DE3637681A1 - Gefahrenmeldeanlage nach dem pulsmeldesystem - Google Patents
Gefahrenmeldeanlage nach dem pulsmeldesystemInfo
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- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B26/00—Alarm systems in which substations are interrogated in succession by a central station
- G08B26/005—Alarm systems in which substations are interrogated in succession by a central station with substations connected in series, e.g. cascade
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- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gefahrenmeldeanlage mit
einer Zentrale mit einer Auswerteeinrichtung und mit daran
angeschlossenen Meldelinien, die von 2-Draht-Leitungen
gebildet sind, an denen kettenförmig eine Vielzahl von einzeln
identifizierbaren Meldern liegen, die jeweils einen ansteuer
baren Schalttransistor in einer der beiden Leitungen aufweisen,
wobei von der Zentrale aus die einzelnen Melder zyklisch auf
ihre jeweiligen analogen Meßwerte abgefragt werden und gezielt
mit einem Steuerbefehl beaufschlagt werden können.
Eine derartige Gefahrenmeldeanlage, die nach dem Pulsmeldesy
stem arbeitet, ist aus der deutschen Patentschrift 25 33 382
bekannt. Bei dem bekannten Gefahren-, insbesondere Brand-Melde
system zur Übertragung von analogen Meldermeßwerten sind die
einzelnen Melder kettenförmig an der Meldelinie angeschlossen.
Dabei werden die Meßwerte der einzelnen Melder zyklisch von der
Zentrale aus abgefragt und zur zentralen Auswerteeinrichtung
gegeben, um dort daraus differenzierte Störungs- bzw. Alarm
meldungen aus den zu verknüpfenden Analogwerten zu gewinnen.
Zu Beginn eines jeden Abfragezyklus werden alle Melder durch
eine Spannungsänderung von der Meldelinie abgetrennt und dann
in vorgegebener Reihenfolge in der Weise wieder angeschaltet,
daß jeder Melder nach einer seinem Meßwert entsprechenden
Zeitverzögerung mittels eines in einer der Adern der Melde
linie angeordneten Schalttransistors den jeweils nachfolgenden
Melder zusätzlich anschaltet. In der zentralen Auswerteein
richtung wird die jeweilige Meldeadresse aus der Zahl der vor
hergehenden Erhöhungen des Linienstroms und der analoge Meßwert
aus der Länge der betreffenden Schaltverzögerung abgeleitet.
Aus der deutschen Patentschrift 25 33 354 ist bekannt, bei einer
oben beschriebenen Gefahrenmeldeanlage mit Hilfe eines von der
Zentrale abgegebenen Steuersignals gezielt einen oder mehrere
Melder anzusprechen. Dabei wird zur zeitsynchronen Steuerung
ein in einem Melder hierfür vorgesehenes Zeitglied gestartet
sobald bei der Melderabfrage der betreffende Melder an
Spannung gelegt ist. Während der Laufzeit dieses Zeitgliedes
wird dann von der Zentrale aus ein Spannungsimpuls auf die
Leitung gegeben. Während das betreffende Zeitglied läuft,
wird der Spannungsimpuls als Steuerbefehl interpretiert.
Damit kann ein Steuerorgan betätigt werden oder aber auch ein
Alarmindikator des betreffenden Melders angesteuert werden, weil
z. B. dieser Melder einen Meßwert erreicht hat, der einem
Alarmzustand entspricht.
Bei derartigen Gefahrenmeldeanlagen werden Leitungsstörungen wie
Leitungsunterbrechung und Leitungskurzschluß erkannt. Bei der
Gefahrenmeldeanlage, die nach dem Pulsmeldesystem arbeitet, können
die Melder, die zwischen der Zentrale und der Leitungsunter
brechung liegen jederzeit weiter abgefragt und überwacht werden.
Bei einem Leitungskurzschluß ist dies auf der gestörten Melde
linie nicht mehr möglich.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, bei einer Eingangs geschil
derten Gefahrenmeldeanlage nach dem Pulsmeldeprinzip eine Anord
nung zu schaffen, die auch bei einem Leitungskurzschluß die Ab
frage zumindest einiger der Melder der gestörten Leitung ermög
licht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der
Meldelinie zusätzlich ein oder mehrere Kurzschlußseparatoren
angeordnet sind, die ähnlich wie die Melder aufgebaut sind und
einen Schalttransistor in einer der beiden Leitungen aufweisen,
und daß bei Auftreten eines Leitungskurzschlusses, den die Zentrale
bei der Abfrage erkennt, die Zentrale mit der nächsten Abfrage
den oder die Kurzschlußseparatoren derart ansteuert, daß der
Schalttransistor des Kurzschlußseparators nicht weiterschaltet.
Die erfindungsgemäße Anordnung nutzt die Eigenschaft des bekannten
Pulsmeldesystems mit dem in jedem Melder vorhandenen Leitungsschal
ter und der ebenfalls existierenden zentralen Übertragungs-Meß
einrichtung und der Möglichkeit der Steuerbefehlsübertragung an
einen oder mehrere bestimmte Melder. Hierzu wird der Kurzschluß
separator in der Melderlinie angeordnet. Er ist ähnlich wie ein
normaler Pulsmelder aufgebaut aber derart modifiziert, daß die
Weiterschaltung nicht automatisch erfolgt sondern von der Zentrale
aus gezielt beeinflußt werden kann. Der Kurzschlußseparator benö
tigt weder eine eigene Stromversorgung noch eine zusätzliche
Steuerleitung. Ebenso sind in der Zentrale keine weiteren Einrich
tungen notwendig, lediglich das Abfrage- und Auswertverfahren ist
entsprechend dem Kurzschlußseparator angepaßt.
In einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung wird mit jeder
zyklischen Abfrage der Kurzschlußseparatoren genauso wie ein Puls
melder zum nachfolgenden Melder weitergeschaltet. Ist ein Leitungs
kurzschluß aufgetreten und dieser von der Zentrale festgestellt
worden, so wird von der Zentrale aus mit dem übertragenen Steuer
befehl der Kurzschlußseparator angesteuert, der aufgrund dieses
Steuerbefehls den Schalttransistor sperrt und somit die nach
folgenden Melder nicht mehr anschaltet. Damit ist sichergestellt,
daß zumindest die vor dem Kurzschluß bzw. vor dem Kurschlußsepa
rator liegenden Melder noch abgefragt und ausgewertet werden
können bis die Leitungsstörung behoben ist.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird im regulären
Betrieb mit jeder zyklischen Abfrage zum Kurzschlußseparator ein
Steuerbefehl mit übertragen, der aufgrund dessen, mittels des
Schalttransistors weiterschaltet und damit die nachfolgenden
Melder an die Linie zur Abfrage mit anschaltet. Erst beim Auf
treten eines Leitungskurzschlusses wird der Steuerbefehl nicht
mehr zum Kurzschlußseparator übertragen, so daß ein danach auf
tretender Leitungskurzschluß keinen Einfluß auf die weitere Ab
frage und Auswertung der vor dem Kurzschlußseparator liegenden
Melder hat.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung sind an einer
Meldelinie mehrere Kurzschlußseparatoren angeordnet, die im
Falle eines Kurzschlusses der Reihe nach für die Nichtweiter
schaltung angesteuert werden. Das hat den Vorteil, daß nach dem
Erkennen eines Leitungskurzschlusses zuerst der erste
Kurzschlußseparator angesteuert wird und damit festgestellt
werden kann, daß die Leitung bis dahin noch in Ordnung ist, falls
der Kurzschluß näher am Ende der Meldelinie aufgetreten ist.
Mit der nächsten Abfrage wird dann der nächste Kurzschlußseparator
angesteuert usw., bis festgestellt wird, wo der Kurzschluß liegt
und mit Hilfe des von der Zentrale aus gesehen vor dem Kurzschluß
liegenden Kurzschlußseparators der Rest der Meldelinie abgeschaltet
wird.
Um bei einer Leitungsstörung die Gefahrenmeldeanlage nach dem Puls
meldesystem noch sicher zumindest größtenteils abfragen zu können,
wurde auch schon vorgeschlagen, die Gefahrenmeldeanlage als Schleife
auszubilden und zu betreiben. Dabei ist jedoch erforderlich, wenn
die einzelnen Melder von der anderen Seite der Meldelinie her abzu
fragen sind, die Melder schleifenfähig auszubilden. Auch bei
einer solchen Anordnung läßt sich der erfindungsgemäße Kurz
schlußseparator oder mehrere davon in einer Meldelinie anordnen,
sofern sie nur schleifenfähig ausgebildet sind.
Zweckmäßigerweise kann in einer besonderen Ausgestaltung der Er
findung der Kurzschlußseparator im Pulsmelder integriert sein.
Dabei weist der Kurzschlußseparator einen eigenen ansteuerbaren
Schalttransistor auf. Der Kurzschlußseparator kann eine eigene
Adresse aufweisen, so daß er mit dem üblichen Steuerbefehl
angesteuert werden kann, er kann aber auch dieselbe Adresse wie
der Melder, in den er integriert ist, aufweisen, dann ist er
jedoch mit einem eigenen Steuerbefehl anzusteuern, der sich vom
Steuerbefehl für die Melder unterscheidet.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung kurz erläutert. Dabei
zeigt
Fig. 1 eine Meldelinie mit einem erfindungsgemäßen Kurzschlußsepa
rator,
Fig. 2 eine Meldelinie mit mehreren erfindungsgemäßen Kurzschluß
separatoren, wobei die Meldelinie als Schleife ausgebildet und an
der Zentrale angeschlossen ist und
Fig. 3 einen Kurzschlußseparator.
In Fig. 1 ist an die Zentrale Z die Meldelinie ML über die 2-Draht-
Leitung a, b beispielhaft für mehrere Meldelinien angeschlossen.
Es sind dort ein erster und zweiter Melder M 1 und M 2 mit dem
angedeuteten Durchschalttransistor gezeichnet. Irgendwo in der
Meldelinie ML ist ein Kurzschlußseparator KS angeordnet, der
einen Leitungsdurchschalttransistor S aufweist. Die Meldelinie
besitzt als letzten Melder Mn. Üblicherweise weisen die Melder
auch Alarmindikatoren A 1 bis An auf die im Falle einer Alarmgabe
eines Melders von der Zentrale mittels des Steuerbefehls zur
Anzeige gebracht werden. Es sei nun angenommen, daß auf der
Meldelinie ML vor dem letzten Melder Mn ein Kurzschluß auftritt,
der mit K bezeichnet ist. Dieser Kurzschluß wird bei der
regulären Melderabfrage dieser Meldelinie erkannt und in der
Zentrale auch als Leitungskurzschluß dieser Meldelinie
angezeigt. Damit nun diese Meldelinie weiterhin abgefragt und
ausgewertet werden kann, wird erfindungsgemäß nach Erkennung des
Kurzschlusses mit der nächsten Abfrage der Kurzschlußseparator KS
in geeigneter Weise angesteuert, so daß die nach dem Kurzschlußse
parator KS befindlichen Melder der Meldelinie nicht angeschaltet
werden. Auf diese Weise ist es möglich, daß die Meldelinie in
dem Bereich zwischen Zentrale und Kurzschlußseparator nach wie
vor abgefragt und die Meldermeßwerte ausgewertet werden können.
Da ein Kurzschluß auf einer Meldelinie an beliebiger Stelle
auftreten kann, sind zweckmäßigerweise mehrere Kurzschlußsepa
ratoren zwischen den einzelnen oder zwischen einer Gruppe von
Meldern angeordnet, die im Kurzschlußfall der Reihe nach gezielt
angesteuert werden können, um den Leitungsabschnitt mit dem
Kurzschluß abzutrennen. Dies ist in Fig. 2 schematisch dargestellt.
Darüber hinaus ist in Fig. 2 die Meldelinie ML als Schleife ML′ ausge
bildet, so daß von der Zentrale Z aus, hier mit einem Umschalter
UM angedeutet, die Meldelinie auch von der anderen Seite her abgefragt
werden kann. Wie oben schon erwähnt, müssen dabei die Melder und
die Kurzschlußseparatoren schleifenfähig ausgebildet sein, d. h.
auch von der anderen Seite her abgefragt und durchgeschaltet werden
können. Tritt nun, von der Zentrale Z aus gesehen, nach dem Kurz
schlußseparator KS 1 auf der Meldelinie ML ein Kurzschluß K
auf, so können von der Zentrale aus über die reguläre Meldelinie
noch die ersten beiden Melder M 1 und M 2 abgefragt werden. Die
Melder M 3-Mn können dann nicht mehr erreicht werden, wenn keine
Schleifenbildung vorliegt. Liegt jedoch eine Anschaltung der
Melder in Form einer Schleife vor und sind noch mehrere Kurz
schlußseparatoren angeordnet, wie dies hier in der Zeichnung
mit dem Kurzschlußseparator KSi gezeigt ist, der nach dem Melder
M 7 angeordnet ist, so kann von der Zentrale Z her über die
Schleife ML′, d. h. über das andere Ende der Meldelinie, noch
abgefragt werden, wenn der Kurzschlußseparator KSi ebenfalls den
Schalttransistor S sperrt. Es sind also auch noch die Melder die
zwischen dem Kurzschlußseparator KSi und dem Melder Mn liegen,
erreichbar. Lediglich die Melder zwischen den hier gezeigten zwei
Kurzschlußseparatoren KS 1 und KSi sind nicht mehr abfragbar, weil
sie wegen des Kurzschlusses von der Meldeleitung abgeriegelt sind.
Fig. 3 zeigt den inneren Aufbau des Kurzschlußseparators KS.
Über die Klemmen a und b ist der Kurzschlußseparator mit der in
Richtung Zentrale führenden Meldelinie verbunden, während an den
Klemmen a′ und b′ die weiterführende Meldelinie angeschlossen ist.
Das Zeitglied T 1 wird in pulsmeldertypischer Weise mit dem Anlegen
der Abfragespannung getriggert und bestimmt die Zeit, die bis zum
Einschalten des Schalters S, der vom Schalttransistor TR gebildet
ist, verstreicht. Während dieser Zeit kann ein gesendeter Steuer
impuls über den Spannungsteiler R 1, R 2 dem Steuerwerk SW zugeführt
werden und über das Gatter G das Einschalten von TR verhindern.
Durch eine andere Ausführungsform des Gatters G ist es möglich,
den Schalter TR nur dann einzuschalten, wenn ein Steuerbefehl
gesendet wurde. Ebenfalls ist es möglich, das Zeitglied T 1 derart
zu beeinflussen, daß Störungen und/oder (Betriebs)zustände des
Kurzschlußseparators unterschiedliche Signale verursachen.
Mit der Erfindung ist es möglich, auch bei der sogenannten
Pulsmeldetechnik im Falle eines Leitungskurzschlusses zumindest
einen Teil der Meldelinie ordnungsgemäß zu betreiben, bis die
Leitungsstörung behoben ist. Dabei stellt sich nach der Fehler
beseitigung und einem Wiederanlauf der Linie der Normalzustand
automatisch wieder her.
Claims (8)
1. Gefahrenmeldeanlage mit einer Zentrale, mit einer Auswerte
einrichtung und mit daran angeschlossenen Melderlinien, die von
2-Draht-Leitungen gebildet sind, an denen kettenförmig eine
Vielzahl von einzeln identifizierbaren Meldern liegen, die
jeweils einen ansteuerbaren Schalttransistor in einer der beiden
Leitungen aufweisen, wobei von der Zentrale aus die einzelnen
Melder zyklisch auf ihre jeweiligen analogen Meßwerte abgefragt
werden und gezielt mit einem Steuerbefehl beaufschlagt werden
können, dadurch gekennzeichnet, daß in der
Melderlinie (ML) zusätzlich ein oder mehrere Kurzschlußseparatoren
(KS) angeordnet sind, die ähnlich wie die Melder aufgebaut sind
und einen Schalttransistor (S) in einer der beiden Leitungen (a
oder b) aufweisen, und daß beim Auftreten eines Leitungskurz
schlusses (K), den die Zentrale (Z) bei der Abfrage erkennt, die
Zentrale (Z) mit der nächsten Abfrage den oder die Kurzschlußsepara
toren (KS) derart ansteuert, daß der Schalttransistor (S) des Kurz
schlußseparators (KS) nicht weiterschaltet.
2. Gefahrenmeldeanlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß mit der zyklischen Abfrage die Kurzschluß
separatoren (KS) wie die Melder (M) auch zum nachfolgenden Melder
weiterschalten und daß bei einem Leitungskurzschluß (K) mit dem
Steuerbefehl der Schalttransistor (S) des Kurzschlußseparators (KS)
gesperrt wird.
3. Gefahrenmeldeanlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß im regulären Betrieb mit jeder zyklischen
Abfrage zu jedem Kurzschlußseparator ein Steuerbefehl übertragen
wird, aufgrund dessen der Schalttransistor weiterschaltet, und
daß bei einem Leitungskurzschluß der Steuerbefehl unterbleibt.
4. Gefahrenmeldeanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Lei
tungskurzschluß die Zentrale die jeweiligen Kurzschlußseparatoren
einer Meldelinie der Reihe nach für die Nichtweiterschaltung an
steuert.
5. Gefahrenmeldeanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß bei einer als
Schleife ausgebildeten Gefahrenmeldeanlage die Kurzschlußsepara
toren ebenfalls schleifenfähig ausgebildet sind, so daß bei der
zyklischen Abfrage von der anderen Meldelinie-Seite her die Kurz
schlußseparatoren weiterschalten.
6. Gefahrenmeldeanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kurzschluß
separator im Melder integriert ist, wobei er einen eigenen ansteuer
baren Schalttransistor und eine eigene Adresse aufweist.
7. Gefahrenmeldeanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kurzschlußseparator im Melder
integriert ist, wobei er einen eigenen Schalttransistor jedoch
dieselbe Adresse wie der Melder aufweist und mit einem eigenen
Steuerbefehl angesteuert wird, der sich vom Steuerbefehl für den
Melder unterscheidet.
8. Gefahrenmeldeanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kurzschlußseparator im Melder
integriert ist, wobei er denselben Schalttransistor mit verwen
det jedoch eine eigene Adresse aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863637681 DE3637681A1 (de) | 1986-11-05 | 1986-11-05 | Gefahrenmeldeanlage nach dem pulsmeldesystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863637681 DE3637681A1 (de) | 1986-11-05 | 1986-11-05 | Gefahrenmeldeanlage nach dem pulsmeldesystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3637681A1 true DE3637681A1 (de) | 1988-05-19 |
Family
ID=6313218
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863637681 Withdrawn DE3637681A1 (de) | 1986-11-05 | 1986-11-05 | Gefahrenmeldeanlage nach dem pulsmeldesystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3637681A1 (de) |
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