DE3115751C2 - Schaltungsanordnung zum Unwirksamschalten von gestörten Tasten in einem Stellwerk - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Unwirksamschalten von gestörten Tasten in einem Stellwerk

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DE3115751C2
DE3115751C2 DE19813115751 DE3115751A DE3115751C2 DE 3115751 C2 DE3115751 C2 DE 3115751C2 DE 19813115751 DE19813115751 DE 19813115751 DE 3115751 A DE3115751 A DE 3115751A DE 3115751 C2 DE3115751 C2 DE 3115751C2
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Peter Ing.(grad.) 7000 Stuttgart Böhm
Reinhard Ing.(grad.) 7257 Ditzingen Müller
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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Standard Elektrik Lorenz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L21/00Station blocking between signal boxes in one yard

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)
  • Keying Circuit Devices (AREA)
  • Transmitters (AREA)
  • Input From Keyboards Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Schaltungsanordnung ist in jedem Drucktastenstellwerk mit Zwei-Tasten-Bedienung enthalten. Sie führt die Grundstellungsprüfung der Tasten durch und stellt damit sicher, daß keine Fehlbedienungcti durch Steckenbleiben einer Taste erfolgen können. Die Wirkungsweise einer solchen Schaltungsanordnung ist z.B. in Signal & Dtaht. 1972 Heft 4. Seite 54. beschrieben. Nachteilig an diesen bekannten Schal-Mingsanordnungen ist, daü auf eine festgestellte ! ,istcnstörung hin das Unwirksamschalten aller Tasten erfolgt, so dal) das gesamte Stellwerk oder zumindest eine ganze Tastenkategorie des Stellwerks lahmgelegt ist, so lange die Störung nicht behoben ist. Insbesondere bei großen Stellwerken kann dies zu erheblichen Betriebsbehinderungen und zu Verspätungen im Zugverkehr führen.
Die Erfindung verringert die negativen Auswirkungen einer Tastenstörung, indem sie unter Wahrung der signaltechnischen Sicherheit die Fortsetzung des Stellbetriebes mit sämtlichen nicht gestörten Tasten ermöglicht. Sie ist im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 beschrieben.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung sieht in jeder Tasten enthaltenden Stellwerksgruppe Tastenfreischalimittel vor, die steckengebliebene Tasten freischal-
i: ten, das heißt einzeln unwirksam schalten und aus der Überwachung herausnehmen. Damit ist der Überwachungsstromkreis nicht mehr blockiert und die ungestörten Tasten können wieder wirksam geschaltet werden. Die Freischaltung der gestörten Tasten kann durch eine Bedienhandlung am Stelltisch ausgelöst werden - z. B. zusammen mit Abschaltung des bei Tastenstörung ausgelösten akustischen Alarms — oder aber automatisch erfolgen.
Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung sind in den Ansprüchen 2 und 3 beschrieben. Hier betrifft der Anspruch 2 eine Lösung in Relaistechnik für die Tasteiireischaltmittel. Anspruch 3 betrifft eine Lösung in Reiaistechnik für die zentral wirksamen Schaltmittel. Diese relaistechnischen Lösungen eignen sich besonders gut für den Einsatz in den heute gebräuchlichen, in Relaistechnik ausgeführten Spurplanstellwerken.
Anspruch 4 sieht eine elektronische Lösung für die zentral wirksamen Schaltmittel vor. Diese würde sich
)5 insbesondere für den Einsatz in einem elektronisch aufgebauten Stellwerk eignen, sie wäre aber auch in einem Relaisstellwerk sehr gut einsetzbar.
Eine Weiterbildung der Schaltungsanordnung nach der Erfindung sieht eine besondre Einzeltasten-Störungsmeldung vor, die ein sofortiges Auffinden der gestörten Taste und der zugehörigen Gruppe zum Zweck der Instandsetzung ermöglicht. Sie ist in Anspruch 5 beschrieben.
Anhand einer Figur soll nun ein Ausführungsbeispiel der Schaltungsanordnung nach der Erfindung ausführlich beschrieben und seine Funktion erklärt werden.
Die Figur zeigt einen Ausschnitt aus einer Stellwerksschaltung. Dargestellt sind Teile einer zentralen Überwachungsgi uppe ZUG. einer gewöhnlichen, einer Taste TTIl zugeordneten Relaisgruppe RC und Teile des Stelltischs ST. Relaisgruppe und Überwachungsgruppe sind an mehreren Stellen sowohl miteinander als auch mit dem Stelltisch und der zentralen Stromversorgung + l/des Stellwerks verbunden. Die Relaisgruppe enthält neben einem Tastenrelais Π !,dessen Wicklung mit der Taste 7Tl 1 in Reihe liegt, ein Tastenabschaltrelais 7"1MS und ein Sperrelais SPl I. Im Stell tisch ist der Taste 7711 ein Sperrmclder SPU M zugeordnet, eine Meldelampe, die. je nach Anschaltung, Blinklicht oder Ruhelicht zeigen kann.
In der Ubcrwachungst'ruppe ZlT"; befindet sich eine Tastenpriifeinrichtung TP. Diese enthält (hier nicht dargestellt) eine Schaltung, die feststellt, wenn genau zwei Tasten gleichzeitig betätigt sind und nur dann über
h> ein hier ebenfalls nicht dargestelltes Relais, den sogenannten Tastenwiederholer FW. einen Stcllvorgang zuläßt. Neben der Tastenprüfeinrichtung enthalt die Zentrale Überwachungsgruppe ein Tastenübcr-
wacherrelais TiÜ, welches über eine Ringleitung mit jeweils einem Ruhekontakt Π1/21 jedes Tastenrelais ΠΙ in Reihe liegt, und ein rückfallverzögertes Tastenalarmrelais TA, das bei Ansprechen des Tasten Überwacherrelais Tl Ü nach einer vorgegebenen Zeit abfällt und über einen in der Figur nicht dargestellten, in der Tastenprüfeinrichtung angeordneten Kontakt die Auslösung von Stellvorgängen verhindert. Gleichzeitig setzt das Tastenalarmrelais einen im Stelltisch angeordneten Wecker Wck und eine Signallampe T\ÜM in Betrieb. Noch zwei weitere Relais sind in der Überwachungsgruppe enthalten: Ein Tastenalarmeinschalter TiAE und ein Weckerunterbrecherrelais WUT, welches mittels einer im Stelltisch angeordneten Weckerunterbrechertaste TWUT betätigt wird und unmittelbar nach der Betätigung wieder rückfällt. Alle Relais stehen über meist mehrere Kontakte in wechselseitiger Beziehung zueinander.
Anhand eines Funktionsbeispiels läßt sich die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung nach der Erfindung am besten beschreiben: Es wird angenommen, die Taste TTU steckt. Dann ist das Taste.nrelais Γ11 angezogen. Die Tastenprüfeinrichtung TP, die über eine Ringleitung 7"1 und einen Kontakt TIl AP/M des Tastenabschaltrelais mit dem Tastenrelais Γ11 verbunden ist, reagiert zunächst nicht, da nur eine Taste betätigt ist. Das alleinige Ansprechen des Tastenrelais 711 bewirkt beim Stand der Technik nach einer vorgegebenen Zeit die Abschaltung aller Tasten, denn der Kontakt 7Ί1/21 unterbricht den Stromkreis des Tastenüberwacherrelais TiO, dieses unterbricht seinerseits den Stromkreis des Tastenalarmrelais TA. das nach Ablauf von ca. 6 Sekunden abfällt, die Auslösung von Stellvorgängen verhindert und über Kontakte TA/M bzw. 7Λ/14, welche mit Kontakten 7" Ii//11 bzw. 7*1 L//14 des Tastenüberwacherrelais in Reihe liegen. den Wecker Wck und den Tastenüberwachermelder Ti UM anschaltet. Auch nach Abschalten des akustischen Alarms mittels der Weckerunterbrechertaste TWUT bleiben alle Tasten abgeschaltet, so lange der Stromkreis des Tastenüberwacherrelais infolge der Tastenstörung (Stecken der Taste TTl 1) unterbrochen ist.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung bewirkt das Ansprechen des Tastenrelais /war ebenfalls das Abfallen des Tastenübcrwacherrelais TiO und des Tastenalannrelais TA und die Sperrung der meisten Bedienhandlungen, es wird ^.ber durch zusätzliche Kontakte TA/2\ des Tastenalarmrelais und 7" 117/31 des Tastenüberwacherrelais der beim Stand der Technik nicht vorhandene Taster:jlarmeinschaher TiAE angeschaltet. Wird nun vom Bediener zur Abschaltung des akustisches. Alarms dk. Weckerunterbrechertaste TWUT bedient, welche das Weckerunterbrecherrelais WUT anschaltet, so wird über einen zusätzlichen Wechsler WUT/W des Weckerunterbrecherrelais und über einen Kontakt TiAE/23 des Tastenalarmeinschalters TiAE eine Parallelringleitung 7"2 angeschaltet. Diese Parallelringleitung legt einseitig Spannung an alle Tastenabschaltrelais, z.B. TMAB, der Relaisgruppen. Ist ein Tastenrelais, hier z. B. TM. angezogen und sein im Stromkreis des zugehörigen Tastenabschaltrelais TMAB gelegener Kontakt 7" 11/25 geschlossen, so zieht das entsprechende Tastenabschaltrelais über einen widerstand R I an. Das Tastenabschaltrelais besitzt eine aan/e Reihe von Kontakten, die folgende Schaltvorgänge bewirken:
1. Der Kontiikt /K 1 I) 2i überbrückt den Wider-Stand R 1 und stellt sicher, daß das Tastenabschaltrelais nach Loslassen der Weckerunterbrechertaste in Reihe mit dem Tastenalarmeinschalter betrieben werden kann und im angezogenen Zustand verbleibt.
2. Der Kontakt 71 Mfl/31 schaltet den Sperrmelder SPIl Wim Stelltisch und in der Relaisgruppe von Dauerlicht auf Blinklicht. Dies ist zur Lokalisierung der Störung wichtig.
ίο 3. Der Kontakt 711 -4S/21 schaltet das Sperrelais SP M ab.
4. Der Kontakt 711 AB/14 verhindert (solange die Störung besteht) daß das Sperrelais wieder angeschaltet werden kann, indem er den Stromkreis der Anzugswicklung des Sperrelais unterbricht. Der Kontakt SPi i/23 des Sperrelais sorgt dann dafür, daß keine Bedienungsfunktionen über den Kontakt 711/23 des Tastcirelais und eine zu anderen Stellwerksgruppen führende Leitung BF ausgelöst werden können.
5. Der Kontakt TM AB/M tren"! das Tastenrelais 71! von der TastenprüfeinrtchU'ng TPab und legt es über einen Vorwiderstand R2 unmittelbar an Spannung, so daß es im angezogenen Zustand verbleibt.
Dam't ist die gestörte Taste vollständig von den Bedienungs- und Überwachungsstromkreisen getrennt und die übrigen, nicht gestörten Tasten des Stellwerks können wieder wirksam geschaltet werden. "Dies
jo geschieht durch Überbrücken des den Stromkreis des Tastenüberwacherrelais 71(7 unterbrechenden Kontaktes TM/21 des gestörten Tastenrelais durch die Kontakle 711 AB/23 und SP11/14 des Tastenabschalt- bzw. des Sperrelais. Mit dem Tastenüberwacherrelais
i) 71(7 wird über dessen Kontakt TiÜ/23 das Tastenalarmrelais TA wieder angeschaltet. Dessen Kontakt 74/11 und der Kontakt TiÜ/ii des Tastenüberwacherrelais unterbrechen den Weckerstromkreis, womit der akustische Alarm abgeschaltet ist.
ο Wird die Tastenstörung beseitigt, so wird die Grundstellung des Stellwerks automatisch wiederhergesteüt. Hierzu schaltet der Kontakt 711/25 die Relais 711 AB und 711 AE ab (der Kontakt WUT/M hat bereits mit Loslassen der Taste 7W(/7seine ursprüngli-
> ehe Lage wieder eingenommen). Der SpjTmelder 5PIlM an der gestörten Taste wi/d durch den Kontakt TMAB/3i über den Kontakt SPl 1/21 in Ruhelicht geschaltet. Der Melder TiUM erlischt mit Öffnen des Kontaktes TiAE/25. Der Kontakt 711/21
ο schließt, womit der Überwachungsstromkreis wieder über den dafür vorgesehenen Kontakt 711/21 des der vordem gestörten Taste zugeordneten Tastenrelais 711 geführt wird und die Kontakte 711 AB/23 und SP1 l/U bedeutungslos werden.
Nuii kann die vordem gestörte Taste wieder in Betrieb genommen werden. Hierzu betätigt der Bediener - durch das Daiierlicht des Spcrrmelders SPMM wird er dazu veranlaßt - die Taste zusammen mit einer im Stellwerk vorhandenen, in der Figur nicht
ι) dargestellten Ents^errtaste ESFi. Letztere ermöglicht über ihren Kontakt ESP1/12 den Wiederanzug des Sperrelais SPIl übrr die Kontakte 711/15 und 711 AB/14 aufgrund eines Quiltungssignals ucr Ta stenprüfeinrichtung TP. Dieses besieht im Schließen des
"· Kontaktes TW/21 des im Stellwerk vorhandenen Wieder!,i,>r- Mit lfm Wiederanzutr des Spenela-s erlischt das Dauerlicht der Sperrmeldcr .S-PIlM da diese durch den Kontakt SPi 1/21 von ihrer Stromver-
■.orgung abgetrennt werden. Das Stellwerk befindet sich danach wieder in ungestörter' Inindstellung.
Im Prinzip ist es auch möglich, z. B. in einem in elektronischer Technik aufgebauten Stellwerk, die in Relaistechnik ausgefiihrien Teile der crfindtingsgcmä Ben Lösung durch elektronische Schaltung zu ersetzen. Dies erscheint vor allem für die zentralen .Schaltmittel (/.. B. ΓΙ,Λ/Vsinnvoll.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche;
1. Schaltungsanordnung zum Unwirksamschalten von gestörten Tasten in einem Stellwerk mit über Tastenrelais wirkender Zwei-Tasten-Bedienung und einer Tastenprüfeinrichtung mit einem über Ruhekontak.e aller Tastenrelais geführten Oberwachungsstromkreis, der über ein Verzögerungsglied das Unwirksamschalten aller Tasten bewirkt, wenn mindestens eine Taste langer als eine vorgegebene Zeit betätigt bleibt, dadurch gekennzeichnet, daß in allen Stellwerksgruppen, die Tasten (7T11) enthalten, Tastenfreischaltmittel (TUAB) vorgesehen sind, welche langer als die vorgebene Zeit betätigte Tasten von der Tastenprüfeinrichtung (TP) abtrennen und den durch Kontakte (TU/2\) der jeweils betätigten Tasten (TTU) unterbrochenen Überwachungsstromkreis (Tl 1/21, T\Ü) schließen, und daß zentral wirksame Schaltmittel (TiAE, WUT/W) vorgesehen sind, die über eine Ringleitung (T2) die Tastenfreischaltmittel einschalten oder deren Einschaltung auf eine einfache Bedienhandlung hin ermöglichen.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastenfreischaltmittel durch Kontakte (TW AB/U, TU AB/23) eines Tasienabschaltrelais (TU AB) gebildet werden, die im Tastenstromkreis bzw. parallel zum im Überwachungsstromkreis angeordneten Tastenkontakt ^Tl 1/21) f-»geordnet sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zentral wirksamen Schaltmittel durch Kontakte (Ti AE/23, Ti AE/2S) eines zusätzlichen Relais (T\ AE), .on denen mindestens einer im Stromkreis des Tastenabschaltrelais (TU AB) angeordnet ist, und durch zusätzliche Kontakte (WUTAX, WUT/23, Π(7/31, TA/2X) schon vorhandener Relais (WUT, T\Ü. TA) gebildet werden.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zentral wirksamen Schaltmittel durch eine elektronische Schaltung gebildet werden.
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Tostenfreischaltmittel (TUAB/3\) ein zusätzlicher Blinkstromkreis angeschaltet wird, welcher zu lange betätigten Tasten zugeordnete Meldelampen (SpUM) im Stelltisch und an der jeweiligen Gruppe in Blinklicht schaltet.
DE19813115751 1981-04-18 1981-04-18 Schaltungsanordnung zum Unwirksamschalten von gestörten Tasten in einem Stellwerk Expired DE3115751C2 (de)

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ES511495A ES8302564A1 (es) 1981-04-18 1982-04-16 "un circuito para desconectar botones individuales averiados en una estacion de enclavamiento".

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DE2047148A1 (de) * 1970-09-24 1972-03-30 Sel Schaltungsanordnung zum Über wachen von Tastenbedienungen in Gleis bildstellwerken

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ES511495A0 (es) 1983-02-16
ES8302564A1 (es) 1983-02-16

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