DE2402911C3 - Schaltung für den Betrieb einer Prüfschaltung bei Lichtsignalen, insbesondere des Eisenbahnwesens - Google Patents

Schaltung für den Betrieb einer Prüfschaltung bei Lichtsignalen, insbesondere des Eisenbahnwesens

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DE2402911C3
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L5/00Local operating mechanisms for points or track-mounted scotch-blocks; Visible or audible signals; Local operating mechanisms for visible or audible signals
    • B61L5/12Visible signals
    • B61L5/18Light signals; Mechanisms associated therewith, e.g. blinders
    • B61L5/1809Daylight signals
    • B61L5/1881Wiring diagrams for power supply, control or testing

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung für den Betrieb einer Prüfschaltung zum Feststellen von Fremdspannungseinfällen bei Ruhe- und/oder Blinklicht zeigenden Lichtsignalen, insbesondere Lichtsignalen des Eisenbahnwesens, beim Anschalten der Signale.
Bei Lichtsignalanlagen, bei denen von einer zentralen Steuerstelle aus eine Vielzahl teilweise weit von der Steuerstelle entfernte Lichtsignale zu steuern sind, können Aderberührungen beispielsweise infolge defekter Isolation und damit Fremdspannungseinfälle auf den schadhaften Leitungen nicht mit Sicherheit ausgeschlossen werden. Diese Fremdspannungseinfälle können dazu führen, daß nicht angeschaltete Signale zur Unzeit aufleuchten oder aber angeschaltete Signale nur mit verminderter Spannung betrieben werden. Um dies zu vermeiden, ist es insbesondere im Eisenbahnsicherungswesen üblich, mindestens diejenigen Signale auf Fremdspannungseinfall zu überwachen, deren Signalbild eine hohe Fahrgeschwindigkeit signalisiert.
Eine Schaltungsanordnung zum Überprüfen von relaisüberwachten Signalstromkreisen auf Fremdspannungseinfall ist beispielsweise in der DE-PS 16 05 428 offenbart. Bei der dort angegebenen Schaltungsanordnung wird bei jedem Signalwechsel die jeweils anzuschaltende Signallampe eines Lichtsignales mittels eines ersten Stellkontaktes zunächst einpolig über ein Überwachungsrelais an Spannung gelegt. Zieht das Überwachungsrelais an, bevor ein gegenüber dem ersten Stellkontakt verzögert arbeitender zweiter Stellkontakt den Speisestromkreis für die anzuschaltende Signallampe schließt, so ist dies ein Zeichen dafür, daß die über das Überwachungsrelais zur Signallampe führende Speiseleitung Berührung mit einer Gegenpotential führenden Speiseleitung hat, und es wird eine Störungsmeldung ausgelöst. Diese Störungsmeldung führt dazu, daß der erste Stellkontakt wieder in die Grundstellung wechselt; auf diese Weise wird das Anschalten eines möglicherweise gefährlichen Geschwindigkeitsbegriffes an dem defekten Lichtsignal verhindert. Es sind aber auch andere Schaltungsanordnungen zum Prüfen von Fremdspannungseinfällen bei Lichtsignalstromkreisen bekannt, bei denen z. B. bei jedem Signalwechsel über eine Reihe veränderbarer Vorschaltwiderstände mehrere Strom- und/oder Spannungsmessungen durchgeführt werden, wobei das unzeitgemäße Ansprechen eines Überwachungsrelais ebenfalls eine Störungsmeldung auslöst.
Bei dem überwiegenden Teil der ortsfesten Strecken- und Bahnhofssignale erfolgt die Übertragung der verschiedenen Signalbegriffe durch Ruhelicht unterschiedlicher Färbung; bei derartigen Ruhelicht zeigenden Signalen wurde bisher der Prüfvorgang zum Ermitteln von Fremdspannungseinfall zu irgendeinem beliebigen Zeitpunkt durchgeführt, an dem stellwerksseitig der Befehl zum Anschalten des Signalbegriffes zufällig gegeben wurde.
Aderberührungen mit Leitungen, die während des Prüfvorganges spannungslos sind und erst nach Beendigung des Prüfvorganges an Gegenpotential gelegt werden, können durch die bekannten Schaltungsanordnungen zum Feststellen von Fremdspannungseinfällen grundsätzlich nicht festgestellt werden.
Sofern diese Leitungen zu einem Signal für Ruhelicht führen, das während des Prüfvorganges noch zweipolig abgeschaltet ist und erst zu einem späteren Zeitpunkt angeschaltet wird, hat eine Aderberührung erst dann gefährliche Auswirkungen, wenn dieses Signal auch tatsächlich angeschaltet wird. Dann aber werden die zu diesem Signal führenden Leitungen durch den bei dieser Signalanschaltung durchzuführenden Prüfvorgang auf Fremdspannungseinfall überprüft und die Aderberührung ist infolge unzeitgemäßen Ansprechens des zugehörigen Überwachungsrelais für dieses Signal erkennbar.
Liegt dagegen eine Aderberührung mit einer Leitung vor, die während des Prüfvorganges spannungslos ist, danach aber an Gegenpotential geschaltet ist, ohne daß beim Anschalten dieses Gegenpotentials ein Prüfvorgang durchgeführt wird, dann ist diese Aderberührung nicht erkennbar und damit äußerst gefährlich. Dieser Fall kann z. B. vorliegen, wenn die zu dem Signal für Ruhelicht führende Leitung Berührung mit einer Leitung hat, die zu einem Signal für Blinklicht führt, das bereits vor dem Anschalten des Ruhelichtsignales auf Fremdspannungseinfall geprüft und angeschaltet war. Fällt der Prüfvorgang beim Anschalten des Ruhelichtes zufällig mindestens überwiegend in den Bereich einer Blinkpause des Blinklichtsignales, dann ist eine Aderberührung nämlich nicht feststellbar. Fremdspannungseinfälle auf den zu derartigen Signalen führenden Leitungen können nur dann ermittelt werden, wenn der Prüfvorgang bei der Anschaltung des Ruhelichtes zufällig in den Bereich einer Blinkphase der zentralen Blinkstromversorgung fällt, während der die sich berührenden Leitungen tatsächlich an unterschiedlichem Potential liegen.
Beim Anschalten von Blinklichtsignalen gelten die gleichen Überlegungen: Fällt der beim Anschalten eines derartigen Signales durchzuführende Prüfvorgang zeitlich zufällig mindestens überwiegend in den Bereich einer Blinkpause, so ist weder eine Berührung mit einer zu einem angeschalteten Ruhelichtsignal führenden Leitung noch eine Berührung mit einer zu einem angeschalteten Blinklichtsignal führenden Leitung feststellbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Mangel zu beseitigen und eine Schaltung für den Betrieb einer Prüfschaltung zum Feststellen von Fremdspannungseinfällen durch die Aderberührung zwischen den Leitungen für Ruhe- und/oder Blinklicht zeigende Signale anzugeben, die den Prüfvorgang unabhängig macht von dem durch den Zufall bestimmten Zeitpunkt der Signalanschaltung.
Diese Aufgabe wire durch die Erfindung dadurch gelöst, daß Schaltmittel zum Wirksamschalten der
Prüfschaltung vorgesehen sind, welche sowohl beim Anschalten von Ruhelicht als auch beim Anschalten von Blinklicht an ein Lichtsignal einstellbar sind, in diesem Zustand über einen von einem Blinktaktgeber für die Blinkiichtsignaie steuerbaren Eingang die Phasenlage der Blinkspannung für Blinklicht zeigende üchtsignale ermitteln und die Prüfschaltung bei einem Blinkphasenbeginn wirksam schalten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden nähc-r erläutert.
Die Zeichnung zeigt schematisch die Prüf- und Stellschaltung 1 und 10 bzw 2 und 20 für zwei bedarfsweise mit Ruhe- oder Blinklicht gespeiste Lichtsignale I und II. Beim Betrieb mit Ruhelicht wurde bisher der Prüfvorgang bei dem durch die Stellschaltung 10 gesteuerten Lichtsignal I durch das Schließen des Stellkontaktes 11 eingeleitet; in entsprechender Weise wurde der Prüfvorgang beim Anschalten des von der Stellschaltung 20 gesteuerten Lichtsignales II beim Schließen des SteMkontaktes 21 eingeleitet.
Aderberührung mit bzw. zwischen Leitungen für Blinklichtsignale konnten, wie bereits oben ausführlich dargelegt, nur unter bestimmten Voraussetzungen festgestellt werden, die schaltungsmäßig nicht sichergestellt waren.
Diese Sicherstelluiij: wird nun durch Verwendung einer Schaltung 3 erreicht, welche den Begin.; des Prüfvorganges beim Anschalten eines Signales mit einem Blinkphasenbeginn synchronisiert. Diese Schaltung kann in jeder beliebigen Technik realisiert sein. Dio Arbeitsweise der Schaltung ist anhand des in der Zeichnung für die Schaltungsanordnung 3 gewählten Symbols erkennbar. Es sei beispielsweise angenommen, daß an einem der Signale I oder II ein Ruhelicht zeigendes Signalbild angeschaltet werden soll. Hierzu wird einer der Stellkontakte 12 bzw. 22 zu einem beliebigen Zeitpunkt geschlossen, der beispielsweise in den Bereich einer Blinkpause für Blinklicht zeigende Signah fallen soll. Über von den Stellkontakten 12 bzw. 22 wirksam geschaltete blinktaktgesteuerte Schaltmittel gibt die Schaltungsanordnung 3 bei einein auf die Kontaktbetätigung folgenden Blinkphasenbeginn Ausgangspotential auf den einen Eingang nachgeschalteter UND-Glieder 100 und 200. !n Abhängigkeit davon, welcher der Stellkontakte 12 bzw. 22 geschlossen wurde, gibt das UND-Glied 100 oder das UND-Glied 200 den Befehl für das Durchführen des Prüfvorganges an die Prüfschaltung 1 bzw. 2 weiter. Registriert die jeweils wirksame Prüfschaltung eine Aderberührung, so wird die Anschaltung des zugehörigen Signales verhindert.
Entsprechende Schallvorgänge laufen auch beim Anschalten eines Blinklichtsignales ab. Zu diesem Zweck wird einer der Stellkontakte 13 bzw. 23 betätigt, die den Stellkontakten 12 bzw. 22 für die Anschaltung von Ruhelicht parallel geschaltet sind. Der Schaltungsablauf bei der Synchronisation zwischen Prüfvorgang und Blinkphasenbeginn ist der gleiche, wie er bereits an Hand des Ruhelicht zeigenden Lichtsignales beschrieben worden is*.
Diese Schaltung für den Betrieb einer Prüfschaltung gestattet in einfacher Weise das Feststellen und damit das Unwirksammachen von Fremdspannungseinfällen durch beliebige Aderberührungen zwischen beliebigen Signalleitungen beliebiger Lichtsignale, wie es bisher nicht mit Sicherheil möglich war.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schaltung für den Betrieb einer Prüfschaltung zum Feststellen von Fremdspannungseinfällen bei Ruhe- und/oder Blinklicht zeigenden Lichtsignalen, insbesondere Lichtsignalen des Eisenbahnwesens, beim Anschalten der Signale, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltmittel (3) zum Wirksamschalten der Prüfschaltung (1 bzw. 2) vorgesehen sind, welche sowohl beim Anschalten von Ruhelicht als auch beim Anschalten von Blinklicht an ein Lichtsignal (I bzw. II) einstellbar sind, in diesem Zustand über einen von einem Blinktaktgeber für die Blinklichtsignale steuerbaren Eingang die Phasenlage der Blinkspannung für Blinklicht zeigende Lichtsignale ermitteln und die Prüfschaltung bei einem Blinkphasenbeginn wirksam schalten.
DE2402911A 1974-01-22 1974-01-22 Schaltung für den Betrieb einer Prüfschaltung bei Lichtsignalen, insbesondere des Eisenbahnwesens Expired DE2402911C3 (de)

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YU14475A YU14475A (en) 1974-01-22 1975-01-21 Wiring diagram for electrotechnical components for the connection of a testing circuit
ZA00750454A ZA75454B (en) 1974-01-22 1975-01-22 Circuit for the operation of a test circuit for light signals

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