DE3427139C2 - Einrichtung zur Übertragung von Daten über eine Fernsprechleitung - Google Patents
Einrichtung zur Übertragung von Daten über eine FernsprechleitungInfo
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- DE3427139C2 DE3427139C2 DE19843427139 DE3427139A DE3427139C2 DE 3427139 C2 DE3427139 C2 DE 3427139C2 DE 19843427139 DE19843427139 DE 19843427139 DE 3427139 A DE3427139 A DE 3427139A DE 3427139 C2 DE3427139 C2 DE 3427139C2
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Abstract
Eine Einrichtung zur Übertragung von Daten über eine Fernsprechleitung, bei der teilnehmerseitig und vermittlungsseitig jeweils eine Vorrichtung (4, 5) zur Abgabe und Aufnahme von Daten an die Fernsprechleitung (3a, 3b) angeschlossen ist. Jede der Vorrichtungen (4, 5) zur Abgabe und Aufnahme von Daten weist Sender (4a, 5a) und Empfänger (4b, 5b) zur Erzeugung bzw. zum Empfang eines mit einem Niederfrequenz-Signal modulierten Hochfrequenz-Trägersignals auf. Die Speisespannungen für die Vorrichtungen (4, 5) zur Abgabe und Aufnahme von Daten werden als Gleichspannung über die Fernsprechleitung (3a, 3b) zugeführt. Die von der Teilnehmerstelle (1) erzeugten Wahlimpulse werden von der Fernsprechleitung (3a, 3b) ferngehalten und als zusätzliche Daten der teilnehmerseitigen Vorrichtung (4) zur Abgabe und Aufnahme von Daten zugeführt, in entsprechende Datensignale umgewandelt, über die Fernsprechleitung (3a, 3b) übertragen und in der vermittlungsseitigen Vorrichtung (5) zur Abgabe und Aufnahme von Daten in Gleichspannungssteuersignale umgewandelt, die als Wahlimpulse der Vermittlungsstelle (2) zugeführt werden.
Description
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Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Übertragung von Daten über eine Fernsprechleitung mit den
Derartige Einrichtungen sind grundsätzlich bekannt und in DF-PS 31 17 671 sowie DE-OS 29 31 529 beschrieben.
Mit den bekannten Einrichtungen ist es nicht möglich, gleichzeitig Daten zu übertragen und ein Ferngespräch zu
führen. Dies ist schon deswegen nicht möglich, weil die
Abgabe von Wahlimpulsen zu einer Unterbrechung der über die Fernsprechleitung zugeführten Speisespannungen führt.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bestand darin, eine Einrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen Art so auszubilden, daß, obwohl
die Stromversorgung der gesamten Einrichtung über die Fernsprechleitung erfolgt, trotzdem nicht nur gleichzeitig
mit Telefongesprächen sondern auch gleichzeitig mit der Abgabe von Wahümpulsen Daten über die Fernsprechieitung übertragen werden können, ohne daß eine gegenseitige Störung erfolgt.
Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, daß
es besonders schwierig Ist, Daten ν garend der Abgabe
von Wahlimpulsen ungestört über eine Femsprechleltung zu übertragen, über die gleichzeitig die Stromversorgung sämtlicher Einrichtungen erfolgen soll, da die Übertragung von Wahlimpulsen über eine Fernsprechleitung
nach d ·η derzeitig benutzten Verfahren mit einer Unterbrechung des über die Leitung fließenden Gleichstromes
verbunden ist, was bedeuten würde, daß bei einer Stromversorgung der Einrichtung über dir. Fernsprechleitung
jeweils während des Auftretens von Wah'.impulsen die Stromversorgung der Vorrichtungen zur Abgabe und
Aufnahme von Daten und damit die Datenübertragung unterbrochen würde.
Die Lösung der oben genannten Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1.
Der Grundgedanke der erfinderischen Lösung beruht darauf, die von der Teilnehmerstelle erzeugten Wahlimpulse nicht als Unterbrechungen des über die Leitung
fließenden Gleichstromes über die Fernsprechleitung zu
führen, sondern sie von der Teilnehmerstelle der teilnehmerseitig angeordneten Verrichtung zur Abgabe und
Aufnahme von Daten zuzuführen und auf das Hochfrequenz-Trägersignal als besondere Signale aufcumodulleren, diese Signale über die Fernsprechiel'ung zu abertragen und vor der Vermittlungsstelle die besonderen, den
Wahlimpulsen entsprechenden Signale von den Datensignalen wieder zu trennen und sie in übliche Wahllmpulse zurückzuverwandeln. die der Vermittlungsstelle
zugeführt werden.
Voraussetzung hierfür Ist, daß die übertragenen Daten
vor der Vermittlungsstelle wieder von der Fernsprechliitung abgenommen werden.
Be· der erfindungsgemäßen Einrichtung tritt auch während der Erzeugung und Übertragung von Wahümpulsen keine Unterbrechung des Datenflusses auf, da
keine Unterbrechung der Ober die Fernsprechleitung zugeführten Speisespannung während der Abgabe und
Übertragung der Wahllmpuise stattfindet. Die den Wahlimpulsen entsprechenden Signale werden vielmehr
zwischen die zu übertragenden Daten eingefügt, wobei durch entsprechende an sich bekannte Codierungen
dafür gesorgt wird, daß an der Empfangsstelle vor der Vermittlungsstelle diese den Wahlimpulsen entsprechenden Signale von der übrigen Datensignalen abgetrennt
und welter verarbeitet werden können.
Vorteilhafte Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Einrichtung sind In den Unteransprüchen
beschrieben.
So Ist es beispielsweise besonders vorteilhaft, wenn Im
Bereich der Tellnehmerstelle und der Vermittlungsstelle eine Überbrückung des Anschlußpunktes für das Hochfrequenz-Tragersignal vorgesehen ist, damit bei einer s
Störung der Vorrichtungen zur Abgabe und Aufnahme von Daten ein normaler Fernsprechbetrieb weiterhin
durchgeführt werden kann.
Weiterhin können in vorteilhafter Weise die Vorrichtungen zur Abgabe und Aufnahme von Daten zusätzlich
mit Hör-Sprechelnrlchtungen verbunden sein, so daß
über die Fernsprechleitung gleichzeitig Telefongespräche und andere Sprach- oder Tonsignale übertragen werden
können.
Als steuerbare Schaltvorrichtungen können Relais dienen. Es können aber auch elektronische Schaltelemente, beispielsweise Optokoppler u. dgl., verwendet
werden. Als Vorrichtungen mit hohem Wechselstromwiderstand und niedrigem Gleichstromwiderstand können
Drosseln oder äquivalente Halbleiterschaltungen dienen. Die teilnehmerseitig und vermlttlungsseltlg angeordneten Vorrichtungen zur Erzeugung von Speisespannungen
für die Vorrichtungen zur Abgabe und Aufnahme von Daten können Spannungsteller oder Glelchspannungsumnlchter sein.
Im folgenden werden anhand der beigefügten Zeichnungen zwei Ausführungsbeispiele für die erflndungsgemäße Einrichtung naher erläutert.
Fig. 1 In einem Schaltbild eine erste Ausführungsform
einer Einrichtung zur Übertragung von Daten über eine Fernsprechleitung;
Flg. 2 eine modifizierte AusfOhrungsform der Einrichtung nach Flg. I.
Die in Flg. 1 dargestellte Einrichtung weist eine über
die Fernsprechleitung 3a, 36 an eine Vermittlungsstelle 2 angeschlossene Tellnehmerstelle 1 auf. Zwischen die
Ausgange la und Ib der Teilnehmerstelle I und die
beiden Adern 3a, 3b der Fernsprechleltung sowie zwischen die Eingänge 2a und 26 der Vermittlungsstelle
2 sind Einrichtungen eingeschaltet, die dazu dienen, zusätzliche Daten, beispielsweise Notrufe u. dgl., aufzunehmen, sie an einem Ende in die Fernsprechleltung 3a,
3b einzuspeisen und sie am anderen Ende wieder von der Fernsprechleitung abzunehmen. Dabei kann der Datenflu3 !»wohl von der Teilnehmerstelle zur Vermittlungsstelle als auch von der Vermittlungsstelle zur Tellnehmerstelle erfolgen.
Teilnehmerseitig ist eine erste Vorrichtung 4 zur Abgalt« und Aufnahme von Daten angeordnet, die aus
einem Sender 4a, einem Empfänger 4h, zwei Modulationssitufen Ac und Ad und zwei Datenein-ausgangsstufen
Ae und Af aufgebaut ist. Dem Eingang EA wenden Daten
zugeführt und an den Ausgängen AA werden Daten abgeführt.
Ebe:nso ist vermittlungsseitig eine Vorrichtung 5 zur
Abgabe und Aufnahme von Daten angeordnet mit einem Sender 5a. einem Empfänger Sb. Modulationsstufen 5c
und id sowie Datenein-ausgangsstufen Se und Sf. Den
Eingängen ES werden Daten zugeführt und am Ausgang AS werden Daten abgeführt.
Sender und Empfänger sowie die Modulationsstufen können in an sich bekannter Welse so aufgebaut sein,
daß die empfangenen Daten-Signale als Niederfrequenz-Signale auf ein Hochfrequenz-Trägersigna! aufmnduliert
werden. Die Daten können aber ebenso durch Frequenzumtastung nach dem Frequenzschiebeverfahren
dem Hochfrequenz-Trägersignal aufgeprägt werden. Die
Datcncln-ausgangssiufen können mlkroprozessorgcsicuert arbeiten, so daß sämtliche Aus-Eingänge zyklisch
abgefragt werden.
Die Vorrichtungen 4 und 5 sind über Übertrager ÜI
bzw. Ül an die Ader 3a der Fernsprechleltung angeschlossen.
Die Stromversorgung der Vorrichtungen 4 und 5 erfolgt über die Adern der Fernsprechleltung 3n und 3b.
Zu diesem Zweck Ist vermlttlungsseltlg eine Gielchspannungsquelle V über eine Drossel DrX an die Fernmeldeader 3a angeschlossen. Gleichzeitig Ist vermittlungsseitig
über eine Drossel DrI eine Vorrichtung Ul zur Erzeugung von Speisespannungen und teilnehmerseitig Ober
eine Drossel Dr3. eine Vorrichtung Ul zur Erzeugung
von Speisespannungen an die Fernsprechader 3a angeschlossen. Die Vorrichtungen Ul und Ul sind als Gleichspannungsumrichter dargestellt. Selbstverständlich
können an dieser Stelle auch Spsnrvjrigsieuefschaliurigers
verwendet werden. Die Drosseln DrI, DrI und Ür3
dienen dazu, störende Hochfrequenz- oder Niederfrequenzsignale von den Speisespannungseinrichtungen
fernzuhalten. Von den Vorrichtungen Ul und i/2 werden die Speisespannungen den Vorrichtungen 4 und 5 zur
Abgabe und Aufnahme von Daten zugeführt.
Die Tellnehmerstelle 1 Ist gleichstrommäßig durch
einen Trennkondensator Cl von der Fernmeldeader 3«
abgetrenn' Ebenso Ist die Vermittlungsstelle 2 von der
Fernmeldeader 3a gleichstrommäßig durch einen Trennkondensator Γ2 abgetrennt.
Teilnehmerseitig und vermittlungsseitig sorgen Filterkreise Fl. F2 bzw. F3, F4 dafür, dtö die über die Fernsprechleltung 3a, 36 laufenden Hochfrequenz-Trägersignale nicht auf die Teilnehmerstelle 1 oder die Vermittlungsstelle 2 gelangen können.
Durch die Trennkondensatoren CI und C2 wird verhindert, daß Gleichstromsignale, also beispielsweise
Wahlimpulse, von der Teilnehmerstelle 1 zur Vermittlungsstelle 2 über die Fernsprechleltung 3a. 36 direkt
Obertragen werden können. Zur Erzeugung und Weiterleitung von Wahlimpulsen dient ein eigener Übertragungskreis. Zu diesem Zweck Ist zwischen die eine
Zuleitung la der Tellnehmerstelle 1 und die Vorrichtung i/l zur Erzeugung von Speisespannungen ein Relais Al
eingeschaltet und ein Relaiskontakt rl befindet sich zwischen der anderen Zuleitung 16 der Tellnehmerstelle
1 und einem besonderen Eingang EA' der Vorrichtung 4 zur Abgabe und Aufnahme von Daten.
Ebenso Ist vermittlungsseitig ein Relais Rl zwischen
den Anschluß 2b der Vermittlungsstelle 2 und einem
besonderen Ausgang AS' der Vorrichtung 5 zur Aufnahme und Abgabe von Daten eingeschaltet. Ein
Relaiskontakt rl liegt in einem die beiden Zuleitungen 2a und 26 zur Vermittlungsstelle 2 verbindenden Parallelzweig, der eine Drossel DrA enthält. Zwischen dem
Trennkondensator C2 und der Vermittlungsstelle 2 Ist der Anschluß 2a der Vermittlungsstelle an die Spannungsquelle V angeschlossen.
Wenn in der Teilnehmerstelle 1 der Hörer abgenommen wird, also der GU-Kontakt geschlossen wird, zieht
der Kontakt r\ des teilnehmerseitigen Relais Alan und
dem Eingang EA' der Vorrichtung 4 zur Abgabe und Aufnahme von Daten wird ein entsprechendes Gleichspannungssignal als Steuersignal zugeführt. Dieses Signal
wird dann durch die Vorrichtung 4 dem Hochfrequenz-Trägersignal aufgeprägt und über die Fernsprcchlciiung
3a. 36 der vermittlungsseltigcn Vorrichtung 5 zugeführt,
dort denioduliert und am besonderen Ausgang .45' der Vorrichtung 5 abgenommen und als Gleichspannunss-
.steuersignal dem Relais Kl zugeführt. Der Kclalskontakt
rl /lehl an und erzeugt einen Zustand, der vermlttlungsscltlg dem der geschlossenen Schleife entspricht.
Werden nunmehr von der Teilnehmerstelle über den nsi-Kontakt Wahllmpulsc abgegeben, so werden auch
diese Wahlimpulse über den Kontakt r\ des Relais Al In
Gleichspannungssteuersignale verwandelt, die von der
Vorrichtung 4 zur Abgabe und Aufnahme von Daten dem Hochfrequenz-Trägersignal aufgeprägt und über die
Fernsprechleltung 3a, 36 der Vorrichtung 5 zugeführt,
dort demoduliert und am besonderen Ausging AS' abgenommen werden. Durch den Kontakt rl des Relais Λ2
werden die eine periodische Unterbrechung der Schleife
darstellenden Wahlimpulse wieder hergestellt und über die In der Vermittlungsstelle vorhandenen an sich
bekannten und durch die Relaisspule T angedeuteten Schaltvorrichtungen werden die entsprechenden Schaltvorgange zur Auswertung der Wahllmpulse vorgenommen.
Durch die Übertragung dieser Glelchspannungsslgnale
von der Teilnehmerstelle 1 zur Vermittlungsstelle 2 wird die Gleichspannungsversorgung der gesamten Einrichtung über die Fernmeldeleitung In keiner Weise gestört.
Auch die Übertragung von Daten zwischen den beiden Vorrichtungen 4 und 5 wird durch die Übertragung der
Glelchspannungsslgnale von der Teilnehmerstelle 1 zur Vermittlungsstelle 2 nicht gestört, da diese nach bekannten Zelt- oder Frequenzmultiplexverfahren In den allgemeinen Datenfluß von der Vorrichtung 4 zur Vorrichtung S eingefügt werden können.
V jnn In einer der Vorrichtungen 4 und 5 zur Abgabe
oder Aufnahme von Daten eine Störung auftritt, so daß beispielsweise keine Daten mehr übertragen werden
können, wird mit Hilfe eines besonderen Umschaltkreises erreicht, daß die Teilnehmerstelle 1 direkt Ober die
Fernsprechadern 3a und 36 mit der Vermittlungsstelle 2
verbunden sind. Zu diesem Zweck Ist teilnehmerseitig
ein Parallelzweig Pl zur Femmeldeader 3a vorgesehen, der den Übertrager t/l, das Filter Fl und den Trennkondensator Cl überbrückt und über Relaiskontakte 51 mit
der Teilnehmerstelle 51 bzw. der Fernmeldeader 3a verbindbar Ist. Die Relaiskontakte si werden von einem
Ruhestromrelais 51 her angesteuert, so daß die Umschaltung erfolgt sobald das Relais Sl stromlos wird. Ebenso
Ist vermittlungsseitig ein Parallelzweig Pl vorgesehen, der den Übertrager t/2, das Filter Γ3 und den Trennkondensator Cl überbrückt und über Relaiskontakte 52 mit
der Vermittlungsstelle 2 bzw. der Fernmeldeader 3a verbindbar Ist.
Die Relaiskontakte 52 werden von einem mit der
Vorrichtung S verbundenen Relais 52 gesteuert, das ebenfalls als Ruhestromrelais ausgeführt Ist, so daß auch
die Kontakte al umschalten, sobald das Relais 52 stromlos wird.
Die Relais 51 und 52 sind so an die Vorrichtungen 4
und S zur Abgabe und Aufnahme von Daten angeschlossen, daß sie gesteuert vom Mikroprozessor durch den
umlaufenden Zyklus des Datenflusses ständig neu aktiviert werden. Bei einer Unterbrechung bzw. Störung des
laufenden Zyklus in einer der beiden Vorrichtungen 4 oder 5 ist jeweils auch der Zyklus der anderen Vorrichtung gestört, so daß immer beide Relais 51 und 52
ansprechen und somit auf beide Parallelzweige Pl und Pl umgeschaltet wird. Es ist dann möglich, von der Teilnehmerstelle 1 Gleichspannungssignale, also sowohl das
Schließen der Schleife als auch die Wahlimpulse, direkt zur Vermittlungsstelle 2 zu abertragen. 1st die Störung
behoben, so erfolgt durch die Relais 51 und 52 automatisch die Rückstellung der Relalskontakte 51 und 52 und
die Übertragung von Gleichspannungssignalen zwischen der Tellnehmersteile 1 und der Vermittlungsstelle 2
erfolgt dann sogleich wieder In der oben beschriebenen Welse über das Ilochfrcqucnz-Tragcrslgnal.
Damit eine Störung erkannt werden kann, Ist es zweckmäßig, wenn vermlttlungsseltlg durch das Relais 52 ein
weiterer Kontakt si' angesteuert wird, durch den ein In
der Vermittlung 2 angeordneter, Im einzelnen nicht
näher dargestellter Störungsmeldekrels 6 aktiviert wird.
über die Eingänge £4, ES zugeführten und von den
is Sprachsignale In beiden Richtungen übertragen werden.
Zu diesem Zweck sind an die Sender 4a und 5a jeweils Sprecheinrichtungen, beispielsweise Mikrofone 7 und 9
und an dl? Empfänger 46 und So Höreinrichtungen,
beispielsweise Lautsprecher S und !0, angeschlossen.
In Flg. 2 let eine gegenüber Flg. 1 modifizierte
Einrichtung dargestellt. Dabei sind Schaltungstelle, die
genau den Schaltungstellen nach Flg. 1 entsprechen, jeweils mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet und
werden im folgenden nicht oder nur kurz beschrieben.
Die Einrichtung nach Flg. 2 unterscheidet sich von
der Einrichtung nach Fig. 1 In erster Linie dadurch, daß
lediglich die Stromversorgung der teilnehmerseitig angeordneten Vorrichtung 4 zur Abgabe und Aufnahme von
Daten über die Adern der Fernsprechleitung 3a und 36
erfolgt, während für die vermlttlungsseltlge Vorrichtung
S zur Abgabe und Aufnahme von Daten eine eigene Spannungsquelle Vl vorgesehen ist.
Zur Stromversorgung der tellnehmerseltlgen Vorrichtung 4 Ist wiederum vermlttlungsseltlg die Glelchspan-
nungsquelle Vl über eine Drossel DrI an die Fernmeldeader 3a angeschlossen. Teilnehmerseitig Ist in die
Fernmeldeader Zb eine Zenerdlode Z eingeschaltet. Die
zwischen den Anschlüssen der Zenerdlode Z anstehende konstante Zenerspannung wird als Speisespannung der
Vorrichtung 4 zugeführt. Dabei wird die Zenerspannung der Zenerdlode entsprechend der für die Vorrichtung 4
erforderlichen Speisespannung gewählt, d. h. Ist beispielsweise eine Speisespannung von etwa 4 V erforderlich, so werden Zenerdloden mit einer Zenerspannung
von 4 V verwendet, Ist dagegen eine Speisespannung von 20 V erforderlich, so werden Zenerdloden mit einer
Zenerspannung von 20 V verwendet. Damit In der Teilnehmerstelle jeweils die dort benötigte Speisespannung
zur Verfügung steht, wird die Spannung der Spelsespan-
SO nungsquelle Vl durch einen Gleichspannungswandler U
soweit erhöht, daß die über die Drossel DrI zugeführte
Spannung der Summe aus der Zenerspannung der Zenerdiode und der Speisespannung für die Teilnehmerstelle
entspricht. Es ist aber auch möglich, die Spelsespan
nungsquelle Vl so auszubilden, daß die Speisespannung
niederohmlg eingespeist wird, so daß ein entsprechend höherer Strom über die Fernsprechleitung fließen kann
und auf diese Welse teilnehmerseitig eine ausreichend hohe Speisespannung abgenommen werden kann. In
einem solchen Fall muß allerdings durch eine Strombegrenzerschaltung dafür gesorgt werden, daß der über
die Fernsprechleitung fließende Strom nicht zu hoch werden kann.
Damit auch, wenn an der Teilnehmerstelle 1 kein
Gespräch geführt wird und somit der nicht dargestellte
Gabelumschaltkontakt geöffnet ist, der zur Erzeugung der Speisespannung für die Vorrichtung 4 an der Zenerdiode Z notwendige Strom über die Fernsprechleitung
fließen kann, lsi ein Parallelzwelg zur Tellnehnierstelle I
vorgesehen, In den eine Drossel Dr3' eingeschaltet Ist
sowie der Im Ruhezustand der Tellnehmerstelle 1 geschlossene Kontakt r3 eines Relais A3. Das Relais Λ3
befindet sich In einem der Zenerdlode 2 parallelgeschalteten Lcltungszwjlg, der außerdem den Im Ruhestand
der Tellnehmerstelle 1 geöffneten Kontakt r\' eines Relais RV enthält, über welches die Tellnehmersielle 1
mit der Fernmeldeader 3a verbunden Ist. Dieser
Leitungszweig Ist zwischen dem Kontakt rl' und dem Relais Λ3 über eine Steuerleitung mit dem Eingang EA'
der Vorrichtung 4 zur Abgabe und Aufnahme von Daten verbunden.
Wenn In der Tellnehmerstelle 1 der Hörer abgenommen wird, also der Gabelumschaltkontakt geschlossen is
wird, zieht der Kontakt rl' des tellnehmerseltlgen Relais
Λ Γ an. so daß ein Strom durch das Relais A3 fließt und
der Kontakt r3 geöffnet wird. Dies bedeutet, daß aufgrund uci Lciiungsspannung nunmehr Strom durch
die Tellnehmerstelle 1 fließt, während der Parallelzwelg zur Tellnehmerstelle I unterbrochen Ist. Gleichzeitig
wird dem Eingang £4' der Vorrichtung 4 zur Abgabe und Aufnahme von Daten ein entsprechendes Gleichspannungssignal als Steuersignal zugeführt. Analog der
Ausführungsform nach Flg. 1 wird dieses Steuersignal
dem Hochfrequenz-Trägersignal aufgeprägt und über die
Fernsprechleltung 3a, 3b der vermittlungsseltlgen Vorrichtung 5 zugeführt, am Ausgang AS' abgenommen,
als Gleichspannungssteuersignal dem Relais Ri zugeführt, worauf der Kontakt rl schließt und somit vermltt-
lungsseltlg den Zustand erzeugt, der der geschlossenen Schleife entspricht.
Werden nun von der Tellnehmerstelle 1 über den nicht dargestellten nsi-Kontakt Wahllmpulse abgegeben, so
werden auch diese Wahllmpulse durch den Kontakt rl' des Relais Rl' In Glelchspannungssteuersignale verwandelt, die In der gleichen Weiss, wie bc! der Ausführungsform nach Flg. I geschildert, mittels der Vorrichtungen
4 und 5 über die Fernsprechleltung übertragen werden. Gleichzeitig wird jedesmal, wenn aufgrund des erzeugten
Wahlimpulses In der Teilnehmerstelle 1 die Schleife für
einen kurzen Zeitraum unterbrochen Ist, der Kontakt rl' geöffnet und der Kontakt r3 geschlossen, so daß während
der Abgabe eines Wahlimpulses der zur Erzeugung der Speisespannung für die Vorrichtung 4 notwendige
Gleichstrom über den Parallelzwelg zur Teilnehmerstelle 1 fließt. Dies bedeutet, daß auch bei der Ausführungsform nach Fig. 2 durch die Übertragung der Gleichspannungssignale von der Teilnehmerstelle 1 zur Vermittlungsstelle 2 die Gleichspannungsversorgung der
Vorrichtung 4 In keiner Welse gestört wird. Es Ist also
möglich, mittels der Vorrichtungen 4 und 5 auch während eines Gesprächs und während der Abgabe von
Wahlimpulsen Daten über die Fernsprechleltung 3a, 3b zu übertragen.
Im übrigen entsprechen die Schaltungsteile der Ausführungsform nach Fig. 2 der Einrichtung nach
Fig. 1.
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Claims (13)
1. Einrichtung zur Übertragung von Daten über eine Fernsprechleitung, bei der teilnehmerseitig und s
vermlttlungsseltig jeweils eine Vorrichtung zur Abgabe und Aufnahme von Daten an die Fernsprechleitung
angeschlossen Ist und jede der Vorrichtungen zur Abgabe und Aufnahme von Daten Sender und
Empfänger zur Erzeugung bzw. zum Empfang eines mit einem Niederfrequenz-Signal modulierten bzw.
getasteten Hochfrequenz-Tragersignals enthält, wobei
zwischen den Anschlußpunkten der Vorrichtungen zur Abgabe und Aufnahme von Daten und der Teilnehmerstelle
bzw. der Vermittlungsstelle in der Fern- is Sprechleitung jeweils Vorrichtungen zur Sperrung der
Teilnehmerstelle und der Vermittlungsstelle gegen das Hochfrequenz-Trägersignal angeordnet sind und
mindestens teilnehmerseitig die Speisespannungen für die Vorrichtungen zur Abgabe und Aufnahme von
Daten als Gleichspannung über die Fernsprechleltung zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die von der Teilnehmerstelle (1) erzeugten Wahllmpulse von der Fernsprechleltung (3a, 3b) ferngehalten
und als zusätzliche Daten der teilnehmerseitigen Vorrichtung (4) zur Abgabe und Aufnahme von
Daten zugeführt. In entsprechende Datensignale umgewandelt, über die Fernsprechleitung (3a, 36)
übertragen und In der vermlttlungsseitigen Vorrichtung (5) zur Abgabe und Aufnahme von Daten in
Gleichspannungssteuersignale umgewandelt werden, die als Wahlimpulse der Vermin-jngsstelle (2) zugeführt
werden.
2. Einrichtung nach Anspruch \ gekennzeichnet durch folgende M rkmale:
a) Die Fernsprechleltung (3a, 3b) Ist vermlttlungsseitig
über eine Vorrichtung (DrI) mit hohem
Wechselstromwiderstand und niedrigem Gleichstromwiderstand an eine Speisespannungsquelle
(O angeschlossen;
b) teilnehmerseitig und vermlttlungsseltig sind Vorrichtungen (l/l, UD zur Abnahme der Speisespannung
aus der Fernsprechleltung (3a, 3b) und zur Erzeugung von Speisespannungen für die
Vorrichtungen (4, 5) zur Abgabe und Aufnahme von Daten über Vorrichtungen (Or3, DrI) mit
hohem Wechselstromwiderstand und niedrigem Gleichstromwiderstand an die Fernsprechleltung
(3a, 3b) angeschlossen; so
c) die Tellnehmerüelle (1) und die Vermittlungsstelle
(2) sind durch je einen Kondensator (Cl, CD gleichstrommäßig von der Fernsprechleltung
(3a. 3b) abgetrennt, wobei die Teilnehmersteile
(1) über den, einen hohen Wechselstromwiderstand aufweisenden Steuerkreis (R1) einer steuerbaren
Schaltvorrichtung an die tellnehmerseltlge Vorrichtung (Ul) zur Erzeugung von Speisespannungen
angeschlossen und die Vermittlungsstelle
(2) an eine eigene Spannungsquelle [V) angeschlossen
1st;
d) der Schaltkreis (rl) der steuerbaren Schaltvorrichtung (R\) Hegt In einer zur tellnehmerseltlgen
Vorrichtung (4) zur Abgabe und Aufnahme von Daten führenden Steuerleitung;
e) die tellnehmerseltlge Vorrichtung (4) zur Abgabe und Aufnahme von Daten enthält Einrichtungen
zur Erzeugung eines einem Wahlimpuls entsprechenden Signals und zu dessen Einfügung in den
Datenfluß;
f) die vermittlungsseltlge Vorrichtung (5) zur
Abgabe und Aufnahme von Daten enthält Einrichtungen zum Empfang des einem Wahl-Impuls
entsprechenden Signals und zu dessen Umwandlung in ein Gleichspannungssteuersignal;
g) unmittelbar vor der Vermittlungsstelle (2) Ist eine ansteuerbare Schaltung (Λ2-γ2) zur Wiederherstellung
von Wahlimpulsen angeordnet, der das Gleichspannungssteuersignal zugeführt wird.
3. Einrichtung nach Anspruch I, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) Die Fernsprechleltung (3a, 3b) ist vermittlungsseitig über eine Vorrichtung (DrI) mit hohem
Wechselstromwiderstand und niedrigem Gleichstromwiderstand an eine Speisespannungsquelle
(Vl) angeschlossen;
b) mindestens teilnehmerseitig ist zur Erzeugung der Speisespannung für die Vorrichtung (4) zur
Abgabe und Aufnahme von Daten eine Zenerdiode (Z) In die Fernsprechleitung (3Λ) eingeschaltet,
über der die Speisespannung abgegriffen wird.
c) die Teilnehmerstelle (I) ist über den einen niedrigen
Gleichstromwiderstand aufweisenden Steuerkreis (RV) einer ersten steuerbaren Schaltvorrichtung
(Rl'-rV) an die Fernsprechleltung (3a) angeschlossen, während die Vermittlungsstelle
(2) durch einen Kondensator (C2) gleichstrommäßlg von der Fernsprechleitung (3a) abgetrennt
und an eine eigene Spannungsquelle (Π) angeschlossen ist;
d) der Schaltkreis (rl') der ersten steuerbaren Schaltvorrichtung
(A!', .'!') liegt In einer zur tellnehmerseitigen
Vorrichtung (4) zur Abgabe und Aufnahme von Daten führenden Steuerleitung sowie in einer parallel zur Zenerdlode (Z) geschalteten
Leitung, die den Steuerkreis (Λ3) einer zweiten steuerbaren Schaltvorrichtung (R3-r3-)
enthält, deren Schallkreis (r3) In einem die
beiden Zweige (3a. 3b) der Fernmeldelcliung verbindenden, einen niedrigen Gleichstromwiderstand
und einen hohen Wechselstrom widerstand aufweisenden Parallelzweig zur Teilnehmerstelle
(1) angeordnet Ist;
e) die teilnehmerseltlge Vorrichtung (4) zur Abgabe und Aufnahme von Daten enthält Einrichtungen
zur Erzeugung eines einem Wahlimpuls entsprechenden Signals und zu dessen Einfügung In den
Daienfluß;
die vermittlungsseltlge Vorrichtung (5) zur Abgabe und Aufnahme von Daten enthält
Einrichtungen zum Empfang des einem Wahlimpuls entsprechenden Signals und zu dessen
Umwandlung In ein Glelchspannungssteuerslgnal;
g) unmittelbar vor der Vermittlungsstelle (2) Ist eine ansteuerbare Schaltung (R2-r2) zur Wiederherstellung
von Wahlimpulsen angeordnet, der das Glelchspannungssteuersignal zugeführt wird.
4. Einrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet,
daß die vermittlungsseitlg eingespeiste Gleichspannung Ul) um den Betrag der Zencrsp;in-
nung der Zenerdiode (Z) erhöht Ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, gekennzeichnet durch je einen Parallelzweig (PI, PD
zur Fernsprechleitung (3a, 3b), der unter Überbrükkung des Trennkondensators (Cl, C2) der Anschluß-
stelle (Öl, ÜD für die Vorrichtung (4, 5) zur Abgabe und Aufnahme von Daten und der Vorrichtung (Fl,
Fi) zur Sperrung der Teilnehmerstelle (1) bzw. der Vermittlungsstelle (2) gegen das Hochfrequenz-Trägersignai über steuerbare Schaltvorrichtungen
(S!-si, S2-s2) zwischen die Teilnehmersteile (1) bzw.
die Verrr.ittlun^^stelle (2) und die Fernsprechleitung
(3a, 36) schaltbar ist, wobei der Steuerkreis (51, 52)
der steuerbaren Schaltvorrichtung jeweils mit der teilnehmerseitigen bzw. vermitüungsseitigen Vorrich- is
tung (4, 5) zur Abgabe und Aufnahme von Daten verbunden ist, von der aus Im Störungsfalle ein Steuersignal zugeführt wird.
6. Einrichtung nach Anspruch S, gekennzeichnet durch einen Meldekreis (s2'-6), der mindestens beim
Auftreten einer Störung der vermMtlungsseitig angeordneten Vorrichtung (5) zur Abgabe und Aufnahme
von Daten ein Störsignal abgibt.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Daten und die den
Wahlimpulsen entsprechenden Signale in nach dem Frequenzschiebeverfahren erzeugte Niederfrequenz-Signale umgewandelt werden, die zur Modulation des
Hochfrequenz-Trägersignals dienen.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als steuerbare Schaltvorrichtungen Relais (Al-rl, Sl-sl, Sl-sl, Rl-rl, RV-/T, Ä3-r3) dienen.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Vorrichtungen mit
hohem Wechselstromwiderstand und niedrigem Gieichstromwiderstand Drosseln (DrI, DrL, Dr3,
Dr3') dienen.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die vermiulungsseitlg angeordnete ansteuerbare Schaltung zur Wiederherstellung von Wahlimpulsen ein die beiden Zweige der
Fernsprechleitung (3a, 3b) über eine Drossel (DrA) verbindender Parallelzweig Ist, in dem eine steuerbare
Schaltvorrichtung (rl) angeordnet ist, deren Steuerkreis (RD das Glelchspannungsst'Uierslgnal zugeführt
wird.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche I bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen
(4, S) zur Abgabe un/* Aufnahme von Daten zusatz-Hch an die Sender und Empfänger angeschlossene
Hör-Sprecheinrichtungen (7-10) aufweisen.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen
(4, 5) zur Abgabe und Aufnahme von Daten jeweils mlkroprozessorgesceuert arbeiten.
13. Einrichtung nach den Ansprüchen 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einschaltung der
Parallelzweige (Pl, PT.) zur Fernsprechleitung (3a, 3b)
Ruhestromrelais (Sl. .S'2) dienen, wobei als Steuersignal Im Störungsfalle der Wegfall eines bei Normalbetrieb anliegenden Haltesignals dient.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19843427139 DE3427139C2 (de) | 1983-07-28 | 1984-07-24 | Einrichtung zur Übertragung von Daten über eine Fernsprechleitung |
Applications Claiming Priority (2)
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DE3327206 | 1983-07-28 | ||
DE19843427139 DE3427139C2 (de) | 1983-07-28 | 1984-07-24 | Einrichtung zur Übertragung von Daten über eine Fernsprechleitung |
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DE3427139A1 DE3427139A1 (de) | 1985-02-14 |
DE3427139C2 true DE3427139C2 (de) | 1986-04-24 |
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ID=25812691
Family Applications (1)
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DE19843427139 Expired DE3427139C2 (de) | 1983-07-28 | 1984-07-24 | Einrichtung zur Übertragung von Daten über eine Fernsprechleitung |
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- 1984-07-24 DE DE19843427139 patent/DE3427139C2/de not_active Expired
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