DE2338882C2 - Verfahren und Fernwirksystem zum Ein- und Ausschalten von elektrischen Verbrauchern - Google Patents
Verfahren und Fernwirksystem zum Ein- und Ausschalten von elektrischen VerbrauchernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ein- und Ausschalten von elektrischen Verbrauchern, insbesondere
in Kraftfahrzeugen, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein derartiges Verfahren ist aus der DE-OS
19 16 020 bekannt
In elektrischen Anlagen mit einer Vielzahl von Verbrauchern,
beispielsweise in Bordnetzen von Kraftfahrzeugen, ist infolge der großen Zahl der Verbraucher und
des geringen zur Verfügung stehenden Platzes die Lei-, tungsführung von den Schaltern und den Versorgungsquellen zu den einzelnen Verbrauchern höchst aufwendig.
Durch Sicherheitsvorschriften und den zunehmenden Bedienungs- und Wartungskomfort wird der Umfang
der elektrischen Einrichtungen in einem Kraftfahrzeug und damit die Zahl der zu verlegenden Kabel in
nächster Zeit weiter zunehmen.
Um mit weniger Leitungen zwischen den Versorgungsquellen,
den Schaltern und den einzelnen Verbrauchern auszukommen, sind Verfahren bekannt, bei
denen von einem Zentraisender über eine Steuerleitung einzelne Signale im Zeitmultiplexverfahren an Empfänger
abgegeben werden, die wiederum einen zugeordneten Verbraucher einschalten. Die Zentralsender weisen
dabei einen quarzgesteuerten Oszillator mit einem breiten Frequenzbereich auf. Dieser Frequenzbereich ist in
mehrere Kanäle mit einer kleineren Bandbreite unterteilt Pro Kanal ist ein Sendeoszillator notwendig, der im
Multiplexverfahren Signale auf die Steuerleirung schaltet. Die einzelnen mit den Verbrauchern verbundenen
Empfänger weisen im Eingangskreis ein Quarzfilter mit einem nachgeschalteten Verstärker auf. Durch selektive
Auswertung der einzelnen auf der Steuerleitung ankommenden Signale können die dem jeweiligen Empfänger
zugeordneten Verbraucher eingeschaltet werden.
Durch die Sender unterschiedlicher Frequenz und die in den Eingangskreisen vorgesehenen Filter ist das Verfahren
bzw. die dazu erforderliche Einrichtung aufwendig und teuer. Außerdem kann es insbesondere in Kraftfahrzeugen,
in denen sehr hohe Temperaturschwankungen auftreten können, zu Arbeitspunktverschiebungen
der elektrischen Bauelemente und damit zu Beeinträchtigungen der Signalübertragung kommen. Einrichtungen
zur Kompensation des Temperatureinflusses verteuern aber die Signalübertragungseinrichtung noch
mehr.
Bei dem bereits eingangs genannten Verfahren nach der DE-OS 19 16 020 ist es bekannt, für jeden Empfänger
einen Zähler vorzusehen oder sogenannten Adressen-Decoder zu verwenden, die awf einen bestimmten
Schwellweri eingestellt sind. Hierbei werden Zuordnungsimpulse
mit steigender Amplitude von einem Taktgeber auf eine Steuerleitung gegeben und die Synchronisierung
zwischen Steuerstation und Betriebsstation eines jeden Empfängers erfolgt über die Amplitude
des Zuordnungsimpulses. Dieses Steuersystem hat den Nachteil, daß Sender und Empfänger über eine besondere
Taktleitung verbunden werden müssen, welche die Taktsignale zur Fortschaltung der Zähler in den Steuer-
und Betriebsstationen und zur Erzeugung der Zuordnungsimpulse führt. Bei dieser bekannten Lösung ergibt
sich als weiterer Nachteil, daß die eigentlichen Schaltsignale zwischen Steuer- und Betriebsstation zusammen
mit den Zuordnungsimpulsen auf einer Steuerleitung übertragen werden, so daß die Sehaltsignale jeweils nur
zwischen den Zuordnungsimpulsen übertragen werden können. Werden Schalt- oder Zuordnungsimpulse durch
Störimpulse verzerrt, führt das zwangsläufig zu ggf. schwerwiegenden Fehlschaltungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der im Oberbegriff des Anspruchs I angegebenen
Art zu schaffen, daü auf digitalem Wege eine Ein- und Ausschaltung von verschiedenen Verbrauchern
über eine Steuerleitung erlaubt. Dabei soll das Verfahren möglichst einfach und störungssicher arbeiten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Gegenüber der bekannten Lösung ergibt sich daraus der Vorteil, daß eine besondere Taktleitung zwischen Sender und Empfängerstationen nicht mehr benötigt wird. Ferner führt die Steuerleitung nicht mehr die Zu-Ordnungsimpulse, da diese im Empfänger selbst erzeugt werden. Eine Verzerrung der Zuordnungs- und Schaltimpulse durch Störsignale auf der Steuerleitung wird dadurch vermieden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Gegenüber der bekannten Lösung ergibt sich daraus der Vorteil, daß eine besondere Taktleitung zwischen Sender und Empfängerstationen nicht mehr benötigt wird. Ferner führt die Steuerleitung nicht mehr die Zu-Ordnungsimpulse, da diese im Empfänger selbst erzeugt werden. Eine Verzerrung der Zuordnungs- und Schaltimpulse durch Störsignale auf der Steuerleitung wird dadurch vermieden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung soll das Verfahren auch dazu dienen, die Funktion der einzelnen
Verbraucher mit zu überwachen. Dies kann in zweckmäßiger Weise dadurch geschehen, daß der Zuordnungsimpuls
des Empfängers an einen den Betriebszustand des Verbrauchers überwachenden Sensor angelegt
ist, und von diesem in Abhängigkeit von Betriebszustand
des Verbrauchers über eine Foickmeldeleitung zu
dem Zentralsender zurückgeleitet wird, !n dem Zentralsender wird er mit dem zugeordneten Schaltimpuls verglichen,
wobei bei gleichzeitigem Vorhandensein des Schaltimpulses und des Zuordnungsimpulses ein Kontrolisi^-nal
ausgelöst wird.
Der Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zugrunde, ein Fernwirksystem zur Durchführung des beschriebenen
Verfahrens anzugeben. Das Fernwirksystem soll dabei einfach im Aufbau sein und mit möglichst wenig
Leitungen auch im rauhen Betrieb in einem Kraftfahrzeug zuverlässig und störungssicher arbeiten. Dies wird
bei einem Fernwirksystem mit einem Taktgenerator und mit einem nachgeschalteten, einen Steuerimpulsausgang
aufweisenden Zähler durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 3 erreicht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich in
Verbindung mit den Unteransprüchen aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und
au« den Zeichnungen. Es zeigt
F i g. 1 ein Prinzipschaltbild einer Fernwirkeinrichtung mit einem Zentralsender und einem von mehreren
Empfängern,
F i g. 2 einen Impulsplan zur Erläuterung des Ausführungsbeispieles
nach Fig. 1,
F i g. 3 ein Blockschaltbild eines Fernwirksystems mit einem Zentralsender und einem von mehreren Empfängern,
mit einer Kontrolleinrichtung für den Betriebszustand des Verbrauchers,
F i g. 4 einen Impalsplan zur Erläuterung des Ausführungsbeispiels
nach F i g. 3 und
F i g. 5 ein Blockschaltbild eines Fernwirksystems mit
einem Zentralsender und einem von mehreren Empfängern, wobei zwischen dem Zentralsender und den Empfängern
zwei Steuerleitungen vorgesehen sind.
In F i g. 1 ist ein Zentralsender 10 und ein Empfänger Ii dargestellt. Für den zu beschreibenden Beispielsfall
sind fünf Verbraucher vorgesehen, so daß fünf Empfänger
notwendig sind. Der Einfachheit halber ist aber nur ein Empfänger dargestellt, die Wirkungsweise und der
Aufbau der übrigen Empfänger gleicht dem des hier beschriebenen Empfängers 11.
Der Zentralsender 10 weist einen Taktgenerator 12 auf, der über einen ,Spannungsstabilisator 13 mit einer
Versorgungsleitung 14 verbunden ist. Die Versorgungsleitung 14 ist mit einer weiter nicht dargestellten Batterie
eines Kraftfahrzeuges verbunden. Der Takteenern-
tor 12 steuert einen Ringzähler 15 an, der einen Steuerimpulsausgang
16 und fünf Schaltimpulsausgänge 17,18, 19, 20 und 21 auf. Auch der Ringzähler 15 ist über den
Spannungsstabilisator 13 mit der Versorgungsleitung 14 verbunden. Der Schaitimpuisausgang 17 isl einem ersten
Verbraucher, der Schaltimpulsausgang 18 einem zweiten Verbraucher, der Schaltimpulsausgang 19 einem
dritten Verbraucher, der Schaltimpulsausgang 20 einem vierten Verbraucher und der Schaltimpulsausgang
21 einem fünften Verbraucher zugeordnet. Der Empfänger 11 ist dabei dem dritten Schaitimpuisausgang
19 zugeordnet und schaltet einen dritten Verbraucher 22. Mit den Schaltimpulsausgängen 17, 18, 19, 20
und 21 sind Betriebsschalter 23, 24, 25, 26 und 27 verbunden, die den fünf Verbrauchern zugeordnet sind.
Über diese Betriebsschalter 23,24,25,26 und 27 sind die
Schaltimpulsausgänge mit einer Impulsformerstufe 28 verbunden, die ebenfalls über den Spannungsstabilisator
Ii mit der Versorgungsleitung 14 verbünden ist.
Direkt mit der Impulsformerstufe 28 ist der Steuerimpulsausgang 16 des Ringzählers 15 verbunden. In der
Impulsformerstufe sind die einzelnen von den Ausgängen des Ringzählers wegführenden Leitungen zusammengefaßt
und mit einer Steuerleitung 29 verbunden.
Die Steuerleitung 29 führt zu dem Empfänger 11 und
ist dort mit einem Steuermultivibrator 30 verbunden. Dieser Steuermultivibrator 30 hat ein Zeitglied mit einem
einstellbaren Widerstand 31 und einem Kondensator 32, so daß die Dauer des instabilen Schaltzustandes
des Steuermultivibrators 30 eingestellt werden kann. Die Zeitglieder der einzelnen den fünf Verbrauchern
zugeordneten Empfänger sind dabei so abgeglichen, daß der instabile Schaltzustand der einzelnen Steuermultivibratoren
von unterschiedlicher Dauer ist. Der Steuermultivibrator 30 ist mit einem Differenzierglied
33 verbunden, an dessen erster Ausgang mit einem ersien Eingang 34 einer Koinziderizstufe 35 verbunden ist.
An den zweiten Eingang 36 der Koinzidenzstufe ist die Steuerleitung 29 angeschlossen. Der Ausgang der Koinzidenzstufe
35 ist über einen Verstärker 37 mit dem Verbraucher 22 verbunden. Der Empfänger 11 weist
einen Spannungsstabilisator 38 auf, der den Steuermultivibrator 30. die Differenzierstufe 33 und die Koinziden/stufe
35 mit einer stabilisierten Spannung versorgt, wobei der Spannungsstabilisator 38 an die Versorgungsleitung
14 angeschlossen ist. Der Verstärker 37 ist direkt mit der Versorgungsleitung 14 verbunden.
Die Wirkungsweise des beschriebenen Fernwirksysiems soll an Hand Fig. 2 erläutert werden. In Fig.2a
sind die Ausgangsimpulse des Taktgenerators 12 über der Zeit aufgetragen. Daraus ist ersichtlich, daß in gleichen
Abständen ein Ausgangssignal abgegeben wird, daß den Ringzähler 15 weiterschaltet. In Fig. 2b sind
die Signale dargestellt, die an den Ausgängen 16,17,18,
19, 20 und 21 durch Ringzähler auftreten. Nach einem Signa! am Steuerimpulsausgang 16 folgen je ein Impuls
an den Schaltausgängen 17, 18, 19, 20 und 21. Danach folgt wieder ein Steuerimpuls. In F i g. 2c sind die Schaltzustände
der Betriebsschaiter 23, 24, 25, 26 und 27 dargestellt. Weiterhin is! in F i g. 2c durch einen Pfeil ange- b0
deutet, daß der Steuerimpulsausgang 16 direkt mit dem Eingang der Impulsformerstufe 28 verbunden ist. Wie
aus Fig. 2c ersichtlich ist. sind die Betriebsschalter 23,
24, 26 und 27 geöffnet und der Betriebsschalter 25 geschlossen. Dies bedeutet, daß der in Pig.' dargestellte &5
dritte Verbraucher 20 eingeschaltet werden soll.
Über die direkte Verbindungsleitung zwischen dem Steuerimpuisausgang 16 und der Impulsformerstufc 28
wird zunächst ein Steuerimpuls auf die !Impulsformerstufe 28 gegeben, so daß der in Fig.2d dargestellte
Impuls am Ausgang der Impulsformerstufe 28 auftritt und auf die Steuerleitung 29 gelangt. Der Impuls am
Schaltimpulsausgang 17 gelangt ebenso wie der Impuls am Schaltimpulsausgang 18 wegen der geöffneten Betriebsschalter
23 und 24 nicht zu der Impulsformerstufe, so daß von der Impulsformerstufe 28 auch kein Impuls
auf die Steuerleitung 29 gegeben wird. Der Impuls an dem Schaltimpulsausgang 19 gelangt über den geschlossenen
Betriebsschalter 25 auf die Impulsformerstufe und erzeugt einen Schaltimpuls, der auf die Steuerleitung
29 gegeben wird. Der Schaltimpuls hat eine niedrigere Amplitude als der auf die Steuerleitung 29 gegebene
Steuerimpuls. Die zeitlich nacheinander an den Schaltimpulsausgängen 20 und 21 auftretenden Schaltimpulse
gelangen ebenfalls nicht auf die Steuerleitung, da die Betriebsschaller 26 und 27 geöffnet sind. Nach
Durchlauf des Ringzähler« tritt am .Steuerimpulsausgang
wieder ein Steuerimpuls auf, der über die Impulsformerstufe 28 auf die Steuerleitung 29' gegeben wird.
Von hier ab wiederholt sich das beschriebene Spiel.
Die auf die Steuerleitung 29 gegebenen Impulse gelangen zu dem Empfänger 11 und lösen dort den Steuermultivibrator
30 aus, der in seine instabile Schaltlage kippt. Das Ausgangssignal des Steuermultivibrators 30
ist dabei in F i g. 2e über der Zeit aufgetragen. Der Steuermulth
ibrator 3 kippt dabei in der Mitte des Schaltimpulses in F i g. 2d in seine stabile Schaltlage zurück.
Ein einem zweiten Empfänger und dem Betriebsschalter 24 zugeordneter Empfänger empfängt den
Steuerimpuls zur selben Zeit wie der Steuermultivibrator 30. Auch der Steuermultivibrator des zweiten Empfängers
kippt in seine instabile Schaltlage, wobei das Ausgangssignal in F i g. 2h aufgetragen ist. Der instabile
Schaltzustand ist jedoch mit Hilfe des Zeitgliedes des zweiten Steuermultivibrators so festgelegt, daß der
zweite Steuermultivibrator bereits zur Mitte des am zweiten Schaltimpulsausgang 18 auftretenden Schaltimpulses
in seine stabile Schaltlage zurückkippt. Jeweils mit dem Zurückkippen in die stabile Schaltlage lösen die
Steuermultivibratoren 30 und der zweite weiter nicht dargestellte Steuermultivibrator über das Differenzierglied
33 und ein weiter nicht dargestelltes zweites Differenzierglied einen Zuordnungsimpuls aus. Der durch
das Differenzierglied 33 ausgelöste Zuordnungsimpuls ist in Fig.2f dargestellt. Der durch das zweite weiter
nicht dargestellte Differenzierglied ausgelöste Zuordnungsimpuls ist in F i g. 2i dargestellt Der Zuordnungsimpuls des Differenziergliedes 33 ist an den ersten Eingang
34 der Koinzidenzstufe 35 angelegt Demt.;tsprechend ist der Zuordnungsimpuls des zweiten weiter
nicht dargestellten Differenziergliedes an einen Eingang einer weiter nicht dargestellten zweiten Koinzidenzstufe
angelegt Mit dem Eingang 36 der Koinzidenzstufe 35 ist die Steuerleitung 29 direkt verbunden, so daß die
über die Steuerleitung ankommenden Steuerimpulse und Schaltimpulse direkt auf diesem Eingang 36 der
Koinzidenzstufe gelangen. Dementsprechend ist auch die zweite weiter nicht dargestellte Koinzidenzstufe direkt
mit der Steuerleitung 29 verbunden, so daß alle über die Steuerleitung kommenden Steuer- und Schaltimpulse
auf den Eingang dieser zweiten Koinzidenzstufe gelangen.
Bei gleichzeitigem Vorhandensein des in F i g. 2d dargestellten Schaltimpulses am Eingang 36 der Koinzidenzstufe
35 und des Zuordnungsimpulses am Eingang 34 der Koinzidenzstufe 35 gibt diese Koinzidenzstufe 35
über den Verstärker 37 ein Einschaltsignal an den Verbraucher 22, der dadurch eingeschaltet wird. Das elektrische
Signal am Ausgang der Koinzidenzstufe 35 ist dabei in Fig.?g dargestellt. Da über den geöffneten
Betriebsschalter 24 kein Schaltimpuls ausgelöst wird, der zeitlich mit dem in Fig. 2i dargestellten Zuordnungsimpuls
zusammenfallen könnte, kann auch an dem Ausgang der zweiten weiter nicht dargestellten Koinzidenzstufe
kein Signal auftreten, das den zweiten Verbraucher einschalten könnte. Am Ausgang der weiter
nicht dargestellten zweiten Koinzidenzr'ufe wird deshalb
über den gesamten Zeitbereich kein Einschaltsignal auftreten, wie das in F i g. 2k gezeigt ist.
Wenn wie beschrieben der Zuordnungsimpuls und der entsprechende Schaltimpuls zusammenfallen, bedeutet
dies, daß der entsprechende Verbraucher mindestens für die Dauer des am Ausgang der Koinzidenzstufe
anliegenden Impulses eingeschaltet ist. Dieser Ausgang der Koinzidenzstufe anliegende Impuls kann aber
auch dafür verwendet werden, ein Speicherglied auszulösen, das den angeschlossenen Verbraucher mindestens
bis zum Eintreffen des nächsten Koinzidenzimpulses in eingeschaltetem Zustand hält.
Ein zweites Ausführungsbeispiel eines Fernwirksystems, das eine Überwachung des Betriebszustandes der
einzelnen Verbraucher gewährleistet, ist in Fig.3 dargestellt.
Gleiche oder gleichwirkende Teile dieses Ausführungsbeispiels tragen dieselben Bezugszeichen wie
in Fig. 1. Der Zentralsender 10 weist einen Spannungsstabilisator 13, einen Impulsgenerator 12 und einen
Rir^zähler 15 auf. Den Schaltimpulsausgängen 17, 18,
19,20 und 21 sind die Betriebsschalter 23,24,25,26 und
27 nachgeschaltet. Von diesen Betriebsschaltern 23,24, 25,26 und 27 führen Leitungen zu der Impulsformerstufe
28, die direkt mit dem Steuerimpulsausgang 16 des Ringzählers 15 verbunden ist. Ein Ausgang des Impulsformers
28 ist mit der Steuerleitung 29 verbunden. Außerdem führen den Betriebsschaltern 23,24, 25, 26 und
27 bzw. den Schaltimpulsausgängen 17,18,19,20 und 21
zugeordnete Verbindungsleitungen 39,40,41,42 und 43
zu einem Rückmeldevergleicher 44, der mit einer Rückmeldeleitung 45 verbunden ist und ebenfalls über den
Spannungsstabilisator 13 mit der gemeinsamen Versorgungsleitung 14 verbunden ist. Jedem der Betriebsschalter
23, 24, 25, 26 und 27 bzw. jedem der fünf entsprechenden Verbraucher ist eine Anzeigeeinrichtung 46,
47,48,49 und 50 zugeordnet.
In der Nähe des Verbrauchers 22, der im Beispielsfall
eine Lampe sein soll, und der über den Empfänger 11
ein- bzw. ausgeschaltet wird, ist ein Sensor 51 zugeordnet. Dieser Sensor 51 ist einerseits mit der Differenzierstufe
33 verbunden und andererseits an die Rückmeldeleitung 45 angeschlossen. Der Sensor 5t ist im vorliegenden
Beispielsfall ein lichtempfindlicher Widerstand, der bei Belichtung durch den Verbraucher 22 niederohmig
wird und der bei nicht leuchtendem Verbraucher hochohmig ist
Die Wirkungsweise des in F i g. 3 dargestellten Ausführungsbeispieis
wird an Hand des Impulsplanes nach F i g. 4 erläutert, wobei die Ein- und Ausschaltung des
Verbrauchers 22 in der Weise wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 erfolgt In Impulsreihen nach
Fig.2a bis g entsprechen deshalb die Impulsreihen nach F i g. 4a bis g.
Ist der Verbraucher 22 durch das Ausgangssignal der Koinzidenzstufe 35 eingeschaltet, d. h. im vorliegenden
Fall, daß die Lampe 22 leuchtet wird der Sensor 51, der im vorliegenden Fall ein lichtempfindlicher Widerstand
sein soll, niederohmig. Über den nie.:erohmigen Sensor
51 gelangt der durch die Differenzierstufe 33 hervorgerufene Impuls auf die Rückmeldeleitung 45 und von dort
zu dem Rückmeldevergleicher 44. In diesem Rückmeldevergleicher 44 wird der über die Rückmcldclcitung 45
kommende Impuls mit dem dem Verbraucher 22 zugeordneten Schaltinipuls verglichen. Bei gleichzeitigem
Vorhandensein des Rückmeldeimpulses und des Schaltimpulses für den Verbraucher 22 wird die entsprechende
Anzeigevorrichtung 48 betätigt. Dies bedeutet, daß der Verbraucher eingeschaltet ist. Im vorliegenden Fall
ist die Anzeigevorrichtung 48 als Glühlampe ausgebildet, die so geschaltet sein kann, daß sie im Betriebsfall
des Verbrauchers, d. h. bei ordnungsgemäßer Funktion aufleuchtet. Es kann aber auch umgedreht vorgesehen
sein, daß bei ordnungsgemäßer Funktion die Anzeigelampe 48 dunkel bleibt. Damit kann auf einfache und
zweckmäßige Weise der Betriebszustand der jeweils cinBescha!teten Verbraucher überwacht werden.
Bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 1 und 3 werden über die Steuerleitung 29 sowohl der Steuerimpuls
des Ringzählers 15 als auch die Schaltimpulse, die über die Betriebsschalter 23, 24, 25, 26 oder 27 und die
Impulsformerstufe 28 abgegeben werden, über eine gemeinsame Steuerleitung 29 den Empfängern der Verbraucher
zugeführt. Dabei müssen der Steuerimpuls und die Schaltimpulse eine unterschiedliche Amplitude
aufweisen. Unter Umständen kann es schwierig sein, die Amplitude dieser Impulse auf einem bestimmten Wert
zu halten. Insbesondere kann durch eingestreute Störungen eine Verfälschung der Impulse auftreten. Bei
dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 5 ist deshalb vorgesehen, den Steuerimpuls über eine getrennte Steuerleitung
52 den Steuermultivibratoren 30 der einzelnen Empfänger zuzuleiten. Die Schaltimpulse werden weiterhin
über die Steuerleitung 29 den Empfängern 11 zugeleitet. Bei diesem Ausführungsbeispiel, das im übrigen
entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 aufgebaut ist und das auch ebenso wie dieses funktioniert.
könne Impulse mit beliebiger Amplitude über die Steuerleitungen 29 und 52 abgegeben werden. Eine weitere
Erläuterung des Ausführungsbeispieles nach F i g. 5 erübrigt sich, da, wie bereits angedeutet, die Wirkungsweise
dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 entspricht. Als Vorteil des beschriebenen Verfahrens und des
dazugehörigen Fernwirksystems soll noch einmal herausgestellt werden, daß abhängig von der jeweiligen
Auslegung des Fernwirksystems beliebig viele Verbraucher über eine oder zwei Steuerleitungen geschaltet
werden können, wobei neben dieser einen bzw. neben diesen zwei Steuerleitungen nur noch eine Versorgungsleitung
erforderlich ist. Außerdem kann mit einem derartigen Fernwirksystem leicht der Betriebszustand
der eingeschalteten Verbraucher überwacht werden. Das Fernwirksystem kann durch Hinzufügen von
gleichartig aufgebauten Baugruppen, also den Empfängern 11, die sich nur durch Abstimmung der Zeitglieder
31,32 unterscheiden, erweitert werden, falls neue Verbraucher hinzukommen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (17)
1. Verfahren zum Ein- und Ausschalten von elektrischen Verbrauchern, insbesondere in Kraftfahrzeugen,
mit den Verbrauchern zugeordneten Betriebsschaltern und mit wenigstens einer an eine
Energiequelle angeschlossenen Versorgungsleitung und wenigstens einer Steuerleitung, über die elektrische
Signale von einem Zentralsender zu den je ei- to nem Verbraucher zugeordneten selektiven Empfängern
gesandt werden, die die Ein- und Ausschaltung der Verbraucher auslösen, wobei die von dem Zentralsender
über die Steuerleitung in Zeitintervallen abgegebenen Steuerimpulse alle Empfänger mit
dem Zentralsender synchronisieren, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuerimpulse in jedem Empfänger (11) einen Zuordnungsimpuls auslösen,
wobei die Zuordnungsimpulse innerhalb des ZeitinterTaJes zueinander zeitlich versetzt auftreten,
und daß von dem Zentraisender (iö) innerhalb eines Zeitintervalles zeitlich zueinander versetzte
und je einem Verbraucher (22) zugeordnete Schaltimpulse ausgelöst werden, die bei geschlossenen Betriebsschaltern
(23... 27) über die Steuerleitung (29) an die Empfänger (11) angelegt werden, wobei mit
Hilfe eines Empfängers (11) bei gleichzeitigem Vorhandensein
eines Zuordnungsimpulses und eines Schaltimpulses der zugeordnete Verbraucher (22)
eingeschaltet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zuordnup^simpuls des Empfängers
(11) an einen den Betriebszustand des Verbrauchers (22) überwachenden Ser--Or (51) angelegt ist
und von diesem in Abhängigkeit vom Betriebszustand des Verbrauchers (22) über eine RückmeldeleitiiMg
(45) zu dem Zentralsender (10) zurückgeleitet wird und in dem Zentralsender (10) mit dem zugeordneten
Schaltimpuls verglichen wird, wobei bei gleichzeitigem Vorhandensein des Schaltimpulses
und des Zuordnungsimpulses ein Kontrollsignal ausgelöst wird.
3. Fernwirksystem zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, mit einem Taktgenerator,
der die Schaltschritte eines nachgeschalteten Zählers auslöst, der einen Steuerimpulsausgang hat,
dadurch gekennzeichnet, daß der im Zentralsender angeordnete und als Ringzähler ausgebildete Zähler
(15) außerdem eine der Anzahl der Verbraucher (22) entsprechende Zahl von Schaltimpulsausgängen (17
. ..21) hat, und daß die Schaltimpulsausgänge (17 ... 21) über je einen einem Verbraucher (22) zugeordneten
Betriebsschalter (23 ... 27) und eine Impulsformerstufe (28) mit der Steuerleitung (29) verbunden
sind.
4. Fernwirksystem nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerimpulsausgang (16) mit
der für die Schaltimpulse bestimmten Steuerleitung (29) verbunden ist.
5. Fernwirksystem nach Anspruch 3. dadurch ge- bo
kennzeichnet, daß der Steuerimpulsausgang (16) an eine getrennte Slcucrleitung (52) angeschlossen ist.
b. Fernwirksystem nach Anspruch J oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem Ringzähler
(15) abgegebene Steuerimpuls und die von dem Ringzähler (15) abgegebenen Schaltimpulsc eine unterschiedliche
Amplitude aufweisen.
7. Fernwirksystem nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Empfänger
(11) einen Steuermultivibrator (30) aufweist, dessen Zeitglied (31,32) zur Auslösung der untereinander
zeitlich versetzten Zuordnungsimpulse unterschiedlich dimensioniert sind.
8. Fernwirksystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuermultivibrator (30) mit
Hilfe eines Steuerimpulses in seinen instabilen Schaltzustand umschaltbar ist und beim Zurückkippen
in den stabilen Schaltzustand über ein nachgeschaltetes Differenzierglied (33) den Zuordnungsimpuls
abgibt
9. Fernwirksystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Differenzierglied (33) mit dem
ersten Eingang (34) einer Koinzidenzscufe (35) verbunden ist, an deren zweiten Eingang (36) die Steuerleitung
(29) angeschlossen ist.
10. Fernwirksystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausgang der Koinzidenzstufe (35) mit dem Verbraucher (22) in Wirkverbindung
steht.
11. Fernwirksystem nach einem der Ansprüche 3
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß jedem der Verbraucher
(22) ein deren Betriebszustand ermittelnder Sensor (51) zugeordnet ist, der einerseits an das
Differenzierglied (33) und andererseits an die Rückmeldeleitung (45; angeschlossen ist
12. Fernwirksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentralsender
(10) einen Rückmeldevergleicher (44) aufweist, mit dem einerseits über die Betriebsschalter (23 ...
27) der Ringzähler (15) in Wirkverbindung steht und an den andererseits die Rückmeideleitung (45) angeschlossen
ist.
13. Fernwirksystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückmeldevergleicher (44)
mit einer Anzeigevorrichtung (46... 50) zum Anzeigen des Betriebszustandes der einzelnen Verbraucher
(22) verbunden ist.
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Baugruppen
(12,15,28,44) des Zentralsenders (10) über
einen Spannungsstabilisator (13) mit der Versorgungsleitung (14) verbunden sind.
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis
14, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfänger (11) mit ihren einzelnen Baugruppen (33, 34, 35) über je
einen Spannungsstabilisator (38) mit der Versorgungsleitung (14) verbunden sind.
16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Baugruppen
des Zentralsenders (10) und der Empfänger (11) an einen gemeinsamen Spannungsstabilisator angeschlossen
sind.
17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Empfänger
(11) eine Speichereinrichtung aufweist, die den Verbraucher (22) wenigstens zwischen zwei durch
die Koinzidenzstufe (35) abgegebenen Einschaltimpulsen in eingeschaltetem Zustand hält.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732338882 DE2338882C2 (de) | 1973-08-01 | 1973-08-01 | Verfahren und Fernwirksystem zum Ein- und Ausschalten von elektrischen Verbrauchern |
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