DE2951522C2 - Schaltungsanordnung für einen Leitungsübertrager - Google Patents

Schaltungsanordnung für einen Leitungsübertrager

Info

Publication number
DE2951522C2
DE2951522C2 DE2951522A DE2951522A DE2951522C2 DE 2951522 C2 DE2951522 C2 DE 2951522C2 DE 2951522 A DE2951522 A DE 2951522A DE 2951522 A DE2951522 A DE 2951522A DE 2951522 C2 DE2951522 C2 DE 2951522C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit
transistor
signal
circuit arrangement
arrangement according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2951522A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2951522A1 (de
Inventor
Giancarlo Milano Biggiogera
Manlio Dipl.-Ing. Saba
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Italtel SpA
Original Assignee
Societa Italiana Telecomunicazioni Siemens SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Societa Italiana Telecomunicazioni Siemens SpA filed Critical Societa Italiana Telecomunicazioni Siemens SpA
Publication of DE2951522A1 publication Critical patent/DE2951522A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2951522C2 publication Critical patent/DE2951522C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W84/00Network topologies
    • H04W84/02Hierarchically pre-organised networks, e.g. paging networks, cellular networks, WLAN [Wireless Local Area Network] or WLL [Wireless Local Loop]
    • H04W84/10Small scale networks; Flat hierarchical networks
    • H04W84/14WLL [Wireless Local Loop]; RLL [Radio Local Loop]

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Es handelt sich also um einen Leitungsiibertrager, der dem Teilnehmergerät, dem er zugeordnet ist, die erforderlichen Fernsprechkriterien übermittelt und insbesondre in Funkfernsprechsystemen für Landteilnehmer sowie bei der Erweiterung von Fernsprechleitungssystemen mittels Funkgeräten (z. B. für weit entfernte Teilnehmer) Verwendung finden soll.
Bei Funkfernsprechsystemen wird die Übermittlung einiger Kriterien wie Rufzeichen, Gebührenzeichen usw. zum Fernsprechgerät durch ein bei dem Teilnehmer installiertes peripheres Gerät aufgrund von der Vermittlungsstelle über Funk gesendeter Befehle gesteuert. Jedes periphere Gerät enthält bekanntlich einen Leitungsübertrager mit einem Rufzeichengenerator und einem Gebührenzeichengenerator, die in der genannten Weise angesteuert werden. Bei den bekannten Systemen sind diese Generatoren als Wechsel-Siromgeneratoren (im allgemeinen für 25 Hz und 90 V) mit magnetischem Ringkern realisiert, die das erzeugte Zeichen induktiv in die Teilnehmerschleife einkoppeln.
Da die Generatoren einzeln für jeden Teilnehmer vorhanden sind, belasten sie dessen Installationsaufwand erheblich, führen also zu entsprechenden Kosten. Außerdem sind sie sehr schwer und haben große Abmessungen.
Aus der DE-AS 17 62 414 ist bereits eine Schaltungsanordnung für eine Fernsprechvermittlungsanlage bekannt, die über Funkkanäle erreichbare ortsbewegliche Teilnehmerstellen bedient, jede ortsbewegliche Teilnehmerstelle hat einen Lsitungsübertrager in Form einer Signaleinheit, die neben anderen Funktionen von der Vermittlungsstelle erzeugte Signale wie z. B. das Rufsignal an den Fernsprechapparat weiterleitet und nach dem Abheben ein entsprechendes Tonsignal an die Vermittlungsstelle zurücksendet. Über den inneren Aufbau dieses Leitungsübertragers werden keine konkreten Angaben gemacht.
Aufgabe der Erfindung ist die Realisierung eines einfachen, wenig aufwendigen Leitungsübertragers, der
50 ohne analoge Generatoren zum Erzeugen der erwähnten Zeichen auskommt.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Schaltungsanordnung gelöst.
Erfindungsgemäß werden also die erforderlichen Fernsprechkriterien dadurch erzielt, daß die Polarität der Speisespannung für die Teilnehmerschleife gemäß einem Takt gewechselt wird, welcher durch von einem binären (»logischen«) Steuerschaltwerk erzeugte Impulse bestimmt wird.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 das Prinzipschaltbild eines Funkfernsprechsystems für Landteilnehmer;
F i g. 2 das Blockschaltbild eines peripheren Gerätes Afnach Fig. 1;
F i g. 3 das Blockschaltbild des hier beschriebenen Leitungsübertragers TL nach Fi g. 2;
F i g. 4 eine bevorzugte Ausführungsform des binären Schaltwerks RLvon Fig. 3;
F i g. 5 Schwingungsformen für F i g. 4;
F i g. 6 die bevorzugte Schaltungsanordnung des Polwechslers /Pvon F i g. 3:
F i g. 7 die Einzelheiten einer bevorzugten Ausfiihrungsform des Steuerkreises CPvon F i g. 3;
Fig.8 das ausführliche Prinzipschaltbild einer Stufe einer bevorzugten Aiisführungsform des als Speisebrükke ausgebildeten Polwechslers IP von F i g. 3 und
F i g. 9 die Einzelheiten der Schaltungsanordnung des SensorsSvon Fig.2.
In F i g. 1 ist mit CTdie Vermittlungsstelle bezeichnet, die über eine Vielzahl /von Fernsprechverbindungen zu Fernsprechteilnehmern sowie über π Verbindungen zu Funkteilnehmern über eine Schnittstelle /Fverfügt, die mit einer Funkzentrale CR verbunden ist. Die Funkzentrale CR umfaßt ein Sender-Empfangs-Gerät, das sich mit η peripheren Geräten /4Pi... APn verbinden kann, an die je ein Fernsprechgerät geschaltet ist, das mit jedem anderen Funkteilnehmer sowie mit jedem anderen Fernsprechteilnehmer verbindbar ist.
Die Fernsprechteilnehmer empfangen das Rufzeichen, das Gebührenzeichen usw. aus in der Vermittlungsstelle CTvorgesehenen zentralisierten Einrichtungen, während die Funkteilnehmer diese Kriterien aus dezentralisierten Einrichtungen erhallen, die bei jedem peripheren Gerät 4P installiert sind und durch von der Vermittlungsstelle CT gesendete Befehle gesteuert werden.
In F i g. 2 ist das Blockschaltbild eines der peripheren Geräte APdargestellt. Es enthält ein Sende-Empfangs-Gerät RT, welchem der Leitungsübertrager TL zugeordnet ist, der über eine Leilungseinheit AL an den Teilnehmerfernsprecher eine Vielzahl von Fernsprechkriterien übermittelt. Diese Übermittlung wird durch Befehle bewirkt, welche von der Vermittlungsstelle CT gesendet werden und über die Funkzentrale CR und das Sende-Empfangs-Gerät RTm den Leitungsübertrager TL gelangen. Die Leitungseinheit AL enthält einen zum Feststellen des Fernsprechschleifenzustands vorgesehenen Sensor S, eine Gabelschaltung F zur Ableitung der Tonsignale in der Schleife und einen Entkoppier D zur galvanischen Trennung der Teilnehmerschleife von den Einrichtungen des Gerätes AP.
In F i g. 3 ist das Blockschaltbild des hier beschriebenen Leitungsübertragers TL dargestellt. Er enthält einen Polwechsler IP in Form einer Konstantstrom-Speise-
29 5!
den ON-Zustand dann umschaltet, wenn die Vermittlungsstelle CTdie Erzeugung eines Signals ρ veranlaßt, und in den OFF-Zustand, wenn der Sensor Sein Signal q erzeugt, was dann der Fall ist, wenn dieser eine Unterbrechung des Speisestromes des Fernsprechers ί durch das Fallen der Münze in den Münzenkasten feststellt. Im Diagramm r ist das am Ausgang der Kippschaltung FFvorliegende Signal dargestellt.
In Fig. 6 ist der Polwechsler IP im Prinzip (ohne Einzelheiten gemäß Fig.8) dargestellt. Er besteht im to wesentlichen aus vier elektronisuien Schaltern, die brückenweise miteinander verbunden sind und mittels vier Transistoren 71, 72, Ti, T4 realisiert sind, deren Basiselektroden über den erwähnten Steuerkre.s CP durch die am Ausgang des binären Schaltwerks ir> vorliegenden Impulse gesteuert werden. An die Enden des einen Brückendiagonalzweiges (A-B) ist die Gleichstromquelle £" geschaltet, und an den Enden des anderen Diagonalzweiges (C-D) liegt die Nutzbelastungsimpedanz Zu. Der Steuerkreis steuert die Transistoren paarweise und schaltet je nach dem am Ausgang des Schaltwerks RL vorliegenden Binärwert die Transistoren T] und T4 oder die Transistoren T2 und Ti in den Durchlaßzustand. Wenn kein Polaritätswechsel erforderlich ist, werden die Transistoren TV und Tj in -'"> den Durchlaßzustand gebracht, während die Transistoren T] und T4 gesperrt werden; in diesem Fall fließt der durch die Stromquelle E abgegebene Strom über den Transistor Ti, die Belastungsimpedanz Zu und den Transistor T2, so daß an den Knoten D der positive Pol i" und an den Knoten C der negative Pol gelegt ist. Veranlaßt das Schaltwerte dagegen eine Polaritätswechsel, so leiten die Transistoren Ti und T4, während die Transistoren T2 und T1 gesperrt werden; nun fließt der Strom über den Transistor Ti, die Belastung Zu und den Transistor T4, so daß an den Knoten D in diesem Fall der negative Pol gelegt ist. Die Widerstände R] und R2 begrenzen den Strom während des Durchlaßzustandes des Transistors T2 bzw. des Transistors T4.
Aus Fig. 7 sind die schaltungsmäßigen Einzelheiten des Steuerkreises CP zu entnehmen, welcher einen ersten optoelektronischen Koppler AO] enthält, der die Verknüpfungsglieder des Schaltwerks RL von den Analogkreisen des Steuerkreises CP entkoppelt. Der Koppler AO] steuert die Basiselektroden eines ersten 4ϊ Paares komplementärer Transistoren T5 und T6 und über eine mit einem NPN-Transistor T9 realisierte Invertierstufe die Basiselektroden eines zweiten Paares komplementärer Transistoren T? und T8. Wenn am Eingang des Signals 5 des Steuerkreises CP ein hoher Binärwert vorliegt, dann wird der Fototransistor des Kopp'srs AO\ leitend, wodurch er den Durchlaßzustand des Transistors Tb und die Sperrung der Transistoren T5 und T, bewirkt. Letzterer steuert den Transistor T7 in den Durchlaßzustand und sperrt den Transistor Te, so daß nun Strom in den Drähten Ki und K3 fließt und die Transistoren Ti und Ti in F i g. 6 leitend werden. Hat dagegen das Signal s am Eingang des Steuerkreises CP den Binärwert Null, so leitet der Fototransistor des Kopplers AOi nicht, so daß die Transistoren Ts und Γ9 leitend werden; 7g steuert Tg in den Durchlaßzustand, so daß Strom in den Drähten Kx und K, fließt und die Transistoren Γι und T4 leitend werden und infolgedessen ein Polaritätswechsel in den Schleifendrähten erfolgt
Der zweite optoelektronische Koppler AOi und die Transistoren 7io und Tw haben dagegen die Aufgabe, eine Begrenzung des während der Perioden der Dauer Γι durch die Speisebrücke abgegebenen Stromes zu brücke (Fig. 6), welche über die Leitungseinheit AL mit dem Teilnehmerfernsprechgerät verbunden ist. Der Polwechsler IP wird durch ein binäres (»logisches«) Schaltwerk RL über einen Steuerkreis CP gesteuert. Das Schaltwerk RL und der Steuerkreis CP sorgen ferner in den vorgesehenen Fällen für eine Begrenzung des durch die Speisebrücke abgegebenen Stromes. Das Schaltwerk RL wird seinerseits durch die Vermittlungsstelle CT über die Funkgeräte sowie durch den genannten Sensor Sgesteuert.
Erfindungsgemäß wird die Erzeugung des Rufstromes und des Gebührenstromes (der einen Wechsel der Polarität in den Fernsprechschleifendrähten bedingt, um die Einnahme einer Münze oder dgl. zu veranlassen) durch Steuerung des Polwechslers IP über den Sicücrkrcis CPgesteuert, wobei der PoKvechsler /."die Polarität der Schleifendrähte in vorbestimmtem Takt wechselt, der durch das binäre Schaltwerk RL mit den in Fig. 4 dargestellten Einheiten gegeben wird. In F i g. 4 ist mit DVein Frequenzteiler bezeichnet, der durch eine Taktimpulsfolge CK mit einer Periode von 20 ms gespeist wird, und einen ersten Teil mit der Zählkapazität 2 umfaßt, an dessen Ausgang ein 25-Hz-Signal vorliegt, das zum ersten Eingang einer UND-Schaltung P] gelangt. Ferner enthält der Frequenzteiler DV einen zweiten und einen dritten Teil mit der Zählkapazität 128 bzw. 256, an deren Ausgängen die in Fig. 5 dargestellten Signale a bzw. b vorliegen, die zum Eingang einer zweiten UND-Schaltung P2 gelangen, an deren Ausgang das ebenfalls dargestellte Signal c vorliegt. Das Ausgangssignal c der UND-Schaltung P2 gelangt zum Eingang einer dritten UND-Schaltung Pj sowie an der zweiten Eingang der UND-Schaltung P], wodurch eine Modulation des 25-Hz-Signa!s gemäß dem Signal d in Fig. 5 bewirkt wird. Am Ausgang der UND-Schaltung P] liegen daher Impulspakete vor, deren Dauer Td] = 1280 ms beträgt, und welche zur Ansteuerung des Fernsprecherweckers benutzt werden, wobei Pausen der Dauer 7^2 = 3840 ms zur Trennung der Aktivierungszeitpunkte des Weckers vorgesehen sind. Jeder Impuls weist eine Periode 7L = 40 ms auf, wie es im Diagramm e dargestellt ist, das eines dieser imipulspakcte im vergrößerten Maßstab zeigt.
Die Abgabe des beschriebenen Signals durch das Schaltwerk RL ist durch eine vierte UND-Schaltung P4 bedingt, welches das dargestellte Signal h erzeugt und durch ein Signal /"freigegeben wird, das dann wirksam ist, wenn zu dem betrachteten peripheren Gerät ein Sendebefehl für das Weckersignal gelangt. Das Signal / gibt auch die UND-Schaltung Pi frei, an deren Ausgang das dargestellte Signal m vorliegt, welches zum Steuern einer Begrenzung des Stromes benutzt wird, den die Speisebrücke AM während der Zeitintervalle der Dauer Td] abgibt, in denen der Wecker aktiviert wird. Die UND-Schaltungen Pi und Pa werden durch ein Ausgangssignal g des Sensors S der Leitungseinheit AL gesperrt, das den Zeitpunkt erfaßt, an dem der Teilnehmer durch Abheben des Handapparates eine Veränderung des in der Fernsprechschleife fließenden Stromes bewirkt, wodurch die Aussendung des Weckersignals aufhören muß.
Außer auf die obenbeschriebene Weise muß der Wechsel der Polarität in den Schleifendrähten auch bei Einnahme einer .Münze durch einen öffentlichen Fernsprecher erfolgen. Daher ist am Ausgang der UND-Schaltung P4 eine ODER-Schaltung OR^ vorgesehen, die an einem zweiten Eingang das Ausgangssignal einer bistabilen Kippschaltung FF empfängt, welche in
bewirken. Wenn am Eingang des Signals m des Steuerkreises CPein Binärwert »Eins« liegt,dann ist der Fototransistor des Kopplers ACh leitend, und daher leiten auch die Transistoren Γιο und Tu, welche die Strombegrenzung bewirken, wie im folgenden mit > Bezug auf F i g. 8 beschrieben wird.
Die Konstantstrom-Speisebrücke ist mit den gleichen Transistoren Γι, Ti, T] und Ti, realisiert, die den Polwechsler IP nach Fig.6 bilden. Insbesondere arbeiten diese Transistoren nicht einfach als elektronisehe Schalter, sondern auch als Stromgeneratoren während der Perioden, in denen sie leitend sind. Da derartige Stromgeneratoren paarweise aktiviert werden, ist ein Generator eines Paares so aufgebaut, daß er als Konstantstromgenerator arbeitet, der einen Strom abgibt, welcher unabhängig von der Belastungsimpedanz Zu einen festgelegten Wert aufweist. Dies ist besonders vorteilhaft bei Anwendungen der hier beschriebenen Art, weil der Wert des Speisestromes des Fernsprechgerätes konstant bleibt, und zwar unabhängig von der Schleifenlänge.
F i g. 8 zeigt ausführlich das Schaltbild eines der Konstantstromgeneratoren AM, wie z. B. des mit dem Transistor Γ2 aufgebauten Generators, an dessen Emitter der Emitterwiderstand Re und an dessen Basis der Widerstand Rj geschaltet ist. Die aus dem Fernsprechgerät und zugehöriger Schleife bestehende Belastungsimpedanz liegt zwischen dem Kollektor und dem zweiten Ende des Widerstandes Ri, an welches auch der positive Pol der Gleichstromquelle E geschaltet ist, deren negativer Pol mit dem zweiten Ende des Widerstands Re verbunden ist. An die Basis des Transistors ist der »Emitter« einer Zenerdiodeneinheit Di geschaltet, deren »Kollektor« mit dem negativen Pol der Stromquelle E verbunden ist. Die beschriebene Schaltungsanordnung bildet einen Konstantstromgenerator, da bei Betrachtung der Eingangsmasche
Vz-V*+Re-Ie
gilt, wobei Vz die an den Enden der Einheit Dz auftretende Spannung ist, Vj*. die Basis-Emitter-Spannung des Transistors Ti und Ic der Emitterstrom. Da unter diesen Bedingungen Vz durch die Zenerdiodeneinheit konstant gehalten wird und die Spannung Vix konstant ist, ergibt sich, daß der Emitterstrom Ie konstant isL In der Praxis wird daher das Fernsprechgerät durch einen Strom Iu= Ic= Ie durchflossen, welcher unabhängig von der Schleifenlänge konstant bleibt die das Teilnehmergerät mit dem betreffenden Generator verbindet
Da in der Praxis während des Gespräches ein 40-mA-Strom erzeugt werden muß, wogegen der Strom zum Aktivieren des Weckers i 0 mA betragen muß, ist der beschriebene Generator mit Mitteln versehen, welche den abgegebenen Strom begrenzen, wenn das am Ausgang des Schaltwerks RL vorliegende Signal m den Binärwert »1« aufweist. Dazu sind ein Spannungsteiler in Form einer ersten und einer zweiten Zenerdiode Dz\ und £>Z2(diedie Einrichtung Dz bilden) und, wie oben in Bezug auf Fig. 7 beschrieben wurde, ein elektronischer Schalter vorgesehen, der aus dem Transistor Γιο besteht und die Zenerdiode Dz\ kurzschließt, wenn die genannte Strombegrenzung erforderlich ist. Durch Kurzschließen der Zenerdiode Dz\ ändert sich nämlich die Spannung Vz und infolgedessen der Emitterstrom Ie, dessen Wert nahezu mit dem Strom Iu übereinstimmt, welcher die Belastungsimpedanz Zu durchfließt.
Das Schaltbild des mit dem Transistor T4 aufgebauten Konstantstromgenerators ist im wesentlichen identisch mit dem nach F i g. 8.
In F i g. 9 ist ausführlich der Sensor S dargestellt, der zu der Leitungseinheit AL gehört und einen Spätinuiigv sensor sowie einen Stromsensor umfaßt. Der Stromsensor hat einen optoelektronischen Koppler ACh, dessen Fotodiode in Serie mit den Adern a, b der Fernsprechschleife geschaltet ist, so daß am Kollektor des zugehörigen Fototransistors dann ein Signal vorliegen wird, wenn der Teilnehmer beim Abheben des Handapparats einen Stromfluß in der Fernsprechschleife bewirkt. Der Spannungssensor enthält vorzugsweise eine Diodenbrücke D1, D2, D3, D4, an deren einen Diagonalzweig die Adern der Fernsprechschleife geschaltet sind, während über dem anderen Diagonalzweig ein Kondensator C vorgesehen ist, der die Fotodiode eines vierten optoelektronischen Kopplers AO* speist Ist der Handapparat aufgelegt, so wird der Kondensator bis zu einem Spannungspegel aufgeladen, der ausreicht, die Fotodiode des Kopplers AOa, aufleuchten zu lassen. Wenn dagegen der Teilnehmer den Handapparat abhebt, bewirkt er einen Spannungsabfall in den Schaltungen des Fernsprechgerätes, so daß der Kondensator C nicht so weit aufgeladen wird, daß die Fotodiode leuchtet was ein Ausgangssignal einer Vergleichsstufe CM zur Folge hat, an deren zweiten Eingang ein Bezugssignal V gelegt ist. Am Ausgang der Vergleichsstufe CM ist eine UND-Schaltung P5 vorgesehen, die an einem zweiten, invertierenden Eingang das Signal m empfängt, das dann vorliegt, wenn eine Strombegrenzung während der Sendung des Weckersignals erforderlich ist Dieses Signal m wird nicht invertiert an den Eingang einer sechsten UND-Schaltung Pf, gelegt an deren zweiten Eingang der genannte Stromsensor geschaltet ist. An die Ausgänge der UND-Schaltungen P5 und Pb ist eine ODER-Schaltung OR2 angeschlossen, an deren Ausgang das schon erwähnte genannte Signal ^erzeugt wird. Das Vorliegen des Signals m bedeutet daß gerade ein Ruf ankommt welcher die Aktivierung des rernsprechwekkers auch dann bewirken muß, wenn der Teilnehmer (dessen Wecker noch nicht aktiviert worden ist) den Handapparat abhebt um selbst einen Anruf durchzuführen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für einen Leitungsübertrager für Funkfernsprechsysteme, bei denen an eine Fernsprech-Vermittiungsstelle eine Vielzahl von Fernsprechteilnehmern sowie ein oder mehrere Teilnehmer angeschlossen sind, welche über eine Fernsprechschleife jeweils mit einem den Leitungsübertrager enthaltenden peripheren Gerät verbun- den sind, das sich über Funk mit der Vermittlungsstelle verbinden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitungsübertrager (TL) einen Polwechsler (IP) mit einer Konstantstrom-Speisebrücke enthält, an deren einen Diagonalzweig eine Speise-Stromquelle (E) geschaltet ist, während an den anderen Diagonalzweig die Fernsprechschleife über eine Lehungseinheit (AL) geschaltet ist, und daß der Polwechsler (IP) durcii einen Steuerkreis fCfygesteuert ist, der einen Polaritätswechsel der an die Fernsprecbschlejfe gelegten Spannung in Abhängigkeit von Ausgangsimpulsen eines binären Schaltwerks (RL) bewirkt, welches durch über Funk von der Vermittlungsstelle (CT) gesendete Befehle sowie durch von der Leitungseinheit (AL) erzeugte Befehle gesteuert wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Polwechsler (IP) vier elektronische Schalter enthält, welche brückenweise miteinander verbunden sind und aus je einem ω Transistor (T\, T2, Ti, T*) gebildet sind, die paarweise in den Durchlaßzustand geschaltet werden, wobei jedes Transistor-Paar aus entgegengesetzte Zweige der Brücke bildenden Transistoren (T] und Tt bzw. T2 und Ti) besteht, und daß jeder Transistor so geschaltet ist, daß er einen Stromgenerator bildet.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Stromgenerator jedes der Transistor-Paare ein Konstantstromgenerator (AM)ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Konstantstromgenerator (AM) einen Transistor (Ti) hat, dessen Emitter über einen Emitterwiderstand (Re) mit dem ersten Pol einer Speise-Gleichstromquelle (E) verbunden ist, 4:> während seine Basis über einen Strombegrenzerwiderstand (Ri) mit dem anderen Pol dieser Gleichstromquelle (E) verbunden ist und an seinen Kollektor die Belastungsimpedanz (Zu) geschaltet ist, und daß zwischen die Basis des Transistors (T2) °>n und den ersten Pol der Gleichstromquelle (E) eine Zenerdiodeneinheit (Dz^geschaltet ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zenerdiodeneinheit (Dz) aus einer ersten und einer zweiten Zenerdiode (Dzx und DZ2) besteht, die miteinander in Serie geschaltet sind, und daß parallel zu einer der Zenerdioden (Dzx) Schaltmittel (Transistor Ti0) zum Kurzschließen der Zenerdiode liegen.
6. Schaltungsanordnung nach einem der vorange- M henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das binäre Schaltwerk (RL) einen Frequenzteiler (DV) enthält, der durch eine Taktimpulsfolge (CK) gespeist wird und aus einem ersten Teil besteht, der eine erste Taktimpulsfolge mit gegebener Periode To M ( = 40rns) erzeugt, ferner einem zweiten Teil, der eine zweite Impulsfolge (a) mit der Periode T8=T0 ■ 2*> abgibt, und einen dritten Teil, der eine dritte Impulsfolge (b) mit der Periode 7i= T02' abgibt; daß die erste Impulsfolge zum Eingang einer ersten UND-Schaltung (Px) gelangt, die an einem zweiten Eingang eine vierte Impulsfolge (c) empfängt, die am Ausgang einer zweiten UND-Schaltung (Pi) vorliegt, die durch die zweite und die dritte Impulsfolge (a, 6,1 gespeist wird; daß an den Ausgang der ersten und der zweiten UND-Schaltung (P, und P2) eine dritte bzw. eine vierte UND-Schaltung (P1 und Pa) geschaltet sind, welche durch ein erstes Signal (J) freigegeben werden, das dann aktiv ist, wenn die Vermittlungsstelle die Sendung des Weckersignals steuert, und welche durch ein zweites Signal (g) gesperrt werden, das von der Leitungseinheit (AL) gesendet wird, wenn diese eine Unterbrechung des in der Fernsprechschleife fließenden Stromes feststellt.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das binäre Schaltwerk (RL) eine bistabile Kippschaltung (FF) enthält, die in den ON-Zustand durch ein zweites Signal //^umgeschaltet wird, das dann wirksam ist, wenn die Vermittlungsstelle (CT) einen Pol wechsel in den Drähten der Fernsprechschleife steuert, und die in den OFF-Zustand durch ein viertes Signal (^umgeschaltet wird, das dann wirksam ist, wenn die Leitungseinheit (AL) eine Unterbrechung des in der Fernsprechschleife fließenden Stromes feststellt, und daß am Ausgang der bistabilen Kippschaltung (FF)eine ODER-Schaltung, (OR\) vorgesehen ist, die an ihrem zweiten Eingang das Ausgangssignal der vierten UND-Schaltung (Pi) empfängt.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkreis (CP) einen ersten optoelektronischen Koppler (AOx) enthält, dessen Fotodiode durch das am Ausgang der ODER-Schaltung (ORx) erzeugte Signal (^gespeist wird, und an dessen Fototransistor ein fünfter und ein sechster Transistor (T-j, Tb) geschaltet sind, die zueinander komplementär sind, und an deren Kollektoren (Kx, K?) die Steuersignale des ersten und zweiten Transistors (Tx, 7ϊ) des Polwechslers (IP) vorliegen; daß an den Kollektor des Fototransistors ein siebenter Transistor (T) geschaltet ist. der die Basis eines achten und eines neunten Transistors (Ti und Tu) steuert, die zueinander komplementär sind und an deren Kollektoren (Ki. Kt) die Steuersignale des dritten und vierten Transistors (Ti, Ta) des Polwechslers (IP) verfügbar sind.
9. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkrcis (CP) einen zweiten optoelektronischen Koppler (AO2) aufweist, dessen Fotodiode durch das Signal (m) gespeist wird, das am Ausgang der dritten UND-Schaltung (P) vorliegt, und an dessen Fototransistor ein zehnter und ein elfter Transistor (T\o. Τη geschaltet sind, die jeweils als Schaltmittel zum Kurzschließen der Zenerdiode (Dzx) des zugehörigen Konstantstromgenerators dienen.
10. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungseinheit (AL) zur Erfassung des Zustandes der zugehörigen Fernsprechschleife einen Spannungssensor und einen Stromsensor hat, welche jeweils eine fünfte und eine sechste UND-Schaltung (P^, P6) speisen, die an ihrem zweiten Eingang das invertierte Signal (m) vom Ausgang der dritten UND-Schaltung (P) bzw. das
gleiche, aber nicht invertierte Signal (m) empfangen, und daß an die Ausgänge der fünften und sechsten UND-Schaltung (P5, P6) eine zweite ODER-Schaltung (OR2) geschaltet ist.
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromsensor aus einem dritten optoelektronischen Koppler (AOi) gebildet ist, dessen Fotodiode in Se; ie mit einer Ader der Fernsprechschleife geschaltet ist und dessen Fototransistor mit dem Eingang der sechsten in UND-Schaltung (P6) verbunden ist.
12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungssensor aus einer Diodenbrücke (Du Lh, Ch, D4) besteht, deren erster Diagonalzweig mit der Fernsprechschleife verbunden ist, während der andere Diagonalzweig mit einem Kondensator (C) verbunden ist, welcher die Fotodiode eines vierten optoelektronischen Kopplers (AOa) speist, und daß der Kollektor des zugehörigen Fototransistors mit dem ersten Eingang einer Vergleichsstufe (CM) verbunden ist, an deren zweiten Eingang ein Bezugssignal (V) gelegt ist.
DE2951522A 1978-12-22 1979-12-20 Schaltungsanordnung für einen Leitungsübertrager Expired DE2951522C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT31258/78A IT1202809B (it) 1978-12-22 1978-12-22 Traslatore di linea per sistemi radiotelefonici

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2951522A1 DE2951522A1 (de) 1980-07-10
DE2951522C2 true DE2951522C2 (de) 1982-06-03

Family

ID=11233350

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2951522A Expired DE2951522C2 (de) 1978-12-22 1979-12-20 Schaltungsanordnung für einen Leitungsübertrager

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4320265A (de)
AR (1) AR221918A1 (de)
BR (1) BR7908281A (de)
DE (1) DE2951522C2 (de)
FR (1) FR2445081A1 (de)
GB (1) GB2040644B (de)
IT (1) IT1202809B (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS6069924A (ja) * 1983-09-26 1985-04-20 Nec Corp リンギング信号伝送方式
US7082106B2 (en) * 1993-01-08 2006-07-25 Multi-Tech Systems, Inc. Computer-based multi-media communications system and method
US5682386A (en) 1994-04-19 1997-10-28 Multi-Tech Systems, Inc. Data/voice/fax compression multiplexer
US5757801A (en) 1994-04-19 1998-05-26 Multi-Tech Systems, Inc. Advanced priority statistical multiplexer
KR0143113B1 (ko) * 1995-08-18 1998-08-01 김광호 중계 전송로에서 급전 불 평형 감지회로
US5905794A (en) * 1996-10-15 1999-05-18 Multi-Tech Systems, Inc. Caller identification interface using line reversal detection

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3586787A (en) * 1965-10-23 1971-06-22 Chromalloy American Corp Remote telephone extension system
FR1593544A (de) * 1968-06-12 1970-06-01
FR2072909A5 (de) * 1970-02-04 1971-09-24 Sits Soc It Telecom Siemens
DE2133148C3 (de) * 1971-07-03 1979-04-19 Te Ka De Felten & Guilleaume Fernmeldeanlagen Gmbh, 8500 Nuernberg Elektronischer Umpoler
US3806663A (en) * 1972-03-07 1974-04-23 Integrated Syst Techn Inc Radio telephone subscriber unit
CA1018254A (en) * 1973-03-29 1977-09-27 Motorola Portable telephone system having a battery saver feature
US4039760A (en) * 1974-03-11 1977-08-02 Teletronics United Inc. Cordless telephone system
US4010327A (en) * 1976-05-11 1977-03-01 Motorola, Inc. Communication system interface circuit
US4129749A (en) * 1976-06-24 1978-12-12 Goldman Stephen R Radio telephone communications system
US4130731A (en) * 1976-12-29 1978-12-19 International Mobile Machines Incorporated Portable telephone system
US4112257A (en) * 1977-03-24 1978-09-05 Frost Edward G Comprehensive automatic mobile radio telephone system

Also Published As

Publication number Publication date
IT7831258A0 (it) 1978-12-22
AR221918A1 (es) 1981-03-31
US4320265A (en) 1982-03-16
DE2951522A1 (de) 1980-07-10
IT1202809B (it) 1989-02-09
BR7908281A (pt) 1980-09-16
GB2040644A (en) 1980-08-28
FR2445081A1 (fr) 1980-07-18
GB2040644B (en) 1982-12-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2932068C2 (de) Schaltungsanordnung zum ständigen Erzeugen eines Rufwechselstromsignals vorgegebener Frequenz und Amplitude
DE838906C (de) Schaltung zur UEbertragung einer Wechselspannung ueber einen UEbertragungskreis unter Steuerung einer Regelgleichspannung
DE1512892C3 (de) Schaltungsanordnung mit zwei an eine Teilnehmerleitung angeschlossenen Fernsprechteilnehmern
DE2551916A1 (de) Verfahren und anordnung zur verminderung der speisestromverlustleistung bei teilnehmeranschluessen einer nachrichtenvermittlungsanlage
DE2338882C2 (de) Verfahren und Fernwirksystem zum Ein- und Ausschalten von elektrischen Verbrauchern
DE2951522C2 (de) Schaltungsanordnung für einen Leitungsübertrager
DE2306234A1 (de) Verfahren und system zur signalfernuebertragung
DE2513695C2 (de) Schaltungsanordnung für eine Tastenfernsprechanlage
DE2722342C2 (de) Anschlußschaltung zur Verbindung einer Zweidraht- mit einer Vierdrahtleitung
EP0014328B1 (de) Belegschaltung an einer "ankommenden" c-Ader in einer Fernmeldeeinrichtung
EP0007026B1 (de) Lichtsignaleinrichtung mit Blitzröhren zur Verwendung in einem Notrufsystem für Verkehrswege
DE2821952A1 (de) Anzeigeschaltung
DE3117927C2 (de) Anordnung zur Erkennung der längsten von in digitalen Signalen periodisch enthaltenen Folgen von Nullzeichen
EP0007023B1 (de) Notrufsäulen benutzende Lichtsignaleinrichtung für Verkehrswege
EP0499869B1 (de) Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Wechselspannung
DE1908814C3 (de) Anordnung zur Doppelausnutzung von Teilnehmerleitungen in der Ortsebene mit Übertragung von Ruf-, Belegungs- und Wahlkriterien in Fernsprechanlagen über die mehreren Teilnehmern gemeinsame Anschlußleitung
CH648168A5 (de) Elektronischer sender fuer gleichstromtelegraphiesysteme.
DE2650835C2 (de) Schaltungsanordnung zum Übertragen von zwei binären Einfachstrom-Gleichstromsignalen
DE1488779B2 (de) Schaltungsanordnung eines notstromaggregates
DE2010048C3 (de) Bistabile Kippschaltung
DE1901937B2 (de) Schaltungsanordnung zur verstärkerfeldweisen Durchschaltung eines Vierdraht-Fernleitungsabschnittes zu Prüfzwecken
DE2205559A1 (de) Schaltungsanordnung fuer wechselstromanrufempfangsstrecken zur verhinderung der einwirkung von gleichstromimpulsen
DE2237332C3 (de) Schaltungsanordnung fur Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Wahlsterneinrichtungen
DE3201536A1 (de) Schaltungsanordnung fuer eine signalgebereinrichtung in fernmeldeanlagen
DE3725882C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Übertragung von Signalen einer Fernsprecheinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OAM Search report available
OC Search report available
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8339 Ceased/non-payment of the annual fee