DE2027053C3 - Verfahren zur Überprüfung der Empfänger in einem Selektivrufsystem für n-stellige Frequenzfolge-Selektivrufsignale und Anordnung hierfür - Google Patents
Verfahren zur Überprüfung der Empfänger in einem Selektivrufsystem für n-stellige Frequenzfolge-Selektivrufsignale und Anordnung hierfürInfo
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- H04W88/02—Terminal devices
- H04W88/022—Selective call receivers
- H04W88/025—Selective call decoders
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Überprüfung der Empfänger in einem Selektivrufsystem für n-stellige Frequenzfolge-Selektivrufsignale mit
einer Reihe von frequenzselektiven Eingangskanälen, SS die nacheinander bei Eintreffen einer dem Rufsignal des
jeweiligen Empfängers entsprechenden Frequenzfolge aktiviert werden, derart daß der für die Auswertung der
vorangehenden Frequenz vorgesehene Kanal jeweils ein Aktivierungssignal abgibt das den sonst gesperrten
nachfolgenden Kanal für eine kurze Zeit zur Auswertung von Rufsignalen mit der nächstfolgenden Frequenz
aktiviert. Bei einem n-stelligen Frequenzfolge-Rufsignal
sind somit n-1 derartiger Aktivierungen nachfolgender Kanäle notwendig, da der erste Kanal stets betriebsbereit sein muß und hierfür eine Aktivierung nicht
vorgesehen ist Ein solches Selektivrufsystem ist beisnielsweise durch die DE-AS 12 61 196 bekannt
In vielen Fällen ist es erwünscht, die Betriebsbereitschaft und die Funktionsfähigkeit der Selektivruf-Empfänger zu überprüfen. Dies könnte an sich dadurch
erfolgen, daß von der Zentrale das dem entsprechenden
Empfänger zugeordnete Frequenzfolge-Selektivrufsignal ausgesandt und daraufhin abgewartet wird, ob eine
Anzeige des eingetroffenen Rufsignals, z.B. durch akustische oder optische Mittel, beim Empfänger
tatsächlich eintritt Dieses Verfahren hat jedoch den erheblichen Nachteil, daß die Prüfsignale nicht von den
normalen Rufsignalen unterschieden werden können und deshalb die Gefahr besteht, daß ein Prüfsignal als
echtes Rufsignal bewertet wird und umgekehrt Wenn mehrere Empfänger mit dem gleichen Frequenzfolge-Selektivrufsignal angesprochen werden, tritt ein weiterer Nachteil auf, weil beim Prüfen eines der Empfänger
ein Alarm bei allen Empfängern ausgelöst wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den vorstehend geschilderten Schwierigkeiten bei der
Überprüfung von Empfängern eines Selektivnifsystems zu begegnen.
Ausgehend von einem Verfahren zur Überprüfung der Empfänger in einem Selektivrufsystem für n-stellige
Frequenzfolge-Selektivrufsignale mit einer Reihe von frequenzselektiven Eingangskanälen, die nacheinander
bei Eintreffen einer dem Rufsignal des jeweiligen Empfängers entsprechenden Frequenzfolge aktiviert
werden, derart, daß der für die Auswertung der vorangehenden Frequenz vorgesehene Kanal jeweils
ein Aktivierungssignal abgibt das den sonst gesperrten nachfolgenden Kanal für eine kurze Zeit zur Auswertung von Rufsignalen mit der nächstfolgenden Frequenz
aktiviert, wird diese Aufgabe dadurch gelöst daß zur Überprüfung der Empfänger von der Sendestation
Prüfsignale in Form einer mit dem zugehörigen Selektivrufsignal übereinstimmender Frequenzfolge
ausgesandt werden, bei denen zum Unterschied von einem echten Selektivrufsignal die Abstände zwischen
den einzelnen Frequenzen eines Rufes so groß sind, daß zunächst ein Ansprechen der Empfänger verhindert ist
daß in den Empfängern Zeitschaltungen vorgesehen sind, die beim Prüfvorgang in Tätigkeit gesetzt sind und
beim Eintreffen der Prüfsignale jeweils aus den eigentlichen kurzzeitigen Aktivierungssignalen derart
lang dauernde Prüfaktivierungssignale ableiten, daß die Aktivierung des jeweils nachfolgenden Kanals bis zum
Eintreffen der jeweils nachfolgenden Frequenz des Prüfsignals sichergestellt ist Durch die Erfindung ist
somit sichergestellt, daß echte Rufsignale und Prüfsignale verschieden ausgewertet werden.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es besonders vorteilhaft die Zeitschaltungen als
selbständige Baueinheiten auszubilden und in Form eines Adapters an den Empfänger anzuschließen, wobei
dieser zweckmäßig vorbereitete Anschlußstellen, vorzugsweise in Form von Steckeinrichtungen, aufweist
Es kann aber in vielen Fällen auch vorteilhaft sein, die Empfänger von Haus aus mit den Zeitschaltungen zu
versehen, wobei dann zur Betätigung eine Umschalteinrichtung vorzusehen ist
Weitere Einzelheiten der Erfindung sowie Weiterbildungen und Vorteile sind anhand von Zeichnungen
näher erläutert Es zeigt:
F i g. 1 einen Selektivrufempfänger nach der Erfindung im Blockschaltbild;
Fig.3 den schaltungsmäßigen Aufbau einer als
Prüfadapter ausgebildeten Baueinheit
in F i g. 1 werden die von einer Antenne A einer
Empfangsstation aufgenommenen Frequenzfolge-Se-
lektivrafsignale einer Mischstufe M zugeführt, deren
zugehöriger Oberlagerungsoszillator mit 0 bezeichnet
ist Entspechend der Zahl η von Frequenzfolgen, aus s
denen sich ein Rufsignal zusammensetzt, sind η parallelgeschaltete Empfangskanäle vorgesehen, denen
jeweils Selektionseinrichtungen vorgeschaltet sind, im
vorliegenden Ausführungsbeispiel ist gleich n = 3 gewählt und die Selektionseinrichtungen (Filter) mit F 1,
F2 und F3 bezeichnet, wobei angenommen ist, daß
diese jeweils auf die Frequenzen /1, /2, /3 ansprechen,
aus denen sich nach F i g. 2 Zeile (a)em Rufsignal für den
dargestellten Empfänger zusammensetzt Trifft ein Rufsignal ein, dessen erste Frequenz /1 ist, so gelangt
dieses Signal über das Filter Fl zu der Auswerteschaltung A 1, die für eine bestimmte Zeit ein Signal A Y
abgibt, welches die Auswerteschaltung A 2 in dieser Zeit
aktiviert Die Dauer des AktivierungssigniJs A Y ist nach Zeile (b) von Fig.2 so gewählt, daß es während
der gesamten Zeit vorhanden ist, in welcher die Frequenz /2 auftreten kann. Es wäre aber auch möglich,
insgesamt nur ein einziges Aktivierungssignal zu erzeugen, das die Zeit von /2 und /3 dauert Die
Prüschaltung PS läßt sich dann in ihrem Aufbau vereinfachen. Das eine Aktivierungssignal wird dann
einfach weitergeschaltet Die Auswerteschaltung A 2 hat somit eine einem UND-Gatter vergleichbare
Funktion, die nur ein Ausgangssignal Al zu der
Auswerteschaltung A 2 abgibt, wenn gleichzeitig so- wohl das Signal A Y als auch ein von der Frequenz /'2
abgeleitetes Signal an ihr anliegt Nach dem Eintreffen der Frequenz (1 ist somit durch das Signal A 2' die
Auswerteschaltung A3 aktiviert und beim Eintreffen eines Signals mit der Frequenz /3 während des
Vorhandenseins des in Zeile (c) dargestellten Aktivierungssignals
A 2" wird von der Auswerteschaltung A 3
ein Alarmsignal AS abgegeben.
Der bisher beschriebene Aufbau des Selektivrufempfängers enthält die für die Auswertung eines normalen
Rufsignals benötigten Teile. In dick ausgezogenen Linien ist ergänzend hierzu eine Prüfschaltung dargestellt,
welche es ermöglicht, Prüfsignale der in Zeile (d)
von Fi g. 2 gezeigten Form auszusenden. Ein derartiges Prüfsignal wird von einem auf die Frequenzfolgen /Ί,
/2, /3 nach Zeile fc)ansprechenden Empfänger nicht als
Rufsignal ausgewertet, weil die Frequenz f\ zwar zur
Abgabe des Aktivierungskanals A Y fahrt, wobei jedoch
dieses Signal längere Zeit vor Eintreffen des Rufsignals /2 endet und somit die UND-Verknüpfung bei der
Auswerteschaltung A 2 bei Eintreffen der Frequenz /2 nicht mehr erfüllt ist
Das Wirksamwerden der Prüfschaltung PS wird
eingeleitet durch das Auftreten des Aktivierungssignals
A V der Auswerteschaltung A 1, welches in Zeile (s)
dargestellt ist Es erzeugt durch Anstoßen einer in der Prüschaltung PS enthaltenen Zeitstufe ein Prüf-Aktivierungssignal
PA Y, dessen zeitliche Dauer so gewählt ist daß es bis zum Eintreffen der Frequenz /2 nach Zeile (d)
vorhanden ist und das dementsprechend der Auswerteschaltung A 2 zugeführt wird. Beim Eintreffen der
Frequenz /"2 nach Zeile (d) ist somit durch das Signal
PA Y die UND-Verknüpfung bei der Auswerteschaltung
A 2 erfüllt und es wird von dieser das Signal A 2" nach Zeile (g) abgegeben und der Auswerteschaltung
A 3 zugeführt Dieses Signal A 2" wird aber auch der
Prüfschaltung PS zugeleitet und stößt dort einen weiteren Zeitkreis an, der ein Ausgangssignal nach Zeile
(h) liefert, welches mit PA21 bezeichnet und der
Auswerteschaltung A 3 zugeführt wird. Da während des Eintreffens der Frequenz /3 nach Zeile (d) PA 2' an Λ 3
anliegt und somit die UND-Verknüpfung erfüllt ist, erscheint das Alarmsignal be: AS, welches die
Betriebsbereitschaft des Empfängers signalisiert Es ist auch möglich, für das »Prüf-AIarm-Signal« ein besonders
kenntlich gemachtes Signal zu benutzen.
Die Zeitschaltungen zur Erzeugung der Prüf-Aktivierungssignale PA Y und PA 2' können vorteilhaft als von
den Aktivierungssignalen A 1', A 2' angestoßene monostabile Kippschaltungen ausgebildet sein.
Bei der Anordnung nach F i g. 3 ist vorausgesetzt daß die Prüfschaltung PS in einem Adapter angeordnet ist.
An dem Anschluß TA i wird das Signal A Y zugeführt worauf der Thyristor TX durchschaltet, so daß die
Spannung am Ausgang von A 1 gehalten, der Impuls A Y also praktisch auf den Wert von PA Y verlängert
wird. Der Kondensator C1 bewirkt die Durchschaltung, der Widerstand R 1 dient der Entstörung. Bei TA 2 wird
der Impuls A 2' zugeführt; der übrige Verlauf ist wie bei der Durchschaltung von Ti, wobei durch den Thyristor
T2 der Impuls A 2' auf die Dauer von PA 2' verlängert wird. Die Lampe L zeigt an, daß das Rufsignal /"2 noch
richtig angekommen ist, so daß beim Ausbleiben des Signals AS sofort festgestellt werden kann, in welchem
Kanal ein Fehler aufgetreten ist. Bei » + « » — « wird die Speisespannung zugeführt. Alle Anschlüsse sind zu
einem Vielfachstecker zusammengeführt.
Claims (4)
1. Verfahren zur Überprüfung der Empfänger in einem Selektivrufsystem für n-stellige Frequenzfol- S
ge-Selektivrufsignale mit einer Reihe von frequenzselektiven Eingangskanälen, die nacheinander bei
Eintreffen einer dem Rufsignal des jeweiligen Empfängers entsprechenden Frequenzfolge aktiviert werden, derart, daß der für die Auswertung der
vorangehenden Frequenz vorgesehene Kanal jeweils ein Aktivieningssignal abgibt, das den sonst
gesperrten nachfolgenden Kanal für eine kurze Zeit zur Auswertung von Rufsignalen mit der nächstfolgenden Frequenz aktiviert, dadurch gekenn- '5
zeichnet, daß zur Überprüfung der Empfänger
von der Sendestation Prüfsignale in Form einer mit dem zugehörigen Selektivrufsignal übereinstimmender Frequenzfolge ausgesandt werden, bei denen
zum Unterschied von einem echten Selektivrufsignal to die Abstände zwischen den einzelnen Frequenzen
eines Rufes so groß sind, daß zunächst ein Ansprechen der Empfänger verhindert ist, daß in
den Empfängern Zeitschaltungen (PS) vorgesehen sind, die beim Prüfvorgang in Tätigkeit gesetzt sind
und beim Eintreffen der Prüfsignale jeweils aus den eigentlichen kurzzeitigen Aktivierungssignalen
(AV, A 2') derart lang dauernde Prüf-Aktivierungssignale (PA Γ, PA ?) ableiten, daß die Aktivierung
des jeweils nachfolgenden Kanals bis zum Eintreffen der jeweils nachfolgenden Frequenz des Prüfsignals
sichergestellt ist
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als monostabüe Kippschaltungen
Zeitschaltungen von den Aktivierungssignalen (A V, A 2") angestoßen werden.
3. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zeitschaltungen als selbstständige Baueinheit ausgebildet und in Form eines Adapters an den
Empfängern anschließbar sind, der zu diesem Zweck vorbereitete Anschlußstellen, vorzugsweise in Form
von Steckeinrichtungen, aufweist
4. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet
daß die Zeitschaltungen im Empfänger eingebaut sind und für ihre Aktivierung eine Umschalteinrichtung aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702027053 DE2027053C3 (de) | 1970-06-02 | 1970-06-02 | Verfahren zur Überprüfung der Empfänger in einem Selektivrufsystem für n-stellige Frequenzfolge-Selektivrufsignale und Anordnung hierfür |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702027053 DE2027053C3 (de) | 1970-06-02 | 1970-06-02 | Verfahren zur Überprüfung der Empfänger in einem Selektivrufsystem für n-stellige Frequenzfolge-Selektivrufsignale und Anordnung hierfür |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2027053A1 DE2027053A1 (de) | 1971-12-16 |
DE2027053B2 DE2027053B2 (de) | 1977-09-01 |
DE2027053C3 true DE2027053C3 (de) | 1978-05-03 |
Family
ID=5772822
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702027053 Expired DE2027053C3 (de) | 1970-06-02 | 1970-06-02 | Verfahren zur Überprüfung der Empfänger in einem Selektivrufsystem für n-stellige Frequenzfolge-Selektivrufsignale und Anordnung hierfür |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2027053C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2538309C3 (de) * | 1975-08-28 | 1982-12-02 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Verfahren und Anordnung zur gemischten Übertragung von Sprache und Daten auf einem NF-Kanal |
DE2819644A1 (de) * | 1978-05-05 | 1979-11-08 | Bosch Gmbh Robert | Selektivruf-sprechfunksystem |
-
1970
- 1970-06-02 DE DE19702027053 patent/DE2027053C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2027053A1 (de) | 1971-12-16 |
DE2027053B2 (de) | 1977-09-01 |
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