DE3201536A1 - Schaltungsanordnung fuer eine signalgebereinrichtung in fernmeldeanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer eine signalgebereinrichtung in fernmeldeanlagen

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Jürgen Dipl.-Ing. 7151 Großerlach Bade
Herbert 7150 Backnang Heymann
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Bosch Telecom GmbH
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AEG Telefunken Nachrichtentechnik GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/04Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems with alarm systems, e.g. fire, police or burglar alarm systems

Description

  • Schaltungsanordnung für eine Signalgebereinrichtung in Fern-
  • meldeanlagen Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für eine Signalgebereinrichtung in Fernmeldeanlagen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine solche Schaltungsanordnung ist aus der deutschen Auslegeschrift 25 34 228 bekannt. Bei ihr wird zum Schließen eines Signalstromkreises ein in ihm eingefügter Schalttransistor leitend gesteuert. Nachteilig ist, daß die Kollektorrestspannung von etwa 0,3 V gegenüber dem geringen, von den Fernmeldeverwaltungen zugelassenen Spannungsabfall innerhalb der Signalgebereinrichtung von z.B. 2 V nicht mehr vernachlässigbar klein ist, so daß für die übrigen Baugruppen, also für einen Gleichspannungswandler und einem evtl.
  • vorhandenen Verpolungsschutz, nur noch eine Spannung von 1,7 V zur Verfügung steht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltungsanordnung für eine Signalgebereinrichtung der eingangs genannten Art anzugeber, bei der der gesamte zugelassene Spannungsabfall für den Gleichspannungswandler und einem evtl. vorhandenen Verpolungsschutz zur Verfügung steht.
  • Die Aufgabe wird durch eine Schaltungsanordnung gemäß dem Patentanspruch 1 gelöst.
  • Die Weiterbildung nach dem Patentanspruch 2 macht die Schaltungsanordnung besonders geeignet zur Verwendung in einem Notrufsystem in einem bestehenden Fernsprechwählvermittlungsnetz.
  • Die Erfindung wird anhand von in den Figuren 1 und 2 dargestellten Beispielen beschrieben. In diesen Beispielen wird die erfindungsgemäße Signalgebereinrichtung als Notrufmelder eines Notrufsystems in einem Fernsprechwählvermittlungssystem verwendet. Ein solches Notrufsystem ist in der Zeitschrift: Unterrichtsblätter der Deutschen Bundespost, Ausgabe B, Jg. 28/1975 auf den Seiten 267 bis 279, 320 bis 328 sowie 343 bis 349 beschrieben. Die Figur 3 betrifft eine Einzelheit des Beispieles nach der Figur 2.
  • In der Figur 1 ist mit VSt eine Fernsprechwählvermittlungsstelle als Signalempfänger angedeutet. An sie ist über eine Teilnehmerleitung a, b ein Fernsprechteilnehmerapparat Tln angeschlossen. Die b-Ader der Teilnehmerleitung ist über den Meldekontakt nrk eines Notrufmelders NRM geschleift.
  • In der Ruhelage des Meldekontaktes nrk (wie in der Fig. 1 gezeichnet) ist die b-Ader zum Fernsprechteilnehmerapparat Tln durchgeschaltet, so daß von ihm Gespräche wie von jedem anderen Fernsprechteilnehmerapparat geführt werden können.
  • Im Notfall betätigt die hilfesuchende Person den Bedienungshebel des Notrufmelders NRM. Dadurch wird der Meldekontakt nrk aus seiner in der Figur 1 gezeichneten Ruhelage in seine Arbeitslage umgelegt und so die b-Ader der Teilnehmerleitung vom Fernsprechteilnehmerapparat Tln ab- und an den Notrufmelder NRM angeschaltet. Da die a-Ader sowohl an den Fernsprechteilnehmerapparat Tln als auch an den Notrufmelder NRM fest angeschlossen ist, ist jetzt der Notrufmelder NRM als Signalgebereinrichtung über die Teilnehmerleitung a, b als Signalleitung mit der Fernsprechwählvermittlungsstelle VSt als Signalempfänger verbunden.
  • Der Notrufmelder NRM wählt nun selbsttätig die Rufnummer einer hilfeleistenden Dienststelle (Polizei, Feuerwehr) und sendet anschließend eine Kennung. Um die dabei ablau-Senden Vorgänge zu beschreiben, werden zunächst die einzelnen Baugruppen des Notrufmelders NRM und ihre Funkionen beschrieben.
  • Die Diodenbrücke aus den Dioden D1 bis D4 ist ein Verpolungsschutz. Die Z-Diode D5 dient als überspannungsschutz.
  • Als erster Energiespeicher ist der Kondensator C1 vorgesehen. An ihm angeschaltet ist ein Ladungswächter, der aus der Z-Diode D6, dem Widerstand R2, dem Thyristor Th und dem Relais M mit seinen Kontakten ml und m2 besteht.
  • Mit WG ist ein Generator für die zweiten Signale bezeichnet. Das sind die Wahlimpulse zur selbsttätigen Wahl einer hilfeleistenden Dienststelle und Kennungsimpulse. Zu seiner Versorgung mit elektrischer Energie ist ein Gleichspannungswandler vorgesehen, der aus zwei Transistoren als Zerhackerschaltmittel Tsl und Ts2, einem Transformator Tor1, zwei Dioden D9 und D10, einer Z-Diode D11 sowie einer Steuerung St besteht.
  • Der Eingangsseite ist zur Siebung der Kondensator C4 parallel geschaltet. Ausgangsseitig ist als zweiter Energiespeicher der Kondensator C5 vorgesehen. Die Steuerung St wird entweder über den Widerstand R3 und die Diode D8 aus dem Kondensator C1 oder über die Diode D12 aus dem Gleichspannungswandler bzw. dem Kondensator C5 mit elektrischer Energie versorgt. Aufgabe der Steuerung St ist es, die Transistoren Tsl und Ts2 entweder leitend oder nichtleitend zu steuern. Solange sie nicht mit elektrischer Energie versorgt wird, sind die beiden Transistoren nicht leitend.
  • Nach Betätigung des Bedienungshebels und des so bewirkten Umschaltens des Meldekontaktes nrk von der Ruhe- in die Arbeitslage wird zunächst der Kondensator C1 aus der Amtsbatterie der Fernsprechwählvermittlungsstelle VSt über die Wicklungen AI, AII eines Speiserelais, die Teilnehmerleitung, den Meldekontakt nrk, die Dioden D1 und D3 sowie den Widerstand R1 geladen. Wenn die Spannung am Kondensator C1 genügend hoch ist, wird die Z-Diode D6 leitend, wodurch der Thyristor Th leitend gesteuert und das Relais M zum Anzug gebracht wird. Der Kontakt ml wird geöffnet und der Kontakt m2 geschlossen. Da das Relais M bistabil ausgeführt ist, bleibt es auch nach dem Öffnen des Kontaktes ml im angezogenen Zustand.
  • Nach dem Schließen des Kontaktes m2 wird die Steuerung St über den Widerstand R3 und die Diode D8 mit elektrischer Energie versorgt. Hierbei wird diese Betriebsspannung U vom Widerstand R3 und einer Z-Diode D7 konstant gehalten.
  • Die Steuerung St steuert jetzt die beiden Transistoren Tsi und Ts2 mit einer Schaltfrequenz von 20 kHz intermittierend und abwechselnd leitend. Dadurch wird ein Signalstromkreis über die Wicklungen wI und wII, den Kontakt m2, die Dioden D1 und D3, den Meldekontakt nrk, die Teilnehmerleitung sowie über die Wicklungen Al und AII eines Speiserelais geschlossen, so ein erstes Signal von der Signalgebereinrichtung NRM zum Signalempfänger VSt gegeben und das Speiserelais zum Anzug gebracht. Ferner wird dadurch in den Wicklungen wIII und wIV eine Wechselspannung induziert, aus der über die Dioden D9 und D10 eine Gleichspannung +UB2 gewonnen wird, die von der Z-Diode D11 konstant gehalten wird und den Kondensator C5 auflädt.
  • Die Schaltfrequenz wurde mit 20 kHz genügend weit oberhalb einer bei manchen Fernmeldeverwaltungen für eine Gebührenanzeige verwendeten Signalfrequenz von 16 kEfz gewählt, so daß Störungen der Gebührenanzeige beim Betrieb des Gleichspannungswandlers ausgeschlossen sind.
  • Über die Diode D12 wird aus der Gleichspannung UB2 die Steuerung St mit elektrischer Energie versorgt, wenn der Kondensator C1 entladen ist.
  • Mit der Spannung UB2 wird ferner der Generator WG mit elektrischer Energie versorgt, der daraufhin Wahl- und Kennungsimpulse erzeugt. Sie gelangen über eine Verbindung des Generators WG mit einem Steuereingang StE in die Steuerung St und bewirken ein Nichtleitendsteuern beider Transistoren Tsl und Ts2 während eines jeden Wahl- und Kennungsimpules.
  • Dieses Nichtleitendsteuern bewirkt die Unterbrechung des Signalstromkreises und damit auch ein Abfallen des Speiserelais während eines jeden Wahl- bzw. Kennungsimpules in der Fernsprechwählvermittlungsstelle zur Übertragung der zweiten Signale. Da während dieser Unterbrechungen von etwa 60 ms Dauer der Gleichspannungswandler keine elektrische Energie an die Steuerung St und den Generator WG abgeben kann, übernimmt während dieser Zeit der Kondensator C5 die Versorgung dieser Baugruppen.
  • Das Abfallen des Speisesrelais in der Fernsprechwählvermittlungsstelle VSt während eines jeden Wahl- bzw. Kennungsimpulses wird zum Aufbau einer Verbindung zur ilfeleistenden Dienststelle und zur Anzeige einer Standortkennung ausgewertet.
  • Anhand der Figur 2 wird ein Beispiel für die Weiterbildung der Erfindung nach dem Patentanspruch 2 beschrieben. Die Weiterbildung besteht darin, daß zwischen dem Widerstand R3 und der Diode D8 ein Zeitglied mit einer Verzögerung von 1 bis 2 Sekunden, bestehend aus zwei Widerständen R4 und R5, zwei Kondensatoren C2 und C3 sowie vier logischen Schaltungen ICi bis IC4. Ferner ist der Widerstand Pl so bemessen, daß der Ladestrom Ii des Kondensators C1 unterhalb der Ansprechschwelle des Speiserelais in der Fernsprechwählvermittlungsstelle VSt liegt. Durch diese Weiterbildung wird erreicht, daß bei einer Betätigung des Bedienungshebels während einer bestehenden Verbindung zwischen dem hier gezeichneten Fernsprechteilnehmerapparat Tln und einem anderen Fernsprechteilnehmerapparat diese Verbindung sicher getrennt wird, ehe durch die selbsttätige Wahl des Notrufmelders NRM eine Verbindung zur hilfeleistenden Dienststelle aufgebaut wird.
  • Beim Betätigen des Bedienungshebels wird mit dem Umschalten des Meldekontaktes nrk die Teilnehmerschleife des Fernsprechteilnehmerapparates Tln geöffnet. Die Vorgänge im Notrufmelder NRM bis zum Schließen des Kontaktes m2 sind die gleichen wie im Beispiel nach der Figur 1. Der Widerstand R1 ist so groß bemessen, daß trotz des fließenden Ladestromes Ii für den Kondensator C1 das während der bestehenden Verbindung erregte Speiserelais in der Frensprechwählvermittlungsstelle VSt durch das Öffnen der Teilnehmerschleife sicher abfällt.
  • Nach dem Schließen des Kontaktes m2 bewirkt das Zeitglied, daß erst 1 bis 2 Sekunden später die Steuerung St mit elektrischer Energie versorgt wird, d.h. der Schleifenschluß zur Wahl einer Verbindung zur hilfeleistenden Dienststelle erfolgt erst, wenn die bestehende Verbindung sicher getrennt ist.
  • Die Funktion des Zeitgliedes wird anhand der Fiur 3 erläutert. Zum Zeitpunkt t1 schließt der Kontakt m2. Der langsame Anstieg der Spannung am Eingang der logischen Schaltung IC1 vom Zeitpunkt t1 zum Zeitpunkt t2 wird durch den Widerstand R4 und den Kondensator C2 bewirkt. Der demgegenüber langsamere Anstieg der Spannung am Eingang der logischen Schaltung IC2 vom Zeitpunkt t2 bis zum Zeitpunkt t3 wird vom Kondensator C3 und dem Widerstand R5 verursacht.
  • Diese Widerstände und Kondensatoren sind so bemessen, daß die Zeit vom Zeitpunkt t1 bis zum Zeitpunkt t3 und damit die Verzögerungszeit des Zeitgliedes 1 bis 2 Sekunden beträgt. Zum Zeitpunkt t3 nimmt der Ausgang der logischen Schaltung 104 das Potential +UB1 an, wodurch die Steuerung St über die Diode D8 mit elektrischer Energie versorgt wird.
  • Die weiteren Vorgänge sind die gleichen wie im Beispiel nach der Figur 1.
  • Die Verwendung der erfindungsgemäßen Signalgebereinrichtung anstelle des in dem vorgenannten Zeitschriftenaufsatz beschriebenen Notrufmelders hat den Vorteil, daß wartungsaufwendige mechanische Kontaktgeberwerke entfallen.
  • Leerseite

Claims (2)

  1. Patentansprüche g Schaltungsanordnung für eine Signalgebereinrichtung (NRM) zur Gleichstromsignalgabe über eine Signalleitung (a, b) zu einem Signalempfänger (VSt, Al, AII) in Fernmeldeanlagen, wobei ein erstes Signal durch Schließen eines Signalstromkreises über die Signalleitung und zweite Signale durch ein- oder mehrmaliges kurzzeitiges Unterbrechen des Signalstromkreises übertragen werden und die Signalgabe durch Betätigen eines Meldekontaktes (nrk) eingeleitet wird, daß ferner die Signalgebereinrichtung über die Signalleitung aus dem Signalempfänger mit elektrischer Energie versorgt wird, daß durch Betätigen des Meldekontaktes ein erster Energiespeicher (C1) über ein Strombegrenzungsschaltmittel (R1) an die Signalleitung angeschaltet wird, daß in den Signalstromkreis die Eingangsseite (wI, wil, Tsl, Ts2) eines Gleichspannungswandlers (Tr1, Tsl, Ts2, D9, D10, D11, St) eingeschleift ist und bei geschlossenem Signalstromkreis über den Gleichspannungswandler die Signalgebereinrichtung mit elektrischer Energie versorgt sowie ein zweiter an den Ausgang des Gleichstromwandlers angeschalteter Energiespeicher (C5) geladen wird, der während der kurzzeitigen Unterbrechungen die Signalgebereinrichtung mit Energie versorgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsseite (wI, wII, Tsl, TS2) des Gleichspannungswandlers (Trl, Ts1, Ts2, D9, D10, D11, St) Zer-I hackerschaltmittel (Tsl, Ts2) aufweist, deren Steuerelektroden mit einer Steuerung (St) verbunden ist, daß ein Steuereingang (StE) der Steuerung (St) mit einem Generator (WG) für die zweiten Signale verbunden ist, daß die Steuerung (St) einen Energieversorgungseingang aufweist, der mit dem Ausgang (+UB2) des Gleichspannungswandlers verbunden und mit dem ersten Energiespeicher (C1) verbindbar ist, daß der Generator (WG) für die zweiten Signale einen Energieversorgungseingang aufweist, der mit dem Ausgang (+UB2) des Gleichspannungswandlers verbunden ist, daß an den ersten Energiespeicher (C1) ein Ladungswächter (D6, R2, Th, M, ml, m2) angeschaltet ist, der den ersten Energiespeicher (C1) bei Erreichen eines bestimmten Ladezustandes mit dem Energieversorgungseingang der Steuerung (St) verbindet, daß die Steuerung (St) die Zerhackerschaltmittel (Tsl, Ts2) nichtleitend steuert, wodurch der Signalstromkreis unterbrochen ist, solange sie nicht mit Energie versorgt wird, daß sie die Zerhackerschaltmittel (Tsl, Ts2) intermittierend leitend steuert, wodurch der Signalstromkreis geschlossen wird, solange sie mit Energie versorgt wird und an ihrem Steuereingang (StE) kein dem zweiten Signal entsprechendes Potential anliegt (Fig. 1).
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Strombegrenzungsschaltmittel R1 so bemessen ist, daß der über es fließende Strom (1 in unterhalb der Ansprechschwelle des Signalempfängers (AI, AII) liegt und daß in der Verbindung zwischen dem ersten Energiespeicher (C1) und dem Energieversorgungseingang der Steuerung (St) ein Zeitglied (R4, C2, C3, R5, IC1 ... IC4) eingefügt ist (Fig. 2).
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