DE2115200C - Schaltungsanordnung fur Fern meldeanlagen mit bedienungslosen Unteramtern, insbesondere fur Vor feldeinnchtungen in Fernsprech wahlanlagen - Google Patents
Schaltungsanordnung fur Fern meldeanlagen mit bedienungslosen Unteramtern, insbesondere fur Vor feldeinnchtungen in Fernsprech wahlanlagenInfo
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Description
durch die Rufwechselspannung gesteuerte Ent-
ladung der Kondensatoren stattfindet, dadurch
gekennzeichnet, daß die genannten Kondensatoren (Cl) an den Ausgangsklemmen von 30 Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung Spannungswandlern (Tl, X2, L) aufladbar sind, für Fernmeldevermittlungsanlagen mit bedienungs die wenigstens eine Induktivität (L) enthalten losen Unterämtern. Sie bezieht sich insbesondere au1 und die stromrichtungsabhrngig in einen durch Vorfeldeinrichtungen (z.B. Konzentratoren) in Ferndie Teilnehmerspeisegleichspannung nicht beein- Sprechanlagen. Bei derartigen Anordnungen dienen flußbaren Stromzweig zwischen die beiden Adern 35 die Hauptverbindungsleitungen, die die übergeordnete (a und b) der jeweiligen Hauptverbindungs- Vermittlungsstelle mit den Unterämtern bzw. Vorleitung (HL) eingefügt sind. feldeinrichtungen verbinden, im allgemeinen nicht
gekennzeichnet, daß die genannten Kondensatoren (Cl) an den Ausgangsklemmen von 30 Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung Spannungswandlern (Tl, X2, L) aufladbar sind, für Fernmeldevermittlungsanlagen mit bedienungs die wenigstens eine Induktivität (L) enthalten losen Unterämtern. Sie bezieht sich insbesondere au1 und die stromrichtungsabhrngig in einen durch Vorfeldeinrichtungen (z.B. Konzentratoren) in Ferndie Teilnehmerspeisegleichspannung nicht beein- Sprechanlagen. Bei derartigen Anordnungen dienen flußbaren Stromzweig zwischen die beiden Adern 35 die Hauptverbindungsleitungen, die die übergeordnete (a und b) der jeweiligen Hauptverbindungs- Vermittlungsstelle mit den Unterämtern bzw. Vorleitung (HL) eingefügt sind. feldeinrichtungen verbinden, im allgemeinen nicht
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, nur zur Übertragung von Femmeldeinfoimationen.
dadurch gekennzeichnet, daß der einer Haupt- sondern auch — nach entsprechender Umschaltung—
Verbindungsleitung zugeordnete Spannungs- 40 als Steuerleitungen. Diese Umschaltung wird in aller
wandler als astabiler Multivibrator (Tl, Tl) Regel durch Relaiskontakte vorgenommen, die die
ausgebildet ist, in dessen Ausgangsstromkreis beiden Adern einer Hauptverbindungsleitung von
(Kollektorstromkreis von 72) die genannte der die Hauptverbindungsleitungen und Teilnehmer-Induktivität
(L) eingefügt ist, und daß der als Zweigleitungen miteinander verbindenden Koppeleinörtliche
Betriebsspannungsquelle dienende Kon- 45 richtung abtrennen und an die gemeinsame Einstelldensator
(Cl) über ein stromrichtungsabhängiges einrichtung anschalten. Diese Umschalterelais, die
für die Richtung des Multivibrator-Ausgangs- den einzelnen Hauptverbindungsleitungen fest zusiroms
undurchlässiges Schaltelement (z. B. einen geordnet sind, müssen über die beiden Adern der
Gleichrichter 2) der Induktivität (L) parallel ge- zugehörigen Hauptverbindungsleitung von der überschaltet
ist. 5p geordneten Vermittlungsstelle her beeinflußbar sein,
3. Schaltungsanordnung nach einem der An- sie sind üblicherweise in einem in Brücke zu diesen
Sprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beiden Adern verlaufenden Stromzweig angeordnet,
das bzw. die einer Hauptverbindungsleitung (HL) Nun muß einerseits verhindert sein, daß die Umzugeordnete
Umschalterelais (L) mittels einer mit schalterelais von den Fernmeldeinformationen bzw.
bistabiler Stromspannungskennlinie ausgestatteter 55 der Speisespannung beeinflußbar sind, wenn die
durch die Kondensatorspannung steuerbarer betreffende Hauptverbindungsleitung zu einer Teil-Schwellwertschaltung
(11, 7 J, Γ 4) in einen Ent- nehmerzweigleitung durchgekoppelt ist, andererseits
ladestromkreis des Kondensators (Cl) einschalt- darf der in Brücke zu den beiden Adem verlaufende
bar ist, wobei die Spannungsschwelle der ge- Stromzweig selbst keine nennenswerte Bedämpfung
nannten Schwellwertschaltung wenigstens so groß 60 dieser Fernmeldeinformationen verursachen. Zur
ist wie der Spannungsbedarf zur Betätigung des Verhinderung dieser gegenseitigen Beeinflussung
Umschalterelais (L). enthält der in Brücke zu den beiden Leitungsadern
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, angeordnete Stromzweig stromrichtungsabhängige
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellwert- Schaltelemente (z. B. Gleichrichter), die so gepolt
schaltung ferner durch Teile der Rufwechsel- 65 sind, daß sie sich in ihrem Sperrzustand befinden,
spannung, die dieselbe Polarität wie die Teil- wenn an der Hauptverbindungsleitung die Mikrofonnehmerspeisegleichspannung
aufweisen, in ihren speisespannung für eine Teilnehmerstelle angeschalniederohmigen,
eine Entladung des Konden- tet ist. Die Spannung zur Beeinflussung der Um-
3 4
schalterelais muß dann selbstverständlich die ent- tet werden könnte, wegen der Spannungsteilung zwigegengesetzte
Polung der Mikrofonspeisespannung sehen dem Leitungswiderstand der Hauptleitung
haben. Im Rufzustand, d. h., wenn über die Haupt- einerseits und dem niederohmigtn Schleifenwiderverbindungsleitung
und die mit ihr zusammengekop- stand der durchgekoppelten Teilnehmerzweigleitung
pelte Teilnehmerzweigleitung Rufwechselspannung 5 andererseits ohne das Anlegen unzulässig hoher
zu der angeschlossenen Teilnehmerstelle übertragen Spannungen in der Vermittlungsstelle nicht möglich,
werden soll, ist diese Rufwechselspannung zwar Es ist bekannt, diesen Nachteil dadurch zu vermeiebenfalls
der Gleichspannung der Amtsbatterie über- den, daß in wenigstens eine Sprechader der Hauptlagert·,
da ihre Amplitude deren Wert jedoch be- verbindungsleitung in den zwischen dem das Umträchtlich
übersteigt, treten auf der Hauptverbin- io schalterelais enthaltenden Stromzweig und der Kopdungsleitung
und damit an dem erwähnten Strom- peleinrichtung verlaufenden Abschnitt ein stromrichzweig
vorübergehend Spannungen auf, für die das tungsabhängiges Schaltelement (z. B. ein Gleichrichgenannte
stromrichtungsabhängige Schaltelement ter) eingefügt wird, der für den Mikrofonspeisestrom
(z. B. Gleichrichter) in Durchlaßrichtung gepolt ist. durchlässig ist. Dieser Gleichrichter ermöglicht es
Um auch diese Spannungsanteile von den Umschalte- 15 nämlich, eine geeignete Steuerspannung zur Beeineiniichtungen
fernzuhalten, ist es üblich, in den zwi- flussung der Umschalterelais auch dann aufzubauen,
sehen den beiden Leitungsadern verlaufenden Strom- wenn die durchgekoppelte Teilnehmerzweigleitung in
zweig zur Beeinflussung der Umschalterelais Schwell- der obenerwähnten Weise schadhaft bzw. blockiert
Wertelemente (z. B. Zenerdioden) einzufügen, deren ist. Da diese Steuerspannung voraussetzungsgemäß
Spannungssch'weHe größer sein muß als die erwähn- ao die entgegengesetzte Polung d-- Mikrofonspetsespanten
von der Rufwechselspannung verursachten Span- nung hat, befindet jener Gleichrichter sich nämlich in
nungsspitzen. Diese allgemein gebräuchliche Einfü- seinem Sperrzustand und trennt damit den niedergung
von stromrichtungs- und aussteuorungsabhän- ohmigen Schleifenwiderstand ab. Die Einfügung von
gigen Schaltelementen ist jedoch mit Nachteilen be- Gleichrichtern in die Sprechader ist jedoch mit andehaftet:
Die Steuerspannung zur Beeinflussung der as rer Nachteilen behaftet: Sie behindern die Übertra-Umschaltemittel
muß wenigstens so groß sein wie die gung der Rufwechselspannung zu dem durch den
Summe aus der Spannung zur Überwindung der sogenannten Weckerkondensator abgeriegelten Wecherwähnten
Spannungsschwelle und dem Spannungs- selstromwecker der Teilnehmerstelle, da diese Überbedarf
des Umschalterelais selbst. tragung bekanntlich eine periodische Umladung des
Durch die deutsche Patentschrift 1 299 737 ist eine 30 Weckerkondensators zur Voraussetzung hat, welche
Anordnung bekanntgeworden, die ebenfalls die ' 'm- Umladung jedoch wegen des in die eine Leitungsader
schaltung von Hauptverbindungsleitungen zum Ge- eingefügten Gleichrichters nicht s.attrinden kann,
genstand hat. Auch dieser bekannten Anordnung Mithin wird sich der Weckerkondensator auf eine
liegt die Aufgabe zugrunde, die betreffenden Um- Spannung aufladen, die etwa der Summe der Spanschaltemittel
weitgehend dämpfungsfrei zwischen die 35 nung der Amtsbatterie und dem Scheitelwert der
Adern der Hauptleitung einzufügen. Diese Aufgabe Rufwechselspannung entspricht. Entsprechendes gilt
wird im wesentlichen dadurch gelöst, daß die in auch für die Übertragung von üebührenzählimpulsen
einem Querzweig zwischen den beiden Adern der zu einer durchgekoppelten Teilnehme.stelle, wenn
Hauptvt.bindungsleitung angeordneten Umschalte- diese Impulse nach Gesprächsende, d. h. nach der
mittel mit der gesteuerten Elektrodenstrecke eines 40 Unterbrechung des Mikrofonspeisestromkreises, überTransistors
in Reihe geschaltet sind, wobei die Steuer- mittelt werden sollen. Es ist zwar bekannt, diesen
strecke des Transistors über ein aussteuerungsabhän- Nachteil zumindest teilweise dadurch zu beseitigen,
giges Schaltelement (z. B. eine Z-Diode) ebenfalls daß der in die eine Sprechader eingefügte Gleichrichzwischen
diese beiden Adern geschaltet ist. Die ter von einer weiteren Kapazität überbrückt wird.
Spannungsschwelle des aussteuerungsabhängigen 43 Trotz derartiger Vorkehrungen wird jedoch die
Schaltelements ist so bemessen, daß die Durchschal- Übertragung der Rufwechselspannung beeinträchtigt,
tung des Transistors nur durch Gleichspannungen Andere bekannte Anordnungen zur Übertragung von
möglich ist, deren Amplitude größer ist als alle im Rufwechselspannung über eine Verbindungsleitung,
Gesprächszustand auftretenden Gleichspannungen. in deren eine Ader ein Gleichrichter eingefügt ist,
In den Steuerkreis des Transistors ist ein Tiefpaß 50 sind aus der Technik der elektronischen ^ Zweiereingefügt,
durch den kurzzeitige Störiinpulse sowie anschlüsse bekannt. Sie sind jedoch mit beträchtdie
im Rufzustand der SpeiseHeiclispannung über- lidiem Aufwand verbunden.
lagerte Rufwcchselspannung so weit gedän.pft wer- Ein noch gewichtigerer Nachteil des erwähnten in
tlen, daß sie die Schwelle des aussteuerung^abhän- die Hauptve.bindungsleitung eingjfügten Gleichrich-
gigen Schaltelementes nicht überschreiten können. 55 ters besteht darin, daß die Leitungen nicht mehr mit
Es ist offensichtlich, daß die als Umschaltekrite- den gebräuchlichen Prüfgeräten geprüft werden kön-
rium wirkende Gleichspannung, die einen entspre- nen, weil bei diesen unterschiedliche Stromrichtungen
chend hohen Wert besitzen mu3, an dem Querzweig, verwendet werden.
in dem die Unischaltemittel angeordnet sind, dann Ein weiterer wichtiger Nachteil besteht darin, daß
nicht aufgebaut werden kann, wenn die in Frage 60 der in die Hauptverbindungsleitung eingefügte
stehende Hauptverbindungsleitung zu einer Teilneh- Gleichrichter den Anschluß von Zweieranschlüssen
merzweigleitung durchgekoppelt ist, die entweder an die Vorfeldeinrichtung unmöglich macht,
durch das Abheben des Handapparates (unnütze Durch dir deutsche Auslegeschrift 1537 911 ist Bewegung) oder durch Leitungsschaden einen sehr eine Anordnung bekanntgeworden, die die vorstehend niederohmigen Schleifenwiderstand bildet. Somit ist 65 beschriebenen Nachteile beseitigt. Diese bekannte eine Beeinflussung der Umschalterelais, mit denen Anordnung betrifft zwar eine Schaltungsanordnung die »blockierte« Hauptverbindungsleitung von der zur Auslösung von Verbindungswegen in Wählschal-Koppeleinrichtung abgetrennt und damit freigeschal- tem, das zugrunde liegende technische Problem ist
durch das Abheben des Handapparates (unnütze Durch dir deutsche Auslegeschrift 1537 911 ist Bewegung) oder durch Leitungsschaden einen sehr eine Anordnung bekanntgeworden, die die vorstehend niederohmigen Schleifenwiderstand bildet. Somit ist 65 beschriebenen Nachteile beseitigt. Diese bekannte eine Beeinflussung der Umschalterelais, mit denen Anordnung betrifft zwar eine Schaltungsanordnung die »blockierte« Hauptverbindungsleitung von der zur Auslösung von Verbindungswegen in Wählschal-Koppeleinrichtung abgetrennt und damit freigeschal- tem, das zugrunde liegende technische Problem ist
jedoch identisch mit demjenigen, das bei der Bctäti- zu der zuletzt genannten bekannten Anordnung (dculgung
von Umschalterelais im Sinne der Erfindung sehe OlTcnlegungsschrift I 762 fi78), bei der die Bctäauftritt.
Diese bekannte Anordnung ist im wesent- ligungsspannung für die Umschallcrelais infolge des
liehen dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen erwähnten Spannungsleilerverhältnisses außerordenlden
beiden Adern der Hauptverbindungslcitung ver- 5 lieh niedrig ist, so daß die zur Speicherung der Betälaufendc
Stromzweig zur Betätigung eines Schalt- tigungsenergie vorgesehenen Kondensatoren eine
mittels einen Bandpaß enthält und daß in die weiter- sehr hohe Kapazität aufweisen müssen. Da der
führenden Adern der Hauptverbindungsleitung eine Encrgieinhalt eines geladenen Kondensators bekannt-Bandsperre
eingefügt ist. Durch die Wahl einer lieh der Kapazität und dem Quadrat der Kondensa-Wcchsclspannung
geeigneter Frequenz ist damit io torspannung proportional ist, verhallen sich also die
sichergestellt, daß einerseits das in dem Stromzweig erforderlichen Kapazitäten bei der bekannten Anordzwischen
den Adern angeordnete Schaltmittcl nicht nung einerseits und der erfindungsgemäßen Anordunbcabsichtigt
durch andere Signale beinflußt werden nung andererseits umgekehrt wie die Ouadrale der
kann, andererseits ist sichergestellt, daß der Wechsel- zur Verfugung stehenden Ladespannungen. Fun wcistrom
der erwähnten Frequenz nicht zu den übrigen 15 tcrcr Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung beEinrichtungen,
insbesondere den Tcilnchmcrstations- steht darin, daß die Umschalterclais nicht wie bei der
schaltungen, durchgreifen kann. Diese bekannte An- bekannten Anordnung für die Betätigung durch sehr
Ordnung ist jedoch ihrerseits mit dcni Nachteil eines niedrige Spannungen ausgelegt sein müssen. Diese
vergleichsweise großen Aufwandes verbunden. Ins- Notwendigkeit verbietet unter Umständen sogar die
besondere ist der Aufwand frcquenzsclcktivcr Schalt- 20 Verwendung bestimmter Relaislypcn und kann demmittel
wenig befriedigend. Hinzu kommt die Notwen- entsprechend zu einer unerwünschten Vergrößerung
digkcit, eine.Wcchselspannungsquclle geeigneter Frc- der benötigten Typenvielfalt führen,
quenz in der übergeordneten Vermittlungsstelle zur Hine Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gc-Verfiigung /.u halten. kennzeichnet, daß der einer Hauptvcrbindungs-Eine andere bekannte Anordnung (deutscheOffen- 25 leitung zugeordnete Spannungswandler als astabiler Icgiingsschrift I 1^? ^7S) beschreitet einen anderen Multivibrator ausgebildet ist, in dessen Ausgangs-Weg zur Lösung der der Erfindung zugrunde liegen- stromkroi> die genannte Induktivität eingefügt ist, und den Aufgabe. Sie ist im wesentlichen durch die Ver- daß der als örtliche Bctricbsspannungsquelle dienende Wendung eines Kondensators als örtliche Betriebs- Kondensator über ein stromrichtungsabhängiucs für Spannungsquelle gekennzeichnet. Dieser Kondensator 30 die Richtung des Multivibratorausgangsstroms un wirri Hiirrh die an rli'm /wischen den beiden Adern durchlässiges Schaltelement (z. B. einen Gleichrichter) der Hauptverbindungslcitung verlaufenden Strom- der Induktivität parallel geschaltet ist. Auf diese zweig anliegende Spannung aufgeladen. Dabei ist Weise ist sichergestellt, daß die bei der periodischen durch eine geeignete Bemessung der Zeitkonstanten Unterbrechung des die Induktivität durchfließenden des Aufladcstromkreises Sorge getragen, daß eine 35 Ausgangsstroincs des Multivibrators entstehend!. Beeinflussung der Umschalterclais durch die cntspre- Sclbstinduktionsspannung den erwähnten Kondensachcnd gcpoltcn Spannungsspitzen der Rufwechsel- tor zwar aufladen kann, daß aber nach der Bccndispannung ausgeschlossen ist. gung des Aufladcvorgangcs keine Ladung von die-Die Erfindung geht unmittelbar von dem durch scm Kondensator ablließen kann, so daß eine ständic zuletzt beschriebene bekannte Anordnung ge- 40 dige Steigerung der Ladespannung des Kondensators gebcncn Stand der Technik aus. stattfindet.
quenz in der übergeordneten Vermittlungsstelle zur Hine Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gc-Verfiigung /.u halten. kennzeichnet, daß der einer Hauptvcrbindungs-Eine andere bekannte Anordnung (deutscheOffen- 25 leitung zugeordnete Spannungswandler als astabiler Icgiingsschrift I 1^? ^7S) beschreitet einen anderen Multivibrator ausgebildet ist, in dessen Ausgangs-Weg zur Lösung der der Erfindung zugrunde liegen- stromkroi> die genannte Induktivität eingefügt ist, und den Aufgabe. Sie ist im wesentlichen durch die Ver- daß der als örtliche Bctricbsspannungsquelle dienende Wendung eines Kondensators als örtliche Betriebs- Kondensator über ein stromrichtungsabhängiucs für Spannungsquelle gekennzeichnet. Dieser Kondensator 30 die Richtung des Multivibratorausgangsstroms un wirri Hiirrh die an rli'm /wischen den beiden Adern durchlässiges Schaltelement (z. B. einen Gleichrichter) der Hauptverbindungslcitung verlaufenden Strom- der Induktivität parallel geschaltet ist. Auf diese zweig anliegende Spannung aufgeladen. Dabei ist Weise ist sichergestellt, daß die bei der periodischen durch eine geeignete Bemessung der Zeitkonstanten Unterbrechung des die Induktivität durchfließenden des Aufladcstromkreises Sorge getragen, daß eine 35 Ausgangsstroincs des Multivibrators entstehend!. Beeinflussung der Umschalterclais durch die cntspre- Sclbstinduktionsspannung den erwähnten Kondensachcnd gcpoltcn Spannungsspitzen der Rufwechsel- tor zwar aufladen kann, daß aber nach der Bccndispannung ausgeschlossen ist. gung des Aufladcvorgangcs keine Ladung von die-Die Erfindung geht unmittelbar von dem durch scm Kondensator ablließen kann, so daß eine ständic zuletzt beschriebene bekannte Anordnung ge- 40 dige Steigerung der Ladespannung des Kondensators gebcncn Stand der Technik aus. stattfindet.
Es liegt ihr die Aufgabe zugrunde, einerseits die Eine andere Weiterbildung der Erfindung ist da-
Betätigung der in Frage stehenden Umschaltemiltcl durch gekennzeichnet, daß das bzw. die einer Haupt-
ohnc Wechsclspannungcn spezieller Frequenz und verbindungslcitung zugeordneten Umschaltcrelal·
entsprechend ohne den Aufwand von frcqucnzsclek- 45 über eine mit bistabiler Stromspannungskennlinie
tiven Schaltelementen zu ermöglichen, andererseits ausgestattete Schwellwertschaltung dem Kondensate
die Verwendung von Relais als Unischaltemittel zu parallel geschaltet ist, deren Spannungsschwelk
ermöglichen, die sich in bezug auf ihre Bauform wenigstens so groß ist wie der Spannungsbedarf zui
und/oder Wicklungsdimensionierung von den übri- Betätigung des Umschalterclais.Durch diese Sl..weil-
gen Steuerrelais der Vorfeldeinrichtung nicht unter- 50 wcrtschaltung mit bistabiler Stromspannungskcnn
scheiden, wie dies bei der durch die deutsche Offen- linie, die als Vierschichtdiode oder auch als rück
legungsschrift 1 762 678 bekanntgewordenen Anord- gekoppelte Transistorschaltung mit einer Z-Diodc
nung erforderlich ist. im Steuerstromkreis ausgebildet sein kann, wird er
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die ge- reicht, daß der als örtliche Betriebsspannungsquellc
nannten Kondensatoren an den Ausgangsklemmen 55 dienende Kondensator selbsttätig über das Umschalte
von Spannungswandlern aufladbar sind, die wenig- relais entladen und dieses damit betätigt wird, wenr
stens eine Induktivität enthalten und die stromrich- die Kondensatorladespannung den erforderlicher
tungsabhängig in einen durch die Teilnehmerspeise- Wert en-eicht hat.
gleichspannung nicht bcinffußbaren Stromzw.-ig zwi- Durch eine andere Weiterbildung der Erfindung
sehen die beiden Adern der jeweiligen Hauptverbin- 60 die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Schwellwert
dungsleitung eingefügt sind. schaltung ferner durch Teile der Rufwechselspan
Die erfindungsgcmäße Anordnung bietet damit nung in ihren niederohmig leitenden Zustand Steuer
den Vorteil, daß die Betätigungsspannung zur Beein- bar ist, wird erreicht, daß die während der Übertra
flussung der Umschalterelais innerhalb beliebiger gung von Rufwechselspannung speicherbare Energh
Grenzen frei gewählt werden kann, so daß die als 65 periodisch entladen wird. Eine bevorzugte Ausfüh
örtliche Bctricbsspannungsquelle dienenden Konden- . rungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet
satorcn eine vergleichsweise niedrige Kapazität besit- daß die genannte Induktivität aus der Wicklungs
zen können. Dies bildet einen vorteilhaften Gegensatz induktivität des bzw. eines der einer Hauptverbin
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dungsleitung zugeordneten Umschalterelais besteht. Dabei kann die Anordnung so ausgebildet sein, daß
das bzw. wenigstens eines der einer Hauptverbindungsleitung zugeordneten Umschalterelais als bistabile
polarisierte Relais ausgebildet sind und daß die Relaiswicklung des Umschalterelais mit einem
derartigen Wicklungssinn in den betreffenden Spannungswandler eingefügt ist, daß die Richtung des
Stromes, bei dessen Unterbrechung die den Kondeniator aufladende Selbstinduktionsspannung auftritt,
der Stromrichtung entgegengesetzt ist, durch die der bzw. die Kontakte des Umschalterelais in ihren die
Hauptverbindungsleitung als Steuerleitung qualifizierenden Betätigungszustand umsteuerbar sind. Die
Ausnutzung der Wicklungsinduktivität eines Umschalterelais zur Erzeugung der den Kondensator
aufladenden Selbstinduktionsspannung ist mit dem Vorteil verbunden, daß eine besondere Induktivität
eingespart werden kann und bringt entsprechende schaltungstechnische Vereinfachungen mit sich.
In der Zeichnung ist ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es handelt sich um die sogenannte
Bclegungsschaltung eines Wählsternschalters. Von den Hauptverbindungsleitungen, die den Wählsternschalter
mit der übergeordneten Vermittlungsstelle verbinden, ist die Hauptverbindungsleitung HL
mit den Sprechadern α und b angedeutet. Der Wählsternschalter
besitzt eine Koppeleinrichtung KE, von der die Koppel kontakte Ka und Kb dargestellt sind.
V ;t Hilfe dieser Koppelkontakte sind die über Teilnchmerleitungen
TL angeschlossenen Teilnehmerstellen Tn mit dem Wählsternschalter verbindbar.
Die Belegungsschaltung hat die Aufgabe, eine Betätigung des Umschalterelais L zu ermöglichen, wobei
eine Bedämpfung der über die durchgekoppelte Teilnehmerleitung zu übertragenden Fernmeldeinformationen
weitgehend verhindert sein soll. Es soll ebenfalls verhindert sein, daß das Relais L durch die Mikrofonspeisespannung,
die Rufwechselspannung und ähnliche Signal- bzw. Hilfsspannungen beeinflußbar
ist.
Die dargestellte Schaltung besitzt einen als örtliche Betriebsspannungsquelle dienenden Kondensator Cl,
dessen Aufladestromkreis von dem aus deri beiden Transistoren T1 und Tl gebildeten Multivibrator,
der zusammen mit der Wicklung L (I12) des Relais L
einen Spannungswandler bildet, gespeist wird. Der Entladestromkreis des Kondensators Cl verläuft
über den aus den beiden rückgekoppelten Transistoren T3 und T4 gebildeten elektronischen Schalter
und dieselbe Wicklung L (1, 2) des Relais L. Über die Kontakte /1 und /2 sind die Adern α und b der
Hauptverbindungsleitung HL, die im Ruhezustand mit der Koppeleinrichtung KE in Verb · Jung stehen,
von dieser abtrennbar und mit der liinstelleinrichtung ES verbindbar.
Es werde angenommen, daß die Mikrofonspeisespannung für eine durchgekoppelte Teilnehmerstelle
derart gepolt ist, daß das Potential der Ader α negativ ist gegenüber dem Potential der Ader b. Durch
die Z-Diode 12 und den Gleichrichter 15 ist verhindert, daß eine derart gepolte Spannung in dre dargestellte
Schaltung zur Betätigung des Umschalterelais L eindringen kann. Wenn hingegen in der übergeordneten
Vermittlungsstelle eine Spannung umgekehrter Polarität an die beiden Adern α und b der Hauptverbindungsleitung
HL angelegt wird, erhält der aus den beiden Transistoren 71 und T 2 bestehend?
astabile Multivibrator Speisespannung und beginnt, selbständig zu schwingen. Die Kollektoren und
Basiselektroden der beiden Transistoren Tl und Tl sind über Rückkopplungszweige, in die die Kondensatoren
C 4 und CS sowie der Widerstand Al eingefügt sind, wechselseitig miteinander verbunden. Die
Wirkungsweise eines derartigen Multivibrators ist allgemein bekannt und soll daher nicht näher erläutert
werden. In dem Kollektorstromkreis des Tnuisistors
Γ2 ist die Relaiswicklung L (1, 2) angeordnet.
Der diese Relaiswicklung durchfließende Kollektorstrom, der durch die Schwingungen des Multivibrators
periodisch ein- und ausgeschaltet wird, hat eine solche Richtung, daß das als bistabiles polarisiertes
Relais ausgebildete Umschalterelais L in Abwerfrichtung erregt wird. Jedesmal, wenn der KoUektorslrom
des Transistors Tl ausgeschaltet wird, entsteht an der Relaiswicklung L eine Selbstinduktionsspannung,
die in dem Stromkreis
L(I), 3, Cl, 5, 2, L (2)
den Kondensator C1 auflädt. Der geringe Spannungsabfall,
der in diesem Stromkreis an den Gleichrichtern 3 und 5 auftritt, wird über Widerstände R1 bzw.
Λ4 den Basis-Emitter-Strecken der Transistoren 73
und 74 zugeführt und sperrt diese. Wenn die Spannung an dem Kondensator Cl einen solchen Wert
erreicht, daß die Z-Spannung der Z-Diode 11 überschritten wird, fließt den beiden Transistoren Γ 3 und
T4 in dem folgenden Stromkreis Steuerstrom zu:
4-C1. Emitter-Basis-Strecke 74.10.11. Basis-Emitter-Strecke
73, -Cl.
Die beiden Transistoren 73 und 74 sind über die Rückkopplungszweige 15, A3 bzw. 8, Λ5 wechselseitig
miteinander verbunden und steuern einander deshalb rasch in ihren Sättigungszustand. Damit entsteht
ein niederohmiger Entladestromkreis für den Kondensator Cl, in dem das Umschalterelais ^ ansprechen
kann:
-Cl, Emitter-Kollektor-Strecke 73, 6, L, 7, Kollektor-Emitter-Strecke 74, 4-Cl.
Die beiden Kondensatoren C 2 und C 3 verhindem, daß die Transistoren C 3 bzw. C 4 durch kurzzeitige
Störimpulse beeinflußbar sind. Da sie ferner während des Fließens von Aufladestrom für den
Kondensator Cl durch den obengenannten Spannungsabfall an den Gleichrichtern 3 bzw. 5 aufge-
;o laden werden, bewirken sie mit dieser ihrer Ladespannung eine sichere Sperrung der Transistoren 73
und 74 in den Zeitspannen zwischen den Ladeimpulsen.
Die im Rufzustand zu einer durchgekoppelten Teil-SS nehmerstelle Tn ausgesendete Rufwechselspannung
ist üblicherweise der Gleichspannung der Amtsbatterie überlagert. Da die Amplitude der Rufwechselspannung
jedoch den Wert der Amtsbatteriespannung übersteigt, tritt auf der HauptverbindungsleHung
HL ein Spannungsanteil auf, bei dem das Potential der Ader α ebenfalls positiv ist gegenüber
dem der Ader b. Dieser Spannungsanteil verursacht ein Anschwingen des aus den beiden Transistoren
71 und 72 bestehenden astabilen Multivibrators und eine entsprechende Aufladung des Kondensators
Cl. Die Zeitkonstante des Aufladestromkreises ist jedoch so gewählt, daß die während einer Periode
der Rufwechselspannung speicherbare Energie klei-
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ner ist als der Energiebedarf zur Betätigung des Umschalterelais
L. Während der restlichen Dauer einer Periode der Rufwechselspannung wird der Kondensator
stets wieder entladen, so daß keine Kumulierung der einzelnen Energiebeträge stattfinden kann.
Diese zwischenzeitliche Entladung findet in folgender Weise stait: Sobald die Rufwechselspannung ihr Vorzeichen
wieder ändert und ihr Augenblickswert die Summe der Z-Spannungen der beiden Z-Dioden 12
und 17, welche Suminenspannung etwa gleich der Spannung der Amtsbatterie ist, übersteigt, erhält der
Transistor 73 in dem Stromkreis
—, .... a(HL), 11, 12, 3, Emitter-Basis-Strecke
T3, RS, 17,16,12, b(HL)1 ...,-
Steuerstrom. Es findet wie oben beschrieben eine wechselseitige Rückkopplung zwischen den beiden
Transistoren 7'3 und T 4 statt. Beide gelangen in ihren Sättigungszustand und entladen den Kondensator
Cl über die Relaiswicklung L (1, 2). Da die in dem Kondensator Cl während einer Periode der
Rufwechselspannung Speicherbart Energie voraussetzungsgemäß kleiner ist als die Ansprechenergie
zur Betätigung des Umschalterelais L, verbleibt dieses in seinem Ruhezustand.
Bei der dargestellten Schaltung wurde davon ausgegangen, daß das Umschalterelais L ein sogenanntes
Kontaktankerrelais ist, d. h., daß seine beiden Kontakte/l und /2 nicht mechanisch miteinander gekoppelt
sind. Bekanntlich muß bei derartigen Relais mit der Möglichkeit gerechnet werden, daß die einzelnen
Relaiskontakte sich in unterschiedlichem Betätigungszustand befinden. Deshalb müssen Vorkehrungen
getroffen sein, daß das Umschalterelais L auch in
»5 diesem Fall betätigt werden kann, Wenn beispielsweise der Kontakt /1 sich bereits In seiner Arbeitslage, der Kontakt/2 dagegen noch in seiner Ruhelage
befindet, kann der astabile Multivibrator und damit unmittelbar das Umschalterelais L in dem foi·
ao genden Stromkreis gespeist werden:
L(I, 2), 72 a(HL), Il (Arbeitsseite), 14, 13, rrr—·,., 15,/2(Ruheseite), b(HL), ...,
Dieser Stromkreis kann durch einen eventuell vorhandenen niederohmigen Eingangswiderstand der
Teilnehmerleitung TL nicht beeinträchtigt werden, da die Z-Diode 12, über die die Teilnehmerleitung
mit dem Stromkreis in Verbindung steht, in Sperrrichtung gepolt ist.
Ein entsprechender Stromkreis kommt über die Z-Diode 19, den Gleichrichter 18 und die weitere
Z-Diode 12 zustande, wenn sich der Kontakt/1 in seiner Ruhelage und der Kontakt /2 in seiner Arbeitslage
befindet. Die in diese Stromkreise eingefügten Z-Dioden 14 und 19 haben die Aufgabe, die für
die Steuereinrichtung ES bestimmten Steuersignale, die über die nach erfolgter Umschaltung als Steuerieiiung
dienende Hauptvcrbindüngsleilüng HL gcscr,-det
werden, von der Schaltung zur Betätigung des Umschalterelais L fernzuhalten bzw. eine Beeinträchtigung
dieser Steuersignale durch diese Schaltung zu verhindern.
Falls die beiden Kontakte/1 und /2 mechanise!
miteinander gekoppelt sind, die erwähnte Diskrepan; in ihrem Betätigungszustand also nicht auftrete!
kann, können die Bauelemente 13, 14, 18 und Ii
entfallen, d. h. durch eine Unterbrechung ersetz werden, die Z-Diode 12 kann durch eine galvanisch!
Verbindung ersetzt werden, dies allerdings unter de Voraussetzung, daß die Z-Diode 17 durch eim
Z-Diode ersetzt wird, deren Schwellenspannunj gleich der Summe der Z-Spannungen der in de
Schaltung dargestellten Z-Diode.. 12 und 17 ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
2816
Claims (1)
1. Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen 5 net, daß die genannte Induktivität aus der Wickmit
bedienungslosen Unterämtern, insbesondere lungsinduktivität des bzw. eines der einer Hauptfür
Vorfeldeinrichtungen in Fernsprechanlagen, Verbindungsleitung (HL) zugeordneten Umschaltebei
denen die die Unterämter bzw. Vorfeld- relais (L) besteht.
einrichtungen mit der übergeordneten Vermitt- 6. Schaltungsanordnung nach einem der vorlungsstelle
verbindenden Hauptverbindungs- io hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
leitungen sowohl zur Übertragung von Fern- daß das bzw. wenigstens eines der einer Hauptmeldeinformationen
als auch — nach entspre- Verbindungsleitung (HL) zugeordneten Umscialtechender
Umschaltung durch den betreffenden relais (L) als bistabiles polarisiertes Relais aus-Hauptverbindungsleitungen
zugeordnete Um- gebildet ist und daß die Relaiswicklung (L) des schalterelais — als Steuerleitungen dienen und 15 Umschalterelais mit einem derartigen Wicklungsbei
denen die zur Betätigung dieser Umschalte- sinn in den betreffenden Spannungswandler (Kolrelais
erforderliche Energie in als örtliche Be- lektorstromkreis von TZ) eingefügt ist, daß die
triebsspanmmgsqueHen dienenden Kondensatoren Richtung des Stromes, bei dessen Unterbrechung
speicher',, r ist, wobei die bei der Übertragung die den Kondensator (Cl) aufladende Selbst
von Rufwechselspannung zu einer durchgekop- zo Induktionsspannung auftritt, der Stromrichtuin
.pelten Teilnehmerzweigleitung während eines entgegengesetzt ist, durch die der bzw. die Kon
Teils der Periodendauer in diesen Kondensatoren takte des Umschalterelais (L) in ihren die Haupt
speicherbare Energie kleiner ist als der Energie- Verbindungsleitung (WL) als Steuerleitung qualiti
bedarf zur Betätigung der genannten Umschalte- zierenden Betätigungszustand umsteuerbar sind
relais und wobei ferner vährend der restlichen as
Periodendauer der Rufwechselspannung eine
Periodendauer der Rufwechselspannung eine
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