DE4003160C2 - Schaltungsanordnung zur Rufabschaltung in der Teilnehmerschaltung einer Fernsprecheinrichtung - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Rufabschaltung in der Teilnehmerschaltung einer Fernsprecheinrichtung

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    • H04M19/00Current supply arrangements for telephone systems
    • H04M19/02Current supply arrangements for telephone systems providing ringing current or supervisory tones, e.g. dialling tone or busy tone
    • H04M19/026Arrangements for interrupting the ringing current

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Rufabschaltung in der Teilnehmerschaltung einer Fernsprecheinrichtung, in welcher von einem zentralen Rufgenerator in der Vermittlungsstelle eine Rufwechselspannung erzeugt wird, welche über eine Relaisanordnung an den Fernsprechapparat angeschaltet wird.
Bei den bekannten Teilnehmerschaltungen in Fernsprecheinrichtungen mit digitaler Sprechwegedurchschaltung wird die Rufwechselspannung im Fall, daß der Teilnehmer gerufen werden soll, über eine Rufrelaisanordnung an die Übertragungsleitung (a- und b-Ader) angeschaltet. Bei aufgelegtem Handapparat des Fernsprechapparates ist die Übertragungsleitung mit dem Wecker verbunden, so daß die Rufwechselspannung mit der Aktivierung des Rufrelais an den Wecker gelangt. Mit dem Abheben des Handapparates wird der Wecker im Fernsprechapparat von der Übertragungsleitung abgeschaltet und der Hör- und Sprechkreis des Fernsprechapparates an die Übertragungsleitung angeschaltet.
Zur Speisung induktiver Wecker über lange Übertragungsleitungen wird eine hohe Rufwechselspannung verwendet. Da nicht auszuschließen ist, daß der gerufene Teilnehmer während der Rufphase den Handapparat abhebt, muß Vorsorge dafür getroffen werden, daß die Rufwechselspannung in einem solchen Fall nicht in den Hörkreis des Fernsprechapparates gelangt, sondern in der Vermittlungsstelle vorher abgeschaltet wird. Zu diesem Zweck ist die sogenannte Rufabschaltung vorgesehen.
Wenn die Rufabschaltung nicht vorhanden wäre und die Rufwechselspannung in den Hörkreis gelangte, dann könnten nicht nur Teile der Fernsprecheinrichtung beschädigt, sondern auch physische Schäden beim Teilnehmer verursacht werden.
Bei den bekannten Rufabschaltungen wird als Indikator für die Betätigung der Rufabschaltung der Gleichstromanteil verwendet, der in dem in der Rufphase fließenden Speise- und Rufstrom enthalten ist. Da die Wechselstromanteile größer als die Gleichstromanteile sind, besitzt die bekannte Rufabschaltung eine aufwendige Filterschaltung, welche raumgreifend und teuer sind. Derartige Filterschaltungen besitzen eine nicht vernachlässigbare Zeitkonstante, welche sich nachteilig auf die Ansprechzeit der Rufabschaltung auswirkt. Der bis zum Ansprechen der Rufabschaltung fließende Gleichstrom belastet den zentralen Rufgenerator und verursacht eine Vormagnetisierung des Rufübertragers. Außerdem werden bei der bekannten Schaltungsanordnung leistungsstarke Vorwiderstände benötigt, die den Rufwechsel- und Gleichstrom beim Auftreten eines Dauer-Kurzschlusses begrenzen sollen.
Es ist eine Schaltungsanordnung zur Rufanschaltung bekannt (DE-C2 25 47 880), bei welcher ein Rufanschalterelais mit zwei Umschaltekontakten in Reihe mit der Emitter-Kollektorstrecke eines Schalttransistors an eine Spannungsquelle angeschlossen ist. Die Basis des Schalttransistors ist von einer zentralen Steuereinrichtung leitend steuerbar.
Das der Erfindung zugrunde liegende technische Problem besteht darin, eine weniger aufwendige, d. h. platzsparende und kostengünstige Schaltungsanordnung zur Rufabschaltung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche schnell anspricht und zuverlässig abschaltet.
Dieses technische Problem ist erfindungsgemäß durch folgende Merkmale gelöst:
  • a) ein einen Umschaltekontakt und einen Arbeitskontakt aufweisendes Rufrelais ist in Reihe mit der Emitter-Kollektorstrecke eines Schalttransistors, dessen Basis von einer Steuerlogik leitend steuerbar ist, an eine Spannungsquelle angeschlossen,
  • b) die Rufwechselspannung ist über den Arbeitskontakt und einen Kondensator an die a-Ader des Sprechweges anschaltbar,
  • c) der Umschaltekontakt ist in die b-Ader eingeschaltet und sein anderes Kontaktstück ist mit Masse verbunden,
  • d) auf der vom Fernsprechapparat abgewandten Seite des Verbindungspunktes, an dem der Kondensator mit der a-Ader verbunden ist, ist eine Diode in Durchlaßrichtung in die a-Ader geschaltet,
  • e) der Schalttransistor ist bei einem in der a-Ader fließenden Speisestrom gesperrt.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung ist der Speisestrom des Sprechweges in der Teilnehmerstation (Fernsprechapparat) als Indikator dafür verwendet, ob der Handapparat des Fernsprechapparates abgenommen oder nicht abgenommen ist. Diese Lösung kann technisch platzsparend und kostengünstig verwirklicht werden. Da die Ansprechzeit der neuen Schaltungsanordnung sehr gering ist, tritt keine Belastung von Rufgenerator und Rufübertrager auf. Falls in der Speisestromversorgung ein Dauerkurzschluß (Dauerstörfall) auftritt, wird das von der vorgeschlagenen Schaltungsanordnung erkannt und der Rufkreis von den anderen Rufkreisen abgetrennt.
Vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 4 enthalten. Sie ist nachstehend anhand der in der Figur gezeigten Schaltungsanordnung erläutert.
Wie aus der Figur zu erkennen ist, ist der Fernsprechapparat FeAp über die aus a- und b-Ader bestehende Übertragungsleitung ÜL mit der Vermittlungsstelle VS verbunden. In der Vermittlungsstelle VS ist auch der zentrale Rufgenerator RG vorhanden, der dann, wenn Teilnehmer TSn gerufen werden sollen, über den Rufübertrager RÜ mit dem jeweiligen Teilnehmer verbunden wird. Die an der Sekundärseite des Rufübertragers RÜ anliegende Spannung ist eine sinusförmige Wechselspannung, deren Amplitude größer als die Speisegleichspannung auf der a-Ader ist. Wie die Figur zeigt, ist ein sekundärer Anschluß des Rufübertragers RÜ über den Arbeitskontakt K2 und den Kondensator C1 am Verbindungspunkt P1 mit der a-Ader verbunden. Der zweite sekundäre Anschluß des Rufübertragers RÜ ist mit Masse verbunden. In die b-Ader ist der Umschaltekontakt K1 in der Weise eingeschaltet, daß er in Ruhestellung die beiden Teile der b-Ader miteinander verbindet. Wenn der Umschaltekontakt K1 betätigt worden ist, dann verbindet er den zum Fernsprechapparat FeAp führenden Teil der b-Ader mit Masse.
Der Umschaltekontakt K1 und der Arbeitskontakt K2 gehören zum Rufrelais R, welches in Serie mit der Kollektor-Emitter-Strecke des Schalttransistors T2 an eine Gleichspannung angeschlossen ist. Der Basisanschluß P2 des Schalttransistors T2 ist über den aus den Widerständen R6 und R7 bestehenden Spannungsteiler an die Steuerlogik SL angeschlossen.
Wenn in der Vermittlungsstelle festgestellt wird, daß der Teilnehmer mit dem Rufrelais R gerufen werden soll, dann wird die Steuerlogik aktiviert. Über den Steuereingang RE wird die Kollektor-Emitter-Strecke des Schalttransistors T2 leitend geschaltet, wodurch das Rufrelais bestromt wird. Infolgedessen werden der Umschaltekontakt K1 und der Arbeitskontakt K2 aus der Ruhestellung in die Arbeitsstellung (Rufen) gebracht.
Es ist folgender Rufstromkreis geschlossen:
Rufübertrager RÜ, K2, C1, a-Ader, Wecker in FeAp, K1, Masse.
In der Figur sind noch folgende Teile der Schaltungsanordnung zu erkennen.
  • 1. Die Speisestromversorgung.
    Sie besteht aus der Batterie B, den Speisewiderständen RS1, RS2 und den Transistoren T3 und T3′.
  • 2. Dem Erdtastendruckindikator E.
    Er besteht aus dem Spannungsteiler R1, R2, dem Transistor T1 und den Widerständen R3 und R4.
Bei dem in der Figur gezeigten Ausführungsbeispiel der Schaltungsanordnung wird für die Erzeugung der Steuerspannung für die Rufabschaltung vorzugsweise der in der Nebenstellentechnik üblicherweise vorhandene Erdtastendruckindikator mitverwendet.
Die Steuerspannung für die Rufabschaltung, d. h. die Steuerspannung für den Schalttransistor T2, kann aber auch auf andere Weise in Abhängigkeit vom Speisestrom erzeugt werden.
Weiter oben ist der Rufstromkreis während des Rufens beschrieben worden. Gleichzeitig ist die Speisespannung (ohne daß ein Speisestrom fließt) an den Fernsprechapparat FeAp angeschaltet. Dieser (nicht geschlossene) Stromkreis hat folgenden Verlauf:
+Pol der Batterie B, Masse, Umschaltekontakt K1, FeAp, D1, T3, RS2, -Pol der Batterie B.
Der Kondensator C1 ist auf das negative Potential der Speisespannung aufgeladen. Damit verhindert D1, daß der Rufwechselstrom in die a-Ader in der Teilnehmerschaltung der Vermittlungsstelle gelangt. Die b-Ader ist in der Teilnehmerschaltung im Rufzustand durch K1 abgeschaltet.
Wird während des Rufens der Handapparat des Fernsprechapparates FeAp abgenommen, dann wird der Wecker im Fernsprechapparat abgeschaltet und die Rufwechselspannung gelangt in den Hör- und Sprechkreis des FeAp, wenn keine Rufabschaltung erfolgen würde. Dies geschieht mit der gezeigten Schaltungsanordnung auf folgende Weise:
Da der vorstehend beschriebene Speisestromkreis nun über den Sprechkreis des Fernsprechapparates geschlossen ist, fließt ein Speisegleichstrom. Dieser verursacht einen Spannungsabfall an RS2, so daß T1 leitend gesteuert wird. Damit gelangt das negative Potential der Batterie B an den Kollektor von T1, wodurch einerseits das Potential am Steuerausgang GK seine Polarität ändert und den Schleifenstrom in der a-Ader signalisiert. Andererseits wird folgender Stromkreis geschlossen: Masse, R7, R5, D2, T1, -Pol von B. Befindet sich die Steuerlogik SL am Steuereingang RE noch im Zustand "High", ist dem in diesem Stromkreis fließenden Strom der Strom durch R6 überlagert. Es soll R5 derart dimensioniert sein, daß das Potential an P2, unabhängig von dem Strom durch R6 nach dem Durchschalten von T1 negativ ist. Deshalb wird beim Abheben des Hörers des FeAp, unabhängig von der Spannung an RE, der Schalttransistor T2 sogleich gesperrt und das Rufrelais R abgeworfen.
Die in der Figur gezeigte Schaltungsanordnung weist noch eine weitere vorteilhafte Eigenschaft auf. Falls auf einer oder beiden Sprechadern (a- und b-Ader) ein Erdschluß auftritt (Dauerstörfall), dann entsteht ebenfalls folgender geschlossener Gleichstromkreis:
Masse, b-Ader oder a-Ader, D1, T3, RS2, -Pol von B.
In einem solchen Fall wird T1 ebenfalls leitend gesteuert und am Ausgang GK ist ständig ein bestimmtes Potential (Dauernull) vorhanden, so daß ein Dauer-Erdschluß von der Vermittlungsstelle durch zyklisches Abfragen identifiziert werden kann. Auch in einem solchen Fall wird der Rufkreis sogleich gesperrt und das Rufrelais abgeworfen, so daß der betroffene Rufkreis für die Dauer des Störfalles von den anderen Rufkreisen getrennt ist. Der Rufgenerator ist dadurch gegen Kurzschluß geschützt, und der störungsfreie Betrieb aller anderen Teilnehmerschaltungen ist gewährleistet.

Claims (4)

1. Schaltungsanordnung zur Rufabschaltung in der Teilnehmerschaltung einer Fernsprecheinrichtung, in welcher von einem zentralen Rufgenerator in der Vermittlungsstelle eine Rufwechselspannung erzeugt wird, welche über eine Relaisanordnung an den Fernsprechapparat angeschaltet wird, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) ein einen Umschaltekontakt (K1) und einen Arbeitskontakt (K2) aufweisendes Rufrelais (R) ist in Reihe mit der Emitter-Kollektorstrecke eines Schalttransistors (T2), dessen Basis von einer Steuerlogik (SL) leitend steuerbar ist, an eine Spannungsquelle angeschlossen,
  • b) die Rufwechselspannung ist über den Arbeitskontakt (K2) und einen Kondensator (C1) an die a-Ader des Sprechweges anschaltbar,
  • c) der Umschaltekontakt (K1) ist in die b-Ader eingeschaltet und sein anderes Kontaktstück ist mit Masse verbunden,
  • d) auf der vom Fernsprechapparat (FeAp) abgewandten Seite des Verbindungspunktes (P1), an dem der Kondensator (C1) mit der a-Ader verbunden ist, ist eine Diode (D1) in Durchlaßrichtung in die a-Ader geschaltet,
  • e) der Schalttransistor (T2) ist bei einem in der a-Ader fließenden Speisestrom gesperrt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der negative Pol der Speisegleichspannung (B) über einen Emitterwiderstand (RS2) und die Kollektor-Emitter-Strecke eines Transistors (T3) auf der Kathodenseite der Diode (D1) mit der a-Ader verbunden ist.
3. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Erdtastendruckerkennungsschaltung (E) vorgesehen ist, welche aus einem parallel zum Emitterwiderstand (RS2) angeordneten Basisspannungsteiler (R1, R2), einem Transistor (T1) und einem Spannungsteiler (R3, R4) im Kollektorzweig des Transistors (T1) besteht.
4. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Emitter des Transistors (T1) über eine in Sperrichtung geschaltete Diode (D2) und einen Widerstand (R5) mit der Basis des Schalttransistors (T2) verbunden ist.
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