DE3115751C2 - Schaltungsanordnung zum Unwirksamschalten von gestörten Tasten in einem Stellwerk - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Unwirksamschalten von gestörten Tasten in einem StellwerkInfo
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- DE3115751C2 DE3115751C2 DE19813115751 DE3115751A DE3115751C2 DE 3115751 C2 DE3115751 C2 DE 3115751C2 DE 19813115751 DE19813115751 DE 19813115751 DE 3115751 A DE3115751 A DE 3115751A DE 3115751 C2 DE3115751 C2 DE 3115751C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
- B61L21/00—Station blocking between signal boxes in one yard
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Schaltungsanordnung ist in jedem Drucktastenstellwerk mit Zwei-Tasten-Bedienung enthalten.
Sie führt die Grundstellungsprüfung der Tasten durch und stellt damit sicher, daß keine Fehlbedienungcti
durch Steckenbleiben einer Taste erfolgen können. Die Wirkungsweise einer solchen Schaltungsanordnung
ist z.B. in Signal & Dtaht. 1972 Heft 4. Seite 54. beschrieben. Nachteilig an diesen bekannten Schal-Mingsanordnungen
ist, daü auf eine festgestellte ! ,istcnstörung hin das Unwirksamschalten aller Tasten
erfolgt, so dal) das gesamte Stellwerk oder zumindest
eine ganze Tastenkategorie des Stellwerks lahmgelegt ist, so lange die Störung nicht behoben ist. Insbesondere
bei großen Stellwerken kann dies zu erheblichen Betriebsbehinderungen und zu Verspätungen im Zugverkehr
führen.
Die Erfindung verringert die negativen Auswirkungen einer Tastenstörung, indem sie unter Wahrung der
signaltechnischen Sicherheit die Fortsetzung des Stellbetriebes mit sämtlichen nicht gestörten Tasten
ermöglicht. Sie ist im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 beschrieben.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung sieht in jeder Tasten enthaltenden Stellwerksgruppe Tastenfreischalimittel
vor, die steckengebliebene Tasten freischal-
i: ten, das heißt einzeln unwirksam schalten und aus der
Überwachung herausnehmen. Damit ist der Überwachungsstromkreis nicht mehr blockiert und die ungestörten
Tasten können wieder wirksam geschaltet werden. Die Freischaltung der gestörten Tasten kann
durch eine Bedienhandlung am Stelltisch ausgelöst werden - z. B. zusammen mit Abschaltung des bei
Tastenstörung ausgelösten akustischen Alarms — oder aber automatisch erfolgen.
Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung sind in den Ansprüchen 2 und 3 beschrieben.
Hier betrifft der Anspruch 2 eine Lösung in Relaistechnik für die Tasteiireischaltmittel. Anspruch 3 betrifft
eine Lösung in Reiaistechnik für die zentral wirksamen Schaltmittel. Diese relaistechnischen Lösungen eignen
sich besonders gut für den Einsatz in den heute gebräuchlichen, in Relaistechnik ausgeführten Spurplanstellwerken.
Anspruch 4 sieht eine elektronische Lösung für die zentral wirksamen Schaltmittel vor. Diese würde sich
)5 insbesondere für den Einsatz in einem elektronisch aufgebauten Stellwerk eignen, sie wäre aber auch in
einem Relaisstellwerk sehr gut einsetzbar.
Eine Weiterbildung der Schaltungsanordnung nach der Erfindung sieht eine besondre Einzeltasten-Störungsmeldung
vor, die ein sofortiges Auffinden der gestörten Taste und der zugehörigen Gruppe zum
Zweck der Instandsetzung ermöglicht. Sie ist in Anspruch 5 beschrieben.
Anhand einer Figur soll nun ein Ausführungsbeispiel der Schaltungsanordnung nach der Erfindung ausführlich
beschrieben und seine Funktion erklärt werden.
Die Figur zeigt einen Ausschnitt aus einer Stellwerksschaltung. Dargestellt sind Teile einer zentralen
Überwachungsgi uppe ZUG. einer gewöhnlichen, einer Taste TTIl zugeordneten Relaisgruppe RC und Teile
des Stelltischs ST. Relaisgruppe und Überwachungsgruppe sind an mehreren Stellen sowohl miteinander als
auch mit dem Stelltisch und der zentralen Stromversorgung + l/des Stellwerks verbunden. Die Relaisgruppe
enthält neben einem Tastenrelais Π !,dessen Wicklung
mit der Taste 7Tl 1 in Reihe liegt, ein Tastenabschaltrelais 7"1MS und ein Sperrelais SPl I. Im Stell tisch ist der
Taste 7711 ein Sperrmclder SPU M zugeordnet, eine
Meldelampe, die. je nach Anschaltung, Blinklicht oder Ruhelicht zeigen kann.
In der Ubcrwachungst'ruppe ZlT"; befindet sich eine
Tastenpriifeinrichtung TP. Diese enthält (hier nicht
dargestellt) eine Schaltung, die feststellt, wenn genau
zwei Tasten gleichzeitig betätigt sind und nur dann über
h> ein hier ebenfalls nicht dargestelltes Relais, den
sogenannten Tastenwiederholer FW. einen Stcllvorgang
zuläßt. Neben der Tastenprüfeinrichtung enthalt die Zentrale Überwachungsgruppe ein Tastenübcr-
wacherrelais TiÜ, welches über eine Ringleitung mit
jeweils einem Ruhekontakt Π1/21 jedes Tastenrelais
ΠΙ in Reihe liegt, und ein rückfallverzögertes Tastenalarmrelais TA, das bei Ansprechen des Tasten
Überwacherrelais Tl Ü nach einer vorgegebenen Zeit abfällt und über einen in der Figur nicht dargestellten, in
der Tastenprüfeinrichtung angeordneten Kontakt die Auslösung von Stellvorgängen verhindert. Gleichzeitig
setzt das Tastenalarmrelais einen im Stelltisch angeordneten Wecker Wck und eine Signallampe T\ÜM in
Betrieb. Noch zwei weitere Relais sind in der Überwachungsgruppe enthalten: Ein Tastenalarmeinschalter
TiAE und ein Weckerunterbrecherrelais WUT, welches mittels einer im Stelltisch angeordneten
Weckerunterbrechertaste TWUT betätigt wird und unmittelbar nach der Betätigung wieder rückfällt. Alle
Relais stehen über meist mehrere Kontakte in wechselseitiger Beziehung zueinander.
Anhand eines Funktionsbeispiels läßt sich die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung nach der
Erfindung am besten beschreiben: Es wird angenommen, die Taste TTU steckt. Dann ist das Taste.nrelais
Γ11 angezogen. Die Tastenprüfeinrichtung TP, die über
eine Ringleitung 7"1 und einen Kontakt TIl AP/M des
Tastenabschaltrelais mit dem Tastenrelais Γ11 verbunden ist, reagiert zunächst nicht, da nur eine Taste
betätigt ist. Das alleinige Ansprechen des Tastenrelais 711 bewirkt beim Stand der Technik nach einer
vorgegebenen Zeit die Abschaltung aller Tasten, denn
der Kontakt 7Ί1/21 unterbricht den Stromkreis des
Tastenüberwacherrelais TiO, dieses unterbricht seinerseits
den Stromkreis des Tastenalarmrelais TA. das nach Ablauf von ca. 6 Sekunden abfällt, die Auslösung von
Stellvorgängen verhindert und über Kontakte TA/M bzw. 7Λ/14, welche mit Kontakten 7" Ii//11 bzw.
7*1 L//14 des Tastenüberwacherrelais in Reihe liegen.
den Wecker Wck und den Tastenüberwachermelder Ti UM anschaltet. Auch nach Abschalten des akustischen
Alarms mittels der Weckerunterbrechertaste TWUT bleiben alle Tasten abgeschaltet, so lange der
Stromkreis des Tastenüberwacherrelais infolge der Tastenstörung (Stecken der Taste TTl 1) unterbrochen
ist.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung bewirkt das Ansprechen des Tastenrelais /war ebenfalls das
Abfallen des Tastenübcrwacherrelais TiO und des
Tastenalannrelais TA und die Sperrung der meisten Bedienhandlungen, es wird ^.ber durch zusätzliche
Kontakte TA/2\ des Tastenalarmrelais und 7" 117/31
des Tastenüberwacherrelais der beim Stand der Technik nicht vorhandene Taster:jlarmeinschaher TiAE angeschaltet.
Wird nun vom Bediener zur Abschaltung des akustisches. Alarms dk. Weckerunterbrechertaste
TWUT bedient, welche das Weckerunterbrecherrelais WUT anschaltet, so wird über einen zusätzlichen
Wechsler WUT/W des Weckerunterbrecherrelais und über einen Kontakt TiAE/23 des Tastenalarmeinschalters
TiAE eine Parallelringleitung 7"2 angeschaltet. Diese Parallelringleitung legt einseitig Spannung an alle
Tastenabschaltrelais, z.B. TMAB, der Relaisgruppen. Ist ein Tastenrelais, hier z. B. TM. angezogen und sein
im Stromkreis des zugehörigen Tastenabschaltrelais
TMAB gelegener Kontakt 7" 11/25 geschlossen, so
zieht das entsprechende Tastenabschaltrelais über einen widerstand R I an. Das Tastenabschaltrelais besitzt eine
aan/e Reihe von Kontakten, die folgende Schaltvorgänge
bewirken:
1. Der Kontiikt /K 1 I) 2i überbrückt den Wider-Stand R 1 und stellt sicher, daß das Tastenabschaltrelais nach Loslassen der Weckerunterbrechertaste in Reihe mit dem Tastenalarmeinschalter betrieben werden kann und im angezogenen Zustand verbleibt.
1. Der Kontiikt /K 1 I) 2i überbrückt den Wider-Stand R 1 und stellt sicher, daß das Tastenabschaltrelais nach Loslassen der Weckerunterbrechertaste in Reihe mit dem Tastenalarmeinschalter betrieben werden kann und im angezogenen Zustand verbleibt.
2. Der Kontakt 71 Mfl/31 schaltet den Sperrmelder
SPIl Wim Stelltisch und in der Relaisgruppe von
Dauerlicht auf Blinklicht. Dies ist zur Lokalisierung der Störung wichtig.
ίο 3. Der Kontakt 711 -4S/21 schaltet das Sperrelais
SP M ab.
4. Der Kontakt 711 AB/14 verhindert (solange die
Störung besteht) daß das Sperrelais wieder angeschaltet werden kann, indem er den Stromkreis
der Anzugswicklung des Sperrelais unterbricht. Der Kontakt SPi i/23 des Sperrelais sorgt
dann dafür, daß keine Bedienungsfunktionen über den Kontakt 711/23 des Tastcirelais und eine zu
anderen Stellwerksgruppen führende Leitung BF ausgelöst werden können.
5. Der Kontakt TM AB/M tren"! das Tastenrelais
71! von der TastenprüfeinrtchU'ng TPab und legt
es über einen Vorwiderstand R2 unmittelbar an Spannung, so daß es im angezogenen Zustand
verbleibt.
Dam't ist die gestörte Taste vollständig von den
Bedienungs- und Überwachungsstromkreisen getrennt und die übrigen, nicht gestörten Tasten des Stellwerks
können wieder wirksam geschaltet werden. "Dies
jo geschieht durch Überbrücken des den Stromkreis des
Tastenüberwacherrelais 71(7 unterbrechenden Kontaktes TM/21 des gestörten Tastenrelais durch die
Kontakle 711 AB/23 und SP11/14 des Tastenabschalt-
bzw. des Sperrelais. Mit dem Tastenüberwacherrelais
i) 71(7 wird über dessen Kontakt TiÜ/23 das Tastenalarmrelais
TA wieder angeschaltet. Dessen Kontakt 74/11 und der Kontakt TiÜ/ii des Tastenüberwacherrelais
unterbrechen den Weckerstromkreis, womit der akustische Alarm abgeschaltet ist.
ο Wird die Tastenstörung beseitigt, so wird die Grundstellung des Stellwerks automatisch wiederhergesteüt.
Hierzu schaltet der Kontakt 711/25 die Relais 711 AB und 711 AE ab (der Kontakt WUT/M hat
bereits mit Loslassen der Taste 7W(/7seine ursprüngli-
> ehe Lage wieder eingenommen). Der SpjTmelder
5PIlM an der gestörten Taste wi/d durch den
Kontakt TMAB/3i über den Kontakt SPl 1/21 in Ruhelicht geschaltet. Der Melder TiUM erlischt mit
Öffnen des Kontaktes TiAE/25. Der Kontakt 711/21
ο schließt, womit der Überwachungsstromkreis wieder
über den dafür vorgesehenen Kontakt 711/21 des der vordem gestörten Taste zugeordneten Tastenrelais 711
geführt wird und die Kontakte 711 AB/23 und SP1 l/U
bedeutungslos werden.
Nuii kann die vordem gestörte Taste wieder in
Betrieb genommen werden. Hierzu betätigt der Bediener - durch das Daiierlicht des Spcrrmelders
SPMM wird er dazu veranlaßt - die Taste zusammen
mit einer im Stellwerk vorhandenen, in der Figur nicht
ι) dargestellten Ents^errtaste ESFi. Letztere ermöglicht
über ihren Kontakt ESP1/12 den Wiederanzug des
Sperrelais SPIl übrr die Kontakte 711/15 und 711 AB/14 aufgrund eines Quiltungssignals ucr Ta
stenprüfeinrichtung TP. Dieses besieht im Schließen des
"· Kontaktes TW/21 des im Stellwerk vorhandenen Wieder!,i,>r- Mit lfm Wiederanzutr des Spenela-s
erlischt das Dauerlicht der Sperrmeldcr .S-PIlM da
diese durch den Kontakt SPi 1/21 von ihrer Stromver-
■.orgung abgetrennt werden. Das Stellwerk befindet sich
danach wieder in ungestörter' Inindstellung.
Im Prinzip ist es auch möglich, z. B. in einem in
elektronischer Technik aufgebauten Stellwerk, die in Relaistechnik ausgefiihrien Teile der crfindtingsgcmä
Ben Lösung durch elektronische Schaltung zu ersetzen. Dies erscheint vor allem für die zentralen .Schaltmittel
(/.. B. ΓΙ,Λ/Vsinnvoll.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung zum Unwirksamschalten von gestörten Tasten in einem Stellwerk mit über
Tastenrelais wirkender Zwei-Tasten-Bedienung und einer Tastenprüfeinrichtung mit einem über Ruhekontak.e
aller Tastenrelais geführten Oberwachungsstromkreis, der über ein Verzögerungsglied
das Unwirksamschalten aller Tasten bewirkt, wenn mindestens eine Taste langer als eine vorgegebene
Zeit betätigt bleibt, dadurch gekennzeichnet, daß in allen Stellwerksgruppen, die Tasten
(7T11) enthalten, Tastenfreischaltmittel (TUAB)
vorgesehen sind, welche langer als die vorgebene Zeit betätigte Tasten von der Tastenprüfeinrichtung
(TP) abtrennen und den durch Kontakte (TU/2\)
der jeweils betätigten Tasten (TTU) unterbrochenen Überwachungsstromkreis (Tl 1/21, T\Ü)
schließen, und daß zentral wirksame Schaltmittel (TiAE, WUT/W) vorgesehen sind, die über eine
Ringleitung (T2) die Tastenfreischaltmittel einschalten oder deren Einschaltung auf eine einfache
Bedienhandlung hin ermöglichen.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastenfreischaltmittel
durch Kontakte (TW AB/U, TU AB/23) eines Tasienabschaltrelais (TU AB) gebildet werden, die
im Tastenstromkreis bzw. parallel zum im Überwachungsstromkreis angeordneten Tastenkontakt
^Tl 1/21) f-»geordnet sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zentral wirksamen Schaltmittel
durch Kontakte (Ti AE/23, Ti AE/2S) eines
zusätzlichen Relais (T\ AE), .on denen mindestens
einer im Stromkreis des Tastenabschaltrelais (TU AB) angeordnet ist, und durch zusätzliche
Kontakte (WUTAX, WUT/23, Π(7/31, TA/2X)
schon vorhandener Relais (WUT, T\Ü. TA) gebildet werden.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zentral
wirksamen Schaltmittel durch eine elektronische Schaltung gebildet werden.
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
durch die Tostenfreischaltmittel (TUAB/3\) ein
zusätzlicher Blinkstromkreis angeschaltet wird, welcher zu lange betätigten Tasten zugeordnete
Meldelampen (SpUM) im Stelltisch und an der jeweiligen Gruppe in Blinklicht schaltet.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813115751 DE3115751C2 (de) | 1981-04-18 | 1981-04-18 | Schaltungsanordnung zum Unwirksamschalten von gestörten Tasten in einem Stellwerk |
ES511495A ES8302564A1 (es) | 1981-04-18 | 1982-04-16 | "un circuito para desconectar botones individuales averiados en una estacion de enclavamiento". |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813115751 DE3115751C2 (de) | 1981-04-18 | 1981-04-18 | Schaltungsanordnung zum Unwirksamschalten von gestörten Tasten in einem Stellwerk |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3115751A1 DE3115751A1 (de) | 1982-10-28 |
DE3115751C2 true DE3115751C2 (de) | 1983-02-24 |
Family
ID=6130463
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813115751 Expired DE3115751C2 (de) | 1981-04-18 | 1981-04-18 | Schaltungsanordnung zum Unwirksamschalten von gestörten Tasten in einem Stellwerk |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3115751C2 (de) |
ES (1) | ES8302564A1 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2047148A1 (de) * | 1970-09-24 | 1972-03-30 | Sel | Schaltungsanordnung zum Über wachen von Tastenbedienungen in Gleis bildstellwerken |
-
1981
- 1981-04-18 DE DE19813115751 patent/DE3115751C2/de not_active Expired
-
1982
- 1982-04-16 ES ES511495A patent/ES8302564A1/es not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3115751A1 (de) | 1982-10-28 |
ES511495A0 (es) | 1983-02-16 |
ES8302564A1 (es) | 1983-02-16 |
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