DE467327C - Schaltungsanordnung nach Patent 418035, bei welcher mehrere Verbindungsstationen unter Zwischenschaltung einer mit Verstaerker ausgeruesteten Station miteinander telephonisch oder telegraphisch verkehren koennen - Google Patents
Schaltungsanordnung nach Patent 418035, bei welcher mehrere Verbindungsstationen unter Zwischenschaltung einer mit Verstaerker ausgeruesteten Station miteinander telephonisch oder telegraphisch verkehren koennenInfo
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- DE467327C DE467327C DEB93677D DEB0093677D DE467327C DE 467327 C DE467327 C DE 467327C DE B93677 D DEB93677 D DE B93677D DE B0093677 D DEB0093677 D DE B0093677D DE 467327 C DE467327 C DE 467327C
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- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M3/00—Automatic or semi-automatic exchanges
- H04M3/40—Applications of speech amplifiers
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Description
Die Erfindung betrifft eine Weiterausbildung der im Patent 418 035 beschriebenen
Schaltung. Während beim Hauptpatent die Verbindungsstation A bzw. C1 sobald der
Verstärker eingeschaltet ist, keinen, Einfluß mehr auf die Ein- bzw. Umschaltung des
Verstärkers haben, wird erfindungsgemäß auch seitens der Verbindungsstationen Ein-,
Aus- oder Umschaltung des Verstärkers dadurch ermöglicht, daß diese Steuerung des
Verstärkers über einen der Leitungsdrähte erfolgt, während der andere Leitungsdraht
beispielsweise telegrapbischem Verkehr dienen kann. Bei der Schaltung gemäß der Erfindung
können sich die Stationen A, C einschalten, ohne daß der ,Verstärker eingeschaltet
wird, was auch für telephonischen Verkehr von Bedeutung sein kann. Einige Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung
in den Abb. 1, 2, 3 und 4 niedergelegt.
In Abb. ι sind die Endstationen A und C
über die Leitungen L1 und L2 mit der Station
B verbunden. Die telegraphischen Leitungen i, 2, 3, 4, 12, 13, 14 und 15 stehen mit
den Fernleitungen über Induktionsspulen in Verbindung, welche den Durchgang von telephonischen Strömen verhindern. Die telephonischen
Ströme fließen über Kondensatoren, welche für telegraphische Ströme undurchlässig
sind. Die Schaltung zeigt weitere Kondensatoren, welche den telegraphischen
Strömen den Weg nach den Telephonapparaten versperren, jedoch den Durchfluß von telephonischen Strömen gestatten. Telegraphische
Impulse, welche über diese letztgenannten Kondensatoren fließen, werden über Stromkreise zur Erde geleitet, in welchen
Induktanzen und Kapazitäten enthalten sind. Die Leitungen 13 und 15 führen über die
Leitungen 20 und 21 zu telegraphischen Apparaten. Zwischen den Stationen A und C erfolgt
der telegraphische Verkehr dadurch, daß ein Stöpsel P's in eine Klinke/B und ein
Stöpsel P'„ in eine Klinke /9 eingeführt wird.
Die Verstärkervorrichtung R an der Station B verbindet die Abschnitte L1 und L2. Es
können mechanische oder Kathodenröhrenverstärker ,bekannter Art verwendet werden.
Sie sind an einen Stromkreis io, ii angeschlossen,
welcher bei Verwendung von Röhren die Glühkathoden, bei Benutzung von mechanischen Verstärkern die Speisebatterie
z. B. des Mikrophons enthält. Das Relais 7 dient zur Einschaltung dieses Stromkreises 10,
11 und ist vom Schalter K oder von irgendeinem
anderen Organ der Station B abhängig. In Verbindung mit den Leitungen 13 bzw. 15
stehen die Klinken T5 bzw. /a und die Stöpsel
P5 bzw. P9. An der Buchse der Klinke J5
liegt das Relais 6, welches den Stromkreis des Relais 7 schließt bzw. öffnet. An der Station C
sind Klinken T2 und T3 vorgesehen. Mit diesen
arbeitet der Stöpsel P2 zusammen. An der Buchse der Klinke T2 liegt eine Leitung 17
und der Ruhekontakt eines Relais 5, welcher andererseits zu einer Batterie 18 führt. Das
Relais 5 liegt an der Buchse der Klinke T1. Der zu dieser Klinke gehörige Stöpsel P1
liegt an einer Schnur, durch die die Leitung an Station C mit einer Teilnehmerstation
oder einer anderen Leitung verbunden werden kann.
Die Schaltung arbeitet bei Herstellung einer Fernsprechverbindung folgendermaßen:
Es sei angenommen, daß der Verstärker der Station B von der Station C gesteuert werden
soll. An der Station B wird zu diesem Zweck der Stöpsel P5 in die Klinke T5 und an der
Station C der Stöpsel P2 in die Klinke T2
gesteckt. Hierdurch entsteht ein Stromfluß: geerdete Batterie 18, Kontakt des Relais 5,
Leitung 17, Buchse T2, Stöpsel P2, Kontaktfeder
der Klinke T2, Leitung 2, untere Ader der Leitung L1, Leitung 13 über die Kontakte
der Klinke J5 und des Stöpsels P5, Relais
6, Erde. Relais 6 spricht an und kann dann von der Station C aus folgendermaßen
gesteuert werden. Wird an der Station C durch Stöpseln der Klinke T1 eine Verbindung
mit der Leitung hergestellt, so fließt der Strom: Erde, Kontakte des Stöpsels P1 und
■ der Klinke T1, Relais 5, Batterie, Erde. Das
Relais 5 schaltet die Stromquelle 18 ab und öffnet so den Erregerstromkreis des Relais 6.
Man sieht also, daß das Relais 6 durch Einführung oder durch Herausziehen des Stöpsels
P1 in bzw. aus der Klinke J1 gesteuert
wird. Normalerweise wird der Verstärker der Station B durch den Schalter K eingeschaltet,
welch letzterer einen Stromkreis schließt von der Erde über die Kontakte der ' Buchsenrelais des Verstärkers R, obere Feder
des Schalters K1 Ruhekontakt des Relais 6, Relais 7, Batterie zur Erde. Dieser Strom
erregt Relais 7 und bewirkt so das Schließen des Stromkreises über die Leitungen 10 und
11, wodurch, wie oben erwähnt wurde, der Verstärker für die Fernsprechverbindung betriebsbereit
wird. Wenn der Schalter K umgelegt bleibt und die Stöpsel P2 und P0 sich
in den Klinken T2 und T5 befinden, so ergibt
sich, daß der vordem beschriebene, das Relais 7 einschließende Stromkreis unter der
Einwirkung des Relais 6 steht. Demgemäß bilden die oben beschriebenen Anordnungen
ein Mittel, um den Verstärker der Station B sowohl von dieser Station aus wie auch von
der ferneren Station C aus zu beeinflussen. Bei Bruch der Leitung oder bei einer sonstigen
Störung läßt das Relais 6 seinen Anker los, so daß das Relais 7 geschlossen wird und
der Verstärker R in Tätigkeit tritt, und zwar durch Einrichtungen an der Station B; d. h.
sollte die Leitung von C und B unterbrochen werden, so liegt die Beeinflussung des Verstärkers
in der Hand des Beamten an der Station B. Dies ist möglich, wenn nach Einführung der mit dem Verstärker in Verbindung
stehenden Stöpsel der Schalter K umgelegt wird.
Für die Zwecke eines telegraphischen Verkehrs zwischen den Stationen B und C werden
die StöpselP2 und P6 gezogen, und es verläuft
dann folgender telegraphischer Stromkreis : vom Telegraphenapparat der Station C
über 16 und über die Kontakte der Klinken /3
und T2, Leitung 2, untere Ader der Leitung L1, Leitung 13, Kontakte der Feder J5
und /<,, Leitung 21 zum Telegraphenapparat
der Station B. Eine entsprechende Verbindung läßt sich zwischen den Stationen A
und B über die Leitungen 4 und 20 herstellen. Sollen die Telegraphenapparate zwischen den
Stationen A und C verbunden werden, so erfolgt eine Stöpselung der Klinken T5 und /a
vermittels der Stöpsel P'5 bzw. P'e. Auf diese
Weise besteht eine Verbindung vom Telegraphenapparat der Station C über 16, 2,
untere Ader von L1, 13, Klinke T5, Stöpsel P'5,
Leitung 41, Stöpsel P'„, Klinke /0, Leitung 15,
untere Ader von L2, Leitung 4 zum TeIegraphenapparat
der Station A.
Es sei bemerkt, daß der mit Leitung 16 verbundene Telegraphenapparat der Station C vermittels
Schnur und Stöpsel über Klinke 7S auf eine andere Leitung geschaltet werden kann.
Der Stromkreis, welcher der Verstärkungssteuerung dient, kann entweder für telegra-
phische oder für Steuerungszwecke benutzt werden, nicht aber für beide gleichzeitig.
Wenn also eine telegraphische Mitteilung auf 16 einläuft, während der Stromkreis (2,
usw.), mit welchem i6 in Verbindung steht, gerade für Steuerungszwecke benutzt
wird, so ermöglicht die Klinke J3, die Leitung 16 mit einem anderen Stromkreis zu verbinden,
z. B. mit einem Kreis 2, 13 usw. der gleichen Schnur.
Wenn 16 aus irgendeinem Grunde außer Betrieb kommt, und über 13, 2 usw. läuft eine
telegraphische Mitteilung bei C ein, dann kann diese bei J2 aufgenommen und auf
irgendeine andere Leitung 16 geschaltet werden. Es sei bemerkt, daß Abb. ι eine von
mehreren Schaltungen, die gleich sind, darstellen kann, wobei diese Schaltungen nebeneinander
in einem Schrank untergebracht sind. Wenn bei B ein Beamter vorhanden ist,
der R steuert, dann kann über L1 und L2
ίο gleichzeitig telegraphiert und telephoniert werden. Die Abschaltung des Relais 6 macht
dann nichts aus, da der Beamte den Stromkreis io, Ii vermittels des Schalters K
steuern kann.
Bei der Schaltung der Abb. 2 kann der Verstärker R entweder von der Station A oder
von der Station C aus gesteuert werden. Gegenüber der Schaltung der Abb. 1 besteht
der Unterschied, daß zwei Stromquellen 18
und 50 verschiedener Polarität verwendet werden. An der Station B sind die Telegraphenleitungen
13 und 15 direkt mit dem Relais 6 verbunden. Das Relais 6 ist über die
Leitungen 22 und 23 und über die Kontakte der Klinke J5 kurzgeschlossen. Eine telegraphische
Verbindung zwischen den Stationen A und C erfolgt über diesen Kurzschluß,
ohne daß eine Störung der Verstärkerelemente stattfindet. Soll der Verstärker von
der Station A oder von der Station C aus gesteuert werden, so wird der Schalter K
umgelegt und die Klinke J5 gestöpselt. Hierdurch
wird der Kurzschluß aufgehoben und das Relais 6 in den telegraphischen, Stromkreis
eingeschaltet. Das Relais 6 wird erregt, wenn an den Stationen C bzw. A die
Klinken /„ bzw. /10 durch die entsprechenden
Stöpsel P2 bzw. P10 gestöpselt werden.
Wenn die Steuerung des Verstärkers bei B verbleibt, so erfolgt keine Einführung des
Stöpsels P5 in die Klinke J5. Das Relais
bleibt kurzgeschlossen, und über diesen Kurzschluß erfolgt der telegraphische Verkehr.
Es kann auch gleichzeitig telephoniert werden, wobei der Verstärker von Hand seitens des
Beamten gesteuert wird, und zwar vermittels der Taste K. Soll die Steuerung des Verstärkers
nach A oder C übertragen werden, so wird Stöpsel PB in J5 eingeführt und der
Kurzschluß des Relais 6 aufgehoben, Schalter K wird geöffnet, und bei A bzw. C werden
die Klinken J10 bzw. J2 vermittels P10
bzw. P2 gestöpselt.
Soll der Stromkreis 10, 11 geschlossen
werden, so wird vermittels P7 bzw. P1 der
Stromkreis über Relais 6 geöffnet, wie dies bei der Beschreibung der Abb. 1 erläutert
wurde.
Nimmt man die Abb. 3 und 4 zusammen, so ergeben sich zwei hmtereinandergeschaltete
Übertragungsstationen B und C. Sollen die Verstärker in diesen beiden Stationen
von der Station D aus gesteuert werden, so werden die Schalter K und K' umgelegt und
die Stöpsel P6 und P's in die Klinken /5 6g
und J's gesteckt. Ferner wird die Klinke J2
der Station D vermittels des Stöpsels P2 gestöpselt.
Hierdurch entsteht ein Stromfluß: Batterie 18, Kontakt des Relais 5, Leitung 17,
Kontakte der Klinken J2 und des Stöpsels P2,
Leitung 2, L1, Leitung 13, Relais 6, Leitung
24 und 15, Leitung L3, Leitung 13'
(s. Abb. 4), Kontakte der Klinken 7'5 und des Stöpsels P'5) Relais 6', Erde. Die Relais 6
und 6' sprechen an und steuern die Verstärkeri? und R'.
Die Schaltung der Relais 7 entspricht der in Abb. 1 und 2 beschriebenen Schaltung.
Die Relais erhalten Erdanschluß über die obere Feder der Schalter K. Die Stromkreise
über Relais 7 sind an beiden Stationen Lokalstromkreise, während die Relais 6 bzw. 6'
in Serie liegen, so daß die beiden Verstärkerstationen R der Abb. 3 und R' der Abb. 4
von D aus (Abb. 4) gesteuert werden können. Für den telegraphischen Verkehr werden
die Stöpsel P'B, Pf und P2 wieder gezogen.
Dann besteht ein telegraphischer Weg von Leitung i6, die zum Telegraphenapparat der
Station D führt, über Kontakte der Klinken Jx
und /„, Leitung 2, L1, Leitungen 13 und 22,
Kontakte der Klinken J5, Leitung 23 und 15,
L3, Leitung 13', Kontakte der Klinke J's,
Leitung 15', Leitung L2, Leitung 4 zum Telegraphenapparat
der Station A. Der telegraphische Verkehr zwischen den Stationen B
und D wird hergestellt, indem man den Stöpsel P"ä in die Klinke J's einführt.
Als Besonderheit der Schaltung ist noch zu erwähnen, daß, wenn wir z. B. Abb. 1 betrachten,
bei einer Störung in der Fernleitung, sei es Bruch der Leitung oder Kurzschluß des Relais 6, dieses seinen Anker abfallen
läßt, so daß Relais 7 anspricht und der Verstärker in Betrieb kommt.
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung nach Patent 418035, bei welcher mehrere Verbindungsstationen (C, A .. .) unter Zwischenschal-
tung einer mit Verstärker ausgerüsteten Station (B) miteinander telephonisch oder
telegraphisch verkehren können, dadurch gekennzeichnet, daß jede der an den Verstärker
angeschalteten Verbindungsstationen der angeschalteten Verstärker über
einen der Leitungsdrähte steuern kann
(z. B. ein-, aus- bzw. umschaltet).
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fernsteuerung
der Verstärker von den Endstationen aus erst dann erfolgen kann, wenn auf der
Zwischenstation das Steuerrelais an ein von der Fernleitung gesteuertes Relais
angeschlossen ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker durch
Schaltmittel in Betrieb gesetzt wird, von denen sich ein Teil auf der Zwischenstation
befindet, während der andere Teil auf der Endstation angeordnet ist und einen der Fernleitungsdrähte als Steuerleitung
benutzt, bei Störung der Fernleitung (z.B. durch Leitungsbruch) aber durch die Schaltmittel auf der Zwischenstation
allein gesteuert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US418035XA | 1917-10-16 | 1917-10-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE467327C true DE467327C (de) | 1928-11-10 |
Family
ID=21918401
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB92703D Expired DE418035C (de) | 1917-10-16 | 1920-02-07 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Signaleinrichtung |
DEB93677D Expired DE467327C (de) | 1917-10-16 | 1920-04-16 | Schaltungsanordnung nach Patent 418035, bei welcher mehrere Verbindungsstationen unter Zwischenschaltung einer mit Verstaerker ausgeruesteten Station miteinander telephonisch oder telegraphisch verkehren koennen |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB92703D Expired DE418035C (de) | 1917-10-16 | 1920-02-07 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Signaleinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE418035C (de) |
-
1920
- 1920-02-07 DE DEB92703D patent/DE418035C/de not_active Expired
- 1920-04-16 DE DEB93677D patent/DE467327C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE418035C (de) | 1925-08-25 |
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