DE2115200C - Schaltungsanordnung fur Fern meldeanlagen mit bedienungslosen Unteramtern, insbesondere fur Vor feldeinnchtungen in Fernsprech wahlanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fur Fern meldeanlagen mit bedienungslosen Unteramtern, insbesondere fur Vor feldeinnchtungen in Fernsprech wahlanlagen

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DE2115200C
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Wolfgang 8135 Socking Kohler Vilhelm 8021 Taufkirchen Papke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
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Siemens AG
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Description

durch die Rufwechselspannung gesteuerte Ent-
ladung der Kondensatoren stattfindet, dadurch
gekennzeichnet, daß die genannten Kondensatoren (Cl) an den Ausgangsklemmen von 30 Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung Spannungswandlern (Tl, X2, L) aufladbar sind, für Fernmeldevermittlungsanlagen mit bedienungs die wenigstens eine Induktivität (L) enthalten losen Unterämtern. Sie bezieht sich insbesondere au1 und die stromrichtungsabhrngig in einen durch Vorfeldeinrichtungen (z.B. Konzentratoren) in Ferndie Teilnehmerspeisegleichspannung nicht beein- Sprechanlagen. Bei derartigen Anordnungen dienen flußbaren Stromzweig zwischen die beiden Adern 35 die Hauptverbindungsleitungen, die die übergeordnete (a und b) der jeweiligen Hauptverbindungs- Vermittlungsstelle mit den Unterämtern bzw. Vorleitung (HL) eingefügt sind. feldeinrichtungen verbinden, im allgemeinen nicht
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, nur zur Übertragung von Femmeldeinfoimationen. dadurch gekennzeichnet, daß der einer Haupt- sondern auch — nach entsprechender Umschaltung— Verbindungsleitung zugeordnete Spannungs- 40 als Steuerleitungen. Diese Umschaltung wird in aller wandler als astabiler Multivibrator (Tl, Tl) Regel durch Relaiskontakte vorgenommen, die die ausgebildet ist, in dessen Ausgangsstromkreis beiden Adern einer Hauptverbindungsleitung von (Kollektorstromkreis von 72) die genannte der die Hauptverbindungsleitungen und Teilnehmer-Induktivität (L) eingefügt ist, und daß der als Zweigleitungen miteinander verbindenden Koppeleinörtliche Betriebsspannungsquelle dienende Kon- 45 richtung abtrennen und an die gemeinsame Einstelldensator (Cl) über ein stromrichtungsabhängiges einrichtung anschalten. Diese Umschalterelais, die für die Richtung des Multivibrator-Ausgangs- den einzelnen Hauptverbindungsleitungen fest zusiroms undurchlässiges Schaltelement (z. B. einen geordnet sind, müssen über die beiden Adern der Gleichrichter 2) der Induktivität (L) parallel ge- zugehörigen Hauptverbindungsleitung von der überschaltet ist. 5p geordneten Vermittlungsstelle her beeinflußbar sein,
3. Schaltungsanordnung nach einem der An- sie sind üblicherweise in einem in Brücke zu diesen Sprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beiden Adern verlaufenden Stromzweig angeordnet, das bzw. die einer Hauptverbindungsleitung (HL) Nun muß einerseits verhindert sein, daß die Umzugeordnete Umschalterelais (L) mittels einer mit schalterelais von den Fernmeldeinformationen bzw. bistabiler Stromspannungskennlinie ausgestatteter 55 der Speisespannung beeinflußbar sind, wenn die durch die Kondensatorspannung steuerbarer betreffende Hauptverbindungsleitung zu einer Teil-Schwellwertschaltung (11, 7 J, Γ 4) in einen Ent- nehmerzweigleitung durchgekoppelt ist, andererseits ladestromkreis des Kondensators (Cl) einschalt- darf der in Brücke zu den beiden Adem verlaufende bar ist, wobei die Spannungsschwelle der ge- Stromzweig selbst keine nennenswerte Bedämpfung nannten Schwellwertschaltung wenigstens so groß 60 dieser Fernmeldeinformationen verursachen. Zur ist wie der Spannungsbedarf zur Betätigung des Verhinderung dieser gegenseitigen Beeinflussung Umschalterelais (L). enthält der in Brücke zu den beiden Leitungsadern
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, angeordnete Stromzweig stromrichtungsabhängige dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellwert- Schaltelemente (z. B. Gleichrichter), die so gepolt schaltung ferner durch Teile der Rufwechsel- 65 sind, daß sie sich in ihrem Sperrzustand befinden, spannung, die dieselbe Polarität wie die Teil- wenn an der Hauptverbindungsleitung die Mikrofonnehmerspeisegleichspannung aufweisen, in ihren speisespannung für eine Teilnehmerstelle angeschalniederohmigen, eine Entladung des Konden- tet ist. Die Spannung zur Beeinflussung der Um-
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schalterelais muß dann selbstverständlich die ent- tet werden könnte, wegen der Spannungsteilung zwigegengesetzte Polung der Mikrofonspeisespannung sehen dem Leitungswiderstand der Hauptleitung haben. Im Rufzustand, d. h., wenn über die Haupt- einerseits und dem niederohmigtn Schleifenwiderverbindungsleitung und die mit ihr zusammengekop- stand der durchgekoppelten Teilnehmerzweigleitung pelte Teilnehmerzweigleitung Rufwechselspannung 5 andererseits ohne das Anlegen unzulässig hoher zu der angeschlossenen Teilnehmerstelle übertragen Spannungen in der Vermittlungsstelle nicht möglich, werden soll, ist diese Rufwechselspannung zwar Es ist bekannt, diesen Nachteil dadurch zu vermeiebenfalls der Gleichspannung der Amtsbatterie über- den, daß in wenigstens eine Sprechader der Hauptlagert·, da ihre Amplitude deren Wert jedoch be- verbindungsleitung in den zwischen dem das Umträchtlich übersteigt, treten auf der Hauptverbin- io schalterelais enthaltenden Stromzweig und der Kopdungsleitung und damit an dem erwähnten Strom- peleinrichtung verlaufenden Abschnitt ein stromrichzweig vorübergehend Spannungen auf, für die das tungsabhängiges Schaltelement (z. B. ein Gleichrichgenannte stromrichtungsabhängige Schaltelement ter) eingefügt wird, der für den Mikrofonspeisestrom (z. B. Gleichrichter) in Durchlaßrichtung gepolt ist. durchlässig ist. Dieser Gleichrichter ermöglicht es Um auch diese Spannungsanteile von den Umschalte- 15 nämlich, eine geeignete Steuerspannung zur Beeineiniichtungen fernzuhalten, ist es üblich, in den zwi- flussung der Umschalterelais auch dann aufzubauen, sehen den beiden Leitungsadern verlaufenden Strom- wenn die durchgekoppelte Teilnehmerzweigleitung in zweig zur Beeinflussung der Umschalterelais Schwell- der obenerwähnten Weise schadhaft bzw. blockiert Wertelemente (z. B. Zenerdioden) einzufügen, deren ist. Da diese Steuerspannung voraussetzungsgemäß Spannungssch'weHe größer sein muß als die erwähn- ao die entgegengesetzte Polung d-- Mikrofonspetsespanten von der Rufwechselspannung verursachten Span- nung hat, befindet jener Gleichrichter sich nämlich in nungsspitzen. Diese allgemein gebräuchliche Einfü- seinem Sperrzustand und trennt damit den niedergung von stromrichtungs- und aussteuorungsabhän- ohmigen Schleifenwiderstand ab. Die Einfügung von gigen Schaltelementen ist jedoch mit Nachteilen be- Gleichrichtern in die Sprechader ist jedoch mit andehaftet: Die Steuerspannung zur Beeinflussung der as rer Nachteilen behaftet: Sie behindern die Übertra-Umschaltemittel muß wenigstens so groß sein wie die gung der Rufwechselspannung zu dem durch den Summe aus der Spannung zur Überwindung der sogenannten Weckerkondensator abgeriegelten Wecherwähnten Spannungsschwelle und dem Spannungs- selstromwecker der Teilnehmerstelle, da diese Überbedarf des Umschalterelais selbst. tragung bekanntlich eine periodische Umladung des
Durch die deutsche Patentschrift 1 299 737 ist eine 30 Weckerkondensators zur Voraussetzung hat, welche Anordnung bekanntgeworden, die ebenfalls die ' 'm- Umladung jedoch wegen des in die eine Leitungsader schaltung von Hauptverbindungsleitungen zum Ge- eingefügten Gleichrichters nicht s.attrinden kann, genstand hat. Auch dieser bekannten Anordnung Mithin wird sich der Weckerkondensator auf eine liegt die Aufgabe zugrunde, die betreffenden Um- Spannung aufladen, die etwa der Summe der Spanschaltemittel weitgehend dämpfungsfrei zwischen die 35 nung der Amtsbatterie und dem Scheitelwert der Adern der Hauptleitung einzufügen. Diese Aufgabe Rufwechselspannung entspricht. Entsprechendes gilt wird im wesentlichen dadurch gelöst, daß die in auch für die Übertragung von üebührenzählimpulsen einem Querzweig zwischen den beiden Adern der zu einer durchgekoppelten Teilnehme.stelle, wenn Hauptvt.bindungsleitung angeordneten Umschalte- diese Impulse nach Gesprächsende, d. h. nach der mittel mit der gesteuerten Elektrodenstrecke eines 40 Unterbrechung des Mikrofonspeisestromkreises, überTransistors in Reihe geschaltet sind, wobei die Steuer- mittelt werden sollen. Es ist zwar bekannt, diesen strecke des Transistors über ein aussteuerungsabhän- Nachteil zumindest teilweise dadurch zu beseitigen, giges Schaltelement (z. B. eine Z-Diode) ebenfalls daß der in die eine Sprechader eingefügte Gleichrichzwischen diese beiden Adern geschaltet ist. Die ter von einer weiteren Kapazität überbrückt wird. Spannungsschwelle des aussteuerungsabhängigen 43 Trotz derartiger Vorkehrungen wird jedoch die Schaltelements ist so bemessen, daß die Durchschal- Übertragung der Rufwechselspannung beeinträchtigt, tung des Transistors nur durch Gleichspannungen Andere bekannte Anordnungen zur Übertragung von möglich ist, deren Amplitude größer ist als alle im Rufwechselspannung über eine Verbindungsleitung, Gesprächszustand auftretenden Gleichspannungen. in deren eine Ader ein Gleichrichter eingefügt ist, In den Steuerkreis des Transistors ist ein Tiefpaß 50 sind aus der Technik der elektronischen ^ Zweiereingefügt, durch den kurzzeitige Störiinpulse sowie anschlüsse bekannt. Sie sind jedoch mit beträchtdie im Rufzustand der SpeiseHeiclispannung über- lidiem Aufwand verbunden.
lagerte Rufwcchselspannung so weit gedän.pft wer- Ein noch gewichtigerer Nachteil des erwähnten in
tlen, daß sie die Schwelle des aussteuerung^abhän- die Hauptve.bindungsleitung eingjfügten Gleichrich-
gigen Schaltelementes nicht überschreiten können. 55 ters besteht darin, daß die Leitungen nicht mehr mit
Es ist offensichtlich, daß die als Umschaltekrite- den gebräuchlichen Prüfgeräten geprüft werden kön-
rium wirkende Gleichspannung, die einen entspre- nen, weil bei diesen unterschiedliche Stromrichtungen
chend hohen Wert besitzen mu3, an dem Querzweig, verwendet werden.
in dem die Unischaltemittel angeordnet sind, dann Ein weiterer wichtiger Nachteil besteht darin, daß nicht aufgebaut werden kann, wenn die in Frage 60 der in die Hauptverbindungsleitung eingefügte stehende Hauptverbindungsleitung zu einer Teilneh- Gleichrichter den Anschluß von Zweieranschlüssen merzweigleitung durchgekoppelt ist, die entweder an die Vorfeldeinrichtung unmöglich macht,
durch das Abheben des Handapparates (unnütze Durch dir deutsche Auslegeschrift 1537 911 ist Bewegung) oder durch Leitungsschaden einen sehr eine Anordnung bekanntgeworden, die die vorstehend niederohmigen Schleifenwiderstand bildet. Somit ist 65 beschriebenen Nachteile beseitigt. Diese bekannte eine Beeinflussung der Umschalterelais, mit denen Anordnung betrifft zwar eine Schaltungsanordnung die »blockierte« Hauptverbindungsleitung von der zur Auslösung von Verbindungswegen in Wählschal-Koppeleinrichtung abgetrennt und damit freigeschal- tem, das zugrunde liegende technische Problem ist
jedoch identisch mit demjenigen, das bei der Bctäti- zu der zuletzt genannten bekannten Anordnung (dculgung von Umschalterelais im Sinne der Erfindung sehe OlTcnlegungsschrift I 762 fi78), bei der die Bctäauftritt. Diese bekannte Anordnung ist im wesent- ligungsspannung für die Umschallcrelais infolge des liehen dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen erwähnten Spannungsleilerverhältnisses außerordenlden beiden Adern der Hauptverbindungslcitung ver- 5 lieh niedrig ist, so daß die zur Speicherung der Betälaufendc Stromzweig zur Betätigung eines Schalt- tigungsenergie vorgesehenen Kondensatoren eine mittels einen Bandpaß enthält und daß in die weiter- sehr hohe Kapazität aufweisen müssen. Da der führenden Adern der Hauptverbindungsleitung eine Encrgieinhalt eines geladenen Kondensators bekannt-Bandsperre eingefügt ist. Durch die Wahl einer lieh der Kapazität und dem Quadrat der Kondensa-Wcchsclspannung geeigneter Frequenz ist damit io torspannung proportional ist, verhallen sich also die sichergestellt, daß einerseits das in dem Stromzweig erforderlichen Kapazitäten bei der bekannten Anordzwischen den Adern angeordnete Schaltmittcl nicht nung einerseits und der erfindungsgemäßen Anordunbcabsichtigt durch andere Signale beinflußt werden nung andererseits umgekehrt wie die Ouadrale der kann, andererseits ist sichergestellt, daß der Wechsel- zur Verfugung stehenden Ladespannungen. Fun wcistrom der erwähnten Frequenz nicht zu den übrigen 15 tcrcr Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung beEinrichtungen, insbesondere den Tcilnchmcrstations- steht darin, daß die Umschalterclais nicht wie bei der schaltungen, durchgreifen kann. Diese bekannte An- bekannten Anordnung für die Betätigung durch sehr Ordnung ist jedoch ihrerseits mit dcni Nachteil eines niedrige Spannungen ausgelegt sein müssen. Diese vergleichsweise großen Aufwandes verbunden. Ins- Notwendigkeit verbietet unter Umständen sogar die besondere ist der Aufwand frcquenzsclcktivcr Schalt- 20 Verwendung bestimmter Relaislypcn und kann demmittel wenig befriedigend. Hinzu kommt die Notwen- entsprechend zu einer unerwünschten Vergrößerung digkcit, eine.Wcchselspannungsquclle geeigneter Frc- der benötigten Typenvielfalt führen,
quenz in der übergeordneten Vermittlungsstelle zur Hine Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gc-Verfiigung /.u halten. kennzeichnet, daß der einer Hauptvcrbindungs-Eine andere bekannte Anordnung (deutscheOffen- 25 leitung zugeordnete Spannungswandler als astabiler Icgiingsschrift I 1^? ^7S) beschreitet einen anderen Multivibrator ausgebildet ist, in dessen Ausgangs-Weg zur Lösung der der Erfindung zugrunde liegen- stromkroi> die genannte Induktivität eingefügt ist, und den Aufgabe. Sie ist im wesentlichen durch die Ver- daß der als örtliche Bctricbsspannungsquelle dienende Wendung eines Kondensators als örtliche Betriebs- Kondensator über ein stromrichtungsabhängiucs für Spannungsquelle gekennzeichnet. Dieser Kondensator 30 die Richtung des Multivibratorausgangsstroms un wirri Hiirrh die an rli'm /wischen den beiden Adern durchlässiges Schaltelement (z. B. einen Gleichrichter) der Hauptverbindungslcitung verlaufenden Strom- der Induktivität parallel geschaltet ist. Auf diese zweig anliegende Spannung aufgeladen. Dabei ist Weise ist sichergestellt, daß die bei der periodischen durch eine geeignete Bemessung der Zeitkonstanten Unterbrechung des die Induktivität durchfließenden des Aufladcstromkreises Sorge getragen, daß eine 35 Ausgangsstroincs des Multivibrators entstehend!. Beeinflussung der Umschalterclais durch die cntspre- Sclbstinduktionsspannung den erwähnten Kondensachcnd gcpoltcn Spannungsspitzen der Rufwechsel- tor zwar aufladen kann, daß aber nach der Bccndispannung ausgeschlossen ist. gung des Aufladcvorgangcs keine Ladung von die-Die Erfindung geht unmittelbar von dem durch scm Kondensator ablließen kann, so daß eine ständic zuletzt beschriebene bekannte Anordnung ge- 40 dige Steigerung der Ladespannung des Kondensators gebcncn Stand der Technik aus. stattfindet.
Es liegt ihr die Aufgabe zugrunde, einerseits die Eine andere Weiterbildung der Erfindung ist da-
Betätigung der in Frage stehenden Umschaltemiltcl durch gekennzeichnet, daß das bzw. die einer Haupt-
ohnc Wechsclspannungcn spezieller Frequenz und verbindungslcitung zugeordneten Umschaltcrelal·
entsprechend ohne den Aufwand von frcqucnzsclek- 45 über eine mit bistabiler Stromspannungskennlinie
tiven Schaltelementen zu ermöglichen, andererseits ausgestattete Schwellwertschaltung dem Kondensate
die Verwendung von Relais als Unischaltemittel zu parallel geschaltet ist, deren Spannungsschwelk
ermöglichen, die sich in bezug auf ihre Bauform wenigstens so groß ist wie der Spannungsbedarf zui
und/oder Wicklungsdimensionierung von den übri- Betätigung des Umschalterclais.Durch diese Sl..weil-
gen Steuerrelais der Vorfeldeinrichtung nicht unter- 50 wcrtschaltung mit bistabiler Stromspannungskcnn
scheiden, wie dies bei der durch die deutsche Offen- linie, die als Vierschichtdiode oder auch als rück
legungsschrift 1 762 678 bekanntgewordenen Anord- gekoppelte Transistorschaltung mit einer Z-Diodc
nung erforderlich ist. im Steuerstromkreis ausgebildet sein kann, wird er
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die ge- reicht, daß der als örtliche Betriebsspannungsquellc nannten Kondensatoren an den Ausgangsklemmen 55 dienende Kondensator selbsttätig über das Umschalte
von Spannungswandlern aufladbar sind, die wenig- relais entladen und dieses damit betätigt wird, wenr
stens eine Induktivität enthalten und die stromrich- die Kondensatorladespannung den erforderlicher
tungsabhängig in einen durch die Teilnehmerspeise- Wert en-eicht hat.
gleichspannung nicht bcinffußbaren Stromzw.-ig zwi- Durch eine andere Weiterbildung der Erfindung sehen die beiden Adern der jeweiligen Hauptverbin- 60 die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Schwellwert
dungsleitung eingefügt sind. schaltung ferner durch Teile der Rufwechselspan
Die erfindungsgcmäße Anordnung bietet damit nung in ihren niederohmig leitenden Zustand Steuer
den Vorteil, daß die Betätigungsspannung zur Beein- bar ist, wird erreicht, daß die während der Übertra
flussung der Umschalterelais innerhalb beliebiger gung von Rufwechselspannung speicherbare Energh Grenzen frei gewählt werden kann, so daß die als 65 periodisch entladen wird. Eine bevorzugte Ausfüh
örtliche Bctricbsspannungsquelle dienenden Konden- . rungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet
satorcn eine vergleichsweise niedrige Kapazität besit- daß die genannte Induktivität aus der Wicklungs
zen können. Dies bildet einen vorteilhaften Gegensatz induktivität des bzw. eines der einer Hauptverbin
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dungsleitung zugeordneten Umschalterelais besteht. Dabei kann die Anordnung so ausgebildet sein, daß das bzw. wenigstens eines der einer Hauptverbindungsleitung zugeordneten Umschalterelais als bistabile polarisierte Relais ausgebildet sind und daß die Relaiswicklung des Umschalterelais mit einem derartigen Wicklungssinn in den betreffenden Spannungswandler eingefügt ist, daß die Richtung des Stromes, bei dessen Unterbrechung die den Kondeniator aufladende Selbstinduktionsspannung auftritt, der Stromrichtung entgegengesetzt ist, durch die der bzw. die Kontakte des Umschalterelais in ihren die Hauptverbindungsleitung als Steuerleitung qualifizierenden Betätigungszustand umsteuerbar sind. Die Ausnutzung der Wicklungsinduktivität eines Umschalterelais zur Erzeugung der den Kondensator aufladenden Selbstinduktionsspannung ist mit dem Vorteil verbunden, daß eine besondere Induktivität eingespart werden kann und bringt entsprechende schaltungstechnische Vereinfachungen mit sich.
In der Zeichnung ist ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es handelt sich um die sogenannte Bclegungsschaltung eines Wählsternschalters. Von den Hauptverbindungsleitungen, die den Wählsternschalter mit der übergeordneten Vermittlungsstelle verbinden, ist die Hauptverbindungsleitung HL mit den Sprechadern α und b angedeutet. Der Wählsternschalter besitzt eine Koppeleinrichtung KE, von der die Koppel kontakte Ka und Kb dargestellt sind. V ;t Hilfe dieser Koppelkontakte sind die über Teilnchmerleitungen TL angeschlossenen Teilnehmerstellen Tn mit dem Wählsternschalter verbindbar. Die Belegungsschaltung hat die Aufgabe, eine Betätigung des Umschalterelais L zu ermöglichen, wobei eine Bedämpfung der über die durchgekoppelte Teilnehmerleitung zu übertragenden Fernmeldeinformationen weitgehend verhindert sein soll. Es soll ebenfalls verhindert sein, daß das Relais L durch die Mikrofonspeisespannung, die Rufwechselspannung und ähnliche Signal- bzw. Hilfsspannungen beeinflußbar ist.
Die dargestellte Schaltung besitzt einen als örtliche Betriebsspannungsquelle dienenden Kondensator Cl, dessen Aufladestromkreis von dem aus deri beiden Transistoren T1 und Tl gebildeten Multivibrator, der zusammen mit der Wicklung L (I12) des Relais L einen Spannungswandler bildet, gespeist wird. Der Entladestromkreis des Kondensators Cl verläuft über den aus den beiden rückgekoppelten Transistoren T3 und T4 gebildeten elektronischen Schalter und dieselbe Wicklung L (1, 2) des Relais L. Über die Kontakte /1 und /2 sind die Adern α und b der Hauptverbindungsleitung HL, die im Ruhezustand mit der Koppeleinrichtung KE in Verb · Jung stehen, von dieser abtrennbar und mit der liinstelleinrichtung ES verbindbar.
Es werde angenommen, daß die Mikrofonspeisespannung für eine durchgekoppelte Teilnehmerstelle derart gepolt ist, daß das Potential der Ader α negativ ist gegenüber dem Potential der Ader b. Durch die Z-Diode 12 und den Gleichrichter 15 ist verhindert, daß eine derart gepolte Spannung in dre dargestellte Schaltung zur Betätigung des Umschalterelais L eindringen kann. Wenn hingegen in der übergeordneten Vermittlungsstelle eine Spannung umgekehrter Polarität an die beiden Adern α und b der Hauptverbindungsleitung HL angelegt wird, erhält der aus den beiden Transistoren 71 und T 2 bestehend?
astabile Multivibrator Speisespannung und beginnt, selbständig zu schwingen. Die Kollektoren und Basiselektroden der beiden Transistoren Tl und Tl sind über Rückkopplungszweige, in die die Kondensatoren C 4 und CS sowie der Widerstand Al eingefügt sind, wechselseitig miteinander verbunden. Die Wirkungsweise eines derartigen Multivibrators ist allgemein bekannt und soll daher nicht näher erläutert werden. In dem Kollektorstromkreis des Tnuisistors Γ2 ist die Relaiswicklung L (1, 2) angeordnet. Der diese Relaiswicklung durchfließende Kollektorstrom, der durch die Schwingungen des Multivibrators periodisch ein- und ausgeschaltet wird, hat eine solche Richtung, daß das als bistabiles polarisiertes Relais ausgebildete Umschalterelais L in Abwerfrichtung erregt wird. Jedesmal, wenn der KoUektorslrom des Transistors Tl ausgeschaltet wird, entsteht an der Relaiswicklung L eine Selbstinduktionsspannung, die in dem Stromkreis
L(I), 3, Cl, 5, 2, L (2)
den Kondensator C1 auflädt. Der geringe Spannungsabfall, der in diesem Stromkreis an den Gleichrichtern 3 und 5 auftritt, wird über Widerstände R1 bzw. Λ4 den Basis-Emitter-Strecken der Transistoren 73 und 74 zugeführt und sperrt diese. Wenn die Spannung an dem Kondensator Cl einen solchen Wert erreicht, daß die Z-Spannung der Z-Diode 11 überschritten wird, fließt den beiden Transistoren Γ 3 und T4 in dem folgenden Stromkreis Steuerstrom zu:
4-C1. Emitter-Basis-Strecke 74.10.11. Basis-Emitter-Strecke 73, -Cl.
Die beiden Transistoren 73 und 74 sind über die Rückkopplungszweige 15, A3 bzw. 8, Λ5 wechselseitig miteinander verbunden und steuern einander deshalb rasch in ihren Sättigungszustand. Damit entsteht ein niederohmiger Entladestromkreis für den Kondensator Cl, in dem das Umschalterelais ^ ansprechen kann:
-Cl, Emitter-Kollektor-Strecke 73, 6, L, 7, Kollektor-Emitter-Strecke 74, 4-Cl.
Die beiden Kondensatoren C 2 und C 3 verhindem, daß die Transistoren C 3 bzw. C 4 durch kurzzeitige Störimpulse beeinflußbar sind. Da sie ferner während des Fließens von Aufladestrom für den Kondensator Cl durch den obengenannten Spannungsabfall an den Gleichrichtern 3 bzw. 5 aufge- ;o laden werden, bewirken sie mit dieser ihrer Ladespannung eine sichere Sperrung der Transistoren 73 und 74 in den Zeitspannen zwischen den Ladeimpulsen.
Die im Rufzustand zu einer durchgekoppelten Teil-SS nehmerstelle Tn ausgesendete Rufwechselspannung ist üblicherweise der Gleichspannung der Amtsbatterie überlagert. Da die Amplitude der Rufwechselspannung jedoch den Wert der Amtsbatteriespannung übersteigt, tritt auf der HauptverbindungsleHung HL ein Spannungsanteil auf, bei dem das Potential der Ader α ebenfalls positiv ist gegenüber dem der Ader b. Dieser Spannungsanteil verursacht ein Anschwingen des aus den beiden Transistoren 71 und 72 bestehenden astabilen Multivibrators und eine entsprechende Aufladung des Kondensators Cl. Die Zeitkonstante des Aufladestromkreises ist jedoch so gewählt, daß die während einer Periode der Rufwechselspannung speicherbare Energie klei-
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ner ist als der Energiebedarf zur Betätigung des Umschalterelais L. Während der restlichen Dauer einer Periode der Rufwechselspannung wird der Kondensator stets wieder entladen, so daß keine Kumulierung der einzelnen Energiebeträge stattfinden kann. Diese zwischenzeitliche Entladung findet in folgender Weise stait: Sobald die Rufwechselspannung ihr Vorzeichen wieder ändert und ihr Augenblickswert die Summe der Z-Spannungen der beiden Z-Dioden 12 und 17, welche Suminenspannung etwa gleich der Spannung der Amtsbatterie ist, übersteigt, erhält der Transistor 73 in dem Stromkreis
—, .... a(HL), 11, 12, 3, Emitter-Basis-Strecke T3, RS, 17,16,12, b(HL)1 ...,-
Steuerstrom. Es findet wie oben beschrieben eine wechselseitige Rückkopplung zwischen den beiden Transistoren 7'3 und T 4 statt. Beide gelangen in ihren Sättigungszustand und entladen den Kondensator Cl über die Relaiswicklung L (1, 2). Da die in dem Kondensator Cl während einer Periode der Rufwechselspannung Speicherbart Energie voraussetzungsgemäß kleiner ist als die Ansprechenergie zur Betätigung des Umschalterelais L, verbleibt dieses in seinem Ruhezustand.
Bei der dargestellten Schaltung wurde davon ausgegangen, daß das Umschalterelais L ein sogenanntes Kontaktankerrelais ist, d. h., daß seine beiden Kontakte/l und /2 nicht mechanisch miteinander gekoppelt sind. Bekanntlich muß bei derartigen Relais mit der Möglichkeit gerechnet werden, daß die einzelnen Relaiskontakte sich in unterschiedlichem Betätigungszustand befinden. Deshalb müssen Vorkehrungen getroffen sein, daß das Umschalterelais L auch in
»5 diesem Fall betätigt werden kann, Wenn beispielsweise der Kontakt /1 sich bereits In seiner Arbeitslage, der Kontakt/2 dagegen noch in seiner Ruhelage befindet, kann der astabile Multivibrator und damit unmittelbar das Umschalterelais L in dem foi·
ao genden Stromkreis gespeist werden:
L(I, 2), 72 a(HL), Il (Arbeitsseite), 14, 13, rrr—·,., 15,/2(Ruheseite), b(HL), ...,
Dieser Stromkreis kann durch einen eventuell vorhandenen niederohmigen Eingangswiderstand der Teilnehmerleitung TL nicht beeinträchtigt werden, da die Z-Diode 12, über die die Teilnehmerleitung mit dem Stromkreis in Verbindung steht, in Sperrrichtung gepolt ist.
Ein entsprechender Stromkreis kommt über die Z-Diode 19, den Gleichrichter 18 und die weitere Z-Diode 12 zustande, wenn sich der Kontakt/1 in seiner Ruhelage und der Kontakt /2 in seiner Arbeitslage befindet. Die in diese Stromkreise eingefügten Z-Dioden 14 und 19 haben die Aufgabe, die für die Steuereinrichtung ES bestimmten Steuersignale, die über die nach erfolgter Umschaltung als Steuerieiiung dienende Hauptvcrbindüngsleilüng HL gcscr,-det werden, von der Schaltung zur Betätigung des Umschalterelais L fernzuhalten bzw. eine Beeinträchtigung dieser Steuersignale durch diese Schaltung zu verhindern.
Falls die beiden Kontakte/1 und /2 mechanise!
miteinander gekoppelt sind, die erwähnte Diskrepan; in ihrem Betätigungszustand also nicht auftrete! kann, können die Bauelemente 13, 14, 18 und Ii entfallen, d. h. durch eine Unterbrechung ersetz werden, die Z-Diode 12 kann durch eine galvanisch!
Verbindung ersetzt werden, dies allerdings unter de Voraussetzung, daß die Z-Diode 17 durch eim Z-Diode ersetzt wird, deren Schwellenspannunj gleich der Summe der Z-Spannungen der in de Schaltung dargestellten Z-Diode.. 12 und 17 ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (1)

sators(Cl) ermöglichenden Schaltzustand steuerbar ist . Patentansprüche: 5 Schaltungsanordnung nach einem der vor hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich-
1. Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen 5 net, daß die genannte Induktivität aus der Wickmit bedienungslosen Unterämtern, insbesondere lungsinduktivität des bzw. eines der einer Hauptfür Vorfeldeinrichtungen in Fernsprechanlagen, Verbindungsleitung (HL) zugeordneten Umschaltebei denen die die Unterämter bzw. Vorfeld- relais (L) besteht.
einrichtungen mit der übergeordneten Vermitt- 6. Schaltungsanordnung nach einem der vorlungsstelle verbindenden Hauptverbindungs- io hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, leitungen sowohl zur Übertragung von Fern- daß das bzw. wenigstens eines der einer Hauptmeldeinformationen als auch — nach entspre- Verbindungsleitung (HL) zugeordneten Umscialtechender Umschaltung durch den betreffenden relais (L) als bistabiles polarisiertes Relais aus-Hauptverbindungsleitungen zugeordnete Um- gebildet ist und daß die Relaiswicklung (L) des schalterelais — als Steuerleitungen dienen und 15 Umschalterelais mit einem derartigen Wicklungsbei denen die zur Betätigung dieser Umschalte- sinn in den betreffenden Spannungswandler (Kolrelais erforderliche Energie in als örtliche Be- lektorstromkreis von TZ) eingefügt ist, daß die triebsspanmmgsqueHen dienenden Kondensatoren Richtung des Stromes, bei dessen Unterbrechung speicher',, r ist, wobei die bei der Übertragung die den Kondensator (Cl) aufladende Selbst von Rufwechselspannung zu einer durchgekop- zo Induktionsspannung auftritt, der Stromrichtuin .pelten Teilnehmerzweigleitung während eines entgegengesetzt ist, durch die der bzw. die Kon Teils der Periodendauer in diesen Kondensatoren takte des Umschalterelais (L) in ihren die Haupt speicherbare Energie kleiner ist als der Energie- Verbindungsleitung (WL) als Steuerleitung qualiti bedarf zur Betätigung der genannten Umschalte- zierenden Betätigungszustand umsteuerbar sind relais und wobei ferner vährend der restlichen as
Periodendauer der Rufwechselspannung eine

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