DE3641763A1 - Wechselschaltvorrichtung fuer eine fernsprecheinrichtung zum anschluss mehrerer sprechstellen an eine gemeinsame fernsprechleitung - Google Patents
Wechselschaltvorrichtung fuer eine fernsprecheinrichtung zum anschluss mehrerer sprechstellen an eine gemeinsame fernsprechleitungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Wechselschaltvorrich
tung für eine Fernsprecheinrichtung zum Anschluß
mehrerer Sprechstellen an eine gemeinsame Fernsprechlei
tung mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Patentan
spruchs 1.
Eine derartige Wechselschaltvorrichtung ist Gegenstand
des Hauptpatentes (P 36 33 562.2).
Bei derartigen Wechselschaltvorrichtungen sind in den
Setzvorrichtungen und den Rücksetzvorrichtungen Dioden
brücken angeordnet, die sicherstellen, daß die Funktion
der Wechselschaltvorrichtung unabhängig von Leitungsum
polungen ist. Bei der Wechselschaltvorrichtung nach dem
Hauptpatent liegt die erste Diodenbrücke in Serie zur
Hör-Sprechvorrichtung in dem einen Zweig der Fernsprech
leitung. Dies hat zur Folge, daß beim Abheben des
Hörers, also dem Schließen des GU-Kontaktes, ein Strom
über die Diodenbrücke fließt, dessen Höhe außer vom
Widerstand der Hör-Sprechvorrichtung außerdem vom Wider
stand der Diodenbrücke abhängig ist. Da sich durch die
Diodenbrücke der Leitungswiderstand insgesamt erhöht,
bleibt der fließende Leitungsstrom unterhalb bestimmter
Grenzen, was bei bestimmten Fernsprecheinrichtungen zu
Schwierigkeiten führen kann, weil der sogenannte "An
reizstrom", der wichtige Schaltvorgänge in der Zen
trale auslösen soll, nicht erreicht wird. Aus diesem
Grunde ist beispielsweise von der Deutschen Bundespost
vorgeschrieben, daß der Widersand einer Zusatzeinrich
tung in der Leitung bei geschlossenem GU-Kontakt klei
ner als 400 Ω sein soll.
Die vorliegende Zusatzerfindung bezweckt eine Verbesse
rung und weitere Ausbildung der Erfindung nach dem
Hauptpatent und die zu lösende Aufgabe bestand darin,
eine Wechselschaltvorrichtung nach dem Hauptpatent mit
den Merkmalen aus den Oberbegriff des Patentanspruchs 1
so weiterzubilden, daß der Widerstand der Diodenbrücke
beim Schließen des Gabelumschaltkontaktes in der Sprech
stelle nicht zu einer störenden Verringerung des Lei
tungsstromes führt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit
den Merkmalen aus dem kennzeichnenden Teil des Patentan
spruchs 1.
Vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
Wechselschaltvorrichtung sind in den Unteransprüchen
beschrieben.
Die Merkmale der vorliegenden Erfindung können bei den
beiden im Hauptpatent beschriebenen Ausführungsformen
einer Wechselschaltvorrichtung, also bei einer Wechsel
schaltvorrichtung nach Patentanspruch 2 und bei einer
Wechselschaltvorrichtung nach Patentanspruch 3 des
Hauptpatentes, angewendet werden.
Der Grundgedanke der Zusatzerfindung besteht darin, die
Eigenschaften von MOS-Feldeffekttransistoren vom Verar
mungstyp, nämlich insbesondere die Tatsache, daß auch
bei einer Torspannung von 0 V der Feldeffekttransistor
leitend bleibt und ein gewisser Mindeststrom fließt,
auszunutzen. Die Gegeneinanderschaltung von zwei derarti
gen Feldeffekttransistoren in dem der Diodenbrücke
parallelgeschalteten Zweig dient dazu, die Unabhängig
keit der Schaltung von der Leitungspolung zu erhalten.
Wird in einer der Sprechstellen der Gabelumschaltkontakt
geschlossen, so fließt auch im Anreizzustand ausreichend
hoher Strom über diesen parallelgeschalteten Zweig, bis
nach dem Ansprechen der Setzvorrichtung durch den ent
sprechenden Schaltkontakt des bistabilen Relais die
Diodenbrücke überbrückt ist.
Da bei einer derartigen Schaltung unter bestimmten
Umständen, beispielsweise wenn zwei Teilnehmer gleich
zeitig den Hörer abnehmen, Schwierigkeiten beim Anspre
chen des bistabilen Relais auftreten können, ist es
vorteilhaft, wenn gemäß Patentanspruch 3 bei mindestens
einer der Setzvorrichtungen im Brückenzweig eine An
sprechhilfsschaltung angeordnet ist, die ein sicheres
Ansprechen des bistabilen Relais ermöglicht. Wenn nun an
zwei Sprechstellen gleichzeitig der Hörer abgenommen
wird, hat eine der Setzvorrichtungen den Vorrang und die
ihr zugeordnete Sprechstelle wird mit der Fernsprechlei
tung verbunden.
Im folgenden wird anhand der Zeichnung ein
Ausführungsbeispiel für eine Wechselschaltvorrichtung
gemäß der Zusatzerfindung näher erläutert.
Die in der Zeichnung dargestellte Wechselschaltvorrich
tung ist zum Anschluß von zwei Sprechstellen FE 1 und FE 2
an eine gemeinsame Fernsprechleitung La-Lb gedacht. Von
den Sprechstellen sind in der Zeichnung nur die aller
notwendigsten und im Zusammenhang mit der Wechselschalt
vorrichtung wichtigen Teile angegeben. Es handelt sich
um Sprechstellen mit jeweils drei Anschlüssen. So weist
die Sprechstelle FE 1 eine als ohmscher Widerstand symbo
lisierte Hör-Sprechvorrichtung HS 1 auf, deren einer Pol
über den Gabelumschaltkontakt GU 1 und den Kontakt zur
Erzeugung von Wählimpulsen nsi 1 mit einem ersten An
schluß a 1 verbunden ist, während ihr anderer Pol direkt
mit einem zweiten Anschluß b 1 verbunden ist. Zwischen
dem Kontakt zur Erzeugung von Wählimpulsen nsi 1 und dem
Gabelumschaltkontakt GU 1 ist ein dritter Anschluß w 1
angeschlossen. Die andere Sprechstelle FE 2 ist analog
aufgebaut und die Schaltelemente sind mit dem entspre
chenden Index "2" bezeichnet.
Im folgenden wird zunächst der der Sprechstelle FE 1
zugeordnete Teil der Wechselschaltvorrichtung beschrie
ben.
Bei dem der ersten Sprechstelle FE 1 zugeordneten Teil
der Wechselschaltvorrichtung ist der eine Zweig La 1 der
Fernsprechleitung La-Lb über einen Wechselkontakt s 2.1
mit dem Eingang der ersten Diodenbrücke B 1.1 verbunden,
deren Ausgang direkt mit dem ersten Anschluß a 1 der
Sprechstelle verbunden ist. Parallel zur ersten Dioden
brücke B 1.1 liegt einerseits ein Kondensator C 1.1 und
andererseits ein Zweig, der zwei Feldeffekttransistoren
Tr 1.1 und Tr 1.2 sowie einen ohmschen Widerstand R 1.1
enthält. Die beiden Transistoren sind MOS-Feldeffekttran
sistoren vom Verarmungstyp und wie aus der Zeichnung
abzulesen, ist die Schaltung so ausgebildet, daß die
Feldeffekttransistoren Tr 1.1 und Tr 1.2 mit ihren Senken
jeweils an die Diodenbrücke B 1.1 angeschlossen sind,
während ihre Quellen über den ohmschen Widerstand R 1
miteinander verbunden sind. Das Tor des Feldeffekttran
sistors Tr 1.1 ist mit der Quelle des Feldeffekttran
sistors Tr 1.2 verbunden, dessen Tor hinwiederum mit der
Quelle des Feldeffekttransistors Tr 1.1 verbunden ist.
Im Brückenzweig der ersten Diodenbrücke B 1.1 liegt die
eine Wicklung S 1.1 eines bistabilen Relais. In Serie zur
Relaiswicklung S 1.1 liegt ein Thyristor Th 1, dessen
Steuerelektrode mit dem Abgriff eines der Relaiswicklung
S 1.1 parallelgeschalteten Spannungsteilers verbunden
ist, der aus den Widerständen R 1.2 und R 1.3 unter Ein
schaltung einer Zenerdiode D 1.2 aufgebaut ist, wobei der
ohmsche Widerstand R 1.3 durch einen Kondensator C 1.3
überbrückt wird.
Die Rücksetzvorrichtung ist mit einer zweiten Dioden
brücke B 1.2 aufgebaut, deren Eingang direkt mit dem
dritten Anschluß W 1 der Sprechstelle FE 1 verbunden ist,
während ihr Ausgang über einen Wechselkontakt s 1.2 mit
dem anderen Zweig Lb der Fernsprechleitung verbindbar
ist. Im Brückenzweig der zweiten Diodenbrücke B 1.2 liegt
die zweite Relaiswicklung S 1.2 des bistabilen Relais,
der ein Kondensator C 1.2 parallelgeschaltet ist. In
Serie zur Wicklung S 1.2 liegt im Brückenzweig noch eine
Zenerdiode D 1.1.
Der zur zweiten Sprechstelle FE 2 gehörende Teil der
Wechselschaltvorrichtung ist analog aufgebaut wie sich
aus der Zeichnung mit entsprechend geänderten Indizes
ablesen läßt. Ein Unterschied besteht lediglich darin,
daß hier in der Setzvorrichtung keine Ansprechhilfs
schaltung für das bistabile Relais vorhanden ist. Es
fehlen also der der Relaiswicklung in Serie geschaltete
Thyristor sowie der der Relaiswicklung parallelgeschal
tete Spannungsteiler.
Im Ruhezustand der dargestellten Wechselschaltvorrich
tung befinden sich die Kontakte s 2.1, s 1.1, s 2.2 und
s 1.2 in der dargestellten Stellung. Wird nun in der
Sprechstelle FE 1 durch Schließen des Gabelumschalt
kontaktes GU 1 ein Gespräch eingeleitet, so fließt aus
dem einen Zweig La der Fernsprechleitung über den Wech
selkontakt s 2.1, die erste Diodenbrücke B 1.1 sowie ihren
Parallelzweig mit den Transistoren Tr 1.1 und Tr 1.2, die
Hör-Sprechvorrichtung HS 1 sowie den Wechselkontakt s 2.2
ein Strom zurück zum anderen Zweig Lb der Fernsprechlei
tung. Durch den Parallelzweig zur ersten Diodenbrücke
B 1.1 wird dabei ein erfoderlicher Mindestleitungsstrom
sichergestellt. Außerdem wird nach dem Zünden des
Thyristors Th 1 die Relaiswicklung S 1.1 aktiviert und die
Schaltstellung der Kontakte s 1.1 und s 1.2 wechselt. Wie
aus dem Schaltbild unmittelbar ablesbar, hat dies zur
Folge, daß die erste Diodenbrücke B 1.1 durch den Kontakt
s 1.1 überbrückt ist und die zweite Diodenbrücke B 1.2
über den Kontakt s 1.2 an den anderen Zweig Lb der Fern
sprechleitung angeschlossen ist. Es kann nun ein Ge
spräch geführt werden, das von der zweiten Sprechstelle
FE 2 weder abhörbar noch trennbar ist.
Nach Beendigung des Gespräches wird der Hörer auf die
Gabel gelegt und damit der Gabelumschaltkontakt GU 1
geöffnet. Es fließt nun kein Strom mehr durch die Hör-
Sprechvorrichtung HS 1, was zur Folge hat, daß auf dem
Leitungszweig La 1 und damit auch am dritten Anschluß W 1
die Spannung ansteigt. Aufgrund der besonderen Wahl der
Durchbruchsspannung der Zenerdiode D 1 schaltet in diesem
Augenblick die Zenerdiode D 1 durch und es fließt ein
Strom durch die Relaiswicklung S 1.2 der Rüksetzvorrich
tung. Die Kontakte s 1.1 und s 1.2 werden in ihrer Aus
gangsstellung zurückgesetzt und der Ruhezustand der
Schaltung ist wieder hergestellt.
Ein analoger Vorgang läuft ab, wenn ein Gespräch von der
Sprechstelle FE 2 ausgeführt werden soll. Durch die
Kondensatoren C 1.2 und C 2.2 ist sichergestellt, daß die
Spannung an den Relaiswicklungen S 1.2 und S 2.2 solange
gehalten wird, bis die Kontakte geschaltet haben.
Ankommende Rufsignale werden über die Kondensatoren C 1.1
und C 2.1 bis zu der entsprechenden Sprechstelle durchge
lassen und lösen dort in nicht eigens dargestellter
Weise den Ruf aus.
Claims (3)
1. Wechselschaltvorrichtung für eine Fernsprecheinrich
tung zum Anschluß mehrerer Sprechstellen an eine gemein
same Fernsprechleitung, wobei die Sprechstellen jeweils
drei Anschlüsse aufweisen, nämlich einen ersten Anschluß
(a), der über den Kontakt (nsi) zur Erzeugung von Wahl
impulsen sowie den Gabelumschaltkontakt (GU) mit einem
Pol der Hör-Sprechvorrichtung verbunden und an den einen
Zweig der Fernsprechleitung anschließbar ist und einen
zweiten Anschluß (b), der direkt mit dem anderen Pol der
Hör-Sprechvorrichtung verbunden und an den anderen Zweig
der Fernsprechleitung anschließbar ist, sowie einen
dritten Anschluß (w), der nur über den Gabelumschaltkon
takt mit der Hör-Sprechvorrichtung verbunden ist und
jeweils beim Schließen des Gabelumschaltkontaktes in
einer der Sprechstellen dieses an die Fernsprechleitung
angeschlossen und die anderen Sprechstellen abgeschaltet
werden, mit einem bistabilen Relais pro Sprechstelle, in
dessen beiden Schaltzuständen jeweils eine Setzvorrich
tung oder eine Rücksetzvorrichtung aktiviert sind, wo
bei die der Setzvorrichtung zugeordnete Relaiswicklung
im Brückenzweig einer, an den einen Zweig der Fern
sprechleitung angeschlossenen ersten Diodenbrücke ange
ordnet ist, während die der Rücksetzvorrichtung zugeord
nete Relaiswicklung, im Brückenzweig einer zweiten Dio
denbrücke angeordnet ist, die über einen bei Aktivierung
der Setzvorrichtung schließenden Anschluß-Relaiskontakt
zwischen den zweiten und den dritten Anschluß der
Sprechstelle geschaltet ist und bei der mindestens in
einem der jeweils zu einer Sprechstelle führenden Zweige
der Fernsprechleitung mindestens ein, bei Aktivierung
der Setzvorrichtung einer anderen Sprechstelle öffnender
Relaiskontakt angeordnet ist und bei der die erste
Diodenbrücke in Serie zur Hör-Sprechvorrichtung in dem
einen Zweig der Fernsprechleitung liegt und parallel zur
ersten Diodenbrücke jeweils ein Kondensator zur Weiter
leitung des Rufsignals sowie ein bei Aktivierung der
Relaiswicklung der Setzvorrichtung schließender Über
brückungs-Relaiskontakt geschaltet sind und in Serie zu
der Relaiswicklung der Rücksetzvorrichtung eine Zener
diode geschaltet ist, deren Durchbruchsspannung so
gewählt ist, daß die Summe aus der an der Relaiswicklung
abfallenden Spannung und der Durchbruchsspannung kleiner
ist als die Spannung am dritten Anschluß der Sprech
stelle unmittelbar nach dem Öffnen des Gabelumschaltkon
taktes dieser Sprechstelle nach Patent
(P 36 33 562.2), dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur
ersten Diodenbrücke (B 1.1) zusätzlich ein Zweig geschal
tet ist, der zwei MOS-Feldeffekttransistoren (Tr 1.1,
Tr 2) vom Verarmungstyp enthält, die derart in Serie
geschaltet sind, daß jeweils ihre Quellen über einen
ohmschen Widerstand (R 1.1) miteinander verbunden sind,
während jeweils das Tor des einen Feldeffekttransistors
(Tr 1.1 bzw. Tr 1.2) mit der Quelle des anderen Feld
effekttransistors (Tr 1.2 bzw. Tr 1.1) verbunden ist.
2. Wechselschaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der differentielle Widerstand des
parallel zur ersten Diodenbrücke (B 1.1) geschalteten
zusätzlichen Zweiges einen Wert besitzt, der kleiner als
400 Ω ist.
3. Wechselschaltvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß bei mindestens einer der
Setzvorrichtungen im Brückenzweig der ersten Dioden
brücke (B 1.1) eine Ansprechhilfsschaltung für das bista
bile Relais angeordnet ist, mit einem in Serie zur
Relaiswicklung (S 1.1) geschalteten Thyristor (Th 1),
dessen Steuerelektrode mit dem Abgriff eines parallel
zur Relaiswicklung (S 1.1) geschalteten, eine Zenerdiode
(D 1.2) enthaltenden Spannungsteiler (R 1.2-R 1.3) verbun
den ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863641763 DE3641763A1 (de) | 1986-10-02 | 1986-12-06 | Wechselschaltvorrichtung fuer eine fernsprecheinrichtung zum anschluss mehrerer sprechstellen an eine gemeinsame fernsprechleitung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3633562A DE3633562C1 (en) | 1986-10-02 | 1986-10-02 | Change-over switching device for a telephone facility for connecting a number of extensions to a common telephone line |
DE19863641763 DE3641763A1 (de) | 1986-10-02 | 1986-12-06 | Wechselschaltvorrichtung fuer eine fernsprecheinrichtung zum anschluss mehrerer sprechstellen an eine gemeinsame fernsprechleitung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3641763A1 true DE3641763A1 (de) | 1988-06-23 |
DE3641763C2 DE3641763C2 (de) | 1989-08-10 |
Family
ID=25848062
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863641763 Granted DE3641763A1 (de) | 1986-10-02 | 1986-12-06 | Wechselschaltvorrichtung fuer eine fernsprecheinrichtung zum anschluss mehrerer sprechstellen an eine gemeinsame fernsprechleitung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3641763A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3705816A1 (de) * | 1987-02-24 | 1988-09-01 | Neumann Elektronik Gmbh | Wechselschaltvorrichtung fuer eine fernsprecheinrichtung zum anschluss mehrerer sprechstellen an eine gemeinsame fernsprechleitung |
DE3829492A1 (de) * | 1988-08-31 | 1990-03-08 | Gaertner Karl Telegaertner | Vorrichtung zum verbinden von mehreren fernsprechapparaten mit einer telefonanschlussleitung |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3245839A1 (de) * | 1982-11-05 | 1984-05-10 | Elmeg Elektro-Mechanik Gmbh, 3150 Peine | Schaltungsanordnung zum erkennen eines schleifenzustands |
DE3340856A1 (de) * | 1983-11-11 | 1985-05-30 | Krone Gmbh, 1000 Berlin | Schaltungsanordnung zum schalten eines bistabilen relais |
-
1986
- 1986-12-06 DE DE19863641763 patent/DE3641763A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3641763C2 (de) | 1989-08-10 |
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