DE3614692C2 - - Google Patents

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DE3614692C2
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    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B26/00Alarm systems in which substations are interrogated in succession by a central station
    • G08B26/005Alarm systems in which substations are interrogated in succession by a central station with substations connected in series, e.g. cascade

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Gefahrenmeldeanlage gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer beispielsweise aus der DE-PS 26 41 489 bekannten Brandmeldeanlage der vorstehend genannten Art müssen die Melder der Meldelinie in kurzen Zeitabständen abgefragt werden, ob ein Alarmfall vorliegt oder nicht. Dabei wird zunächst eine Betriebsspannung an den ersten Melder der Meldelinie angelegt. Nach einer bestimmten Verzögerungs­ zeit, deren Dauer durch den Meßwandler bzw. die Brand­ kenngrößen beeinflußt werden kann, schließt der erste Melder den Schalter und gibt einen Zählimpuls an die Zen­ trale. Damit liegt die Betriebsspannung an dem zweiten Melder an. Durch Mitzählen in der Zentrale kann der Mel­ der identifiziert werden, der einen Alarmfall signalisiert hat.
Bei einer großen Anzahl von Meldelinien, die einer Zentrale zugeordnet sind, erfordert das permanente Abfragen der Meldelinien einen erheblichen Aufwand. Ein weiterer Nach­ teil besteht darin, daß durch das ständige Abfragen der Meldelinien zwar beispielsweise ein Kurzschluß in einem Melder oder eine Leitungsunterbrechung in der Meldelinie rasch erkannt werden kann, daß aber gleichzeitig minde­ stens alle Melder, die von der Zentrale aus gesehen auf die Störstelle folgen, solange nicht funktionsfähig sind, bis die Störung behoben ist. In der Regel wird die gesamte Meldelinie solange außer Betrieb sein. Wenn ein derartiger Schaden am Wochenende oder nachts auftritt, kann es durch­ aus einige Zeit kosten, bis die Meldelinie wieder voll funktionsfähig ist. Schließlich verliert die gesamte Melde­ linie ihre Funktion, wenn in der das Abfragen bewirkenden Liniensteuerschaltung ein Fehler auftritt.
Gleiche Nachteile weist auch die aus der DE-PS 28 36 760 bekannten Gefahrenmeldeanlage auf, bei der ebenso wie bei der Anlage gemäß der DE-PS 26 41 489 die Melder zyklisch abgefragt werden müssen.
In der DE-OS 26 38 529 wird eine Gefahrenmeldeanlage be­ schrieben, bei der die einzelnen Detektoren an eine ring­ förmige Leitungsschleife angeschlossen sind. Die einzel­ nen Meßstellen wird jeweils ein Adressencode zugeordnet. Bei einer Störung in der Leitungsschleife kann die Ver­ bindung zwischen der Zentrale und den einzelnen Meßstellen in beiden Richtungen über den jeweils funktionsfähigen Teil der Leitungsschleife erfolgen. Die einzelnen Meßstellen werden von der Zentrale her abgefragt, wobei der den Meß­ daten folgende Adressencode eine Identifizierung der je­ weiligen Meßstelle ermöglicht. Die Adressen der Meßstellen sind in einem Solladressenregister gespeichert. Nachteilig an dieser Anlage ist ebenso wie bei den oben beschriebenen bekannten Anlagen, daß die Melder abgefragt werden müssen. Ferner müssen bei einer Erweiterung oder Veränderung des Meldernetzes auch neue Melderadressen vergeben und ge­ speichert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gefahren­ meldeanlage der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine Meldelinie auch dann weitgehend funktionsfähig bleibt, wenn eine Störung in einem der Melder oder eine Leitungs­ unterbrechung einer Meldelinie vorliegt, daß mit einem geringen Abstand auch eine große Anzahl von Meldern über­ wacht werden kann, und daß die Anzahl oder die Reihenfolge der Melder ohne die Gefahr einer Störung des Gesamtbetriebes bequem geändert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeich­ nenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Lösung bietet die Möglichkeit, bei Auftreten einer Störung wie beispielsweise eines Kurz­ schlusses oder einer Unterbrechung in der Meldelinie diese von ihren beiden Enden her jeweils bis zum letzten funk­ tionsfähigen Melder vor der gestörten Stelle zu initiali­ sieren und in den Dauerbetrieb zu schalten. Handelt es sich bei der Störung nur um eine Leitungsunterbrechung, dann können sämtliche Melder funktionsfähig geschaltet werden. Befindet sich die Störung in einem Melder, so sind sämtliche Melder mit Ausnahme des gestörten funktions­ fähig.
Im einzelnen wird bei der Initialisierung der erfindungs­ gemäßen Gefahrenmeldeanlage folgendermaßen vorgegangen. Zunächst wird ähnlich wie bei der bekannten Gefahrenmelde­ anlage durch ein erstes Spannungssignal das Öffnen sämt­ licher Schalter in den Meldern und ein Umschalten der Be­ triebsartenwahlschaltungen in den der Initialisierungs­ phase entsprechenden Zustand bewirkt. Anschließend wird durch eine periodische Spannungsänderung auf das Spannungs­ niveau, bei dem die Linienspannungsabfrageschaltung an­ springt, in den Meldern nacheinander jeweils der die Ader der Meldelinie unterbrechende Schalter geschlossen. Dabei wird in der Liniensteuerschaltung der Ruhestrom der Leitung überwacht. Sollte ein Kurzschluß in einem der Melder oder auf der Leitung festgestellt werden, so wird der Stand des Zählers, welcher die ordnungsgemäß durchschaltenden Melder zählt, in der Liniensteuerschaltung gespeichert. Anschlie­ ßend wird die Initialisierungsphase wiederholt, wobei je­ doch bei dem dem gespeicherten Wert entsprechenden Melder, d. h. dem letzten funktionsfähigen Melder vor der Stör­ stelle die Spannung nicht auf das zum Betätigen des Schal­ ters erforderliche Spannungsniveau gesetzt wird, so daß das Weiterschalten an diesem Melder unterbleibt. Die Mel­ delinie ist an diesem Melder beendet und wird auf Dauer­ betrieb umgestellt, in dem die Melder ohne Abfragen von sich aus ein Alarmsignal, meist in Form einer Linienstrom­ erhöhung aussenden. Anschließend wird dasselbe Verfahren angewandt, um nun die Meldelinie von dem anderen Ende her wiederum bis zum letzten funktionsfähigen Melder vor der Störstelle zu initialisieren und auf Dauerbetrieb zu schal­ ten. Damit ist die Meldelinie selbst im Fall einer Störung weitgehend funktionsfähig.
In der Praxis wird man bei der erfindungsgemäßen Lösung die Linienspannungsabfrageschaltungen so einstellen, daß die zweite Linienspannungsabfrageschaltung auch bei Ände­ rung der Linienspannung auf das erste Spannungsniveau an­ spricht. Dies hat zur Folge, daß während der Initiali­ sierungsphase, d. h. dem Durchschalten der Meldelinie der Melderadressenzähler bei jeder Änderung der Linienspannung auf das erste Spannungsniveau einen Schritt weiter zählt. Wird nach der Initialisierungsphase auf Dauerbetrieb um­ geschaltet, so wird der Melderadressenzähler gesperrt. Damit enthält jeder Melderadressenzähler einen seiner Stellung in der Meldelinie entsprechenden Wert, wobei der der Liniensteuerschaltung nächstgelegene Melder die höchste Adresse hat. Dieses System hat den Vorteil, daß keinem Melder eine Adresse eingegeben werden muß, sondern daß jeder Melder seine Adresse erst während der Initialisie­ rungsphase erhält. Damit ist das Auswechseln von Meldern und das Umstrukturieren, Erweitern oder sonstiges Ändern der Meldelinie völlig problemlos. Soll im Dauerbetrieb die Meldelinie abgefragt werden, um den Melder zu ermitteln, von dem ein Alarmsignal ausgegangen ist, so werden durch periodisches Ändern der Spannung die akuellen Zähler aller Melder jeweils schrittweise fortgeschaltet, wobei nur der Melder jeweils eine Antwort geben kann, bei dem die Zählerstände des Melderadressenzählers und des aktu­ ellen Zählers übereinstimmen und bei einem Meßwert im Meßwertspeicher gespeichert ist.
Es ist noch einmal festzuhalten, daß die Initialisierungs­ phase im Normalzustand nur von einer Seite aus durchge­ führt wird, wobei das Ende dieser Phase durch das Eintref­ fen der Linienspannung am anderen Ende erkannt wird. Die Initialisierung vom anderen Ende der erfolgt nur bei Lei­ tungsstörungen, wobei die Wiederholung der Initialisierung im Störungsfall der Erkennung des letzten funktionsfähigen Melders dient.
Im Dauerbetrieb kann bei der erfindungsgemäßen Gefahren­ meldeanlage ohne großen Aufwand eine große Anzahl von Meldelinien überwacht werden, ohne daß die Melder im einzelnen abgefragt werden. Stellt eine der Liniensteuer­ schaltungen auf einer Meldelinie ein Alarmsignal, bei­ spielsweise eine Linienstromerhöhung fest, so werden die Melder abgefragt, um festzustellen, von welchem Melder das Alarmsignal stammte. Die Identifizierung des alarmge­ benden Melders ist dabei dadurch möglich, daß der Melder­ adressenzähler des letzten Melders in der Meldelinie zum Beispiel den geringsten Zählerstand aufweist, so daß der sich bei der Abfrage z. B. als erster melden würde.
Soll die Möglichkeit geschaffen werden, mehrere unter­ schiedliche Informationen von dem Melder an die Linien­ steuerschaltung bzw. die Zentrale zu übermitteln oder auch Steuersignale von der Zentrale an die jeweilige Melder­ schaltung zu übermitteln, so kann dies bei einer bevor­ zugten Ausführungsform der Erfindung dadurch geschehen, daß die Melderschaltung einen durch das Dauerbetriebssi­ gnal der Betriebsartenwahlschaltung aktivierbaren und durch ein Ausgangssignal der zweiten Lininespannungsab­ frageschaltung fortschaltbaren Impulszähler und einen Komparator aufweist, der bei Übereinstimmung des Impuls­ zählerstandes mit einem vorgegebenen Wert ein Freigabe­ signal an die Ausgabeschaltung gibt, die in Abhängigkeit dieses Freigabesignals, eines Freigabesignals des ersten Komparators und einem dem vorgegebenen Zählwert entspre­ chenden Melderzustandssignals eine Linienstromänderung bewirkt, wobei der aktuelle Zähler nur bei Erreichen eines vorgegebenen Endstandes des Impulszählers fortschaltbar ist. So kann beispielsweise jeder einem Zählschritt der aktuellen Zähler entsprechende Abfrageimpuls in Einzel­ impulse aufgelöst werden, die von dem Impulszähler gezählt werden und die jeweils eine bestimmte Einzelabfrage in dem betreffenden Melder auslösen bzw. die ein Intervall be­ stimmen, in dem ein Steuersignal an den Melder ausgegeben werden kann. Die Abfrage in Impulszügen pro Zähler (z. B. 6) dient somit der Erfassung von mehreren Meßwerten pro Mel­ der bzw. der Steuerung von mehreren Funktionen im Melder.
Die folgende Beschreibung erläutert in Verbindung mit den Zeichnungen die Erfindung anhand eines Ausfüh­ rungsbeispieles. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung der erfindungsge­ mäßen Gefahrenmeldeanlage,
Fig. 2 ein schematisches Blockschaltbild eines Melders und
Fig. 3 bis 5 schematische Darstellungen der Steuersignale zur Steuerung jedes Melders.
In Fig. 1 ist mit 10 eine Zentrale einer Gefahrenmeldean­ lage, beispielsweise einer Brandmeldeanlage bezeichnet.
Mit der Zentrale sind mehrere Liniensteuerschaltungen 12 verbunden, von denen in der Fig. 1 zwei angedeutet sind. Jede Liniensteuerschaltung 12 steuert eine Melde­ linie 14, die aus zwei Leitungen 16 und 18 besteht, deren beide Enden jeweils mit einer Liniensteuerschaltung 12 verbunden sind und zwischen denen jeweils parallel zueinander mehrere Melder 20 geschaltet sind. Die Melde­ linie 14 ist also in der Weise zu einer Ringleitung ge­ schaltet, daß sie von beiden Seiten her von der Linien­ steuerschaltung 12 angesteuert werden kann. Mindestens eine der Leitungen 16 und 18, im vorliegenden Falle die Leitung 16 ist innerhalb jedes Melders 20 durch einen Schalter 22 unterbrechbar. Während einer Initialisierungs­ phase werden diese Schalter 22 durch geeignete Steuersi­ gnale der Liniensteuerschaltung 12 nacheinander geschlos­ sen. Gleichzeitig wird jedem Melder 20 eine Adresse zuge­ ordnet. Nach der Initialisierungsphase werden die Melder auf eine stationäre Betriebsphase umgeschaltet, in der die Liniensteuerschaltung lediglich den Ruhestrom auf der Meldelinie 14 überwacht. Spricht einer der Melder an, so führt dies zu einer Änderung des Linienstromes. An­ schließend wird die Meldelinie 14 durch die Liniensteuer­ schaltung 12 abgefragt, um festzustellen, welcher der Melder 20 angesprochen hat.
Der Aufbau und die Funktionsweise der Melder 20 werden im folgenden anhand der Fig. 2 bis 5 näher erläutert.
Der vorstehend erwähnte Schalter 22 besteht aus zwei MOS-Feldeffekttransistoren 24 und 26, die in die Leitung 16 der Meldelinie 14 derart in Reihe geschaltet sind, daß ihre strukturbedingten parasitären Drain-Source-Dioden 28 bzw. 30 einander entgegengerichtet sind. Dadurch ist sichergestellt, daß stets einer der Transistoren 24 und 26 sperrt, unabhängig davon, ob die Linienspannung am einen Ende oder am anderen Ende der Meldelinie 14, d. h. an den Klemmen 16 1 und 18 1 oder den Klemmen 16 2 und 18 2 angelegt wird. Beim Anlegen der Linienspannung durch die Liniensteuerschaltung 12 wird über eine Diode 32 zunächst ein Kondensator 34 aufgeladen, der den Meßwandler 36 und die Melderschaltung des Melders 20 versorgt, wenn die Linienspannung zur Übermittlung von Steuersignalen kurz­ fristig abgesenkt oder ganz abgeschaltet wird.
Die Melderschaltung umfaßt eine erste Linienspannungs­ abfrageschaltung 38, die auf ein von der Betriebsspannung UB verschiedenes erstes Spannungsniveau, im vorliegenden Fall 0 V anspricht und beim Abschalten der Linienspannung ein Ausgangssignal über ein UND-Glied 40 an ein Einschalt­ register 42 gibt, das seinerseits die beiden Transistoren 24 und 26 leitend schaltet. Der andere Eingang des UND- Gliedes 40 ist mit einer Betriebsartenwahlschaltung 44 verbunden, die zwischen einer Initialisierungsphase und einer Dauerbetriebsphase umschaltbar ist. Das Umschalten von der Initialisierungsphase auf die Dauerbetriebsphase erfolgt, wenn eine durch ein Zeitglied 46 bestimmte Zeit die Betriebsspannung aufrecht erhalten wurde.
Die Linienspannung wird ferner durch eine zweite Linien­ spannungsabfrageschaltung 48 abgefragt, die anspricht, wenn die Linienspannung unter ein zwischen der Betriebs­ spannung und dem ersten Spannungsniveau liegendes zweites Spannungsniveau abfällt. Das Ausgangssignal der Linien­ spannungsabfrageschaltung 48 wird über ein UND-Glied 50 einem Melderadressenzähler 52 zugeführt, der jeweils um eins weitergeschaltet wird, wenn neben dem Ausgangssignal der Linienspannungsabfrageschaltung auch ein Freigabe­ signal der Betriebsartenwahlschaltung 44 am anderen Eingang des UND-Gliedes 50 anliegt. Der Meldeadressen­ zähler 52 ist nur während der Initialisierungsphase fort­ schaltbar. In der Dauerbetriebsphase wird er durch ein entsprechendes Signal der Betriebsartenwahlschaltung 44 gesperrt.
Das Ausgangssignal der Linienspannungsabfrageschaltung 48 wird ferner über ein UND-Glied 54 einem Meldeintervall- oder Impulszähler 56 zugeführt, dessen Bedeutung und Funktion weiter unten noch näher erläutert wird und der einen aktuellen Zähler 58 fortschalten kann. Die Ausgänge des Melderadressenzählers 52 und des aktuellen Zählers 58 sind mit einem ersten Komparator 60 verbunden, der bei Gleichstand der beiden Zähler 52 und 58 jeweils über ein Verknüpfungsglied 62 bzw. 64 eine Ausgabeschaltung 66 bzw. 68 ansteuert, die ihrerseits eine Änderung des Lini­ enstromes, im vorliegenden Fall eine Stromerhöhung be­ wirken können. Die Ausgabeschaltung 66 wird dabei akti­ viert, wenn die Betriebsspannung anliegt, während die Ausgabeschaltung 68 beim Absinken der Spannung auf das zweite Spannungsniveau aktiviert wird, wie dies durch die Signaleingänge 70 bzw. 72 der Verknüpfungsglieder 62 und 64 angedeutet werden soll. Wird der Linienstrom durch die Ausgabeschaltung 66 erhöht, so wird gleichzeitig eine Leuchtdiode 74 als optische Anzeige eingeschaltet.
Der Ausgang des Meßwandlers 36 ist mit einem Meßwertspeicher 76 verbunden, der seinerseits zum einen direkt mit den Aus­ gabeschaltungen 66 und 68 in Verbindung steht und anderer­ seits mit einem zweiten Komparator 78 verbunden ist. Die­ ser besteht über einen weiteren Eingang mit dem Impulszähler 56 in Verbindung. Der Komparator 78 verknüpft die einzel­ nen Impulsintervalle mit Eingangssignalen, die während der Impulsintervalle an seinen Eingängen anliegen. Hier­ bei kann es sich entweder um ein Alarmsignal von dem Meßwertspeicher 76 oder um eine andere Störgröße handeln, die über den Eingang 80 zugeführt wird.
Im folgenden wird die Funktionsweise der vorstehend be­ schriebenen Anordnung erläutert. Dabei wird zur Erleich­ terung der Beschreibung eine Bestriebsspannung von 12 V angenommen, die auf 5 V und auf 0V gesenkt werden kann. Es versteht sich, daß auch beliebige andere Spannungs­ werte verwendet werden können.
Um sämtliche Komponenten der Melderschaltung in einen definierten Ausgangszustand zu versetzen, mit dem die Initialisierungsphase beginnen kann, muß die Betriebs­ spannung für eine Zeit t 1 von mindestens 100 msek aus­ geschaltet werden. Anschließend wird wieder die Betriebs­ spannung angelegt und während einer Zeit t 2 von ca. 20 msek bis 30 msek aufrechterhalten. Danach wird die Linienspannung abermals für eine Zeit t 3 von ca. 1 msek bis maximal 30 msek auf 0 V abgesenkt (Fig. 3). Dabei spricht die Linienspannungsabfrageschaltung 38 an und aktiviert das Einschaltregister 42, das die beiden Tran­ sistoren 24 und 26 leitend schaltet, da es gleichzeitig von der Betriebsartenwahlschaltung 44 noch das der Ini­ tialisieriungsphase entsprechende Freigabesignal erhält. Gleichzeitig hat aber auch die Linienspannungsabfrage­ schaltung 48 angesprochen und den Melderadressenzähler 52 um eins fortgeschaltet. Nach Ablauf der Zeit t 3 liegt nun die Linienspannung auch am zweiten Melder an, in dem sich der vorstehend beschriebene Vorgang wiederholt, wobei im ersten Melder ebenfalls der Meldeadressenzähler 52 wieder um eins fortgeschaltet wird. Sind alle Melder auf diese Weise mit der Liniensteuerschaltung 12 verbunden, so hat der Meldeadressenzähler 52 des zuerst angespro­ chenen Melders den höchsten Wert, während der Melder­ adressenzähler des zuletzt angesprochenen Melders den Wert 1 speichert. Nach der Initialisierung sämtlicher Melder der Meldelinie wird die Linienspannung für eine Zeit t 4 von beispielsweise mindestens 100 msek auf der Betriebsspannung gehalten. In diesem Falle spricht das Zeitglied 46 an und führt dazu, daß die Betriebsarten­ wahlschaltung 44 auf Dauerbetrieb umschaltet. Ein ent­ sprechendes Ausgangssignal der Betriebsartenwahlschaltung 44 sperrt das Einschaltregister 42 und den Meldeadressen­ zähler 52, während der Melderintervallzähler 56 freigegeben wird.
Liegt in einem der Melder oder zwischen zwei Meldern ein Kurzschluß vor, so wird dies von der Liniensteuerschaltung aufgrund des veränderten Ruhestromes festgestellt. Ferner läßt sich durch eine Abfrage der Spannung am Leitungsende nach einer gewissen Anzahl von Initialisierungsschritten feststellen, ob eine Leitungsunterbrechung vorliegt oder nicht. Wird eine derartige Störung festgestellt, so speichert die Liniensteuerschaltung die Position des letzten Melders vor Auftreten der Störung. Die Position dieses Melders ergibt sich durch den Stand des Zählers in der Liniensteuerschaltung, indem die angesteuerten Melder mitgezählt werden. Anschließend wiederholt die Linien­ steuerschaltung den gesamten Initialisierungsvorgang bis zu dem dem gespeicherten Positionswert entsprechenden Melder. Nach dem Anlegen der Betriebsspannung an diesen Melder wird die Spannung nicht auf 0 V sondern nur auf 5 V abgesenkt. Daher spricht die Linienspannungsabfrageschal­ tung 38 nicht an, so daß das Durchschalten zum nächsten Melder unterbleibt. Dagegen spricht die Linienspannungs­ abfrageschaltung 48 an und schaltet den Melderadressen­ zähler 52 um einen Wert weiter. Anschließend wird die Betriebsspannung für die Zeit t 4 angelegt, so daß die Betriebsartenwahlschaltung 44 auf Dauerbetrieb umgeschal­ tet wird.
Nun wird der gesamte Initialisierungsvorgang von dem anderen Ende der Meldelinie her neu begonnen und wieder­ um bis zum Auftreten der Störung durchgeführt und an­ schließend in der vorstehend beschriebenen Weise wieder­ holt. Damit ist die gesamte Meldelinie betriebsbereit mit Ausnahme unter Umständen eines Melders, in dem die Störung aufgetreten ist.
Nun wird während des Dauerbetriebes lediglich der Ruhe­ strom der Meldelinie von der Liniensteuerschaltung 12 überwacht. Sendet einer der Meßwandler 36 ein Alarmsignal aus, so wird dieses über den Meßwertspeicher 76 direkt auf die Ausgabeschaltung 66 gegeben, die unter Einschalten der Leuchtdiode 74 eine Erhöhung des Linienstromes bewirkt. Anschließend beginnt die Liniensteuerschaltung 12 die Mel­ delinie abzufragen, um den Melder zu ermitteln, von dem das Alarmsignal ausgegangen ist. Hierzu ist jedem Melder ein Impulszug von im vorliegenden Beispiel sechs Einzel­ impulsen zugeordnet (Fig. 5). Dabei wird die Betriebsspannung von 12 V periodisch auf 5 V abgesenkt. Bei jedem Absenken der Linienspannung spricht die Linienspannungsabfrageschaltung 48 an und schaltet den Melderintervallzähler 56 um eins weiter. Mit dem ersten Absenken der Spannung wird auch der aktuelle Zähler 58 um eins erhöht. Die folgenden Impulsintervalle bis zum nächsten Fortschalten des aktuellen Zählers 58 bieten nun die Möglichkeit, Steuerbefehle von der Linien­ steuerschaltung an den jeweiligen Melder oder Alarm- und Störsignale von dem jeweiligen Melder an die Liniensteu­ erschaltung zu übertragen, sofern der Zählerstand des aktuellen Zählers 58 mit dem des Melderadressenzählers 52 übereinstimmt. Soll in einem Meldeintervall eine Ausgabe an einen Melder erfolgen, wird beispielsweise in diesem Intervall die Linienspannung statt auf 5 V auf 0 V gesenkt (Fig. 5). Durch diesen Spannungsimpuls wird ein nicht dargestelltes Ausgaberegister im Melder gesetzt. Dieses Register bleibt so lange gesetzt, bis eine erneute Ausgabe an den Melder erfolgt. Durch dieses Ausgabere­ gister können z. B. bei einer Brandmeldeanlage Türschließ- oder Sprinkleranlagen eingeschaltet werden. Eine solche Ausgabe an den Melder kann auch dazu benutzt werden, einen Alarmfall zu simulieren und auf diese Weise die einzelnen Melder der Meldelinie auf einwandfreie Funktion hin zu testen, ohne daß die gesamte Linie ausgeschaltet werden muß. Das manuelle Prüfen jedes einzelnen Melders kann dadurch entfallen.
Zu den vorstehenden Ausführungen ist noch zu ergänzen, daß bei der Abfrage der Melder die Linienstromerhöhung ausgeschaltet werden muß, um dann ein Signal des Melders registrieren zu können, von dem das Alarmsignal ursprüng­ lich ausgegangen ist. Zu diesem Zweck wird während des Abfragens der einzelnen Melder die Lineinstromerhöhung durch die Ausgabeschaltung 66 jeweils bei Absenken der Spannung auf 5 V ausgeschaltet. Ist die Abfrage beendet und liegt ein Alarmsignal des Meßwandlers vor, wird nach einer durch ein Zeitglied 82 bestimmten Zeit nach dem Anlegen der Betriebsspannung die Leuchtdiode 74 wieder eingeschaltet.
Für den Fall, daß die Liniensteuerschaltung defekt ist, kann die Melderschaltung ein weiteres Zeitglied enthalten, das gewährleistet, daß nach dem Anlegen der Betriebs­ spannung für die durch das Zeitglied bestimmte Zeitdauer der Melder den Schalter 22 zum nächsten Melder automa­ tisch schließt. Eine Einzelabfrage der Melder ist jedoch in diesem Falle nicht möglich.

Claims (4)

1. Gefahrenmeldeanlage, umfassend eine Zentrale, mindestens eine zweiadrige Meldelinie mit einer Mehrzahl von an die Adern der Meldelinie geschalteten Meldern mit jeweils einem Meßwandler und einer Melderschaltung und eine die Meldelinie mit der Zentrale verbindende Liniensteuer­ schaltung zum Steuern der an die Meldelinie anlegbaren Spannung und zur Überwachung und Auswertung des Linien­ stromes, wobei mindestens eine Ader der Meldelinie in jedem Melder durch einen Schalter unterbrechbar ist und die Schalter nach dem Anlegen der Linienspannung an einem Ende der Meldelinie sukzessiv geschlossen werden und wobei die Liniensteuerschaltung einen Zähler zum Zählen der durch das Schließen der Schalter mit der Liniensteuerschaltung verbundenen Melder aufweist, dadurch gekennzeichnet,
  • a) daß beide Enden der Meldelinie (14) mit der Linien­ steuerschaltung (12) derart verbunden sind, daß die Meldelinie (14) wahlweise von ihrem einen und/oder ihrem anderen Ende her betreibbar ist,
  • b) daß die Melderschaltung eine Betriebsartenwahlschal­ tung (44) zum Umschalten zwischen einer Initialisierungs­ phase und einer Dauerbetriebsphase, eine erste Linien­ spannungsabfrageschaltung (38), die in der Initialisie­ rungsphase bei Änderung der an den Meldern anliegenden Linienspannung auf ein erstes Spannungsniveau ein Schlie­ ßen des Schalters (22) bewirkt, und eine Melderkennungs­ schaltung zur Identifizierung des Melders (20) aufweist, von dem die Linienstromänderung ausgegangen ist,
  • c) wobei die Melderkennungsschaltung folgende Teile um­ faßt:
    eine bei Änderung der Linienspannung auf ein zweites Spannungsniveau ansprechende zweite Linienspannungs­ abfrageschaltung (48),
    einen Meldeadressenzähler (52), der durch ein Ausgangs­ signal der zweiten Linienspannungsabfrageschaltung (48) fortschaltbar und durch ein den Dauerbetrieb kennzeich­ nendes Signal der Betriebsartenwahlschaltung (44) sperr­ bar ist,
    einen aktuellen Zähler (58), der durch das Dauerbetriebs­ signal der Betriebsartenwahlschaltung (44) aktivierbar und durch ein Ausgangssignal der zweiten Linienspannungs­ abfrageschaltung (48) fortschaltbar ist, und
    einen die Zählerstände von Meldeadressenzähler (52) und aktuellem Zähler (58) vergleichenden ersten Komparator (60), der bei übereinstimmenden Zählerständen ein Frei­ gabesignal an eine Ausgabeschaltung (66, 68) des Mel­ ders (20) gibt, die mit einem Meßwertspeicher (76) ver­ bunden ist und bei Vorliegen eines einen Alarmzustand kennzeichnenden Meßwertes und des Freigabesignals eine Linienstromänderung bewirkt.
2. Gefahrenmeldeanlage nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schalter (22) jedes Melders von zwei MOS-Feldeffekttransistoren (24, 26) ge­ bildet ist, die derart in Reihe geschaltet sind, daß ihre parasitären Drain-Source-Dioden (28, 30) einander ent­ gegengesetzt gerichtet sind.
3. Gefahrenmeldeanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Melderschaltung einen durch das Dauerbetriebssignal der Betriebsarten­ wahlschaltung (44) aktivierbaren und durch ein Ausgangs­ signal der zweiten Linienspannungsabfrageschaltung (48) fortschaltbaren Meldeintervallzähler (56) und einen zweiten Komparator (78) aufweist, der bei Übereinstim­ mung des Melderintervallzählerstandes mit einem vorge­ gebenen Zählwert ein Freigabesignal an die Ausgabe­ schaltung (68) gibt, die in Abhängigkeit dieses Frei­ gabesignals, des Freigabesignals des ersten Komparators (60) und eines dem vorgegebenen Zählwert zugeordneten Meßwerts eine Linienstromänderung bewirkt, wobei der aktuelle Zähler (58) jeweils zu Beginn einer Zählperiode des Melderintervallzählers (56) fortschaltbar ist.
4. Gefahrenmeldeanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebs­ artenwahlschaltung (44) mit der Linienspannungsquelle über ein Zeitglied (46) verbunden ist und bei dessen Ansprechen von der Initialisierungsphase auf die Dauer­ betriebsphase umschaltet.
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