DE927100C - Telefonsystem mit Anrufsuchern und relaislosen Teilnehmeranschluessen - Google Patents

Telefonsystem mit Anrufsuchern und relaislosen Teilnehmeranschluessen

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DE927100C
DE927100C DEA18275A DEA0018275A DE927100C DE 927100 C DE927100 C DE 927100C DE A18275 A DEA18275 A DE A18275A DE A0018275 A DEA0018275 A DE A0018275A DE 927100 C DE927100 C DE 927100C
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DE
Germany
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line
call
circuit
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DEA18275A
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Alfred Hughes Faulkner
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Automatic Electric Laboratories Inc
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Automatic Electric Laboratories Inc
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
    • H04Q3/52Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker using static devices in switching stages, e.g. electronic switching arrangements
    • H04Q3/521Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker using static devices in switching stages, e.g. electronic switching arrangements using semiconductors in the switching stages

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Description

Die Erfindung· betrifft ganz allgemein, Telefonsysteme mit Amrufsuchern und relaislosen· Teilnehmeranschlüssen und insbesondere ein System mit einem Gledchrichterfeld für die Herstellung1 von Verbindungen sowie dafür bestimmte Schaltungen,.
Für die Herstellung von Verbindungen, zwischen Teilnehmerleitungsschaltungen und Wählschaltern (Anrufsuchern) werden üblicherweise Bankkontakte benutzt. Solche Kontaktbank© sind teuer, und auf ihnen lagern, sich Fremdstoffe ab, welche das befriedigende Arbeiten beeinträchtigen,.
Demgemäß betrifft die vorliegende Erfindung die Schaffung eines Telefonsystems, bei welchem, die Vermittlungsschaltungen, über ein Netzwerk von Gleichrichtern, oder unsymmetrischen bzw. nichtlineairen Leitern, an. Stelle der üblichen, Kontaktbänke hergestellt werden. Schalter werden in Verbindung damit ebenfalls benutzt, doch gestattet das hier vorgesehene Gleichrichteirfeld, daß ein Paar von Zehnerschaltern die Leistung eines Hundertschalters übernimmt, wodurch die Kosten des Systems wesentlich verringert werden.
Ein wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Wähl schalters mit einem Feld, vom nichtlinearen, Leitern für die Herstellung von Anschlüssen.
Die Erfindung betrifft weiterhin, die Schaffung eines Rufverteilers mit einer Schaltung für die Prüfung der Leitungskreise und die Betätigung
eines Suchischalters, um den Wählschalter an die Rufleitung' schrittweise; anzuschließen.
Die Erfindung· betrifft weiterhin die Schaffung eines Rufverteilers mit Mitteln für die stufenweise Weiterschaltung1 der' rufenden Leitung und anschließend des Wählers.
Weiterhin betrifft die Erfindung die Schaffung· einer Einrichtung, durch welche ein Rufverteiler hintereinander rufende Leitunigen auswählt, wenn ίο mehrere Rufe gleichzeitig eintreffen.
Die Erfindung betrifft weiterhin, die Schaffung1 eines Schalters mit nach Art von, Koordinaten angeordneten Gleichrichtern für die Herstellung von Verbindungen.
Die Erfindung betrifft weiterhin die Schaffung eines. Wähferanschlußschalters mit einem Gleichrichterfeld, in dem Mittel vorgesehen, sind, um lediglich gewisse Gleichrichter für die Herstellung von Verbindungen leitend zu machen. Die Erfindung betrifft weiterhin die Schaffung eines Wähleranschluß schalters mit einem Gleichrichterfeld, in welchem ein pulsierender Stromkreis vorgesehen ist, um lediglich bestimmte Gleichrichter für die Herstellung von, Verbindungen. leitend zu machen.
Weiterei Merkmale werden in der nachfolgenden Einzelbeschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. ι ein sehematisches Diagramm eines Ruf-Verteilers· gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 ein scheniatisches· Diagramm des Wähleranschlußschalters, nach der vorliegenden Erfindung, Fig. 3 ein scheniatisches Diagramm des Gleichrichterfeldies für die Herstellung von Verbindiungen zwischen den Leitungskreisen und dem Wähleranschluß schalter,
Fig. 4 ein Blockdiagramm, das die Anordnung der einzelnen erfindungsgemäßen Teile darstellt.
In der vorzugsweisen, Ausführungsform sieht die Erfindung eine Telefonvermittlung für hundert Leitungen vor. Zum Zwecke der Vereinfachung ist nur die Leitungsschaltung der Leitung 11 (Fig. 3) dargestellt, welche eine relaislose Leitungsschaltung mit einer üblichen Teilnehmerstation 12 ist.
Wenn ein Ruf über die Leitung 11 eingeleitet werden soll, hebt der Teilnehmer in der Station 12 seinen Hörer ab und schließt einen Stromkreis über die Leitungswiderstände 148 und 13, wodurch die Startleitung S-11 negativ wird, weil die Spannung am Leitungswiderstand 13 einen Abfall erleidet. Der Spannungsabfall am Widerstand 13 verringert dais, positive Potential auf der Leitungsseite eines Gleichrichters 14, wodurch der Leitungsgleichrichter 14 leitend wird. Das negative Potential der Startleitung 6"-11 wird über den Gleichrichter-14 und die gemeinsame Startleitung SC dem Steuergitter der Elektronenröhre 15 eines Rufverteilers ■ aufgeprägt und dadurch der Rufverteiler 16 für die Betätigung besetzt.
Der Rufvarteiler 16 ist vorgesehen, um einen geeigneten Schalter auszuwählen, wie z. B. einen freien, Anrufsucher 17, und ferner, um den Schrittvorgang des· ausgewählten Schalters zu steuern, · wie z. B. des Suchers 17, wodurch die Verbindung von der rufenden Leitung weitergeführt wird.
Das negative, über die gemeinsame Startlei- tiüDg.SC dem Steuergitter der Röhre 15 aufgeprägte Potential macht die gewöhnlich leitendiei Elektronenröhre 15 durch, Vorspannung der Röhre über den Absahneidepunkt hinaus nichtleitend. Im Einklang damit fällt das· gewöhnlich betätigte Relais 20 ab und schließt die Kontakte 21. Das Schließen der Kontakte 21 stellt einen Ansprechkreis für das Relais 30 über den folgenden Weg her: Batterie, Relais 30, Kontakt 21, Anker 35, Kontakt 41, A. U. O. iV.-Kontakt 18, Anker 32, A. T. O. N.-Kon takt 22, Anker 31 und Erde.
Das Relais· 30 spricht an, und der Anker 36 ist so angeordnet, daß er einen Haltestromkreis· für 80" das Relais 30· schließt, betvor der Anker 31 die Erde von dem Ansprechkreis des Relais 30 entfernt. Der Anker 39' legt Erde an einen Kontaktarm 52 eines Drehwählers 50 des· Rufverteilers 16. Der Anker 39 schaltet das Steuergitter der Röhre 57 vom Kontaktarm 52 des Wählers, 50 an den Kontaktarm. 59 des. Zehnerschalteris 58 im Rufverteiler 16. , Der Kontaktarm 52 ist normalerweise über die untere Wicklung des Relais 60 des Anrufsuchers 17
an· Batterie (s>. Fig. 2) angeschlossen,· sofern der go
Rufverteiler 16 eins freie Leitung 17 in der nachfolgend, beschriebenen· Weise ausgewählt und dadurch die Prüfröhre 57 nichtleitend gemacht hat. Wenn das- Steuergitter der Röhre 57 an den Kontaktarm 59 des· Zehnerschalters 58 angeschlossen ist, wird die Röhre 57 leitend,, da der Kontaktarm 59 nicht an die rufende Leitung angeschlossen ist, und die Gitter-Kathode-Spannung der Röhre 57 Null oder positiv ist.
Die Röhre 57 bringt, wenn sie leitend wird, das Relais 40 zum Ansprechen. Der Kontakt 42 wird geschlossen und stellt einen Stromkreis für den Kontaktarm 53 des Drehwählers 50 über den folgenden Weg her: Erde, Anker 34, Kontakt 42, Kontakt 76, Anker 38 und Kontaktarm 53.
Die untere Wicklung des Relais 60 wird über die Erde am Kontaktarm 52 des Drehwählers 50 auf dem folgenden Weg gespeist: Batterie, untere Wicklung des Relais. 60, Kontaktarm 52, Anker 39' und Erde. Bei Speisung der unteren Wicklung des Relais 60 wird der Kontakt 69· geschlossen und schließt einen Betätigungskreis für die obere Wicklung über den folgenden Weg: Batterie, obere Wicklung des Relais 60, Kontakt 69, F. U. 0. N.-Kontakt 80, F. T. O.N.-Kontakt 82, Anker 93, C. U. O.N.-Kontakt 98, Anker 96, C.T.O.N.-Kontakt 100 und Erde.
Das Relais 60 spricht voll an, und die Kontakte und 64 werden geschlossen und erstrecken die Erde am Kontaktarm53 über "die Unterbrecher- iao kontakte 105 und 104 der Zehner- und Einer wählmagneten 103 und 102 über den folgenden Weg: Kontaktarm 53, Kontakte 68, 104, 64, 105 und Kontaktarm 54. Die Verbindung ist nun über den Kontaktarm 54 zu dem Zehnerverteilermagneteti 106 erstreckt und speist diesen über den folgenden Weg:
Kontaktarm 54» Kontakt 37, Anker 115, Zehnerschrittmagnet 106 und Batterie.
Wenn der Zehner sehr ittmagnet 106 anspricht, schließt er einen Arbeitskreis für den Zehnerschrittmagneten 103 des. Anrufsuchers 17 über den Kontaktarm 56 des. Drehwählers 50 aiuf folgerndem Weg: Erde, Kontaktlos, Anker 33, Anken 11, Kontaktarm, 56, Magnet 103 und Batterie; demgemäß sprechen, die Magneten 106 und 103 an. und fallen ständig wieder ab, solange der Kontaktarm 53 geerdet ist. Der Magnet 103 betätigt Kontakt 105 und stellt einen Unter brecher kreis für die Fortschaltung1 des Magneten 106 her. Nach, dem ersten Schritt werden der A.T. O. N.-Kontakt 2^ und der F. T. 0.iV.-Komtakt 83 geschlossen,.
Wenn der Kontaktarm 59, entsprechend der rufenden Leitung, wie sie durch, den Markierungskreis 16 α gekennzeichnet ist, zur Zehnermarkierungsleitung T-i bis T-o, in diesem Fall T-I, vorgerückt ist, wird das Steuergitter der Röhre 57 negativ und bewirkt den Abfall des Relais 40.
Durch den Abfall des Relais 40 wird die Erde vom Kontaktarm 53 durch Öffnen der Kontakte 42 über den. vorher beschriebenen Weg entfernt und dadurch das Arbeiten der Magneten. 106 und 103 gestoppt. Kontakt 41 schließt und speist das Relais 110 über den, folgenden Weg: Erde, Anker 34, Kontakt 41, Anker 35, Anker 113, Relais 110, Anker 31, A.T.O.Ar.-Kontakt23, Kontakt 107, Magnet 106 und Batterie. Der Magnet 106 spricht aber in. Reihe mit dem Relais 110 nicht an.
Relais 110 spricht an, und der Anker 114 stellt einen Haltekreis für das Relais iro her. Der Anker 118 legt Erde an, die ^C-Leitung, der Anker 117 legt Batteriespannung über den Widerstand 119 an den Kontaktarm 59 des Zehnerschalters 58 des Ruf Verteilers, und Anker 116 verbindet bei seinem. Ansprechen das Steuergitter der Röhre 57 mit dem Kontaktarm 121 des· Einer schalters 120 des Ruf-Verteilers 16 über folgenden Weg: Kontaktarm 121, Kontakt 78, Anker 116, Anker 39 und Steuergitter der Röhre 57.
Die Entfernung des negativen. Potentials vom Steuergitter 57 bewirkt ein Wiederansprechen, des Relais 40 und die Herstellung einer Erdverbindung zum Kontaktarm. 53, welcher nun an, den Verteilereinermagneten 122 über folgenden. Weg angeschlossen ist: Batterie!, Magnet 122, Anker 115, Anker 37, Kontaktarm 54 und Kontakte 105, 64, 104 und 68.
Wenn der Magnet 122 anspricht, schließt er Kontakt 124 und stellt einen Arbeitskreis für den Wählereinermagneten 102 über den Kontaktarm 55 des Wählers 50 über folgenden Weg her: Erde, Kontakt 124, Anker 33, Anker in, Kontaktarm 55, Magnet 102 und Batterie. Die Kontakte 104 schaffen einen Unterbrecherkreis für den Schrittmagneten 122, und nach dem ersten Schritt schließen sich der A. U. O.AT.-Kontakt 19 und der F. U. O. Ar.-Kontakt8i. Demgemäß sprechen der Einerverteilermagnet 122 und der Einerwählermagnet 102 an und fallen aufeinanderfolgend wieder ab, solange der Kontaktarm 53 geerdet bleibt.
,■ Wenn der Kontaktarm 121, entsprechend der rufenden Leitung, wie sie durch die Markierungsschaltung 16» markiert ist, zur Einermarkierungsleitung U-I bis U-o, in diesem. Fall U-I, vorgerückt ist, wird das Steuergitter 57 über den vorher beschriebenen Weg erneut negativ und macht die Röhre 57 nichtleitend. Daher fällt Relais 40 ab, entfernt die Erde voni Kontaktarm 53 und unterbricht den. Kreis der Magneten, 122 und. 103 durch Öffnen des. Kontaktes, 42. Kontakt 41 sahließt und speist das langsam abfallende Relais 70 in Reihe mit dem. Magneten 122 über den folgenden Weg: Erde, Anker 34, Kontakt 41, Anker 35, Anker 113, Kontakt 73, Relais 70, Anker 32, A. U. O. N.-Kon takt 19,. Kontakt 123, Magnet 122 und. Batterie. Der Magnet 122 spricht in Reihe mit Relais 70 nicht an.
Relais 70 spricht an, und der Arbeitskontakt 74 schließt, bevor die Unteirbrechungskontakte 73 öffnen, einen. Haltekreis, für das Relais 70. Kontakt 77 verbindet das Steuergitter der Röhre 57 mit dem Kontaktarm 52 über den folgenden Weg: Steuergitter der Röhre 57, Anker 39, Anker 116, Kontakt 77 und Kontaktarm 52. Kontakt 79 legt den, Kontaktarm 51 des, Drehwählers 50 an Erde.
Wenn der Anrufsucher 17 an eine rufende Leitung angeschlossen, ist, geht der Rufverteiler 16 in. der nachfolgend, beschriebenen Weise in Ruhestellung. Zunächst wird die Röhre 15 leitend, und das Relais 20 spricht wieder an. Das Relais 20 macht über Kontakt 21 das Relais 30 stromlos.
Relais 30 fällt ab, und. die Anker 31 und 32 gehen in Ruhestellung und lassen Relais 110 und 70 abfallen, und ebenso! bewirken sie, daß die Zehnerund Einerverteilerschalter 58 und 120 in Selbstuniterbrechersehaltung arbeiten und ansch.ließend in ihre Ausgangsstellung zurückkehren. Der Kontaktarm 52 wird, wie nachfolgend, beschrieben, durch den, Sucher geerdet, nachdem das Relais 30 abgefallen ist und bevor Relais 70 abfällt, wodurch die Röhre 57 in der folgenden, Weise leitend, wird: Steuergitter der Röhre 57, Anker 39, Kontaktarm 52 und Erde. Relais 40 spricht wieder an, und Kontakt 42 schließt und bereitet einen Arbeitskreis für den Wäblerschrittmagneten 125 vor.
Wenn die Zehner- und Einerrufverteilerschalter 58 und 120 ihre Ausgangsstellungen, erreichen, wird ein Antriebskreis für die Betätigung des, Drehwählermagneten 125 de» Drehwählers 50 über den folgenden Weg geschlossen: Batterie, Magnet 125, Selbstunterbrecherkontakt 163, Kontakte 38, 76, 42, A.U.O.N.-Kontakt 18, Anker 32, A. T. O. N.-Kon takt 22, Anker 31 und Erde. Der Schrittmagnet 125 unterbricht selbsttätig seinen Arbeitskreis durch Kontalct 163, bis der Wählerschalter 50 einen freien Anrufsucher antrifft, worauf das negative über die untere Wicklung des Relais 60 in dem freien Sucher, dem Kontaktarm 52 aufgeprägte Potential! die Röhre 57 nichtleitend macht. Infolgedessen fällt Relais 40 ab, und Kontalit 42 unterbricht den Antriebskreis zum Magneten. 125. Die Rückstellung des Relais, 40 bewirkt ein. Schließen, des Kontaktes 41 für die Herstellung eines Arbeitskreises für das Relais 30 über einen vorher
beschriebenen Weg, um einen· zweiten Arbeitskreislauf in Gang1 zu setzen, falls ein anderer Ruf noch auf Antwort wartet.
Es war bisher angenommen, daß nur ein» Ruf auf 5' Antwort wartet. Falls mehrere Rufe gleichzeitig eintreffen, ist es notwendig/ daß eine· Zehneirmarkierung ausgewählt und dann eine Einermarkierung in der ausgewählten Zehnergiruppe ausgewählt wird. Wenn z. B. Rufe über die Leitungen 25 und 33 gleichzeitig eintreffen, wird der Zehnerrufverteilschailter 58 auf der zweiten Stufe gestoppt. Das Stoppen des Einerverteilschalters 120 kann dann nur noch vom der Markierung der Leitung [/-5 durch die Leitung 25 abhängen, da, wenn die Lei-
tang 33 die Leitung £/-3 markieren kann, der Sucher zur Leitung 23 durchgeschaltet wird.
Das gewünschte Ergebnis wird dadurch erhalten, daß Erde an die gemeinsame Startleitung SC, am Kontakt 118 und die Batterie1 über den Widerstand 119 an die ausgewählte Zehnermarkierungsleitung, in diesem Fall T-2, über den Anker 117, wenn das Markieirungsrelais 110 betätigt ist, angelegt wird; alle ZehnermarkieruagsleituugenT-i bis T-o, mit Ausnahme T-2, sind somit über Gleichrichter, wie
z. B. 126 und 128, und Widerstände, z. B. 129 und 131, für jede einzelne Zehnergruppe von Leitungen an Erde gelegt.
Die-einzelnen, Startleitungen 5"-11 bis· S-00 aller Leitungen, mit Ausnahme jener in den Zwanzigergruppen, sind über Gleichrichter 14 und 164 bis 168 an Erde gelegt, wodurch die Markierung der Leitungen U-I Mis· U-O durch Leitungen außerhalb1 der Zwanzigergruppen verhindert wird. Dadurch, daß die Batterie über den Widerstand 119 und den Zehnerschalter 58, der an der ausgewählten Zehnergruppe liegt, an die ausgewählte ZehnermarkierungsleitungT-2 angeschlossen ist, wird die Überbrückung der Startleitungen; S-21 bis· S-20 verhindert. Der Widerstand 131 begrenzt den Stromfluß übier den Gleichrichter 128 wegen der Widerstandsbatterie, die an die ausgewählte Zehnermarkierungsleitang T-2 angeschlossen ist. Die Startleitungen S-21 bis ό*-20 können so die entsprechenden Einermarkierungsleitungen U-i bis U-o über Gleichrichter, wie z. B. 195 und 196, unabhängig von der Markierung der Startleitungen. in den anderem Gruppen markieren. Der Widerstand 119 ist nur ein Schutzwiderstand und spielt für die Wirkungsweise der Schaltung keine Rolle.
Wenn das Relais· 60 angesprochen hat, sind die Kontakte 61 und 62 geschlossen, um die Impulsgeneratorleitungen Pi^! und P1B an die Primärwicklungen der Transformatoren 133 und 134 anzuschließen. Wechselstrom- oder pulsierende Spannungsimpulse von Rechteckform werden durch einen gemeinsamen Impulsgenerator üblicher Ausführung auf die Leitungen PiA und PiB aufgeprägt. Die Frequenz dieser Spannungen kann 000 Hz betragen. Das· Verhältnis der' Dauer von abwechselnden Impulsen wird gleich 2 N-I gewählt, worin N die Zahl der Sucher je Gruppe ist. IstiV gleich 10, so ist dies Verhältnis 19. Demgemäß ist die Leitung PiA negativ während 5 % einer Periode und positiv und Null während der restlichen 95% einer Periode. In ähnlicher Weise ist die Leitung PiB "negativ während 5% einer Periode und positiv und Null während der restlichen Periode, aber die Phasenbeziehungen sind so·, daß der .negative Impuls· auf P1B in der Mitte des positiven Impulses auf PiA eintritt. Die anderen Sucher werden mit ähnliohen Spannungen gespeist, die in der Phase um 5% einer Periode je Sucher verschoben sind. Demgemäß werden negative Impulse den Transformatoren in den Suchern, ähnlich dem Transformator 133 des Suchers 17, und dann den Transformatoren, in den Suchern, ähnlich den Transformatoren 134 des Suchers 17, in Aufeinanderfolge zugeführt. Die sekundären Spannungen der Transformatoren, ähnlich den Transformatoren 133 und 134, sind ihrem Wesen nach Wechselspannungen, gleichgültig, ob pulsierende oder Wechselspannungen der Primärwicklung aufgeprägt sind. Da keine Gleichstromkotnponenten über, einen Transformator übertragen werden können, ergibt sich, daß die Stärke der sekundären Spannung während aufeinanderfolgender Halbperioden das Verhältnis. 19 :1 besitzt.
Die Gleichrichter 135' bis 138' sind an; die Sekundärwicklung des Transformators 133 über Widerstände 135 und 136 und an positive und negative Spannungsquellen über Widerstände 137 und 138 derart angeschlossen, daß sie für gewöhnlich nichtleitend sind. Während der Periode, wenn die Leitung P ι A negativ ist, kehrt der Transformator 133 die Spannung an den Gleichrichtern 135' bis 138' um und macht sie dadurch leitend. Auf diese Weise sind das Steuergitter der Elektronenröhre 139 und ein Ende des Kondensators: 139' während der Zeit, in der die LeitungPiA negativ ist, an die Gleichrichter 140 und 141 angeschlossen und während der Zeit, in der die Leitung PiA positiv oder Null ist, getrennt. Die positiven und negativen Spannungsquellen, die an die Widerstände 137 und 138 angeschlossen sind, können eine getrennte Spannungsquelle sein, die in bezug auf das negative Ende der üblichen Vermiittlungsbatterie ausgeglichen ist. Für die Weiterleitung von Verbindungen aus den Leitungsschaltungen wird ein Gleichrichterfeld 142 bzw. eine Koordinatenanordnung von nichtlinearen Leitern (s. Fig. 3) in einer vorzugsweisen Anordnung vorgesehen. Sie enthält zehn Paare von senkrechten Sammelleitungen und zehn Paare von waagerechten Sammelleitungen, an welche vier Widerstände und zwei Gleichrichter an jedem Schnittpunkt angeschlossen sind. Ein Sammelleiter jedes· Paares ist über einen Widerstand, wie ζ-. B. Widerstand 143, an eine positive Spannungsquelle und der andere S ammel leiter jedes Paares über einen Widerstand, wie z.B. Widerstand 144, an eine negative Spannungsquelle ■angeschlossen. Diese Spannungsquellen sind in bezug auf die negative Batterie ausgeglichen und können die gleichen Quellen sein, wie jene, welche an die Sekundärwicklung des Transformators gelegt sind. Es ist ersichtlich, daß wegen der Sym- rnetrie der Schaltung alle Gleichrichter, wie z. B.
die Gleichrichter 145 und 145', infolge der auf die Sammelleitung über die Widerstände 143 und 144 aufgeprägten Spannungen für gewöhnlich nichtleitend, sind. So ist der Verbindungspunkt jedes Gleiehrichtexpaares, wie z. B. Punkt 146, für gewöhnlich voni den Sammelleitungen getrennt. Jeder Verbindungspunkt, wie z. B. Punkt 146, ist über die Sekundärwicklung des: Leitungstransfoirnaitoirs, wie z.B. Transformator 147 der Leitung 11, über . 10 einen Widerstand, z. B. den Widerstand 148 des Leitungskreises der Leitung 11, an. die negative Batterie angeschlossen, und dadurch ist jeder Schnittpunkt einzeln einer Leitung'sschaltung zugeordnet.
Beim Ansprechen des Rufverteilers 16 in Abhängigkeit vom Eintreffen eines Rufes über die Leitung 11 wurden die Kontaktarme 153 und 154 des Zehnersuchschalters 149 an das niedrigste waagerechte Paar der Sammelleitungen io^-i und 10I? angeschlossen, und die Kontaktarme 151 und 152 des Einersuchschalters 150 wurden an die äußerste linke senkrechte Sammelleitung 1A und 1B angeschlossen. Während der Zeit, in der die Leitung PiA negativ ist, wird die Spannung zwischen den beiden Sammelleitungen jedes dieser Paare umgekehrt, wodurch die Gleichrichter 145 und 145' leitend werden. Die Stärke der umgekehrten Spannung auf dem ausgewählten waagerechten und senkrechten Paar von Sammelleitungen ist geringer als die gewöhnliche Spannung auf ihnen, so daß- alle Gleichrichter in der ausgewählten waagerechten und senkrechten Reihe, ausgenommen diejenigen am Schnittpunkt, nichtleitend bleiben. Die Leitung 11 ist dadurch während dieses Intervalls einzeln an das Steuergitter der Röhre 139 und an das eine Ende des Kondensators 139' angeschlossen. Der Kondensator 209 wird dadurch während des kurzen Augenblickes, in welchem das Gitter der Röhre 139 an, die Leitungssehaltung angeschlossen ist, auf die der Leitung 11 aufgeladen oder entladen, und er behält diese Ladung praktisch während des offenen Intervalls. Der Spannungsabfall am Widerstand 148 infolge des Leitungsstromes wird dadurch an das Steuergitter der Röhre 139 gelegt und bewirkt das Ansprechen des Relais 160, wenn der Anodenstromkreis der Röhre 139 durch Erdung des Kontaktarmes 151 des Drehwählersso im Ruf verteiler 16 geschlossen wird.
Das Relais 160 spricht an, und der Kontakt 161 schließt, um das langsam abfallende Relais 90 zu speisen. Dies Relais spricht an, und Kontakt 92 schließt, um den Suchschalter 17 für die Impulsbetätigung vorzubereiten. Kontakt 94 legt den Kontaktarm 52 an Erde, um in der vorbeschriebenen Weise den Rufverteiler 16 an den folgenden weiterzuschalten, wobei der Anodenstromkreis der Röhre 139 durch den Anker 91 geschlossen gehalten wird.
Beim Ansprechen des Relais 60 wird Kontakt 69' geschlossen und speist das Relais 170 über den folgenden Weg: Batterie, untere Wicklung des Relais 170, Kontakt 69', CT. O. N.-Kontakt 100 und Erde. Das Relais 170 spricht an, Kontakt 171 schließt und stellt den Impulskreis für den Zehneranschlußmagneten 178 her.
Der Kondensator 139' ist für gewöhnlich an eine Haltetonleitung 175 angeschlossen, auf welche eine Wechselspannung mit einer geeigneten Frequenz von 7000 Hz aufgeprägt ist. Diese Spannung erscheint am Kondensator 157 und ruft eine ähnliche Spannung an der Primärwicklung des Leitungstransformators 147 hervor. Die Haltetonspannung an der unteren Primärwicklung des Transformators 147 wird durch - geeignete Mittel, wie z.B. den Gleichrichter 176 der Leitungsschaltung von Leitung 11, gleichgerichtet und durch Kondensator 177 gefiltert. Die entstehende Gleichspannung am Widerstand 190 ist so gepolt, daß die Spannung am Widerstand 13 entgegengesetzt ist und dadurch das Startsignal auf Leitung S-11 aufhebt. Die Entfernung des Startpotentials auf Leitung S-11 macht die Röhre 15 leitend und bewirkt den Abfall des Rufverteilers beim Abfall des Relais 30 in der vorher beschriebenen Weise.
Der Kondensator 156 ist groß genug gewählt, damit der überwiegende Teil der auf die Leitung L-Ii aufgeprägten Sprechsignale am Kondensator 57 erscheint, aber klein genug, damit Impulssignale infolge der Unterbrechung des Leitungsstromkreises am der Leitung L-11 erscheinen. Die Unterbrechungen des Leitungsstromes bewirken ferner Überspannungsimpulse an der Sekundärwicklung des Transformators 147, welcher so gepolt werden soll, daß die Überspannungsimpulse die Spannung am Kondensator 156 erhöhen und dadurch bestrebt sind, rechteckige Impulse auf der Leitung L-11 zu erzeugen.
Jedesmal, wenn die Leitung 11 geöffnet wird, wird das Steuergitter der Röhre 139 negativ und dadurch eine Abnahme des Anodenstromes und ein entsprechendes Abfallen des Relais 160 bewirkt. Kontakt 162 betätigt bei seinem Schließen den Zehnermagneten 178. Der Impulskreis ist nun für den Zehnerschaltmagneten 178 über den folgenden Weg geschlossen,: Batterie, Magnet 178, Kontakte 181, 171, 92, 162 und Erde. In Abhängigkeit von der ersten Serie von Ziffernimpulsen von der rufenden Leitung wird Relais 160 impulsweise betätigt und bewirkt die entsprechende Betätigung des Kontaktes 162, wodurch der Zehnermagnet 178 der Anschlußeinrichtung schrittweise vorrückt. Der Magnet 178 betätigt einen Drehschalter 200 der Schalteeinrichtung für den Anschluß der Kontaktarme 201 und 202 an die gewünschte rufende Leitungsgruppe.
Beim ersten Schritt des Zehneranschlußschalters 200 werden die C. T. O. N. (der Zehnerschalter ist normal abgefallen) -Federn betätigt und öffnen den ursprünglichen Arbeitskreis für die untere Wicklung des Relais 170 am Kontakt 100. Das langsam abfallende Relais 170 wird jedoch während der Impulsbetätigung infolge der Stromimpulse auf seine obere Wicklung, welche parallel zum Magneten 178 geschaltet ist, gehalten. Das Relais 90 bleibt wegen seines langsamen Abfallens auch während des Impuls Vorganges angezogen.
Am Ende der ersten Reihe von Einzelimpulsen
fällt das Relais 170 ab, und Kontakt 172 speist das Relais 180 über den folgenden Weg: Batterie, obere Wicklung des Relais 180, Kontakt 172, Anker 93, C.C/.O.iV.-Kontakt 98, Anker 97, C.T.O.N.-Kontakt ioi und Erde. Relais 180 spricht an, und Kontakt 183 läßt Relais· 170 über folgenden, Weg wieder ansprechen: Batterie, untere Wicklung des Relais 170, Kontakt 183, Anker 93, Kontakt 98, Anker 97, Kontakt 101 und Erde.
Relais 170 spricht an, und Kontakt 171 schließt einen Impulskreis für den Eineranschlußmagneten 203, um den Eineranschlußschalter 204 schrittweise in Abhängigkeit von der zweiten Serie von Wählimpulsen bis zur gerufenen Leitung fortzuschalten. Der Magnet 203 wird im Einklang mit der zweiiten Reihe von Wählimpulsen der von der rufenden Leitung gerufenen Nummer über folgenden Weg betätigt: Batterie, Magnet 203, Kontakte 182, 171, 92, ao 162 und Erde. Die Betätigung des Relais 170 legt durch Kontakt 173 die obere Wicklung des Relais 180 über Kontakt 184 an Erde. Beim ersten Schritt des Eineranschlußschalters 204. wird der C. U. 0. N. Kontakt 98 geöffnet und unterbricht den ursprüngliehen Arbeitskreis der unteren Wicklung des Relais 170. Das Relais 170 bleibt während der Impulsbetätigung über seine obere Wicklung, wie bereits ausgeführt, erregt. Das Relais 170 geht nach Abschluß der zweiten Serie von Wählimpulsen in Ruhestellung und öffnet den Arbeitskreis des langsam abfallenden Relais 180 am Kontakt 173.
Die Kontaktarme 201, 202, 205 und 206 der Anschlußschalter stellen in ähnlicher Weise, wie es die Suchschalter taten, über das Gleichrichterfeld 142 eine Verbindung zum gerufenen· Teilnehmer her. Der auf den Transformator 241 aufgeprägte Impulsstrom und die Gleichrichter 238, 239, 240 und 241 wirken in ähnlicher Weise wie die entsprechenden Teile des Suchers.
Falls die gerufene Leitung besetzt ist, wird das Steuergitter der Röhre 207 positiv wegen des Spannungsabfalles am Widerstand in der gerufenen Teilnehmerleitung, ähnlich dem Widerstand 148 der Leitung 11. Das Relais 210 spricht an, und bevor das langsam abfallende Relais 180 nach Rückstellung des Relais 170 abfällt, schließt Kontakt 211 einen Haltestromkreis für das Relais 180 über den folgenden Weg: Batterie, untere Wicklung des Relais 180, Kontakte 185, 211, 174, Anker 95, C.i7.O.Ar.-Kontakt99, Anker 97, C.T.O.N.-Kontakt ioi und Erde.
Wenn Kontakt 212 des Relais 210 geschlossen ist, wird ein Besetztton-(Besetztzeichen-) Stromkreis für die rufende Leitung über den folgenden Weg geschlossen: Besetzttonkontakt 188, Kontakt 212, Kompensator 139', Suchschalter 149 und Leitungsstromkreis für Leitung 11. Kontakt 213 öffnet die Haltetonleitung. Die Besetzttonleitung wird an eine Stromquelle für Wechselstrom mit einer übliehen Frequenz im Sprachgebiet, wie z.B. 1000 Hz, angeschlossen. Die Besetzttonspannung ist wirksam, um die Startsigaalspannung auf der Leitungsmarkierungsleitung.S'-ii in ähnlicher Weise, wie es für die Haltetonspannung geschah, abzuschalten, aber die Besetzttonspannung erzeugt zugleich ein hörbares Signal in dem Empfänger des .rufenden Teilnehmers, während die Haltetonspannung dies nicht tut. Falls notwendig, kann die Rückmeldung des Empfängers auf den Frequenzbereich oberhalb des Sprechbereichs begrenzt werden, um den Empfänger an der Wiedergabe des Haltetones zu verhindern.' Der rufende Teilnehmer kann die Verbindung aufheben, oder er kann warten, bis die gerufene Leitung frei wird.
Falls die gerufene Leitung in dem Augenblick, in dem das Relais 170 in Ruhestellung geht, frei ist oder anschließend frei wird, wird das Relais 210 aberregt. Relais 180 fällt dann ab, und Kontakt 187 schließt einen Arbeitskreis für das Relais 220 über den folgenden Weg: Batterie, Relais 220, Kontakte 233, 187. I74> Anker 95, Kontakt 99, Anker 97, Kontakt 101 und Erde.
Relais 220 spricht an, Kontakt 223 schließt, und Kontakt 224 unterbricht, und der Kondensator 139' wird von der Haltetonleitung zur Rückruftonleitung umgelegt, um ein Hörsignal zum rufenden Teilnehmer zu übertragen. Kontakt 221 schließt die Ruftonleitung über den Kondensator 235 an den gerufenen Teilnehmer an. Der Rufton betätigt die Rufeinrichtung in der gerufenen Station nicht unmittelbar, da das Gleichrichterfeld 142 eine so große Leistung nidht übertragen kann. Indessen bringt der Ton eine geeignete Einrichtung in der gerufenen Station, wie z. B. eine Kaltkathodenröhre, zum Ansprechen und bewirkt dadurch die Speisung der Rufeinrichtung aus einer örtlichen Kraftquelle. Der Rufton lädt einen Kondensator in der gerufenen Leitungsschaltung, ähnlich dem Kondensator 177 in der Leitungsschaltung der Leitung 11, um die Markierung der Startschaltung zu verhindern, wenn der gerufene Teilnehmer antwortet. Beim Antworten des gerufenen Teilnehmers wird das Gitter der Röhre 207 positiv und läßt das Relais 210 ansprechen. Dadurch wird ein Stromkreis für das Relais 230 über den folgenden Weg geschlossen: Batterie, Relais 230, Kontakte 234', 186, 211 und 174, Anker 95, Kontakt 99, Anker 97, Kontakt 101 und Erde. Relais 230 spricht an, und Kontakt 234 schließt einen Haltestromkreis für das Relais 230. Kontakt 233 öffnet, so daß das Relais 220 abfällt, und Kontakt 232 schließt einen Vielfachkreis für Relais 90. Kontakt 231 legt die rufende und die gerufeine Leitung durch Anschluß der Anode der Röhre 207 über den Kondensator 236 an die Verbindung der Gleichrichter 135' und 136'. Kontakt 237 legt die Anode der Röhre 139 über den Kondensator 242 an die Verbindung zwischen den Gleichrichtern 238 und 239.
Während des Zeitabschnittes, in welchem die Leitung PiA negativ ist, wird die Spannung am Kondensator~209 auf das Potential der rufenden Leitung plus einer Gleichstromkomponente entsprechend der konstanten Spannung am Kondensator 156 eingestellt. Diese Spannung erscheint verstärkt an dem Anodenbelastungswiderstand 215 der Röhre 139; Wälbrend der Zeit, in der die
Leitung PiB negativ ist, wird die Spannung an der gerufenen Leitung wegen ihres Anschlusses an die Anode der Röhre 139 über den Kondensator 242 geändert. In ähnlicher Weise bewirkt die Röhre 207, daß die Spannung an der rufenden Leitung im Einklang mit den Spannungsänderungen an der gerufenen Leitung sich ändert. Der Ausgang der Röhren und 207 ist auf einen Wert begrenzt, der geringer ist als die Verluste im gesamten Schleifenkreis der gerufenen und rufenden Leitungen, um selbsterregte Schwingungen zu vermeiden.
Wenn der rufende Teilnehmer seinen Hörer hinlegt, fällt Relais 160 ab, und wenn der gerufene Teilnehmer den Hörer hinlegt, fällt Relais 210 ab.
Beim Abfallen beider Relais 160 und 210 fällt Relais 90 ab, und ebenso werden die Relais 60 und aberregt. Ferner gehen die Zehner- und Einerwählschalter 200 und 204 und anschließend die Zehner- und Einersucher 149 und 150 in ihre Aus-
ao gangsstellungen. Falls der Sucher schalter durch den Rufverteiler besetzt ist, während die Drehschalter sich in ihrer Ausgangsstellung befinden, spricht das Relais 60 an und betätigt seinen Kontakt 69 allein und verzögert dadurch den Rufverteiler, bis der Sucher vollständig in Ruhestellung gegangen ist.
Es ist ersichtlich, daß zahlreiche Abänderungen des gegebenen Beispiels möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu überschreiten.

Claims (16)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Telefonsystem mit Anruf Suchern und relaislosen Teilnehmeranschlüssen, dadurch gekennzeichnet, daß für die Weiterführung von An-Schlüssen von einer rufenden Teilnehmerleitung (11) ein Gleichrichterfeld (142) vorhanden ist, das an die erwähnte rufende Teilnehmerleitung sowie an eine gerufene Teilnehmerleitungsschaltung angeschlossen ist, und daß Schaltmittel (17) in ihnen enthalten sind, die über die rufende Teilnehmerleitung gesteuert werden, um ausgewählte Gleichrichter (145, 145') des erwähnten Gleichrichterfeldes (142) leitend zu machen und eine Verbindung von der rufenden Leitung zu der gerufenen Leitung über die ausgewählten Gleichrichter herzustellen.
2. Telefonsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein koordinatenartig angeordnetes Feld (142) von unsymmetrischen bzw. nichtlinearen Leitern vorgesehen ist, die an eine Gruppe von Teilnehmerleitungskreisen angeschlossen sind, wobei jeder Zwischenpunkt einzeln an eine besondere Teilnehmerleitung der erwähnten Gruppe angeschlossen ist, und daß über eine der Leitungen eine Einrichtung gesteuert wird, um die nichtlinearen Leiter des zugehörigen Einzelabschnittes leitend und die nichtlinearen Leiter des einer anderen Leitung zugeordneten Leitungsabschnittes ebenfalls leitend zu machen, um eine Verbindung zwischen der ersten Leitung und der zweiten Leitung über die leitenden nichtlinearen Leiter (142) herzustellen.
3. Telefonsystem nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spannungsquelle an die unsymmetrischen Leiter
- (142) angeschlossen ist, durch welche die unsymmetrischen Leiter nichtleitend gemacht sind, und daß weiterhin eine Schalteinrichtung vorgesehen ist, die durch eine der Leitungen gesteuert wird, um die Verbindungen zu dem nichtlinearen Leiter im zugehörigen Leitungsabschnitt und zu dem unsymmetrischen Leiter im Leitungsabschnitt, der einer anderen Leitung zugeordnet ist, herzustellen, und daß eine veränderliche Spannungsquelle in der Schalteinrichtung vorgesehen ist, um die nichtlinearen Leiter in dem der einen Leitung zugeordneten Leitungsabschnitt und dem der anderen Leitung leitend zu machen und dadurch zwischen der einen Leitung und der anderen Leitung eine Verkehrsverbindung herzustellen.
4. Telefonsystem nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die veränderliche Spannungsquelle einen Impulsstromkreis (178, 181, 171, 192, 162) enthält.
5. Telefonsystem nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schalteinrichtung vorgesehen i.st, die über einen der Leitungskreise gesteuert wird, welche die Schalteinrichtung an den nichtlinearen Leiter in dem zugehörigen Leitungsabschnitt anschließen und die Schalteinrichtung ferner an den nichtlinearen Leiter im Leitungsabschnitt einer anderen Leitung anschließen, und daß in. der Schalteinrichtung Mittel vorgesehen sind, durch welche die nichtlinearen Leiter in den der einen und der anderen Leitung zugehörigen Leitungsabschnitten leitend gemacht werden, und daß ein elektronischer Kreis vorgesehen ist, welcher die nichtlinearen Leiter leitend macht, wodurch eine Leitungsverbindung zwischen der einen und anderen Leitung hergestellt wird.
6. Telefonsystem nach den Ansprüchen 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Leitungsabschnitte ein Paar von nichtlinearen Leitern enthält, die einer bestimmten Leitung der Gruppe zugeordnet sind.
7. Telefonsystem nach den Ansprüchen 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Impulsstromkreis in der Schalteinrichtung vorgesehen ist, um den nichtlinearen Leiter in dem der einen Leitung zugeordneten Leitungsabschnitt leitend zu machen, sowie ein zweiter Impulsstromkreis in der Schalteinrichtung, welcher den nichtlinearen Leiter in dem der anderen Leitung zugeordneten Leitungsabschnitt leitend macht, und daß ein erster elektronischer Kreis den ersten und zweiten Impulsstromkreis miteinander verbindet und daß ein zweiter elekironischer Kreis den ersten und zweiten Impulsstromkreis miteinander verbindet, wodurch eine Verbindungsschaltung zwischen der ersten Leitung und der zweiten Leitung hergestellt wird.
8. Telefonsystem nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rufver-
teiler (i6) vorgesehen ist, der durch eine relaislose Teilnehmerleitung besetzt werden kann, sowie ein Anrufsucher (17), der durch den Rufverteiler (16) gesteuert wird, um eine Verbindung von der ersten Leitung weiterzuführen, sowie ein Tonstromkreis in dem Anrufsucher, der einen Tonstrom zu der Leitung überträgt, sowie Mittel in der Leitung, die auf den erwähnten Tonstrom ansprechen, um den Rufverteiler rückzustellen.
9. Telefonsystem nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die der Leitung zugeordnete Station eine Spannungsquelle aufweist und daß eine !nichtlineare Widerstandsnetzschaltung in dem Leitungskreis vorgesehen ist, durch welche der Anschluß der Spannungsquelle in Abhängigkeit von der-Betätigung der Station gesteuert wird, um den erwähnten Rufverteiler zu belegen, sowie ein Schalter, der Zugang zu der Leitung besitzt, um eine Verbindung von ihm weiterzuführen, sowie Mittel in dem erwähnten Verteiler, die durch die Station gesteuert werden, um durch den erwähnten Schalter die Leitung zu belegen, und ferner ein Tonstromkreis in dem erwähnten Schalter,-welcher einen Tonstrom in die erwähnte Leitung sendet, sowie eine Gleichrichterschaltung in der Leitung, welche den durch den Tonstromkreis übertragenen Totistrom gleichrichtet und die entgegen der Spannungsquelle gepolt ist, um den Rufverteiler rückzustellen.
10. Telefonsystem nach den Ansprüchen ι bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter ein Gleichrichterfeld für die Herstellung einer Verbindung von der Station aufweist.
11. Telefonsystem nach den Ansprüchen 1 bis -io, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gruppe von Leitungskreisen (S-io usw.) und eine Gruppe von Anruf Suchern (.17), die Zugang zu den Leitungskreisen besitzen, um eine Verbindung von diesen weiterzuführen, vorgesehen sind und daß der erwähnte Ruf verteiler (16) durch eine der Leitungen besetzt werden kann, um einen freien Sucher der Gruppe auszuwählen, und daß ferner eine erste Schalteinrichtung in dem Rufverteiler und ein Prüfkreis in dem Rufverteiler vorgesehen sind, um die Betätigung der ersten Schalteinrichtung in Abhängigkeit von dem Zustand der ersten Leitung zu steuern und den Rufverteiler schrittweise bis zur ersten Leitung weiterzuschalten, und daß weiterhin eine Schalteinrichtung in dem freien Anrufsucher vorgesehen ist, die in Abhängigkeit von dem Ansprechen der ersten Schalteinrichtung betätigt wird, um den freien Anrufsucher schrittweise fortzuschalten und eine Verbindung zwischen dem freien Anrufsucher und der ersten Leitung herzustellen.
12. Telefonsystem nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltung vorgesehen ist, die bei der Betätigung der ersten Schalteinrichtung anspricht, um die Betätigung der zweiten Schalteinrichtung nacheinander zu steuern, um den schrittgeschalteten Anrufsucher an die erste Leitung anzuschließen.
13. Telefonsystem nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilnehmerleitungskreise und die Prüfkreise elektronische Stromkreise sind.
14. Telefonsystem nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gruppe von Anrufsuchern (17) vorgesehen ist, welche Zugang zu einer Leitung haben, ■ um eine Verbindung von dieser weiterzuführen, ferner ein Rufverteiler (16), der durch die Leitung belegt werden kann, um einen freien Sucher der Gruppe auszuwählen, weiterhin eine erste Einrichtung in dem Rufverteiler, die bei ihrem Ansprechen den Rufverteiler schrittweise bis zum freien Sucher fortschaltet, ferner eine zweite Einrichtung in dem Rufverteiler, welche bei ihrem Ansprechen den Rufverteiler schrittweise an die Leitung anschließt, ferner eine dritte Einrichtung in dem freien Sucher, die bei ihrem Ansprechen den Anrufsucher an die Leitung schrittweise anschließt, sowie ein elektronischer Prüfkreis, der hierdurch in Abhängigkeit von dem Zustand der erwähnten Leitung und dem freien Sucher gesteuert wird, um die erste, zweite und dritte Einrichtung zum Ansprechen zu bringen.
15. Telefonsystem nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rufverteiler (16) vorgesehen ist, der Zugang zu einer ersten und zweiten Gruppe von Leitungen besitzt, sowie eine Einrichtung in der Leitung für die Belegungsdes Rufverteilers, ferner ein erster Schalter in dem Rufverteiler für die Weiterleitung eines Anrufes an die Leitung, ein zweiter Schalter in dem Rufverteiler für die Weiterleitung eines Anrufes an die Leitung, ein Markierungsstromkreis, der über die Leitung gesteuert wird, um deren Zustand auf den Schaltern zu markieren, einen Prüfkreis in dem Rufverteiler, der in Abhängigkeit von der Markierung in den erwähnten Schaltern gesteuert wird, um die Schalter zu betätigen und eine Verbindung zu einem rufenden Leitungskreis der erwähnten Gruppen weiterzuleiten, sowie ein Markierungsrelais in dem Rufverteiler, das in Abhängigkeit von dem Besetztzustand in dem erwähnten Rufverteiler betätigt wird, um die Markierung der zweiten Gruppe von Leitungskreisen über den ersten Schalter zu steuern, falls gleichzeitige Rufe von den ersten und zweiten Gruppen von Leitungskreisen eintreffen für die Steuerung des Ansprechens des zweiten Schalters zur Auswahl einer rufenden Leitungsschaltung der erwähnten ersten Gruppe.
16. Telefonsystem nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rufverteiler (16) vorgesehen ist, der in Abhängigkeit vom Ansprechen einer ersten und zweiten Gruppe von Leitungskreisen belegt wird, ferner eine Schalteinrichtung in dem Rufverteiler für
die Weiterleitung einer Verbindung an die Leitungen, ein Markierungskreis, der über die erwähnten Leitungen gesteuert wird, um die Schalteinrichtung zu markieren, ferner ein Markierungskreis in dem Rufverteiler, der hierdurch in Abhängigkeit von dessen Besetztzustand gesteuert wird, um die Schalteinrichtung im Falle gleichzeitiger Rufe von der ersten und zweiten Leitungsgruppe zu markieren, und fernerhin durch die Markierungen gesteuerte Mittel in der Schalteinrichtung für die Betätigung der Schalteinrichtung zwecks Auswahl einer rufenden Leitung der ersten Gruppe in aufeinanderfolgender Weise.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
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