DE1183970B - Anordnung zur UEbertragung tonfrequenter Signale ueber einen Nachrichtenkanal mit Mitteln gegen fehlerhafte Auswertung bei Stoersignal- und Sprachbeeinflussung - Google Patents

Anordnung zur UEbertragung tonfrequenter Signale ueber einen Nachrichtenkanal mit Mitteln gegen fehlerhafte Auswertung bei Stoersignal- und Sprachbeeinflussung

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DE1183970B
DE1183970B DES86278A DES0086278A DE1183970B DE 1183970 B DE1183970 B DE 1183970B DE S86278 A DES86278 A DE S86278A DE S0086278 A DES0086278 A DE S0086278A DE 1183970 B DE1183970 B DE 1183970B
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Germany
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signal
frequencies
monitoring
frequency
transmission
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Application number
DES86278A
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English (en)
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Dipl-Ing Romuald V Tomkewitsch
Bernd-Josef Siepmann
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/30Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
    • H04Q1/44Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current
    • H04Q1/444Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies
    • H04Q1/45Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using multi-frequency signalling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Transmission In General (AREA)

Description

  • Anordnung zur Übertragung tonfrequenter Signale über einen Nachrichtenkanal mit Mitteln gegen fehlerhafte Auswertung bei Störsignal-und Sprachbeeinflussung Zur Übertragung tonfrequenter Signale ist es bekannt, empfangsseitig selektive Tonfrequenzempfänger zu verwenden und zusätzliche Mittel vorzusehen, die zur Abschaltung der nachgeschalteten Auswerteeinrichtung dienen, wenn neben den Signalfrequenzen Störfrequenzen empfangen werden. Weiterhin ist es bekannt, bei einer gleichzeitigen Übertragung mehrerer Signalfrequenzen innerhalb des Sprachbereiches diese derart zu verteilen, daß eine Nachahmung der übertragenen- Signale durch Sprache unwahrscheinlich ist. Dies-hat zur Folge, daß nur eine beschränkte Anzahl solcher Frequenzkombinationen innerhalb des Sprachfrequenzbereiches vorhanden ist. Eine weitere bekannte Maßnahme zum Schutz gegen Störfrequenzen bei einer tonfrequenten Signalübertragung ist die Verwendung einer Mehrfrequenzencodierung, bei der das Signal immer aus einer festgelegten Anzahl von möglichen Signalfrequenzen, beispielsweise zwei Frequenzen aus fünf, gebildet ist. Empfangsseitig sind dann Überwachungseinrichtungen vorgesehen, die bei dem gewählten Beispiel prüfen, ob zwei- der möglichen Frequenzen empfangen werden und drei fehlen. Dabei besteht aber immer noch die Möglichkeit, daß bei Ausfall eines der fünf Übertragungskanäle durch Störfrequenzen verfälschte Signale unbemerkt bleiben.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Tonfrequenz-Signalübertragung über einen Nachrichtenkanal auf Übertragungsfehler, insbesondere auf solche Fehler, die durch Störfrequenzen hervorgerufen werden, und auf Gerätestörungen zu überwachen und eine Auswertung bei Störungen zu unterbinden.
  • Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß auf der Sendeseite Mittel zur gegenphasigen impulsmäßigen Tastung zweier überwachungsfrequenten und auf der Empfangsseite zum Zwecke der Überwachung des Gegentaktes sowie der Taktfrequenz der Impulse dieser beiden Überwachungsfrequenzen eine aus Zeitkreisen gebildete Überwachungseinrichtung vorgesehen sind, welche den Signalempfang bei Abweichungen des Taktes und der Phasenlage der Tastimpulse von dem vorgesehenen Maß abschaltet.
  • Dabei können die beiden im Gegentakt getasteten Frequenzen als Überwachungsfrequenzen im Frequenzband eines Übertragungskanals vorgesehen werden, wobei zusätzliche Signalfrequenzen zur Signalbildung verwendet werden. Weiterhin ist es auch möglich, die beiden Überwachungsfrequenzen zur Signalbildung selbst zu verwenden.
  • Auf diese Weise wird eine Art Ruhestromüberwachung für den Nachrichtenkanal geschaffen, die im Vergleich zu den bekannten Anordnungen mit geringem Aufwand eine besonders große Sicherheit gegen Störungen gewährleistet. In vorteilhafter Weise kann bei der Einrichtung nach der Erfindung die Zeit der Erkennung einer Störung sehr klein gehalten werden. Außerdem ergibt sich durch die Ausbildung der Einrichtung eine weitgehende Selbstüberwachung auf Gerätestörungen. Auch bei einem schmalen Frequenzband für die Signalübertragung wird eine große Sicherheit für die Unterscheidung zwischen Signal und ,Sprache erzielt.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus nachstehender Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels. Es zeigt F i g. 1 ein Blockschältbild eines Ausführungsbeispiels, F i g. 2 ein Impulsdiagramm und F i g. 3 ein Schaltbild einer Überwachungseinrichtung.
  • Das Blockschaltbild der F i g. 1 zeigt in stark vereinfachter Weise den Aufbau einer Einrichtung nach der Erfindung. Die Tonfrequenz des Generators 1 und die Tonfrequenz des Generators 2 werden im Gegentakt von einem astabilen Multivibrator 3 getastet auf die Übertragungsleitung 4 gegeben. Durch die impulsmäßige Tastung mittels eines Multivibrators entsteht der in F i g. 2 gezeigte zeitliche Verlauf für die beiden Signalfrequenzen f 1 und f 2. Im Ausführungsbeispiel der F i g. 1 sind nun an die Verbindungsleitung 4 zwei. auf die beiden Tonfrequenzen f 1 und f 2 abgestimmte selektive Tonfrequenzempfänger 5 und 6 angeschlossen. Die Ausgänge dieser Tonfrequenzempfänger 5 und 6 sind auf je einen Eingang einer Überwachungseinrichtung 7 geführt, die die empfangenen Signale auf ihre Gegenphasigkeit und auf ein vorgegebenes Taktmaß prüft. An dem Ausgang dieser Überwachungseinrichtung 7 entsteht nur dann ein Signal, wenn diese Prüfung positiv ausfällt. Zwischen die Überwachungseinrichtung 7 und die Auswerteeinrichtung 9 für die empfangenen Signale ist ein Zeitkreis 8 geschaltet, der die Verbindung zwischen der Überwachungseinrichtung 7 und der Auswerteeinrichtung 9 mit einer gewissen Zeitverzögerung herstellt. Dies hat den Zweck, daß empfangene Signale erst nach einer gewissen Prüfzeit in der Überwachungseinrichtung 7 zur Auswerteeinrichtung 9 durchgeschaltet werden. Da diese Prüfzeit die eigentliche Signaldauer verkürzt, kann der Zeitkreis 8 so ausgebildet sein, daß er durch eine gewisse Zeitverzögerung am Ende des empfangenen Signals eine Mindestdauer des Signals für die Auswerteeinrichtung 9 sicherstellt.
  • Das Schaltbild in F i g. 3 zeigt nun ein Ausführungsbeispiel für eine in F i g. 1 mit 7 bezeichnete Überwachungseinrichtung. An den beiden Eingangsklemmen K1 und K2 treten bei einer ungestörten Signalübertragung gemäß F i g. 2 alternierend Impulse auf. Dabei sind die beiden Tonfrequenzempfänger 5 und 6 so ausgebildet, daß bei einem einlaufenden Impuls der Empfängerausgang mit dem Nullpotential verbunden wird und in den Impulspausen potentialfrei ist.
  • Die Überwachungsschaltung der F i g. 3 beruht nun auf dem Prinzip, daß zwei. RC-Kombinationen R 3, C1 und R4, C2 vorgesehen sind, die derart über Transistoren T 1 bis T 4 verkoppelt sind, daß bei dem Einlaufen eines Impulses an dem einen Eingang der Signalstromkreis für den anderen Eingang für die durch die RC-Kombination bestimmte Zeit zur Ausgangsklemme K3 durchgeschaltet wird. Die Funktionsweise ist dabei wie folgt: Im Ruhezustand der Anordnung wird der Kondensator C l durch die Spannungsquelle U mit seinem rechten Belag über den Widerstand R 5 auf Nullpotential und mit seinem linken Belag über den Widerstand R3 und den Gleichrichter Grl auf Minuspotential aufgeladen. Der Kondensator C2 wird in entsprechender Weise über Widerstände R 6, R4 und den Gleichrichter Gr2 aufgeladen. Bei aufgeladenen Kondensatoren C1 und C2 liegt bei beiden Transistoren T1 und T3 Nullpotential an deren Basis, so daß sie gesperrt sind und keine Schaltverbindung zwischen den Eingangsklemmen K1, K2 und der Signalausgangsklemme K3 besteht. Läuft nun beispielsweise am Empfänger 5 ein Signal ein, so wird an dessen Ausgang die Klemme K1 auf Nullpotential gelegt und der Kondensator C 1 durch das Öffnen des Transistors T2 über diesen Transistor, den Widerstand R 1 und, da die Klemme K1 durch den Empfänger 5 mit dem Punkt Null verbunden ist, über den Gleichrichter Gr3 entladen. Die Zeitkonstante für die Wiederaufladung des Kondensators ist so groß bemessen, daß er noch im entladenen Zustand ist, während am Empfänger 6 ein Signal erscheint. Beim Eintreffen eines Signals am Empfänger 6 wird dann wiederum dessen Ausgang, also die Klemme K2, mit Nullpcitential verbunden, so daß der Transistor T i durchlässig wird und über die Ausgangsklemme K3 ein Signalstrom fließt. Gleichzeitig wird auch durch das Öffnen des Transistors T4 der Kondensator C'2 über diesen Transistor, den Widerstand R2 und, da die Klemme K2 über den Empfänger 6 reit Nullpotential verbtmderx ist, über cien Pmkt Null und den Gleichrichter Gr44 =t laden. Beim Eingang eines zweiten Impulses auf den Empfänger 5 ist dann also auch der Transistor T3 füg des Signalstrom geöffnet. Da die Signalimpulse bei strörungsfreiem Betrieb abwechselnd am Empfänger 5 und 6 eintreffen, fließt über die Ausgangsklemme K3 ein dauernder Signalstrom so lange, wie Signale gemäß F i g. 2 an den Empfängern 5 und 6 einlaufen.
  • Die Sperrfunktion der Anordnung der F i g: 3 bei gestörtem Signalempfang sei im folgenden an Hand zweier Beispiele erläutert: Läuft beispielsweise an beiden Signaleingängen, also an den Empfängern 5 und 6, gleichzeitig ein Signalimpuls ein, so werden auch die Basen der beiden Transistoren T2 und T4 gleichzeitig an Nullpotential gelegt. Ihre Emitter liegen gleichzeitig über die Widerstände R 1 und R 2 an einem etwas negativen Potential, so daß diese Transistoren gesperrt bleiben und sich die beiden Kondensatoren C1 und C2 nicht entladen können. Demzufolge bleiben auch die beiden Transistoren T1 und T3 gesperrt und es fließt kein Signalstrom über die Ausgangsklemme K3.
  • In dem Fall, in dem nur an einem Empfänger, beispielsweise am Empfänger 5, ein Signal auftritt, entlädt sich zwar der Kondensator C1 über den Transistor T2, aber der Kondensator C2 wird nicht entladen, so daß der Transistor T3 nicht geöffnet wird und zur Ausgangsklemme K3 kein Signalstrom fließen kann.
  • Aus diesen beiden Beispielen lassen sich auch weitere Möglichkeiten von auftretenden Störungen; bei denen eine Abgabe eines Signalstromes an der Klemme K3 unterbunden wird, ableiten.
  • Vorstehend sind lediglich Einrichtungen zum Empfang und zur Überwachung zweier im Gegentakt getasteter Signale beschrieben. Diesen Signalen kann nun beispielsweise die Überwachungsfunktion für einen Übertragungskanal von tonfrequenten Signalen zugeordnet werden. Dabei besteht nun die Möglichkeit, daß neben diesen beiden im Gegentakt getasteten Überwachungsfrequenzen weitere Signalfrequenzen übertragen werden. Die beiden Überwachungsfrequenzen können dabei an die obere und untere Frequenzgrenze des den Übertragungskanal bildenden Frequenzbandes gelegt sein, wobei die Überwachungsempfänger zum Empfang einer grtißeren Bandbreite als die Signalempfänger ausgebildet sein können. Eine Einrichtung zur Übertragung tonfrequenter Signale kann aber auch so ausgebildet sein, daß die Signale als Doppeltonsignale in einem Mehrfrequenzcode aus den beiden impulsmäßig im Gegentakt getasteten Überwachungsfrequenzen gebildet werden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Anordnung zur Übertragung tonfrequenter Signale über einen Nachrichtenkanal mit Mitteln gegen fehlerhafte Auswertung bei Störsignal- und Sprachbeeinflussung, dadurch g e k-e n nz e i c h n e t, daß auf der Sendeseite Mittel (3) zur gegenphasigen impulsmäßigen Testung zweier Überwachungsfrequenzen (f 1, f 2) und auf der Empfangsseite zum Zwecke der überwachung dieses Gegentaktes sowie der Taktfrequenz der Impulse dieser beiden überwachungsfrequenzen eine aus Zeitkreisen gebildete überwachungseinrichtung (7) vorgesehen sind, welche den Signalempfang bei Abweichungen des Taktes und der Phasenlage der Tastimpulse von einem vorgegebenen Maß abschaltet.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden im Gegentakt getasteten Frequenzen (f 1, f 2) als überwachungsfrequenzen im Frequenzband eines übertragungskanals und als zusätzliche Signalfrequenzen zur Signalbildung vorgesehen sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden im Gegentakt getasteten Frequenzen (f 1, f 2) als überwachungsfrequenzen eines den übertragungskanal bildenden Frequenzbandes an die obere und untere Frequenzgrenze gelegt sind und zur Bildung der Signale zusätzliche Signalfrequenzen vorgesehen sind und daß die überwachungsempfänger (5, 6) zum Empfang einer größeren Bandbreite als die Signalempfänger ausgebildet sind.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signale als Doppeltonsignale in einem Mehrfrequenzcode aus den zwei impulsmäßig im Gegentakt getasteten Überwachungsfrequenzen (f 1, f 2) gebildet sind.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die überwachungseinrichtung (7) zur Prüfung der empfangenen Impulssignale auf ihre Gegenphasigkeit und das Taktmaß zwei Signaleingänge (K1, K2) aufweist und aus zwei RC-Kombinationen (R 1 ... R 6 und C 1 sowie C2) besteht, die derart über Transistoren (T1 ... T4) verkoppelt sind, daß zwei für die Steuerung des Signalstromes vorgesehene Transistoren (T1, T3) durch die im Ruhezustand aufgeladenen Kondensatoren (C1, C2) der RC-Kombinationen gesperrt sind und durch das von einem Signalimpuls an dem einen Signaleingang veranlaßte Öffnen eines dem Kondensator der einen RC-Kombination zugeordneten Transistors (T2 bzw. T4) ein Entladestromkreis für diesen Kondensator (C1 bzw. C2) herstellbar ist, so daß für die durch diese RC-Kombination bestimmte Zeit der Transistor (T1 bzw. T3) für den Signalstromkreis des anderen Signaleinganges geöffnet ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Überwachungseinrichtung (7) und die Auswerteeinrichtung für die empfangenen Signale (9) ein Zeitkreis (8) zur verzögerten An- und Abschaltung der Auswerteeinrichtung (9) geschaltet ist, so daß sowohl eine ausreichende Prüfzeit in der überwachungseinrichtung (7) als auch eine Mindestdauer für das der Auswerteeinrichtung (9) zugeführte Signal sichergestellt ist.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur gegenphasigen Tastung der beiden überwachungsfrequenzen (f 1, f 2) ein astabiler Multivibrator (3) vorgesehen ist.
DES86278A 1963-07-19 1963-07-19 Anordnung zur UEbertragung tonfrequenter Signale ueber einen Nachrichtenkanal mit Mitteln gegen fehlerhafte Auswertung bei Stoersignal- und Sprachbeeinflussung Pending DE1183970B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1537837B1 (de) * 1967-09-28 1970-11-12 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer frequenzselektive Waehlkennzeichenempfaenger in Fernmelde-,insbesondere Fernsprechanlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1537837B1 (de) * 1967-09-28 1970-11-12 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer frequenzselektive Waehlkennzeichenempfaenger in Fernmelde-,insbesondere Fernsprechanlagen

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