DE3204226A1 - Gleichstrom-/gleichstrom-umsetzer zur verwendung in einer peripheren einrichtung einer fernmeldeanlage, insbesondere in einer digitalen fernmeldeendstelle - Google Patents

Gleichstrom-/gleichstrom-umsetzer zur verwendung in einer peripheren einrichtung einer fernmeldeanlage, insbesondere in einer digitalen fernmeldeendstelle

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DE3204226A1
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Description

SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen
Berlin und München VPA gj ρ a 2 1 3 DE
Gleichstrom^/Gleichstrom-Umsetzer zur Verwendung in einer peripheren Einrichtung einer Fernmeldeanlage, insbesondere in einer digitalen Fernmeldeendstelle.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Gleichstrom-ZGleichstrom-Umsetzer zur Umsetzung einer Eingangsspannung bestimmter Größe in zumindest einer Ausgangsspannung bestimmter anderer Größe zur Verwendung in einer peripheren Einrichtung einer Fernmeldeanlage, insbesondere in einer digitalen Fernmeldeendstelle bzw. in einem Fernsprechendgerät.
Gleichstrom-ZGleichstrom-Umsetzer die einen empfangenen, gesteuerten bzw. nicht gesteuerten Eingang für Gleichspannung aufweisen und ein oder mehrere Gleichstrom-Spannungen unterschiedlicher Größe an entsprechenden Ausgängen zur Speisung elektrischer Einrichtung erzeugen sind in unterschiedlicher Ausführungsform bekannt. Solche Gleichstrom-/Gleichstrom-Umsetzer erzeugen Gleichspannungen bestimmter Wert und halten die Spannungen unter unterschiedlichen Belastungsbedingungen konstant. Das Bestreben bei derartigen Einrichtungen ist im allgemeinen die Kosten gering zu halten. In der modernen Technik sind aber solche Gleichstrom-/Gleichstrom-Umsetzer vorzugsweise so zu bilden, daß sie mit integrierten Stromkreisen zu verwirklichen sind. Die Schwierigkeit hierbei ist aber das entweder die Eingangsspannung zu hoch oder auch zu niedrig ist um einen integrierten Stromkreis betreiben zu können. Auch sind die einzuhaltenden Spannungstoleranzen nicht einfach zu beherrschen. Eine andere Schwierigkeit besteht darin, ein solcher Stromkreis mit einem externen Takt zu synchronisieren. Der integrierte
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Stromkreis beinhaltet im allgemeinen einen internen Oszillator der durch ein externes Zeitglied beeinflußbar ist. Es besteht aber bei den bekannten Anordnungen keine Möglichkeit den integrierten Stromkreis vom internen Oszillator auf einen externen Oszillator umzuschalten.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin einen Gleichstrom-/Gleichstrom-Umsetzer »zur Umsetzung einer Eingangsspannung bestimmter Größe in zumindest einer Ausgangsspannung bestimmter anderer Größe zu bilden, der sowohl integrierbar ist als auch die vorstehend genannten Nachteile vermeidet.
Dies wird dadurch erreicht, daß einem dem Gleichrichter-/ Gleichrichter-Umsetzer zugeordneten, eine Gleichspannung über einen Eingang aufnehmenden Pulsgenerator Pulse konstanter Frequenz und unterschiedlicher Pulsbreite erzeugt, die über einen Ausgang des Pulsgenerators einem elektronischen Schalter zugeführt werden, der eine über die Wicklungen eines Übertragers übertragene Eingangsspannung, die im Sekundärkreis des Übertragers über zumindest einen Gleichrichter- und Filternetzwerk gleichgerichtet und gefiltert einem Ausgang zugeführt wird, steuert.und wobei die Pulsbreite der Pulse für die Steuerung des elektronischen Schalters abhängig ist von zumindest einem Fehlerfeststellverstärker der zur Überwachung der Ausgangsspannung bzw. des Ausgangsstromes, welche bzw. welcher über eine Wicklung des Übertragers anliegt, und zum Vergleich dieser Werte mit Bezugswerte dient und dies derart, daß über den elektronischen Schalter dem Übertrager bei höherer Belastung entsprechend mehr Energie zuführbar ist.
Mit dieser Anordnung besteht die Möglichkeit einen integrierten Stromkreis einzusetzen, der für sich be-
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kannt und zu niedrigen Kosten erwerbbar ist. Hierbei ist dann auch noch der Pulsgenerator durch die Ausgangsspannung des Umsetzers selbst regulierbar. Außerdem kann der Umsetzer in einfacher Weise durch ein externes Taktsignal synchronisiert werden. Der Umsetzer ist also wie vorstehend gesagt, durch die eigenen Ausgangsspannungen, die die abgegebene Pulsfolge für die Steuerung der Ausgangsspannung beeinflußt, regulierbar.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung steuern erste Spannungsabtastmittel mit einem ersten Steuereingang des Pulsgenerators zur Erzeugung eines Signales abhängig von zumindest einer Ausgangsspannung und zur Zuführung dieses Signals zum Pulsgenerator um damit die Pulsbreite zu ändern und zumindest eine Ausgangsspannung konstant zu halten.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind Spannungsanschaltemittel, welche mit einem zweiten Steuereingang des Pulsgenerators verbunden sind, um von zumindest einer Sekundärwicklung eine Versorgungsspannung für die Steuerung des Pulsgenerators zu erhalten.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind Anfangsstartmittel mit dem Versorgungseingang des Pulsgenerators verbunden um zumindest einen Teil der Empfangsspannung dem Pulsgenerator während einer Anfangseinschaltperiode Potential zuzuführen und zwar bis die Spannungsversorgung Schaltmittel über mindestens eine Sekundärwicklung Potential zuführen.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung enthält der Pulsgenerator einen zweiten Steuereingang und der 35
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Umsetzer weiterhin zweite Spannungsabtastmittel, die mit diesem zweiten Eingang verbunden sind um ein Signal abhängig vom Nutzungsfaktor der Pulsfolge zu erzeugen und dem Pulsgenerator zuzuführen, um die Veränderung der Pulsbreite zu steuern und die Pulsbreite zu reduzieren, wenn die gesamte Ausgangsleistung des Gleichstrom-ZGleichstrom-Umsetzers ein vorbestimmtes Maximum überschreitet.
Durch die vorgenannten weiteren Ausbildungen der Erfindung ist die Steuerung des Pulsgenerators zur Erzeugung zumindest einer konstanten Ausgangsgleichspannung unabhängig von den Belastungen in einfaoher Weise mit weitgehendst integrierbare Schaltmitteln möglich.
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In FIG 1 . ist eine Schaltungsübersicht für eine digitale Fernsprechvermittlungsstation gemäß der Erfindung, die sowohl als Teilnehmerstation als auch als Vermittlungsstation für Vermittlungspersonen angewendet werden kann, dargestellt.
Die FIG ■ 2 zeigt eine Schaltungsübersicht eines Umsetzers.,der in der Fernsprechvermittlungsstation nach FIG 1 verwendet wird.
Die Erfindung ist jetzt anhand eines Ausführungsbeispieles für eine Fernsprechvermittlungsstation, die sowohl als Fernsprechteilnehmerstation^als auch als Fernsprechvermittlungsstation für Vermittlungspersonen verwendet werden kann, anhand der Zeichnungen und Zeitdiagramme beschrieben. Die Beschreibung umfaßt nicht ■ nur die normalen Funktionen einer Fernsprechvermittlungsstation sondern auch zusätzliche Leistungsmerkmale, wie beispielsweise Freisprechen, Übertragung von digitalen Informationen, Teilnehmernachrichten, insbesondere in ankommender Richtung sowie das Speichern der ankommenden Informationen durch Ausdrucken dieser · Informationen. Die digitale Fernsprechvermittlungsstation ist zur Übertragung in beiden Übertragungsrich-
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tungen mit einer entsprechenden Übertragungsleitung verbunden und bildet mit dieser Leitung ein Bestandteil eines gesamten digitalen Fernsprechvermittlungssystems. Ein derartiges Vermittlungssystem kann sowohl als öffentliches Vermittlungssystem oder aber auch als private, beispielsweise Nebenstellenanlage ausgebildet sein.
Prinzipeller Aufbau der Fernsprechvermittlungsstation (FIG 1).
Die FIG 1 zeigt eine digitale Fernsprechvermittlungsstation die als Teilnehmerstation oder als Vermittlung s stat ion ; für Vermittlungspersonen verwendbar ist.
Diese Fernsprechvermittlungsstation kann zusätzlich mit peripheren Einrichtungen,wie beispielsweise mit einer digitalen Datenanlage oder mit einer Teilnehmerinformationseinrichtung, beispielsweise mit einem Datenschreiber^verbunden werden. Die digitale Fernsprechvermittlungsstation ist für die Übertragung von Informationen in beiden Richtungen mit einer Fernsprechleitung TL/RL verbunden. Diese Fernsprechleitung TL/RL ist mit den Wicklungen I und II des Übertragers TR1, der insgesamt vier Wicklungen aufweist, verbunden.
Dieser Übertrager TR1 besteht aus einem Paar Phantom-Wicklungen, die einem DC/DC-Netzanschlußumsetzers DCC verbunden sind. Dieser Umsetzer empfängt Gleichstrom von der Fernsprechleitung und erzeugt verschiedene Gleichspannungen;die für die Fernsprechvermittlungsstation erforderlich sind.
Die Sekundär-Wicklungen III und IV des Übertragers TR1 sind mit einem digitalen Sender/Empfänger DTR verbunden. Das Adernpaar TL der Fernsprechleitung sind Sendeädern?während das Adernpaar RL der Fernsprechleitung die Empfangsadern darstellen. Der Sender/Smpfänger DTR
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sendet über das Adernpaar TL und empfängt über das Adernpaar RL gleichzeitig eine Vielzahl von Datenwörtern, die;wie vorstehend beschrieben7zu einem Pulsrahmen bestehend aus jeweils drei Wörtern zusammengefaßt sind. Diese Datensignale werden in einem AMI-Code Übertragen. Der AMI-Code wird aus einem Binärcode erzeugt. Die Werte "1" des Binärcodes werden abwechselnd durch Impulse mit positiver und negativer Spannung wiedergegeben und die Binärwerte "O" durch die Spannung 0. Diese AMI-Signale eignen sich besser für die Übertragung auf Leitungen als Signale im Binärcode.Der AMI-Code entspricht einem abwechselnden Zeichenwechsel, bezeichnet AMI.
Der Sender/Empfänger DTR setzt sowohl die AMI-codierte Signale;die über die Empfangsadern RL der Fernsprechleitung in einem 192 KHz-Takt als auch den seriell empfangenen Datenstrom, nachfolgend "serielle Empfangsdaten" · genannt , um. Der Sender/Empfänger DTR setzt auch den Datenstrom, der als "serielle Sendedaten" bezeichnet wird, und von der Fernsprechvermittlungsstation gesendet wird, in AMI-codierte Signale zur Übertragung über die Sendeadern TL der Fernsprechleitung um.
Das 192 KHz-Taktsignal wird über ein internes Datenübertragungsleitungsbündel IB für serielle Datenübertragung zu einem Synchron-Signal-Generator SSG, zu einer Synchronisiereinrichtung SFS für serielle, in einem Pulsrahmen zusammengefaßten Daten, zu einem Primär-Codec/PCM-Filter PCF zu einem Sekundär-Codec/PCM-Filter SCF und zum Schluß zu einem peripheren System, beispielsweise zu einem digitalen Datenübertragungssystem DDI eines digitalen Rechners oder dergleichen übertragen. Serielle Daten, die über das Adernpaar RL der Fernsprechleitung empfangen werden, werden über die interne Datenübertragungsleitung IB zu der Synchroni-
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siereinrichtung SFS für zu Pulsrahmen zusammengefaßten seriellen Daten, zum PrimäBCodec/PCM-Filter PCF, zum Sekundär-Codec/PCM-Filter SCF und dem peripheren System DDI übertragen. Der digitale Sender/Empfänger DTR empfängt ein serieller Datenstrom zur Übertragung über das für das Senden vorgesehene Adernpaar TL unter Zwischenschaltung der Datenübertragungsleitung IB undzwar die Daten, die von dem Synchronisier-/Signal-Generator SSG, von dem Primäi^Codec-/ PCM-FiIter PCF von dem Sekundär-yPCM-Filter SCF und von dem peripheren ' System DDI übertragen werden.
Die Synchronisiereinrichtung SFS für in Pulsrahmen übertragenen seriellen Daten stellt aus den empfangenen 15" seriellen Daten den Synchronisierungscode und das Signalisierungsbit bzw. die Signalisierungsbit fest, die\ einem Wort des Pulsrahmens übertragen werden um die verschiedenen Zeitkanäle des Pulsrahmens zu synchronisieren und um bestimmte Funktionsmittel der Teilnehmerstation bzw. der Vermittlungsstation, beispielsweise akustische und optische Signale zu steuern. Außer diesem Kanal für die Übertragung des Synchronisierungscodes und Signalisierungsbits sind zwei weitere Kanäle für die Übertragung von Sprache und/oder Daten vorgesehen.
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Die Synchronisiereinrichtung SFS für in Pulsrahmen übertragenen seriellen Daten erzeugt drei Steuersignale, welche synchron mit den drei Acht-Bit-Wörtern oder Bytes jedes Pulsrahmens sind: Ein Synchronisierungs-Signalisierungs-Steuersignal SSE, ein Primärkanal-Steuersignal PCE und ein Sekundär-Steuersignal SCE. Das Synchronisierung s-/Signalisierungs-Steuersignal SSE wird über den Synchronisierungs-ZSignalisierungs-Generator SSG geführt, der ein Wort (Byte) erzeugt, welches ein aus sieben Bit bestehender Synchronisierungscode und ein einziges Signalisierungsbit enthält, welches von dem Mikrocomputer M über die Signalausgangsleitung SO empfangen wird. Durch den Empfang des Signales SSE überträgt der Synchronisierungs-/Signalisierungs-Generator dieses Wort über die Datenausgabeleitung für serielle Daten der internen Datenübertragungsleitung zum digitalen Sender/Empfänger DTR.
Das Signal PCE ist zum Mikrocomputer M und zum Primärcodec/PCM-Filter PCF übertragen. Die ansteigende Flanke des Signales PCE bewirkt, daß der Mikrocomputer ein Signalisierungsbit auf die Signaleingabeleitung SI festzustellen sucht. Das Signal PCE steuert auch das Primär-Cbdec/PCM-Filter PCF für den Empfang und für die übertragung von Signalen über die Eingabeleitungen und Ausgabeleitungen für serielle Daten.
Das Signal SCE steuert das SekundaF-Codec-/PCM-FiIter SCF und/oder die digitale Daten-Schnittstelle DDI zwecks Übertragung serieller Daten zu und von diesen genannten Einrichtungen. Die Auswahl einer dieser Einrichtungen wird durch den Mikrocomputer M mittels eines über einen zweiten Kanal zugeordneten Signals SCA getroffen. Die digitale Datenschnittstelle fordert den Zugriff zum Sekundärkanal mittels eines Meldebits PB an.
Das Mikrophon und der Hörer des Handapparates sowie das
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Mikrophon und der Lautsprecher des Lautsprechgerätes oder des Freisprechgerätes sind mittels der durch den Mikrocomputer gesteuerten Schalter mit einem der beiden Codec/PCM Filter PCF und SCF verbindbar. Diese Schalter gehören zu dem Femsprechanalogstromkreis VAC, welcher mittels des Mikrocomputers M über ein analoges Anlagen-Steuerleitungsbündel ACC gesteuert wird. Normalerwelse weist der Fernsprechapparat keine Freisprechfunktionen auf, sondern ist ein zusätzlicher Stromkreis HO für das Freisprechen vorgesehen. Wenn dieser zusätzliche Stromkreis HO für das Freisprechen vorgesehen ist, wird dieser durch ein Steuersignal HFU vom Mikrocomputer gesteuert und nur in Verbindung mit einem der beiden Codec/PCM Filter benutzt. Der Freisprechstromkreis HO wird in Abhängigkeit der Sprache des am lautesten Sprechenden gesteuert. Der spezielle, hierfür vorgesehene Stromkreis ist hier nicht weiter beschrieben.
Wenn einer der beiden Codec/PCM Filter mit der Fern-Sprechstation zur Übertragung und Empfang eines Wortes des Pulsrahmens verbunden ist und auf diese Weise über einen der beiden Kanäle überträgt und empfängtTbesteht die Möglichkeit, daß ein peripheres System, beispielsweise eine Schnittstelle für die digitale Datenübertragung DDI den anderen Kanal für Datenübertragung benutzt. Wie nachstehend erläutert wird, ermöglicht die Übertragung von drei Wörtern innerhalb eines Pulsrahmens , daß in zwei Kanäle, d.h., daß also in multiplexweise Sprache und Daten oder Sprache und Sprache übertragen werdenkönnen.. Aufgrund der vorstehend genannten Möglichkeiten kann mittels der Fernsprechstation bei bestehender Verbindung mit einer anderen Sprechstelle über die Fernsprechverbindungsleitung und bei Benutzung eines der beiden Codec/PCM Filter durch ein zusätzliches, vom Teilnehmer abgegebenes Signal eine Rückfrageverbindung über das zweite Codex/PCM Filter eingeleitet werden. Dieibe-
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deutet, daß über ein getrenntes Datenwort bzw. Datenkanal des Pulsrahmens die zweite Verbindung herstellbar ist. In diesem Falle wird für die Rückfrage die bestehende erste Verbindung mit dem Teilnehmer über die Verbindungsleitung diese Verbindung vorübergehend durch den Fernsprechanalogstromkreis VAC unterbrochen und die zweite Verbindung über das zweite Codec/PCM Filter und den Fernsprechanalogstromkreis VAC hergestellt.
Der Dreikanalpulsrahmen ermöglicht auf diese Weise zwei unterschiedliche Fernsprechverbindungen gleichzeitig mit dem Fernsprechapparat herzustellen. Beispielsweise kann eine Verbindung mit einem anderen Teilnehmer als Sprechverbindung hergestellt werden, während eine andere Verbindung mit einem Datensystem zur Übertragung digitaler Daten hergestellt wird. In gleicher Weise kann der Fernsprechapparat zur Verbindung der eigenen Teilnehmerstelle mit einer anderen ,ersten Sprechstelle als Sprechverbindung und eine zweite Verbindung als Rückfrageverbindung zu einer zweiten Sprechstelle hergestellt werden.
Wie vorstehend beschrieben steuert der Mikrocomputer M die Funktion der Schalter des Fernsprechanalogstromkreises VAC und ebenso den Freisprechstromkreis HO über das analoge Anlagensteuerleitungsbündel ACC bzw.. über die Steuerleitung für das Steuersignal HFU. Weiterhin steuert der Mikrocomputer M die Verwendung des zweiten Kanals im PCM Pulsrahmen über die Kanalauswahlleitung SCA Kanal SCA. Auf diese Weise kann^wie vorstehend erwähnt?
ein peripheres Datensystem zu der digitalen Datenschnittstelle DDI verbunden werden um Daten über die Fernsprechübertragung si ei tung TL/RL zu übertragen und zu empfangen.
Der Mikrocomputer M hat aber auch noch andere Funktionen. alle über das interne Datenübertragungsleitungsbündel IB übertragene und gesendete Daten erfolgt in einem schnellen Takt.
Das Senden und Empfangen der Daten erfolgt so, daß
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ein Wort oder Byis pro Kanal alle 125 Mikrosekunden übertragen wird. Der Pulsrahmen überträgt aber auch Daten, die nur eine langsamere Übertragung erfordern und für Funktionen vorgesehen sind, die beispielsweise für das Steuern von Elementen des numerischen Displays, zur Steuerung von Leuchtdioden, für die Übertragung von Steuerbefehlen und dergleichen vorgesehen sind. Diese langsamer zu übertragenden Daten werden mit einer Geschwindigkeit von einem Bit pro 125 Mikrosekunden oder 8 KHz übertragen. Dieses Bit wird als Signalbit bezeichnet und wird seriell vom Mikrocomputer M empfangen, gespeichert und die nacheinander empfangenen Bits werden vom Mikrocomputer zu entsprechenden Bytes zusammengestellt. Nachstehend wird erläutert, daß ein Byte alle 4 Millisekunden für eine Byte-Geschwindigkeit von 250 Hz zusammengestellt wird.
Gleichzeitig mit dem Empfang der Signalbits überträgt · der Mikrocomputer M auch Signalbits mit der gleichen Geschwindigkeit von 8 KHz zur Ausgangsleitung SO. Hierdurch erhält der Mikrocomputer M die Möglichkeit zu einem Signaldialog mit den Steuereinrichtungen einer. Fernsprechnebenstellenanlage oder mit übertrager oder Schalteinrichtungen,die dem anderen Ende der Übertragungsleitung TL/RL zugeordnet sein können.
Der Mikrocomputer M ist nicht nur mit den Signaleingabe-und Ausgabeleitungen SI undSO verbunden, sondern auch mit den Eingabe- und Ausgabeleitungen anderer Einrichtungen,beispielsweise mit der alphanumerischen Anzeigeeinrichtung AD, mit einem speziellen Drucker für Nachrichten SMDR und beispielsweise mit zwei Tastenfeldern KL und KD. Die Tastenfelder KL und KD werden über die entsprechende Logik für die Tastenfelder KLO gesteuert. Die Anzeigeeinrichtung, die Tastenfelder und der Drucker sind mit dem Mikrocomputer M über ein Daten-
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übertragungsleitungsbündel DB, ein Adressenleitungsbündel AB und ein Steuerleitungsbündel CB verbunden. Diese vorgenannten Eingabe- und Ausgabeeinrichtungen werden also vom Mikrocomputer adressiert angesteuert und übertragen und empfangen Daten?die vom Mikrocomputer abgegeben bzw. zu diesem in bekannter Weise übertragen werden. 'Selbstverständlich können weitere Eingabe- und Ausgabeeinrichtungen über die Daten-, Adressen- und Steuerleitungsbündel mit dem Mikrocomputer M in Verbindung stehen.
Die aphanumerische Anzeigeeinrichtung AD kann beispielsweise eine Flüssigkeitskristall-Anzeigevorrichtung mit 16 Stellen seih , über die die Vermittlungsperson der Fernsprechstation bzw. der Vermittlungsstation Telefonnummern der anrufenden bzw. der angerufenen Stellen, Namensangaben und andere Angaben entnehmen kann. Das Tastenfeld KL enthält beispielsweise Leitungstasten zur Auswahl und Kennzeichnung einer Leitung einer Vielzahl von Leitungen?mit denen die Fernsprechstation in Verbindung treten kann. Ferner sind Funktionstasten zur Auswahl und Kennzeichnung von Funktionen vorgesehen, beispielsweise für Haltefunktionen, Konferenzverbindungen usw..
Das Tastenfeld KD ist beispielsweise eine Wähltastatur wobei Jeder Taste zusätzlich eine Leuchtdiode zugeordnet sein kann um zu kennzeichnen, wenn Direktwahlverbindungen möglich sind, welche Direktwahlverbindung hergestellt worden ist. Mit den Anzeigen kann auch beispielsweise angezeigt werden, daß die Tastatur und der vorhandene Mikrocomputer für andere Zwecke, beispielsweise für die Funktion eines Taschenrechners betrieben w.rd.
Zusätzlich zu den vorstehend genannten Eingab.e- und Ausgabeeinrichtungen kann der Mikrocomputer M mit dem Gabel-
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umschalter HSW in Verbindung stehen und über diesen die Informationen über den Zustand "aufgeleger Handapparat" bzw. "abgehobener Handapparat" informiert werden.
Aus dem Vorstehenden geht hervor, daß der Mikrocompter M über die Eingabeleitung SI von 'der Steuerung der Fernsprechnebenstellenanlage, an der die Fernsprechstation bzw. die Fernsprechvermittlungseinrichtung angeschaltet ist, unter anderem solche Signale empfängt, die die Hörzeichen und die die Leuchtdioden steuern. Hierbei ist jeder Befehl zur Steuerung einer Leuchtdiode bzw. zur Steuerung eines Hörzeichens gekennzeichnet durch ein Byte wobei zu bemerken ist, daß für einen vollständigen Befehl zwei aufeinanderfolgende Bytes notwendig sind. Vom Mikrocomputer M werden zur Nebenstellenanlage ebenfalls Signale übertragen beispielsweise zur Kennzeichnung des Zustandes Handapparat abgehoben und nicht abgehoben und ferner Wahlkennzeichen und andere Funktionskennzeichen,die von dem jeweils-Bedienenden durch Tastenbetätigung gewählt werden.
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Der Gleichstrom/Gleichstrom-Umsetzer (F
Wie vorstehend bereits "beschrieben erhält der Gleichstrom/Gleichstrom-Umsetzer DCC eine Gleichspannung über die Primärwicklungen I und II des Übertragers £Ρ^.1) TR1. Diese Spannung ist über die Verbindungsleitungen TL und RL vom Fernsprechsystem aus betrachtet Phantom geschaltet. Die empfangene Spannung beträgt etwa 40 Volt; sie kann aber über einen Bereich von 20 bis 60 Volt variieren.
Die Gleichspannung wird den Eingängen X und Y des Gleichstrom-ZGleichstrom-Umsetzers zugeführt. Der Gleichstrora-ZGleichstrom-Umsetzer ist mittels eines symmetrischen Filters, welches die Induktivität L1 und die Kapazitäten C41, C42, C45 und C46 enthält, getrennt. Dieses Filter stellt eine relativ gleichmäßige Spannung am Umsetzer sicher und verhindert, daß Spannungswellen des Umsetzers zur Spannungsquelle zurückreflektiert werden. Spannungsstöße der Eingangsspannung werden durch eine Zenerdiode CR52 abgeschnitten.
Der Gleichstrom-/Gleichstrom-Umsetzer enthält im wesentliehen einen monolythisch integrierten Stromkreis U1, der als Quelle der Pulse konstanter Frequenz und veränderlicher Pulsbreite dient. Diese Pulse werden der Basis des Leistungstransistors 0.42 zugeführt, der die an X und Y anliegende Spannung der " ' Primärwicklung I des Übertragers TR2 zuführt, so daß eine Unterbrechung des Stromflusses durch diese WidßLung bewirkt wird. Während der Zeitdauer, in der ein Puls der Basis des Transistors Q42 zugeführt wird, wird der Strom . in der Wicklung I erhöht, wodurch die magnetische Energie,die im Eisen des Übertragers gespeichert ist, eben-
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falls zunimmt. Wenn die Pulse verschwinden und der Tranwird
sistor Q42 abgeschaltet wxfd die gespeicherte Energie als elektrische Spannung ^ in den Sekundärwicklungen II, IV, V und VI übertragen. Diese Spannungen werden durch die in der Zeichnung dargestellten Dioden und Kondensatoren gleichgerichtet und gefiltert und den Ausgangsanschlüssen A, B, C, D und S zugeführt. Der Wert der Ausgangsspannungen ist abhängig von der entsprechenden Anzahl Windungen in den Sekundärwicklungen.
Der intergrierte Stromkreis U1 ist eine anrieh bekannte, auf dein Markt erhältliche Schaltung. Dieser integrierte Stromkreis ist ein SteuerStromkreis,der mit einer bestimmten Frequenz und Pulsbreiten-Modulation arbeitet. Die Modulation der Ausgangspulse wird durch Vergleich einer Sägezahnwellenform erreicht, die durch einen internen Oszillator an einem externen Zeitglied Cm zu jedem der beiden Steuersignale erzeugt wird. Die Ausgangsstufe wird während dieser Zeitspanne, zu der die Sägezahnspannung größer als die Steuersignale ist,freigegeben. Wenn die Spannung der Steuersignale zunimmt wird der Zeitabschnitt;zu dem die Sägezahnspannung seingab e größer ist f geringer. Dies bedeutet, daß die Breite der Ausgangspulse abnimmt. Die zwei Steuersignale im intergrierten Stromkreis werden von verschiedenen Quellen abgeleitet: Von einer Totzeitsteuerung und von zwei Fehlerfeststell-Verstärkern . Der Totzeitsteuersignaleingang wird unmittelbar mittels teines Totzeitsteuervergleichers mit 100 mV Einstellwert festgelegt ist verglichen. Wenn der Totzeiteingang Nullpotential voreingestellt wird, wird der Ausgang während der Zeitspanne, in der die Sägezahnwellenspannung unterhalb 100 mV ist, gesperrt. Dies setzt eine voreingestelltCTotzeit von nahezu 3 % voraus, was
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der minimal einstellbaren Totzeit entspricht. Der PuIsbreiten^Modulationsvergleicher im integrierten Stromkreis vergleicht das Steuersignal,das durch die zwei Fehlerfeststellverstärker erzeugt wird. Die Fehlerfest-Stellverstärker werden dazu verwendet Signale, beispielsweise die Ausgangsspannung und der Strom zu überwachen und eine Verstärkung derart zu vermeiden, daß Millivoltfehler an den Eingängen Steuersignale ausreichender Amplitude bewirken um so eine hunderprozentige Modulationssteuerung zu erhalten. Der integrierte Stromkreis U1 hat eine interne 5 Volt, stabile Referenzspannung^ welche einem Eingangsanschluß V f zugeführt wird. Die Anschlußziffern und die Anschlußbezeichnungen sind der FIG 12 zu entnehmen. Die Anschlüsse 10 und 11 sind mit dem Emitter bzw. Kollektor des Ausgangstransistors verbunden.
Der allgemeine Aufbau des Gleichstrom-ZGleichstrom-Umsetzers ist bekannt. In der FIG 12 sind jedoch mehrere zusätzliche Schaltmittel angegeben um die Funktion des Umsetzers zu verbessern. Diese Verbesserungen betreffen die Spannungsregelung, der Überlastungsschutz, die Kompensation von Eingangsspannungsänderungen, ein Einschaltestromkreis, ein "Weich"-Einschaltestromkreis und ein externer Taktsynchronisierungsstromkreis.
Die Spannungs regulierung wird in dem Gleichstrom-/ Gleichstrom-Umsetzer mittels einer Bezugs spannung,· die an einem Fehlerfeststellungs-Verstärkereingang angeschaltet wird und mittels einer belastungsunabhängigen γerreicht. Insbesondere wird eine Bezugsspannung dem negativen Eingang des Fehlerfeststellungs-Verstärkers 1 (Anschlußpunkt 2) im integrierten Stromkreis U1 zugeführt und wird die belastungsunabhängige Spannung dem positiven Eingang dieses Fehlerfeststellungsverstärkers 1 (Anschlußklemme 1) zugeleitet. Die Bezugsspannung, die der Anschlußklemme 2 zugeführt wird, wird durch
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Teilung der Spannung V^ erreicht, welche im integrierten Stromkreis U1 mit einem Spannungsteiler bestehend aus den Widerständen R.42 und RA3 erzeugt wird. Die Widerstandswerte sind so gewählt, daß annähernd 2 Volt der Anschlußklemme 2 über die 5 Volt Referenzspannungqaelle V ~ zugeleitet wird. Die belastungsunabhängige Spannung, die der Anschlußklemme 1 zugeleitet wird, wird über eine getrennte, zweite Wicklung II des Übertragers TR2 erzeugt. Jeder Spannungsabfall· am Ausgang, verursacht durch eine erhöhte Belastung, erzeugt eine entsprechende Reduzierung des Spannungsabfalles über die Wicklung II. Der Ausgang dieser Wicklung wird durch die Diode CR42 gleichgerichtet und durch die Kondensatoren C4-3 und C52 gefiltert. Wie in FIG 2 dargestellt ist, ist eine Seite der Wicklung II geerdet.
Die gefilterte Spannung wird der Anschlußklemme 1 des integrierten Stromkreises U1 über einen Spannungsteiler bestehend aus den Widerständen R52, R53 und R55 zugeführt. Ein Widerstand R53 ist parallel mit dem Widerstand R55 geschaltet und rait "R " bezeichnet. Dieser Widerstand wird dazu verwendet den Gleichstrom-/ Gleichstrom-Umsetzer bei der Herstellung zu eichen.
Sein genauer Wert wird durch Überwachung des plus 5 Volt Ausganges des Umsetzers bei normalen Belastungsbedingungen (unter Verwendung eines Spannungsmessers) bestimmt. Der Widerstandswert R ist, solange dieser Ausgang genau 5 Volt Spannung aufweist einstellbar.
Mit den vorstehend beschriebenen Verbindungen variiert der integrierte Stromkreis U1 den Nutzungsfaktor der Pulsej die dem Transistor Q42 derart zugeführt werden, daß die Ausgangsspannungen des Gleichstrom-ZGleichstrom-Umsetzers konstant bleiben. Eine Zunahme der Belastung bewirkt eine Reduzierung der Spannung, welche dem An-
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schluß 1 im Verhältnis zum Anschluß 2 des integrierten Stromkreises U1 zugeführt wird, so daß der Nutzungsfaktor der Pulse,die am Anschluß 10 erzeugt werden, verbessert wird, so daß mehr Energie dem Übertrager TR2 zur Kompensierung der erhöhten Belastung zugeführt wird.
Wenn der Nutzungsfaktor der Pulse,welche dem Transistor Q42 zugeführt werden, um annähernd 65 % erhöht werden^besteht aber die Gefahr, daß der Transistor als Speicher wirkt, d.h. durchgeschaltet bleibt, da der Transistor eine bestimmte Zeit zur Abschaltung braucht. Diese Abschaltezeit, die als sogenannte "Speicherzeit" des Transistors bezeichnet ist, ist abhängig von der Basis-Emitter-Kapazität. Die im Transistor gespeicherte Ladung in dieser Kapazität muß zuerst vernichtet werden um dann den Transistor abzuschalten.
Um in den vorhandenen Stromkreis diesen Vorgang zu vermeiden ist eine Totzeitsteuerung erforderlich. Diese Totzeit wird durch die Verwendung des Anschlusses 4 des integrierten Stromkreises U1 beeinflußt.
Wie im Falle einer Spannungsregulierung, wird eine Bezugsspannung dem negativen Eingang des Fehlerfeststellverstärkers A2 (Anschlußklemme 15) zugeführt und wird weiterhin ein pulsbreitenabhängiges Signal dem positiven Anschluß des Fehlerfeststellverstärkers h. (Anschlußklemme 16) zugeführt. Die Bezugsspannung wird durch Teilung der Bezugsspannung Vre^ mittels eines Spannungsteilers, bestehend aus den Widerständen R48 und R56 erreicht. Das pulsbreitenabhängige Signal wird durch Filtern der Spannung , die am Emitterwiderstand R59 entsteht, erzeugt. Dieses Filter enthält den Widerstand R5S und die Kondensatoren C47 und C51. Wenn diese
320422G Γ=Χ.: :' .:-·""Λ-
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gefilterte Spannung, welche der Anschlußklemme 16 des integrierten Stromkreises U1 zugeführt wird der Bezugsspannung cn Klemme 15 übersteigt, ändert der FifM-Vergleicher im intergrierten Stromkreis seinen Zustand und
-5 die Ausgangspulstreite nimmt ab bis auf Null. Während des nachfolgenden Zyklus wird die Spannung,welche der Anschlußklemme 16 zugeführt wird, geringer sein als die Referenzspannung an der Klemme 15, so daß wiederum Pulse maximaler Höhe erzeugt werden. Als Ergebnis wird der Gleichstrom-Gleichstrom-Umsetzer seine maximale Ausgangsleistung in Watt liefern, aber nicht mehr. Zusätzliche Belastung an den Ausgangsklemmen wird eine ■ Verringerung der erzeugten Ausgangsspannung bewirken.
15" Änderungen der Spannung, die vom Gleichstrom-/Gleichstrom-Umsetzer an den Leistungseingangsklemmen X und Y empfangen werden, werden dadurch kompensiert, daß diese Leitungsspannung der Klemme 16 über einen Widerstand R45 zugeführt wird. Dies hat zur Folge, daß die Spannung an der Klemme 16 erhöht oder verringert wird, je nachdem ob die Leitungsspannung erhöht oder verringert wird. Auf diese Weise wechselt der Schaltpunkt des Überlastungsschutzes aufwärts bzw. abwärts mit der Leitung s sp annung.
In dem Gleichstrom-ZGleichstrom-Umsetzer ist ein Startstromkreis erforderlich weil der integrierte Stromkreis U1 keine Speisespannung. V" „ höher als 42 Volt
CC
tolerieren kann. Wie vorstehend erwähnt, ist die Eingangsspannung nahezu 40 Volt,aber es können große Spannungsschwankungen auftreten. Demzufolge ist der Gleichstrom-/Gleichstrom-Umsetzer so ausgelegt, daß seine eigene Speisespannung für den integrierten Stromkreis U1 erzeugt. Der integrierte Stromkreis U1 fordert aber eine Leistung während eines Anfangsstartab-
320A22G
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schnittes bis der Umsetzer diese Spannung erzeugt.
Dieser Startstromkreis enthält einen Widerstand R41, einen Transistor Q41 und eine Zenerdiode CR51. Wenn der Umsetzer einmal arbeitet^führt der integrierte Stromkreis Speisespannung von der Sekundärwicklung II und den Gleichrichter und Filter, bestehend aus der Diode CR 42 und den Kondensatoren C43 und C52 zu.
Wenn die Leistung anfangs den Singangsanschlußpunkten X und Y zugeführt wird, fließt Strom Über den Widerstand R31 und die Zenerdiode CR41. Die Zenerdiode CR41 hält die Basis des Transistors Q41 auf die Zündspannung, die 7,5 Volt beträgt. Der Transistor Q41 leitet also und führt Spannung zu den Eingängen V__ (Anschluß-
CG
klemme 12) und C2 (Anschlußklemme 11) des integrierten Stromkreises U1. Diese Eingangsspannung wird auf nahezu 6,9 Volt gehalten.
Wenn danach der Gleichstrom-/Gleichstrom-Umsetzer anfängt zu arbeitenrwird nahezu 8 Volt von dem Stromkreis, der die Wicklung II und den Gleichrichter und das Filter enthält5rückgekoppelt. Diese S Volt betreiben den Transistor 0.41 in Sperrichtung, schalten diesen ab und führen die erforderliche Leistung dem integrierten Stromkreis U1 zu. Da der Transistor Q41 nur für eine kurze Zeitperiode während des Startens wirksam ist und keine dauernde aufrechterhaltende Benutzung erforderlich ist,kann auch eine relativ geringe Leistung, die von einer nicht aufwendigen Anordnung geliefert wird, ausreichen.
Wenn der Gleichstrom-/Gleichstrom~Umsetzer zu Anfang gestartet ist, wird die Leistungsanordnung als ein 35
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KurzschlußStromkreis "behandelt. Bis die Kondensatoren der Anordnung geladen sind, wird . ■ die Belastung hoch sein. Da der Überlastungsschutz in dem Gleichstrom-/Gleichstrom-Umsetzer unter diesen Umständen wirksam wird, ist dieser Umsetzer gemäß der Erfindung mit einem zusätzlichen Stromkreis ausgerichtet, der als "Weichstarf-Stromkreis bezeichnet ist. Auf diese Weise wird der Nutzungsfaktor der Pulse, die durch den integrierten Stromkreis U1 erzeugt werden,
10. anfänglich nicht breit sein und erst anschließend nach und nach auf den eigentlichen, vollständigen Wert der für die Belastung erforderlich ist, zu^nehmen.
Dieser sogenannte Weichstart-Stromkreis enthält Widerstände R47, R49 und den Kondensator C48. Während eines normalen Betriebszustandes empfängt die Totzeitsteuerung (Anschlußklemme 4) des integrierten Stromkreises eine Spannung, welche durch die Bezugsspannung Vref mittels des Spannungsteilers bestehend aus den Widerständen R.47 und R49 geteilt ist. Diese Totzeitsteuerung erhöht die voreingestellte "Totzeit" (100 % abzüglich die Prozente des Nutzungsfaktors) von einem Minimum mit 3 % bis nahezu 65 %. Wenn aber zum Zeitpunkt des Startens der Kondensator C48 entladen ist, ist der Widerstand R47 kurzgeschlossen, so daß Anschlußklemme die volle Spannung erhält, die erzeugt wird und an den Bezugsspannungsausgang über die Anschlußklemme 14 anlegt. Demzufolge wird die Totzeit anfänglich größer (nahezu 100 %) sein, um dann auf einen begrenzten Tot-Zeitwert (6550) reduziert zu werden, wenn der Kondensator C48 geladen ist.
Schließlich wird der Gleichstrom-/Gleichstrom-Umsetzer mit einem externen 64 KHz-Taktsignal, welches dem Eingang Z zugeführt wird, synchronisiert. Dies erfolgt um die Ausgangsspannungsschwankungen mit der Betriebsfre-
ZS
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quenz der Einrichtung;die durch den Umsetzer geleistet wird, zu synchronisieren. In Zusammenhang mit dieser externen Taktsynchronisierung sind zwei Probleme vorhanden: (1) Der integrierte Stromkreis U1 hat keinen Eingang für den Betrieb mit einem externen Takt; und (2) um ein externes Taktsignal zu erzeugen ist das Vorhandensein einer Gleichstromleistung erforderlich.
Dementsprechend funktioniert der Gleichstrom-ZGleichstrom-Umsetzer einzig und alleine mit dem internen Takt des integrierten Stromkreises U1 für die Dauer eines anfänglichen Startens und danach , ' in einer Weise, die mittels eines externen Taktes synchronisiert ist.
Der Taktsynchronisierungs-Stromkreis enthält einen Übertrager TR3 mit den Wicklungen III und VII, mit Transistoren Q43 und Q44 sowie mit Widerständen R51 und ROD und ferner mit einem Kondensator C53 und mit einer Diode CR64. Das Taktsignal wird, wenn dieses gegebenenfalls erzeugt wird, nachdem die Einrichtung f die durch den Gleichstrom-ZGleichstrom-Umsetzer leistungsmäßig gesteuert wird, seine Leistung erhöht, der Basis des Transistors Q44 zugeführt. Dieser Transistör leitet nur, wenn die Leistung von dem Anschluß D mit einem positiven 5 Volt Potential und mit dem Anschlußpunkt E an Erdpotential,zugeführt wird. Demzufolge werden nach dem Starten positive und negative Pulse abwechselnd der Basis des Transistors Q43 zugeführt, so daß abwechselnd dieser Transistor ein- und abgeschaltet wird und zwar·synchron mit dem externen Takt. Wenn der Transistor Q43 wirksam geschaltet wird, wird der Widerstand R51 parallel zum Widerstand R50 geschaltet.
Die Frequenz und die Zeitdauer des internen Taktes des
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integrierten Stromkreises UI wird durch die Kapazität und den Widerstandswert gesteuert, der zwischen Erdpotential und den Anschlußpunkten Cm (Anschlußklemme 5) und R1J, (Anschlußklemme 6) geschaltet ist. Die Pulsperiode wird daher bestimmt durch RmCm, so daß die Zeitdauer sowohl durch Änderung von Rm als auch durch Änderung von Cm verändert werden kann.
Die Zeitkonstante R^,CT wird gemäß der vorliegenden Erfindung so gewählt (durch Auswahl der Werte von R"50 ' und C49)rdaß die natürliche Periode des internen Oszillators des integrierten Stromkreises U1 länger ist als die Periode des externen Taktes. Durch Empfang jedes externen Taktpulses wird der Wert von R^ ver-■15 ringert (durch Parallelschaltung des Widerstandes R51), . wodurch die Zeitkonstante RmCm verkleinert- wird. Demzufolge findet der interne Oszillator jedes Zyklus einen anfänglich, großen .Wert R^Cp vor und anschließend einen relativ geringeren R,pCT vor, wodurch seine Zeitdauer der des externen Taktes entspricht.

Claims (12)

  1. 3204726
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    Patentansprüche
    J)Gleich3trom-/Gleichstrom-Umsetzer zur Umsetzung einer Eingangsspannung bestimmter Größe in zumindest einer Ausgangsspannung "bestimmter anderer Größe zur Verwendung in einer peripheren Einrichtung einer Fernmeldeanlage, insbesondere in einer digitalen Fernmeldeendstelle bzw. in einem Fernsprechendgerät, dadurch gekennzeichnet , daß einem dem Gleichrichte^/Gleichrichter-Umsetzer (DDC in FIG 1) zugeordneten, eine Gleichspannung über einen Eingang (3) aufnehmenden Pulsgenerator (U1) Pulse konstanter Frequenz und unterschiedlicher Pulsbreite erzeugt, die über einen Ausgang (10) des Pulsgenerators (U1) einem elektronischen Schalter (0A2) zugeführt werden, der eine über die Wicklungen (I, IV) eines Übertragers (TR2) übertragene Eingangsspannung, die im SekundärStromkreis des Übertragers (TR2) über zumindest ein Gleichrichterund Filternetzwerk (beispielsweise CR53, CR54, CR55, CR57 und C54, C55) gleichgerichtet und gefiltert einem Ausgang (z.B. 12 Volt) zugeführt wird, steuert und daß die Pulsbreite der Pulse für die Steuerung des elektronischen Schalters (0.42) abhängig ist von zumindest einem Fehlerfeststellverstärker (A1 bzw. A2) der zur Überwachung der Ausgangsspannung bzw. des Ausgangsstromes, welche bzw. welcher über eine Wicklung (II) des Übertragers (TR2) anliegt, und zum Vergleich dieser Werte mit Bezugswerte (Spannungs- bzw. Stromwerte) dient, und dies derart, daß über den elektronischen Schalter (Q42) dem Übertrager (TR2) bei höherer Belastung entsprechend mehr Energie zuführbar ist.
  2. 2. Gleichstrom-ZGleichstrom-Umsetzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß erste Spannungsabtastmittel mit einem ersten Steuere1 i.n-
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    gang (A1) des Pulsgenerators (U1) zur Erzeugung eines Signals abhängig von zumindest einer Ausgangsspannung und zur Zuführung dieses Signals zum Pulsgenerator (U1) um damit die Pulsbreite zu ändern und zumindest eine Ausgangsspannung konstant zu halten.steuern.
  3. 3. Gleichstrom-/Gle;Lchstrom-Umsetzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß Spannungsanschaltemittel (R58, R59, C47, C51 )Reiche mit einem zweiten Steuereingang (A2) des Pulsgenerators (U1) verbunden sind^ura von zumindest einer Sekundärwicklung eine Versorgungsspannung für die Steuerung des Pulsgenerators (U1) zu erhalten.
  4. 4. Gleichstrom-/Gleichstrom-Umsetzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß Anfangs-Startmittel (Q41, R41, CR41) mit dem Versorgungseingang (Vqq, C2) des Pulsgenerators (U1) verbunden sind,um zumindest ein Teil der Empfangsspannung dem Pulsgenerator (U1) während einer Anfangseinschaltperiode Potential zuzuführen und zwar bis die Spannungsversorgungsschaltmittel (R47, R49, C48) über mindestens eine Sekundärwicklung Potential zuzuführen.
  5. 5. Gleichstrom-/Gleichstrom-Umsetzer nach Anspruch 1, d adurch gekennzeichnet , daß • erste Spannungsabtastmittel und Spannungsanschaltemittel mit einer zweiten Ubertragerwicklung und über diese mit einem Gleichrichter- und Filternetzwerk in Verbindung stehen um eine entsprechende Ausgangsspannung zu liefern und wobei die genannten ersten Abtastmittel mit einem Steuereingang des Pulsgenerators (U1) und die Spannungsanschaltemittel die vorstehende genannte Ausgangsspannung auch einem Spannungseingang des Pulsgenerators (U1) zuführen.
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  6. 6. Gleichstrom-ZGleichstrom-Umsetzer nach Anspruch 5, dadurch' gekennzeichnet , daß die genannte zweite Wicklung eine zweite Wicklung des Übertragers (TR2) ist, welche mit dem Gleichrichter- und Filternetzwerk verbunden ist.
  7. 7. Gleichstrora-ZGleichstrom-Umsetzer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Pulsgenerator (U1) ein zweiter Steuereingang (A2) und der Umsetzer weiterhin zweite Spannungsabtastmittel enthält, die mit diesem zweiten Eingang (A2) verbunden sind um ein Signal abhängig vom Nutzungsfaktor der Pulsfolge zu erzeugen und dem Pulsgenerator zuzu-' führen,um die Veränderung der Pulsbreite zu steuern und die Pulsbreite zu reduzieren, wenn die gesamte Ausgangsleistung des Gleichstrom-ZGleichstrom-Umsetzers ein vorbestimmtes Maximum überschreitet.
  8. 8. Gleichstrom-ZGleichstrom-Umsetzer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin Widerstände vorgesehen sind, die mit dem zweiten Steuereingang verbunden sind um diesem Eingang ein Teil der Eingangsspannung zuzuführen und die Ausgangsleistung des Gleichstrom-ZGleichstrom-Umsetzers in Abhängigkeit der Änderungen dieser Eingangsspannung zu steuern.
  9. 9. Gleichstrom-ZGleichstrom-Umsetzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Pulsgenerator (U1) ein Totzeiteingang und ein Bezugsspannungsausgang aufweist und mit dem Bezugsspannungsausgang ein Spannungsteiler verbunden ist, der eine vorbestimmte Spannung dem Totzeitsteuereingang zuführt um eine minimale Totzeit in der erzeugten PuIs-
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    folge zu bewirken und wobei ein zweiter Anfangsstartstromkreis, der mit' dem vorgenannten Spannungsteiler verbunden ist, vorgesehen ist, um die dem Totzeitsteuereingang zugeführt Spannung während einer Anfangseinschaltezeit zu erhöhen, wobei eine Verlängerung der Totzeit während der Einschalteperiode erreicht wird.
  10. 10. Gleichstrom-VGleichstrom-Umsetzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Pulsgenerator ein Zeitgliedeingang zur Bestimmung einer bestimmten, konstanten Zeit aufweist um 'die Pulswiederholungsfolge der Pulse zu bestimmen und wobei ein mit dem externen Takteingang (SYNC IN) verbundener Schalter (0.42) zur Parallelschaltung eines ersten Widerstandes (R50) mit einem zweiten Widerstand (R51) in Abhängigkeit des Empfanges der Taktpulse über den externen Takteingang (SYNC IN) um die Zeitkonstante zu reduzieren und die Pulswiederholunsfolge des Pulsgenerators mit den Taktpulsen des externen Takteinganges zu synchronisieren.
  11. 11. Gleichrichter-/Gleichrichter-Umsetzer zu Umsetzung einer Eingangsspannung einer bestimmten Größe in zumindest einer Eingangsspannung anderer Größe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der erste Schalter (0.42) zumindest ein Teil der Eingangsspannung einer Primärwicklung des Übertragers (TR2) in Abhängigkeit der empfangenen Pulsfolge zuführt und wobei die zumindest eine Ausgangsspannung die über eine Sekundärwindung des Übertragers (TR2) erzeugt wird eine Größe hat, welche abhängig ist von der Pulsbreite der genannten Pulse und wobei ein aus einem Widerstand und einer Kapazität bestehendes Zeitglied, dessen Zeitkonstante größer als die PuIs-Wiederholungsperiode der Taktpulse ist die dem exter-
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    nen Takteingang zugeführt werden und wobei die Zeitkonstante in Abhängigkeit der Steuerung der Parallelschaltung zweier Widerstände aufgrund er empfangenen Taktpulse eine Synchronisierung der Pulswiederholungsfolge des Pulsgenerators steuert.
  12. 12. Gleichstrom-ZGleichstrom-Umsetzer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß der genannte zweite elektronische Schalter (Q43) über einen zusätzlichen Übertrager (TR3) mit dem Takteingang für den Empfang des externen Taktes verbunden ist.
DE19823204226 1981-03-31 1982-02-08 Gleichstrom-/gleichstrom-umsetzer zur verwendung in einer peripheren einrichtung einer fernmeldeanlage, insbesondere in einer digitalen fernmeldeendstelle Withdrawn DE3204226A1 (de)

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