DE3543797A1 - Schaltungsanordnung zur leitungsspeisung von zusatzeinrichtungen eines fernsprechapparates - Google Patents
Schaltungsanordnung zur leitungsspeisung von zusatzeinrichtungen eines fernsprechapparatesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur
Speisung von Zusatzeinrichtungen eines Fernsprechapparates
mit einem Gabelumschaltkontakt aus dem Schleifenstrom
der Teilnehmeranschlußleitung, wobei zwischen die Sprechadern
ein Querglied geschaltet ist, die Aufteilung des
Speisestroms durch eine dem Querglied zugeordnete Stromverteilungsschaltung
an Ausgängen entsprechend den bezüglich
der Speisung in Prioritätsklassen eingeteilten
Zusatzeinrichtungen erfolgt, die Versorgungsspannung der
Zusatzeinrichtung mit größer werdendem Schleifenstrom
entsprechend erhöht wird, die Steuereinrichtung des Fernsprechapparates
evtl. zusammen mit der Sprechschaltung
die höchste und die Lauthör- und/oder Freisprecheinrichtung
eine niedrigere Priorität aufweist.
Eine derartige Schaltungsanordnung ist bereits bekannt.
So wird in der DE-OS 34 04 335 eine Schaltungsanordnung
zur Leitungsspeisung von Zusatzeinrichtungen eines Fernsprechapparates
beschrieben, bei welcher das Querglied
durch eine Reaktanzstufe mit Konstantwiderstandscharakteristik
gebildet wird und der Überschuß über den
durch einen Stromkonstanthalter für das Mikrofon abgezweigten
Schleifenstroms über das Querglied fließt. Das
Querglied weist eine Stromverteilungsschaltung mit mehreren
Speiseausgängen auf, wobei ein Ausgang die höchste Priorität
und die überigen Ausgänge fallende Prioritäten aufweisen.
An diesen Ausgängen sind die Speiseeingänge der Zusatzeinrichtungen
gemäß ihrer jeweiligen Bedeutung angeschlossen.
Die höchste Priorität hat dabei die Steuereinrichtung evtl.
zusammen mit der Sprechschaltung, falls letztere nicht über
einen Stromkonstanthalter gespeist wird. Die Steuereinrichtung
benötigt in der Regel einen relativ kleinen und
zwar konstanten Speisestrom. Der restliche Schleifenstromanteil
steht für weitere Einrichtungen zur Verfügung. Hat
nun u. a. beispielsweise die Steuereinrichtung die Funktion
einer Wähleinrichtung zur Aussendung von über eine Wähltastatur
eingegebenen Ziffern einer Rufnummer in Form von
Nummerschalterimpulsen oder MFV-(Mehrfrequenzverfahren)
Signalen mit einem Speicher zur Wahlwiederholung, in welchem
die zuletzt gewählte Rufnummer abgelegt und durch Tastendruck
abgerufen erneut auf die Teilnehmeranschlußleitung
ausgesendet wird, so ist dafür Sorge zu tragen, daß die
Rufnummer, d. h. der Speicherinhalt des Speichers auch nach
Einhängen des Handapparates noch zumindet für eine gewisse
Zeit erhalten bleibt. Dies ließe sich zwar mit Hilfe eines
Kondensators lösen, der jedoch mit Vorrang vor der Lauthör-
und/oder Freisprecheinrichtung geladen werden müßte. Wird
dabei der Kondensator zu groß bemessen, und zieht sich der
Ladevorgang über einen längeren Zeitraum hin, so könnte
während dieser Zeit die Lauthör- und/oder Freisprecheinrichtung
nicht im vollen Umfang benutzt werden.
Die Aufagabe der Erfindung besteht nun darin, eine
Schaltungsanordnung anzugeben, bei der die geschildeten
Nachteile vermieden werden und weiterhin die Möglichkeit
gegeben ist, zusätzliche Leistungsmerkmale bei einem Fernsprechapparat,
insbesondere bei aufgelegtem Handapparat zu
verwirklichen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Speisung der
Lauthör- und/oder Freisprecheinrichtung aus dem Speiseausgang
der nächst niedrigeren Priorität erfolgt und daß ein
Akkumulator mit dem Speiseausgang der nachfolgenden Priorität
verbunden ist, wobei dieser bei geöffnetem Gabelumschaltkontakt
die Steuereinrichtung und evtl. weitere an der
Steuereinrichtung angeschlossene Einrichtungen (beispielsweise
eine Anzeigevorrichtung) mit Energie versorgt.
Mit dem Akkumulator kann ein größerer Energiespeicher bereitgestellt
werden, welcher seinen Ladestrom aus dem Überschuß
der prioritätsmäßig davor liegenden Speiseausgänge erhält.
Wird davon ausgegangen, daß bei Inbetriebnahme des Fernsprechapparates
der Akkumulator seine volle Ladung hat,
dann kann es in der Regel bei einer geringen Belastung
genügen, den Akkumulator während der Benutzungszeiten des
Fernsprechapparates wieder aufzuladen.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der
Ladezustand des Akkumulators von einer Spannungsüberwachungseinrichtung
überwacht wird, welche bei Unterschreiten eines
vorgegebenen Spannungswertes die Schließung eines, die
Gabelumschaltkontakt überbrückendes Schaltmittel veranlaßt,
welches bei Erreichen des vorgegebenen Spannungswertes
wieder geöffnet wird.
Bei dieser Anordnung kann der Stromverbrauch der Steuereinrihtung
bzw. der an dieser angeschlossenen Einrichtungen
in den Zeiten zwischen der Benutzung des Fernsprechapparates
wieder ausgeglichen werden, in dem der Akkumulator aus einem
über die Teilnehmeranschlußleitung gezogenen sehr kleinen
Schleifenstrom nachgeladen wird.
Das Laden einer Batterie aus dem Schleifenstrom ist bereits
bekannt. So wird in der DE-OS 23 00 929 eine Schaltungsanordnung
zum Laden einer in einem Fernsprechapparat angeordneten
Batterie über die Teilnehmeranschlußleitung beschrieben.
Dieser Fernsprechapparat weist jedoch kein Querglied
zur Speisung von Zusatzeinrichtungen auf.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels
näher erläutert, welches in der Zeichnung dargestellt
ist.
In der Zeichnung werden nur diejenigen Einrichtungen eines
Fernsprechapparates anhand eines Blockschaltbildes gezeigt,
welche zum Verständnis der Erfindung unbedingt notwendig
sind. Bezüglich weiterer Einrichtungen, auf die im Rahmen
der vorliegenden Erfindungen nicht weiter eingegangen wird,
wird auf die DE-OS 34 04 335 verwiesen.
Zwischen die Sprechadern a/b ist ein Querglied in Form
einer Reaktanzstufe RS geschaltet. Diese Reaktanzstufe
liefert, wie weiter unten noch ausführlich beschrieben,
an mehrere Verbraucher Speiseströme, wobei die Summe dieser
Ströme dem in die Reaktanzstufe RS hineinfließenden Strom
entspricht. Dieser wird durch die Stromverteilungsschaltung
SV auf die Ausgänge 1, 2, 3 und 4 derselben aufgeteilt, wobei
die Stromverteilungsschaltung SV derart aufgebaut ist,
daß am Ausgang 1 ein Speisestrom gezogen werden kann,
welcher maximal dem in die Reaktanzstufe RS fließenden
Strom entspricht. In einem derartigen Fall kann an den
übrigen Ausgängen 2, 3 und 4 kein Strom mehr gezogen werden.
Wird nun am Ausgang 1 ein niedrigerer Strom gezogen, so kann
der übrige Strom aus dem Ausgang 2 gezogen werden, wobei
wiederum der Ausgang 3 und 4 stromlos bleibt. Wird dagegen
von den Ausgängen 1 und 2 kein Strom gezogen, so steht der
gesamte, in die Reaktanzstufe RS am Eingang A hineinfließende
Strom am Ausgang 3 zur Verfügung. Da die an den
Ausgängen 1 bis 3 angeschlossenen Verbraucher mit der
b-Ader (und der Ausgang 4 direkt mit dieser) verbunden sind, fließt immer über die Reaktanzstufe
RS ein Strom, dessen Wert entweder dem gesamten Schleifenstrom
(wenn die Speisung der nicht gezeigten Hör- und
Sprecheinrichtung ebenfalls über den Ausgang 1 erfolgt) oder
dem Schleifenstrom abzüglich dem durch den nicht gezeigten
Stromkonstanthalter für das Mikrofon gelieferten Speisestrom
beträgt.
Die Steuereinrichtung ST kann beispielsweise als Mikroprozessor
ausgebildet sein und dient zur Erfassung der
Zustände der Bedienelemente des Fernsprechapparates, zur
Erzeugung von Anzeigeinformationen und zur Aussendung der
Wahlinformationen. Sie wird nicht nur während des Wahlvorganges
sondern beispielsweise auch für die Dauer der Benutzung
des Fernsprechapparates oder sogar ständig benötigt.
Sie weist u. a. eine Abtasteinrichtung zur Erfassung
der Schaltzustände von Tasten (Wähltastatur, Erdtaste,
Lauthörtaste usw.) auf. Die Steuereinrichtung ST benötigt
eine konstante Betriebsspannung, welche durch den Spannungsregler
SR aus der von der Reaktanzstufe RS angebotenen
ungeregelten Spannung konstant gehalten wird. Der
Kondensator C 1, welcher parallel zum Versorgungsanschluß U
geschaltet ist, dient als Stützkondensator. Auf diese Weise
wird während der Schleifenunterbrechung bei Impulswahl und
Gesprächsende die Steuereinrichtung ST noch für eine bestimmte
Zeit mit Energie versorgt.
Am Ausgang 2 der Stromverteilungsschaltung SV ist die
Lauthör- und/oder Freisprecheinrichtung LH angeschlossen.
Die Ladung des Akkumulators B erfolgt über die Sperrdiode G
aus dem Ausgang 3 der Stromverteilungsschaltung SV. Der
Ladezustand des Akkumulators B wird von einer Spannungsüberwachungseinrichtung
SU überwacht. Bei geöffnetem
Gabelumschaltkontakt GU, dessen Zustand ebenfalls von der
Steuereinrichtung ST überwacht wird, und bei Unterschreiten
eines vorgegebenen Spannungswertes des Akkumulators B wird die
Steuereinrichtung ST veranlaßt, das den Gabelumschaltkontakt
GU überbrückende Schaltmittel S zu schließen und zwar so
lange, bis der vorgegebene Spannungswert wieder erreicht
wird. Dies wird von der Spannungsüberwachungseinrichtung SU
festgestellt und ebenfalls an die Steuereinrichtung ST
gemeldet, welche daraufhin die Öffnung des Schaltmittels S
durchführt. In die Leitung zwischen dem Akkumulator B und
dem Speiseanschluß U der Steuereinrichtung ST ist eine
Schottky-Diode D 1 eingeschleift, welche die Aufladung des
Akkumulators B über den Spannungsregler SR verhindert. In
die Zuleitung vom Spannungsregler SR bzw. vom Kondensator
C 1 zum Speiseanschluß U der Steuereinrichtung ST ist eine
weitere Schottky-Diode D 2 eingeschleift, welche die
Entladung des Akkumulators B über den Spannungsregler SR
bzw. über den Kondensator C 1 verhindert.
Damit in der Vermittlungsanlage, an welcher der Fernsprechapparat
über die Teilnehmeranschlußleitung angeschlossen ist,
das Speiserelais nicht anspricht, d. h. durch das Schließen
des Schaltmittels S nicht das Aushängen des Handapparates
und damit das Schließen des Gabelumschaltkontakts U nachgebildet
wird, muß der im Ruhezustand des Fernsprechapparates
gezogene Schleifenstrom auf einen bestimmten Wert beschränkt
werden. Dies geschieht durch eine Konstantstromquelle K,
welche in Reihe mit dem Schaltmittel S geschaltet ist.
Weiterhin muß die Steuereinrichtung ST derart ausgebildet
sein, daß nach Öffnen des Gabelumschaltkontakts U das sofortige
Schließen des Schaltmittels S verhindert wird, damit das
Speiserelais in der Vermittlungsanlage auch sicher abfällt.
Das Ansprechen des Schaltmittels S muß daher nach Öffnen des
Gabelumschaltkontaktes für eine bestimmte Zeit verzögert
werden.
Damit der im Ruhezustand über die Teilnehmeranschlußleitung
gezogene geringe Strom für den Ladevorgang des Akkumulators
B voll zur Verfügung steht, könnte sowohl der Spannungsregler
SR als auch die Lauthöreinrichtung LH über einen Gabelumschaltkontakt
GU von der Stromverteilungsschaltung SV im
Ruhezustand des Fernsprechapparates abgeschaltet werden.
Außerdem könnte durch entsprechende Maßnahmen der Stromverbrauch
der Steuereinrichtung ST auf ein Minimum verringert
werden, so daß diese entweder über die Spannungsüberwachung SU
oder auch durch Betätigung einer Taste (Wahl bei aufliegendem
Handapparat) erst wieder als Verbraucher eingeschaltet
wird.
Eine andere Möglichkeit könnte darin bestehen, den Gabelumschaltkontakt
GU an der a-Ader anzuschließen und die Arbeitsseite
desselben mit dem Anschlußpunkt A des Quergliedes und
den überigen Einrichtungen zu verbinden und an der Ruheseite
des Gabelumschaltkontakts GU eine Konstantstromquelle anzuschließen,
über welche die Ladung des Akkumulators B
im Ruhezustand des Fernsprechapparates erfolgt.
Die Bereitstellung einer ständigen Stromversorgung in dem
Fernsprechapparat ermöglicht beispielsweise die Wahlwiederholung
der zuletzt eingegebenen Rufnummer, den Erhalt des
Inhalts eines Wahlspeichers mit einer Vielzahl von Rufnummern,
die Wahl bei aufliegendem Handapparat, die Anschaltung einer
Freisprecheinrichtung, wenn die Steuereinrichtung mit den
notwendigen Zählern ausgestattet ist, die Einrichtung einer
Digitaluhr, deren Anzeige über eine Anzeigeeinrichtung des
Fernsprechapparates erfolgt und auch die Anzeige von
Nachrichten, welche bei unbesetztem Fernsprechapparat bei
einem Anruf in den Pausen zwischen den Rufsignalen übermittelt
werden.
Weiterhin ist die Anzeige von in Anspruch genommenen besonderen
Diensten auf der Anzeigeeinrichtung des Fernsprechapparates
möglich, beispielsweise eine Anzeige nach einer
Rufumleitung oder bei Ruhe vor dem Telefon, dabei wird am
Fernsprechapparat ständig der Benutzer darauf hingewiesen,
daß z. Zt. sämtliche Anrufe an einen anderen Anschluß umgeleitet
bzw. überhaupt nicht angenommen werden. Technisch
gelöst kann diese Aufgabe dadurch werden, daß die Eingabeprozeduren
zur Steuerung der entsprechenden Vorgänge in der
Vermittlungsanlage von der Steureinrichtung ST überwacht
werden und in Abhängigkeit von diesen Prozeduren eine entsprechende
Anzeige auf einer Anzeigevorrichtung des Fernsprechapparates
von der Steuereinrichtung ST veranlaßt wird.
Dies gilt sowohl für die Einleitung als auch für die
Aufhebung dieser besonderen Dienste.
Bei dem Ausführungsbeispiel wurde davon ausgegangen, daß
die Steuereinrichtung ST einen nicht gezeigten Speicher aufweist,
und daß dieser ebenfalls über den Speiseanschluß U
mit Spannung versorgt wird.
Es wird noch darauf hingewiesen, daß die Erfindung auch auf
den Gegenstand der deutschen Patentanmeldung P 34 29 330.2
anwendbar ist.
Claims (6)
1. Schaltungsanordnung zur Speisung von Zusatzeinrichtungen
eines Fernsprechapparates mit einem Gabelumschaltkontakt
aus dem Schleifenstrom der Teilnehmeranschlußleitung,
wobei zwischen die Sprechadern ein
Querglied geschaltet ist, die Aufteilung des Speisestroms
durch eine dem Querglied zugeordnete Stromverteilungsschaltung
an Ausgängen entsprechend den bezüglich
der Speisung in Prioritätsklassen eingeteilten Zusatzeinrichtungen
erfolgt, die Vorsorgungsspannung der Zusatzeinrichtungen
mit größer werdendem Schleifenstrom
entsprechend erhöht wird, die Steuereinrichtung des
Fernsprechapparates evtl. zusammen mit der Sprechschaltung
die höchste und die Lauthör- und/oder Freisprecheinrichtung
eine niedrigere Priorität aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Speisung der Lauthör- und/oder Freisprecheinrichtung
(LH) aus dem Speiseausgang (2) der nächst
niedrigeren Priorität erfolgt und daß ein Akkumulator
(B) mit dem Speiseausgang (3) der nachfolgenden Priorität
verbunden ist, wobei dieser bei geöffnetem Gabelumschaltkontakt
(GU) die Steuereinrichtung (ST) und evtl.
weitere an der Steuereinrichtung angeschlossene Einrichtungen
(beispielsweise eine Anzeigevorrichtung)
mit Energie versorgt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ladezustand des Akkumulators (B) von einer
Spannungsüberwachungseinrichtung (SU) überwacht wird,
welche bei Unterschreiten eines vorgegebenen Spannungswertes
die Schließung eines, den Gabelumschaltkontakt
überbrückendes Schaltmittels (S) veranlaßt, welches bei
Erreichen des vorgegebenen Spannungswertes wieder geöffnet
wird.
3. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß von der Steuereinrichtung (ST) die Bedienungsprozeduren
am Fernsprechapparat zur Benutzung besonderer Dienste
der Vermittlungsanlage (beispielsweise Ruhe vor dem
Telefon, Rufumleitung usw.) überwacht werden und von
dieser für die Dauer des in Anspruch genommenen Dienstes
eine entsprechende Anzeige auf einer Anzeigevorrichtung
veranlaßt wird.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Anprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei unbesetztem Fernsprechapparat bei einem Anruf
übermittelte Informationen von der Steuereinrichtung
eingespeichert und auf deren Veranlassung auf einer
Anzeigevorrichtung angezeigt werden.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinrichtung (ST) entsprechende Zähler
für eine Digitaluhr enthält, deren Stellungen auf einer
Anzeigevorrichtung angezeigt werden.
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gabelumschaltkontakt (GU) mit seiner Ruheseite
mit einer Konstantstromquelle (K) verbunden ist,
über welche die Ladung des Akkumulators (B) erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853543797 DE3543797A1 (de) | 1985-09-13 | 1985-12-12 | Schaltungsanordnung zur leitungsspeisung von zusatzeinrichtungen eines fernsprechapparates |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3532738 | 1985-09-13 | ||
DE19853543797 DE3543797A1 (de) | 1985-09-13 | 1985-12-12 | Schaltungsanordnung zur leitungsspeisung von zusatzeinrichtungen eines fernsprechapparates |
US07/055,013 US4813072A (en) | 1985-09-13 | 1987-05-28 | Switching device for power supply to additional accessories for a telephone |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3543797A1 true DE3543797A1 (de) | 1987-03-26 |
Family
ID=27193496
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853543797 Ceased DE3543797A1 (de) | 1985-09-13 | 1985-12-12 | Schaltungsanordnung zur leitungsspeisung von zusatzeinrichtungen eines fernsprechapparates |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3543797A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0285749A2 (de) * | 1987-04-08 | 1988-10-12 | Telenorma Gmbh | Schaltungsanordnung für eine Fernsprechteilnehmerstation mit einer Lauthör- bzw. Freisprecheinrichtung |
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1985
- 1985-12-12 DE DE19853543797 patent/DE3543797A1/de not_active Ceased
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DE19740334C2 (de) * | 1997-09-13 | 1999-09-30 | Deutsche Telekom Ag | Schaltungsanordnung zur Leitungsspeisung von Telekommunikationsendgeräten |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: TELENORMA TELEFONBAU UND NORMALZEIT GMBH, 6000 FRA |
|
8131 | Rejection |