DE4306251C1 - Schaltungsanordnung für Teilnehmeranschlußleitungen - Google Patents
Schaltungsanordnung für TeilnehmeranschlußleitungenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M19/00—Current supply arrangements for telephone systems
- H04M19/001—Current supply source at the exchanger providing current to substations
- H04M19/005—Feeding arrangements without the use of line transformers
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- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M19/00—Current supply arrangements for telephone systems
- H04M19/02—Current supply arrangements for telephone systems providing ringing current or supervisory tones, e.g. dialling tone or busy tone
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Teilnehmer
anschlußleitungen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE 30 36 686 A1 ist eine Teilneh
meranschlußschaltung bekannt. Dabei sind zwei teilnehmerindivi
duelle Auswerteeinrichtungen über Widerstandsnetzwerke parallel
an die Teilnehmeranschlußleitung geschaltet. Die Auswerteein
richtungen bestehen aus Operationsverstärkern, wovon der eine
(OP1) für die Überwachung des Schleifenschlusses zuständig ist,
wenn kein Rufvorgang stattfindet. Die andere Auswerteeinrich
tung (OP2) ist über einen Kondensator an die Teilnehmer
anschlußleitung angeschlossen und kann nur dann ansprechen,
wenn Rufwechselstrom ausgesendet wird. Um eine einwandfreie
Funktion der beiden Auswerteeinrichtungen zu gewährleisten, ist
ein zusätzliches Widerstandsnetzwerk im Speisestromkreis erfor
derlich. Außerdem sind Schaltmittel (S1 und S2) notwendig, wel
che bei geschlossener Schleife und auch während der Rufstrom
aussendung geschlossen sind.
Außerdem ist bei dieser Teilnehmeranschlußschaltung keine elek
tronisch geregelte Konstantstromspeisung vorgesehen, weil statt
dessen zur Entkopplung der Sprachsignale Induktivitäten vorge
sehen sind, wie dies aus der Zeichnung hervorgeht.
Eine Schaltungsanordnung für eine elektronische Teilnehmerspei
sung ist aus der DE 26 55 005 A1 bekannt.
Bei dem in der Beschreibungseinleitung aufgeführten Stand der
Technik ist erwähnt, daß Drosseln und Übertrager zur Entkopp
lung der Sprechströme ersetzt werden können durch sogenannte
Festkörperbauelemente. Damit sind elektronische Speiseschaltun
gen gemeint. Wie aus der Zeichnung hervorgeht und auch be
schrieben ist, sind in den Speisestromkreis Stromgeneratoren
eingefügt, die aus Transistoren bestehen, welche von Operati
onsverstärkern gesteuert werden. Da es bei der in dieser Offen
legungsschrift beschriebenen Schaltungsanordnung im wesentli
chen um die Übertragungseigenschaften, die Dämpfung und die
Symmetrie des Sprechweges geht, sind keine näheren Angaben dar
über gemacht, auf welche Weise eine Teilnehmermeldung, also das
Fließen eines Gleichstroms erkannt wird.
Aus der DE 31 41 375 C2 ist ein Verfahren und eine Schaltungsanord
nung zur Erfassung von Schleifenstromkriterien in einer Fern
meldeanlage bekannt. Dabei sind für jede der Anschlußadern Kon
stantstromquellen vorgesehen, deren Referenzspannungswerte von
einer Regeleinrichtung eingestellt werden. Diese Regeleinrich
tung liefert auch das Kriterium für einen Gleichstrom-Schlei
fenschluß. Es handelt sich dabei also um das Erkennen einer
Teilnehmermeldung in den Rufpausen, das heißt wenn kein Ruf
wechselstrom fließt.
Der Rufwechselstrom wird über zwei Umschaltkontakte auf die
Teilnehmeranschlußleitung geschaltet, wobei in diesem Strom
kreis eine separate Erkennerschaltung liegt. Während der An
schaltung des Rufwechselstromes entsteht dafür ein separater
Stromkreis, wobei die Konstantstromquellen nicht beeinflußt
werden. Wenn während der Rufstromaussendung ein Schleifenschluß
zustande kommt, wird ein Transistor durchgeschaltet, welcher in
diesem Zustand das Kriterium "Teilnehmermeldung" liefert.
Bei dieser Schaltungsanordnung ist es erforderlich, für den
Rufwechselstrom einen besonderen Stromkreis zu bilden. Es müs
sen Schaltmittel (Umschaltkontakte) vorgesehen sein, welche die
Konstantstromquellen während des Rufzustandes von der Anschluß
leitung abtrennen. Damit ist ein erhöhter Aufwand und Platzbe
darf verbunden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine
preiswerte Schaltungsanordnung anzugeben, welche einfach aufzu
bauen ist und einen geringen Platzbedarf hat. Das Erkennen ei
nes Schleifenschlusses soll dabei unter Berücksichtigung der
elektronisch geregelten Teilnehmerspeisung sowohl außerhalb als
auch während des Rufzustandes an einem einzigen Ausgang signa
lisiert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Merkmalskombination vorgese
hen, wie sie im Patentanspruch 1 angegeben ist.
Damit wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß die unabhängig
voneinander arbeitenden Erkenneranordnungen beim Vorliegen ei
nes Schleifenschlusses ein gemeinsames Signal erzeugen, wobei
während des Rufzustandes eine Begrenzung des Stroms verringert
oder aufgehoben wird.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprü
chen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand
von Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 das Blockschaltbild einer kompletten Teilneh
meranschlußschaltung;
Fig. 2 den Stromlaufplan der Speisungs- und Schlei
fenstrom-Erkennerschaltung.
In der Fig. 1 ist dargestellt, wie an eine Teilnehmeranschluß
leitung AL, woran ein Endgerät EG angeschlossen ist, Einrich
tungen zum Bilden von Speise- und Rufstromkreisen angekoppelt
sind. An die a-Ader ist eine Speisungs- und Schleifenstromer
kennerschaltung SPSE gegen 0 V angeschlossen, deren Einzelheiten
in Fig. 2 dargestellt sind. Im Ruhezustand der Teilnehmeran
schlußleitung AL liegt über ein hier als Kontakt ra dargestell
tes Schaltmittel das Potential der Speisespannungsquelle SQ an
der b-Ader an. Im Rufzustand wird durch das Rufanschaltesignal
S/R, welches von einer zugeordneten Steuereinrichtung STE er
zeugt wird, der Kontakt ra in seine Arbeitslage gebracht. Damit
wird die Rufspannungsquelle RQ in Reihe mit der Speisespan
nungsquelle SQ geschaltet, so daß Rufstrom über die Teilnehmer
anschlußleitung AL zum Endgerät EG fließt. Das Rufanschaltesi
gnal S/R tritt in einem Rhythmus auf, in dem das Anruforgan ei
nes Endgeräts EG ansprechen soll. Wenn auf der Teilnehmeran
schlußleitung ein Schleifenschluß erfolgt, indem beispielsweise
bei einem Fernsprechendgerät EG der Handapparat abgenommen
wird, so wird dadurch eine Änderung der Spannungs- und Strom
verhältnisse verursacht, welche von der Speisungs- und Schlei
fenstrom-Erkennerschaltung SPSE erkannt werden. Es entsteht
dann ein Signal SL, welches der Steuereinrichtung STE angeboten
wird. Mit diesem Signal SL wird die Teilnehmeranschlußleitung
als belegt gekennzeichnet.
In der Fig. 2 ist dargestellt, wie an die a-Ader ein Regel
transistor RT über einen Fühlerwiderstand RF gegen 0 V ange
schlossen ist. Dieser Regeltransistor RT wird über einen Wider
stand R2 von einem Speisestromregler SPR gesteuert, so daß ein
elektronisch geregelter Konstantstrom über die Teilnehmeran
schlußleitung AL fließt, wenn diese belegt ist. Zur Bildung
dieses Konstantstroms wird dem Speisestromregler SPR eine Refe
renzspannung URS zugeführt, welche aus einem Spannungsteiler
gebildet wird, der aus Widerständen R3, R4 und R5 besteht.
Durch Beschaltung des Speisestromreglers SPR mit einem Konden
sator C1 und einem Widerstand R1 wird dafür gesorgt, daß keine
unzulässig hohen Stromspitzen auftreten können.
Für das Erkennen einer Gleichstromschleife außerhalb des Rufzu
standes ist ein Operationsverstärker OG vorgesehen, dessen Ein
gänge am Fühlerwiderstand RF und an dem zuvor erwähnten Span
nungsteiler angeschlossen sind. Wenn infolge des Fließens eines
Speise-Gleichstroms am Fühlerwiderstand RF eine Spannung ab
fällt, welche größer ist als die am Widerstand R3 des Span
nungsteilers anliegende Referenzspannung URG, so entsteht am
Ausgang des Operationsverstärkers OG ein Signal, welches dem
Verknüpfungsgatter VG2 zugeführt wird. Der andere Eingang die
ses Verknüpfungsgatters VG2 ist mit der Steuereinrichtung STE
verbunden, von wo das Rufanschaltesignal S/R angeboten wird.
Das Verknüpfungsgatter VG2 ist als UND-Gatter geschaltet, so
daß es nur dann an seinem Ausgang ein Signal abgeben kann, wenn
der Rufzustand nicht vorliegt. Das Ausgangssignal des Verknüp
fungsgatters VG2 gelangt über ein weiteres Verknüpfungsgatter
VG3, welches als ODER-Gatter geschaltet ist, zur Steuereinrich
tung STE. Der Zustand dieses Signals SL kennzeichnet den
Schleifenzustand der Teilnehmeranschlußleitung AL.
Wenn das Rufanschaltesignal S/R vorliegt, so wird das zuvor er
wähnte Verknüpfungsgatter VG2 gesperrt, so daß über den zuvor
beschriebenen Weg kein Schleifenzustandssignal SL abgegeben
werden kann. Gleichzeitig wird mit dem Rufanschaltesignal S/R
ein anderes Verknüpfungsgatter VG1 angesteuert, so daß dieses
als UND-Verknüpfung wirken kann. Mit dem Rufanschaltsignal S/R
wird außerdem ein Transistor T1 durchgeschaltet, welcher den
bereits erwähnten Spannungsteiler durch Parallelschaltung eines
Widerstandes R6 verändert. Dadurch ändert sich die Referenz
spannung URS für den Speisestromregier SPR. Das Regelverhalten
des Speisestromreglers SPR wird dadurch so verändert, daß der
Regeltransistor RT den Rufstrom nicht begrenzen kann. Gleich
zeitig verändert sich dadurch die Referenzspannung URG des für
das Erkennen eines Schleifenschlusses bei Gleichstrom vorgese
henen Operationsverstärkers OG, so daß dieser nicht ansprechen
kann, wenn am Fühlerwiderstand RF ein durch den Rufstrom verur
sachter Spannungsabfall auftritt.
Mit dem Rufanschaltesignal S/R wird ein weiterer Transistor T2
gesperrt, so daß der Eingang eines zweiten Operationsverstär
kers OR freigegeben wird, welcher für das Erkennen eines
Schleifenschlusses bei Rufstromaussendung vorgesehen ist. Durch
eine aus einem Widerstand RI und einem Kondensator CI beste
hende Integratorschaltung, welche an einem der Eingänge des
Operationsverstärkers OR angeschlossen ist, wird verhindert,
daß dieser anspricht, wenn nur Rufstrom über die Teilnehmeran
schlußleitung AL fließt. Wenn sich durch das Bilden einer
Gleichstromschleife auf der Teilnehmeranschlußleitung AL am In
tegrationskondensator CI eine Spannung aufbaut, welche größer
ist als die am anderen Eingang des Operationsverstärkers OR
vorherrschende Spannung, so ändert der Operationsverstärker OR
sein Ausgangssignal. Die dafür erforderliche Spannungsschwelle
wird durch einen Spannungsteiler gebildet, welcher aus zwei Wi
derständen R10 und R11 besteht, wovon der eine R10 mit dem Aus
gang des Operationsverstärkers OR verbunden ist. Am Ausgang des
für den Rufzustand zuständigen Operationsverstärkers OR ist ein
Schmitt-Trigger ST angeschlossen, welcher beim Entstehen eines
Gleichstrom-Schleifenschlusses ebenfalls sein Ausgangssignal
ändert. Der Ausgang des Schmitt-Triggers ST ist mit einem Ein
gang des Verknüpfungsgatters VG1 verbunden, welches durch das
Rufanschaltesignal S/R geöffnet ist. Da der Ausgang dieses Ver
knüpfungsgatters VG1, welches ebenfalls als UND-Gatter betrie
ben wird, mit dem Eingang des als ODER-Gatter geschalteten wei
teren Verknüpfungsgatters VG3 verbunden ist, gelangt ein Signal
SL zur Steuereinrichtung STE, welches den Schleifenschluß mel
det.
In Abhängigkeit davon, ob das Rufanschaltesignal S/R vorliegt
oder nicht, wird also das Schleifenschlußkriterium an unter
schiedlichen Stellen, nämlich entweder vom Operationsverstärker
OR oder vom Operationsverstärker OG erkannt. Gleichzeitig wird
vom Rufanschaltesignal S/R eine Umschaltung der beiden UND-Gat
ter VG1 bzw. VG2 so vorgenommen, daß entweder das eine oder das
andere geöffnet ist. Über das gemeinsame ODER-Verknüpfungsgat
ter VG3 gelangt dann das Schleifenschlußkriterium als gemeinsa
mes Signal SL zur Steuereinrichtung STE, wo es ausgewertet
wird.
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung für Teilnehmeranschlußleitungen von Te
lekommunikationsanlagen mit elektronisch geregelter Kon
stantstromspeisung und Schleifenstromerkennern, wobei für
das Erkennen der Gleichstromschleife und für den Schleifen
schluß bei Rufwechselstrom jeweils eigene Auswerteeinrich
tungen vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein für das Erkennen eines Schleifenschlusses beim Flie ßen von Rufwechselstrom zuständiger Operationsverstärker (OR) vorgesehen ist, der durch das Rufanschaltesignal (S/R) aktiviert wird, wobei ein Integrationskondensator (CI) sich aufladen kann,
daß ein Schalttransistor (T1) vorgesehen ist, der durch das Rufanschaltesignal (S/R) durchgeschaltet wird und die Refe renzspannung (URG) für einen weiteren, für das Erkennen ei nes Schleifenschlusses bei Gleichstrom vorgesehenen Operati onsverstärker (OG) so verändert, daß dieser nicht ansprechen kann, wenn an einem Fühlerwiderstand (RF) ein durch den Ruf strom verursachter Spannungsabfall auftritt,
daß durch den vom Rufanschaltesignal (S/R) gesteuerten Schalttransistor (T1) außerdem die Referenzspannung (URS) für einen Speisestromregler (SPR) verändert wird, so daß ein Regeltransistor (RT) für den Speisestrom den Rufstrom nicht begrenzt,
daß bei nicht vorhandenem Rufanschaltesignal (S/R) der Schalttransistor (T1) gesperrt wird, so daß der weitere Ope rationsverstärker (OG) ansprechen kann, wenn ein Gleichstrom fließt, daß ein weiterer Schalttransistor (T2) angesteuert wird, der den bei Rufstromaussendung zuständigen Operations verstärker (OR) sperrt und dabei den Integrationskondensator (CI) entlädt
und daß die Ausgänge der Operationsverstärker (OG, OR) über Verknüpfungsgatter (VG1, VG2, VG3) zusammengefaßt sind, so daß ein gemeinsames Signal (SL) entsteht, welches den Zu stand der Teilnehmeranschlußleitung (AL) repräsentiert und einer Steuereinrichtung (STE) zugeführt wird.
dadurch gekennzeichnet,
daß ein für das Erkennen eines Schleifenschlusses beim Flie ßen von Rufwechselstrom zuständiger Operationsverstärker (OR) vorgesehen ist, der durch das Rufanschaltesignal (S/R) aktiviert wird, wobei ein Integrationskondensator (CI) sich aufladen kann,
daß ein Schalttransistor (T1) vorgesehen ist, der durch das Rufanschaltesignal (S/R) durchgeschaltet wird und die Refe renzspannung (URG) für einen weiteren, für das Erkennen ei nes Schleifenschlusses bei Gleichstrom vorgesehenen Operati onsverstärker (OG) so verändert, daß dieser nicht ansprechen kann, wenn an einem Fühlerwiderstand (RF) ein durch den Ruf strom verursachter Spannungsabfall auftritt,
daß durch den vom Rufanschaltesignal (S/R) gesteuerten Schalttransistor (T1) außerdem die Referenzspannung (URS) für einen Speisestromregler (SPR) verändert wird, so daß ein Regeltransistor (RT) für den Speisestrom den Rufstrom nicht begrenzt,
daß bei nicht vorhandenem Rufanschaltesignal (S/R) der Schalttransistor (T1) gesperrt wird, so daß der weitere Ope rationsverstärker (OG) ansprechen kann, wenn ein Gleichstrom fließt, daß ein weiterer Schalttransistor (T2) angesteuert wird, der den bei Rufstromaussendung zuständigen Operations verstärker (OR) sperrt und dabei den Integrationskondensator (CI) entlädt
und daß die Ausgänge der Operationsverstärker (OG, OR) über Verknüpfungsgatter (VG1, VG2, VG3) zusammengefaßt sind, so daß ein gemeinsames Signal (SL) entsteht, welches den Zu stand der Teilnehmeranschlußleitung (AL) repräsentiert und einer Steuereinrichtung (STE) zugeführt wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Veränderung der Referenzspannungen (URG, URS) mit
dem vom Rufanschaltesignal (S/R) gesteuerten Schalttransi
stor (T1) ein Widerstand (R6) parallel zu einem Widerstand
(R5) eines Spannungsteilers geschaltet wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem bei Rufstromaussendung aktiven Operations
verstärker (OR) und dem zugeordneten Verknüpfungsgatter
(VG1) ein Schmitt-Trigger (ST) geschaltet ist
und daß dieses Verknüpfungsgatter (VG1) als UND-Gatter aus
gebildet ist und vom Rufanschaltesignal (S/R) aufgesteuert
wird.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das an den Ausgang des für den Gleichstromfluß zuständi
gen Operationsverstärkers (OG) angeschlossene Verknüpfungs
gatter (VG2) als UND-Gatter ausgebildet ist, welches vom
Rufanschaltesignal (S/R) gesperrt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934306251 DE4306251C1 (de) | 1993-03-01 | 1993-03-01 | Schaltungsanordnung für Teilnehmeranschlußleitungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934306251 DE4306251C1 (de) | 1993-03-01 | 1993-03-01 | Schaltungsanordnung für Teilnehmeranschlußleitungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4306251C1 true DE4306251C1 (de) | 1994-06-01 |
Family
ID=6481599
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934306251 Expired - Fee Related DE4306251C1 (de) | 1993-03-01 | 1993-03-01 | Schaltungsanordnung für Teilnehmeranschlußleitungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4306251C1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2655005A1 (de) * | 1976-12-02 | 1978-06-15 | Deutsche Telephonwerk Kabel | Schaltungsanordnung fuer eine elektronische teilnehmerspeisung |
DE3036686A1 (de) * | 1980-09-29 | 1982-05-13 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Teilnehmeranschlussschaltung |
DE3141375C2 (de) * | 1981-10-17 | 1990-01-18 | Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg, De |
-
1993
- 1993-03-01 DE DE19934306251 patent/DE4306251C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE3141375C2 (de) * | 1981-10-17 | 1990-01-18 | Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg, De |
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