DE2338882C2 - Verfahren und Fernwirksystem zum Ein- und Ausschalten von elektrischen Verbrauchern - Google Patents

Verfahren und Fernwirksystem zum Ein- und Ausschalten von elektrischen Verbrauchern

Info

Publication number
DE2338882C2
DE2338882C2 DE19732338882 DE2338882A DE2338882C2 DE 2338882 C2 DE2338882 C2 DE 2338882C2 DE 19732338882 DE19732338882 DE 19732338882 DE 2338882 A DE2338882 A DE 2338882A DE 2338882 C2 DE2338882 C2 DE 2338882C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pulse
control
switching
consumer
telecontrol system
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19732338882
Other languages
English (en)
Other versions
DE2338882A1 (de
Inventor
Rainer Dipl.-Ing. 7141 Schwieberdingen Burkel
Georg 8438 Berg Haubner
Walter 8540 Schwabach Hofer
Werner 8540 Schwabach Meier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE19732338882 priority Critical patent/DE2338882C2/de
Priority to GB3370774A priority patent/GB1482774A/en
Publication of DE2338882A1 publication Critical patent/DE2338882A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2338882C2 publication Critical patent/DE2338882C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C15/00Arrangements characterised by the use of multiplexing for the transmission of a plurality of signals over a common path
    • G08C15/06Arrangements characterised by the use of multiplexing for the transmission of a plurality of signals over a common path successively, i.e. using time division
    • G08C15/12Arrangements characterised by the use of multiplexing for the transmission of a plurality of signals over a common path successively, i.e. using time division the signals being represented by pulse characteristics in transmission link
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/03Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for supply of electrical power to vehicle subsystems or for
    • B60R16/0315Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for supply of electrical power to vehicle subsystems or for using multiplexing techniques

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
  • Control Of Electric Motors In General (AREA)
  • Control Of Stepping Motors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ein- und Ausschalten von elektrischen Verbrauchern, insbesondere in Kraftfahrzeugen, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein derartiges Verfahren ist aus der DE-OS
19 16 020 bekannt
In elektrischen Anlagen mit einer Vielzahl von Verbrauchern, beispielsweise in Bordnetzen von Kraftfahrzeugen, ist infolge der großen Zahl der Verbraucher und des geringen zur Verfügung stehenden Platzes die Lei-, tungsführung von den Schaltern und den Versorgungsquellen zu den einzelnen Verbrauchern höchst aufwendig. Durch Sicherheitsvorschriften und den zunehmenden Bedienungs- und Wartungskomfort wird der Umfang der elektrischen Einrichtungen in einem Kraftfahrzeug und damit die Zahl der zu verlegenden Kabel in nächster Zeit weiter zunehmen.
Um mit weniger Leitungen zwischen den Versorgungsquellen, den Schaltern und den einzelnen Verbrauchern auszukommen, sind Verfahren bekannt, bei denen von einem Zentraisender über eine Steuerleitung einzelne Signale im Zeitmultiplexverfahren an Empfänger abgegeben werden, die wiederum einen zugeordneten Verbraucher einschalten. Die Zentralsender weisen dabei einen quarzgesteuerten Oszillator mit einem breiten Frequenzbereich auf. Dieser Frequenzbereich ist in mehrere Kanäle mit einer kleineren Bandbreite unterteilt Pro Kanal ist ein Sendeoszillator notwendig, der im Multiplexverfahren Signale auf die Steuerleirung schaltet. Die einzelnen mit den Verbrauchern verbundenen Empfänger weisen im Eingangskreis ein Quarzfilter mit einem nachgeschalteten Verstärker auf. Durch selektive Auswertung der einzelnen auf der Steuerleitung ankommenden Signale können die dem jeweiligen Empfänger zugeordneten Verbraucher eingeschaltet werden.
Durch die Sender unterschiedlicher Frequenz und die in den Eingangskreisen vorgesehenen Filter ist das Verfahren bzw. die dazu erforderliche Einrichtung aufwendig und teuer. Außerdem kann es insbesondere in Kraftfahrzeugen, in denen sehr hohe Temperaturschwankungen auftreten können, zu Arbeitspunktverschiebungen der elektrischen Bauelemente und damit zu Beeinträchtigungen der Signalübertragung kommen. Einrichtungen zur Kompensation des Temperatureinflusses verteuern aber die Signalübertragungseinrichtung noch mehr.
Bei dem bereits eingangs genannten Verfahren nach der DE-OS 19 16 020 ist es bekannt, für jeden Empfänger einen Zähler vorzusehen oder sogenannten Adressen-Decoder zu verwenden, die awf einen bestimmten Schwellweri eingestellt sind. Hierbei werden Zuordnungsimpulse mit steigender Amplitude von einem Taktgeber auf eine Steuerleitung gegeben und die Synchronisierung zwischen Steuerstation und Betriebsstation eines jeden Empfängers erfolgt über die Amplitude des Zuordnungsimpulses. Dieses Steuersystem hat den Nachteil, daß Sender und Empfänger über eine besondere Taktleitung verbunden werden müssen, welche die Taktsignale zur Fortschaltung der Zähler in den Steuer- und Betriebsstationen und zur Erzeugung der Zuordnungsimpulse führt. Bei dieser bekannten Lösung ergibt sich als weiterer Nachteil, daß die eigentlichen Schaltsignale zwischen Steuer- und Betriebsstation zusammen mit den Zuordnungsimpulsen auf einer Steuerleitung übertragen werden, so daß die Sehaltsignale jeweils nur zwischen den Zuordnungsimpulsen übertragen werden können. Werden Schalt- oder Zuordnungsimpulse durch Störimpulse verzerrt, führt das zwangsläufig zu ggf. schwerwiegenden Fehlschaltungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der im Oberbegriff des Anspruchs I angegebenen Art zu schaffen, daü auf digitalem Wege eine Ein- und Ausschaltung von verschiedenen Verbrauchern über eine Steuerleitung erlaubt. Dabei soll das Verfahren möglichst einfach und störungssicher arbeiten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Gegenüber der bekannten Lösung ergibt sich daraus der Vorteil, daß eine besondere Taktleitung zwischen Sender und Empfängerstationen nicht mehr benötigt wird. Ferner führt die Steuerleitung nicht mehr die Zu-Ordnungsimpulse, da diese im Empfänger selbst erzeugt werden. Eine Verzerrung der Zuordnungs- und Schaltimpulse durch Störsignale auf der Steuerleitung wird dadurch vermieden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung soll das Verfahren auch dazu dienen, die Funktion der einzelnen Verbraucher mit zu überwachen. Dies kann in zweckmäßiger Weise dadurch geschehen, daß der Zuordnungsimpuls des Empfängers an einen den Betriebszustand des Verbrauchers überwachenden Sensor angelegt ist, und von diesem in Abhängigkeit von Betriebszustand des Verbrauchers über eine Foickmeldeleitung zu dem Zentralsender zurückgeleitet wird, !n dem Zentralsender wird er mit dem zugeordneten Schaltimpuls verglichen, wobei bei gleichzeitigem Vorhandensein des Schaltimpulses und des Zuordnungsimpulses ein Kontrolisi^-nal ausgelöst wird.
Der Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zugrunde, ein Fernwirksystem zur Durchführung des beschriebenen Verfahrens anzugeben. Das Fernwirksystem soll dabei einfach im Aufbau sein und mit möglichst wenig Leitungen auch im rauhen Betrieb in einem Kraftfahrzeug zuverlässig und störungssicher arbeiten. Dies wird bei einem Fernwirksystem mit einem Taktgenerator und mit einem nachgeschalteten, einen Steuerimpulsausgang aufweisenden Zähler durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 3 erreicht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich in Verbindung mit den Unteransprüchen aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und au« den Zeichnungen. Es zeigt
F i g. 1 ein Prinzipschaltbild einer Fernwirkeinrichtung mit einem Zentralsender und einem von mehreren Empfängern,
F i g. 2 einen Impulsplan zur Erläuterung des Ausführungsbeispieles nach Fig. 1,
F i g. 3 ein Blockschaltbild eines Fernwirksystems mit einem Zentralsender und einem von mehreren Empfängern, mit einer Kontrolleinrichtung für den Betriebszustand des Verbrauchers,
F i g. 4 einen Impalsplan zur Erläuterung des Ausführungsbeispiels nach F i g. 3 und
F i g. 5 ein Blockschaltbild eines Fernwirksystems mit einem Zentralsender und einem von mehreren Empfängern, wobei zwischen dem Zentralsender und den Empfängern zwei Steuerleitungen vorgesehen sind.
In F i g. 1 ist ein Zentralsender 10 und ein Empfänger Ii dargestellt. Für den zu beschreibenden Beispielsfall sind fünf Verbraucher vorgesehen, so daß fünf Empfänger notwendig sind. Der Einfachheit halber ist aber nur ein Empfänger dargestellt, die Wirkungsweise und der Aufbau der übrigen Empfänger gleicht dem des hier beschriebenen Empfängers 11.
Der Zentralsender 10 weist einen Taktgenerator 12 auf, der über einen ,Spannungsstabilisator 13 mit einer Versorgungsleitung 14 verbunden ist. Die Versorgungsleitung 14 ist mit einer weiter nicht dargestellten Batterie eines Kraftfahrzeuges verbunden. Der Takteenern-
tor 12 steuert einen Ringzähler 15 an, der einen Steuerimpulsausgang 16 und fünf Schaltimpulsausgänge 17,18, 19, 20 und 21 auf. Auch der Ringzähler 15 ist über den Spannungsstabilisator 13 mit der Versorgungsleitung 14 verbunden. Der Schaitimpuisausgang 17 isl einem ersten Verbraucher, der Schaltimpulsausgang 18 einem zweiten Verbraucher, der Schaltimpulsausgang 19 einem dritten Verbraucher, der Schaltimpulsausgang 20 einem vierten Verbraucher und der Schaltimpulsausgang 21 einem fünften Verbraucher zugeordnet. Der Empfänger 11 ist dabei dem dritten Schaitimpuisausgang 19 zugeordnet und schaltet einen dritten Verbraucher 22. Mit den Schaltimpulsausgängen 17, 18, 19, 20 und 21 sind Betriebsschalter 23, 24, 25, 26 und 27 verbunden, die den fünf Verbrauchern zugeordnet sind. Über diese Betriebsschalter 23,24,25,26 und 27 sind die Schaltimpulsausgänge mit einer Impulsformerstufe 28 verbunden, die ebenfalls über den Spannungsstabilisator Ii mit der Versorgungsleitung 14 verbünden ist. Direkt mit der Impulsformerstufe 28 ist der Steuerimpulsausgang 16 des Ringzählers 15 verbunden. In der Impulsformerstufe sind die einzelnen von den Ausgängen des Ringzählers wegführenden Leitungen zusammengefaßt und mit einer Steuerleitung 29 verbunden.
Die Steuerleitung 29 führt zu dem Empfänger 11 und ist dort mit einem Steuermultivibrator 30 verbunden. Dieser Steuermultivibrator 30 hat ein Zeitglied mit einem einstellbaren Widerstand 31 und einem Kondensator 32, so daß die Dauer des instabilen Schaltzustandes des Steuermultivibrators 30 eingestellt werden kann. Die Zeitglieder der einzelnen den fünf Verbrauchern zugeordneten Empfänger sind dabei so abgeglichen, daß der instabile Schaltzustand der einzelnen Steuermultivibratoren von unterschiedlicher Dauer ist. Der Steuermultivibrator 30 ist mit einem Differenzierglied 33 verbunden, an dessen erster Ausgang mit einem ersien Eingang 34 einer Koinziderizstufe 35 verbunden ist. An den zweiten Eingang 36 der Koinzidenzstufe ist die Steuerleitung 29 angeschlossen. Der Ausgang der Koinzidenzstufe 35 ist über einen Verstärker 37 mit dem Verbraucher 22 verbunden. Der Empfänger 11 weist einen Spannungsstabilisator 38 auf, der den Steuermultivibrator 30. die Differenzierstufe 33 und die Koinziden/stufe 35 mit einer stabilisierten Spannung versorgt, wobei der Spannungsstabilisator 38 an die Versorgungsleitung 14 angeschlossen ist. Der Verstärker 37 ist direkt mit der Versorgungsleitung 14 verbunden.
Die Wirkungsweise des beschriebenen Fernwirksysiems soll an Hand Fig. 2 erläutert werden. In Fig.2a sind die Ausgangsimpulse des Taktgenerators 12 über der Zeit aufgetragen. Daraus ist ersichtlich, daß in gleichen Abständen ein Ausgangssignal abgegeben wird, daß den Ringzähler 15 weiterschaltet. In Fig. 2b sind die Signale dargestellt, die an den Ausgängen 16,17,18, 19, 20 und 21 durch Ringzähler auftreten. Nach einem Signa! am Steuerimpulsausgang 16 folgen je ein Impuls an den Schaltausgängen 17, 18, 19, 20 und 21. Danach folgt wieder ein Steuerimpuls. In F i g. 2c sind die Schaltzustände der Betriebsschaiter 23, 24, 25, 26 und 27 dargestellt. Weiterhin is! in F i g. 2c durch einen Pfeil ange- b0 deutet, daß der Steuerimpulsausgang 16 direkt mit dem Eingang der Impulsformerstufe 28 verbunden ist. Wie aus Fig. 2c ersichtlich ist. sind die Betriebsschalter 23, 24, 26 und 27 geöffnet und der Betriebsschalter 25 geschlossen. Dies bedeutet, daß der in Pig.' dargestellte &5 dritte Verbraucher 20 eingeschaltet werden soll.
Über die direkte Verbindungsleitung zwischen dem Steuerimpuisausgang 16 und der Impulsformerstufc 28 wird zunächst ein Steuerimpuls auf die !Impulsformerstufe 28 gegeben, so daß der in Fig.2d dargestellte Impuls am Ausgang der Impulsformerstufe 28 auftritt und auf die Steuerleitung 29 gelangt. Der Impuls am Schaltimpulsausgang 17 gelangt ebenso wie der Impuls am Schaltimpulsausgang 18 wegen der geöffneten Betriebsschalter 23 und 24 nicht zu der Impulsformerstufe, so daß von der Impulsformerstufe 28 auch kein Impuls auf die Steuerleitung 29 gegeben wird. Der Impuls an dem Schaltimpulsausgang 19 gelangt über den geschlossenen Betriebsschalter 25 auf die Impulsformerstufe und erzeugt einen Schaltimpuls, der auf die Steuerleitung 29 gegeben wird. Der Schaltimpuls hat eine niedrigere Amplitude als der auf die Steuerleitung 29 gegebene Steuerimpuls. Die zeitlich nacheinander an den Schaltimpulsausgängen 20 und 21 auftretenden Schaltimpulse gelangen ebenfalls nicht auf die Steuerleitung, da die Betriebsschaller 26 und 27 geöffnet sind. Nach Durchlauf des Ringzähler« tritt am .Steuerimpulsausgang wieder ein Steuerimpuls auf, der über die Impulsformerstufe 28 auf die Steuerleitung 29' gegeben wird. Von hier ab wiederholt sich das beschriebene Spiel.
Die auf die Steuerleitung 29 gegebenen Impulse gelangen zu dem Empfänger 11 und lösen dort den Steuermultivibrator 30 aus, der in seine instabile Schaltlage kippt. Das Ausgangssignal des Steuermultivibrators 30 ist dabei in F i g. 2e über der Zeit aufgetragen. Der Steuermulth ibrator 3 kippt dabei in der Mitte des Schaltimpulses in F i g. 2d in seine stabile Schaltlage zurück.
Ein einem zweiten Empfänger und dem Betriebsschalter 24 zugeordneter Empfänger empfängt den Steuerimpuls zur selben Zeit wie der Steuermultivibrator 30. Auch der Steuermultivibrator des zweiten Empfängers kippt in seine instabile Schaltlage, wobei das Ausgangssignal in F i g. 2h aufgetragen ist. Der instabile Schaltzustand ist jedoch mit Hilfe des Zeitgliedes des zweiten Steuermultivibrators so festgelegt, daß der zweite Steuermultivibrator bereits zur Mitte des am zweiten Schaltimpulsausgang 18 auftretenden Schaltimpulses in seine stabile Schaltlage zurückkippt. Jeweils mit dem Zurückkippen in die stabile Schaltlage lösen die Steuermultivibratoren 30 und der zweite weiter nicht dargestellte Steuermultivibrator über das Differenzierglied 33 und ein weiter nicht dargestelltes zweites Differenzierglied einen Zuordnungsimpuls aus. Der durch das Differenzierglied 33 ausgelöste Zuordnungsimpuls ist in Fig.2f dargestellt. Der durch das zweite weiter nicht dargestellte Differenzierglied ausgelöste Zuordnungsimpuls ist in F i g. 2i dargestellt Der Zuordnungsimpuls des Differenziergliedes 33 ist an den ersten Eingang 34 der Koinzidenzstufe 35 angelegt Demt.;tsprechend ist der Zuordnungsimpuls des zweiten weiter nicht dargestellten Differenziergliedes an einen Eingang einer weiter nicht dargestellten zweiten Koinzidenzstufe angelegt Mit dem Eingang 36 der Koinzidenzstufe 35 ist die Steuerleitung 29 direkt verbunden, so daß die über die Steuerleitung ankommenden Steuerimpulse und Schaltimpulse direkt auf diesem Eingang 36 der Koinzidenzstufe gelangen. Dementsprechend ist auch die zweite weiter nicht dargestellte Koinzidenzstufe direkt mit der Steuerleitung 29 verbunden, so daß alle über die Steuerleitung kommenden Steuer- und Schaltimpulse auf den Eingang dieser zweiten Koinzidenzstufe gelangen.
Bei gleichzeitigem Vorhandensein des in F i g. 2d dargestellten Schaltimpulses am Eingang 36 der Koinzidenzstufe 35 und des Zuordnungsimpulses am Eingang 34 der Koinzidenzstufe 35 gibt diese Koinzidenzstufe 35
über den Verstärker 37 ein Einschaltsignal an den Verbraucher 22, der dadurch eingeschaltet wird. Das elektrische Signal am Ausgang der Koinzidenzstufe 35 ist dabei in Fig.?g dargestellt. Da über den geöffneten Betriebsschalter 24 kein Schaltimpuls ausgelöst wird, der zeitlich mit dem in Fig. 2i dargestellten Zuordnungsimpuls zusammenfallen könnte, kann auch an dem Ausgang der zweiten weiter nicht dargestellten Koinzidenzstufe kein Signal auftreten, das den zweiten Verbraucher einschalten könnte. Am Ausgang der weiter nicht dargestellten zweiten Koinzidenzr'ufe wird deshalb über den gesamten Zeitbereich kein Einschaltsignal auftreten, wie das in F i g. 2k gezeigt ist.
Wenn wie beschrieben der Zuordnungsimpuls und der entsprechende Schaltimpuls zusammenfallen, bedeutet dies, daß der entsprechende Verbraucher mindestens für die Dauer des am Ausgang der Koinzidenzstufe anliegenden Impulses eingeschaltet ist. Dieser Ausgang der Koinzidenzstufe anliegende Impuls kann aber auch dafür verwendet werden, ein Speicherglied auszulösen, das den angeschlossenen Verbraucher mindestens bis zum Eintreffen des nächsten Koinzidenzimpulses in eingeschaltetem Zustand hält.
Ein zweites Ausführungsbeispiel eines Fernwirksystems, das eine Überwachung des Betriebszustandes der einzelnen Verbraucher gewährleistet, ist in Fig.3 dargestellt. Gleiche oder gleichwirkende Teile dieses Ausführungsbeispiels tragen dieselben Bezugszeichen wie in Fig. 1. Der Zentralsender 10 weist einen Spannungsstabilisator 13, einen Impulsgenerator 12 und einen Rir^zähler 15 auf. Den Schaltimpulsausgängen 17, 18, 19,20 und 21 sind die Betriebsschalter 23,24,25,26 und 27 nachgeschaltet. Von diesen Betriebsschaltern 23,24, 25,26 und 27 führen Leitungen zu der Impulsformerstufe 28, die direkt mit dem Steuerimpulsausgang 16 des Ringzählers 15 verbunden ist. Ein Ausgang des Impulsformers 28 ist mit der Steuerleitung 29 verbunden. Außerdem führen den Betriebsschaltern 23,24, 25, 26 und 27 bzw. den Schaltimpulsausgängen 17,18,19,20 und 21 zugeordnete Verbindungsleitungen 39,40,41,42 und 43 zu einem Rückmeldevergleicher 44, der mit einer Rückmeldeleitung 45 verbunden ist und ebenfalls über den Spannungsstabilisator 13 mit der gemeinsamen Versorgungsleitung 14 verbunden ist. Jedem der Betriebsschalter 23, 24, 25, 26 und 27 bzw. jedem der fünf entsprechenden Verbraucher ist eine Anzeigeeinrichtung 46, 47,48,49 und 50 zugeordnet.
In der Nähe des Verbrauchers 22, der im Beispielsfall eine Lampe sein soll, und der über den Empfänger 11 ein- bzw. ausgeschaltet wird, ist ein Sensor 51 zugeordnet. Dieser Sensor 51 ist einerseits mit der Differenzierstufe 33 verbunden und andererseits an die Rückmeldeleitung 45 angeschlossen. Der Sensor 5t ist im vorliegenden Beispielsfall ein lichtempfindlicher Widerstand, der bei Belichtung durch den Verbraucher 22 niederohmig wird und der bei nicht leuchtendem Verbraucher hochohmig ist
Die Wirkungsweise des in F i g. 3 dargestellten Ausführungsbeispieis wird an Hand des Impulsplanes nach F i g. 4 erläutert, wobei die Ein- und Ausschaltung des Verbrauchers 22 in der Weise wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 erfolgt In Impulsreihen nach Fig.2a bis g entsprechen deshalb die Impulsreihen nach F i g. 4a bis g.
Ist der Verbraucher 22 durch das Ausgangssignal der Koinzidenzstufe 35 eingeschaltet, d. h. im vorliegenden Fall, daß die Lampe 22 leuchtet wird der Sensor 51, der im vorliegenden Fall ein lichtempfindlicher Widerstand sein soll, niederohmig. Über den nie.:erohmigen Sensor 51 gelangt der durch die Differenzierstufe 33 hervorgerufene Impuls auf die Rückmeldeleitung 45 und von dort zu dem Rückmeldevergleicher 44. In diesem Rückmeldevergleicher 44 wird der über die Rückmcldclcitung 45 kommende Impuls mit dem dem Verbraucher 22 zugeordneten Schaltinipuls verglichen. Bei gleichzeitigem Vorhandensein des Rückmeldeimpulses und des Schaltimpulses für den Verbraucher 22 wird die entsprechende Anzeigevorrichtung 48 betätigt. Dies bedeutet, daß der Verbraucher eingeschaltet ist. Im vorliegenden Fall ist die Anzeigevorrichtung 48 als Glühlampe ausgebildet, die so geschaltet sein kann, daß sie im Betriebsfall des Verbrauchers, d. h. bei ordnungsgemäßer Funktion aufleuchtet. Es kann aber auch umgedreht vorgesehen sein, daß bei ordnungsgemäßer Funktion die Anzeigelampe 48 dunkel bleibt. Damit kann auf einfache und zweckmäßige Weise der Betriebszustand der jeweils cinBescha!teten Verbraucher überwacht werden. Bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 1 und 3 werden über die Steuerleitung 29 sowohl der Steuerimpuls des Ringzählers 15 als auch die Schaltimpulse, die über die Betriebsschalter 23, 24, 25, 26 oder 27 und die Impulsformerstufe 28 abgegeben werden, über eine gemeinsame Steuerleitung 29 den Empfängern der Verbraucher zugeführt. Dabei müssen der Steuerimpuls und die Schaltimpulse eine unterschiedliche Amplitude aufweisen. Unter Umständen kann es schwierig sein, die Amplitude dieser Impulse auf einem bestimmten Wert zu halten. Insbesondere kann durch eingestreute Störungen eine Verfälschung der Impulse auftreten. Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 5 ist deshalb vorgesehen, den Steuerimpuls über eine getrennte Steuerleitung 52 den Steuermultivibratoren 30 der einzelnen Empfänger zuzuleiten. Die Schaltimpulse werden weiterhin über die Steuerleitung 29 den Empfängern 11 zugeleitet. Bei diesem Ausführungsbeispiel, das im übrigen entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 aufgebaut ist und das auch ebenso wie dieses funktioniert. könne Impulse mit beliebiger Amplitude über die Steuerleitungen 29 und 52 abgegeben werden. Eine weitere Erläuterung des Ausführungsbeispieles nach F i g. 5 erübrigt sich, da, wie bereits angedeutet, die Wirkungsweise dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 entspricht. Als Vorteil des beschriebenen Verfahrens und des dazugehörigen Fernwirksystems soll noch einmal herausgestellt werden, daß abhängig von der jeweiligen Auslegung des Fernwirksystems beliebig viele Verbraucher über eine oder zwei Steuerleitungen geschaltet werden können, wobei neben dieser einen bzw. neben diesen zwei Steuerleitungen nur noch eine Versorgungsleitung erforderlich ist. Außerdem kann mit einem derartigen Fernwirksystem leicht der Betriebszustand der eingeschalteten Verbraucher überwacht werden. Das Fernwirksystem kann durch Hinzufügen von gleichartig aufgebauten Baugruppen, also den Empfängern 11, die sich nur durch Abstimmung der Zeitglieder 31,32 unterscheiden, erweitert werden, falls neue Verbraucher hinzukommen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (17)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Ein- und Ausschalten von elektrischen Verbrauchern, insbesondere in Kraftfahrzeugen, mit den Verbrauchern zugeordneten Betriebsschaltern und mit wenigstens einer an eine Energiequelle angeschlossenen Versorgungsleitung und wenigstens einer Steuerleitung, über die elektrische Signale von einem Zentralsender zu den je ei- to nem Verbraucher zugeordneten selektiven Empfängern gesandt werden, die die Ein- und Ausschaltung der Verbraucher auslösen, wobei die von dem Zentralsender über die Steuerleitung in Zeitintervallen abgegebenen Steuerimpulse alle Empfänger mit dem Zentralsender synchronisieren, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerimpulse in jedem Empfänger (11) einen Zuordnungsimpuls auslösen, wobei die Zuordnungsimpulse innerhalb des ZeitinterTaJes zueinander zeitlich versetzt auftreten, und daß von dem Zentraisender (iö) innerhalb eines Zeitintervalles zeitlich zueinander versetzte und je einem Verbraucher (22) zugeordnete Schaltimpulse ausgelöst werden, die bei geschlossenen Betriebsschaltern (23... 27) über die Steuerleitung (29) an die Empfänger (11) angelegt werden, wobei mit Hilfe eines Empfängers (11) bei gleichzeitigem Vorhandensein eines Zuordnungsimpulses und eines Schaltimpulses der zugeordnete Verbraucher (22) eingeschaltet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuordnup^simpuls des Empfängers (11) an einen den Betriebszustand des Verbrauchers (22) überwachenden Ser--Or (51) angelegt ist und von diesem in Abhängigkeit vom Betriebszustand des Verbrauchers (22) über eine RückmeldeleitiiMg (45) zu dem Zentralsender (10) zurückgeleitet wird und in dem Zentralsender (10) mit dem zugeordneten Schaltimpuls verglichen wird, wobei bei gleichzeitigem Vorhandensein des Schaltimpulses und des Zuordnungsimpulses ein Kontrollsignal ausgelöst wird.
3. Fernwirksystem zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, mit einem Taktgenerator, der die Schaltschritte eines nachgeschalteten Zählers auslöst, der einen Steuerimpulsausgang hat, dadurch gekennzeichnet, daß der im Zentralsender angeordnete und als Ringzähler ausgebildete Zähler (15) außerdem eine der Anzahl der Verbraucher (22) entsprechende Zahl von Schaltimpulsausgängen (17 . ..21) hat, und daß die Schaltimpulsausgänge (17 ... 21) über je einen einem Verbraucher (22) zugeordneten Betriebsschalter (23 ... 27) und eine Impulsformerstufe (28) mit der Steuerleitung (29) verbunden sind.
4. Fernwirksystem nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerimpulsausgang (16) mit der für die Schaltimpulse bestimmten Steuerleitung (29) verbunden ist.
5. Fernwirksystem nach Anspruch 3. dadurch ge- bo kennzeichnet, daß der Steuerimpulsausgang (16) an eine getrennte Slcucrleitung (52) angeschlossen ist.
b. Fernwirksystem nach Anspruch J oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem Ringzähler (15) abgegebene Steuerimpuls und die von dem Ringzähler (15) abgegebenen Schaltimpulsc eine unterschiedliche Amplitude aufweisen.
7. Fernwirksystem nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Empfänger (11) einen Steuermultivibrator (30) aufweist, dessen Zeitglied (31,32) zur Auslösung der untereinander zeitlich versetzten Zuordnungsimpulse unterschiedlich dimensioniert sind.
8. Fernwirksystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuermultivibrator (30) mit Hilfe eines Steuerimpulses in seinen instabilen Schaltzustand umschaltbar ist und beim Zurückkippen in den stabilen Schaltzustand über ein nachgeschaltetes Differenzierglied (33) den Zuordnungsimpuls abgibt
9. Fernwirksystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Differenzierglied (33) mit dem ersten Eingang (34) einer Koinzidenzscufe (35) verbunden ist, an deren zweiten Eingang (36) die Steuerleitung (29) angeschlossen ist.
10. Fernwirksystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang der Koinzidenzstufe (35) mit dem Verbraucher (22) in Wirkverbindung steht.
11. Fernwirksystem nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß jedem der Verbraucher (22) ein deren Betriebszustand ermittelnder Sensor (51) zugeordnet ist, der einerseits an das Differenzierglied (33) und andererseits an die Rückmeldeleitung (45; angeschlossen ist
12. Fernwirksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentralsender (10) einen Rückmeldevergleicher (44) aufweist, mit dem einerseits über die Betriebsschalter (23 ... 27) der Ringzähler (15) in Wirkverbindung steht und an den andererseits die Rückmeideleitung (45) angeschlossen ist.
13. Fernwirksystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückmeldevergleicher (44) mit einer Anzeigevorrichtung (46... 50) zum Anzeigen des Betriebszustandes der einzelnen Verbraucher (22) verbunden ist.
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Baugruppen (12,15,28,44) des Zentralsenders (10) über einen Spannungsstabilisator (13) mit der Versorgungsleitung (14) verbunden sind.
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis
14, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfänger (11) mit ihren einzelnen Baugruppen (33, 34, 35) über je einen Spannungsstabilisator (38) mit der Versorgungsleitung (14) verbunden sind.
16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Baugruppen des Zentralsenders (10) und der Empfänger (11) an einen gemeinsamen Spannungsstabilisator angeschlossen sind.
17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Empfänger (11) eine Speichereinrichtung aufweist, die den Verbraucher (22) wenigstens zwischen zwei durch die Koinzidenzstufe (35) abgegebenen Einschaltimpulsen in eingeschaltetem Zustand hält.
DE19732338882 1973-08-01 1973-08-01 Verfahren und Fernwirksystem zum Ein- und Ausschalten von elektrischen Verbrauchern Expired DE2338882C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732338882 DE2338882C2 (de) 1973-08-01 1973-08-01 Verfahren und Fernwirksystem zum Ein- und Ausschalten von elektrischen Verbrauchern
GB3370774A GB1482774A (en) 1973-08-01 1974-07-31 Control systems

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732338882 DE2338882C2 (de) 1973-08-01 1973-08-01 Verfahren und Fernwirksystem zum Ein- und Ausschalten von elektrischen Verbrauchern

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2338882A1 DE2338882A1 (de) 1975-02-20
DE2338882C2 true DE2338882C2 (de) 1984-05-24

Family

ID=5888523

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732338882 Expired DE2338882C2 (de) 1973-08-01 1973-08-01 Verfahren und Fernwirksystem zum Ein- und Ausschalten von elektrischen Verbrauchern

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE2338882C2 (de)
GB (1) GB1482774A (de)

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2513323C2 (de) * 1975-03-26 1985-05-23 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Fernwirkverfahren unter Verwendung eines Zentralsenders und Fernwirksystem zur Durchführung des Verfahrens
GB1602816A (en) 1978-03-10 1981-11-18 Ward Goldstone Ltd Multiplex information handling system
GB2041592A (en) * 1979-02-06 1980-09-10 Standard Telephones Cables Ltd Electrical control system
EP0033664A1 (de) * 1980-02-04 1981-08-12 Ripaults Limited Fahrzeug-Verdrahtungs-System
EP0053391A1 (de) * 1980-12-01 1982-06-09 Siemens Aktiengesellschaft Sensorsystem für Lichtleitfasern, vorzugsweise zur Verwendung in Kraftfahrzeugen
US4346478A (en) * 1980-12-01 1982-08-24 Siemens Corporation Fiber optical sensor system, preferably for measuring physical parameters
DE3417956A1 (de) * 1984-05-15 1985-11-21 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Multiplex-steuerung fuer kraftfahrzeuge
GB2176640A (en) * 1985-06-14 1986-12-31 Raymond Bruce Mcclelland Hardy Apparatus for determining the operational status of equipment
DE3608910A1 (de) * 1986-03-17 1987-09-24 Siemens Ag Kombinierte elektrische anschlusseinheit fuer leistungs- und informationsanschluss
IT1195198B (it) * 1986-10-14 1988-10-12 Roltra Spa Sistema di comando e azionamento de gli alzacristalli elettrici in un veicolo
DE4028926A1 (de) * 1990-09-12 1992-03-19 Teves Gmbh Alfred Schaltungsanordnung zur steuerung von elektrischen oder elektromechanischen verbrauchern
CA2133318A1 (en) * 1992-04-28 1993-11-11 Christopher John Glenn Control means for electrically driven vehicules
GB2282684A (en) * 1993-10-01 1995-04-12 Bramley David Eng Ltd Visual warning devices

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3544803A (en) * 1968-04-01 1970-12-01 Motorola Inc Vehicular electrical systems

Also Published As

Publication number Publication date
DE2338882A1 (de) 1975-02-20
GB1482774A (en) 1977-08-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2433025A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum steuern und kontrollieren von elektrischen schaltvorgaengen, insbesondere in kraftfahrzeugen
DE2338882C2 (de) Verfahren und Fernwirksystem zum Ein- und Ausschalten von elektrischen Verbrauchern
DE2750818A1 (de) Anordnung zur zeitmultiplexen datenuebertragung
DE3023784C2 (de) Fotoelektrischer Detektor
DE1088558B (de) Schaltungsanordnung zum Erzeugen wiederkehrender Impulsgruppen, insbesondere zur Ablaufsteuerung in Fernmeldeanlagen
EP0265837A2 (de) Schaltungsanordnung, deren Verwendung und Prüfverfahren für ein Nachrichtennetzwerk
DE69010995T2 (de) Signalsender für Strahlungsenergie.
DE814911C (de) Schaltung zum Empfang von Multiplexsignalen
DE2951522C2 (de) Schaltungsanordnung für einen Leitungsübertrager
DE3789843T2 (de) Daten-Übertragungssystem mit Zeitmultiplex zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug.
DE102009050692B4 (de) Sicherheits-Kommunikationssystem zur Signalisierung von Systemzuständen
DE2156873B2 (de) Verfahren und vorrichtung zur fernsteuerung mittels den einzelnen befehlen zugeordneten impulsbildern
DE2007941C3 (de) Übertragungssystem zur Versorgung einer Vielzahl von Empfangsstationen mit impulsförmigen Signalen, insbesondere Tonsignalen, sowie dabei verwendbares Betriebssystem und Prüf system
DE2831771B2 (de) Statischer Rundsteuerempfänger
DE2506073C2 (de) Fernwirksystem zum selektiven Ansteuern von Verbrauchern, insbesondere in Kraftfahrzeugen
DE19813952C1 (de) Signalisierungsendstufe zur Erzeugung digitaler Spannungssignale auf einem Bussystem
DE2040037C3 (de) Untereinander synchronisierte Anordnung mit mehreren Taktgeneratoren
EP0205016A2 (de) Verfahren zur gleichzeitigen Übertragung von in parallelen Nachrichtenkanälen auftretenden Nachrichten
EP0222682B1 (de) Signalübertragungsanordnung für eine Vergleichsschutzeinrichtung
DE2817646B2 (de) Verfahren und Einrichtung zur Streckenmessung in elektrischen Nachrichtenübertragungssystemen
DE1248731B (de) UEberwachungseinrichtung fuer Nachrichten-UEbertragungsanlagen zur Fernpruefung von Abschnitten der UEbertragungsstrecke
DE1488779B2 (de) Schaltungsanordnung eines notstromaggregates
DE2848973C2 (de) System zur Fernüberwachung und Fehlerortung in einem baumartig verzweigten Übertragungssystem
DE2402911C3 (de) Schaltung für den Betrieb einer Prüfschaltung bei Lichtsignalen, insbesondere des Eisenbahnwesens
DE1183970B (de) Anordnung zur UEbertragung tonfrequenter Signale ueber einen Nachrichtenkanal mit Mitteln gegen fehlerhafte Auswertung bei Stoersignal- und Sprachbeeinflussung

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee