DE2443143C2 - Verfahren zum Überwachen von elektrischen Schaltungen - Google Patents

Verfahren zum Überwachen von elektrischen Schaltungen

Info

Publication number
DE2443143C2
DE2443143C2 DE19742443143 DE2443143A DE2443143C2 DE 2443143 C2 DE2443143 C2 DE 2443143C2 DE 19742443143 DE19742443143 DE 19742443143 DE 2443143 A DE2443143 A DE 2443143A DE 2443143 C2 DE2443143 C2 DE 2443143C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
monitored
circuit
test pulses
memory
pulses
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19742443143
Other languages
English (en)
Other versions
DE2443143A1 (de
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Helmut Mauell 5620 Velbert De GmbH
Original Assignee
Helmut Mauell 5620 Velbert De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Helmut Mauell 5620 Velbert De GmbH filed Critical Helmut Mauell 5620 Velbert De GmbH
Priority to DE19742443143 priority Critical patent/DE2443143C2/de
Publication of DE2443143A1 publication Critical patent/DE2443143A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2443143C2 publication Critical patent/DE2443143C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F11/00Error detection; Error correction; Monitoring
    • G06F11/07Responding to the occurrence of a fault, e.g. fault tolerance
    • G06F11/0703Error or fault processing not based on redundancy, i.e. by taking additional measures to deal with the error or fault not making use of redundancy in operation, in hardware, or in data representation
    • G06F11/0751Error or fault detection not based on redundancy
    • G06F11/0754Error or fault detection not based on redundancy by exceeding limits
    • G06F11/0757Error or fault detection not based on redundancy by exceeding limits by exceeding a time limit, i.e. time-out, e.g. watchdogs
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R35/00Testing or calibrating of apparatus covered by the other groups of this subclass
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B23/00Testing or monitoring of control systems or parts thereof
    • G05B23/02Electric testing or monitoring
    • G05B23/0205Electric testing or monitoring by means of a monitoring system capable of detecting and responding to faults
    • G05B23/0259Electric testing or monitoring by means of a monitoring system capable of detecting and responding to faults characterized by the response to fault detection
    • G05B23/0267Fault communication, e.g. human machine interface [HMI]
    • G05B23/027Alarm generation, e.g. communication protocol; Forms of alarm

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Tests Of Electronic Circuits (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Überwachen von elektrischen Schaltungen mit mehreren Eingängen und einem Ausgang, über die von den Eingängen zum Ausgang Prüfimpulse übertragbar sind. Dazu gehören' Meß-, Steuer- und/oder Regelschaltungen od. dgl, insbesondere elektrische Netzwerke mit logischen Verknüpfungselementen, z. B. mit UND- und/oder ODER-Gattern.
Häufig müssen elektrische Schaltungen, insbesondere
i* Meß-, Steuer- und/oder Regelschaltungen, dagegen gesichert sein, daß auftretende Fehler keine negativen Auswirkungen — Gefährdung des menschlichen Lebens und/oder der menschlichen Gesundheit, Gefährdung von Sachen — haben.
zo im Laufe der Zeit wurden nun elektrische Schaltungen entwickelt, die besonders gefährliche und/oder häufig auftretende Fehler erfassen und dafür Sorgs tragen, daß beim Auftreten solcher Fehler negative Auswirkungen weitgehend vermieden werden; dabei werden zumeist bestimmte, theoretisch mögliche Fehler als praktisch unmöglich ausgeschlossen, z. B, daß ein angezogenes Relais bei seiner Entregung nicht abfällt Im einzelnen unterscheidet man insoweit Schaltungen, die nach dem Ruhestromprinzip arbeiten. Schaltungen, die nach dem Arbeitsstromprinzip arbeiten, und
Schaltungen, die nach dem Impulsstromprinzip arbeiten. Bei Schaltungen, die nach dem Ruhestromprinzip
arbeiten, ist der strom- bzw. spannungslose Zustand der ungefährliche. Folglich ist der Fehler »Unterbrechung« ein ungefährlicher Fehler. Andere Fehler, die nicht zum stromlosen Zustand führen oder den stromlosen Zustand verhindern, können nur durch einen mehrkanaligen Aufbau der Schaltung mit einer Überwachung der einzelnen Kanäle beherrscht und dabei meistens nicht
^o sofort, sondern erst nach, eine; betriebsmäßigen Abschaltung erkannt werden.
Bei Schaltungen, die nach dem Arbeitsstromprinzip arbeiten, ist der Zustand der ungefährliche, bei dem der Strom fließt bzw. die Spannung ansteht Der für das Arbeitsstromprinzip gefährliche Fehler »Unterbrechung« kann nur durch einen mehrkanaligen Aufbau der Schaltung mit einer Überwachung der einzelnen Kanäle beherrscht werden.
Bei Schaltungen, die nach dem Impulsstromprinzip arbeiten, werden Fehler, die den eigentlich gewollten stromlosen Zustand verhindern, eliminiert Schaltungen, die nach dem Impulsstromprinzip arbeiten, sind zumeist so aufgebaut, daß das Fehlen von Impulsen dazu führt, daß die Schaltung insgesamt den »sicheren« Zustand einnimmt Damit das Impulsstromprinzip sicher angewendet werden kann, muß am Ausgang jedes Verknüpfungselementes ein induktiver Übertrager vorgesehen werden, weil bei einem dauernden Fließen oder Nichtfließen von Strom in der Primärwicklung des
Übertragers dessen Sekundärwicklung stromlos bleibt Damit Schaltungen, die nach dem Impuisstromprinzip arbeiten, einerseits selbst keine Störeinflüssen ausüben, andererseits aber auch nicht von außen beeinflußt werden können, müssen die Impulse eine relativ niedrige Impulsfrequenz und eine relativ groß Impulshöhe aufweisen. Daraus resultiert ein erheblicher Aufwand in bezug auf die notwendigen Übertrager und die übrigen Bauelemente.
Im übrigen sind Prüfautomaten bekannt (vgl, die Uteratursteile »Elektronik«, 1974, Heft 6, Seiten 209 bis 217), mit denen bestimmte elektrische Schaltungen nach ihrer Fertigstellung geprüft werden, und zwar dadurch, daß an die Eingänge der Schaltungen binäre Eingangsmuster angelegt werden und die sich ergebenden Ist-Ausgangsmuster mit vorprogrammierten Soll-Ausgangsmustern verglichen werden. Auch ist es bekannt, bei der Prüfung von elektrischen Schaltungen, die Speicher aufweisen, die Speicher vorher zu setzen (vgl. die Literaturstellen »Electronics«, 25.JuIi 1974, Seiten 100 bis 104, und »radio fernsehen elektronik«, 1973, Heft 19, Seiten 644/645).
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein weitgehend sicheres und einfaches Verfahren anzugeben, mit dem elektrische Schaltungen mit mehreren Eingängen und einem Ausgang dauernd auf ihre Funktionstüchtigkeit überwacht werden können und das auf einen aufgetretenen, die Funktionstüchtigkeit beeinflussenden Fehler aufmerksam macht
Das erfindungsgemäße Verfahren, mit dem die zuvor aufgezeigte Aufgabe gelöst ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Eingänge der zu überwachenden Schaltung zeitlich nacheinander mit zyklisch wiederkehrenden Prüfimpulsen beaufschlagt werden, die insgesamt eine ununterbrochene Folge von Prüfimpulsen ergeben, daß dann, wenn die zu überwachende Schaltung ein Zeitglied aufweist, einerseits das Zeitglied durch zyklisch wiederkehrende Kontrollimpulse über das Setzen eines Speichers zum Anlaufen gebracht, nach Ablauf der Laufzeit des Zettgliedes der Speicher durch das Zeitglied wieder rückgesetzt und die Laufzeit des Zeitgliedes in einer Zeitüberwachungseinrichtung überwacht wird, andererseits die Prüfimpulse über ein Differenzierglied an dem Zeitglied vorbeigeleitet werden sowie während der Laufzeit des Zeitgliedes durch eine Ersatzschaltung Ersatz-Prüfimpulse erzeugt und die Ersatz-Prüfimpulse hinter dem Zeitglied in die überwachte Schaltung eingeführt werden, daß dann, wenn die zu überwachende Schaltung einen Speicher aufweist, einerseits der Speicher durch zyklisch wiederkehrende Kontrollimpulse gesetzt, nach Ablauf der Setzzeit der Speicher wieder rückgesetzt und die Setzzeit und die Rücksetzzeit des Speichers in einer Zeitüberwachungseinrichtung überwacht werden, andererseits die Prüfimpulse über ein Differenzierglied an dem Speicher vorbeigeleitet werden, daß dafür gesorgt ist, daß ein am Ausgang der überwachten Schaltung vorgesehenes Ausgangsglied durch die Prüfircpulse nicht anspricht, und daß dann, wenn am Ausgang der überwachten Schaltung keine ununterbrochene Folge von Prüfimpulsen ankommt, ein Fehlersignal erzeugt wird. Wenn zuvor die Lehre der Erfindung für eine Schaltung mit nur einem Ausgang angegeben worden ist, so ist selbstverständlich, daß diese Lehre auch bei Schaltungen mit mehreren Ausgängen angewendet werden kann.
Bei Anwendung des erfindungsßemäßen Verfahrens wird das beim Ausbleiben einer ununterbrochenen Folge von Prüfimpulsen erzeugte Fehlersignal z. B. für eine entsprechende Meldung und dazu benutzt, um die entsprechende Schaltung insgesamt in den »sicheren« Zustand zu bringen. 1st die erfindungsgemäß überwach· te Schaltung mehrkanalig aufgebaut, so kann beim Auftreten eines Fehlersignals für einen Kanal die Schaltung in Betrieb bleiben, wenn der andere Kanal noch einwandfrei arbeitet bzw. die anderen Kanäle noch einwandfrei arbeiten.
Wird das erfindungsgemäße Verfahren zum überwachen von elektrischen Schaltungen, die nach dem Ruhestromprinzip aufgebaut sind, angewendet, so werden die Prüfimpulse zweckmäßigerweise auf die negierenden Eingänge von an den Eingängen der überwachten Schaltung vorgesehenen SPERR-Gattern (UND-NICHT-Gattern) gegeben, Wu-d dagegen das erfindungsgemäße Verfahren zum Oberwachen von elektrischen Schaltungen, die nach dem Arbeitsstromprinzip aufgebaut sind, angewendet, so werden zweckmäßigerweise die Prüfimpulse auf jeweils einen Eingang von an den Eingängen der überwachten Schaltung vorgesehenen ODER-Gattern gegeben.
Üblicherweise wird erfindungsgemäß mit Prüfimpulsen relativ kurzer Impulsdauer gearbeitet Dann ist schon bei einem relativ tragen Ausgangsglied am Ausgang der überwachten Schaltung, z. B. bei einem Relais, sichergestellt, daß dieses durch die Prüfimpulse nicht anspricht Steht jedoch nur ein Taktgenerator zur Verfugung, der Taktimpulse mit relativ langer Impulsdauer erzeugt, so können die Prüfimpulse durch Differenzieren der Taktimpulse gewonnen werden. Will man das erfindungsgemäße Verfahren bei Schaltungen anwenden, die relativ flinke Ausgangsglieder, z. B. Thyristoren, aufweisen, so kann das Merkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens, wonach dafür gesorgt ist, dafo ein am Ausgang der überwachten Schaltung vorgesehenes Ausgangsglied durch die Prüfimpulse nicht anspricht, dadurch verwirklicht werden, daß den flinken Ausgangsgliedern »Mindestzeitglieder« vorgeschaltet werden; dabei werden unter »Mindestzeitglieder« solche Bauelemente verstanden, die über ihren Ausgang nur dann einen Impuls weitergeben, wenn dieser Impuls eine vorgegebene Mindestzeit am Eingang gestanden hat Wählt man nun diese Mindestzeit größer als die Impulsdauer der Prüfimpulse, so können die Prüfimpulse die Ausgangsglieder, auch wenn diese noch so fiink sind, nicht zum Ansprechen bringen.
Schließlich geht eine weitere Lehre der Erfindung dahin, bestimmte Eingänge der zu überwachenden Schaltung mit Prüfimpulsen bestimmter impulsdauer untVoder Impulsabständen zu beaufschlagen. Tritt dann «in Fehler auf, so kann der Ort des Fehlers, z. B. das fehlerhafte Verknüpfungselement, durch Auswertung eines Oszillogrammes der am Ausgang der überwachten Schaltung ankommenden Prüfimpulse leicht festgestellt werden.
Im folgenden wird das erfindungsgemäße Verfahren
anhand einer Zeichnung, die eine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren überwachte Schaltung bzw. eine
zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignete Schaltung zeigt, näher erläutert; es zeigt
Fig. 3 eine nach dem Ruhestromprinzip aufgebaute elektrische Schaltung, die erfindungsgemäß überwacht ist,
Fig.2 eine graphische Darstellung zur Erläuterung der in F i g. 1 dargestellten Erfindung,
F i g. 3 eine nach dem Arbeitsstromprinzip aufgebaute elektrische Schaltung, die erfindungsgemäß überwacht ist,
Fig.4 eine graphische Darstellung zur Erläuterung der in F i g. 3 dargestellten Erfindung,
Fig.5 einen Ausschnitt aus eine: nach dem Ruhestromprinzip aufgebauten, ein Zeitglied aufweisen* den elektrischen Schaltung, die erfindungsgemäß überwacht ist,
Fig.6 eine graphische Darstellung zur Erläuterung der in F i g. 5 dargestellten Erfindung,
F i g. 7 einen Ausschnitt aus einer nach dem Arbeitsstromprinzip aufgebauten, ein Zeitglied aufweisenden elektrischen Schaltung, die erfindungsgemäß überwacht ist.
Fig.8 eine graphische Darstellung zur Erläuterung der in F i g. 7 dargestellten Erfindung,
Fig.9 einen Ausschnitt aus einer nach dem Ruhestromprinzip aufgebauten, ein NICHT-Gatter aufweisenden Schaltung, die erfindungsgemäB überwacht ist,
•fig. 10 eine graphische Darstellung zur Erläuterung der in F i g. 9 dargestellten Erfindung.
Fig. Il einen Ausschnitt aus einer nach dem Arbeitsstromprinzip aufgebauten, ein NICHT-Gatter aufweisenden Schaltung, die erfindungsgemäB überwacht ist,
Fig. 12 eine graphische Darstellung zur Erläuterung der in F i (;. 11 dargestellten Erfindung.
Fig. 13 einen Ausschnitt aus einer nach dem Arbeitssiiomprinzip aufgebauten, einen Speicher aufweisenden elektrischen Schaltung, die erfindungsgemäB überwacht ist, und
Fig. 14 eine graphische Darstellung zur Erläuterung der in F i \\. 13 dargestellten Erfindung.
Die Fig. 1 und 3 zeigen elektrische Schaltungen, nämlich elektrische Netzwerke mit logischen Verknüpfungselementen, wobei das in Fig. 1 dargestellte elektrische Netzwerk nach dem Ruhestromprinzip, das in Fig.3 dargestellte elektrische Netzwerk dagegen nach dem Arbeitsstromprinzip aufgebaut ist. Im einzelnen sind bei den in den F i g. I und 3 dargestellten elektrischen Netzwerken als logische Verknüpfungselemcnte 1 nur UND-Gatter la und ODER-Gatter Xb vorgesehen. Die in den F i g. 1 und 3 dargestellten elektrischen Netzwerke weisen jeweils mehrere Eingänge 2, nämlich die Eingänge 2a, 2b. 2c. 2d, 2e, 2(, 2g. 2h, und einen Ausgang 3 auf.
Erfindungsgemäß werden die Eingänge 2a bis 2Λ des zu überwachenden, in F i g. 1 bzw. F i g. 3 dargestellten elektrischen Netzwerkes zeitlich nacheinander mit zyklisch wiederkehrenden Priifimpulsen beaufschlagt, so daß am Ausgang 3 des überwachten elektrischen Netzwerkes dann, wenn kein Fehler vorliegt, eine ununterbrochene Folge von Priifimpulsen ankommt, ist dafür gesorgt, daß ein am Ausgang 3 des überwachten elektrischen Netzwerkes vorgesehenes Ausgangsglied 4 durch die Prüfimpulse nicht anspricht, und wird dann, wenn am Ausgang 3 des überwachten elektrischen Netzwerkes keine ununterbrochene Folge von Prüfimpulsen ankommt, ein Fehlersignal erzeugt.
Bei dem elektrischen Netzwerk nach F i g. 1, das nach dem Ruhestromprinzip aufgebaut ist werden die Prüfimpulse auf die negierenden Eingänge von an den Eingängen 2a bis 2Λ des überwachten elektrischen Netzwerkes vorgesehenen SPERR-Gattem (UND-NICHT-Gattern) 5 gegeben. Bei dem in Fig.3 dargestellten elektrischen Netzwerk, das nach dem Arbeitsstromprinzip aufgebaut ist, werden die Prüfimpulse auf jeweils einen Eingang von an den Eingängen 2a bis 2h des überwachten elektrischen Netzwerkes vorgesehenen ODER-Gattern 6 gegeben.
Bei den in den F i g. 1 und 3 dargestellten elektrischen Netzwerken bestehen die Ausgangsglieder 4 aus einer Eingangsdiode 7. aus einem der Eingangsdiode 7 nachgeschalteten Relais 8 und aus einer dem Relais paraiielgesehaiieien Freüaufdicde 9.
Zur Realisierung des Merkmals des erfindungsgemäßen Verfahrens, wonach dann, wenn am Ausgang 3 des überwachten elektrischen Netzwerkes keine ununterbrochene Folge von PrUfimpulsen ankommt, ein Fehlersignal erzeugt wird, ist an den Ausgang 3 des überwachten elektrischen Netzwerkes eine Überwaehungseinrichtung 10 angeschlossen. Bei dem in Fi g. I dargestellten elektrischen Netzwerk ist die Überwachungseinrichtung 10 galvanisch an den Ausgang 3 des Netzwerkes angeschlossen, während bei den in Fig.3 dargestellten elektrischen Netzwerk die Überwa-
ehungseinrichtung 10 induktiv an den Ausgang 3 des Netzwerkes angeschlossen ist, nämlich über eine zweite Wicklung des Relais 8 des Ausgangsgliedes 4. In beiden Fällen besteht die Überwachungseinrichtung 10 aus einem Impulsformer 11. der die Prüfimpulse in
Rechteckimpulse mit einem Puls-Pausen-Verhältnis von I : I umformt, aus einem Verstärker 12. aus einem Übertrager 13 und aus einem Fehlerindikator, in den dargestellten Ausführungsbeispielen in Form eines Relais 14. Das Relais 14 ist bei dem elektrischen
Netzwerk nach K ι g. 1 über einen öffner i5 des Relais δ an den Übertrager 13 angeschlossen. Dem Öffner 15 des Relais 8 ist ein Schließer 16 des Relais 14 parallelgeschaltet, so daß sich das angezogene Relais 14 über seinen Schließer 16 selbst hält. Bei dem elektrischen
Netzwerk nach Fig. 3 ist das Relais 14 über einen Schließer 17 des Relais 8 an den Übertrager 13 angeschlossen. Dem Schließer 17 des Relais 8 ist wieder zur Selbsthaltung des Relais 14 ein Schließer 16 des Relais 14 parallelgeschaltet. Außerdem ist dem Schlie-
Ber 17 des Relais 8 ein von Hand zu betätigender Schalter 18 parallelgeschaltet, mit dem das Relais 14 vor der ersten Inbetriebnahme bzw. nach dem Auftreten und Beheben eines Fehlers in Selbsthaltung gebracht werden kann. Im übrigen ist im Ausführungsbeispiel
)5 nach F i g. I die Anzugszeit des Relais 14 geringer als die
des Relais 8, während im Ausführungsbeispiel nach
F i g. 3 die Anzugszeit des Relais 14 geringer ist als die Abfallzeit des Relais 8. Die in den F i g.! und 3 dargestellten Ausführungsbei-
spiele weisen insoweit eine Besonderheit auf, als für die Eingänge 2f. 2g und 2Λ eine (2 von 3)-Verknüpfung 19 verwirklicht ist. Das ist dann angebracht, wenn bei dem nach dem Ruhestromprinzip aufgebauten elektrischen Netzwerk nach Fi g. 1 ein aktiver Fehler, bei dem nach
dem Arbeitsstromprinzip aufgebauten elektrischen Netzwerk nach Fig.3 ein passiver Fehler nicht ausgeschlossen werden kann.
Die F i g. 2 und 4 zeigen den zeitlichen Verlauf der Eingangssignale, der Prüfimpulse, der aus den Eingangs-
sigralen und den Prüfimpulsen entstehenden Durchgangssignale innerhalb der elektrischen Netzwerke, der Ausgangssignale und der Fehlersignale. Im einzemen zeigen die F i g. 2 und 4 die Eingangssignale a.b. ede. f. g und Λ. die Prüfimpulse i, j, k. I m, η und o, die
Durchgangssignale p, q, r. s, t. u und v, das Ausgangssignal w, das Anzugsdiagramm χ des Relais 8, das Anzugsdiagramm y des Relais 14 und das Fehlersignal z. Aus den F i g. 2 und 4 ist zu ersehen, daß jeder auftretende Fehler dazu führt, daß am Ausgang 3
des überwachten elektrischen Netzwerkes keine ununterbrochene Folge von Priifimpulsen mehr ankommt so daß ein Fehlersignal erzeugt wird, in den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 und 3 das Relais 14 in der Überwachungseinrichtung 10 abfällt
In den in den Fig. 1 und 3 dargestellten und zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen sind die elektrischen Netzwerke jeweils nur einkanalig aufgebaut Bei besonders hohen Anforderungen an die Sicherheit bei
den in Rede stehenden elektrischen Netzwerken können diese, einschließlich der Überwachung, mehrkiinalig aufgebaut wtrden.
Die Fig 5 und 7 zeigen nun Ausschnitte aus elektrischen Netzwerken, die jeweils ein Zeitglied 20 aufweisen, und zwar die Fig. 5 einen Ausschnitt aus einen, /ach dem Ruhestromprinzip aufgebauten elektrischen Netzwerk, die Fi g. 7 einen Ausschnitt aus einem nach dem Arbeitsstromprinzip aufgebauten elektrischen Net/werk Bei diesen Ausführungsberspielen wird dts Zeitglied 20 durch zyklisch wiederkehrende Kontrollimpulse über das Setzen eines Speichers 21 zum Anlaufen gebrach., wird der Speicher 21 nach Ablauf der I auf/eit de-, Zeitgliedes 20 durch das Zc.tglied 20 wieder rückgeselzt und wird die Laufzeit des Zeitgliedes 20 in einer nicht dargestellten Zeilüberwachungseinrichfing überwacht. Da das Zeitglied 20 zur We.tcrlei-Ui_ . λ.. nrji(;„,r...icp ni<-hi oeeianet ist. ist dem Zeitglied »"cin^Differenzrerglieil 22 pa'rallelgeschaltet. werden also die Prüfimpulse über das Differenz.erglied 22 an dem Zeitglied 20 vorbcigeleitel. Im übrigen ist dafür Besorgt daß auch während der Laufzeit des Zeitgliedes 20 am Ausgang des überwachten elektrischen Netzwerkes dann, wenn kein Fehler vorliegt, eine ununterbrochene Folge von Prüfimpulsen ankommt. Das ist dadur-h realisiert, daß während der Laufzeit des Zeitgliedes 20 durch eine Ersatzschaltung 23 Ersatz-Prüfinipulse erzeugt und die Ersatz-Prüfimpulse hinter dem Zeitglied 20 in das überwachte elektrische Nel/werk eingeführt werden.
Die F i g 6 und 8 zeigen für die elektrischen Net/werke nach den F i g. 5 und 7 den zeitlichen Verlauf der Eingangssignale, der Prüfimpulse, der Kontroll.mnulse der Funktionsweise des Zeitgliedes und des Speichers und der aus den Eingangssignalen, den Prüfimpulsen und den KontroHimpulsen entstehenden Durchgangssignale innerhalb der elektrischen Netzwerke Im einzelnen zeigen die F ig. 6 und 8 die Eingangssignale a. bund cdie Prüfimpulse d. eund id.e Kontrollinipulse g. das Funktionsdiagramm h des Speichers 21. das Funktionsdiagramm /des Zeilgliedes 20 und die Durchgangssignale j.k.l.m η und o.
Im übrigen sind bei dem Netzwerk nach Fig. 5 noch ein SPERR-Gatter 24. ein ODER-Gatter 25. ein SPERR-Gatier 26 und ein NICHT-Galier 27 vorgesehen, während bei dem elektrischen Netzwerk nach Fig. 7 noch drei ODER-Gatter 28, 29 und 30 vorgesehen sind. .
Die F i g 9 und 11 zeigen Ausschnitte aus elektrischen .ο Netzwerken, die jeweils ein NICHT-Gatter 31 aufweisen· NICHT-Gnttcr werden beim Übergang von einem nach dem Ruhestroniprinzip aufgebauten elektrischen Netzwerk auf ein nach dem Arbeitsstromprinzip aufgebauten elektrischen Netzwerk und umgekehrt is benötigt. Die Fig. 10 und 12 zeigen den zeitlichen Verlauf der Eingangssignale .!.bund c, der Prüf impulse d. eund .'und der Durchgangssignale gund h.
Schließlich zeigt die F i g. 13j:inen Αυ^^1 ai"
einem nach dem Aiueiissiroi..prinzip S'J.gebs'"«"".
einen Speicher 32 aufweisenden elektrischen Netzwerk.
Hier wird erfindungsgemäß der Speicher 32 durch
/vklisch wiederkehrende Kontrollimpulse gesetzt, wird
nach Ablauf der Setzzeit der Speicher 32 wieder
rückgesetzt und wird die Setzzeit und die Rücksetzzeit
des Speichers 32 in einer nicht dargestellten Ze.tüber-
wachungseinrichtung überwacht. Dem Speicher 32 ist
ein Differenzierglied 33 parallelgeschaltet. Im übrigen
sind noch ein ODER-Gat.er 34. ein Zei.ghedι 35 ein
SPERR-Gatter 36. ein UND-Gatter 37. ein ODER-Gat·
ter 38 und ein ODER-Gatter 39 vorgesehen.
Die Fig 14 zeigt in bezug auf das Netzwerk nach Fig 13 den zeitlichen Verlauf von eingangsseitig
ankommenden Prüfimpulsen a. von Kontrollimpulsen b.
eines Rücksetzsignals c und von entstandenen Durch-
gangssignalend.e./.£./». M und/c.
Soweit die in den Fig. I. 3. 5. 7. 9 11 und 13 dargestellten Netzwerke und die graphischen Darstellungen in den F i g. 2. 4. 6. 8. 10. 12 und 14 zuvor nicht beschrieben sind, wird ausdrücklich auf die Figuren verwiesen.
Hierzu 11 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

  1. Patentansprüche;
    t. Verfahren zum Oberwachen von elektrischen Schaltungen mit mehreren Eingängen und einem Ausgang, über die von den Eingängen zum Ausgang Prüfimpulse übertragbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Eingänge (2a, 2b, 2c usw.) der zu überwachenden Schaltung zeitlich nacheinander mit zyklisch wiederkehrenden Prüfimpulsen beaufschlagt werden, die insgesamt eine ununterbrochene Folge von Prüfimpulsen ergeben, daß dann, wenn die zu überwachende Schaltung ein Zeitglied (20) aufweist, einerseits das Zeitglied (20) durch zyklisch wiederkehrende Kontrollimpulse über das Setzen eines Speichers (21) zum Anlaufen gebracht, nach Ablauf der Laufzeit des Zeitgliedes (20) der Speicher (21) durch das Zeitglied (20) wieder rpckgesetzt und die Laufzeit des Zeitgliedes (20) in einer Zeitüberwachungseinrichtung überwacht wird, andererseni die Prüfimpulse über ein Differenziergiied (22) an dem Zeitglied (20) vorbeigeleitet werden sowie während der Laufzeit des Zeitgliedes (20) durch eine Ersatzschaltung (23) Ersatz-Prüfimpulse erzeugt und die Ersatz-Prüfimpulse hinter dem Zeitglied (20) in die überwachte Schaltung eingeführt werden, daß dann, wenn die zu überwachende Schaltung einen Speicher (32) aufweist, einerseits der Speicher (32) durch zyklisch wiederkehrende Kontrollimpulse gesetzt, nach Ablauf der Setzzeit der Speicher (32) wieder rückgesetzt und die Setzzeit um; die Rücksetzzeit des Speichers (32) in einer ZeitüberwachuDgseinrichtung überwacht werden, andererseits die Prüfimpulse über ein Differenzierglied (33) an dem Speiche- (32) vorbeigeleitet werden, daß dafür gesorgt ist, Uaß ein am Ausgang (3) der überwachten Schaltung vorgesehenes Ausgangsglied (4) durch die Prüfimpulse nicht anspricht, und daß dann, wenn am Ausgang (3) der überwachten Schaltung keine ununterbrochene Folge von Prüfimpulsen ankommt, ein Fehlersignal erzeugt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1 zum Überwachen von elektrischen Schaltungen, die nach dem Ruhestromprinzip aufgebaut sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfimpulse auf die negierenden Eingänge von an den Eingängen (2a bis 2h) der überwachten Schaltung vorgesehenen SPERR-Gattern(UND-NICHT-Gattern)(5)gegeben werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 zum Überwachen von elektrischen Schaltungen, die nach dem Arbeitsstromprinzip aufgebaut sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfimpulse auf jeweils einen Eingang von an den Eingängen (2a bis 2h) der überwachten Schaltung vorgesehenen ODER-Gattern (6) gegeben werden.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfimpulse durch Differenzieren von Taktimpulsen mit relativ langer Impulsdauer gewonnen werden.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die am Ausgang (3) der überwachten Schaltung ankommenden PrUfimpulse über einen Übertrager (13) auf einen Fehlerindikator, z. B. auf ein Relais (14) gegeben werden.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bestimmte Eingänge der zu überwachenden Schaltung mit Prüfimpulsen bestimmter Impulsdauer und/oder Impulsabstände beaufschlagt werden.
DE19742443143 1974-09-10 1974-09-10 Verfahren zum Überwachen von elektrischen Schaltungen Expired DE2443143C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742443143 DE2443143C2 (de) 1974-09-10 1974-09-10 Verfahren zum Überwachen von elektrischen Schaltungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742443143 DE2443143C2 (de) 1974-09-10 1974-09-10 Verfahren zum Überwachen von elektrischen Schaltungen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2443143A1 DE2443143A1 (de) 1976-03-25
DE2443143C2 true DE2443143C2 (de) 1986-12-04

Family

ID=5925260

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742443143 Expired DE2443143C2 (de) 1974-09-10 1974-09-10 Verfahren zum Überwachen von elektrischen Schaltungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2443143C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3643755C1 (en) * 1986-11-13 1992-10-22 Ruhrtal Elek Zitaetsgesellscha Switching fault protection device

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2842370A1 (de) * 1978-09-28 1980-04-10 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur ueberwachung des arbeitsablaufes einer signale verarbeitenden einheit
DE3003600A1 (de) * 1980-02-01 1981-08-06 Friedrich Merk Telefonbau GmbH, 8000 München Schaltungsanordnung zur ueberwachung von zentralen signalauswerteeinrichtungen
DE102008042829A1 (de) * 2008-10-14 2010-04-15 Robert Bosch Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Ausgleich des Offsets eines Rotorlagegebers einer elektrischen Maschine

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL274016A (de) * 1961-01-26
DE1257943B (de) * 1962-09-25 1968-01-04 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur dynamischen UEberwachung der Betriebssicherheit von einzelnen oder miteinander verknuepften kontaktlosen Steuerbausteinen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3643755C1 (en) * 1986-11-13 1992-10-22 Ruhrtal Elek Zitaetsgesellscha Switching fault protection device

Also Published As

Publication number Publication date
DE2443143A1 (de) 1976-03-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4242792C2 (de) Sicherheitsschalteranordnung
DE10234091A1 (de) Verfahren zur Überwachung von wenigstens zwei elektromagnetischen Ventilen einer Brennkraftmaschine, insbesondere eines Kraftfahrzeugs
DE2527593A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur fernueberwachung und fehlerfernortung von impulsregeneratoren
DE102015200057A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Funktionsüberwachung eines Sicherheitsschaltmittels
DE2443143C2 (de) Verfahren zum Überwachen von elektrischen Schaltungen
DE2655443A1 (de) Vervielfachte zeitsteuerung zum erzeugen von zeitsignalen fuer installationen mit signalverarbeitenden schaltungen
DE102009050692B4 (de) Sicherheits-Kommunikationssystem zur Signalisierung von Systemzuständen
DE2125940C3 (de) Schaltungsanordnung zur betriebssicheren Verstärkung einer regelmäßigen Impulsfolge
DE2621397A1 (de) Sicherheitsschaltung, insbesondere fuer aufzugsanlagen
DE102012009896A1 (de) Kaskadierbares Sicherheitsgerät
DE1566782B1 (de) Verfahren zum Pruefen von impulsbetriebenen Schaltungen und Schaltungsanordnung zu seiner Durchfuehrung
AT226281B (de) Einrichtung zur Feststellung von Betriebsfehlern in impulsregenerierenden Zwischenverstärkern
DE3346527A1 (de) Verfahren und anordnung zur stoerungssicheren alarmauswertung einer meldelinie einer gefahrenmeldeanlage
DE2313186C3 (de)
DE2013737C3 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Fehlerüberwachung einer Sammelschiene
DE1538662C (de) Verfahren zur elektronischen Steuerung elektrischer Schalter mit Impulsbildtelegrammen
DE1566782C (de) Verfahren zum Prüfen von lmpulsbetne benen Schaltungen und Schaltungsanordnung zu seiner Durchfuhrung
DE2014645A1 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Ortung fehlerhafter Impulsregeneratoren bei PCM-Übertragungssystemen
DE1463398C (de) Anordnung zur Signalumsetzung und Fehlerüberwachung fur zweikanalige Steue rungen
DE2135683C (de) Taktstromversorgung fur ein zweikanahges Schaltkreissystem
DE2612532A1 (de) Schaltungsanordnung zur ueberwachung von zeitlich gestaffelt mehreren leitungen jeweils als taktimpulsfolge zugeordnete taktimpuls
DE2402911C3 (de) Schaltung für den Betrieb einer Prüfschaltung bei Lichtsignalen, insbesondere des Eisenbahnwesens
DE1013689B (de) Anordnung zur teilweisen Stoerbefreiung telegrafischer Nachrichten
DE1537898C (de) Prüfeinrichtung fur eine mehrere Kop pelstufen umfassende Koppelanordnung
DE1588047C (de) Überwachungsschaltung fur eine redun dante Schaltungsanordnung, insbesondere fur eine redundante Flugsteuereinnchtung

Legal Events

Date Code Title Description
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8366 Restricted maintained after opposition proceedings
8305 Restricted maintenance of patent after opposition
D4 Patent maintained restricted