DE1298553B - Verfahren und Einrichtung zur Ermittlung von Fehlern in mit Regeneratoren versehenen Zwischenstellen eines mit Pulscodemodulation arbeitenden UEbertragungssystems - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Ermittlung von Fehlern in mit Regeneratoren versehenen Zwischenstellen eines mit Pulscodemodulation arbeitenden UEbertragungssystems

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DE1298553B DE1967S0110993 DES0110993A DE1298553B DE 1298553 B DE1298553 B DE 1298553B DE 1967S0110993 DE1967S0110993 DE 1967S0110993 DE S0110993 A DES0110993 A DE S0110993A DE 1298553 B DE1298553 B DE 1298553B
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Description

1 2
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Ein- mittelwertes des abgehenden Pulses, die im prüfenden richtung zur Ermittlung von Fehlern in mit Regene- Endamt durch Einfügen zusätzlicher bipolarer Imratoren versehenen Zwischenstellen eines mit Puls- pulse zwischen die üblichen bipolaren Elemente des codemodulation arbeitenden Übertragungssystems Pulsrahmens erzeugt werden, ausgesiebt und über mit einer größeren Anzahl von Übertragungskanälen S eine Hilfsleitung in das prüfende Endamt zurückgevon einem prüfenden Endamt aus unter Verwendung sendet werden können. Dieses bekannte Verfahren von Bandpaßfiltern unterschiedlicher Durchlaß- läßt sich nur bei Regeneratoren, die Pulse unterfrequenz in den einzelnen Zwischenstellen. Unter schiedlicher Polarität in getrennten Wegen regeneeiner Zwischenstelle wird eine im Übertragungsweg rieren, anwenden. Hierbei müssen dann Eingangsliegende Stelle verstanden, an der eine aktive Rege- io und Ausgangsübertrager der Regeneratoren für diese nerierungsschaltung vorgesehen ist. den Schwankungen des Gleichstrommittelwertes ent-
Wie allgemein bei Zeitmultiplexübertragungs- sprechende Niederfrequenz ausgelegt werden, systemen werden bei mit Pulscodemodulation arbei- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
tenden Systemen zur Übertragung mehrere Sprach- Verfahren bzw. eine Einrichtung zur Ermittlung von kanäle diese Kanäle normalerweise auf unter 4 kHz 15 Fehlern in den mit Regeneratoren versehenen Zwibeschnitten, in einem zeitlichen Abstand von 125 ms schenstellen eines mit Pulscodemodulation arbeitenabgetastet und entsprechend ihrer Anzahl zeitlich den Übertragungssystems anzugeben, das bzw. die versetzt in einen Pulsrahmen eingefügt. Darüber hin- in einfacher Weise die Nachteile bekannter Verfahaus ist es bei Anwendung der Pulscodemodulation ren bzw. Einrichtungen vermeidet, üblich, die analogen Amplitudenwerte der Sprach- 30 Ausgehend von einem Verfahren der eingangs gekanäle entsprechend 27 = 128 Amplitudenbereiche nannten Art, wird die Aufgabe gemäß der Erfindung zu quantein und in Codegruppen zu je sieben binä- dadurch gelöst, daß von dem zu prüfenden Endamt ren Elementen — im folgenden Informationsimpuls- ein einer normalen Folge von Pulscodeelementen entelemente genannt — umzusetzen, denen jeweils ein sprechender Puls zu den Zwischenstellen ausgesendet achtes binäres Element zur Übertragung von Hilfs- 25 wird, dem eine über mehrere Pulsrahmen sich ersignalen, beispielsweise Ruf- und Wahlkriterien, zu- streckende Verteilung der Pulscodeelemente aufmogefügt wird. Da diese Hilfssignale eine Vergleichs- duliert wird, die so gewählt ist, daß die Grundfreweise geringe Übertragungsgeschwindigkeit benötigen, quenz der Impulsverteilung im Puls oder eine Harkann man das achte jedem Sprachkanal zugeordnete monische derselben der Durchlaßfrequenz des Band-Element zusätzlich zu Synchronisationszwecken aus- 30 paßfilters der zu prüfenden Zwischenstelle entspricht nutzen; es wird daher im folgenden Synchronimpuls- und daß nach Speisung des Bandpaßfilters mit dem element genannt. demodulierten Ausgangssignals des Regenerators der
Auf der Empfangsseite ist, um einerseits die ein- zu prüfenden Zwischenstelle ein Auftreten eines Sizelnen Codegruppen richtig zu entschlüsseln und an- gnals am Ausgang des Bandpaßfilters an das prüfende dererseits die einzelnen Kanäle richtig zuzuordnen, 35 Endamt oder ein weiteres prüfendes Endamt signalieine Synchronisiereinrichtung vorgesehen, die die in siert wird und dort einen Auswertevorgang auslöst, den Synchronimpulselementen liegende Synchroni- Dabei wird die Bildung der Prüffrequenzen am
sierinformation auswertet und die richtige Phasen- Ausgang der Regeneratoren vermieden, da lediglich lage des auf der Empfangsseite erzeugten Pulsrah- die systemeigenen Seitenfrequenzen der Pulsfolgemens mit dem ankommenden Puls sicherstellt. 40 frequenz bzw. der halben Pulsfolgefrequenz entste-
Durch die Pulscodemodulation ist es möglich, hen, so daß die Ein- und Ausgangselemente, vor-Übertragungssysteme mit einer sehr großen Geräusch- zugsweise die Ein- und Ausgangsübertrager, der unempfindlichkeit aufzubauen, da sich das ausgesen- Regeneratoren nicht zusätzlich zu den vorgenannten dete Signal bis zu einem bestimmten Signalgeräusch- systemeigenen Frequenzen noch auf die vergleichsabstand des Übertragungsweges beliebig oft in Zwi- 45 weise sehr niedrig gelegenen Prüffrequenzen ausgeschenstellen nahezu hundertprozentig regenerieren legt werden müssen.
läßt. Diese Zwischenstellen enthalten üblicherweise Ein sehr einfaches Verfahren nach der Erfindung
zusätzlich zu dem Regenerator Vorentzerrer und Ver- ist dadurch gekennzeichnet, daß die über mehrere stärker, die die Regenerierung des Pulses erleichtern Pulsrahmen sich erstreckende Verteilung eine an- bzw. die Dämpfung der Übertragungsstrecke ausglei- so nähernd hundertprozentige Amplitudenmodulation chen. Ein solcher Regenerator ist beispielsweise in des Pulses mit einem Rechtecksignal darstellt. Diese »Nachrichtenübertragung« von Hölzler/Thier- in den Zwischenstellen und im prüfenden Endamt bach, Springer-Verlag, 1966, auf S. 637 beschrie- leicht auswertbare Verteilung kann auch dadurch erben und in Abb. 68 abgebildet. reicht werden, daß den Informationsimpulselementen Um die Betriebsbereitschaft solcher Übertragungs- 55 über mehrere Pulsrahmen hinweg abwechselnd allen systeme jederzeit sicherzustellen, ist es notwendig, der Zustand Null bzw. Eins aufgeprägt wird. Um Fehler in Zwischenstellen mit Regeneratoren, vor- jedoch die Synchronisierung der aktiven Regenerazugsweise dann, wenn sie schwer zugänglich im Bo- toren in den Zwischenstellen auch während der durch den untergebracht sind, von einer Endstelle aus zu die Pulsverteilung entstehenden Pausenzeiten funkorten. Dazu ist es aus »Experimental Study on 60 tionsfähig zu halten, kann den Informationsimpuls-Supervision of Short-Haul PCM Repeatered Line« elementen über mehrere Pulsrahmen hinweg abwechin »Review of the Electrical Communication selnd allen bis auf vorzugsweise einen immer im Zu-Laboratory« (Tokyo), November, Dezember 1965 stand Eins beharrenden Element der Zustand Null S. 1052 bis 1064, bekannt, jeweils in den Zwischen- bzw. Eins aufgeprägt werden.
stellen am Ausgang des Regenerators ein Nieder- 65 Besonders vorteilhaft ist das Verfahren nach der frequenzbandfilter anzuordnen, dessen Durchlaßfre- Erfindung, wenn die Synchronisierimpulselemente quenz für die jeweilige Zwischenstelle charakteri- von der über mehrere Pulsrahmen sich erstreckenstisch ist, so daß Schwankungen des Gleichstrom- den Verteilung ausgenommen bleiben; denn dadurch
3 4
kann die im normalen Betrieb die Synchronisier- der Übertragungsstrecke liegende zu prüfende Zwimerkmale der ankommenden Übertragungsrichtung schenstelle 8 darstellt. In die sendeseitige Übertraauswertende Synchronisiereinrichtung im prüfenden gungsrichtung mit der abgehenden Leitung 6 ist im Endamt zum Vergleich der empfangenen mit den Endamt 1 eine Modulationseinrichtung 3 eingeschalausgesendeten Impulsen ausgenutzt werden. 5 tet, die von einer Rechteckspannungsquelle 2 ge-Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung bei steuert ist. An Stelle einer eigenen Pulsvergleichseinem mit mindestens zwei Ubertragungswegen arbei- einrichtung wird das Signal der ankommenden Leitenden Übertragungssystems ist dadurch gekennzeich- tung 7 des prüfenden Endamtes 1 der für die Entnet, daß das Signal am Ausgang des Bandpaßfilters schlüsselung des ankommenden Pulses benötigten mittels einer Schalteinrichtung einen Schleifenschluß io Synchronisiereinrichtung 4 zugeleitet, die ihrerseits zu einem anderen Übertragungsweg in der zu prü- ein Anzeigegerät 5 steuert.
fenden Zwischenstelle steuert. Die Zwischenstelle 8 weist für die bezüglich des Dabei ergibt sich der Vorteil, daß außer dem Ort prüfenden Endamtes 1 sendeseitige Übertragungsrichdes fehlerhaften Regenerators auch noch die durch tung einen Regenerator 9 und für die andere Überihn verursachte Fehlerrate festgestellt werden kann; 15 tragungsrichtung einen weiteren Regenerator 13 auf. außerdem erübrigt sich eine eigene Hilfsleitung zu- Der Ausgang des Regenerators 9 ist dabei über eine rück zum prüfenden Endamt. Demodulatorschaltung 10 mit dem Eingang eines Für denjenigen Fall, daß keine Gegenübertragungs- Niederfrequenzbandpaßfilters 11 verbunden, dessen richtung zur Verfügung steht, kann das Signal am Durchlaßfrequenz für die Zwischenstelle 8 charakte-Ausgang des Bandpaßfilters über eine Hilfsleitung ao ristisch ist. Der Ausgang des Bandpaßfilters 11 speist zum prüfenden Endamt oder zu einem weiteren prü- eine auf die Niederfrequenzspannung ansprechende fenden Endamt gesendet und dort bezüglich der Schalteinrichtung 12, die im Ansprechfall eine VerAmplitude ausgewertet werden. Damit kann nicht bindung zwischen dem Ausgang des Regenerators 9 nur eine Fehlerortung, sondern auch eine Fehlerbe- und dem Eingang des weiteren Regenerators 13 herwertung vorgenommen werden. 95 stellt. Dabei kann die Schalteinrichtung 12 im ein-Zweckmäßigerweise wird das mit Pulscodemodu- fachsten Fall durch ein über einen Gleichrichter gelation arbeitende Übertragungssystem zur Durchfüh- speistes Relais realisiert sein; im vorliegenden Ausrung des Verfahrens nach der Erfindung mit einer führungsbeispiel jedoch ist, um mechanische Kon-Einrichtung versehen, die dadurch gekennzeichnet taktstellen zu vermeiden, ein elektronischer Schalter ist, daß in den Sendeübertragungsweg den prüfen- 30 verwendet.
den Endamtes eine durch eine Rechteckspannungs- Nachstehend wird die Wirkungsweise der Fehlerquelle gesteuerte Modulationseinrichtung eingeschal- ermittlungseinrichtung nach F i g. 1 erläutert. Die tet ist und daß in jeder Zwischenstelle am Ausgang Rechteckspannungsquelle 2 im prüfenden Endamt 1 des Regenerators das Bandpaßfilter über eine Demo- ist in ihrer Frequenz nacheinander auf jede Durchdulatorschaltung angeschlossen ist. 35 laßfrequenz der Bandpaßfilter der einzelnen Zwi-
Vorteilhafterweise ist bei einem mit Parallelcode schenstellen auf der Ubertragungsstrecke einstellbar, arbeitenden Coder und nachgeschaltetem Parallel- Mit Hilfe der Modulationseinrichtung 3 wird der abseriencodeumwandler im prüfenden Endamt die Ein- gehende Puls im prüfenden Endamt 1 mit dem rechtrichtung derart ausgestaltet, daß die Modulations- eckförmigen Prüfsignal der Rechteckspannungseinrichtung in den Parallelseriencodeumwandler 40 quelle 2 mit Ausnahme der Synchronimpulselemente zwischen Binärstufen für die Informationsimpulsele- und je eines Informationsimpulselementes während mente und eine Binärstufe für die Synchronimpuls- einer Kanalabtastzeit hundertprozentig amplitudenelemente eingeschaltet ist. moduliert. Auf der abgehenden Leitung 6 entstehen
Dagegen kann mit Vorteil bei einem mit Serien- entsprechend der Frequenz der Rechteckspannungscode arbeitenden Coder und nachgeschaltetem 45 quelle 2 sich über mehrere Pulsrahmen erstreckende Synchronimpulszeitgatter im prüfenden Endamt die Impulspakete, die als Einhüllende das niederfrequente Modulationseinrichtung zwischen den mit Seriencode Rechtecksignal aufweisen und deren Frequenzspekarbeitenden Coder und das Synchronimpulszeitgatter trum symmetrisch um die Bitfolgefrequenz bzw. bei eingeschaltet sein. bipolarer Impulsübertragung symmetrisch zur halben
Darüber hinaus kann mit Vorteil die erfindungsge- 50 Bitfolgefrequenz liegt. An den Ausgängen der Strek-
mäße, sich über mehrere Pulsrahmen erstreckende kenregeneratoren wird jeweils durch Gleichrichtung
Verteilung der Pulscodeelemente dadurch erreicht mittels der Demodulatorschaltung das niederfrequente
werden, daß die Modulationseinrichtung dem Coder Rechtecksignal zurückgewonnen. Bei Übereinstim-
im prüfenden Endamt vorgeschaltet und einem mung der Grundfrequenz des rechteckförmigen Prüf-
Gleichspannungsgeber nachgeschaltet ist, der ein 55 signals mit der Durchlaßfrequenz des Bandpaßfilters
Prüfsignal veranlaßt. 11 spricht die am Filterausgang angeschaltete Schalt-
Nachstehend wird die Erfindung an Hand von in einrichtung 12 an und stellt einen Schleifenschluß
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen zwischen den beiden Übertragungsrichtungen zwi-
näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in sehen dem Ausgang des Regenerators 9 und dem
F i g. 1,2 und 3 je ein mit einer erfindungsgemäßen 60 Eingang des weiteren Regenerators 13 her. Durch
Einrichtung zur Ermittlung von Fehlern versehenes Wahl der Frequenz des Prüfsignals ist es deshalb
PCM-Übertragungssystem, möglich, vom prüfenden Endamt 1 aus jede Zwischen-
F i g. A, 5 und 6 je ein Ausführungsbeispiel für die stelle auf der Übertragungsstrecke individuell anzu-
erfindungsgemäße Einrichtung innerhalb der Sende- steuern. Die Pulsvergleichseinrichtung 4, dargestellt
seite des prüfenden Endamtes. 65 durch die Synchronisiereinrichtung der Empfangs-
In F i g. 1 ist von einem mit Pulscodemodulation einrichtung im prüfenden Endamt 1 empfängt das
in beiden Übertragungsrichtungen arbeitenden Über- gegenüber dem Signal der abgehenden Leitung 6 zeit-
tragungssystem das prüfende Endamt 1 und eine in lieh versetzte Signal der ankommenden Leitung 7

Claims (13)

  1. 5 6
    phasenrichtig durch Bewertung der Synchroninfor- Parallelseriencodeumwandlers 16 α verbunden ist, mation und meldet die Fehlerrate an das Anzeige- Der als Schieberegister ausgeführte Parallelseriengerät 5. codeumwandler 16 α enthält außer den sieben Binär-
    In F i g. 2 sind von einem mit Pulscodemodulation stufen B1 bis B 7 für die Informationsimpulselemente arbeitenden Übertragungssystem zwei parallele 5 eine achte, mit der Impulszentrale 17 verbundene gleichgerichtete Übertragungswege mit dem sendesei- Binärstufe B 8 für die Synchronimpulselemente. Mittigen Endamt 1, der zu prüfenden Zwischenstelle 8 a tels der achten Binärstufe B 8 ist das Schieberegister und dem empfangsseitigen, weiteren prüfenden End- 16 α mit dem Verstärker 18 verbunden, der die Leiamt 1 α dargestellt. In dem einen sendeseitigen Über- stung für die abgehende Leitung 6 des prüfenden tragungsweg innerhalb des Endamtes 1 ist die Modu- io Endamtes liefert. Zwischen die siebente Binärstufe lationseinrichtung 3 eingeschaltet, die von der Recht- Bl und die achte Binärstufe B 8 ist die von der Rechteckspannungsquelle 2 gesteuert ist. Die Zwischen- eckspannungsquelle 2 gesteuerte Modulationseinrichstelle 8 α weist für diesen Übertragungsweg den Rege- tung 3 eingeschaltet. Im einfachsten Fall besteht die nerator 9 und für den anderen Übertragungsweg ei- Modulationseinrichtung 3 aus einem Schalter, der die nen Parallelregenerator 13 α auf. Der Ausgang des 15 Binärstufe B 7 entsprechend der sich über mehrere Regenerators 9 ist dabei über die Demodulations- Pulsrahmen erstreckenden Verteilung der Pulscodeschaltung 10 mit dem Eingang des Niederfrequenz- elemente anhält oder freigibt. Durch die spezielle bandpaßfilters 11 verbunden. Der Ausgang des Band- Anordnung der Modulationseinrichtung 3 vor der paßfilters 11 speist die auf die Niederfrequenzspan- achten Binärstufe B 8 wird erreicht, daß die systemnung ansprechende Schalteinrichtung 12, die im An- ao eigene Verteilung der Synchronimpulselemente entsprechfall eine Verbindung zwischen dem Ausgang sprechend dem normalen Betrieb des Übertragungsdes Regenerators 9 und dem Ausgang des Parallel-, systems durch die über mehrere Pulsrahmen sich erregenerators 13 α herstellt. In dem weiteren prüfen- streckende Verteilung der Informationsimpulseleden Endamt 1 α ist eine weitere Synchronisierungsein- mente unbeeinflußt bleibt und das auf das Synchronrichtung 4 α mit dem Parallelübertragungsweg ver- 25 impulselement folgende Informationsimpulselement bunden und steuert ein Anzeigegerät S. immer im Zustand Eins beharrt.
    Die Wirkungsweise der Fehlerermitthmgseinrich- In Fig. 5 ist als Ausführungsbeispiel die Sende-
    tung nach Fig. 2 ist der nach Fig. 1 analog, jedoch seite eines prüfenden Endamtes, die einen mit Serienmuß das Ergebnis des Anzeigegerätes 5 oder die Ein- code arbeitenden Coder 15 b enthält, sowie der Teil stellung der Rechteckspannungsquelle 2 in das jeweils 30 der Fehlerermittlungseinrichtung nach der Erfindung andere Endamt 1 bzw. 1 α gemeldet werden. dargestellt, der die Sendeseite des prüfenden Endin F i g. 3 ist ein mit einer erfindungsgemäßen amtes betrifft. Das von den Kanalabtastschaltern A1 Einrichtung zur Ermittlung von Fehlern versehenes bis A 60 zusammengestellte Signal ist dem mit Serien-PCM-Übertragungssystem mit nur einer Übertra- code arbeitenden Coder 15 b zugeleitet, dessen Ausgungsrichtung dargestellt. Innerhalb des sendenden 35 gang über die durch die Rechteckspannungsquelle 2 und gleichzeitig prüfenden Endamtes list dieser Über- gesteuerte Modulationseinrichtung 3 mit einem der tragungsrichtung die Modulationseinrichtung 3 ein- beiden Eingänge eines Synchronimpulszeitgatters geschaltet, die von der Rechteckspannungsquelle 2 16 δ verbunden ist.
    gesteuert ist. Die zu prüfende Zwischenstelle 8 weist Dadurch kann mittels der Modulationseinrich-
    im Übertragungsweg einen Regenerator 9 auf, dessen 40 tung 3 der Folge der Informationsimpulse die sich Ausgang über eine Demodulatorschaltung 10 mit über mehrere Pulsrahmen erstreckende Verteilung dem Eingang des Bandpaßfilters 11 verbunden ist. aufmoduliert werden, ohne daß die Folge der Syn-Der Ausgang dieses Bandpaßfilters 11 ist über eine chronimpulse, die dem Synchronimpulszeitgatter 16 b Hilfsleitung 14 mit dem Anzeigegerät 5 im prüfenden über einen zweiten Eingang von der Pulszentrale 17 Endamt 1 verbunden. 45 zugeführt werden, beeinflußt wird. Das Ausgangssi-
    Bei Übereinstimmung der Frequenz der Rechteck- gnal des Synchronimpulszeitgatters 16 b wird mittels Spannungsquelle 2 mit der Durchlaßfrequenz des des Verstärkers 18 auf die abgehende Leitung 6 ge-Bandpaßfilters 11 tritt am Filterausgang ein Signal geben.
    auf, das über die Hilfsleitung 14 in das prüfende End- In der Anordnung nach Fi g. 6 ist ein Gleichspanamt 1 zurückgeleitet und in der Anzeigeeinrichtung 5 so nungsgeber 19 über die durch die Recheckspannungsbezüglich der Amplitude ausgewertet wird. Durch quelle 2 gesteuerte Modulationseinrichtung 3 mit dem systematisches Ansteuern der einzelnen Zwischen- Eingang eines Coders 15 c verbunden, der, je nachstellen 8 kann mit Hilfe des Anzeigegerätes 5 im prü- dem, ob er mit Parallelcode oder mit Seriencode fenden Endamt ein eventueller Fehler nicht nur ge- arbeitet, entsprechend an die Einrichtung 16 c angeortet, sondern durch Vergleich der ankommenden 55 schlossen ist. Das Ausgangssignal dieser Einrichtung Amplituden auch eine gewisse Qualitätskontrolle der 16 c der über die Pulszentrale 17 die Synchronimeinzelnen Regeneratoren durchgeführt werden. pulselemente zugeführt werden, wird mittels des Ver-
    In Fig. 4 ist als Ausführungsbeispiel die Sende- stärkers 18 auf die abgehende Leitung 6 gegeben, seite eines prüfenden Endamtes, die einen mit Paral- Dabei ist der Amplitudenwert des Gleich-
    lelcode arbeitenden Coder 15 α enthält, sowie der 60 Spannungsgebers 19 derart bemessen, daß der Coder Teil der Fehlerermittlungseinrichtung nach der Er- 15 c daraus Codegruppen aus sieben im Zustand Eins findung darstellt, der die Sendeseite des prüfenden befindlichen Informationsimpulselementen im Rhyth-Endamtes betrifft. 60 Kanäle des mit Pulscodemodu- mus der sich über mehrere Pulsrahmen erstreckenden lation arbeitenden Übertragungssystems werden je Verteilung bildet. Es wird also eine Art Prüfsignal über einen Kanalabtastschalter A Ibis A 60 dem mit 65 veranlaßt.
    Parallelcode arbeitenden Coder 15 α zugeführt, der Patentansprüche:
    entsprechend sieben zu erzeugender Informationsim- 1. Verfahren zur Ermittlung von Fehlern in
    pulselemente mit sieben Binärstufen B1 bis B 7 eines den mit Regeneratoren versehenen Zwischenstel-
    len eines mit Pulscodemodulation arbeitenden Übertragungssystems mit einer größeren Anzahl von Übertragungskanälen von einem prüfenden Endamt aus unter Verwendung von Bandpaßfiltern unterschiedlicher Durchlaßfrequenz in den einzelnen Zwischenstellen, dadurch gekennzeichnet, daß von dem prüfenden Endamt (1) eine einer normalen Folge von Pulscodeelementen entsprechender Puls zu den Zwischenstellen ausgesendet wird, dem eine über mehrere Pulsrahmen sich erstreckende Verteilung der Pulscodeelemente aufmoduliert wird, die so gewählt ist, daß die Grundfrequenz der Impulsverteilung im Puls oder eine Harmonische derselben der Durchlaßfrequenz des Bandpaßfilters (11) der zu prüfenden Zwischenstelle (8) entspricht, und daß nach Speisung des Bandpaßfilters (11) mit dem demodulierten Ausgangssignal des Regenerators (9) der zu prüfenden Zwischenstelle (8) ein Auftreten eines Signals am Ausgang des Bandpaß- ao filters an das prüfende Endamt (1) oder ein weiteres prüfendes Endamt (1 ä) signalisiert wird und dort einen Auswertevorgang auslöst.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die über mehrere Pulsrahmen sich erstreckende Verteilung eine annähernd hundertprozentige Amplitudenmodulation des Pulses mit einem Rechtecksignal darstellt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Informationsimpulselementen über mehrere Pulsrahmen hinweg abwechselnd allen der Zustand Null bzw. Eins aufgeprägt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Informationsimpulselementen über mehrere Pulsrahmen hinweg abwechselnd allen bis auf vorzugsweise einen immer im Zustand Eins beharrenden Element der Zustand Null bzw. Eins aufgeprägt wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronimpulselemente von der über mehrere Pulsrahmen sich erstreckenden Verteilung ausgenommen bleiben.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5 bei einem mit mindestens zwei Übertragungswegen arbeitenden Übertragungssystem, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal am Ausgang des Bandpaßfilters (11) mittels einer Schalteinrichtung (12) einen Schleifenschluß zu einem anderen Übertragungsweg in der zu prüfenden Zwischenstelle (8) steuert.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal am Ausgang des Bandpaßfilters (11) über eine Hilfsleitung (14) zum prüfenden Endamt (1) oder zu einem weiteren prüfenden Endamt (la) gesendet und dort bezüglich der Amplitude ausgewertet wird.
  8. 8. Einrichtung zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Sendeübertragungsweg des prüfenden Endamtes (1) eine durch eine Rechteckspannungsquelle (2) gesteuerte Modulationseinrichtung (3) eingeschaltet ist und daß in jeder Zwischenstelle (8) am Ausgang des Regenerators (9) das Bandpaßfilter (11) über eine Demodulatorschaltung (10) angeschlossen ist.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8 bei einem mit Parallelcode arbeitenden Coder (15 ä) und nachgeschaltetem Parallelseriencodeumwandler (16 a) im prüfenden Endamt (1), dadurch gekennzeichnet, daß die Modulationseinrichtung (3) in den Parallelseriencodeumwandler (16 a) zwischen Binärstufen {B 1...B 7) für die Informationsimpulselemente und eine Binärstufe (B 8) für die Synchronimpulselemente eingeschaltet ist.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 8 bei einem mit Seriencode arbeitenden Coder und nachgeschaltetem Synchronirnpulszeitgatter im prüfenden Endamt, dadurch gekennzeichnet, daß die Modulationseinrichtung (3) zwischen den mit Seriencode arbeitenden Coder (15 b) und das Synchronimpulszeitgatter (16 b) eingeschaltet ist.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Modulationseinrichtung (3) dem Coder (15 c) im prüfenden Endamt vorgeschaltet und einem Gleichspannungsgeber (18) nachgeschaltet ist, der ein Prüfsignal veranlaßt.
  12. 12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11 zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausgang des Bandfilters (11) in der zu prüfenden Zwischenstelle (1) eine Schalteinrichtung (12), fähig, einen Schleifenschluß zwischen zwei Übertragungswegen herzustellen, angeschlossen ist und daß im prüfenden Endamt (1) oder in dem weiteren prüfenden Endamt (1 a) eine mit dem anderen Übertragungsweg verbundene und ein Anzeigegerät (5) steuernde Pulsvergleichseinrichtung (4) angeordnet ist.
  13. 13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bia 11 zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang der Bandfilter (11) in den einzelnen Zwischenstellen an eine Hilfsleitung (14) angeschlossen ist, die mit einem Anzeigegerät (5) im prüfenden Endamt (1) oder dem weiteren prüfenden Endamt (1 a) verbunden ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 909 527/392
DE1967S0110993 1967-07-25 1967-07-25 Verfahren und Einrichtung zur Ermittlung von Fehlern in mit Regeneratoren versehenen Zwischenstellen eines mit Pulscodemodulation arbeitenden UEbertragungssystems Pending DE1298553B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2014645A1 (de) * 1970-03-26 1971-10-21 Tekade Felten & Guilleaume Verfahren und Schaltungsanordnung zur Ortung fehlerhafter Impulsregeneratoren bei PCM-Übertragungssystemen
DE2004810C3 (de) 1970-02-03 1973-10-25 Siemens Ag, 1000 Berlin U. 8000 Muenchen Verfahren und Anordnung zur Ermitt lung von Fehlern in den mit Regeneratoren versehenen Zwischenstellen eines mit Pulscodemodulation arbeitenden Über tragungssystems

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