DE2218512C3 - Schaltungsanordnung für über ihre Anschlussleitungen gespeiste Teilnehmerstationen mit Zusatzgeräten in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung für über ihre Anschlussleitungen gespeiste Teilnehmerstationen mit Zusatzgeräten in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

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DE2218512C3
DE2218512C3 DE19722218512 DE2218512A DE2218512C3 DE 2218512 C3 DE2218512 C3 DE 2218512C3 DE 19722218512 DE19722218512 DE 19722218512 DE 2218512 A DE2218512 A DE 2218512A DE 2218512 C3 DE2218512 C3 DE 2218512C3
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voltage
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Helmut Dipl.-Ing. 8060 Dachau Losehand
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M19/00Current supply arrangements for telephone systems
    • H04M19/08Current supply arrangements for telephone systems with current supply sources at the substations

Description

In Fernmelde-, insbesondere Fernsprcchanlagen, werden vielfach Teilnehmerstationen verwendet, die mit Zusatzgeräten, z. B. mit Gebührenanzeigern, Zahlengebern oder Datensendern, gekoppelt sind. Diese Zusatzgeräte werden entweder über ein zusätzliches Netzgerät oder aber über die Anschlußleitung selbst gespeist. Der Speisung über die Anschlußleitung sind jedoch sehr enge Grenzen gezogen, da der Energieverbrauch durch die Zusatzgeräte die Versorgung der übrigen Teilnehmerstationen und die Übettragungseigenschaften der Anschlußlsitung nicht merklich beeinträchtigen darf. Die Leitungsspeisung erfolgt daher in der Regel über einen Ladungsspeicher als Energiepuffer. Als Ladungsspeicher wer-
den Kondensatoren oder auch kleine Batterien mit einem parallelliegenden, spannungsbegrenzenden Widerstand verwendet, die meistens parallel zur eigentlichen Stationsschaltung hochohmig mit beiden Adern der Anschlußlettung verbunden sind. Da viel-
fach die auf diese Weise zur Verfugung stehende Spannung nicht ausreicht, um das Zusatzgerät zu betreiben, ist es weiterhin bekannt, zwei sc'cher Ladungsspeicher über einen Spannungsvervielfacher miteinander zu koppeln.
Davon ausgehend betrifft die Erfindung eine Schaltungsanordnung für über ihre Anschlußleitungen gespeiste Teilnehmerstationen mit Zusatzgeräten, z. B. mit Zahlengebern oder Datensendern, in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, bei denen die Spei-
sung der Zusatzgeräte über einen parallel zu einem in die Anschlußleitung eingeschalteten \.pannungsbegrenzenden Widerstand, z. B. einer Zenerdiode.
angeordneten Spannungsvervielfacher erfolgt.
Zweck der Erfindung ist es, die Einsatzmöglichkeiten einer derartigen Schaltung zu verbessern. So
kann es z. B. erforderlich sein, daß auch bei nichtdurchgeschalleter Anschlu31eitung das Zusatzgerät
gespeist wird, um bestimmte Funktionen zu erfüllen.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine parallel zum Ausgang des Spannungsvervielfachers anschaltbare örtliche Spannungsquelle vorgesehen ist, daß diese Spannungsquelle zusammen mit dem spanr.ungsbegrenzenden Widerstand am Eingang des Spannungsvervielfachers und mindestens
einem weiteren spannungsbegrenzenden Widerstand eine Reihenschaltung bildet und daß die Summe der Grenzspannungen dieser Widerstände der Ausgangsspannung des Spannungsvervielfachers entspricht.
Diese Lösung bietet damit in einfacher Weise den Vorteil, daß neben der Ersatzspeisung zugleich der in Spannungsvervielfacher entlr-iitene Taktgenerator i'ür irgendwelche Steuervorgänge im Zusatzgerät herangezogen werden kann und damit die Verwendung von dynamischen und getakteten Schalt- und Speicherkreisen im Zusatzgerät ohne zusätzlichen Aufwand möglich ist.
Um zu vermeiden, daß das Zusatzgerät auch dann über die Anschlußleitung gespeist wird, wenn es nicht benötigt wird, ist das zu speisende Zusatzgerät /.weckmäßig nur mit den Anschlußklemmen der örtlichen Spannungsquelle verbunden, während die Speisung durch den Spannungsvervielfacher über einen gesonderten Schalter einschaitbar ist, der durch einen stromrichtungsabhängigen Widerstand überbrückt ist, der zugleich in dem aus der örtlichen Spannungsquelle und den strombegrenzenden Widerständen bestellenden Reihenstromkreis liegt. Der stromrichtungsabhängige Widerstand stellt sicher, daß der Spannungsvervielfacher bei angeschalteter örtlicher Spannungsquelle gespeist werden kann.
Um bei Zusatzgeräten mit Eingabetastaturen zu verhindern, daß die gespeicherten Werte bei abgeschalteter Anschlußleitung geändert werden, ist die Anordnung des Schalters zur Speisung des Zusatzgerätes über den Spannungsvervielfacher zweckmäßig so angeordnet, daß er eine Beeinflussung de» Zusatzgerätes über einen Sperreingang unterbindet.
Ein wenigstens dem Eingang des Spannungsver-
vielfachers parallelgeschalteter Kondensator als Ladungsspeicher ermöglicht zudem die Aufrechterhaltung der Speisung bei nur kurzzeitiger Unterbrechung der Anschlußleitung, auch wenn die örtliche Spannungsquelle nicht angeschaltet ist.
Ein besonders vorteilhafter Anwendungsfall ergibt sich bei einem Zahlengeber mit mehrstelligem Ziffernspeicher als Zusatzgerät in einem Fernsprechapparat, der bei angeschalteter örtlicher Spannungsquelle als Anrufwiederholer verwendbar ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für den zuletzi genannten Anwendungsfall dargestellt, an dem nähere Einzelheiten der Erfindung nachfolgend erläutert werden sollen.
Die Zeichnung zeigt im einzelnen die Speiseschaltung mit dem Spannungsvervielfacher SV, den beiden Kondensatoren C1 und C 2 als Ladungsspeicher und der Spannungsquelle NS sowie in schematischer Darstellung den Zahlengeber ZG mit der Zifferntastatur ZT und die Sprechschaltung SS der Station, die an die Anschlußleitung L angeschlossen ist
Im Ruhezustand der Station wird der Kondensaiuf C2 über die Anschlußleitung L, den hochohniigen Widerstand R und den GabeluTischaltekontakt GU2 auf die Spannung der zentralen Versorgungsbatterie aufgeladen. Wird die Station in Betrieb genommen und dabei der Gabelumschalter betätigt, so wirJ in an sich bekannter Weise unter Auftrennung an- bestehenden Ladestromkreises für den Kondensator C 2 durch den Kontakt GU 2 die Spreehschaltungi'.V über den Kontakt GU1 mit der Anschlußleitung L verbunden. Gleichzeitig wird über den KontaM(/7/2 der Kondensator C2 mit dem Kondensator CI in Reihe geschaltet. Die beiden Zener■ dioden ZX und Z 2, von denen die eine in Reihe mit den beiden Kondensatoren C1 und Cl und die andere parallel zu dem Kondensator C 1 angeordnet ist. stellen dabei sicher, daß die sich nach dem Ladungsaustausch an den beiden Kondensatoren Cl und C 2 einstellenden Spannungen in etwa denen des Span.iungsvervielfachers SV entsprechen. Der Ladungsaustausch zwischen den beiden Kondensatoren C2 und Cl beansprucht nur sehr kurze Zeit, so daß die Speiseschaltung fast augenblicklich betriebsbereit ist.
Das Zusatzgerät in Form des Zahlengcbers ZG ist zunächst noch von der Sptiseschallung abgetrennt, so daß letztere ohne Last arbeitet. Wird jedoch eine der Tasten der Zifferntastatur ZT betätigt, so wird über einen gemeinsamen Tastkontakt das bistabile Relais NSA über leine Wicklung 1 in die Arbeitslage gekippt. Dieses hat zur Folge, daß einerseits mit dem Kontakt nsal der Zahlengeber ZG an die Speiscschaltung angeschlossen und somit betriebsbereit geschaltet wird und daß andererseits mit dem Kontakt nsa 1 der als Impulskontakt wirkende Transistor Tl unter Abtrennung der Sprechschaltung SS in den Schleifstromkreis eingeschleift wird. Die Spciseschaltung liegt mit dem Kondensator C 1 und der zu diesem parallelen Zenerdiode Zi jetzt gleichfalls im Schleifcnstromkreis, so daß die durch den Zahlengeber ZG bedingten Energieverluste ohne weiteres gedtckt werden können. Eine Änderung des Gleichstromwiderstandes der Station ist mit der Um schaltung durch den Kontakt «jbI nicht verbunden, wenn die Zenerspanniing der Zenerdiode Zl annähernd so gewählt ist, daß sie der im normalen Be trieb an der Sprechschaltung SS abfallenden Spannung entspricht.
Die mit den Zifferntasten eingegebenen Ziffern werden in an sich bekannter Weise vom Zahlengeber
ίο ZG in äquivalente Impulsreihen umgesetzt, und der Transistor TI wird über den Anschluß nsi dementsprechend ausgesteuert. Der Transistor 7*2 steuert wiederum den als Nummernschalterkontakt dienenden Transistor Tl. Ist der Transistor Π während eines auszusendenden Stromstoßes gesperrt, so übernimmt der Kondensator C1 mit seiner gespeicherten Energie die Stromversorgung des Spannungsvervielfachers SV.
Sobald alle in den Zahlengeber ZG eingegebenen
ao Ziffern ausgesendet sind, kehrt der Zahlengeber ZG in die Ruhelage zurück. Als Zeichen dafür wird über dei, Ausgang nsa des Zahlengeber ZG das bistabile Relais NSA über seine W' xlung II in die Ruhelage geschaltet. Die Kontakte nsal und nsal kehren in die Ruhelage zurück, so daß einerseits wieder die Sprechschaltung SS angeschaltet und andererseits die Speisung des Zahlengebers ZG unterbrochen wird.
Unabhängig von der Speisung des Zahlengebers /Xj durch den Spannungsvervielfacher SV ist zugleich eine direkte Speisung durch die über die Anschlußklemmen und anschaltbare Spannungsquelle NS möglich. Weiterhin besteht ü!ier die beiden ZenerdiodenZl und Z2 sowie die Diode D unabhängig von der Speisung über die Anschlußleitung L ein Speisestromkreis für den Spannungsvervielfacher SV. Diese zusätzliche Speisung auch des Spannungsvervielfachers durch die Spannungsquelle NS ist dann notwendig, wenn bei Verwendung dynamischer Speicherschaltungen und getakteter Schaltkreistechnik im Zahlengeber ZG der erforderl-che Steuerkontakt vom Spannungsvervielfacher .ST abgeleitet wird. In diesem Falle ermöglicht erst die zusätzliche Taktversorgung über den Anschluß t des Zahlengeber ZG, daß auch bei abgeschalteter Leitungsspeisung im Zahlengeber ZG gespeicherte Ziffern einer Rufnummer über längere Zeit aufrechterhalten werden. Der Zahlengeber ZG kann damit zusätzlich als Anrufwiederholer eingesetzt werden, auch wenn dei Gabelumschalter zwischenzeitlich betätigt wird, weil der Teilnehmer bis zur Anmfwiederholung eine gewisse Zeit vergehen läßt.
Um zu verhindern, daß der Zahlengeber ZG bei aufgelegten Handapparat bei einer Speisung durch die Spannungsquelle NS und Umschaltung auf den Anrufwiederholerbetrieb durch die Eingabetastatur ZT beeinflußt und damit eine gespeicherte Rufnummer verfälscht werden kann, ist die Ruheseite des Kontaktes nsal mit dem Slcucreingang no verbunden, ό daß der Zahlengeber ZG blockiert wird.
Auch verhindert der geöffnete Kontakt (7(73 des Gabelumschalter, daß das Relais NSA über seine Wicklung I beeinflußt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für über ihre Anjchlußleitungen gespeiste Teilnehmerstationen mit Zusatzgeräten, z. B. mit Zahlengebern odor Datensendern, in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, bei denen die Speisung der Zusatzgeräte über einen parallel zu einem in die Anschlußleitung eingeschalteten spannungsbegrenzenden Widerstand, z. B. einer Zenerdiodi:, angeordneten Spannungsvervielfacher erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß eine parallel zum Ausgang des Spannungsvervielfacheirs (SV) anschaltbare örtliche Spannungsquelle (NS) vorgesehen ist, daß die Spannungsquelle (NS) zusammen mit dem spannungsbegrenzenden Widerstand (Z 1) am Eingang des Spannungsvervielfacher (SV) und mindestens einem weiteren spannungsbegrenzenden Widerstand (Z 2) eine Reihenschaltung bildet und daß die Summe der Grenzspannungen dieser Widerstände (Zl, Z 2) der Ausgsngsspannung des Spannungsvervielfacher entspricht.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zu speisende Zusatzgerät [ZGIZT) mit den Anschlußklemmen (xly) der örtlichen Spannungsquelle (NS) fest verbunden ist, wahrend die Speisung durch den Spannungsvervielfacher (SV) über einen gesonderten Schalter (nsaZ) einschaitbar ist, der durch einen stromrichtungsabhängigen Widerstand VD) überbrückt ist, der zugleich in dem aus der örtlichen Spannungsquelle (NS) und den spannangsbe^renzendeu Widerständen (Z 1 und Zl) bestehenden Reiben !romkreis liegt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (ma 2) in seiner Ruhelage eine Beeinflussung des Zusatzgerätes (ZG/ZT) über einen Sperreingang (no) unterbindet.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens dem Eingang des Spannungsvervidfachers (SV) ein Kondensator (C 1) als Ladungsspeicher parallel geschaltet ist.
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzgerät ein Zahlengeber (ZG) mit mehrstelligem Ziffernspeicher in einem Fernsprechapparat ist, der bei angeschalteter örtlicher Spannungsquelle (NS) als Anrufwiederholer verwendbar ist.
DE19722218512 1972-04-17 1972-04-17 Schaltungsanordnung für über ihre Anschlussleitungen gespeiste Teilnehmerstationen mit Zusatzgeräten in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen Expired DE2218512C3 (de)

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DE2218512A1 DE2218512A1 (de) 1973-10-25
DE2218512B2 DE2218512B2 (de) 1974-02-28
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