DE2932068C2 - Schaltungsanordnung zum ständigen Erzeugen eines Rufwechselstromsignals vorgegebener Frequenz und Amplitude - Google Patents
Schaltungsanordnung zum ständigen Erzeugen eines Rufwechselstromsignals vorgegebener Frequenz und AmplitudeInfo
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Description
der Erfindung, und
F i g. 3 zusammen mit
Fig.4 einen detaillierten Schaltplan einer Ausführungsform
der Erfindung.
In F i g. 1 ist ein Rufstromgeber 1 dargestellt, an dessen Anschluß 2 ein Ausgangssignal desselben
abgegeben wird.
Der Rufstromgeber 1 enthält eine Einrichtung, die ein Impulssignal mit veränderlicher Impulsbreite liefert,
z.B. vom Meßsender 3. Dieser Sender enthält eine ">
Einrichtung, die ein Signal mit veränderlicher Impulsbreite liefert. Der Ausgang ist mit einer Einrichtung
verbunden, welche das Signal mit veränderlicher Impulsbreite in ein Ausgangssignal des Rufstromgebers
4 mit Rufstromfrequern umsetzt vorzugsweise mit '5
Sinus-Wellenform.
Eine Überwachungseinrichtung 5 überwacht das Ausgangssignal des Rufstromgebers und stellt jegliche
Abweichung seiner Wellenform von einer vorbestimmten Wellenform fest Der Meßsender 3 enthält weiterhin
eine Einrichtung zum Ändern der Impulsbreite der Impulswellenform in Abhängigkeit von der Abweichung,
um das Ausgangssignal des Rufstromg^bers nach Umsetzung durch die Umsetzeinrichtung 4 auf die
vorbestimmte Wellenform zurückzubringen.
Die Impulswellenform ist vorzugsweise ein Hochfrequenzsignal (ζ. B. ca. 20 kHz) mit niedrigem Tastverhältnis
und einer verhältnismäßig niedrigen Energiemenge bei niedriger Stromabnahme durch die Last Dieses
Signal wird durch die Umsetzereinrichtung auf eine Standard-Wellenform des Rufsignals umgesetzt nämlich
eine Sinuswelle mit 90 V eff bei 20 Hz.
Falls mehr Laststrom gezogen wird, als der von der Impulswellenform gelieferten Energie entspricht, tritt
Verzerrung des Ausgangssignals des Rufstromgebers J5
ein. Das Ausgangssignal, das laufend mit einer Standardwellenform in der Überwachungseinrichtung 5
verglichen wird, liefert als Ausgang ein Differenzsignal, das dem Meßsender 3 als Fehlersignal zugeführt wird.
Dieses Fehlersignal wird vom Meßsender 3 verwendet, um die Impulsbreite der erzeugten Impulse zu erhöhen
und damit die Energiemenge für einige oder alle Impulse zu vergrößern, um die Wellenform zu
korrigieren. Nach Umwandlung in ein Rufsignal im Umsetzer 4 wird der an den Signal-Ausgangsanschluß 2
angeschlossenen Last zusätzlicher Strom zugeführt, und die Ausgangswellenform wird wieder eine solche mit
geringer Verzerrung.
Diese Schaltung liefert somit an die Last lediglich die Signalstrommenge, die von der Last abgerufen wird. "'"
und arbeitet daher mit verhältnismäßig hohem Gesamtwirkungsgrad,
da kein Stromüberschuß abgeführt werden muß. Gleichzeitig wird die Verzerrung des
Ausgangssignals automatisch korrigiert.
F i g. 2 zeigt die Erfindung in einem mehr ins einzelne gehende Blockschaubild. Ein Oszillator 10 erzeugt ein
Ausgangssignal mit Rufstromfrequenz. Eine Vergleichsschaltung 11 besitzt einen Eingang, der mit dem
Ausgang des Oszillators 10 verbunden ist. und einen zweiten Eingang, an den das Ausgangssignal RUFi und
RUF2 des Rufstromgebers angelegt wird.
Der Ausgang der Vergleichsschaltung U ist mit einer Umsetzerschaltung 12 verbunden, um das Ausgangssignal
der Vergleichsschaltung in ein Fehlersignal umzusetzen.
Das Fehlersignal wird einer Impulsbreiten-Modulatorschaltung 13 zugeführt, die einen zweiten Eingang 14
besitzt, an den ein Hochfrequenz-Dreiecksignal (z. B.
20 kHz) angelegt wird.
Der Ausgang der Impulsbreiten-Modulatorschaltung 13 ist mit einer Stromsteuerungsschaltung 15 verbunden,
deren Ausgang an einen Stromschalter 16, z. B. ein; Darlington-Schaltung angeschlossen ist Diese Schaltung
Hegt in Reihe mit der Primärwicklung 17 eines Ausgangstransformators.
Die Sekundärwicklung 18 des Transformators ist durch eine Diode 19 an zwei Stromschalter 20 und 21
angeschlossen, die mit den Ausgangsleitungen RUFi
und RUFI verbunden sind, wobei vorzugsweise die
Widerstände 22 und 23 damit in Reihe geschaltet sind und die Kondensatoren 24 und 25 zwischen den
Leitungen zu beiden Seiten der Widerstände liegen. Die letztgenannten vier Bauteile wirken als Tiefpaßfilter, die
verhindern, daß Störungen durch Einschaltstöße auf die Telefonleitung gelangen.
Eine bistabile Flip-flop-Schaltung mit den beiden
Abschnitten 26 und 27 ist mit den Stromsehaltern 20 und
21 für die Ansteuerung derselben verbunden. Die Flip-flop-Abschnitte 26 und 27 sind für ihren Betrieb mit
dem Ausgang des Oszillators 10 verl. :.nden.
Ebenfalls an den Transformator angeschlossen ist
eine Gleichrichter- und Filterschaliung mit einer Gleichrichterdiode 28 und einem Kondensator 29 die in
bekannter Weise mit dem Transformator in Reihe bzw. parallc' geschaltet sind. Die Verbindungsstelle zwischen
Gleichrichterdiode 28 und Kondensator 29 ist mit den Flip-flop-Abschnitten 26 und 27 verbunden, um den
Betriebsstrom für dieselben zu liefern.
Im Betrieb liefert der Oszillator 16 ein Ausgangssignal
mit einer Frequenz von 20 Hz. Dieses wird dem einen Eingang der Vergleichsschaltung 11 zugeführt
Dem zweiten Eingang der Vergleichsschaltung 11 wird ein Muster des Ausgangssignals des Rufstromgebers
zugeführt. Diese Signale werden miteinander verglichen und das sich ergebende Differenzsignal wird der
Umsetzerschaltung 12 zugeführt wo es in ein Fehlersignal umgesetzt wird.
Ein Dreieckssignal mit verhältnismäßig hoher Frequenz (z. B. 20 kHz) wird an den zweiten Eingang 14 der
mit hoher Verstärkung arbeitenden Impulsbreiten-Moduldtorschaltung
13 angelegt, während das Fehlersignal an den ersten Eingang angelegt wird.
Die Amplitude des Fehlersignals moduliert das Dreieckssignal und verändert das Tastverhältnis des
nunmehr ungefähr rechteckigen Impulssignals. Dieses wird in der Treiberschaltung 15 verstärkt, und das
entstehende Rechtecksignal wird auf das Tor des Stromschalters 16 geschaltet, um es während der
Periode eines jeden Impulses aufzusteuern. Der sich ergebende Strom fließt durch den Stromschalter 16 und
ebenfalls durch die Primärwicklung 17 des Ausgangstransformators. Dies erzeugt in der Sekundärwicklung
l^ei.e Spannung. Der dadurch entstehende Strom wird in der Diode gleichgerichtet. Aufgrund der veränderlichen
Impulsbreite and der Gleichrichtung ifi der Diode 19 hat die entstehende Wellenform des Signals die Form
einer in einem Zweiwegegleichrichter gleichgerichteten, aber ungefilierten Sinuswel'.e.
Dieses Signal wird parallel auf die Stromschalter 20
und 21 geführt, die einzeln mit den Ausgangs-Rufleitungen RUFi und RUF2 über die Ausgsngsv^iderstände
22 und 23 verbunden sind. Die diesen zugeführten Signale haben entgegengesetzte Polarität, und die
gleichgerichtete Siruswelle wird wie folgt in eine Sinuswelle umgesetzt.
Die Stromschalter 20 und 21 werden einzeln durch die
getrennten Abschnitte 26 und 27 einer bistabilen Flip-flop-Schaltung aufgesteuert. Diese Abschnitte
werden abwechselnd vom Oszillator 10 synchron mit der ursprünglichen Oszillatorfrequenz betrieben. Demzufolge
wird während der ersten Halbwelle die Leitung > RUF2 zur Erdleitung im Schaller 21, während die
Leitung RUFi eine Amplitudenänderung zusammen
mit dem Ausgangssignal erfährt. Während der zweiten Halbwelle erfolgt der umgekehrte Ablauf, und die
Leitung RUFi wird zur Erdleitung im Schalter 20, w während die Leitung RUF2 zusammen mit dem Signal
eine Amplitudenänderung erfährt. Die Umschaltung der das Signal übertragenden Leitung und der Erdleitung
erfolgt in den Stromschaltern 20 und 21 entsprechend der Ansteuerung durch die Abschnitte 26 und 27 der ι ~>
bistabilen Flip-flop-Schaltung.
Der Betriebsgleichstrom für die Flip-flop-Schaltung wird über den Kondensator 29 durch die Diode 28
zugeführt, die einen Teil des Signals in der Sekundärwicklung g'CiChnchiCi. Es iSi jtuOCn ZU bcSChtCn, uäu 2·''
vorzugsweise eine dritte Wicklung für diese zusätzliche Stromversorgung verwendet werden sollte.
Das Eingangssignal von den Leitungen RUFl und RUF2 wird der Vergleichsschaltung 11 zugeführt, wie
bereits erwähnt. Falls zuviel Strom abgezogen wird. r> ändert sich die Wellenform des Ausgangssignals infolge
des übermäßigen Strombedarfs. Demzufolge entsteht ein Differenzsignal zwischen der Wellenform des
Oszillators 10 und dem Ausgangssignal, und die Differenz moduliert nach Umsetzung in das Fehlersi- jo
gnal das Dreieckssignal. Das Tastverhältnis eines jeden Rechteckimpulses des modulierten Signals wird auf
diese Weise verlängert, wodurch die im Signal enthaltene Energie erhöht wird. Damit wird die dem
Transformator und mithin den Rufleitungen zugeführte Energiemenge erhöht und damit die Wellenform des
Ausganfessignals wiederhergestellt und dabei gerade genügend Strom geliefert, um den Bedarf der
angeschalteten Last zu befriedigen.
Bisher wurde die Wirkungsweise der Schaltung im allgemeinen beschrieben; es hat sich jedoch gezeigt, daß
die reaktiven Bestandteile des Rufsatzes eine Nacheilung dps Rufstroms in der Telefonleitung verursachen.
Daher eilt das ideale Sinussignal (siehe Fig.2A) um einen Betrag nach, der von der Zahl der versorgten *i
Rufsätze abhängt. Es wird bevorzugt, den Leitungen RUFi und RUF2 während einer Periode Strom
zuzuführen, die in Fig.2A mit A bezeichnet wird, und
aus diesen Leitungen während der als B bezeichneten Periode Strom abzuziehen. Dies wird bewirkt durch
Kurzschließen der Leitungen RUFi und RUF2 während der Periode B. indem beide Schalter 20 und 21
geschlossen werden.
Fig.3, die einen detaillierten Stromlaufplan der
bevorzugten Ausfühningsform der Erfindung darstellt zeigt einen Sinusoszillator bekannter Bauart Der
Oszillator besteht aus einem Operationsverstärker 35 mit den Rückkoppelungswiderständen 36 und 37, die
zwischen seinen Ausgang und seinen invertierenden Eingang geschähet sind, und den Rückkopplungswider- «>
ständen 38 und 39, die zwischen seinen Ausgang und seinen nichtinvertierenden Eingang über den Kondensator
40 geschaltet sind. Vorzugsweise sind die Widerstände 37 und 39 Potentiometer zum Einstellen
der Frequenz des Oszillator-Ausgangssignals. Parallel «" zum Kondensator 20 ist ein Kondensator 41 in Reihe
mit einem Widerstand 42 geschaltet Der invertierende Eingang des Operationsverstärkers 35 ist an eine
Spannungsquelle — Vi über einen Widerstand 43
angeschlossen, desgleichen die Verbindungsstelle zwischen dem Kondensator 41 und dem Widerstand 43.
Eine Spannungsquelle — V2. die negativer ist als die
Spannungsquelle — V\ ist mit der Spannungsquelle — Vi
über in Reihe geschaltete Dioden 44 und 45 verbunden, deren Anoden in Richtung auf die Spannungsquelle
— V2 geschaltet sind.
Die Verbindungsstelle der beiden Dioden ist mit der Verbindungsstelle der Kondensatoren 40 und 41 über
einen Kondensator 46 verbunden.
Mit dem Ausgangsanschluß des Operationsverstärkers 35 ist ein Potentiometer 47 verbunden, das auch an
die Stromquelle — Vi angeschlossen ist. Der Steuerabgriff
des Potentiometers 47 ist an den invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers 48 über einen
Widerstand 49 angeschlossen. Der nichtinvertierende Eingang des Operationsverstärkers 48 ist an die
Spannungsquelle — Vi angeschlossen. Ein Rückkoppe-
Operationsverstärkers 48 mit seinem invertierenden Eingang.
Ein kurzer Blick auf Fig.4 zeigt, daß die beiden
Ausgangsanschlüsse der Anordnung mit RUFi und RUF2 bezeichnet sind. Diese Leitungen sind auf die
Eingänge eines Operationsverstärkers 51 (Fig. 3) über Widerstände 52 und 53 geschaltet. Ein Rückkopplungswiderstand 54 verbindet den Ausgang des Operationsverstärke
:3 51 mit seinem invertierenden Eingang. Der Ausgang des Operationsverstärkers 51 ist auf den
invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 58 über einen Widerstand 55 geschaltet.
Der Ausgang des Operationsverstärkers 48 ist mit dem Eingang eines Halbleiterschalters 56 und ebenfalls
mit dem Eingang eines Halbleiterschalters 57 durch eine Umkehrschaitung verbunden. Die Umkehrschaltung
besteht aus einem Operationsverstärker 58, dessen invertierender Eingang über einen Eingangswiderstand
59 mit dem Ausgang des Operationsverstärkers 48 verbunden ist, und dessen Rückkopplungswiderstand 60
zwischen seinem Ausgang und seinem invertierenden Eingang liegt.
Die Ausgänge der Halbleiterschalter 56 und 57 führen gemeinsam über entsprechende Reihenwiderstände 62
und 63 auf eine mit FEHLER bezeichnete Leitung. Ein Kondensator 64 ist zwischen die Leitung FEHLER und
die Spannungsquelle — V2 geschaltet.
Die Ausgänge der Schalter 56 und 57 sind auch über Leitungen, die mit ECi und EC2 bezeichnet sind, über
individuelle Widerstände 69 und 70 gemeinsam auf den invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers 71
geschaltet. Ein aus den Reihenwiderständen 73 uno 74 bestehender Spannungsteiler liegt zwischen den Spannungsquellen
— Vz und — V2, und der Mittelabgriff
desselben ist auf den nichtinvertierenden Eingang des Operationsverstärkers 71 geführt
Der Ausgang des Operationsverstärkers 71 ist über einen Widerstand 172 auf den nichtinvertierenden
Eingang eines Operationsverstärkerr 173 geschaltet, der
ebenfalls über einen Widerstand 174 an die Spannungsquelle — Vz angeschlossen ist Die Leitung FEHLER ist
mit dem invertierenden Eingang verbunden.
Der Ausgang des Operationsverstärkers 173 ist über Dioden 175 und 176 auf den jeweiligen Basisanschluß
der PNP-Transistoren 75 und 76 geschaltet und an die Spannungsquelle — V3 über einen Widerstand 177
angeschlossen.
Das Ausgangssignal des zuvor erwähnten Sinusoszil-
lators gelangt vom Ausgang des Operationsverstärkers
35 auf den nichtinvertierenden Eingang einer Vergleichsschaltung 65 und auf den invertierenden Eingang
einer Vergleichsschaltung 66. Der invertierende Eingang der Vergleichsschaltung 65 und der nichtinvertie- ■;
rende Eingang der Vergleichsschaltung 66 ist auf die Spannungsquelle — Vi geführt. Der Ausgang der
Vergleichsschaltung 65 ist mit dem Tor des Schalters 56 verbunden, und der Ausgang der Vergleichsschaltung 66
ist auf das Tor des Halbleiterschalters 57 geführt. Die einzelnen Ausgänge der Vergleichsschaltung 65 und 66
sind an eine Spannungsquelle — Vj über individuelle Widerstände 67 und 68 angeschlossen und ebenfalls
einzeln über Dioden 178 und 179 mit den entsprechenden Basisanschlüssen der Transistoren 75 und 76 r,
verbunden.
Die entsprechenden Basisanschlüsse sind an die Spannungsquelle — Vj über die einzelnen Widerstände
77 und 78 angeschlossen, und die Kollektoren sind mit einer negativeren Spannungsqueiie — V4 (z. B. —48 V)
über die individuellen Widerstände 79 und 80 verbunden. Die Emitter der Transistoren 75 und 76 sind einzeln
an die Spannungsquelle — Vj über die Reihenschaltung
eines Widerstandes 81 und einer Leuchtdiode 82 eines Optokopplers sowie über die Reihenschaltung eines
Widerstandes 83 und einer Leuchtdiode 84 einer optischen Einwegschaltung angeschlossen. Der Optokoppler
wird weiter unten beschrieben.
Wie aus F i g. 4 ersichtlich ist, sind zwei Leitungen, die eine Spannung zur Anzeige von Oberstrom führen (und
weiter unten im einzelnen beschrieben werden) einzeln an die Eingänge des Operationsverstärkers 85 über
Widerstände 86 und 87 angeschlossen. Die mit dem nichtinvertierenden Eingang des Operationsverstärkers
85 verbundene Leitung ist an die Spannungsquelle — V1 r.
über einen Widerstand 88 angeschlossen, während der invertierende Eingang an die Spannungsquelle — Vi
über einen Widerstand SS angeschlossen ist.
Der Ausgang des Operationsverstärkers 85 ist über einen Widerstand 90 mit der Basis eines PNP-Transistors
91 verbunden, die ebenfalls an die Spannungsquelle — V) über einen Widerstand 92 angeschlossen ist. Der
Emitter des Transistors 91 ist ebenfalls an die Spannungsquelle — Vj angeschlossen.
Es ist ein Dreiecksimpulsgenerator vorgesehen, der 4, aus einem Operationsverstärker 96 besteht, dessen
Rückkoppelungswiderstand 97 seinen Ausgang mit seinem nicht-invertierenden Eingang verbindet, der
ebenfalls an die Spannungsquelle — V\ über einen Widerstand 96 angeschlossen ist Sein Ausgang 1st an
>n die Spannungsquelle — V3 über einen Widerstand 99
angeschlossen. Desgleichen ist sein Ausgang mit seinem invertierenden Eingang über einen Widerstand 100
verbunden, und dieser Eingang ist parallel dazu an die Spannungsquelle — V2 über einen Kondensator 101
angeschlossen. Die Verbindungsstelle des Widerstands 100 mit dem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers
96 ist mit dem nicht-invertierenden Eingang des dem Impulsbreitenmodulator 13 entsprechenden Operationsverstärkers
95 verbunden. Die Leitung FEHLER (Fig.3) ist mit dem invertierenden Eingang des
Operationsverstärkers 95 verbunden.
Der Ausgang des Operationsverstärkers 95 ist mit dem Eingang eines Analogschalters 93 verbunden. Der
Ausgang des Analogschalters 93 ist über einen Widerstand 94 mit der Basis eines PNP-Transistors 102
verbunden. Die Basis des Transistors 102 ist über einen Widerstand 103 an die Spannungsquelle -V3 angeschlossen.
Der Transistor 102 ist mit einem PNP-Transistor 104 als Darlingtonschaltung zusammengeschaltet, wobei der
Kollektor des Transistors 102 mit der Basis des Transistors 104 verbunden ist. Beide Emitter der
Transistoren 102 und 104 sind an die Spannungsquelle
— V4 angeschlossen. Die Basis des Transistors 104 ist an
die Spannungsquelle — V2 über einen Widerstand 105
angeschlossen. Die Kollektoren der Transistoren 91 und 104 sind miteinander verbunden und über einen
Widerstand 109 auf die Basis eines Transistors 111 sowie auf die Spannungsquelle — V» über einen
Widerstand 110 geschaltet.
Der Ausgang des Operationsverstärkers % des Dreiecksimpulsgenerators ist mit einem der Eingänge
einer Flip-flop-Schaltung 106 verbunden, die eine
Halbierschaltung bildet. Der andere Eingang ist mit dem Ausgang der Flip-flop-Schaltung verbunden, die ebenfalls
mit dem Tor des Analogschalters 93 verbunden ist.
Wie bereits erwähnt ist die Verbindungsstelle
zwischen den Widerständen 109 und 110 mit der Basis des NPN-Transistors 111 verbunden, während der
Emitter des Transistors 111 an die Spannungsquelle
— V4 angeschlossen ist. Der Kollektor des Transistors
111 ist an die Spannungsquelle — Vj über einen Widerstand 112 angeschlossen.
Der Kollektor des Transistors 111 ist ebenfalls an den
Eingang eines Leistungstransistors einer Darlington-Schaltung 113 über einen Widerstand 114 parallel mit
einem Kondensator 115 angeschlossen. Der Ausgang der Darlington-Schaltung 113 ist mit einem Anschluß
der Primärwicklung 116 eines Ausgangstransformators verbunden. Der andere Anschluß der Primärwicklung
ist an die Spannungsquelle — V3 über den Widerstand
117 angeschlossen. Die Widerstände 86 und 87 sind mit den gegenüberliegenden Anschlüssen des Widerstands
117 verbunden.
Eine weitere Wicklung 118 des gleichen Ausgangstransformators
ist zusammen mit der Primärwicklung bifilar gewickelt und zwischen die Spannungsquelle
— V4 und, über eine Diode 119, die Spannungsquelle
— V3 geschaltet. Eine Sekundärwicklung 120 des
Transformators ist mit der Gleichrichterdiode 121 verbunden, die in Reihe mit einem Widerstand 122 liegt.
Der Widerstand 122 ist mit einem bistabilen Flip-flop-Schalter
verbunden, wie weiter unten beschrieben wird.
Der Flip-flop-Schalter besteht aus vier Abschnitten,
wobei je zwei Abschnitte den gleichen Aufbau aufweisen. Ein erster Abschnitt besteht aus einem
PNP-Transistor 123, dessen Basis mit dem Emitter über einen Widerstand 124 verbunden ist Die Basis des
Transistors 123 ist mit dem Emitter des Transistors 125 verbunden, und der Kollektor des Transistors 123 ist mit
dem Kollektor des Transistors 125 verbunden. Die Basis des Transistors 125 ist mit dem Emitter des Transistors
123 über einen Widerstand 126 verbunden. Die Anode einer Diode 127 ist mit den Kollektoren der
Transistoren 123 und 125 verbunden, und ein Widerstand
128 ist mit der Basis des Transistors 125 verbunden.
Ein Abschnitt mit gleichem Aufbau besteht aus den PNP-Transistoren 129 und 130, die den Transistoren 123
bzw. 125 entsprechen, und die Widerstände 131,132 und
133 entsprechen jeweils den Widerständen 124,126 und 128, während die Diode 134 der Diode 127 entspricht
Die Schaltungen enthalten Bauteile mit den gleichen Werten, und die Emitter der Transistoren 129 und 123
sind miteinander und mit dem Widerstand 122
verbunden.
Die beiden restlichen Schaltungsabschnitte weisen ebenfalls untereinader den gleichen Aufbau auf. Der
erste besteht aus den NPN-Transistoren 135 und 136, wobei die Basis des Transistors 135 mit dem Emitter des -,
Transistors 136 verbunden ist. Die Diode 137 ist zwischen die Kollektoren der beiden Transistoren
geschaltet, wobei die Anode am Kollektor des Transistors 135 iiegt. Der Widerstand 138 ist zwischen
die Basis und den Emitter des Transistors 135 geschaltet. Ui
Ein Phototransistor 139, der lichtempfindliche Teil eines der obenerwähnten Optokoppler, ist mit seiner
Basis an die Basis des Transistors 136 über die Dioden 181 und 182 angeschlossen, die mit dem Emitter des
Transistors 135 über den Widerstand 140 verbunden ist. |-, Sein Emitter ist mit der Basis des Transistors 136 über
den Widerstand 141 verbunden, und sein Kollektor ist an eine weiter unten beschriebene Gleichspannungsquelle angeschlossen.
Der !etzte Abschitill !£t ebenso angebaut wie der "v
eben beschriebene. Die Transistoren 142 und 143 entsprechend den Transistoren 135 und 136, und die
Widerstände 144, 145 und 146 entsprechen den Widerständen 140,138 und 141. Die Dioden 183 und 184
entsprechen den Dioden 181 und 182. Der Emitter des y,
Transistors 142 ist mit dem Emitter des Transistors 135 und ebenfalls mit dem Anschluß der Sekundärwicklung
120 des Transformators verbunden, der nicht an die Diode 121 angeschlossen ist.
Die Kathode der Diode 127 ist mit dem Kollektor des j()
Transistors 135 über den Widerstand 147 in Reihe mit der Diode 185 verbunden, und die Kathode der Diode
134 ist mit dem Kollektor des Transistors 142 über den Widerstand 148 in Reihe mit der Diode 186 verbunden.
Die Verbindungsstelle zwischen der Diode 185 und dem Widerstand 147 ist mit dem Emitter des Transistors 135
über die Reihenschaltung der Diode 187 und des Widerstands 188 verbunden, und die Verbindungsstelle
zwischen der Diode 186 und dem Widerstand 148 ist mit dem Emitter des Transistors 142 über die Reihenschaltung
der Diode 189 und des Widerstands 190 verbunden. Die Dioden 185 und 186 sind in der gleichen
Polaritätsrichtung geschaltet wie die Emitter-Kollektor-Übergänge der Transistoren 135 und 136, und die
Dioden 187 und 189 sind mit entgegengesetzter Polarität geschaltet.
Die Kathode der Diode 127 ist mit der Ausgangsleitung RUF 1 über den Widerstand 149 verbunden,
während die Kathode der Diode 134 mit der Ausgangsleitung RUF2 über den Widerstand 150
verbunden ist. Die entgegengesetzten Anschlüsse der Widerstände 149 und 150 sind über die Kondensatoren
151 und 152 miteinander verbunden.
Die obenerwähnte Gleichstromquelle für den Anschluß der Kollektoren der Transistoren 139 und 160
ergibt sich durch Anbringen einer dritten Wicklung 153 auf dem vorgenannten Transformator. Ein Anschluß der
dritten Wicklung ist mit der Sekundärwicklung 120 verbunden, und der andere Anschluß ist an die Anode
einer Gleichrichterdiode 154 angeschlossen. Ein Glättungskondensator
155 ist von der Kathode der Diode 154 auf die Verbindungsstelle der Sekundärwicklung mit
der dritten Wicklung des Transformators geschaltet Die Verbindungsstelle der Diode 154 mit dem
Kondensator 155 ist an beide Kollektoren der Phototransistoren 139 und 160 angeschlossen, um diese
mit dem Betriebsstrom zu versorgen.
Ausgangssignale mit entgegengesetzter Phase stehen an den Leitungen RUFi und RUF2 zur Verfügung,
durch welche die Telefonanlagen mit Rufsignalen versorgt werden. Diese Leitungen tragen auch die
gleiche Bezeichnung und sind mit den Widerständen 52 und 53 (Fig. 3) für die Abtastung des Ausgangssignals
verbunden.
Wenn Fig.3 und 4 im Zusammenhang betrachtet
werden, ergibt sich folgende Wirkungsweise der Schaltung. Der Sinus-Oszillator mit dem Operationsverstärker
35 wird durch die Potentiometer 37 und 39 so eingestellt, daß er an seinem Ausgang ein Referenzsignal
mit 20 Hz liefert. Die Dioden 44 und 45 bilden eine Klemmschaltung, um das Oszillator-Ausgangssignal
zwischen den beiden Spannungsschienen — Vi und — V2
stabil zu halten.
Das Ausgangssignal läuft durch das Potentiometer 47, mit dem die Amplitude gesteuert wird.
Das Ausgangssignal des Rufstromgebers von den Leitungen RUFi und RUF2 wird dem Operationsverstärker
51 zugeführt und erscheint an dessen Ausgang als Sinuswelle, unter der Voraussetzung, daß dieses
Ausgangssignal unverzerrt ist. Dieses letztere Signal wird mit dem Oszillatorausgangssignal dem invertierenden
Eingang des Operationsverstärkers 48 zugeführt. Das Potentiometer 47 wird so eingestellt, daß die beiden
Signale sich im wesentlichen gegenseitig aufheben. Demzufolge gibt der Operationsverstärker 48 kein
Ausgangssignal ab.
Wenn jedoch in den Leitungen RUFi und RUF2
zuviel Strom gezogen wird, würde das an diesen erscheinende Signal verzerrt werden. Ein Differenzsignal,
das die Verzerrung gegenüber dem Eingangssignal des Oszillators darstellt, erscheint dann am Ausgang des
Operationsverstärkers 48. Das Differenzsignal wird auf
den Eingang des Halbleiterschalters 56 und ebenfalls mit umgekehrter Phase dem Eingang des Halbleiterschalters
57 zugeführt, nach Durchlaufen einer Phasenumkehr in der Pufferstufe mit einem Operationsverstärker
58. Die beiden Ausgangssignaie mit entgegengesetzter Phase erscheinen an den Ausgangsleitungen ECi und
EC 2 der Schalter 56 und 57, nach Auf tasten durch die Schalter 56 und 57. Nach Integrierung durch die
Widerstände 62 und 63 mit dem Kondensator 64 erscheint das Endsignal an der FEH LER-Leitung.
Das Ausgangssignal des Oszillators wird auch den Vergleichsschaltungen 65 und 66 zugeführt, die mit
entgegengesetzter Eingangspolarität geschaltet sind. Folglich tasten deren Ausgangssignale die Halbleiterschalter
56 und 57 abwechslungsweise auf, wodurch die Differenzsignale vom Operationsverstärker 48 mit
entgegengesetzter Polarität am Kondensator 64 auf eine einzige Polarität umgesetzt werden. Das so
entstehende integrierte Ausgangssignal ändert sich mit der Verzerrung des Ausgangssignals und wird in der
FEHLER-Leitung geführt Dieses Signal wird auf den invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 95
(F i g. 4) und auf einen Eingang des Operationsverstärkers 173 (F i g. 3) geführt
Die Ausgangssignale der Vergleichsschaltungen 65 und 66, die abwechselnde Phasen der ursprünglichen
Sinuswelle führen, werden über die Dioden 178 und 179 auf die Eingänge der die Transistoren 75 und 76
enthaltenden Schaltungen geleitet Dadurch leuchten die Leuchtdioden 82 und 84 abwechselnd auf.
Die Signale an den Leitungen ECl und EC2, die
einen durch die Spannung — V3 gegebenen Schwellenwert
übersteigen, v/erden dem Operationsverstärker 71
zugeführt, und das Ergebnis wird auf den Operations-
verstärker 17,? geleitet. Das integrierte Fehlersignal auf
der f-EHLER-Leitung wird weiterhin auf den Operationsverstärker 173 geführt, der das entsprechende
Tastverhältnis für das Aufleuchten der Leuchtdioden. 82 und 84 duich die relative Amplitude des integrierten
Fehlersignals und die Zeitfolge der Fehlersigna'.e auf den Leitungen EC 1I und EC2 verändert.
Ein Dreieckimpuls-Oszillator herkömmlicher Bauart, der den Operationsverstärker 96 enthält, bringt ein
Impulssignal mit vorzugsweise 20 kHz auf den nicht-invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 95.
Während des schnell ansteigenden Teils jeder Halbwelle des Fehlersignals sind die 20 kHz-Impulse kurz und
erfolgen mit großem Abstand; während der Zeit, die der 90 Grad-Phase jeder Halbwelle des Fehlersignals r,
entspricht, sind die 20 kHz-Impulse länger mit kürzeren Abständen zwischeneinander. Das Ergebnis davon ist,
daß in dem Operationsverstärker 95 die Impulsbreite entsprechend dem FEHLER-Signal geändert wird.
Wenn das FEHLER-Signal klein ist, bleibt das χ,
Tastverhältnis eines jeden impulses wie ursprünglich beschrieben, wobei die Einhüllende nur geringe
Abweichung von der Sinusform aufweist, jede Halbwelle dem Normalzustand gegenüber umgekehrt ist und
sich aus Impulsen mit einer Frequenz von 20 kHz zusammensetzt. Bei starker Verzerrung erzeugt jedoch
ein größeres Fehlersignal ein verlängertes oder geändertes Tastverhältnis für jeden Impuls, um das
Ausgangssignal der Schaltung in den normalen unverzerrten Zustand zurückzubringen. Da der Operations- jo
verstärker 95 im Leerlauf arbeitet, ist sein Verstärkungsfaktor sehr hoch, und das Ausgangssignal ist eine
Rechteckwelle.
Das entstehende Rechtecksignal wird dem Eingang des Halbleiterschalters 93 zugeführt. Der Ausgang des J5
Schalters 93 wird auf den Eingang des Transistors 102 geführt und erscheint am Kollektor des Transistors 104.
Dieses Signal wird nach Subtraktion des Signals vom Kollektor des Transistors 91 auf den Basiseingang des
Transistors 111 geführt, woraufhin es zum Eingang der
Dariington-Schaltung 113 geleitet wird, um auf die Primärwicklung 116 des Transformators zu gelangen.
Das sich ergebende Signal wird in der Sekundärwicklung 120 induziert, und aufgrund der Funktion der Diode
121 erscheint es nach Gleichrichtung als Impulssignal mit nur einer Polarität. Dieses Signal wird auf die
Basisanschlüsse der Transistoren 125 und 130 durch Widerstands-Spannungsteiler und ebenfalls auf die
Emitter der Transistoren 123 und 129 geleitet.
Der Schalter 93 wird jedoch vom Ausgang der so Flip-flop-Schaltung 106 aufgetastet, die vom Ausgang
des Dreiecksimpuls-Generators angesteuert wird. Die Flip-flop-Schaltung 106 wirkt somit als Halbierschaltung,
die den Schalter 93 bei jeder zweiten Rechteckwelle aufsteuert Dies enröglicht es, daß die Modulation des
durch den Schalter 93 übertragenen Dreieckssignals 50% überschreitet und sich dem Wert von 100% nähert
Wie bereits erwähnt fließt der von den Leitungen RUFX und RUF2 gezogene Strom durch die
Transformatorwicklung 116 und den Widerstand 117. Die am Widerstand 117 entstehende Spannung wird
vom Operationsverstärker 85 übertragen, nachdem sie den Schwellenwert überschritten hat der durch die
Spannungsteiler an seinem Eingang festgelegt ist, d. h.
durch die Widerstände 86 und 88 sowie 87 und 89. In diesem Fall wird ein vom Transistor 91 verstärktes
Ausgangssigna! auf den Kollektor des Transistors 104
mit umgekehrter Polarität geführt, das von seinem Ausgangssignal subtrahiert wird. Je größer die am
Widerstand 117 aufgebaute Spannung ist, desto größer
ist das Signal, das vom Ausgangssignal des Transistors 104 substrahiert wird.
Da ein Subtraktionssignal nur dann erzeugt wird, wenn der Eingangsschwellenwert des Operationsverstärkers
85 überschritten wird, wirkt die·: -ils Überstromschutzschalturig,
welche die Amplitude des Ausgangsstroms reduziert, falls der abgezogene Strom eine
vorbestimmte Stromamplitude überschreitet.
Im weiteren Verlauf des Signalflusses vom Ausgang des Transformators werden die Transistoren 123 und
129 ebenfalls aufgesteuert, wenn die Transistoren 125 und 130 leitend sind, so daß sie den Ausgangsstrom der
Sekundärwicklung 120 des Transformators durch ihren Emitter-Kollektor-Übergang leiten.
Die Transistoren 123 und 125 können nur leitend sein, wenn ein Stromweg zum Anschluß der Sekundärwicklung
120 besteht, der dem Anschluß entgegengesetzt ist, an den die Diode 121 angeschlossen ist. Dieser
Stromweg erfolgt durch die Transistoren i35 und i36,
wenn diese in Betrieb sind. Der Stromweg für den Betrieb des Basisanschlusses des Transistors 136, der
den Transistor 135 aufsteuert, wird durch den Fototransistor 139 freigegeben. Wenn demnach der
Fototransistor 139 Licht von der entsprechenden optisch gekoppelten Leuchtdiode enthält, ist der
genannte Stromweg offen.
In gleicher Weise besteht ein Stromweg von den Kollektoren der Transistoren 129 und 130 durch die
Diode 134 und die Transistoren 143 und 142 zum Anschluß der Sekundärwicklung 120, wenn der Fototransistor
160 durch seine optisch gekoppelte Leuchtdiode freigegeben wird. Demzufolge werden beim
Betrieb der Fototransistoren 139 und 160 in entsprechender Folge die Transistorpaare 123 und 125 sowie
129 und 130 abwechslungsweise leitend.
Die Optokoppler arbeiten wie folgt. Der Ausgang des oben beschriebenen 20 I Iz-Osziüators wird vorn Ausgang
des Operationsverstärkers 35 auf die Eingänge der Vergleichsschaltungen 65 und 66 mit umgekehrter
Polarität geführt. Jede dieser Vergleichsschaltungen leitet abwechslungsweise eine Halbwelle des 20 Hz-Eingangssignals.
Demzufolge werden die Transistoren 75 und 76 in abwechselnden Halbwellen N'trieben
(abgesehen von der Änderung der Zeitfolge durch die Fehlerspannungen, wie bereits beschrieben, und bringen
die Leuchtdioden 82 und 84 zum Aufleuchten, die mit den entsprechenden Fototransistoren 139 und 160 in
den obengenannten Optokopplern gekoppelt sind. Die Leitungen RUFi und RUF2 werden somit synchron
mit dem ursprünglichen 20 Hz-Oszillator gesteuert.
Die Leitung RUFX ist mit der Verbindungsstelle der
Diode 127 mit dem Widerstand 147, die Leitung RUF2 mit der Verbindungsstelle der Diode 134 mit dem
Widerstand 148 verbunden. Wenn demnach der Fototransistor 139 aufgesteuert ist, wird die Leitung
RUFX mit einer potentialfreien Masse verbunden (am Emitter des Transistors 135 durch den Kollektor-Emitter-Kreis
des Transistors 135 und den Widerstand 147, der niederohmig sein sollte), während die Leitung
RUF2 mit dem Ausgang der Diode 121 durch den Transistor 129 verbunden wird und somit die Signalspannung
führt
Wenn jedoch der Fototransistor 160 aufgesteuert ist,
sind die Transistoren 142 und 143 leitend, wodurch die Leitung RUF2 mit der Sekundärwicklung 120 sowie mit
einem Anschluß des Widerstands 128 des von den
Widerständen 126 und 128 gebildeten Spannungsteilers verbunden wird. Dadurch werden die Transistoren 125
und 123 leitend (nicht jedoch die Transistoren 135 und 136), wodurch die Leitung RUFl an die obere
signalführende Schiene angeschlossen wird, die mit der Kathode der Diode 121 verbunden ist
Demnach werden beim abwechselnden Durchsteuern der Fototransistoren 139 und 160 die Leitungen RUFl
und RUF2 abwechstungsweise an die untere Schiene angeschlossen, während die entgegengesetzte, nicht
angeschlossene Ri/F-Leitung das Signal mit einem
höheren Pegel als die untere Schiene führt. Demnach werden die Leitungen RUFi und RUF2 abwechslungsweise
geschaltet, und die oben erwähnten Signale worden nach tatsächlicher Zweiwegegleichrichtung in
ein volles Sinussignal umgesetzt, das an jeder der Leitungen RUFl und RUF2 als Halbwelle von
entgegengesetzter Phase erscheint.
Der Betriebsstrom für die Fototransistoren des Optokopplers wird durch Gleichrichtung und Glättung
in der Diode 154 und dem Kondensator 155 aus der dritten Wicklung 153 des Transformators erzeugt von
ί dem ein Anschluß auch mit der oben erwähnten unteren
(Schiene verbunden ist.
Zur Steuerung der Ausgangsschalter, wobei ein Ausgangssignal auf den Leitungen RUFi und RUF2 in
Sinusform erscheinen würde, wird die Schaltung
ίο einschließlich des Transformators vorzugsweise in
einem Vorwärtsumsetzer betrieben. Somit wird die Wicklung 118 mit der Primärwicklung 116 bifilar
gewickelt und in Reihe mit der Entmagnetisierungsdiode 119 geschaltet. Die Anforderungen bei der
is Auswahl der Bauteile sowie der Betrieb eines Vorwärtsumsetzers gelten als bekannt und werden hier
nicht im einzelnen beschrieben.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung zum ständigen Erzeugen eines Rufwechselstromsignals vorgegebener Frequenz
und Amplitude mittels eines einen hochfrequenten Rechteckwellenzug liefernden Rechteckwellengebers
und einer diesem nachgeschalteten und hieraus ein von der Breite jedes Impulses des
Rechteckwellenzugs abhängiges Rufwechselstromsignal bildenden Umsetzeinrichtung in Fernmeldeanlagen,
insbesondere in Fernsprechvermittlungsanlagen mit schwankender Rufwechselstromentnahme,
in denen eine Überwachungseinrichtung bei jeder Abweichung der Ist-Form des Rufwechsel-Stromsignals
von dessen Soll-Form so lange ein die Breite der Impulse veränderndes Fehlersignal an
den Rechteckwellengeber überträgt, bis die Ist-Form des Rufwechseistromsignals mit dessen
Soll-Form übereinstimmt, dadurch gekennzeichnet
daß der Rechteckwellengeber als Impulsbreitewnodulator (13) ausgebildet ist, an
dessen Takteingang ein hochfrequentes Dreiecksignal (aus 96 bis 101) und an dessen Modulationseingang
das Fehlersignal (aus 12) anliegt, daß die Umsetzeinrichtung einen Transformator enthält,
dessen Primärwicklung (17) während der Dauer jedes anliegenden impulsbreite .lmodulierten Impulses
an die beiden Pole (— V und Erde) einer Gleichspannungsquelle angeschaltet ist (mittels 16)
und dessen Sekundärwicklung (18) ein Wechselspannungssignal gleicher Hochfrequenz liefert, dessen
Amplitude Vo.i der Dauer dieser Anschaltung
abhängt, daß ein nachgr-schaltc *er Gleichrichter (19)
das hochfrequente Wechselspannungssignal in ein hochfrequent pulsierendes Gk' -hspannungssignal
gleicher Hochfrequenz umwandelt und daß eine im niederfrequenten Rhythmus des Sollsignals angesteuerte
(über 26, 27) Schalteinrichtung (20, 21) das pulsierende Gleichspannungssignal über eine nachgeschaltete
Glättungseinrichtung (22 bis 2S) als Ist-Signal wechselweise an die beiden Ausgangsadern
(RUF 1 und RUF2) abgibt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch I. dadurck
gekennzeichnet, daß sie eine Überstromeinrichtung (85 bis 89, 117) zum Feststellen und gegebenenfalls
Reduzieren eines dem Ist-Signal entsprechenden Stroms enthält.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch I oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Betriebsstrom·
quelle enthält, die mit den Ausgangskreisen (20, 21, 26,27) für die Stromsteuerung verbunden ist und aus
einer dritten Windung (153) am Transformator (118,
120). einem Gleichrichter (155) und einer Filtereinrichtung (154) besteht, die in einem Strompfad damit
verbunden sind, um die in der dritten Windung (153) induzierten Wechselstromsignale in Gleichstrom
umzuwandeln.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche I bis J. dadurch gekennzeichnet, daß die
Vergleichsschaltung (11) aus einem Operationsver stärker (48) besteht, der je einen Eingang für den
Empfang des Soll-Signals und eines dem Ist-Signal entsprechenden Signals aufweist, um diese beiden
Signale voneinander zu subtrahieren und damit das b=>
Fehlersignal zu bilden.
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum ständigen Erzeugen eines Rufwechseistromsignals vorgegebener
Frequenz und Amplitude mittels eines einen hochfrequenten Rechteckwellenzug liefeiiden Rechteckwellengebers
und einer diesem nachgeschalteten und hieraus ein von der Breite jedes Impulses des
Rechteckwellenzugs abhängiges Rufwechselstromsignal bildenden Umsetzeinrichtung in Fernmeldeanlagen,
insbesondere in Fernsprechvermittlungsanlagen mit schwankender Rufwechselstromentnahme, in denen
eine Überwachungseinrichtung bei jeder Abweichung der Ist-Form des Rufwechseistromsignals von dessen
Soll-Form so lange ein die Breite der Impulse veränderndes Fehlersignal an den Rechteckwellengeber
überträgt, bis die Ist-Form des Rufwechseistromsignals mit dessen Soll-Form übereinstimmt
Die Telefonnetze in Nordamerika haben die Ruffrequenzen auf 20 Hz für normale Rufsignale genormt
wobei die Rufsignale eine effektive Amplitude von ca. 90 Volt besitzen. Aufgrund der verhältnismäßig niedrigen
Impedanz der Telefonleitungen, an weiche die Rufsignale normalerweise angelegt werden, ist die für
die Versorgung durch einen typischen Rufstromgeber
einer Telefonzentrale erforderliche Leistung verhältnismäßig hoch.
Die Rufstromgeber funktionieren normalerweise im Dauerbetrieb, wobei die Ausgangssignale je nach
Anforderung an verschiedene Telefoniiitungen angelegt
werden. Somh ändert sich der zu liefernde Rufstrom dauernd aufgrund der laufenden Unterschiede
in der Verkehrsbelastung. Daraus ergibt sich gelegentlich eine Verzerrung der Wellenform des Rufsignals
durch den hohen Stromabruf, und der Wirkungsgrad der Rufstromgeber ist gewöhnlich niedrig, da dieser
normalerweise für einen konstanten hohen Ausgangsstrom ausgelegt ist.
Zur Behebung dieses Nachteils ist aus der FR-PS 23 80 676 eine Schaltungsanordnung der eingangs
genannten Art bekannt. Durch die Erfindung soli die bekannte Schaltungsanordnung hins'chtlich ihrer Zuverlässigkeit
und Leistungsfähigkeit verier »en werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Rechteckwellengeber als Impulsbreitenmodulator
ausgebildet ist. an dessen Takteingang ein hochfrequentes Dreiecksignal und an dessen Modulationseingang
das Fehlersignal anliegt, daß die Umsetzeinrichtung einen Transformator enthält, dessen Primärwicklung
während der Dauer jedes anliegenden impulsbreitenmodulierten Impulses an die beiden Pole
einer Gleichspannnngsquelle angeschaltet ist und dessen Sekundärwicklung ein Wechselspannungssignal
gleicher Hochfrequenz liefert, dessen Amplitude von der Dauer dieser Anschaltung abhängt, daß ein
nachgeschalteter Gleichrichter das hochfrequente Wechselspannungssignal in ein hochfrequent pulsierendes
Gleichspannungssignal gleicher Hochfrequenz umwandelt und daß eine im niederfrequenten Rhythmus
des Sollsignal angesteuerte Schalteinrichtung das pulsierende Gleichspannungssignal über eine nachgeschaltete
Glättungseinrichtung als Ist-Signal wechselweise an die beiden Ausgangsadern abgibt.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung unter Schutz gestellt.
Anhand der Figuren wird ein Ausführungsbeisipiel der
Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild der Erfindung in der allgemeinsten Form,
F i g. 2 ein mehr ins einzelne gehendes Blockschaltbild
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