DE3614948C2 - - Google Patents
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/66—Substation equipment, e.g. for use by subscribers with means for preventing unauthorised or fraudulent calling
- H04M1/667—Preventing unauthorised calls from a telephone set
- H04M1/67—Preventing unauthorised calls from a telephone set by electronic means
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Signal Processing (AREA)
- Interface Circuits In Exchanges (AREA)
Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Wählsperre für eine
Fernsprecheinrichtung mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Wählsperren sind an sich bekannt. Mit einer Wählsperre
kann die Wählvorrichtung einer Fernsprecheinrichtung in
der Weise gesperrt werden, daß zwar ankommende Gespräche
in Empfang genommen werden können, aber keine abgehenden
Gespräche getätigt werden können.
Eine Wählsperre mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1 ist in der DE 21 02 904 B2 beschrieben.
Diese bekannte Schaltungsanordnung zur Sperrung
abgehend gerichteter Fernmeldeverbindungen ist in
erster Linie für Reihenanlagen gedacht. Die Endgeräte
derartiger Einrichtungen verfügen über Zusatzkontakte an
den Gabelumschaltern, die bei der bekannten Schaltungsanordnung
ebenso wie besondere Anschalteinrichtungen
benötigt werden. Ein besonderer Nachteil dieser bekannten
Wählsperre liegt darin, daß ein zusätzlicher Steuerkreis
mit mehreren Steuerleitungen und zusätzlichen
Spannungsquellen benötigt wird.
Es ist weiterhin grundsätzlich bekannt (siehe N. C. de
Troye: Digitale integrierte Schaltungen mit geringer
Verlustleistung. In: Philips techn. Rdsch. 1975/76, Nr.
7/8, Seite 230 bis 239) Feldeffekttransistoren als
elektronische Schalter einzusetzen.
Bei einer anderen bekannten in DE 33 12 265 C2 beschriebenen
Wählsperre ist in einem Parallelzweig zum ersten
Zweig der Fernsprechleitung ein erster Relaiskontakt
eines hochohmigen Relais angeordnet, dessen Relaiswicklung
über eine Gleichrichterbrücke sowie einen Kondensator
mit dem zweiten Zweig der Fernsprechleitung und mit
dem Parallelzweig zwischen Schlüsselschalter und dem
ersten Relaiskontakt verbunden ist. Dem ersten Relaiskontakt
ist ein zweiter Relaiskontakt des niederohmigen
Relais parallelgeschaltet, dessen Relaiswicklung im
Parallelzweig in Serie zu den beiden Relaiskontakten
geschaltet ist.
Bei dieser bekannten Wählsperre ist nach deren Einschaltung
über den Schlüsselschalter der erste Zweig der
Signalleitung unterbrochen. Diese Unterbrechung wird
lediglich beim Eintreffen eines Rufsignals durch den
ersten Relaiskontakt aufgehoben, so daß der Hörer der
Fernsprecheinrichtung abgenommen und das Gespräch entgegengenommen
werden kann, wobei, sobald nach Schließen
des Gabelumschaltkontaktes der Gleichstrom über die
Fernsprechleitung fließt, durch den zweiten Relaiskontakt
die Verbindung aufrechterhalten wird.
Dieser Aufbau hat zur Folge, daß, solange kein Rufsignal
eintrifft, beim Abnehmen des Hörers kein Freizeichen
vernommen wird, so daß zunächst nicht entschieden werden
kann, ob die Wählsperre eingeschaltet ist oder ein
Defekt vorliegt. Um eine Verbindung mit der Amtsleitung
zu erhalten, müssen zwei Bedingungen erfüllt sein,
nämlich einmal muß ein Rufsignal vorhanden sein und
zweitens muß durch Abnehmen des Hörers der Gabelumschaltkontakt
geschlossen werden. Dies hat zur Folge,
daß beim Eintreffen eines Rufes auch zwischen den einzelnen
Rufsignalen beim Abnehmen des Hörers die Leitung
zunächst tot erscheint und erst beim Eintreffen des
nächsten Rufsignals die Durchsschaltung erfolgt. Da
zwischen den einzelnen Rufsignalen Pausen von einigen
Sekunden entstehen, kann es je nach dem Zeitpunkt, in
dem der Hörer von der Gabel genommen wird, einige Sekunden
dauern bis eine Verbindung zustande kommt. Dies
wird von vielen Benutzern als nachteilig empfunden und
kann auch zu Mißverständnissen führen, indem der Angerufene,
wenn er nach dem Ertönen eines Rufsignals den
Hörer abhebt und nichts hört, eine Fehlverbindung vermutet
und wieder auflegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wählsperre
mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Patentanspruches
1 so auszubilden, daß die Erzeugung von Wahlimpulsen,
sei es durch Betätigung der Wählscheibe oder
Wähltastatur oder durch entsprechende Betätigung des
Gabelumschaltkontaktes, nicht möglich sein sollte, die
Wählsperre aber sehr einfach aufgebaut und im Zusammenhang
mit üblichen Fernsprechapparaten - beispielsweise
durch Anordnung im Gehäuse des Fernsprechapparates oder
in einer Anschlußdose - ohne zusätzliche Steuerleitungen
einsetzbar sein sollte, wobei es weiterhin möglich sein
sollte, die Stromversorgung der Einrichtung über die
Fernsprechleitung durchzuführen, so daß keine zusätzlichen
Spannungsquellen erforderlich sind.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit
den Merkmalen aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs
1.
Vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
Wählsperre sind in den Unteransprüchen
beschrieben.
Die Verwendung der Feldeffekttransistoren in der erfindungsgemäßen
Wählsperre eröffnet die Möglichkeit, die
Ströme in den bei geöffneter Schleife mit den beiden
Zweigen der Fernsprechleitung verbundenen Parallelzweigen
sehr niedrig zu halten. Wie weiter unten anhand
eines Ausführungsbeispieles erläutert wird, wirken die
in der erfindungsgemäßen Wählsperre angeordneten Zenerdioden
als Schalter, die erst dann durchschalten, wenn
der Spannungswert auf der Fernsprechleitung einen bestimmten
Wert erreicht, der höher ist als der bei geschlossener
Schleife vorhandene Wert. Wie weiter erläutert
werden wird, hat die erfindungsgemäße Wählsperre
die Eigenschaft, daß sie beim ersten Schließen der
Schleife zunächst in einen Bereitschaftszustand übergeht,
indem der erste Parallelzweig noch nicht durchgeschaltet
ist und daß erst beim Versuch, Wahlimpulse zu
erzeugen, der erste Parallelzweig zur Fernsprecheinrichtung
durchgeschaltet wird.
Im folgenden wird anhand der beigefügten Zeichnung ein
Ausführungsbeispiel für die erfindungsgemäße Wählsperre
näher erläutert.
In der Zeichnung ist eine Wählsperre in einem Schaltbild
dargestellt. Einer Fernsprecheinrichtung 2 ist eine
Wählsperre 1 vorgeschaltet, die entweder im Gehäuse des
Fernsprechapparates oder in einer Anschlußdose angeordnet
sein kann.
Die Fernsprecheinrichtung 2 weist in bekannter Weise
eine an die Fernsprechleitung a, b angeschlossene Hör-
Sprechvorrichtung auf, die symbolisch als ohmscher
Widerstand HS dargestellt ist. Der Hör-Sprechvorrichtung
HS ist in üblicher Weise ein Gabelumschaltkontakt GU
sowie der Kontakt nsi zur Erzeugung der Wählimpulse
vorgeschaltet. Parallel zur Hör-Sprechvorrichtung HS ist
ebenfalls in symbolischer Darstellung der Wecker W über
einen Kondensator C 1 zwischen die beiden Zweige der
Signalleitung a, b geschaltet, sowie der während des
Wählvorgangs geschlossene Kontakt nsa.
Vor dem Eingang der Fernsprecheinrichtung 2 ist der
erste Zweig a der Fernsprechleitung über einen Parallelzweig
zur Fernsprecheinrichtung 2 mit dem zweiten Zweig
b der Fernsprechleitung verbunden. In diesem Parallelzweig
liegen der Kontakt S eines Schlüsselschalters zum
Einschalten der Wählsperre sowie eine Gleichrichterbrücke
GB, die das Funktionieren der an sie angeschlossenen
Schaltung auch bei einer Leitungsumpolung
sicherstellt.
Parallel zu den Ausgängen der Gleichrichterbrücke GB
liegt ein Leiterzweig, der einen Feldeffekttransistor
Tr 1, einen ohmschen Widerstand R 1 und eine Zenerdiode D 1
enthält. Parallel zu diesem ersten Leiterzweig ist ein
zweiter Parallelzweig geschaltet, der einen zweiten
Feldeffekttransistor Tr 2 sowie einen ohmschen Widerstand
R 2 enthält. Der Punkt zwischen dem zweiten Feldeffekttransistor
Tr 2 und dem ohmschen Widerstand R 2 ist mit
dem Tor des ersten Feldeffekttransistors Tr 1 verbunden.
In einem zum ersten Leiterzweig parallelgeschalteten
dritten Parallelzweig liegen zwei ohmsche Widerstände R 3
und R 4 zwischen denen eine zweite Zenerdiode D 2 angeordnet
ist. Dieser dritte Parallelzweig ist ein
Spannungsteiler, dessen zwischen dem Widerstand R 3 und
der Zenerdiode D 2 gelegener Abgriffspunkt P mit dem Tor
des zweiten Feldeffekttransistors Tr 2 verbunden ist. Weiterhin
ist die Anode der Zenerdiode D 2, also der Punkt
zwischen der Zenerdiode D 2 und dem Widerstand R 4, über
einen Kondensator C 2 mit dem in der Zeichnung oberen
Ende des Spannungsteilers am Widerstand R 3 und damit
praktisch mit dem ersten Zweig a der Fernsprechleitung
verbunden.
Die Widerstände R 2, R 3 und R 4 sind sehr hochohmig ausgelegt.
Sie können je nach Auslegung der Schaltung Werte
von mehreren MΩ annehmen.
Der Wert des Widerstandes R 1 ist dagegen geringer, da
durch den ersten Parallelzweig beim Durchschalten ein
Strom fließen soll, der dem üblichen Schleifenstrom
entspricht.
Die Durchbruchsspannungen der beiden Zenerdioden D 1 und
D 2 sind so gewählt, daß sie zwischen dem auf der Fernsprechleitung
a, b bei geöffneter Schleife herrschenden
Wert von beispielsweise 60 V und dem auf der Fernsprechleitung
bei geschlossener Schleife herrschenden
Spannungswert von beispielsweise 8 bis 10 V liegen.
Die Funktionsweise der dargestellten Schaltung ist
folgende:
Bei geöffnetem Schlüsselschalter S ist die Wählsperre
ausgeschaltet. Die Fernsprecheinrichtung 2 funktioniert
in normaler Weise und es können Wahlimpulse abgegeben
werden.
Beim Schließen des Schlüsselschalters S gelangt bei
geöffneter Schleife die Leistungsspannung auf die Parallelzweige
der Wählsperre 1. Da diese höher liegt als die
Durchbruchsspannung der zweiten Zenerdiode K 2 schaltet
diese durch, was zur Folge hat, daß der zweite Feldeffekttransistor
Tr 2 öffnet und der erste Feldeffekttransistor
Tr 1 infolge der an seinem Tor fehlenden Spannung
sperrt. In diesem Zustand fließt durch den zweiten und
dritten Parallelkreis ein äußerst geringer Ruhestrom,
während durch den ersten Parallelkreis über den ersten
Feldeffekttransistor Tr 1 kein Strom fließt.
Sobald in der Fernsprecheinrichtung 2 der Hörer abgenommen
wird und damit der Gabelumschaltkontakt GU geschlossen
wird, sinkt infolge des fließenden Schleifenstromes
die Leitungsspannung auf einen niedrigeren Wert
ab, der unterhalb der Durchbruchsspannung der Zenerdiode
D 2 liegt, so daß diese sperrt. Dies hat zur Folge, daß
der Feldeffekttransistor Tr 2 ebenfalls sperrt, was
wiederum zur Folge hat, daß dem Tor des ersten Feldeffekttransistors
Tr 1 ein öffnendes Spannungssignal zugeführt
wird. Trotzdem fließt durch den Feldeffekttransistor
Tr 1 noch kein Strom, da die an der ersten
Zenerdiode D 1 herrschende Spannung noch unterhalb der
Durchbruchsspannung liegt. Die Wählsperre befindet sich
jetzt in einer Art Bereitschaftsstellung. Sobald versucht
wird, durch Betätigen der Wählscheibe, also Öffnen
des Kontaktes nsi oder auch durch Betätigen des Gabelumschaltkontaktes
GU Wahlimpulse zu erzeugen, wird
die Schleife geöffnet und es entsteht für die Dauer des
Impulses eine wesentlich höhere Leitungsspannung, die
zur Folge hat, daß die Zenerdiode D 1 augenblicklich
durchschaltet, so daß über den Feldeffekttransistor Tr 1
ein Strom fließen kann und somit die beiden Zweige a und
b der Fernsprechleitung über den ersten Parallelzweig
miteinander verbunden sind und keine Schleifenunterbrechung
mehr vorhanden ist und der erzeugte Wählimpuls
vollständig ausgeglichen wird, d. h. in der Vermittlungsstelle
nicht erkennbar ist.
Damit beim Anstieg der Leitungsspannung nicht sogleich
auch die Zenerdiode D 2 wieder durchschaltet, was zum
Sperren des Feldeffekttransistors Tr 1 führen würde, ist
mit Hilfe des Kondensators C 2, dessen Kapazität entsprechend
gewählt ist, dafür gesorgt, daß der Wiederanstieg
der Spannung an der Zenerdiode D 2 um mindestens
50 ms, also über die Dauer eines Wählimpulses hinaus,
verzögert ist.
Ein Zurücksetzen aus der Bereitschaftsstellung der
Wählsperre findet also erst statt, wenn die Schleife für
einen längerer Zeitraum geöffnet wird und sich die volle
Leitungsspannung an der Zenerdiode D 2 wieder einstellt.
Claims (3)
1. Wählsperre für eine Fernsprecheinrichtung mit einer
an die Fernsprechleitung angeschlossenen Hör-Sprechvorrichtung,
der ein Gabelumschaltkontakt sowie der Kontakt
zur Erzeugung der Wahlimpulse vorgeschaltet ist und bei
der parallel zur Hör-Sprechvorrichtung ein Wecker
zwischen die beiden Zweige der Fernsprechleitung geschaltet
ist und die über einen Schlüsselschalter
ein- und ausschaltbar ist, und bei der der erste Zweig der
Fernsprechleitung über einen Parallelzweig zur Fernsprecheinrichtung,
der einen Schaltkontakt und eine mit
einer ersten Zener-Diode versehene Ableitvorrichtung
enthält, mit dem zweiten Zweig der Fernsprechleitung
verbunden ist und der erste Zweig der Fernsprechleitung
mit einer Spannungssensorvorrichtung verbunden ist, die
bei einer Spannungsänderung auf diesem Zweig die Ableitvorrichtung
durchschaltet, dadurch gekennzeichnet, daß
der ersten Zener-Diode (D 1) ein erster Feldeffekttransistor
(Tr 1) vorgeschaltet ist, dessen Tor über
einen in einem zweiten Parallelzweig zur Fernsprecheinrichtung
(2) liegenden zweiten Feldeffekttransistor
(Tr 2) mit dem ersten Zweig (a) der Fernsprechleitung
verbunden ist und das Tor des zweiten Feldeffekttransistors
(Tr 2) mit dem Abgriffpunkt (P) eines
Spannungsteiler (R 3, R 4) verbunden ist, der in einem
dritten Parallelzweig zur Fernsprecheinrichtung (2)
liegt und in den eine zweite Zenerdiode (D 2) eingeschaltet
ist, deren Anode über einen Kondensator (C 2)
mit dem ersten Zweig (a) der Fernsprechleitung verbunden
ist und daß die Durchbruchspannungen der beiden Zenerdioden
(D 1, D 2) so gewählt sind, daß sie zwischen den
auf der Fernsprechleitung (a, b) bei geschlossener
Schleife und bei geöffneter Schleife herrschenden
Spannungswerten liegen, wobei die Durchbruchspannung der
ersten Zener-Diode (D 1) unterhalb der Durchbruchspannung
der zweiten Zener-Diode (D 2) liegt.
2. Wählsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Widerstände des zweiten und dritten Parallelzweiges
so ausgelegt sind, daß bei geöffneter Schleife
ein Ruhestrom von ca. 10 μA fließt.
3. Wählsperre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kapazität des Kondensators (2) so
gewählt ist, daß an der zweiten Zenerdiode (D 2) ein
Spannungsanstieg über die Durchbruchsspannung hinaus um
mindestens 50 ms verzögert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863614948 DE3614948A1 (de) | 1986-05-02 | 1986-05-02 | Waehlsperre fuer eine fernsprecheinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863614948 DE3614948A1 (de) | 1986-05-02 | 1986-05-02 | Waehlsperre fuer eine fernsprecheinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3614948A1 DE3614948A1 (de) | 1987-11-05 |
DE3614948C2 true DE3614948C2 (de) | 1990-02-22 |
Family
ID=6300061
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863614948 Granted DE3614948A1 (de) | 1986-05-02 | 1986-05-02 | Waehlsperre fuer eine fernsprecheinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3614948A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3622712A1 (de) * | 1986-07-05 | 1988-01-21 | Neumann Elektronik Gmbh | Verfahren zur sperrung einer fernsprecheinrichtung fuer abgehende gespraeche in fernsprechanlagen mit impuls- und/oder frequenzwahl sowie waehlsperre zur durchfuehrung des verfahrens |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3312625C2 (de) * | 1983-04-08 | 1985-02-14 | Neumann Elektronik GmbH, 4330 Mülheim | Wählsperre für eine Fernsprecheinrichtung |
-
1986
- 1986-05-02 DE DE19863614948 patent/DE3614948A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3614948A1 (de) | 1987-11-05 |
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