DE1806905B2 - Impulsformerschaltung - Google Patents

Impulsformerschaltung

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DE1806905B2 DE19681806905 DE1806905A DE1806905B2 DE 1806905 B2 DE1806905 B2 DE 1806905B2 DE 19681806905 DE19681806905 DE 19681806905 DE 1806905 A DE1806905 A DE 1806905A DE 1806905 B2 DE1806905 B2 DE 1806905B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Impulsformerschaltung, nsbesondere zur Regenerierung von bipolaren Impuls-Gruppen bei PCM-Übertragungssystemen, bei der aus dem empfangenen Signal die den jeweiligen Impuls kennzeichnenden Daten, wie Vorzeichen, Auftrittszeitpunkt, Taktfrequenz und Betrag bezogen auf einen in Abhängigkeit vom jeweiligen Scheitelwert veränderlichen Schwellwert abgeleitet und zur Erzeugung eines geformten Ausgangsimpulses benutzt werden.
Bei der PCM werden die beim Abtasten der Nachricht vorgefundenen Amplitudenwerte nicht direkt, sondern durch eine für jeden Amplitudenwert verabredete Impulsgruppe (Code) übertragen. Diese Modulationsart bietet eine sehr große Übertragungssicherheit, da es bei der Demodulation lediglich darauf ankommt, zu entscheiden, ob eine bestimmte Impulslage innerhalb der Impulsgruppe belegt oder frei ist. Nichtlineare Verzerrungen der Impulse und Störungen haben deshalb nur geringen Einfluß. Erst, wenn eine Störung so groß wird, daß entweder ein Impuls nicht mehr erkannt wird oder ein Fehlimpuls hinzukommt, entstehen Fehler, die dann allerdings im Gegensatz zu den analogen Verfahren zu einer völligen Verfälschung des Wertes führen können. Die Entscheidung, ob ein Impuls vorliegt oder nicht, wird in der Regel durch Vergleich der Signalspannung mit einem Schwellenwert getroffen.
LJm insbesondere bei sehr langen Übertragungswegen die Impulsamplituden infolge der Leitungsdämpfung nicht zu klein werden zu lassen, werden in bestimmten Abständen Impulsformerschaltungen zur Regenerierung der Impulsgruppen eingeschaltet. In diesen Impulsformerschaltungen werden die mit allen möglichen Übertragungsverzerrungen und überlagerten Stör- sowie Übersprechsignalen behafteten Nachrichtensignale wieder in ihre ursprüngliche, beim Sender vorliegende Form gebracht.
Es sind bereits viele derartige Impulsformerschaltungen bekanntgeworden, z. B. in »The Bell System Technical Journal«, January 1962, Seiten 25 bis 97, und in »Review of the Electrical Communication Laboratory«, Vol. 13, Numbers 11-12, November-December 1965. Danach ist es bekannt, aus dem empfangenen Signal, die den jeweiligen Impuls kennzeichnenden Daten, wie Vorzeichen, Auftrittszeitpunkt, Taktfrequenz und Betrag bezogen auf einen in Abhängigkeit vom jeweiligen Scheitelwert veränderlichen Schwellwert abzuleiten und zur Erzeugung eines entsprechend geformten Ausgangsimpulses zu benutzen. Die dazu im einzelnen benutzten Schaltungen waren sehr aufwendig, teuer und verlangten viel Platz. Außerdem mußten sie zum Teil sehr genau abgeglichen werden, was ihre technische Realisierung zusätzlich erschwerte. Zum Beispiel wurde aus den abgeleiteten, den jeweiligen Impuls charakterisierenden Daten das Ausgangssignal derart erzeugt, daß diese Signale zur Triggerung eines Sperrschwingers oder auf die Arbeitsfrequenz abgestimmten Multivibrators benutzt werden. In ähnlicher Weise technisch schwierig zu realisieren war z. B. die Eingangsstufe, in der das Eingangssignal auf eine variable Schwelle bezogen wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine neue Schaltungsanordnung zur Durchführung dieser Funktion anzugeben, die die oben geschilderten Nachteile nicht besitzt, sondern eine technisch einfachere Realisierung gestattet. Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Schaltung ist dadurch gekennzeichnet, daß die den auf den Schwellwert bezogenen Betrag des Eingangssignais und das Vorzeichensignal bildende Schaltung einen Halbweggleichrichter mit einem ersten Operationsverstärker enthält, an dessen invertierenden
Eingang das Eingangssignal über eine Reihenschaltung eines ersten und eines zweiten Widerstandes angelegt ist, dessen niehtinvertierender Eingang an Masse liegt und dessen das invertierte Vorzeichensignal liefernder Ausgang über zwei entgegengesetzt gepolte Dioden auf den invertierenden Eingang de, Operationsverstärkers bzw. auf den Verbindungspunkt des ersten und zweiten Widerstandes zurückgekoppelt ist und daß ein zweiter Operationsverstärker vorgesehen ist, dessen nichtinvsrtierender Eingang am Verbindungspunkt des ersten und zweiten Widerstandes liegt, dessen invertierender Eingang über einen dritten Widerstand mit der Eingangsklemme und über zwei Rückkopplungszweige mit seinem Ausgang verbunden ist, wobei der erste Rückkopplungszweig einen vierten Widerstand und der zweite Rückkopplungszweig die Reihenschaltung eines Scheitelwertspeichers und eines Tiefpaßfilters enthält und/oder daß eine symmetrisch aufgebaute logische Verknüpfungsschaltung zur Erzeugung der Ausgangsimpulse dient, daß beide Zweige dieser Verknüpfungsschaltung die Reihenschaltung eines ODER-Gliedes mit einer bistabilen Verriegelungsschaltung enthalten, deren Rückstellung über eine weitere durch das Taktsignal gesteuerte Schaltstufe erfolgt, und deren Ausgang mit dem Anschluß des Leitungstransformators verbunden ist und daß die Eingangssignale der ODER-Glieder von den das Vorzeichen, den Auftrittszeitpunkt und den auf den veränderlichen Schwellwert bezogenen Betrag darstellenden Signalen gebildet werden, wobei das Vorzeichensignal dem ersten ODER-Glied direkt und dem zweiten ODER-Glied invertiert zugeführt wird.
Dieser, analoge Schaltungsteile möglichst vermeidenden Schaltung besonders angemessen ist die Verwendung von Stromübernahme-Schaltern, insbesondere in der eigentlichen, den endgültigen Ausgangsimpuls wiederherstellenden Verknüpfungsschaltung, zumal alle diese Stromübernahmeschalter gleich aufgebaut sein können.
Weitere Aufgaben, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, erläutert. Es zeigt
F i g. 1 das elektrische Schaltbild eines Vollweggleichrichters mit veränderlicher Schwelle, wie er in der erfindungsgemäßen Schaltung zur Anwendung kommt,
F i g. 2 eine Impulsformerschaltung für die aus der Schaltung nach F i g. 1 erhaltenen Signale,
F i g. 3 ein Blockschaltbild der Impulsformerschaltung für die Ausgangsimpulse,
Fig.4 ein Ausführungsbeispiel des Blockschaltbildes nach F i g. 3 und
F i g. 4a ein Impulsdiagramm, das die Zekverläufe der verschiedenen Signale in der Schaltung des Ausführungsbeispiels darstellt.
Die Wirkung des Impulsformers besteht im wesentlichen in einer Vollweggleichrichtung und Ableitung einer Schwellwertfunktion aus dem jeweiligen Spitzenwert des gleichgerichteten Signals. Ferner werden aus dem empfangenen Signal einige Parameter abgeleitet, nämlich die Impulspolarität-Signumfunktion (sign)-, der Schwellenwert, die Taktfrequenz und die Abtastzeit punkte. Diese Parameter werden dem eigentlichen Impulsformer bzw. Impulsgenerator als Steuersignale zur Wiederherstellung der ursprünglichen Signale zugeführt.
Die Yoüweggleichrichtung mit selbsttätiger Schwellenwertregelung sowie Ableitung der Signumfunktion wird mit der Schaltung nach F i g. 1 durchgeführt. Diese Schaltung erhalt ihr Eingangssignal Ve aus einer Schaltung mit einem sehr geringen Innenwiderst?nd und bildet die Differenz zwischen dem Eingangssignal Ve und einem automatischen Vergleichsschwellwert, der eine Funktion des Ausgangssignals Vs und des aus einer Halbweggleichrichtung des Eingangssignals Ve erhaltenen Signals ist. Der Halbweggleichrichter besteht aus einem Operationsverstärker C, dessen niehtinvertierender Eingang ( + ) an Masse potential
ίο gelegt ist, während seinen invertierenden Eingang ( —) über die Widerstände R 5 und R 6 das Eingangssignal Ve zugeführt wird. Dieser Verstärker C besitzt zwei Rückkopplungszweige mit den Dioden DU und Di 2. Die Kathode der Diode Di 1 ist mit der Ausgangsklemme O 2 des Verstärkers Cund die Anode der Diode Di 1 mit dem Verbindungspunkt der Widerstände R 5 und R 6 verbunden.
Die Anode der Diode D/2 ist ebenfalls mit der Ausgangsklemme O 2 des Verstärkers C verbunden, während die Kathode dieser Diode mit dem invertierenden Eingang des Verstärkers C verbunden ist. Für positive Eingangssignale Ve ist die Diode Di 1 leitend und Di2 gesperrt; der Verbindungspunkt K der Widerstände R 5 und R 6 ist praktisch mit Masse verbunden, während für negative Eingangssignale Ve (Ve) der Leitzustand der Dioden Di ί und D/2 genau umgekehrt ist. Die Schaltung arbeitet in diesem Fall wie ein Spannungsteiler, und das Potential am Punkt K bestimmt sich nach
K =
R6
R5
~~ Ve = a Ve .
AD
Darüber hinaus erhält man an der Ausgangsklemme
.15 O2 des Verstärkers Cinfolge der Rückkopplung über die Dioden Di 1 und Di 2 eine logische Aussage über die Polarität des Eingangssignals, nämlich die Signumfunktion des Eingangssignals Ve invertiert (sign). Das Signal Vk = a Ve bildet das Eingangssignal für den nichtinvertierenden Eingang eines zweiten Operationsverstärkers A. Dessen invertierender Eingang E erhält einmal das Eingangssignal Ve über den Widerstand R 1 und zum anderen die über die Rückkopplungszweige zwischen den Punkten 01 und ^bereitgestellten Signale. Der erste dieser Rückkopplungszweige enthält zwei gegensinnig und parallelgeschaltete Dioden D1 und D 2 in Reihe mit einem Widerstand R2. Der zweite dieser Rückkopplungszweige enthält einen Schaltkreis zur Feststellung des Scheitelwertes des Ausgangssignals vom Verstärker A, bestehend aus einem als Gleichrichter wirkenden Transistor D3 und einen Kondensator Ci. Der Transistor D 3 wird an seinem Basisanschluß angesteuert, sein Kollektoranschluß ist mit dem negativen Pol der Spannungsquelle Vo und sein Emitteranschluß mit einem Punkt F verbunden, an den ein Anschluß des Kondensators Cl angeschlossen ist, während der andere Anschluß des Kondensators CX auf Massepotential liegt. Dazu in Reihe geschaltet liegt zwischen dem Punkt Fund Massepotential ein Tiefpaßfilter aus
ίο dem Widerstand /?4 und dem Kondensator C2. Zwischen dem Verbindungspunkt B des Widerstandes /?4 und des Kondensators C 2 und dem invertierenden Eingang des Verstärkers A ist ein weiterer Widerstand R3 eingeschaltet. Auf diese Weise wird nach Feststel-
''5 lung des Scheitelwertes und Filtern des Signals am Punkt 01 eine Vergleichssp;.nniing über den Widerstand R 3 auf den invertierenden Eingang des Verstärkers A zurückgekoppelt.
Setzt man für die Wirkungsweise des Operationsverstärkers A und der Schaltung zur Feststellung des Scheitelwertes ideale Eigenschaften voraus und berücksichtigt man, daß die Diode D 2 lediglich zur Kompensation des Spannungsabfalls der Diode D 3 in Vorwärtsrichtung und die Diode D 1 zur Bildung des RUckkopplungspfads über den Widerstand R 2 dient, gilt die folgende Gleichung:
V, = — (' max
_Λ2(Κ3+ RY+~R3
R 4) R4
Die gefilterte Spannung im Punkte ßergibt sich durch Überlagerung der Potentiale Vr und Vr, wobei das letztere gleich dem Potential im Punkt K ist. 1s
i/i/ ^^4 vT' ^
'»= y' ■ ^3 + R4 +aVe' M+R4-
Dabei bedeutet Ve den arithmetischen Mittelwert von Ve und Vmax. den Spitzenwert des Eingangssignals Ve, wie es am Ausgang des Leistungsverstärkers erhalten wird.
Unter der oben gemachten Voraussetzung, daß es sich um einen idealen Operationsverstärker handelt, kann die Potentialdifferenz zwischen dem invertierenden ( —) und dem nichtinvertierenden ( + ) Eingang vernachlässigt werden, ebenfalls kann der Eingangsstrom /f zu 0 angenommen werden. Kürzt man den Widerstandswert der Parallelschaltung von Ri, R 2 und R 3 ab und schreibt man für Ve= | Ve| + 2 Ve, lautet die obige Gleichung:
Yl +
R\ Rl
R3
Re
Re
~Re~
schließlich gilt:
Ve
R\
+ Ve
\2 ±1
\_Rl Re\
Fmax.
R2
Rl
R2 + R3 + R4
a Ve
R4
«3 R3 + R4
= 0.
(D
Wählt man die Dimensionierung so, daß Re _ a
Έϊ ~ Υ
.15
40
45
50 Ks ergibt sich dann
«2
max
«2
Κ2-Ι·Κ3-Ι·
Wählt man ferner folgende Widerstandswerte
Rl = R3 -f R4
Rl/R I = .1/2.
ist. wird aus der Gleichung (1):
R4 Rl T7=
60
gekennzeichnet.
Der Ausdruck nach der Klammer hängt von den fis Werten der Bauelemente und von der Konfiguration der Eingangsimpulse ab und ist in erster Näherung zu vernachlässigen.
wird aus Gleichung (3):
Das Ausgangssignal Vs, wie es am Ausgang der Schaltung nach F i g. 1 auftritt, wird nicht in dieser Form ausgewertet, sondern es wird in eine digitale Form gebracht. Es treten nur noch zwei Spannungspegel auf ein positiver zur Anzeige dessen, daß Ve niedriger als der Schwellenwert ist und ein negativer Spannungswert zur Anzeige dessen, daß Ve größer als der Schwellenwert ist. Diese von einem Stromübernahmeschalter mit sehr hoher Schaltgeschwindigkeit gebildete Information wird später als »Schwellenwert« Vso weiterverarbeitet. In den Schaltbildern gemäß den folgenden Figuren werden immer wieder Stromübernahmeschalter des gleichen Typs verwendet, so daß hier nur eine davon beschrieben wird.
Die Fig.2 enthält einen dieser Stromübernahmeschalter, bestehend aus den Transistoren Tl und T2 deren Emitteranschlüsse verbunden und über den Widerstand R 7 an die negative Klemme der Spannungsquelle Vo angeschlossen sind, während die Kollektoranschlüsse mit dem positiven Pol der Spannungsquelle verbunden sind, und zwar beim Transistor Tl direkt und beim Transistor T2 über den Lastwiderstand R 8. Der Basisanschluß des Transistors T2 liegt an Massepotential. Wird an den BasisanschluD von Tl eine negative Spannung Vs angelegt, ist ΤΊ leitend und Tl gesperrt. Bei Vs ungefähr Null erfolgt die Umschaltung. Die Ausgangsspannung Vso am Kollektoranschluß von T2 wird auf den Wert Vßir der Basis-Emitterdiode der Transistoren T2 und Tl begrenzt, wobei T'2 als Diode zwischen den Kollektoranschluß von T2 und Masse geschaltet ist. Auf diese Weise wird die Symmetrie des Signals Vso bezüglich des Nullpegels und auch eine Steigerung der Schaltgeschwindigkeit erreicht. Obwohl dieser Schaltkreis nur ein Minimum an Bauelementen benötigt, ist seine Leistung beachtlich. Es ist daher verständlich, daß diese Schaltung in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel nach der Erfindung breite Anwendung findet. Diese Schaltung wird z. B. benutzt in der Stufe mit T4, T5 R10, R 11 und den Dioden D 5 und Db (diese Dioder haben eine Schwellspannung von 1/2 Vbe des Transi stors T5 und verhindern dadurch die Sättigung de; letzteren).
Diese Schaltung am Ausgang des Taktkreises liefer fortlaufende Rechtecksignale VH. Diese Rechteckimpul se werden aus der sinusförmigen Eingangsspannung V. mit veränderlicher Amplitude abgeleitet, und zwai durch eine Schaltung, bestehend aus dem auf die Taktfrequenz abgestimmten Kreis mit L1 und C1-sowie der Stufe mit dem Transistor T3, R 9, D 4 unc dem Kopplungskondensator C3.
Ein Stromübernahmeschaltcr kann weiterhin in der Schaltung mit 76, 77, R 12 und R 13 gefunden werden. Diese Schaltung wird angesteuert durch Vu und liefert das sogenannte Abtastsignal V«, das bei der späteren Wiederherstellung des Datensignals die Rolle der genauen Zeitbestimmung spielt. Dieses Signal V« wird durch Differentation mit Hilfe der Spule L3 als Last am Ausgang des Stromübernahmcschalters gewonnen. Ein Blockkondensator C5 hoher Kapazität ist zwischen die Spule L 3 und Masse eingeschaltet, und eine Diode D 7 begrenzt die durch die Differentation erhaltenen positiven Impulse. Das Signal sign, nämlich die Vorzeicheninformation des Eingangssignals Ve, wird direkt im Schalter 10 in F i g. 3 digital geformt.
Auf diese Weise stehen die die ursprüngliche Information Ve charakterisierenden Parameter, das Vorzeichen, der Wert, bezogen auf einen Schwellenwert und die Arbeitsfrequenz, zur Verfügung und können zur Herstellung eines ungestörten und geformten Datenimpulses verwendet werden. Diese eigentliche Impulsformung wird mit Hilfe der Schaltungen nach Fig. 3 erreicht, wobei auf die Symmetrie dieser Schaltung hingewiesen wird. Die beiden Hälften der Schaltung nach Fig. 3 erhalten gemeinsam die Schwellenwertinformation, die Abtastinformation und das Taktsignal, sie unterscheiden sich jedoch darin, daß eine die Vorzeicheninformation (sign) direkt erhält, während die andere Hälfte sie invertiert erhält. Eine Hälfte dieser Schaltung besteht aus der logischen ODER-Schaltung 10, deren Ausgang mit dem Eingang einer Verriegelungsschaltung 7 verbunden ist. Die Verriegelungsschaltung 7 wird zurückgesetzt über den Stromschalter 8, der von dem Taktsignal Vugesteuert wird. Der Ausgang der Verriegelungsschaltung ist mit dem Anschluß / des Leitungsausgangstransformators Tr verbunden, während an die Mittelanzapfung des Leitungstransformators positives Potential + Vo gelegt ist. Der Schaltkreis 10', T und 8' ist identisch zu dem obenbeschriebenen und ist an den anderen Anschluß / des Ausgangstransformators angeschlossen.
Jedesmal wenn der eine oder andere Punkt / oder J 0-Potential annimmt, wird ein bipolares Ausgangssignal auf der Übertragungsleitung erzeugt. Dies kann erreicht werden, wenn entweder gleichzeitig die Schwellenwert-, Abtast-, Takt- und Vorzeicheninformation den logischen Nullwert annimmt oder wenn die drei ersten Signale den logischen Nullwert annehmen, jedoch ausgenommen die Vorzeicheninformation. Dieses invertierte Vorzeichensignal wird gekennzeichnet durch das Symbol »sign«. Die Polarität des bipolaren Leitungssignals wird auf diese Weise durch das Vorzeichen des Signals am Eingang des Impulsformers bestimmt, während die Breite des Ausgangsimpulses lediglich durch den Taktimpuls bestimmt wird.
Ein Ausführungsbeispiel des eigentlichen Impulsformers ist in der Schaltung nach F i g. 4 gegeben, wobei ebenfalls auf die Symmetrie der Schaltung hingewiesen wird. Die logische ODER-Funktion bezüglich der Signale VSn sign, Vr wird durch die Transistoren TS, 79 und 710 durchgeführt. Die genannten Signale werden an die Basisanschlüsse dieser Transistoren gelegt, deren Emitter verbunden sind, und über den Widerstand R 14 an die Spannungsquelle Vo angeschlossen sind. Auch die Kollektoranschlüsse dieser Transistoren sind untereinander und mit dem positiven Pol der Spannungsquelle verbunden. Ebenfalls über R 14 ist der Emitteranschluß des Transistors TIl an den negativen Anschluß der Spannungsquelle angeschlossen. Der Basisanschluß von Γ11 ist an Masse gelegt, und sein Kollektoranschluß ist über den Widerstand R 15 an + Vo angeschlossen. Die Schaltung 10' ist identisch zur Schaltung 10. Die ODER-Schaltungen 10 und 10' erzeugen an den s Punkten Mund Na\e Setzsignale für die Verriegelungsschaltungen 7 bzw. T. Die Rückseilzsignale für die Verriegelungsschaltungen 7 bzw. T werden von den Schaltungen 8 bzw. 8' bereitgestellt, die aus den Stromübernahmeschaltern 712, 713, R 16, /?17 bzw.
ίο 712', 713', R 18' und R 17' bestehen. Der Setzeingang der Verriegelungsschaltung 7 ist weiter einerseits mit der Anode der Diode DB verbunden, deren Kathode an den Punkt / angeschlossen ist, andererseits ist dieser Eingang der Verriegelungsschaltung an die Anode der
is Diode DS angeschlossen, deren Kathode mit dem Basisanschluß des Transistors 714 verbunden ist. Der Emitteranschluß von 714 liegt an Masse, während im Kollektorkreis von 714 der Lastwiderstand R 18 liegt und der Kollektoranschluß mit dem Punkt /verbunden ist. Vom Kollektoranschluß von 714 wird ferner die Basis eines zweiten Transistors 715 mit an Massepotential liegenden Emitter angesteuert, dessen Kollektoranschluß mit dem Punkt /verbunden ist. Die Einspeisung über die Punkte / und / erfolgt über eine Spannungsquelle + Vo, die mit der Mittelanzapfung der Primärwicklung des Leitungstransformators Tr verbunden ist. Die Schaltung T ist identlisch zur Schaltung 7, wenn man die Punkte /und /vertauscht.
Unter der Voraussetzung, daß es sich um eine symmetrische Schaltung handelt, soll im folgenden die Arbeitsweise nur einer Schaltungshälfte beschrieben werden. Die beiden Schaltungshälften nehmen zu jedem Zeitpunkt die komplementären Zustände ein. Im Ruhezustand ist zumindest ein Eingang der ODER-Schaltung 10 positiv. Der Transistor TIl ist dann nicht leitend, und der Strom Im am Punkt Mist Null. Durch die Widerstände R 15 und R 16 fließen konstante Ströme /15 bzw. /16, deren Summe einen Baüisstrom Ib für den Transistor 714 liefert. Dieser wird leitend, hall Transistor 715 im nichtleitenden Zustand und sorgt se für den hohen Spannungspegel am Punkt i. Zurr Zeitpunkt ;3 (Fig.4a) sind gleichzeitig alle Eingangssignale der ODER-Schaltung negativ. Dadurch werder die Schaltungen 10 und 8 umgeschaltet, so daß dei Basisstrom des Transistors 714 auf einen negativer Wert abfällt, wodurch der Transistor gesperrt wird unc ein Null-Pegel am Punkt / zustandekommt. Sobald da< Abtastsignal V« wieder positiv wird, wird der Strom /λ Null, der Strom /15 teilt sich jedoch zwischen D8 unc D9 und damit zwischen 713 und 715. Der Null-Pege am Punkt / wird so aufrechterhalten, bis zum Ende de: negativen Taktimpulses, wodurch der Kollektorstron von 713 unterbrochen wird. Der Ausgangstransforma tor übeträgt dann einen Impuls von gegebener Daue und Polarität. Nachdem die Schaltung ihren ursprüngli chen Zustand wieder angenommen hat, ist das bloßi Vorhandensein eines negativen Taktimpulses zun Setzen der Verriegelungsschaltung 7 unzureichend. De Strom /15 liefert nicht nur zusammen mit dem Stron
(10 /16 einen Anteil, um einen Strom - lr zu erhalter sondern bildet ebenfalls den positiven Basisstrom, durcl den Transistor 714 im leitenden Zustand gehalten wire Die Punkte / und / nehmen jeweils komplementär Zustände an. Die Kreuzkopplung der Lastkreise de
f'.s Transistoren 714 und 714' bewirkt eine weiter Verriegelungsfunktion, durch die ein gleichzeitige Ansprechen der Verriegelungsschaltungen 7 und Ί verhindert wird.
709 536/1
Fig.4a erleichtert die Erklärung der Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Schaltung. Es wird dazu ein Eingangssignal Ve angenommen sowie es am Eingang des Impulsformers nach einer nicht dargestellten Vorverstärkung und ersten Störbereinigung zur Verfugung steht.
Am Ausgang des Vollweggleichrichters (Fig. i) erscheint die analoge Spannung Vs, die einen neuen Vergleichsspannungspegel bzw. Schwellenwertpegel besitzt. Die Spannung Vs steht dann am Ausgang der Stromübernahmeschaltung als sogenannte logische Schwellenwertinformation Vso zur Verfügung und kann die Werte der Basis-Emitter-Spannungen der Transistoren T2 und T'2± VBe annehmen. Aus dem Signal Vs
10
werden dann die Taktinformation Vu und die Abtastinformation J|^K_abgeleitet. Die invertierte Vorzeicheninformation sign steht direkt am Ausgang des Operationsverstärkers C der Halbweg-Gleichrichterstufe zur Verfügung, während der nichtnegierte Wert sign durch das Eingangssignal Ve gebildet wird. Diese beider Informationen werden in den Schaltungen ίβ' und ίί digital weiterverarbeitet. Theoretisch werden die Signale auf der Übertragungsleitung die Form V/ aufweisen, wobei ihre Anstiegs- bzw. Abfallflanker durch die Bandbreite des Transformators Tr und dk Geschwindigkeit der Verriegelungsschaltungen be stimmt sind. Die Polarität der Leitungsspannung V/. wire festgelegt durch die Polarität des Steuersignals Ve.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    I. Impulsformerschaltung insbesondere zur Regenerierung von bipolaren Impulsgruppen bei s PCM-Übertragungssystemen, bei der aus dem empfangenen Signal die den jeweiligen Impuls kennzeichnenden Daten, wie Vorzeichen, Auftrittszeitpunkt, Taktfrequenz und Betrag, bezogen auf einen in Abhängigkeit vom jeweiligen Scheitelwert veränderlichen Schwellwert, abgeleitet und zur Erzeugung eines geformten Ausgangsimpulses benutzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die den auf den Schwellwert bezogenen Betrag fVs) des Eingangssignals (Ve) und das Vorzeichens)- ι s gnal (sign) bildende Schaltung sinen Halbweggleichriciiter mit einem ersten Operationsverstärker (C) enthält, an dessen invertierenden Eingang ( —) das Eingangssignal (Vejiiber eine Reihenschaltung eines ersten (RS) und eines zweiten iViderstandes (7? 6) >0 angelegt ist, dessen nichtinvertierender Eingang (+) an Masse liegt und dessen das invertierte Vorzeichensignal (sign) liefernder Ausgang (O 2) über zwei entgegengesetzt gepolte Dioden (Di 1, Di 2) auf den invertierenden Eingang (-) des Operationsverstärkers (C) bzw. auf den Verbindungspunkt (K) des ersten und zweiten Widerstandes (R 5, R 6) zurückgekoppelt ist und daß ein zweiter Operationsverstärker (A) vorgesehen ist, dessen nichtinvertierender Eingang ( + ) am Verbindungspunkt (K) des yo ersten und zweiten Widerstandes (R 5, R 6) liegt, dessen invertierender Eingang ( —) über einen dritten Widerstand (R 1) mit der Eingangsklemme und über zwei Rückkopplungszweige mit seinem Ausgang (01) verbunden ist, wobei der erste Rückkopplungszweig einen vierten Widerstand (R 2) und der zweite Rückkopplungszweig die Reihenschaltung eines Scheitelwertspeichers (D 3, Ci) und eines Tiefpaßfilters (R4, C2) enthält und/oder daß eine symmetrisch aufgebaute logische Verknüpfungsschaltung zur Erzeugung der Ausgangsimpulse dient, daß beide Zweige dieser Verknüpfungsschaltung die Reihenschaltung eines ODER-Gliedes (10, 10') mit einer bistabilen Verriegelungsschaltung (7, 7') enthalten, deren Rückstellung über eine weitere durch das Taktsignal (Vi1) gesteuerte Schaltstufe (8, 8') erfolgt, und deren Ausgang (I, J) mit dem AnschluP· des Leitungstransformators (Tr) verbunden ist und daß die Eingangssignale der ODER-Glieder (10,, 10') von den das so Vorzeichen, den Auftrittszeitpunkt und den auf den veränderlichen Schwellwert bezogenen Betrag darstellenden Signalen (sign, V«, K>,>) gebildet werden, wobei das Vorzeichensignal (sign) dem ersten ODER-Glied (10) direkt und dem zweiten ODER- s.s Glied (10') invertiert zugeführt wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die ODER-Glieder (10, 10') sowie die Schaltstufen (8, 8') zur Rückstellung der Verriegelungsschaltungen (7, 7') aus S tromübernah- (> <> meschaltern aufgebaut sind.
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