DE3344008C1 - Schaltungsanordnung zur Speisung von Einrichtungen eines Endgeräts einer Fernmeldevermittlungsanlage - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Speisung von Einrichtungen eines Endgeräts einer FernmeldevermittlungsanlageInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M19/00—Current supply arrangements for telephone systems
- H04M19/08—Current supply arrangements for telephone systems with current supply sources at the substations
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Description
- Eine Weiterbildung der Erfindung besteht auch darin, daß die Ausgangsseite des Spannungswandlers mit der ersten Logikschaltung über ein zweites Schaltmittel verbindbar ist, welches durch die erste und/oder die zweite Logikschaltung steuerbar ist.
- Eine Weiterbildung der Erfindung besteht auch darin, daß eine mit der ersten und/oder zweiten Logikschaltung verbundene Steuereinrichtung vorgesehen ist, deren erster Ausgang über ein ODER-Gatter das erste .Schaltmittcl steuert, wobei der zweite Eingang des ODER-Gattcrs mit dem Ausgang der Erkennungsschaltung verbunden ist.
- Eine Weiterbildung der Erfindung besteht auch darin, daß über den zweiten Ausgang der Steuereinrichtung das zweite Schaltmittel gesteuert wird.
- Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, welches in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt F i g. 1 das Blockschaltbild der Speiseeinrichtungen eines Endgeräts und F i g. 2 die Schaltungsanordnung für die Erkennungsschaltung.
- Die Erfindung wird anhand einer Schaltungsanordnung für ein digitales Endgerät einer Fernmeldevermittlungsanlage erläutert. Die Anwendung der Erfindung ist jedoch nicht auf ein derartiges Endgerät beschränkt, sie kann vielmehr auch bei einer analogen Fernsprechstation zur Anwendung kommen. Hierzu ist der Spannungswandler Wmit seinen Eingängen mit den Sprechadern a/b zu verbinden.
- Bei dem Ausführungsbeispiel (Fig. 1) wird davon ausgegangen, daß eine vierdrähtige Anschlußleitung AL vorgesehen ist, wobei das eine Leitungspaar für die eine Übertragungsrichtung und das andere Leitungspaar für die andere Übertragungsrichtung dient. Die Übertrager T 1 und T2 dienen zur galvanischen Entkoppelung und gleichzeitig zur Übertragung des Speisestroms mit Hilfe einer Phantomkreisschaltung. Zum Empfang der auf der Teilnehmeranschlußleitung ankommenden bzw. zur Aussendung auf die Teilnehmeranschlußleitung AL der digitalen Informationen, beispielsweise PCM-Worte ist die erste Logikschaltung L 1 mit den Übertragern T1 und T2 verbunden. Außer Speichereinrichtungen, welche in der zweiten Logikschaltung L 2 vorgesehen sind, enthält die erste Logikschaltung L 1 sämtliche digitalen Bauteile des Endgeräts und die entsprechenden Analog/ Digital- bzw. Digital/Analog-Wandler. Eingabetastaturen, Anzeigeeinrichtungen, Ruftonerzeuger, Lautsprecher, Mikrofon, Hörkapsel, usw. sind zwar ebenfalls vorhanden, werden jedoch ebenfalls nicht gezeigt, da sie zum Verständnis der Erfindung nicht notwendig sind.
- An den Mittelanzapfungen der der Teilnehmeranschlußleitung AL zugewandten Seite der Übertrager T 1 und T2 ist der Spannungswandler Wangeschlossen, welcher die an der Teilnehmeranschlußleitung AL anliegende Speisespannung auf einen für das Betreiben der Logikschaltungen L benötigten niedrigeren Spannungswert herabsetzt. Die erste Logikschaltung L ist über das zweite Schaltmittel S2 mit dem Ausgang des Spannungswandlers W verbunden. Ebenfalls mit dem Ausgang des Spannungswandlers Wist ein erstes Schaltmittel S1 verbunden, durch welches ein Energiespeicher in Form eines Kondensators C parallel an den Ausgang des Spannungswandlers Wanschaltbar ist. Zur Überwachung der Ladespannung des Energiespeichers Cist eine Erkennungsschaltung EK parallel zu diesem geschaltet. Über den Energiespeicher erfolgt die Versorgung der zweiten Logikschaltung L 2 mit Betriebsspannung im Ruhezustand des Endgeräts.
- Im Belegtzustand des Endgeräts fließt auf der Teilnehmeranschlußleitung AL ein ausreichend hoher Speisestrom, welcher zur Versorgung der beiden Logikschaltungen L 1 und L 2 über den Spannungswandler W ausreicht. Mit dem Eintreten des Belegtzustandes wird entweder in der Logikschaltung L 1 oder L2 ein entsprechendes Signal erzeugt, welches der Steuereinrichtung STübermittelt wird. Diese erzeugt an ihren Ausgängen 11 und 12 entsprechende Signale, welche über das ODER-Gatter das Schaltmittel S1 bzw. das Schaltmittel S2 betätigen. Sobald sich das Endgerät wieder in der Ruhelage befindet, werden auf dem beschriebenen Weg in gleicher Weise die Schaltmittel S1 und S2 veranlaßt, die Logikschaltung L 1 und L 2 von dem Spannungswandler Wwieder abzutrennen. Sobald in der Ruhelage des Endgeräts die Erkennungsschaltung EK ein Absinken der Ladespannung des Energiespeichers C unterhalb eines vorgegebenen Spannungswertes erkennt, erzeugt diese an ihrem Ausgang 3 ein Signal, welches über das ODER-Gatter G die Betätigung des Schaltmittels S1 veranlaßt. Dabei bleibt das Schaltmittel S1 so lange geschlossen, bis der Energiespeicher auf eine vorgegebene Ladespannung aufgeladen ist. Das Signal, welches das Öffnen des Schaltmittels S1 veranlaßt, wird wiederum durch die Erkennungsschaltung EK erzeugt.
- Die Schaltmittel S1 und S2 können als Relais oder auch als elektronische Schalter ausgebildet sein. Bei der Anwendung der beschriebenen Schaltungsanordnung bei einem analogen Fernsprechapparat ist dafür Sorge zu tragen, daß nach Umschaltung des Fernsprechapparates von dem Belegtzustand in den Ruhezustand das Schaltmittel S1 zunächst nicht geschlossen sein darf, damit über die Teilnehmeranschlußleitung AL kein Speisestrom gezogen wird, um auf diese Weise sicherzustellen, daß das Speiserelais in der Vermittlungsstelle auch abfällt Dies kann beispielsweise mit Hilfe eines Zeitgliedes geschehen, durch welches das Signal für das Schaltmittel S1 entsprechend verzögert wird.
- Das Schaltmittel S1 kann auch in den Spannungswandler Weingebaut sein, so daß dieser nur bei Aktivierung desselben arbeitet.
- Der Energiespeicher C; welcher für die Versorgung von Einrichtungen des Endgeräts im Ruhestand vorgesehen ist, kann auch zusätzlich zur Versorgung im Belegtzustand herangezogen werden und zwar zur Überbrückung von kurzzeitigen Belastungsspitzen, welche die Ausgangsleistung des Spannungswandlers Wüberschreiten, oder wenn die benötigte Leistung bei gegebenen Speisebedingungen z. B. lange Anschlußleitung, nicht mehr zur Verfügung gestellt werden kann, um einen einwandfreien Betrieb des Endgeräts zu gewährleisten.
- In diesem Fall wird die Kapazität des Energiespeichers Cdurch folgende Formel bestimmt: dabei ist PAmlX - maximale Ausgangsleistung des Spannungswandlers W pn - zulässige Spannungsabsenkung pp - Leistungsüberhöhung tp - Zeitdauer UA - Ausgangsspannung Bei Eintritt des Überlastfalles nimmt der Ausgang des Spannungswandlers W ein Stromquellenverhalten an, wobei der Entnahmestrom und damit die Leistung auf einen Maximalwert begrenzt wird.
- Bei periodischen Überlastungen, beispielsweise bei einem Belegungswunsch im Rufzustand, muß eine Erholzeit zum Wiederaufladen des Energiespeichers e eingehalten werden. Sie ist abhängig von der Größe der Kapazität desselben, von der maximalen Ausgangsleistung des Spannungswandlers Wund der im Normalbetrieb vorhandenen Lastbedingungen.
- In F i g. 2 wird eine Schaltungsanordnung einer Erkennungschaltung Ek gezeigt. Mit Hilfe der Zenerdiode 7 wird die Betriebsspannung des Schmitt-Triggers Sstabilisiert. Sobald die zwischen den Eingängen 1 und 2 liegende Spannung einen Wert erreicht, welcher oberhalb der Anschaltschwelle des Schmitt-Triggers Liegt, erzeugt dieser am Ausgang 3 ein entsprechendes Signal.
- Sinkt die Spannung zwischen den Eingängen 1 und 2 auf einen Wert ab, welcher unterhalb der Abschaltschwelle des Schmitt-Triggers liegt, so ändert sich am Ausgang des Schmitt-Triggers Sdas Signal, welches eine Aktivierung des Schaltmittels S1 zur Folge hat.
Claims (5)
- Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung zur Speisung von Einrichtungen eines Endgeräts einer Fernmeldevermittlungsanlage, wobei mit Hilfe eines maximal zulässigen, im Ruhezustand auf der Teilnehmeranschlußleitung fließenden Schleifenstroms ein Energiespeicher aufgeladen wird, welcher zur Stromversorgung der Einrichtungen (beispielsweise einer Wähleinrichtung)dient, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise an der Teilnehmeranschlußleitung (AL) ein Spannungswandler (liV) angeschlossen ist, wobei dieser zur Erzeugung der Betriebsspannung für eine erste (L 1) und eine zweite (L 2) Logikschaltung dient, daß die erste Logikschaltung (L 1) nur im Belegtzustand des Endgeräts mit der Ausgangsseite des Spannungswandlers (W) verbunden ist, daß die zweite Logikschaltung (L 2) fest an den durch eine Erkennungsschaltung (EK) überwachten Energiespeicher (C) angeschlossen ist, daß der Energiespeicher (C) über ein erstes Schaltmittel (51) mit der Ausgangsseite des Spannungswandlers (W) verbindbar ist und daß das Unterschreiten eines bestimmten Spannungswertes am Energiespeicher (C) durch die Erkennungsschaltung (EK) festgestellt und das Schließen des ersten Schaltmittels (ski) so lange veranlaßt wird, bis ein bestimmter Spannungswert am Energiespeicher (C)wieder erreicht ist.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsseite des Spannungswandlers (W) mit der ersten Logikschaltung (L 1) über ein zweites Schaltmittel (S2) verbindbar ist.
- 3. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit der ersten (L 1) und/oder zweiten (2) Logikschaltung verbundene Steuereinrichtung (ST) vorgesehen ist, deren erster Ausgang (11) über ein ODER-Gatter (G) das erste Schaltmittel (51) steuert, wobei der zweite Eingang des ODER-Gatters (G) mit dem Ausgang (3) der Erkennungsschaltung (EK) verbunden ist.
- 4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß über den zweiten Ausgang (12) der Steuereinrichtung (ST) das zweite Schaltmittel (S2) gesteuert wird.
- 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Schaltmittel (S 1) Bestandteil des Spannungswandlers (W) ist und denselben steuert.Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Speisung von Einrichtungen eines Endgeräts einer Fernmeldevermittlungsanlage, wobei mit Hilfe eines maximal zulässigen, im Ruhezustand auf der Teilnehmeranschlußleitung fließenden Schleifenstroms ein Energiespeicher aufgeladen wird, welcher zur Stromversorgung der Einrichtungen (beispielweise einer Wähleinrichtung) dient.Eine derartige Schaltungsanordnung ist bereits bekannt. So wird in der DE-OS 2300929 eine Schaltungsanordnung zum Laden einer in einem Fernsprechapparat angeordneten Batterie über die Teilnehmeranschlußleitung beschrieben, bei welcher ein Energiespeicher in Form einer Batterie vorgesehen ist, welcher im Ruhezustand des Fernsprechapparates über einen aus der Vermittlungsanlage über die Teilnehmeranschlußleitung gezogenen Schleifenstrom aufgeladen wird. Der Schleifenstrom ist dabei entsprechend begrenzt, so daß bei aufgelegtem Handapparat das Leitungsüberwachungsrelais der Vermittlungsstelle nicht durch den Ladeström anspricht.Weist das Endgerät, beispielsweise ein Fernsprechapparat, eine automatische Wähleinrichtung mit einem Rufnummernspeicher auf, so muß dafür Sorge getragen werden, daß im Ruhezustand der Speicherinhalt des Rufnummernspeichers nicht verloren geht. Hierzu wird ein entsprechender Energiespeicher in Form einer Batterie oder eines entsprechend großen Kondensators benötigt.Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine Schaltungsanordnung anzugeben, welche die aus der Anschlußleitung im Ruhezustand gezogene Leistung für den Energiespeicher auf ein Minimum begrenzt.Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in an sich bekannter Weise an der Teilnehmeranschlußleitung ein Spannungswandler angeschlossen ist, wobei dieser zur Erzeugung der Betriebsspannung für eine erste und eine zweite Logikschaltung dient, daß die erste Lokikschaltung nur im Belegtzustand des Endgeräts mit der Ausgangsseite des Spannungswandlers verbunden ist, daß die zweite Logikschaltung fest an den durch eine Erkennungsschaltung überwachten Energiespeicher angeschlossen ist, daß der Energiespeicher über ein erstes Schaltmittel mit der Ausgangsseite des Spannungswandlers verbindbar ist und daß das Unterschreiten eines bestimmten Spannungswertes am Energiespeicher durch die Erkennungsschaltung festgestellt und das Schließen des ersten Schaltmittels so lange veranlaßt wird, bis ein bestimmter Spannungswert am Energiespeicher wieder erreicht ist.Der Anschluß eines Spannungswandlers an eine Teilnehmeranschlußleitung zur Erzeugung der Betriebsspannung für ein Endgerät ist an sich bereits bekannt.So wird in der Druckschrift »Frequenz« 36 (1982) Heft 3 auf den Seiten 62 bis 67 die Fernspeisung von Endgeräten beschrieben, wobei im Endgerät zur Erzeugung der notwendigen Betriebsspannung ein aus der Teilnehmeranschlußleitung gespeister Spannungswandler vorgesehen ist. Weitergehende Hinweise, welche den Gegenstand der Erfindung berühren, lassen sich dieser Druckschrift jedoch nicht entnehmen.Bei der ersten Logikschaltung kann es sich beispielsweise um eine Wähleinrichtung und bei der zweiten Logikschaltung um deren Rufnummernspeicher handeln. Der Spannungswandler dient zur Erzeugung der Betriebsspannung für die Logikschaltungen, welche unterhalb der maximal auf der Anschlußleitung anliegenden Speisespannung liegt. Mit Hilfe der Erkennungsschaltung wird der zur Ladung des Energiespeichers notwendige Speisestrom nur so lange angeschaltet, bis der Energiespeicher aufgeladen ist. Der Energiespeicher kann entweder als Akkumulator oder auch als Kondensator mit besonders hoher Kapazität in der Größenordnung von einigen Farad ausgebildet sein.Hierzu wird auf die Druckschrift »Markt und Technik«, Heft 1,7. Januar 1983 auf Seite 78 verwiesen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833344008 DE3344008C1 (de) | 1983-12-06 | 1983-12-06 | Schaltungsanordnung zur Speisung von Einrichtungen eines Endgeräts einer Fernmeldevermittlungsanlage |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19833344008 DE3344008C1 (de) | 1983-12-06 | 1983-12-06 | Schaltungsanordnung zur Speisung von Einrichtungen eines Endgeräts einer Fernmeldevermittlungsanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3344008C1 true DE3344008C1 (de) | 1985-06-20 |
Family
ID=6216137
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19833344008 Expired DE3344008C1 (de) | 1983-12-06 | 1983-12-06 | Schaltungsanordnung zur Speisung von Einrichtungen eines Endgeräts einer Fernmeldevermittlungsanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3344008C1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3543797A1 (de) * | 1985-09-13 | 1987-03-26 | Telefonbau & Normalzeit Gmbh | Schaltungsanordnung zur leitungsspeisung von zusatzeinrichtungen eines fernsprechapparates |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1983
- 1983-12-06 DE DE19833344008 patent/DE3344008C1/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Legal Events
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