DE3937181A1 - Wechselschaltvorrichtung fuer eine fernsprecheinrichtung zum anschluss zweier sprechstellen an eine gemeinsame fernsprechleitung - Google Patents

Wechselschaltvorrichtung fuer eine fernsprecheinrichtung zum anschluss zweier sprechstellen an eine gemeinsame fernsprechleitung

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    • H04M1/71Substation extension arrangements
    • H04M1/715Substation extension arrangements using two or more extensions per line

Description

Die Erfindung betrifft eine Wechselschaltvorrich­ tung für eine Fernsprecheinrichtung zum Anschluß zweier Sprechstellen an eine gemeinsame Fernsprechleitung mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Wechselschaltvorrichtung ist beispiels­ weise in der älteren, nicht vorveröffentlichten Patent­ anmeldung P 39 05 086.6 beschrieben. Eine ähnlich aufge­ baute Wechselschaltvorrichtung ist weiterhin aus der DE- OS 32 45 839 bekannt.
Bei derartigen bekannten Wechselschaltvorrichtungen liegt im allgemeinen die der Setzvorrichtung zugeordnete Relaiswicklung im Brückenzweig einer in Serie oder parallel zur Sprechstelle an die Fernsprechleitung angeschlossenen Diodenbrücke. Damit ist sie galvanisch an die zu den Anschlüssen der Sprechstellen führenden Leitungsabschnitte der Fernsprechleitung angeschlossen. Dies kann in Abhängigkeit von den auftretenden Leitungs­ widerständen dazu führen, daß die Spannung des Steuer­ signals zu klein wird, um eine sichere Funktion der Setzvorrichtungen zu gewährleisten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wechsel­ schaltvorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen Art so auszubilden, daß eine verlust­ freie Ansteuerung der Setzvorrichtung sichergestellt ist. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen aus dem kennzeichnende Teil des Patentanspruchs 1.
Vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Wechselschaftvorrichtung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Bei der erfindungsgemäßen Wechselschaltvorrichtung wird auf die Anordnung einer Diodenbrücke in der Setzvorrich­ tung verzichtet und dafür die Setzvorrichtung über einen bidirektionalen Optokoppler angesteuert. Auf diese Weise wird eine galvanische Trennung zwischen dem Ansteuer­ kreis und dem Setz-Stromkreis der Setzvorrichtungen erreicht, so daß eine leistungslose Ansteuerung möglich ist.
Durch die Verwendung eines bidirektionalen Optokopplers wird die Setzvorrichtung von einem Wechsel in der Lei­ tungspolung unabhängig.
Besonders vorteilhaft ist es (Anspruch 2), wenn der Setz-Stromkreis einen beispielsweise als Kondensator ausgebildeten Spannungsspeicher enthält, der als Puffer wirkt für die zur Aktivierung der Setzvorrichtung notwendige elektrische Energie, die der Fernsprechlei­ tung entnommen wird, und der über eine die Polungsunab­ hängigkeit garantierende Gleichrichterbrücke an die Fernsprechleitung angeschlossen ist.
Zweckmäßigerweise sind die Setzvorrichtungen so ausge­ legt, daß sie eine unterschiedliche Ansprechempfindlich­ keit aufweisen, was zur Folge hat, daß auch beim gleich­ zeitigen Schließen der beiden Gabelumschaltkontakte in den Sprechstellen nur eine der beiden Setzvorrichtungen aktiviert wird. Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn der das Steuersignal erzeugende ohmsche Widerstand mittels eines manuell betätigbaren Schalters überbrückbar ist, was zur Folge hat, daß die Setzvorrichtung dieser Sprechstelle nicht mehr gesetzt werden kann und somit die andere Sprechstelle Vorrang besitzt.
Es gibt in der Praxis Wechselschaltvorrichtungen, die zum Anschluß von Sprechstellen mit nur zwei Anschlüssen geeignet sind (s. z. B. DE-PS 36 33 561) und Wechsel­ schaltvorrichtungen, die zum Anschluß von Sprechstellen gedacht sind, die jeweils zwei Anschlüsse aufweisen, nämlich einen ersten Anschluß (a-Anschluß), der über den sogenannten nsi-Kontakt zur Erzeugung von Wahlimpulsen sowie über den Gabelumschaltkontakt mit einem Pol der Hör-Sprechvorrichtung verbunden und an den einen Zweig der Fernsprechleitung anschließbar ist, einen zweiten Anschluß (b-Anschluß), der direkt mit dem anderen Pol der Hör-Sprechvorrichtung verbunden ist und an den anderen Zweig der Fernsprechleitung anschließbar ist sowie einen dritten Anschluß (w-Anschluß), der über den Gabelumschaltkontakt in dessen geöffneter Stellung mit dem ersten Anschluß verbunden ist (s. z. B. DE-PS 36 33 562). Die erfindungsgemäße Wechselschaltvorrich­ tung ist zum Anschluß dieser beiden Typen von Sprech­ stellen geeignet.
Zum Anschluß von Sprechstellen mit nur zwei Anschlüssen kann die erfindungsgemäße Wechselschaltvorrichtung vorteilhaft gemäß den Merkmalen nach den Ansprüchen 5 bis 7 ausgebildet sein. Bei dieser Ausführungsform wird zur Auslösung des Rücksetzvorgangs der Anstieg der Leitungsspannung bei Unterbrechung der Schleife ausge­ nutzt. Dieser Spannungsanstieg wird über einen einfachen Spannungsteiler abgenommen, der eine bei Überschreiten ihrer Durchbruchspannung durchschaltende Zener-Diode enthält, und als Steuersignal eingesetzt. Eine monostabile Kippstufe mit einstellbarer Zeitkonstante steuert einen elektronischen Schalter, beispielsweise einen Feldeffekttransistor, leitend, durch den hindurch sich der Speicherkondensator über die Relaiswicklung der Rücksetzvorrichtung entlädt.
Noch einfacher ist die Ausbildung der erfindungsgemäßen Wechselschaltvorrichtung für den Anschluß der oben erwähnten Sprechstellen mit drei Anschlüssen (Anspruch 8).
In beiden Fällen ergibt die Ausbildung der bistabilen Relais mit Wechselkontakten einen besonders einfachen Aufbau der Schaltung.
Die aus der Fernsprechleitung mit Spannung versorgbare Wechselschaltvorrichtung läßt sich derart klein und raumsparend aufbauen, daß sie in einfacher Weise in einer Steckanschlußdose einer Fernsprecheinrichtung angeordnet werden kann.
Im Folgenden werden anhand der Zeichnungen zwei Ausführungsbeispiele für eine Wechselschaltvorrich­ tung nach der Erfindung näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 ein Schaltbild einer Wechselschaltvorrichtung zum Anschluß von zwei Sprechstellen mit nur zwei Anschlüssen;
Fig. 2 ein Schaltbild einer Wechselschaltvorrichtung zum Anschluß von zwei Sprechstellen mit drei Anschlüssen.
Die den beiden Ausführungsformen nach Fig. 1 und Fig. 2 gemeinsamen Bauteile sind mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet, wobei die Bauteile in Fig. 2 mit einem "′" versehen sind.
Fig. 1 zeigt ein Schaltbild für eine Wechselschaltvor­ richtung zum Anschluß zweier nicht dargestellter Sprech­ stellen, die jeweils zwei Anschlüsse a1, b1 bzw. a2, b2 besitzen und in üblicher Weise eine Hör-Sprechvorrich­ tung aufweisen, deren einer Pol über einen Gabelum­ schaltkontakt und einen nsi-Kontakt zur Erzeugung von Wahlimpulsen mit dem Anschluß a1 bzw. a2 verbunden ist, während der andere Pol jeweils direkt mit dem Anschluß b1 bzw. b2 verbunden ist.
Die Wechselschaltvorrichtung ist an die beiden Zweige La und Lb einer Fernsprechleitung angeschlossen und kann insgesamt in einer Steckanschlußdose einer Fernsprech­ einrichtung angeordnet sein.
Im Folgenden werden nur die für die Erfindung besonders wichtigen Teile der dargestellten Schaltung näher be­ schrieben. Eine Reihe bei derartigen Vorrichtungen üblichen Schaltungen, wie beispielsweise Ansprechhilfs­ schaltungen für die Relais, werden nicht oder nur kurz erläutert. Sie sind für den Fachmann unmittelbar aus dem Schaltbild abzulesen.
Die Setzvorrichtung SV1 der ersten Sprechstelle besitzt einen bidirektionalen Optokoppler O1, dessen Steuerein­ gang, dem ein Kondensator C3 parallel- und ein Wider­ stand R3 vorgeschaltet ist, ein Spannungssignal zuge­ führt wird, welches über einen ohmschen Widerstand R2 abgegriffen wird, welcher in der Verbindungsleitung La1 zwischen dem ersten Zweig La der Fernsprechleitung und dem ersten Anschluß a1 der Hör-Sprechvorrichtung liegt. Dem ohmschen Widerstand R2 ist ein Kondensator C1 zur Weiterleitung des Rufsignals parallelgeschaltet. Der Ausgangskreis des Optokopplers O1 ist in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise mit Widerständen R6 und R7 und einem Kondensator C5 aufgebaut und enthält einen Feldeffekt­ transistor TR1, in dessen Quelle-Senke-Kreis die erste Relaiswicklung K1.1 eines bistabilen Relais liegt, der eine Diode D3 parallelgeschaltet ist. Dieser Setz-Strom­ kreis ist an einen als Puffer wirkenden Speicherkonden­ sator C15 angeschlossen, der über eine Strom-Spannungs­ begrenzerschaltung aus einem Feldeffekttransistor TR3, einer Zener-Diode Z10 und Widerständen R10 und R11 sowie eine Diodenbrücke B0 an die beiden Zweige La und Lb der Fernsprechleitung angeschlossen ist und von dort ständig aufgeladen wird.
Der Widerstand R2 ist durch einen Überbrückungsrelais­ kontakt k1.1 überbrückbar, der bei Aktivierung der Relaiswicklung K1.1 in der Setzvorrichtung SV1 in die entsprechende Stellung wechselt.
Durch den oben beschriebenen Aufbau der Setzvorrichtung und der mit ihr verbundenen Schaltungsteile wird er­ reicht, daß die Setzvorrichtung unabhängig von der Leitungspolung ist und die sogenannte Wählsterntauglich­ keit der Schaltung gewährleistet ist. Beim Schließen des Gabelumschaltkontaktes in der ersten Sprechstelle fließt über die Verbindungsleitung La1 ein geforderter Mindest­ strom. Der hierdurch am Widerstand R2 entstehende Spannungsabfall wird als Steuersignal dem Eingang des Optokopplers O1 zugeführt. Dieser schaltet den Feld­ effekttransistor TR1 durch, was zum Fließen eines Stroms über die Relaiswicklung K1.1 und damit zu deren Aktivie­ rung und zum Wechseln der beiden Relaiskontakte k1.1 und k1.2 führt. Die Setzvorrichtung SV1 ist nunmehr gesetzt und es kann von der ersten Sprechstelle aus ein Gespräch geführt werden. Wie aus dem Schaltbild abzulesen, ist hierbei die zweite Sprechstelle infolge des Wechselns der Relaiskontakte k1.1 und k1.2 von der Fernsprechlei­ tung abgetrennt.
Die Setzvorrichtung SV2 für die zweite Sprechstelle ist im Prinzip analog aufgebaut wie die Setzvorrichtung SV1. Sie besitzt einen bidirektionalen Optokoppler O2, dessen Ansteuereingang eine über dem ohmschen Widerstand R4 abgegriffene, durch den Schleifenstrom erzeugte Spannung als Steuersignal zugeführt wird. Im Ansteuereingangs­ kreis des Optokopplers O2 liegen ein Widerstand R5, Kondensatoren C4 sowie die anti-parallelgeschalteten Dioden D1, D2. Dem Widerstand R4 parallelgeschaltet sind Kondensatoren C2 zur Weiterleitung des Rufsignals sowie zwei gegeneinandergeschaltete Zener-Dioden Z1 und Z2 und ein handbetätigter Schalter S1. Im Ausgangskreis des Optokopplers O2 liegen die Widerstände R8 und R9 und der Kondensator C6 sowie ein weiterer Feldeffekttransistor TR2, in dessen Quelle-Senke-Kreis die Relaiswicklung K2.1 eines bistabilen Relais liegt, der eine Diode D4 pa­ rallelgeschaltet ist. Die Spannungszuführung zum Quelle- Senke-Kreis des Feldeffekttransistors TR2 erfolgt über den gleichen Speicherkondensator C15, der weiter oben beschrieben ist. Die Senke des Feldeffekttransistors TR1 ist über eine Diode D5 mit dem Tor des Feldeffektran­ sistors TR2 verbunden. Hierdurch wird erreicht, daß der Feldeffekttransistor TR2 gesperrt gehalten wird, wenn der Feldeffekttransistor TR1 durchgeschaltet hat.
Durch die der Setzvorrichtung SV2 zugeordneten weiteren Schaltelemente und die damit verbundene etwas unter­ schiedliche Auslegung der Schaltung (z. B. R 5»R3 - etwa R3 = 100 Ω, R5 = 3,3 kΩ) wird erreicht, daß die Setzvorrichtung SV2 gegenüber der Setzvorrichtung SV1 verzögert anspricht, so daß beim zufälligen gleichzeiti­ gen Schließen der Gabelumschaltkontakte in den beiden Sprechstellen nur die Setzvorrichtung SV1 gesetzt wird. Durch Schließen des Schalters S1 kann der Widerstand R4 überbrückt und damit eine Vorrangfunktion für die erste Sprechstelle vorbereitet werden, da in diesem Fall von der zweiten Sprechstelle aus wohl Gespräche geführt werden können, die Setzvorrichtung SV2 aber nicht ge­ setzt ist und somit jederzeit von der ersten Sprech­ stelle aus unterbrochen werden kann.
Wie aus dem Schaltbild zu erkennen, sind sämtliche Relaiskontakte k1.1, k1.2, k2.1, k2.2 als Wechselkontak­ te ausgebildet. In ihrer im Schaltbild dargestellten Ruhestellung verbinden sie jeweils den ersten Zweig La der Fernsprechleitung mit den Setzvorrichtungen SV1 und SV2 und den zweiten Zweig Lb der Fernsprechleitung mit den zu den zweiten Anschlüssen b2 bzw. b1 führenden Leitungsabschnitten Lb2 und Lb1. Durch diese Art der Schaltung ist sichergestellt, daß beide Setzvorrichtun­ gen SV1 und SV2 ständig an die Fernsprechleitung ange­ schlossen sind und daß ankommende Rufsignale zu beiden Sprechstellen gelangen. Beim Wechseln dieser Wechselkon­ takte durch Aktivierung einer der beiden Setzvorrichtun­ gen wird jeweils die andere Sprechstelle ganz von der Fernsprechleitung abgetrennt und gleichzeitig einerseits durch den Überbrückungskontakt k1.1 bzw. k2.1 die Setz­ vorrichtung überbrückt und die Sprechstelle ohne Zwi­ schenschaltung von Widerständen direkt mit dem ersten Zweig La der Fernsprechleitung verbunden und anderer­ seits durch die Anschlußkontakte k1.2 bzw. k2.2 die Diodenbrücken B1 und B2 der Rücksetzvorrichtungen RV1 und RV2 mit dem zweiten Zweig Lb der Fernsprechlei­ tung verbunden und damit an die Leitungsspannung ange­ rchlossen. Dies hat zur Folge, daß die Rücksetzvorrich­ tungen RV1 und RV2, die nachfolgend näher erläutert werden, in einem Bereitschaftzustand geschaltet werden.
Die Rücksetzvorrichtung RV1 der ersten Sprechstelle besitzt einen im Brückenzweig der aus den Dioden D9, D10, D11 und D12 bestehenden Diodenbrücke B1 liegenden eine Zener-Diode Z3 enthaltenden Spannungsteiler R14-R15, von dem ein bestimmter durch das Teilerverhältnis gegebener Bruchteil der Leitungsspannung bei Überschrei­ tung der Durchbruchspannung der Zener-Dioden Z3 abge­ griffen und dem Setzeingang A einer monostabilen Kipp­ stufe MF1 zugeführt wird, deren Aufbau an sich bekannt ist und die beim Überschreiten einer bestimmten Spannungsschwelle mit einer Zeitverzögerung, welche durch die Auswahl des Widerstandes R18 und des Kondensa­ tors C7 vorgebbar ist, an ihrem Ausgang ein Ausgangs­ signal abgibt, das über eine Diode D21 auf das Tor eines Feldeffekttransistors TR5 gelangt und diesen leitend steuert. Die Torspannung des Feldeffekttransistors TR5 wird dabei an einem Spannungsteiler R19-R20 abgegriffen.
In analoger Weise besitzt die zweite Rücksetzvorrichtung RV2 eine aus den Dioden D13, D14, D15 und D16 aufgebaute Diodenbrücke B2, einen Spannungsteiler R16-R17 mit Zener-Diode Z4, eine monostabile Kippstufe MF2 mit dem die Verzögerungszeit bestimmenden Widerstand R21 und Kondensator C8, deren Ausgang über eine Diode D22 mit dem Tor eines Feldeffekttransistors TR6 verbunden ist, dessen Torspannung am Spannungsteiler R22-R23 abge­ griffen wird.
Die Zener-Dioden Z5 bis Z8 dienen als Begrenzerdioden zum Schutz der Halbleiter.
Die Versorgungsspannung für die beiden monostabilen Kippstufen MF1 und MF2, die in einer gemeinsamen Schal­ tungsplatte als integrierter Schaltkreis aufgebaut sein können, erfolgt von einer diesem integrierten Schalt­ kreis zugeordneten und mit ihr verbundenen Spannungsver­ sorgungsschaltung SP, die über einen Feldeffekttransi­ stor TR7 und die beiden Dioden D17 und D18 jeweils in den Brückenzweig der beiden Diodenbrücken B1 und B2 ein­ schaltbar ist. Der Spannungsversorgungsschaltung SP parallelgeschaltet ist ein Speicherkondensator C13. Dieser Speicherkondensator C13 wird jedesmal bei Anlegen der Leitungsspannung an eine der beiden Diodenbrücken B1 oder B2 durch entsprechendes Wechseln der Anschlußkon­ takte k1.2 oder k2.2 aufgeladen. Wird nun nach Beendi­ gung des Gespräches, beispielsweise in der ersten Sprechstelle, der Gabelumschaltkontakt geöffnet, so steigt durch das Öffnen der Schleife die Spannung auf der Fernsprechleitung La-Lb um einen bestimmtenBetrag an. Dieser Spannungsanstieg gelangt bei Überschreitung der durch Z3 gegebenen Schwelle über den Spannungs­ teiler R14-R15 auf die monostabile Kippstufe MF1 und löst nach der vorgegebenen Verzögerungszeit das Steuer­ signal aus, welches den Transistor TR5 leitend steuert. In diesem Augenblick kann sich der Speicherkondensator C13 über die zweite Relaiswicklung K1.2, der eine Schutz-Diode D19 parallelgeschaltet ist, teilweise entladen, wodurch der Rücksetzvorgang bewirkt wird, d. h. die beiden Wechselkontakte k1.1 und k1.2 werden wieder umgelegt und der Ruhezustand der Schaltung ist wieder hergestellt. Die Rücksetzvorrichtung RV2 der zweiten Sprechstelle funktioniert in analoger Weise.
Der der Spannungsversorgungsschaltung SP zugeordnete Feldeffekttransistor TR7 mit den zugehörigen Schaltele­ menten bewirkt eine Strom- und Spannungsbegrenzung in diesem Kreis.
In Fig. 2 ist eine Wechselschaltvorrichtung dargestellt, die zum Anschluß von zwei Sprechstellen FE1 und FE2 an die gemeinsame Fernsprechleitung La-Lb dient. Von den Sprechstellen sind in der Zeichnung nur die notwendig­ sten und im Zusammenhang mit der Wechselschaltvorrich­ tung wichtigsten Teile angegeben. Es handelt sich um Sprechstellen mit jeweils drei Anschlüssen. So weist die Sprechstelle FE1 eine als ohmscher Widerstand symboli­ sierte Hör-Sprechvorrichtung HS1 auf, deren einer Pol über den Gabelumschaltkontakt GU1 und den Kontakt zur Erzeugung von Wählimpulsen nsi1 mit einem ersten An­ schluß a1 verbunden ist, während ihr anderer Pol direkt mit einem zweiten Anschluß b1 verbunden ist. Der Gabel­ umschaltkontakt GU1 verbindet bei geöffneter Schleife den Anschluß a1 mit dem dritten Anschluß w1.
Die zweite Sprechstelle FE2 ist analog aufgebaut und die Schaltelemente sind mit dem entsprechenden Index "2" bezeichnet.
Die Setzvorrichtungen SV1′ und SV2′ der Wechselschalt­ vorrichtung nach Fig. 2 sind in allen Einzelheiten so aufgebaut wie die Setzvorrichtungen SV1 und SV2 der Wechselschaltvorrichtung nach Fig. 1 und werden daher im Folgenden nicht noch einmal beschrieben. Die ent­ sprechenden Bauteile sind mit der gleichen Bezugsziffer und einem ′ bezeichnet.
Die Rücksetzvorrichtung RV1′ besitzt eine aus den Dioden D9′, D10′, D11′ und D12′ aufgebaute Diodenbrücke B1′, die einerseits an den dritten Anschluß w1 der Sprech­ stelle FE1 angeschlossen ist und andererseits über den Wechselkontakt k1.2′ an den Zweig Lb′ der Fernsprechlei­ tung anschließbar ist. Im Brückenzweig der Diodenbrücke B1′ liegt die der Rücksetzvorrichtung zugeordnete Re­ laiswicklung K1.2′ des bistabilen Relais. Dieser Relais­ wicklung ist eine Ansprechhilfsschaltung zugeordnet, welche einen Thyristor TR5′, eine Zenderdiode Z7′, eine Diode D19′ sowie die Kondensatoren C11′ und C13′ und die Widerstände R14′ und R19′ enthält.
In analoger Weise enthält die Rücksetzvorrichtung RV2 eine aus den Dioden D13′, D14′, D15′ und D16′ aufgebaute Diodenbrücke B2′, die einerseits an den dritten Anschluß w2 der zweiten Sprechstelle FE2 angeschlossen ist und andererseits über den Wechselkontakt k2.1′ an den Zweig Lb′ der Fernsprechleitung anschließbar ist. Im Brücken­ zweig der Diodenbrücke B2′ liegt die dieser Rücksetzvor­ richtung zugeordnete Relaiswicklung K2.2′ eines bistabi­ len Relais, der eine Ansprechhilfsschaltung zugeordnet ist, die aus einem Thyristor TR6′, einer Zener-Diode Z8′, einer Diode D20′ sowie den Kondensatoren C12′ und C14′ und den Widerständen R16′ und R22′ aufgebaut ist.
Beim Schließen des Gabelumschaltkontaktes GU1 bzw. GU2 werden die Setzvorrichtungen SV1′ bzw. SV2′ in der bereits beschriebenen Weise gesetzt. Nach Beendigung des Gespräches wird der Gabelumschaltkontakt GU1 bzw. GU2 geöffnet, was zur Folge hat, daß über den dritten An­ schluß w1 die Relaiswicklung K1.2 der Rücksetzvorrich­ tung RV1′ bzw. über den dritten Anschluß w2 die Relais­ wicklung K2.2′ der Rücksetzvorrichtung RV2′ aktiviert wird, so daß die Relaiskontakte k1.1′ und k1.2′ bzw. k2.1′ und k2.2′ wieder umgelegt werden und der Ruhezu­ stand der Wechselschaltvorrichtung wieder hergestellt ist.
Wie aus dem Schaltbild unmittelbar abzulesen, ist auch diese Wechselschaltvorrichtung mit Wechselkontakten an den bistabilen Relais ausgerüstet und damit besonders einfach aufgebaut.

Claims (10)

1. Wechselschaltvorrichtung für eine Fernsprecheinrich­ tung zum Anschluß zweier Sprechstellen an eine gemeinsa­ me Fernsprechleitung, wobei jeweils beim Schließen des Gabelumschaltkontaktes in einer Sprechstelle diese an die Fernsprechleitung angeschlossen und die andere Sprechstelle abgeschaltet wird, mit einem bistabilen Relais pro Sprechstelle, in dessen beiden Schaltzustän­ den jeweils eine Setzvorrichtung oder eine Rücksetzvor­ richtung aktiviert sind und bei der jede Sprechstelle im rückgesetzten Zustand mit dem einen Zweig der Fern­ sprechleitung über einen ohmschen Widerstand und mit dem anderen Zweig der Fernsprechleitung direkt verbunden ist und zur Aktivierung der Setzvorrichtung die an diesem Widerstand beim Schließen des Gabelumschaltkontaktes durch den Schleifenstrom erzeugte Spannung als Steuer­ signal dient, wobei mindestens zwei bei Aktivierung einer Setzvorrichtung schließende Relaiskontakte pro Sprechstelle vorhanden sind, nämlich ein die jeweilige Sprechstelle durch Überbrücken des ohmschen Widerstandes direkt mit der Fernsprechleitung verbindender Über­ brückungsrelaiskontakt und ein die Rücksetzvorrichtung an die Fernsprechleitung anschließender Anschlußrelais­ kontakt, sowie mindestens ein in einem der jeweils zu einer Sprechstelle führenden Zweige der Fernsprechlei­ tung angeordneter, bei Aktivierung der Setzvorrichtung der anderen Sprechstelle öffnender Unterbrechungsrelais­ kontakt pro Sprechstelle, dadurch gekennzeichnet, daß jede Setzvorrichtung (SV1, SV2) einen bidirektionalen Optokoppler (O1, O2) enthält, dessen Ansteuereingang das Steuersignal zugeführt wird und dessen Ausgang mit dem Ansteuereingang eines elektronischen Schalters (TR1, TR2) verbunden ist, der in einem den einen Zweig der Fernsprechleitung (La) über die der Setzvorrichtung zugeordnete Wicklung (K1.1, K2.1) des bistabilen Relais mit dem anderen Zweig (Lb) der Fernsprechleitung verbin­ denden Setz-Stromkreis liegt.
2. Wechselschaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Setz-Stromkreis einen Spannungs­ speicher (C15) enthält und über eine Gleichrichterbrücke (B0) mit den beiden Zweigen(La, Lb) der Fernsprechlei­ tung verbunden ist.
3. Wechselschaltvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Setzvorrichtungen (SV1, SV2) so ausgelegt sind, daß sie eine unterschiedliche Ansprechempfindlichkeit aufweisen.
4. Wechselschaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einer der Setzvor­ richtungen (SV2) der das Steuersignal erzeugende ohmsche Widerstand (R4) mittels eines manuell betätigbaren Schalters (S1) überbrückbar ist.
5. Wechselschaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 zum Anschluß zweier Sprechstellen, die jeweils zwei Anschlüsse aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rücksetzvorrichtung (RV1, RV2) einen im Brückenzweig einer Diodenbrücke (B1, B2) liegenden, eine Zener-Diode (Z3, Z4) enthaltenden Spannungsteiler (R14-R15; R16-R17) besitzt, dessen Abgriff mit dem Setzeingang einer mono­ stabilen Kippstufe (MF1, MF2) verbunden ist, deren Aus­ gangssignal über einen elektronischen Schalter (TR5, TR6) die Relaiswicklung (K1.2, K2.2) der Rücksetzvor­ richtung mit vorgegebener Zeitverzögerung in den Brückenzweig der Diodenbrücke (B1, B2) einen im Brücken­ zweig liegenden Speicherkondensator (C13) überbrückend einschaltet.
6. Wechselschaltvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den beiden Rücksetzvorrichtungen (RV1, RV2) zugeordneten monostabilen Kippstufen (MF1, MF2) eine gemeinsame Spannungsversorgungsleitung (SP) besitzen, die den beiden Brückenzweigen der Dioden­ brücken (B1, B2) parallelgeschaltet ist und jeweils beim Schließen eines der Anschlußrelaiskontakte (k1.2, k2.2) beide monostabilen Kippstufen (MF1, MF2) durch Anlegen einer Versorgungsspannung in einen Bereitschaftszustand schaltet, in dem der beiden Rücksetzvorrichtungen (RV1, RV2) gemeinsame Speicherkondensator (C13) aufgeladen wird.
7. Wechselschaltvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die monostabilen Kippstufen (MF1, MF2) zusammen mit der Spannungsversorgungsschal­ tung (SP) innerhalb eines gemeinsamen integrierten Schaltkreises angeordnet sind.
8. Wechselschaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 zum Anschluß zweier Sprechstellen, die jeweils drei Anschlüsse aufweisen, nämlich einen ersten Anschluß (a), der über den Gabelumschaltkontakt (GU) in dessen geschlossener Stellung mit einem Pol der Hör-Sprechvor­ richtung verbunden und an den einen Zweig der Fern­ sprechleitung anschließbar ist und einen zweiten An­ schluß (b), der direkt mit dem anderen Pol der Hör- Sprechvorrichtung verbunden und an den anderen Zweig der Fernsprechleitung anschließbar ist, sowie einen dritten Anschluß (w), der über den Gabelumschaltkontakt (GU) in dessen geöffneter Stellung mit dem ersten Anschluß (a) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die der Rücksetzvorrichtung (RV1′, RV2′) zugeordnete Relaiswick­ lung (K1.2′, K2.2′) jeweils im Brückenzweig einer Dio­ denbrücke (B1′, B2′) angeordnet ist, die über den An­ schlußrelaiskontakt (k1.2′, k2.2′) zwischen den zweiten und dritten Anschluß der Sprechstelle (b1-w1, b2-w2) geschaltet wird.
9. Wechselschaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß beide bistabilen Relais (K1.1-K1.2, K2.1- K2.2) ausschließlich mit Wech­ selkontakten ausgerüstet sind, wobei jeweils der Über­ brückungsrelaiskontakt (k1.1 bzw. k2.1) der einen Setz­ vorrichtung (SV1 bzw. SV2) im Ruhezustand den einen Zweig (La) der Fernsprechleitung mit dem Ansteuereingang des Optokopplers (O2, O1) der anderen Setzvorrichtung (SV2 bzw. SV1) verbindet und der Anschlußrelaiskontakt (a1.2 bzw. k2.2) der Rücksetzvorrichtung (RV1 bzw. RV2) im Ruhezustand den anderen Zweig (Lb) der Fernsprechlei­ tung mit dem zweiten Anschluß (b2 bzw. b1) der jeweils anderen Sprechstelle verbindet derart, daß sowohl die Überbrückungsrelaiskontakte (k1.1 k2.1) als auch die Anschlußrelaiskontakte (k1.2, k2.2) jeweils die Funktion eines Unterbrechungsrelaiskontaktes besitzen.
10. Wechselschaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie in einer Steckan­ schlußdose einer Fernsprecheinrichtung angeordnet ist.
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