DE2300929A1 - Schaltungsanordnung zum laden einer in einem fernsprechapparat angeordneten batterie ueber die teilnehmeranschlussleitung - Google Patents

Schaltungsanordnung zum laden einer in einem fernsprechapparat angeordneten batterie ueber die teilnehmeranschlussleitung

Info

Publication number
DE2300929A1
DE2300929A1 DE2300929A DE2300929A DE2300929A1 DE 2300929 A1 DE2300929 A1 DE 2300929A1 DE 2300929 A DE2300929 A DE 2300929A DE 2300929 A DE2300929 A DE 2300929A DE 2300929 A1 DE2300929 A1 DE 2300929A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transistor
base
resistor
circuit arrangement
emitter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2300929A
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Brough Andrews
Roger Maurice Hochreutiner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
International Standard Electric Corp
Original Assignee
International Standard Electric Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by International Standard Electric Corp filed Critical International Standard Electric Corp
Publication of DE2300929A1 publication Critical patent/DE2300929A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M19/00Current supply arrangements for telephone systems
    • H04M19/08Current supply arrangements for telephone systems with current supply sources at the substations
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/34Parallel operation in networks using both storage and other dc sources, e.g. providing buffering

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Devices For Supply Of Signal Current (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

Patentanwalt
Stuttgart
R.Hochreutiner 4-4
INTERNATIONAL STANDARD ELECTRIC CORPORATION, NEW YORK
Schaltungsanordnung zum Laden einer in einem Fernsprechapparat angeordneten Batterie über die Teilnehmeranschlußleitung.
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Laden einer in einem Fernsprechapparat angeordneten Batterie über die Teilnehmeranschlußleitung, bei der die Batterie über die Reihenschaltung eines Widerstandes und der Kollektor-Emitter-Strecke eines Lade-Transistors an die Teilnehmeranschlußleitung fest angeschlossen ist und dieser Transistor mittels einer an die Teilnehmeranschlußleitung fest angeschlossenen Verzögerungsschaltung derart vorgespannt wird, daß er erst na&h dem Ablauf einer beim öffnen der Teilnehmeranschlußleitungsschleife beginnenden und in ihrer Dauer durch die Verzögerungsschaltung bedingten Verzögerungszeit leitend gesteuert wird.
Eine derartige Schaltungsanordnung ist durch die deutsche Auslegeschrift 15 12 ®2 bekannt. Die Verzögerungsschaltung ist bei dieser Schaltungsanordnung durch eine mit der Teilnehmeranschlußleitung verbundene Reihenschaltung aus zwei Widerständen, deren gemeinsamer Verbindungspunkt mit der Basis des Lade-Transistors verbunden ist, und durch einen dem emitter-
8.1.1973
Krü/Mr
-/-309829/0876
seitigen Widerstand parallel geschalteten Kondensator gebildet.
Diese bekannte Schaltungsanordnung ist so bemessen, daß bei aufgelegtem Handapparat das Leitungsüberwachungsrelais der Vermittlungsstelle nicht durch den Ladestrom der Batterie anspricht und daß bei abgehobenem Handapparat und bei der Wahl sowie für eine das Auslösen des Leitungsüberwachungsrelais ermöglichende Zeitspanne nach dem Wiederauflegen des Handapparats der Ladesirom abgeschaltet wird.
Diese bekannte Schaltungsanordnung hat jedoch den Nachteil, daß die Verzögerungsschaltung einen verhältnismäßig Weinen Wechselstrorawiderstand aufweist, so daß die Teilnehmeranschlußleitung während des Gesprächs eine wesentliche wechselstrommäßige Zusatzbelastung erfährt. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß ein verhältnismäßig großer Kondensator gewählt werden muß.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art anzugeben, bei der die genannten Nachteile vermieden sind. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß dem Lade-Transistor ein weiterer Transistor in Darlington-Schaltung vorgeschaltet ist, dessen Basis über einen ersten Widerstand mit der einen Ader und dessen Emitter über einen zweiten Widerstand mit der anderen Ader der Teilnehmeranschlußleitung verbunden ist, daß die Basis des weiteren Transistors an den Emitter eines dritten Transistors angeschlossen ist, dessen Kollektor mit der anderen Ader und über einen Verzögerungskondensator mit seiner Basis verbunden ist, und daß die Basis des dritten Transistors an den Emitter eines vierten Transistors angeschlossen ist, dessen Basis rait dem gemeinsamen Verbindungspunkt des Emitters des weiteren Transistors und des zweiten Widerstands und dessen
309829/0876 "'"
Kollektor über einen dritten Widerstand mit der anderen Ader der Teilnehmeranschlußleitung verbunden ist. Der mit der Basis des weiteren Transistors verbundene erste Widerstand kann hierbei sehr hochohmig bemessen werden, und für den Verzögerungskondensator kann ein sehr kleiner Wert gewählt werden. Ferner wird durch die mit dem vierten Transistor gebildete Entladeschaltung eine schnelle Entladung des Verzögerungskondensators erreicht, sobald die Teilnehmeranschlußleitungssehleife geschlossen wird. Dadurch steht unabhängig von der Schleifenschlußdauer immer die gleiche Verzögerungszeit zur Verfügung.
Um den ersten Widerstand noch größer wählen zu können, ist gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung die Darlington-Schaltung mit einem oder mehreren zusätzlichen Transistoren versehen.
Damit der Ladeweg der Batterie bereite sehr frühzeitig gesperrt werden kann, ist gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung in die Kollektorzuleitung des Lade-Transistors eine Zenerdiode eingefügt, die derart bemessen ist, daß sie in den Sperrzustand gesteuert wird, wenn die am Fernsprechapparat auftretende Spannung den zulässigen Spannungsbereich der Vermittlungsstellenbatterie unterschreitet.
Zur noch schnelleren Entladung des Verzögerungskondensators liegt gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung dem acit ten Widerstand die Basis-Eraitter-Strecke eines fünften Transistors parallel, dessen Kollektor mit der Basis des vierten Transistors verbunden ist.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung betreffen Schutzmaßnahmen.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung
309829/0876
R.Hochreutiner 4-4
ist für einen Fernsprechapparat vorgesehen, der beispielsweise an ein Vermittlungsamt der britischen Post angeschlossen ist. Wenn im Fernsprechapparat eine Batterie mit der Spannung von 6 V (Nickel-Cadmium-Typ) verwendet wird, dann arbeitet diese Schaltungsanordnung zuverlässig innerhalb eines Amts.Jöatterie-Spannungsbereiches von 44 bis 56V, eines Widerstandsbereiches der Teilnehmeranschlußleitungsschleife von 36O bis 15OOiTii und bei einem Leitungsstrom, der den Wert von3mA nicht überschreitet. Die Batterie im Fernsprechapparat kann auch von einer gesonderten Gleichstromversorgungsquelle mit einer Spannung von 10 bis 12,25V geladen werden und darf nicht durch falsches Anschließen der Teilnehmeranschlußleitung zerstört werden, lim den Anforderungen an die Speisung des Fernsprechapparats zu genügen, der ein Relais mit Arbeitskontakt, ein Impulsrelais und eine logische Schaltung aufweist, soll die genannte Batterie im Fernsprechapparat eine Kapazität von 9OOmAhhaben. In diesem Fall beträgt der geringste Ladestrom ImA, während der Soll-Ladestrom zwischen 1,2 und 3mA liegen soll.
Bei der Schaltungsanordnung in der Figur erfolgt die Ladung der Batterie B, wenn der Handapparat aufgelegt ist. Es sind Sprechadern Ll, L2 einer Teilnehmeranschlußleitung gezeigt, an denen die Speisespannung mit unterschiedlicher Polar±ät liegen kann. Diese Sprechadern sind über einen Widerstand Rl mit dem Wert von 68QtTb an den Eingang eines Graetz-Gleiehrienters RB angeschlossen. Die Dioden dieses Graetz-Gleichrichters, beispielsweise die Dioden D3, D4, haben eine Impulssperrspannung von 400V. Der Widerstand Rl begrenzt Stromstöße auf 4 bis 5A. Da die Teilnehmeranschlußleitung durch Starkstrom beeinflußt werden kann, ist die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung durch eine Reihenschaltung aus gegeneinandergesehalteten Zenerdioden geschützt, die an den gemeinsamen
309829/0876
R.Hochreutiner 4-4
Verbindungspunkt des Widerstandes Rl und dem Eingang des Graetz-Gleichrichters RB angeschlossen ist und im Querzweig der Leitung liegt.
Der Rest der Schaltungsanordnung weist eine Verzögerungsschaltung und einen elektronischen Schalter zum Verbinden der Batterie B mit der Teilnehmeranschlußleitung Ll, L2 im Fall des aufgelegten Handapparats, eine in den Batterie-Ladeweg eingeschaltete Strombegrenzungssehaltung, eine Entladeschaltung für den in der Verzögerungsschaltung angeordneten Kondensator und mehrere andere, noch zu erläuternde Teile auf.
Die Verzögerungsschaltung setzt sich aus einem (ersten) Widerstand R2, einem Transistor VTl und Kondensatoren Cl, C2 zusammen. Der Hauptteil des elektronischen Schalters weist eine Darlington-Schaltung aus drei Transistoren VT2, VT2a, VT3 auf. Wenn die Vermittlungsstellenbatterie mit der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung verbunden wird, dann hat der Kondensator Cl eine Spannung von +6V, die Spannung der Batterie B, wobei der mit der Basis des Transistors VTl verbundene Anschluß des Verzögerungskondensators C2 das Potential des negativen Pols der Batterie B führt. Der Kondensator Cl beginnt sich zu entladen und mit umgekehrter Polarität aufzuladen, da die Basis des Transistors VTl negativer als der Emitter dieses Transistors ist und daher dieser Transistor leitet. Der Baasstrom dieses Transistors lädt damit den Verzögerungskondensator C2. In dem Maße, wie die Spannung am Verzögerungskondensator C2 ansteigt, nimmt auch das Potential am Emitter des Transistors VTl und an der Basis des Transistors VT2 sowie gegebenenfalls am Emitter des Translators VT2 positivere Werte (gegenüber dem Minuspol der Batterie B) an. Dieser Spannungsanstieg dauert so lange, bis die Transistoren VT2, VT2a, VT3 zu leiten beginnen, Damit fließt ein Ladestrom zur Batterie B,
309829/0876
R.Hochreutiner 4-4
Die Strorabegrenzungsschaltung umfaßt einen Transistor VT4 und einen Widerstand R3, der als Strommeßwiderstand in die Emitterzuleitung des Transistors VT3 eingefügt ist. Wenn der aufgrund des Ladestromes erzeugte Spannungsabfall am Widerstand R3 den Wert von 0,7V überschreitet, dann beginnt der Transistor VT4
zu leiten, so daß der Basisstrom des Transistors VT2 begrenzt wird und damit auch die Kollektorströme der Transistoren VT2, VT2a, VT3 stabilisiert werden.
Die Entladeschaltung umfaßt zwei Widerstände R4, Ji6 und zwei
Transistoren VT6, VT5· Dabei sind der Emitter des Transistors VT2 und die Basis des Transistors VT6 über den (zweiten)
Widerstand R4 mit dem negativen Pol der Batterie B verbunden. Der Transistor VT6 ist mit seinem Emitter an die Basis des
Transistors VTl und mit seinem Kollektor über den (dritten)
Widerstand R6 mit dem negativen Pol der Batterie B verbunden. Dem Widerstand R6 liegt die Basis-Emitter-Strecke des Transistors VT5 parallel, dessen Kollektor mit der Basis des
Transistors VT6 verbunden ist. Wenn die über die Teilnehmeranschlußleitung erfolgende Speisung unterbrochen wird, so
hört der Strom im Strornzteig R2, Basis-Emitter-Strecke des
Transistors VT2, R4 zu fließen auf. Die Spannung am Widerstand R4 wird daher verringert, so daß nun der Transistor VT6 durch die Ladung des Kondensators C2 leitend gesteuert wird. Der
Kollektorstrom des Transistors VT6 fließt daher durch den
Widerstand R6 und die Basis-Emitter-Strecke des Transistors VT5. Durch die Kollektor-Emitter-Strecke dieses Transistors wird
der Widerstand R4 kurzgeschlossen, so daß der Basisstrom des
Transistors VT6 ansteigt. Dadurch wird der Kondensator C2 sehr schnell entladen, so daß die Schaltungsanordnung sehr bald
wieder ihren ursprünglichen Zustand erreicht.
Eine Zenerdiode DZl in den Kollektorstromkreisen der Transistoren VT2, VT2a, VT3 gerät in den nicht-leitenden Zustand, wenn die
303829/0876 -/-
Spannung an der Teilnehraeranschlußleitung unter 40V fällt. Ein in Reihe mit der Zenerdiode DZl in Reihe liegender Widerstand R5 dient zur Strombegrenzung und verhindert, daß sich die Starkstrombeeinflussung der Teilnehmeranschlußleitung störend auswirken kann. Der Kondensator Cl hat keinen großen Einfluß auf die Verzögerungszeit, sondern dient zum Schutz gegen Überspannungen während der Ladung des Verzögerungskondensators C2. Eine der Basis-Emitter-Strecke des Transistors VTl parallel liegende Diode Dl dient zur Temperaturkompensation, während eine Diode D2 als Rückspeisungssperre vorgesehen ist.
Eine in der Vermittlungsstelle angeschaltete Rufspannung moduliert die Gleichspannung der Vermittlungsstellenbatterie. Wenn die Summenspannung unter den Wert von 40V absinkt, schaltet die Zenerdiode DZl den Ladeweg der Batterie B ab, wie vorher erwähnt wurde. Damit hören auch die Kollektorströme der Transistoren VT2, VT2a, VT3 auf zu fließen. In der Entladeschaltung entlädt sich der Kondensator C2, so daß die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung zu diesem Zeitpunkt eine hohe Impedanz aufweist. Das Laden der Batterie B beginnt
an
wieder, wenn die Spannung der Teilnehmeranschlußleitung wieder ihren normalen Wert besitzt und die Verzögerungszeit der Verzögerungsschaltung abgelaufen ist.
Die externe Stromversorgungsquelle, normalerweise die Vermittlungsstellenbatterie, ist ständig mit der in der Figur dargestellten Schaltungsanordnung verbunden. Der geringste Ladestrom beträgt etwa 0,9mA. Da die von der Batterie B benötigte Energiemenge während einer Verbindung mit Ausnahme der für das Wählen benötigten Energiemenge klein ist, bedarf es keines weiten Bemessungsspielraums. Ein einfacher Begrenzungswiderstand Rl in Reihe mit einer Sperrdiode D3 bzw. D4 schützen gegen falsch gepolte SpeisungsZuleitungen.
309829/0876 "'"
R.Hochreutiner 4-4
Die Schaltungsanordnung ist für einen Ladestrom von etwa 2mA ausgelegt, der durch die Wahl des Widerstandes Rl geändert werden kann. Wenn der Handapparat aufgelegt ist, hat die Ladeschaltung, wenn sie sich in ihrem abgeschalteten Zustand (Verzögerungszustand) befindet, eine hohe Impedanz in der Größenordnung von 1 MJ)hm.
Die Transistoren VT2, VT2a, VT3 bilden die bekannte Darlington-Schaltung. In manchen Fällen kann auch ein Darlington-Transistorpaar ausreichend sein.
309829/0876

Claims (6)

  1. 'Schaltungsanordnung zum Laden einer in einem Pernsprech-
    Patentansprüche
    apparat angeordneten Batterie über die Teilnehmeranschlußleitung, bei der die Batterie über die Reihenschaltung eines Widerstandes und der Kollektor-Emitter-Strecke eines Transistors an die Teilnehmeranschlußleitung fest angeschlossen ist und dieser Transistor mittels einer an die Teilnehmeranschlußleitung fest angeschlossenen Verzögerungssehaltung derart vorgespannt ist, daß er erst nach dem Ablauf einer beim öffnen der Teilnehmeranschlußleitungsschleife beginnenden und in ihrer Dauer durch die Verzögerungsschaltung bedingten Verzögerungszeit leitend gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet» daß dem Lade-Transistor (VT3) ein weiterer Transistor (VT2) in Darlington-Schaltung vorgeschaltet ist, dessen Basis über einen ersten Widerstand (R2) mit der einen Ader (ziB.Ll) und dessen Emitter über einen zweiten Widerstand (R4) mit der anderen Ader (L2) der Teilnehmeranschlußleitung verbunden ist, daß die Basis des weiteren Transistors an den Emitter eines dritten Transistors (VTl) angeschlossen ist, dessen Kollektor mit der anderen Ader (L2) und über einen Verzögerungskondensator (C2) mit seiner Basis verbunden ist, und daß die Basis des dritten Transistors an den Emitter eines vierten Transistors (VT6) angeschlossen ist, dessen Basis mit dem gemeinsamen Verbindungspunkt des Emitters des weiteren Transistors (VT2) und des zweiten Widerstandes (R4) und dessen Kollektor über einen dritten Widerstand (R6) mit der anderen Ader (L2) verbunden ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Darlington-Schaltung mit einem oder mehreren zusätzlichen Transistoren (VT2a...) versehen ist.
    309829/0876
    R.Hochreutiner 4-4
  3. 3« Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Kollektorzuleitung des Lade-Transistors eine Zenerdiode (DZl) eingefügt ist, die derart bemessen
    sie
    ist, daß in den Sperrzustand gesteuert wird, wenn die am Fernsprechapparat auftretende Spannung den zulässigen Spannungsbereich der Vermittlungsstellenbatterie unterschreitet,
  4. 4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem dritten Widerstand (R6) die Basis-Emitter-Strecke eines fünften Transistors (VT5) parallel liegt, dessen Kollektor mit der Basis des vierten Transistors (VT6) verbunden ist.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die Emitter-Zuleitung des Lade-Transistors eine Parallelschaltung aus einem vierten Wider-stand (R3) und der Basis-Emitter-Strecke eines sechsten Transistors (VT4) eingefügt ist, dessen Kollektor mit der Basis des weiteren Transistors (VT2) verbunden ist.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß- die Basis des weiteren Transistors (VT2) über einen zweiten Kondensator (Cl) mit dem ladetransistorseitigen Anschluß der Batterie verbunden ist.
    7· Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie über einen Graetz-Gleichrichter (RB) gespeist ist, daß der mit dem Lade-Transistor in Reihe liegende Widerstand (Rl) von der Vermittlungsstelle aus gesehen vor diesem Graetz-Gleichrichter angeordnet ist und daß an den gemeinsamen Verbindungspunkt des Graetz-Gleichrichter s und dieses Widerstandes eine im Leitungs-
    309829/0876
    R.Hochreutxner 4-4 "
    querzweig angeordnete Rßihenschaltung aus gegeneinandergeschalteten Zenerdioden (ZD) angeschlossen ist.
    309829/0876
    it
    Lee-r seife
DE2300929A 1972-01-12 1973-01-09 Schaltungsanordnung zum laden einer in einem fernsprechapparat angeordneten batterie ueber die teilnehmeranschlussleitung Pending DE2300929A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB144372 1972-01-12

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2300929A1 true DE2300929A1 (de) 1973-07-19

Family

ID=9722099

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2300929A Pending DE2300929A1 (de) 1972-01-12 1973-01-09 Schaltungsanordnung zum laden einer in einem fernsprechapparat angeordneten batterie ueber die teilnehmeranschlussleitung

Country Status (4)

Country Link
DE (1) DE2300929A1 (de)
FR (1) FR2167933B3 (de)
GB (1) GB1350015A (de)
ZA (1) ZA728265B (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3344008C1 (de) * 1983-12-06 1985-06-20 Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt Schaltungsanordnung zur Speisung von Einrichtungen eines Endgeräts einer Fernmeldevermittlungsanlage
DE3531556A1 (de) * 1985-09-04 1987-03-05 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Schaltungsanordnung fuer einen fernsprechapparat mit einer digitaluhr
DE3543797A1 (de) * 1985-09-13 1987-03-26 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Schaltungsanordnung zur leitungsspeisung von zusatzeinrichtungen eines fernsprechapparates
DE3711897A1 (de) * 1987-04-08 1988-10-20 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Schaltungsanordnung fuer eine fernsprechteilnehmerstation mit einer lauthoer- bzw. freisprecheinrichtung
DE19740334A1 (de) * 1997-09-13 1999-03-25 Deutsche Telekom Ag Schaltungsanordnung zur Leitungsspeisung von Telekommunikationsendgeräten

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4064366A (en) * 1976-01-15 1977-12-20 Winster Engineering Group Limited Intrinsically safe telephone systems

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3344008C1 (de) * 1983-12-06 1985-06-20 Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt Schaltungsanordnung zur Speisung von Einrichtungen eines Endgeräts einer Fernmeldevermittlungsanlage
DE3531556A1 (de) * 1985-09-04 1987-03-05 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Schaltungsanordnung fuer einen fernsprechapparat mit einer digitaluhr
DE3543797A1 (de) * 1985-09-13 1987-03-26 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Schaltungsanordnung zur leitungsspeisung von zusatzeinrichtungen eines fernsprechapparates
DE3711897A1 (de) * 1987-04-08 1988-10-20 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Schaltungsanordnung fuer eine fernsprechteilnehmerstation mit einer lauthoer- bzw. freisprecheinrichtung
DE19740334A1 (de) * 1997-09-13 1999-03-25 Deutsche Telekom Ag Schaltungsanordnung zur Leitungsspeisung von Telekommunikationsendgeräten
DE19740334C2 (de) * 1997-09-13 1999-09-30 Deutsche Telekom Ag Schaltungsanordnung zur Leitungsspeisung von Telekommunikationsendgeräten

Also Published As

Publication number Publication date
FR2167933A1 (de) 1973-08-24
ZA728265B (en) 1973-07-25
FR2167933B3 (de) 1976-01-09
GB1350015A (en) 1974-04-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3243467C2 (de) Einrichtung zum Schutz eines Schalttransistors
DE2627199A1 (de) Schutzeinrichtung fuer ein teilnehmergeraet
DE2137204C3 (de) Zündeinrichtung für Brennkraftmaschinen
EP0275352B1 (de) Schaltungsanordnung zum Schutz elektronischer Geräte gegen Überlastung
EP0185213B1 (de) Schaltungsanordung zum Schutz einer Teilnehmerspeiseschaltung in einer vorzugsweise digitalen Fernsprechvermittlungsstelle gegen Überlastung
DE1167398B (de) Schaltungsanordnung fuer elektronische Schaltmatrizen mit PNPN-Dioden fuer Fernmeldevermittlungs-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE2300929A1 (de) Schaltungsanordnung zum laden einer in einem fernsprechapparat angeordneten batterie ueber die teilnehmeranschlussleitung
DE69726328T2 (de) Überspannungsschutz für eine Telefonleitungs-Schnittstelle
DE3230250C2 (de) Teilnehmerschaltung für den Anschluß einer zweiadrigen Teilnehmerleitung an eine Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlage
DE2424896C2 (de) Zündeinrichtung für eine Brennkraftmaschine
DE3640905A1 (de) Schaltungsanordnung zur speisung von teilnehmerleitungen mit konstantem strom
DE2709230A1 (de) Speisebruecke
DE3618500A1 (de) Schaltungsanordnung zum verpolschutz
DE822564C (de) Schaltungsanordnung zur gegenseitigen Sperrung eines Waehlers und eines Anrufsuchers
DE1223428B (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Zweier-anschluessen
DE1173538B (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Belegungsstromkreisen
DE2801372C2 (de) Schaltungsanordnung zur Anschaltung der Speisegleichspannung und der Rufwechselspannung an Fernsprechteilnehmerleitungen
EP0679009A2 (de) Vermittlungsvorrichtung mit einer Speiseschaltung zur Gleichstromversorgung eines Teilnehmerendgeräts
DE2533083C2 (de) Zündanlage für Brennkraftmaschinen
DE4003160C2 (de) Schaltungsanordnung zur Rufabschaltung in der Teilnehmerschaltung einer Fernsprecheinrichtung
DE3405623C2 (de)
DE2542615A1 (de) Schaltungsanordnung fuer fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen, zur erkennung des anrufzustandes auf teilnehmerleitungen
DE3130087C5 (de) Schaltungsanordnung für ein dynamisches Mikrofon
DE1033734B (de) Waehlnetzwerk zur Herstellung von Nachrichtenverbindungen
AT261686B (de) Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee