DE4306251C1 - Schaltungsanordnung für Teilnehmeranschlußleitungen - Google Patents

Schaltungsanordnung für Teilnehmeranschlußleitungen

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Thomas Volk
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Robert Bosch GmbH
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Bosch Telecom GmbH
Bosch Telecom Oeffentliche Vermittlungstechnik GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M19/00Current supply arrangements for telephone systems
    • H04M19/001Current supply source at the exchanger providing current to substations
    • H04M19/005Feeding arrangements without the use of line transformers
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M19/00Current supply arrangements for telephone systems
    • H04M19/02Current supply arrangements for telephone systems providing ringing current or supervisory tones, e.g. dialling tone or busy tone

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Teilnehmer­ anschlußleitungen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE 30 36 686 A1 ist eine Teilneh­ meranschlußschaltung bekannt. Dabei sind zwei teilnehmerindivi­ duelle Auswerteeinrichtungen über Widerstandsnetzwerke parallel an die Teilnehmeranschlußleitung geschaltet. Die Auswerteein­ richtungen bestehen aus Operationsverstärkern, wovon der eine (OP1) für die Überwachung des Schleifenschlusses zuständig ist, wenn kein Rufvorgang stattfindet. Die andere Auswerteeinrich­ tung (OP2) ist über einen Kondensator an die Teilnehmer­ anschlußleitung angeschlossen und kann nur dann ansprechen, wenn Rufwechselstrom ausgesendet wird. Um eine einwandfreie Funktion der beiden Auswerteeinrichtungen zu gewährleisten, ist ein zusätzliches Widerstandsnetzwerk im Speisestromkreis erfor­ derlich. Außerdem sind Schaltmittel (S1 und S2) notwendig, wel­ che bei geschlossener Schleife und auch während der Rufstrom­ aussendung geschlossen sind.
Außerdem ist bei dieser Teilnehmeranschlußschaltung keine elek­ tronisch geregelte Konstantstromspeisung vorgesehen, weil statt dessen zur Entkopplung der Sprachsignale Induktivitäten vorge­ sehen sind, wie dies aus der Zeichnung hervorgeht.
Eine Schaltungsanordnung für eine elektronische Teilnehmerspei­ sung ist aus der DE 26 55 005 A1 bekannt.
Bei dem in der Beschreibungseinleitung aufgeführten Stand der Technik ist erwähnt, daß Drosseln und Übertrager zur Entkopp­ lung der Sprechströme ersetzt werden können durch sogenannte Festkörperbauelemente. Damit sind elektronische Speiseschaltun­ gen gemeint. Wie aus der Zeichnung hervorgeht und auch be­ schrieben ist, sind in den Speisestromkreis Stromgeneratoren eingefügt, die aus Transistoren bestehen, welche von Operati­ onsverstärkern gesteuert werden. Da es bei der in dieser Offen­ legungsschrift beschriebenen Schaltungsanordnung im wesentli­ chen um die Übertragungseigenschaften, die Dämpfung und die Symmetrie des Sprechweges geht, sind keine näheren Angaben dar­ über gemacht, auf welche Weise eine Teilnehmermeldung, also das Fließen eines Gleichstroms erkannt wird.
Aus der DE 31 41 375 C2 ist ein Verfahren und eine Schaltungsanord­ nung zur Erfassung von Schleifenstromkriterien in einer Fern­ meldeanlage bekannt. Dabei sind für jede der Anschlußadern Kon­ stantstromquellen vorgesehen, deren Referenzspannungswerte von einer Regeleinrichtung eingestellt werden. Diese Regeleinrich­ tung liefert auch das Kriterium für einen Gleichstrom-Schlei­ fenschluß. Es handelt sich dabei also um das Erkennen einer Teilnehmermeldung in den Rufpausen, das heißt wenn kein Ruf­ wechselstrom fließt.
Der Rufwechselstrom wird über zwei Umschaltkontakte auf die Teilnehmeranschlußleitung geschaltet, wobei in diesem Strom­ kreis eine separate Erkennerschaltung liegt. Während der An­ schaltung des Rufwechselstromes entsteht dafür ein separater Stromkreis, wobei die Konstantstromquellen nicht beeinflußt werden. Wenn während der Rufstromaussendung ein Schleifenschluß zustande kommt, wird ein Transistor durchgeschaltet, welcher in diesem Zustand das Kriterium "Teilnehmermeldung" liefert.
Bei dieser Schaltungsanordnung ist es erforderlich, für den Rufwechselstrom einen besonderen Stromkreis zu bilden. Es müs­ sen Schaltmittel (Umschaltkontakte) vorgesehen sein, welche die Konstantstromquellen während des Rufzustandes von der Anschluß­ leitung abtrennen. Damit ist ein erhöhter Aufwand und Platzbe­ darf verbunden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine preiswerte Schaltungsanordnung anzugeben, welche einfach aufzu­ bauen ist und einen geringen Platzbedarf hat. Das Erkennen ei­ nes Schleifenschlusses soll dabei unter Berücksichtigung der elektronisch geregelten Teilnehmerspeisung sowohl außerhalb als auch während des Rufzustandes an einem einzigen Ausgang signa­ lisiert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Merkmalskombination vorgese­ hen, wie sie im Patentanspruch 1 angegeben ist.
Damit wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß die unabhängig voneinander arbeitenden Erkenneranordnungen beim Vorliegen ei­ nes Schleifenschlusses ein gemeinsames Signal erzeugen, wobei während des Rufzustandes eine Begrenzung des Stroms verringert oder aufgehoben wird.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprü­ chen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 das Blockschaltbild einer kompletten Teilneh­ meranschlußschaltung;
Fig. 2 den Stromlaufplan der Speisungs- und Schlei­ fenstrom-Erkennerschaltung.
In der Fig. 1 ist dargestellt, wie an eine Teilnehmeranschluß­ leitung AL, woran ein Endgerät EG angeschlossen ist, Einrich­ tungen zum Bilden von Speise- und Rufstromkreisen angekoppelt sind. An die a-Ader ist eine Speisungs- und Schleifenstromer­ kennerschaltung SPSE gegen 0 V angeschlossen, deren Einzelheiten in Fig. 2 dargestellt sind. Im Ruhezustand der Teilnehmeran­ schlußleitung AL liegt über ein hier als Kontakt ra dargestell­ tes Schaltmittel das Potential der Speisespannungsquelle SQ an der b-Ader an. Im Rufzustand wird durch das Rufanschaltesignal S/R, welches von einer zugeordneten Steuereinrichtung STE er­ zeugt wird, der Kontakt ra in seine Arbeitslage gebracht. Damit wird die Rufspannungsquelle RQ in Reihe mit der Speisespan­ nungsquelle SQ geschaltet, so daß Rufstrom über die Teilnehmer­ anschlußleitung AL zum Endgerät EG fließt. Das Rufanschaltesi­ gnal S/R tritt in einem Rhythmus auf, in dem das Anruforgan ei­ nes Endgeräts EG ansprechen soll. Wenn auf der Teilnehmeran­ schlußleitung ein Schleifenschluß erfolgt, indem beispielsweise bei einem Fernsprechendgerät EG der Handapparat abgenommen wird, so wird dadurch eine Änderung der Spannungs- und Strom­ verhältnisse verursacht, welche von der Speisungs- und Schlei­ fenstrom-Erkennerschaltung SPSE erkannt werden. Es entsteht dann ein Signal SL, welches der Steuereinrichtung STE angeboten wird. Mit diesem Signal SL wird die Teilnehmeranschlußleitung als belegt gekennzeichnet.
In der Fig. 2 ist dargestellt, wie an die a-Ader ein Regel­ transistor RT über einen Fühlerwiderstand RF gegen 0 V ange­ schlossen ist. Dieser Regeltransistor RT wird über einen Wider­ stand R2 von einem Speisestromregler SPR gesteuert, so daß ein elektronisch geregelter Konstantstrom über die Teilnehmeran­ schlußleitung AL fließt, wenn diese belegt ist. Zur Bildung dieses Konstantstroms wird dem Speisestromregler SPR eine Refe­ renzspannung URS zugeführt, welche aus einem Spannungsteiler gebildet wird, der aus Widerständen R3, R4 und R5 besteht. Durch Beschaltung des Speisestromreglers SPR mit einem Konden­ sator C1 und einem Widerstand R1 wird dafür gesorgt, daß keine unzulässig hohen Stromspitzen auftreten können.
Für das Erkennen einer Gleichstromschleife außerhalb des Rufzu­ standes ist ein Operationsverstärker OG vorgesehen, dessen Ein­ gänge am Fühlerwiderstand RF und an dem zuvor erwähnten Span­ nungsteiler angeschlossen sind. Wenn infolge des Fließens eines Speise-Gleichstroms am Fühlerwiderstand RF eine Spannung ab­ fällt, welche größer ist als die am Widerstand R3 des Span­ nungsteilers anliegende Referenzspannung URG, so entsteht am Ausgang des Operationsverstärkers OG ein Signal, welches dem Verknüpfungsgatter VG2 zugeführt wird. Der andere Eingang die­ ses Verknüpfungsgatters VG2 ist mit der Steuereinrichtung STE verbunden, von wo das Rufanschaltesignal S/R angeboten wird. Das Verknüpfungsgatter VG2 ist als UND-Gatter geschaltet, so daß es nur dann an seinem Ausgang ein Signal abgeben kann, wenn der Rufzustand nicht vorliegt. Das Ausgangssignal des Verknüp­ fungsgatters VG2 gelangt über ein weiteres Verknüpfungsgatter VG3, welches als ODER-Gatter geschaltet ist, zur Steuereinrich­ tung STE. Der Zustand dieses Signals SL kennzeichnet den Schleifenzustand der Teilnehmeranschlußleitung AL.
Wenn das Rufanschaltesignal S/R vorliegt, so wird das zuvor er­ wähnte Verknüpfungsgatter VG2 gesperrt, so daß über den zuvor beschriebenen Weg kein Schleifenzustandssignal SL abgegeben werden kann. Gleichzeitig wird mit dem Rufanschaltesignal S/R ein anderes Verknüpfungsgatter VG1 angesteuert, so daß dieses als UND-Verknüpfung wirken kann. Mit dem Rufanschaltsignal S/R wird außerdem ein Transistor T1 durchgeschaltet, welcher den bereits erwähnten Spannungsteiler durch Parallelschaltung eines Widerstandes R6 verändert. Dadurch ändert sich die Referenz­ spannung URS für den Speisestromregier SPR. Das Regelverhalten des Speisestromreglers SPR wird dadurch so verändert, daß der Regeltransistor RT den Rufstrom nicht begrenzen kann. Gleich­ zeitig verändert sich dadurch die Referenzspannung URG des für das Erkennen eines Schleifenschlusses bei Gleichstrom vorgese­ henen Operationsverstärkers OG, so daß dieser nicht ansprechen kann, wenn am Fühlerwiderstand RF ein durch den Rufstrom verur­ sachter Spannungsabfall auftritt.
Mit dem Rufanschaltesignal S/R wird ein weiterer Transistor T2 gesperrt, so daß der Eingang eines zweiten Operationsverstär­ kers OR freigegeben wird, welcher für das Erkennen eines Schleifenschlusses bei Rufstromaussendung vorgesehen ist. Durch eine aus einem Widerstand RI und einem Kondensator CI beste­ hende Integratorschaltung, welche an einem der Eingänge des Operationsverstärkers OR angeschlossen ist, wird verhindert, daß dieser anspricht, wenn nur Rufstrom über die Teilnehmeran­ schlußleitung AL fließt. Wenn sich durch das Bilden einer Gleichstromschleife auf der Teilnehmeranschlußleitung AL am In­ tegrationskondensator CI eine Spannung aufbaut, welche größer ist als die am anderen Eingang des Operationsverstärkers OR vorherrschende Spannung, so ändert der Operationsverstärker OR sein Ausgangssignal. Die dafür erforderliche Spannungsschwelle wird durch einen Spannungsteiler gebildet, welcher aus zwei Wi­ derständen R10 und R11 besteht, wovon der eine R10 mit dem Aus­ gang des Operationsverstärkers OR verbunden ist. Am Ausgang des für den Rufzustand zuständigen Operationsverstärkers OR ist ein Schmitt-Trigger ST angeschlossen, welcher beim Entstehen eines Gleichstrom-Schleifenschlusses ebenfalls sein Ausgangssignal ändert. Der Ausgang des Schmitt-Triggers ST ist mit einem Ein­ gang des Verknüpfungsgatters VG1 verbunden, welches durch das Rufanschaltesignal S/R geöffnet ist. Da der Ausgang dieses Ver­ knüpfungsgatters VG1, welches ebenfalls als UND-Gatter betrie­ ben wird, mit dem Eingang des als ODER-Gatter geschalteten wei­ teren Verknüpfungsgatters VG3 verbunden ist, gelangt ein Signal SL zur Steuereinrichtung STE, welches den Schleifenschluß mel­ det.
In Abhängigkeit davon, ob das Rufanschaltesignal S/R vorliegt oder nicht, wird also das Schleifenschlußkriterium an unter­ schiedlichen Stellen, nämlich entweder vom Operationsverstärker OR oder vom Operationsverstärker OG erkannt. Gleichzeitig wird vom Rufanschaltesignal S/R eine Umschaltung der beiden UND-Gat­ ter VG1 bzw. VG2 so vorgenommen, daß entweder das eine oder das andere geöffnet ist. Über das gemeinsame ODER-Verknüpfungsgat­ ter VG3 gelangt dann das Schleifenschlußkriterium als gemeinsa­ mes Signal SL zur Steuereinrichtung STE, wo es ausgewertet wird.

Claims (4)

1. Schaltungsanordnung für Teilnehmeranschlußleitungen von Te­ lekommunikationsanlagen mit elektronisch geregelter Kon­ stantstromspeisung und Schleifenstromerkennern, wobei für das Erkennen der Gleichstromschleife und für den Schleifen­ schluß bei Rufwechselstrom jeweils eigene Auswerteeinrich­ tungen vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein für das Erkennen eines Schleifenschlusses beim Flie­ ßen von Rufwechselstrom zuständiger Operationsverstärker (OR) vorgesehen ist, der durch das Rufanschaltesignal (S/R) aktiviert wird, wobei ein Integrationskondensator (CI) sich aufladen kann,
daß ein Schalttransistor (T1) vorgesehen ist, der durch das Rufanschaltesignal (S/R) durchgeschaltet wird und die Refe­ renzspannung (URG) für einen weiteren, für das Erkennen ei­ nes Schleifenschlusses bei Gleichstrom vorgesehenen Operati­ onsverstärker (OG) so verändert, daß dieser nicht ansprechen kann, wenn an einem Fühlerwiderstand (RF) ein durch den Ruf­ strom verursachter Spannungsabfall auftritt,
daß durch den vom Rufanschaltesignal (S/R) gesteuerten Schalttransistor (T1) außerdem die Referenzspannung (URS) für einen Speisestromregler (SPR) verändert wird, so daß ein Regeltransistor (RT) für den Speisestrom den Rufstrom nicht begrenzt,
daß bei nicht vorhandenem Rufanschaltesignal (S/R) der Schalttransistor (T1) gesperrt wird, so daß der weitere Ope­ rationsverstärker (OG) ansprechen kann, wenn ein Gleichstrom fließt, daß ein weiterer Schalttransistor (T2) angesteuert wird, der den bei Rufstromaussendung zuständigen Operations­ verstärker (OR) sperrt und dabei den Integrationskondensator (CI) entlädt
und daß die Ausgänge der Operationsverstärker (OG, OR) über Verknüpfungsgatter (VG1, VG2, VG3) zusammengefaßt sind, so daß ein gemeinsames Signal (SL) entsteht, welches den Zu­ stand der Teilnehmeranschlußleitung (AL) repräsentiert und einer Steuereinrichtung (STE) zugeführt wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Veränderung der Referenzspannungen (URG, URS) mit dem vom Rufanschaltesignal (S/R) gesteuerten Schalttransi­ stor (T1) ein Widerstand (R6) parallel zu einem Widerstand (R5) eines Spannungsteilers geschaltet wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem bei Rufstromaussendung aktiven Operations­ verstärker (OR) und dem zugeordneten Verknüpfungsgatter (VG1) ein Schmitt-Trigger (ST) geschaltet ist und daß dieses Verknüpfungsgatter (VG1) als UND-Gatter aus­ gebildet ist und vom Rufanschaltesignal (S/R) aufgesteuert wird.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das an den Ausgang des für den Gleichstromfluß zuständi­ gen Operationsverstärkers (OG) angeschlossene Verknüpfungs­ gatter (VG2) als UND-Gatter ausgebildet ist, welches vom Rufanschaltesignal (S/R) gesperrt wird.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2655005A1 (de) * 1976-12-02 1978-06-15 Deutsche Telephonwerk Kabel Schaltungsanordnung fuer eine elektronische teilnehmerspeisung
DE3036686A1 (de) * 1980-09-29 1982-05-13 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Teilnehmeranschlussschaltung
DE3141375C2 (de) * 1981-10-17 1990-01-18 Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg, De

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