DE3623017C2 - - Google Patents
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/60—Substation equipment, e.g. for use by subscribers including speech amplifiers
- H04M1/6033—Substation equipment, e.g. for use by subscribers including speech amplifiers for providing handsfree use or a loudspeaker mode in telephone sets
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/82—Line monitoring circuits for call progress or status discrimination
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für einen
Gabelumschalter eines Fernsprechendgerätes nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Der Gabelumschalter in einem Fernsprechendgerät bzw.
Fernsprechapparat hat bekanntlich die Aufgabe, beim
Abnehmen eines Handapparates, also dann, wenn eine
Gesprächsverbindung zustande kommen soll, dieses
Kriterium an die Vermittlungsanlage zu melden. Dies
geschieht in den meisten Fällen dadurch, daß der
Stromkreis der Teilnehmeranschlußleitung, also die
Teilnehmerschleife, geschlossen wird. Deshalb ist ein
Kontakt, der in Abhängigkeit von der Lage des
Handapparates betätigt wird, in bekannter Weise direkt
in diesen Stromkreis eingeschleift, wie dies beispielsweise
in der DE-OS 31 32 803 zeichnerisch dargestellt ist.
Da die Teilnehmeranschlußleitung wegen der erforderlichen
Reichweite mit einer relativ hohen Spannung betrieben
wird und beim Schließen und Öffnen der Gabelumschaltkontakte
meist Induktivitäten ein- oder ausgeschaltet werden, sind
an die Beschaffenheit der Kontakte besondere Anforderungen
zu stellen. Die mechanische Ausführung eines herkömmlichen
Gabelumschalters ist beispielsweise in der DE-AS 29 26 683
angegeben.
Dort ist ein Sockelteil dargestellt, worin mehrere
Kontaktfedern eingebaut sind, die durch einen vom
Handapparat beeinflußbaren Betätigungshebel so bewegt
werden, daß Kontakte geöffnet oder geschlossen werden.
Die Kontaktfedern und insbesondere die den elektrischen
Kontakt unmittelbar herstellenden Kontaktnippel sind so
ausgebildet, daß auf der Teilnehmeranschlußleitung
fließende Ströme geschaltet werden können, ohne die Kontakte
zu beschädigen, so daß eine ausreichende Lebensdauer
gegeben ist.
Gabelumschalter dieser bekannten Art nehmen jedoch relativ
viel Platz in Anspruch und sind mechanisch aufwendig,
so daß bei der Gerätekonstruktion besondere Maßnahmen zu
treffen sind. Außerdem sind andere Bedienungselemente,
vorwiegend Tasten, konstruktiv völlig andersartig ausgeführt,
so daß unterschiedliche Ausführungen von Kontakten für die
Anwendung in einem Fernsprechendgerät notwendig sind.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine
Schaltungsanordnung vorzustellen, womit die Funktion des
Gabelumschalters in einem Fernsprechendgerät so realisiert
wird, daß die Beschaffenheit des vom Handapparat zu
betätigenden Kontaktes unabhängig ist von der Art des
Schleifenstroms.
Diese Aufgabe wird durch eine Merkmalskombination gelöst,
wie sie im Patentanspruch 1 angegeben ist. Weiterbildungen
der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Damit wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß ein vom
Handapparat zu betätigender Kontakt in gleicher Weise
ausgeführt werden kann wie auch andere Kontakte innerhalb
des Fernsprechendgerätes, wobei es möglich ist, diesen
Kontakt bei der Herstellung mit anderen Kontakten zu
kombinieren. Außerdem läßt sich diese Schaltungsanordnung
von anderen Kontakten über zusätzliche Logik ansteuern,
so daß Funktionskombinationen, wie sie für Fernsprechendgeräte
benötigt werden, leicht herstellbar sind. Von der
erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung lassen sich integrierte
Schaltungen herstellen, was sich bei den zu erwartenden
hohen Stückzahlen von Fernsprechendgeräten als zweckmäßig
erweisen kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 die Anordnung des den Schleifenstromkreis
schaltenden Transistors,
Fig. 2 eine Logikanordnung zur Ansteuerung dieses
Transistors.
Die Teilnehmeranschlußleitung a/b ist auf eine
Verpolungsschutzeinrichtung VPS geführt, von wo die
Sprechadern a′/b′ zur Sprechkreisschaltung SKS geführt
sind. An der Verpolungsschutzeinrichtung VPS ist
außerdem ein Kondensator C angeschlossen, der über einen
hochohmigen Widerstand R 1 vom Schleifenstrom aufgeladen
wird und zur Stromversorgung von im Fernsprechendgerät
befindlichen Logikanordnungen dient.
In eine der zur Sprechkreisschaltung SKS führenden Adern
a′ ist die Schaltstrecke des den Schleifenschluß
herstellenden Transistors T 1 eingeschleift. Im Ruhezustand
des Fernsprechendgerätes ist die Schaltstrecke dieses
Transistors T 1 hochohmig, so daß die Schleife der
Teilnehmeranschlußleitung a/b geöffnet ist. Dies wird
dadurch erreicht, daß bei aufliegendem Handapparat HA
durch einen Betätigungsstift BS ein Folienkontakt FK 1,
wie in der Zeichnung dargestellt ist, in geschlossenem
Zustand gehalten wird. Es liegt dadurch Nullpotential
am Ansteuerpunkt A, so daß ein weiterer Transistor T 2
gesperrt ist. Deshalb erhält der den Schleifenschluß
herstellende Transistor T 1 über den hochohmigen Widerstand
R 4 nicht genügend Steuerstrom, um die Schaltstrecke
niederohmig zu steuern.
Wird nun der Handapparat HA abgenommen, so öffnet der
Folienkontakt FK 1, so daß der zweite Transistor T 2
am Ansteuerpunkt A eine Steuerspannung erhält, die ihm
über den aus den Widerständen R 5 und R 6 bestehenden
Spannungsteiler zugeführt wird. Dadurch wird die
Schaltstrecke des zweiten Transistors T 2 niederohmig,
so daß der Widerstand R 4 kurzgeschlossen wird. Der
Steuerstrom für den in der Sprechader a′ liegenden
Schalttransistor T 1 ist dann durch den Widerstand R 3 so
dimensioniert, daß die Schaltstrecke dieses Transistors
niederohmig wird. Dadurch ist der Schleifenschluß
hergestellt, so daß die Vermittlungsanlage den Wunsch des
Teilnehmers nach einem Verbindungsaufbau oder eine
Teilnehmermeldung erkennen kann.
Um den im Schleifenstromkreis liegenden Transistor T 1
vor Überspannungen zu schützen, ist eine Parallelschaltung
einer Zenerdiode Z und eines Widerstandes R 2 vorgesehen.
Bei Fernsprechendgeräten, die für den Freisprechbetrieb
ausgerüstet sind, besteht die Forderung, das
Fernsprechendgerät auch bei aufliegendem Handapparat HA
in Betrieb zu nehmen. Hierfür ist ein als Taste ausgebildeter
Folienkontakt FK 2 vorgesehen. Dieser Kontakt FK 2 steuert
ein Flip-Flop FF, das bei jedem Betätigen dieses Kontaktes
FK 2 seine Schaltlage ändert. Der Ausgang dieses Flip-Flops
FF ist an ein ODER-Gatter G 1 geführt, dessen Ausgang
über eine Inverterstufe G 2 mit dem Ansteuerpunkt A
verbunden ist. Da in diesem Fall eine Direktverbindung des
Ansteuerpunktes A mit dem durch den Handapparat HA betätigten
Kontakt FK 1 nicht besteht, erhält der zweite Transistor T 2
über die in Fig. 2 dargestellte Schaltungsanordnung
Steuerspannung. Dadurch wird der zweite Transistor
niederohmig, so daß, wie zuvor beschrieben worden ist,
der Schleifenschluß hergestellt wird.
Durch eine erneute Betätigung des mit der Einschalttaste
verbundenen Kontaktes FK 2 gerät das Flip-Flop FF wieder
in seine Ruhelage, so daß der Ansteuerpunkt A 0-V-Potential
erhält, wodurch der zweite Transistor T 2 gesperrt wird.
Dadurch wird der erste Transistor T 1 wieder hochohmig,
womit die Schleifenöffnung erreicht wird.
Wenn durch die in Fig. 2 dargestellte Schaltungsanordnung
über den durch die Einschalttaste betätigten Kontakt FK 2
der Schleifenschluß hergestellt wurde, so kann nachträglich
noch der Handapparat HA abgenommen werden. In diesem Fall
öffnet sich der Folienkontakt FK 1, so daß am zweiten
Eingang des bereits erwähtnen ODER-Gatters G 1 positives
Potential anliegt. Dadurch entsteht am Ansteuerpunkt A
ebenfalls positives Potential, wodurch der Schleifenstromkreis
über den ersten Transistor T 1 aufrechterhalten wird.
Außerdem wird bei abgenommenem Handapparat HA mit dem dadurch
betätigten Folienkontakt FK 1 ein Inverter-Gatter G 3
angesteuert, womit das Flip-Flop über seinen Setzeingang
in der Ruhestellung festgehalten wird. Bei dieser
Schaltstellung kann die Schleife auf der Teilnehmeranschlußleitung
nur noch durch das Auflegen des Handapparates
geöffnet werden. Erst danach ist die Beeinflussung der
Teilnehmerschleife durch den zweiten Folienkontakt FK 2
wieder möglich.
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung für den Gabelumschalter eines
Fernsprechendgerätes, bei dessen Betätigung die
Schleife der Teilnehmeranschlußleitung geschlossen
wird, so daß ein Verbindungswunsch oder eine Teilnehmermeldung
bekannt werden kann,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schleifenschluß durch einen Transistor (T 1)
hergestellt wird, dessen Schaltstrecke niederohmig
gesteuert wird, wenn durch das Abnehmen des Handapparates
(HA) sich ein Folienkontakt (FK 1) öffnet und dadurch
sich das Potential an einem Ansteuerpunkt (A), der den
Steuerstromkreis des Transistors (T 1) beeinflußt, ändert.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein weiterer Transistor (T 2) vorgesehen ist, der
einen im Steuerstromkreis des ersten Transistors (T 1)
liegenden hochohmigen Widerstand (R 4) kurzschließt,
wenn sich das Potential am Ansteuerpunkt (A) ändert.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der den Schleifenschluß herstellende Transistor (T 1)
durch ein von einer als Folienkontakt (FK 2) ausgeführten
Taste gesteuertes Flip-Flop (FF) angesteuert wird,
das bei jeder Tastenbetätigung seine Schaltlage
ändert, und somit jeweils ein Schließen oder Öffnen
der Schleife auf der Teilnehmeranschlußleitung
bei aufliegendem Handapparat (HA) bewirkt wird.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein ODER-Gatter (G 1) vorgesehen ist, dessen Ausgang
unmittelbar den Ansteuerpunkt (A) beeinflußt, so daß die
Steuerung des den Schleifenschluß herstellenden
Transistors (T 1) vom Betätigen einer Taste (FK 2) und
auch durch das Abnehmen des Handapparates (HA) erfolgen
kann, wobei im letzteren Fall das Flip-Flop (FF 1)
in seiner Ruhestellung festgehalten wird, so daß danach
nur noch die Schleifenöffnung durch Auflegen des Handapparates
(HA) möglich ist.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß für die Stromversorgung der Ansteuerlogik des den
Schleifenschluß herstellenden Transistors (T 1) ein
Kondensator (C) vorgesehen ist, der über einen hochohmigen
Widerstand (R 1) über die Teilnehmeranschlußleitung (a/b)
aufgeladen wird.
Priority Applications (1)
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DE19863623017 DE3623017A1 (de) | 1986-07-09 | 1986-07-09 | Schaltungsanordnung fuer den gabelumschalter eines fernsprechendgeraetes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863623017 DE3623017A1 (de) | 1986-07-09 | 1986-07-09 | Schaltungsanordnung fuer den gabelumschalter eines fernsprechendgeraetes |
Publications (2)
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DE3623017A1 DE3623017A1 (de) | 1988-01-14 |
DE3623017C2 true DE3623017C2 (de) | 1990-07-12 |
Family
ID=6304715
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863623017 Granted DE3623017A1 (de) | 1986-07-09 | 1986-07-09 | Schaltungsanordnung fuer den gabelumschalter eines fernsprechendgeraetes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3623017A1 (de) |
Families Citing this family (4)
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FR2675328B1 (fr) * | 1991-04-10 | 1993-06-25 | Matra Communication | Circuit de commande d'une ecoute amplifiee d'un poste telephonique. |
IT1254796B (it) * | 1992-02-17 | 1995-10-11 | St Microelectronics Srl | Dispositivo di limitazione della tensione operativa per interruttori meccanici in telefonia. |
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DE2926683C2 (de) * | 1979-07-02 | 1981-10-15 | Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt | Gabelumschalter für Fernsprechapparate |
DE3132803A1 (de) * | 1981-08-19 | 1983-03-03 | Hans Widmaier Fabrik für Apparate der Fernmelde- und Feinwerktechnik, 8000 München | Schaltungsanordnung zum umschalten eines die anschaltung entweder der sprechschaltung oder der waehlschaltung eines tastenwahl-fernsprechapparates an die anschlussleitung bestimmenden umschaltrelais |
-
1986
- 1986-07-09 DE DE19863623017 patent/DE3623017A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3623017A1 (de) | 1988-01-14 |
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