AT20127B - Schaltungsanordnung für den Anruf eines Fernsprechamtes an mehreren Schaltstellen. - Google Patents

Schaltungsanordnung für den Anruf eines Fernsprechamtes an mehreren Schaltstellen.

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AT20127B
AT20127B AT20127DA AT20127B AT 20127 B AT20127 B AT 20127B AT 20127D A AT20127D A AT 20127DA AT 20127 B AT20127 B AT 20127B
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Franz Josef Dommerque
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Franz Josef Dommerque
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Description


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 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

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 EMI2.1 
 dem freien Pol der Batterie F verbunden ist, während der entgegengesetzte Pol dieser Batterie geerdet ist. Die andere    Leitung.','tt   mit der Feder 18 des Ausschalterelais      verbunden, deren normaler Kontakt 19 durch Leiter 20 mit der zweiten Wicklung 21 
 EMI2.2 
   Relais rus   sowie über Leitung 25 mit der Batterieleitung 17. Der andere Kontakt 26 der Feder 10 des   Ausschalterelais   ist durch Leiter 27 und 28 mit den Federn aller Klinken der Leitung verbunden, während der zweite Kontakt 29 der Feder 18 des Ausschalterelais durch Leiter 30 und 31 mit den Halsen der erwähnten Klinken verbunden ist.

   Die Wicklung des Ausschalterelais R5 liegt in einer Erdleitung, die von dem Punkte 32 des Leiters 30 ausgeht, der nach der   Klinkenholse   geht. Das Ausschalterelais ist noch mit einer weiteren Feder 33 versehen, die geerdet ist und deren normaler Kontakt durch Leiter 34 mit der Wicklung 35 des Linienrelais Ri verbunden ist. Eine Abzweigung 36 geht vom Leiter 34 nach der Wicklung 37 des Linienrelais   Rä   und eine ähnliche Abzweigung 38 vom Leiter 34 geht nach der Windung 39 des Relais R2. Der Stromkreis dieser Wicklung des Relais   R2   wird durch den Kontakt der Feder 40 dieses Relais geschlossen und führt durch Leiter 41 nach der Batterieleitung   17,   während die Wicklung 37 des Linienrelais Ra durch den Kontakt der Feder 42 und über Leiter 43 an die Batterieleitung 17 angeschlossen wird.

   In ähnlicher Weise wird auch der Stromkreis der Wicklung 35 des Relais   ,   und zwar durch den Kontakt von 44 mit der Feder   45,   über Leiter 46 an die Batterieleitung angeschlossen. Der Stromkreis der Signallampe S in der Gruppe   A   wird von der Erde durch Leiter 47, welcher das Kontrollrelais R einschliesst, darauf durch Leiter 48, Feder 49, Kontakt des Relais   jss,   Leitung 50, Feder 51, Kontakt des Relais   R2,   Leiter 52, Normalkontakt und Feder 45 des Relais R4 und darauf durch Leiter 46 nach der Batterioleitung 17 geschlossen.

   Der
Stromkreis der entsprechenden Lampe S der Gruppe B wird von der Erde durch Leiter 53, welcher das Kontrollrelais R einschliesst, Leiter 54, Feder 55 und Normalkontakt des Relais    rut,   Leiter 56, Feder 57, Kontakt des Relais R2, Leiter   58,   Kontakt und Feder 45 des Relais R4 und Leiter 46 zur Batterieleitung 17 geschlossen. Der Stromkreis der Lampe S, Gruppe C wird von der Batterieleitung 17 vermittelst des Leiters 59, welcher das Koutrollrelais R einschliesst, über die Lampe, Leiter 60,'Feder 61, Kontakt des Relais   ,   Leiter 62, Normalkontakt und Feder 63 des Relais   R2,   Leiter 64, Kontakt und Feder 65 des Linienrelais R3 und darauf zur Erde geschlossen.

   Die Lampe in der Gruppe D wird durch einen Stromkreis betätigt, der von der Batterieleitung 17 durch den Leiter 66, welcher die Wicklung des Kontrollrelais R einschliesst, über die Lampe, Leiter 67,
Feder   68   und Kontakt des   Linienrolais-R,   Leiter 69, Kontakt und Feder 63 des Linienrelais   R2,   Leiter 64, Kontakt und Feder 65 des Relais R3 geht und darauf zur Erde geschlossen wird. Die Kontrollsignale in jeder dieser Gruppen besitzen zweckmässig die
Form von Glühlampen, die von der Batterieleitung 17 in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise betätigt werden. 



   Die auf dem Amt befindlichen Apparate sind in der Gruppe D mit dem Schnurstromkreis und den damit in Verbindung stehenden Apparaten dargestellt. Es ist selbstverständlich, dass alle Gruppen und jeder der Beamten eine Anzahl solcher Schnnrstromkreise und Apparate haben. Der Schnurstromkreis besteht aus dem Abfragestöpsel P und dem Rufstöpsel P2, welche an der Spitze und an der Hülse   Kontaktflächen   besitzen, die mit   ähnlichen     Flächen   in den Klinken der Leitungen in   Berührung   kommen. Die Kontakte an den Stöpselspitzen sind miteinander durch die Leitungen t und   t2   mit einem dazwischengeschalteten Kondensator c2 verbunden, während die Hülsen dieser Stöpsel durch die
Leitungen s und s2 mit dem Kondensator ca untereinander verbunden sind.

   Die Batterie F liegt zwischeu den Leitungen t und s in Brücke und diese Brücke schliesst auf jeder Seite die   Überwachungsretais r und   ein, welche den Lokalstromkreis des Überwachungs- signales   83,   das dom Abfragestöpsel zugeordnet ist, kontrollieren, und zwar dient das
Relais r dazu, diesen Lokalstromkreis normal zu schliessen, während das Relais r2 ihn normal offen hält.

     IMe Batterie j   liegt zwischen dem Rufende des Schnurstromkreises in
Brücke und diese Brücke schliesst auf jeder Seite ähnliche Überwachungsrelais   r3,     r4   ein, von welchen das erstere durch seinen normal geschlossenen Kontakt, das letztere durch seinen normal offenen Kontakt den Lokalstromkreis des Überwachungssignales S4, welches dem   Rufstöpse1   zugeordnet ist, kontrolliert. Die Leitung t2 des   Schnurstromkreise ist an   der Feder 70 des Überwachungsrelais r4 normal unterbrochen, da der Normalkontakt des- selben durch den Leiter 71 mit dem einen hohen Widerstand und eine hohe Impedanz besitzenden   Prüfungsrelais     1-5   verbunden ist, dessen anderes Wicklungsende durch den
Leiter 72 geerdet ist.

   Der andere Kontakt der Feder 70 ist mit der Leitung t verbunden, wodurch, wenn das Überwachungsrelais betätigt wird, das PrUfungsrelais ausgeschaltet und 

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 die Stöpselspitzenleitung des Schnurstromkreises für das Gespräch geschlossen wird. Das   Beamtentelophoü   73, die   Sekundärspùle   74 und der Kondensator et werden in Brücke    mit, dem Schnurstromkmie   durch die Federn 75 des   Hörtasters   verbunden. Das Beamtenmikrophon 76 ist auf einer Seite durch   den* Leiter 73 geerdet   und auf der anderen Seite durch Leiter 77 und 78 mit der Batterieleitung 17 verbunden, welche von dem freien Pol der Batterie F2 kommt, wobei der Leiter 78 die Impedanzspule 79 einschliesst.

   Die primäre Spule des Induktoriums 74 liegt zusammen mit dem Kondensator   c5   in   Nebenschluss   zum Mikrophon 76. Die Feder 80 des Prüfungsrelais   f   ist geerdet und der Kontakt dieser Feder ist mit dem Nebenschluss, welcher die primäre Spule des Beamteninduktoriums enthält, verbunden. Eine Läutestromquelle 81 wird zusammen mit der Widerstandslampe 82 zwischen Erde und der im Stöpselspitzenstromkreis liegenden Feder des Läutetasters 83 vorgesehen, während die Feder des Tasters, die im   Stöpselhülsenstromkreis   liegt, wenn betätigt, mit der erwähnten Batterieleitung 17 verbunden wird, die einen Widerstand 84 enthält. 



   Die Wirkung ist folgende : Durch Drücken auf den Taster a der Teilnehmerstelle wird das Signal in der Gruppe A erscheinen, und zwar ist der Stromverlauf folgender : Von der Erde durch den erwähnten Taster über Leitung 7, Kontakte   10,   11 des Ausschalterelais R5, Leitung 12, Wicklung 13 des Linienrelais   R2,   Leiter 14, Wicklung 15 des
Relais   A,   Leiter 16 und Batterieleitung 17 nach dem freien Pol der Batterie F und von dort wieder zur Erde. Infolge dieses Stromdurchganges werden die beiden Relais   R2   und Ra betätigt.

   Der Stromkreis der Wicklung 39 des Relais R2 wird geschlossen, und zwar von der Batterieleitung 17 über Leiter   41,   Feder 40, Kontakt des Relais R2,
Wicklung 39, Leiter 38 und   34,   Normalkontakt und Feder 33 des   AU8schalterelais     R   zur Erde, während der Stromkreis der Wicklung 37 des Relais Ra über Batterieleitung 17,
Leiter 43, Feder 42, Kontakt, Wicklung 37 des Relais B3, Leiter 36 und 34 und Feder 33 zur Erde geschlossen wird. Auf diese Weise werden die Relais in ihrer Arbeitsstellung festgehalten, selbst wenn der Ruf taster'a freigegeben wird.

   Die Betätigung dieser beiden
Relais bewirkt ferner ein Erglühen der Signallampe S in Gruppe A, und zwar geht der
Strom von der Erde bei dem erwähnten Signal durch das   Kontrol1relais R,   Signal S,
Leiter 48, Feder 49 des Relais   BB,   Kontakt, Leiter 50, Feder 51 des Relais   R2,   Kontakt,   Leiter 52 und den normal geschlossenen Kontakt der Feder 45 des Relais JB*, welches nicht beeinflusst wird, und darauf durch Leiter 46 und Batterieleitung 11 zur Batterie F.   



   Dadurch wird nicht nur die Lampe erleuchtet, sondern auch das Kontrollrelais erregt, so dass der Stromkreis der Kontrollampe   82   von der Batterieleitung 17 aus geschlossen wird.
Es ist hieraus ersichtlich, dass durch die Betätigung des Relais R3 der Stromkreis der
Signallampe in der Gruppe B durch die Feder 55 geöffnet werden muss, ebenso wie der   Stromkn'is   der Lampe in der Gruppe C an der Feder 61 des Relais R4 und der Lampen- stromkreis der Gruppe D an der Feder 68 des Relais R4 offen ist, so dass also nur die
Lampe in der A-Gruppe zum Glühen kommt. 



   Soll das Signal in der Gruppe B betätigt werden, so wird der Taster b auf der   Teilnnhmerstolle   heruntergedrückt, wodurch ein Stromkreis entsteht, der ähnlich dem für den Taster a beschriebenen vorläuft, nur dass jetzt die Relais R2 und      betätigt werden, 
 EMI3.1 
 in der Gruppe B geschlossen, und zwar von der Erde bei dem erwähnten Signal durch   das Kontrollreiais R, Lampe S,   Leiter 54, Feder 55 des Relais   R3,   normal geschlossenen
Kontakt, Leiter 56. Feder 57, Kontakt des Linienrelais R2, Leiter 58, Kontakt und Feder 45 des Relais R4 und darauf durch Leiter 46 nach der Batterieleitung 17.

   Die Stromkreise zur Sicherung der Relais in der Arbeitsstellung verlaufen in der schon beschriebenen Weise durch die Erde und durch Feder 33 des Ausschalterelais, wodurch, wenn eine Verbindung in Beantwortung des Signals hergestellt worden ist, wie dies nachstehend beschrieben werden soll, und das Ausschalterelais   Jss betätigt   worden ist, diese Sicherungsstromkreise bei der Feder 33 geöffnet werden. Der Lampenstromkreis in der Gruppe A ist jetzt bei der Feder 49 des   Relais R3,   der Lamponstromkreis der Gruppe   C   bei der Feder 63 des
Relais   R2 geöffnet,   während der Lampenstromkreis der Gruppe D bei der Feder 65 des Relais R3 offen bleibt. 



   Die Lampe in der Gruppe C kann, wenn gewünscht, von der Teilnehmerstelle durch den Taster c zum Glühen gebracht werden, wobei der Taster c beide Leitungen 7 und 8 an Erde legt, so dass Strom von dem freien Pol der Batterie F auf den beiden für die
Taster a und b beschriebenen Wegen fliesst, jedoch mit dem Resultat, dass die gleichen durch die Differenzialwindungen des Relais R2 fliessenden Ströme in ihrer Wirkung neutrali- siert werden, so dass eine Betätigung des Relais unmöglich wird, während die beiden
Relais R3 und R4 auf diese Ströme ansprechen und daher betätigt und gesichert werden.
Das Ansprechen dieser beiden Relais bewirkt ein Erglühen der Signallampe in der Gruppe C 

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 EMI4.1 
 kommen. 



   Es sei jedoch nunmehr angenommen, dass der Teilnehmer eine Verbindung mit einem anderen Teilnehmer wünscht, dessen Vielfachklinken sich in der Gruppe D befinden. Er betätigt daher den Taster   d   mit dem Resultat, dass, wie oben beschrieben, beide Leitungsdrähte geerdet werden, wobei jedoch die Erdabzweigung der Leitung 8 durch eine Spule 9 mit einem Widerstand von 500 Ohm geht. Dies bewirkt, dass die magnetischen Wirkungen der Ströme, die durch die beiden Differenzialwindungen des Relais   R2   gehen, nicht neutralisiert werden, so dass dieses Relais sowie die beiden Relais R3 und R4 betätigt werden.

   Durch diese gleichzeitige Betätigung der drei Relais wird nur einer der Signalstromkreise geschlossen, nämlich derjenige, der sich in der Gruppe D befindet, und zwar von der Batterieleitung 17 über Leitung 66, durch die Lampe, Feder 68 des Relais   R4,   Kontakt und Leitung 69, Kontakt und Feder 63 des Relais R2, Leitung 64, Kontakt und Feder 65 des Relais   J !   zur Erde. Der Stromkreis der Lampe der Gruppe A ist jetzt an der Feder 45 des Relais R4 offen, derjenige der B-Lampe bei der Feder 55 des Relais   jB,   während der Lampenstromkreis der Gruppe C bei der Feder 63 des Relais R2 offen ist. 



   Das Erglühen des Signales wird durch Einstecken des Stöpsels des Beamtenschnurstromkreises beantwortet, so dass ein Strom entsteht, der von dem freien Pol der Batterie F durch d ; e   Stöpseihülse,   Überwachungsrelais r2, Stöpselhülsenleitung s des Schnurstromkreises, Leitung der   Klinkenhülsen   31 und 30 und durch das Ausschalterelais      zur Erde geht. Die Betätigung dieses Ausschalterelais bewirkt, dass die Linienleitungen 7 
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 erwähnten Batterie durch die Widerstandsspule 84 und Batterieleitung 17, so dass das   Ausachalterelais während   des Läutens betätigt bleibt.

   Der   Läutestrom   wird von dem Generator 81 über die Stöpselspitze und   über die entsprechende   Seite der Leitung nach der Teilnehmerstelle und zurück über die   HUlsenseite   der Leitung durch den erwähnten Widerstand 84, Batterieleitung 17 und Batterie   * zur   Erde geschickt. Sobald der Läutetaster freigegeben wird, wird das   Überwachungsrelais     -4   des Schnurstromkreises betätigt, um das   Pl'üfl1ngsrelais   auszuschalten und die Stöpselspitzenleitung des Schnurstromkreises für das Gespräch einzuschalten.

   Gleichzeitig wird der Lokalstromkreis des Überwachungssignales   8'geschlossen   und wenn das Relais r3 noch nicht betätigt ist, dieses Signal zum Leuchten gebracht, um anzuzeigen, dass der Teilnehmer noch nicht geantwortet hat. 



  Bei der Antwort des angerufenen Teilnehmers wird ein Stromkreis geschlossen von der Batterie   F2 über   die   Stöpselspitzenleitung   und über die beiden Seiten des Schnurstromkreises, so   dass   das an der Stöpselspitzenleitung liegende Überwachungsrelais   t-s   anspricht und den Strom des   Überwachnngssignales   S4 öffnet, dabei das letztere zum Erlöschen bringend. Der Beamte erfährt auf diese Weise, dass der Teilnehmer sich mit ihm in Verbindung befindet. Zu dieser Zeit liefern die Batterien F und F2 Strom zur Betätigung der verschiedenen Relais, die mit den verbundenen Leitungen vereinigt sind, und zur Speisung der Mikrophone auf den Teilnehmerstellen. 



   Bei Beendigung des Gespräches hängen die Teilnehmer ihre Hörer wieder auf die 
 EMI5.1 
 und S4 geschlossen werden und diese daher zum Brennen kommen. Bei Beobachtung dieser Signale hebt der   Beamte   die   Verbindung   auf und alle Teile gelangen wieder in ihre Normalstellung.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Schaltungsanordnung für den Anruf eines Fernsprechamtes an mehreren Schaltstellen, bei welcher die Liuienrelais beim Stöpseln der Teilnehmerleitung durch ein Abschalterelais ausgeschaltet werden und bei welcher die von den Linienrelais beeinflussten Sigualstromkreise derart über mehrere Ankerkontakte von verschiedenen Linienrelais desselben Teil- nehmers geführt sind, dass eine geringere Zahl von Linienrelais erforderlich ist, als einzeln zum Ansprechen zu bringende Anrufsignale vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Amte drei Linienrelais angeordnet sind, von denen zwei je eine Bewicklung von je einer der beiden Linienleitungen besitzen, während das dritte Relais zwei einander entgegenwirkende Bewicklungen von je einer der beiden Linienleitungen trägt,
    so dass es beim gemeinschaftlichen Betätigen beider Linienleitungen von der Teilnehmerstelle aus nur dann anspricht, wenn mit einer der beiden Linienleitungen ein Widerstand (9) kombiniert wird.
AT20127D 1903-01-31 1903-05-29 Schaltungsanordnung für den Anruf eines Fernsprechamtes an mehreren Schaltstellen. AT20127B (de)

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