DE3204226A1 - Gleichstrom-/gleichstrom-umsetzer zur verwendung in einer peripheren einrichtung einer fernmeldeanlage, insbesondere in einer digitalen fernmeldeendstelle - Google Patents
Gleichstrom-/gleichstrom-umsetzer zur verwendung in einer peripheren einrichtung einer fernmeldeanlage, insbesondere in einer digitalen fernmeldeendstelleInfo
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Description
SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen
Berlin und München VPA gj ρ a 2 1 3 DE
Gleichstrom^/Gleichstrom-Umsetzer zur Verwendung in
einer peripheren Einrichtung einer Fernmeldeanlage, insbesondere in einer digitalen Fernmeldeendstelle.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Gleichstrom-ZGleichstrom-Umsetzer
zur Umsetzung einer Eingangsspannung bestimmter Größe in zumindest einer Ausgangsspannung bestimmter
anderer Größe zur Verwendung in einer peripheren Einrichtung einer Fernmeldeanlage, insbesondere in
einer digitalen Fernmeldeendstelle bzw. in einem Fernsprechendgerät.
Gleichstrom-ZGleichstrom-Umsetzer die einen empfangenen,
gesteuerten bzw. nicht gesteuerten Eingang für Gleichspannung aufweisen und ein oder mehrere Gleichstrom-Spannungen
unterschiedlicher Größe an entsprechenden Ausgängen zur Speisung elektrischer Einrichtung erzeugen
sind in unterschiedlicher Ausführungsform bekannt. Solche
Gleichstrom-/Gleichstrom-Umsetzer erzeugen Gleichspannungen bestimmter Wert und halten die Spannungen unter
unterschiedlichen Belastungsbedingungen konstant. Das Bestreben bei derartigen Einrichtungen ist im allgemeinen
die Kosten gering zu halten. In der modernen Technik sind aber solche Gleichstrom-/Gleichstrom-Umsetzer vorzugsweise
so zu bilden, daß sie mit integrierten Stromkreisen zu verwirklichen sind. Die Schwierigkeit hierbei
ist aber das entweder die Eingangsspannung zu hoch oder
auch zu niedrig ist um einen integrierten Stromkreis betreiben zu können. Auch sind die einzuhaltenden Spannungstoleranzen
nicht einfach zu beherrschen. Eine andere Schwierigkeit besteht darin, ein solcher Stromkreis mit
einem externen Takt zu synchronisieren. Der integrierte
- a - 8ί P 8 2 1 9 QE
Stromkreis beinhaltet im allgemeinen einen internen Oszillator der durch ein externes Zeitglied beeinflußbar
ist. Es besteht aber bei den bekannten Anordnungen keine Möglichkeit den integrierten Stromkreis vom internen
Oszillator auf einen externen Oszillator umzuschalten.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin einen Gleichstrom-/Gleichstrom-Umsetzer »zur Umsetzung
einer Eingangsspannung bestimmter Größe in zumindest
einer Ausgangsspannung bestimmter anderer Größe zu bilden,
der sowohl integrierbar ist als auch die vorstehend
genannten Nachteile vermeidet.
Dies wird dadurch erreicht, daß einem dem Gleichrichter-/ Gleichrichter-Umsetzer zugeordneten, eine Gleichspannung
über einen Eingang aufnehmenden Pulsgenerator Pulse konstanter Frequenz und unterschiedlicher Pulsbreite erzeugt,
die über einen Ausgang des Pulsgenerators einem elektronischen Schalter zugeführt werden, der eine über
die Wicklungen eines Übertragers übertragene Eingangsspannung, die im Sekundärkreis des Übertragers über zumindest
einen Gleichrichter- und Filternetzwerk gleichgerichtet und gefiltert einem Ausgang zugeführt wird,
steuert.und wobei die Pulsbreite der Pulse für die Steuerung des elektronischen Schalters abhängig ist
von zumindest einem Fehlerfeststellverstärker der zur Überwachung der Ausgangsspannung bzw. des Ausgangsstromes,
welche bzw. welcher über eine Wicklung des Übertragers anliegt, und zum Vergleich dieser Werte mit
Bezugswerte dient und dies derart, daß über den elektronischen Schalter dem Übertrager bei höherer Belastung
entsprechend mehr Energie zuführbar ist.
Mit dieser Anordnung besteht die Möglichkeit einen integrierten Stromkreis einzusetzen, der für sich be-
- <3 - 81 P 8 2 1 9 DE
kannt und zu niedrigen Kosten erwerbbar ist. Hierbei
ist dann auch noch der Pulsgenerator durch die Ausgangsspannung des Umsetzers selbst regulierbar. Außerdem
kann der Umsetzer in einfacher Weise durch ein externes Taktsignal synchronisiert werden. Der Umsetzer ist also
wie vorstehend gesagt, durch die eigenen Ausgangsspannungen, die die abgegebene Pulsfolge für die Steuerung
der Ausgangsspannung beeinflußt, regulierbar.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung steuern erste Spannungsabtastmittel mit einem ersten Steuereingang
des Pulsgenerators zur Erzeugung eines Signales abhängig von zumindest einer Ausgangsspannung und zur
Zuführung dieses Signals zum Pulsgenerator um damit die Pulsbreite zu ändern und zumindest eine Ausgangsspannung
konstant zu halten.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind Spannungsanschaltemittel, welche mit einem zweiten
Steuereingang des Pulsgenerators verbunden sind, um von zumindest einer Sekundärwicklung eine Versorgungsspannung für die Steuerung des Pulsgenerators zu erhalten.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind Anfangsstartmittel
mit dem Versorgungseingang des Pulsgenerators verbunden um zumindest einen Teil der Empfangsspannung dem Pulsgenerator während einer Anfangseinschaltperiode
Potential zuzuführen und zwar bis die Spannungsversorgung Schaltmittel über mindestens eine
Sekundärwicklung Potential zuführen.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung enthält der Pulsgenerator einen zweiten Steuereingang und der
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_ * . 8ί Ρ 8 2 1 9 DE
Umsetzer weiterhin zweite Spannungsabtastmittel, die mit diesem zweiten Eingang verbunden sind um ein
Signal abhängig vom Nutzungsfaktor der Pulsfolge zu
erzeugen und dem Pulsgenerator zuzuführen, um die Veränderung der Pulsbreite zu steuern und die Pulsbreite
zu reduzieren, wenn die gesamte Ausgangsleistung des
Gleichstrom-ZGleichstrom-Umsetzers ein vorbestimmtes Maximum überschreitet.
Durch die vorgenannten weiteren Ausbildungen der Erfindung ist die Steuerung des Pulsgenerators zur Erzeugung
zumindest einer konstanten Ausgangsgleichspannung unabhängig von den Belastungen in einfaoher Weise mit weitgehendst
integrierbare Schaltmitteln möglich.
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In FIG 1 . ist eine Schaltungsübersicht für eine digitale Fernsprechvermittlungsstation gemäß der Erfindung,
die sowohl als Teilnehmerstation als auch als Vermittlungsstation für Vermittlungspersonen angewendet
werden kann, dargestellt.
Die FIG ■ 2 zeigt eine Schaltungsübersicht eines
Umsetzers.,der in der Fernsprechvermittlungsstation
nach FIG 1 verwendet wird.
Die Erfindung ist jetzt anhand eines Ausführungsbeispieles
für eine Fernsprechvermittlungsstation, die sowohl als Fernsprechteilnehmerstation^als auch als
Fernsprechvermittlungsstation für Vermittlungspersonen verwendet werden kann, anhand der Zeichnungen und Zeitdiagramme
beschrieben. Die Beschreibung umfaßt nicht ■ nur die normalen Funktionen einer Fernsprechvermittlungsstation
sondern auch zusätzliche Leistungsmerkmale, wie beispielsweise Freisprechen, Übertragung von
digitalen Informationen, Teilnehmernachrichten, insbesondere in ankommender Richtung sowie das Speichern
der ankommenden Informationen durch Ausdrucken dieser · Informationen. Die digitale Fernsprechvermittlungsstation ist zur Übertragung in beiden Übertragungsrich-
ΛΑ
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tungen mit einer entsprechenden Übertragungsleitung verbunden und bildet mit dieser Leitung ein Bestandteil
eines gesamten digitalen Fernsprechvermittlungssystems. Ein derartiges Vermittlungssystem kann sowohl
als öffentliches Vermittlungssystem oder aber auch als private, beispielsweise Nebenstellenanlage ausgebildet
sein.
Prinzipeller Aufbau der Fernsprechvermittlungsstation
(FIG 1).
Die FIG 1 zeigt eine digitale Fernsprechvermittlungsstation die als Teilnehmerstation oder als Vermittlung
s stat ion ; für Vermittlungspersonen verwendbar ist.
Diese Fernsprechvermittlungsstation kann zusätzlich mit peripheren Einrichtungen,wie beispielsweise mit
einer digitalen Datenanlage oder mit einer Teilnehmerinformationseinrichtung, beispielsweise mit einem
Datenschreiber^verbunden werden. Die digitale Fernsprechvermittlungsstation
ist für die Übertragung von Informationen in beiden Richtungen mit einer Fernsprechleitung
TL/RL verbunden. Diese Fernsprechleitung TL/RL ist mit den Wicklungen I und II des Übertragers TR1,
der insgesamt vier Wicklungen aufweist, verbunden.
Dieser Übertrager TR1 besteht aus einem Paar Phantom-Wicklungen, die einem DC/DC-Netzanschlußumsetzers DCC
verbunden sind. Dieser Umsetzer empfängt Gleichstrom von der Fernsprechleitung und erzeugt verschiedene
Gleichspannungen;die für die Fernsprechvermittlungsstation
erforderlich sind.
Die Sekundär-Wicklungen III und IV des Übertragers TR1
sind mit einem digitalen Sender/Empfänger DTR verbunden. Das Adernpaar TL der Fernsprechleitung sind Sendeädern?während
das Adernpaar RL der Fernsprechleitung die Empfangsadern darstellen. Der Sender/Smpfänger DTR
1ί
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sendet über das Adernpaar TL und empfängt über das
Adernpaar RL gleichzeitig eine Vielzahl von Datenwörtern, die;wie vorstehend beschrieben7zu einem Pulsrahmen
bestehend aus jeweils drei Wörtern zusammengefaßt sind. Diese Datensignale werden in einem AMI-Code
Übertragen. Der AMI-Code wird aus einem Binärcode erzeugt. Die Werte "1" des Binärcodes werden abwechselnd
durch Impulse mit positiver und negativer Spannung wiedergegeben und die Binärwerte "O" durch die Spannung
0. Diese AMI-Signale eignen sich besser für die Übertragung auf Leitungen als Signale im Binärcode.Der
AMI-Code entspricht einem abwechselnden Zeichenwechsel, bezeichnet AMI.
Der Sender/Empfänger DTR setzt sowohl die AMI-codierte Signale;die über die Empfangsadern RL der Fernsprechleitung in einem 192 KHz-Takt als auch den seriell empfangenen Datenstrom, nachfolgend "serielle Empfangsdaten" · genannt , um. Der Sender/Empfänger DTR setzt auch den Datenstrom, der als "serielle Sendedaten" bezeichnet wird, und von der Fernsprechvermittlungsstation gesendet wird, in AMI-codierte Signale zur Übertragung über die Sendeadern TL der Fernsprechleitung um.
Der Sender/Empfänger DTR setzt sowohl die AMI-codierte Signale;die über die Empfangsadern RL der Fernsprechleitung in einem 192 KHz-Takt als auch den seriell empfangenen Datenstrom, nachfolgend "serielle Empfangsdaten" · genannt , um. Der Sender/Empfänger DTR setzt auch den Datenstrom, der als "serielle Sendedaten" bezeichnet wird, und von der Fernsprechvermittlungsstation gesendet wird, in AMI-codierte Signale zur Übertragung über die Sendeadern TL der Fernsprechleitung um.
Das 192 KHz-Taktsignal wird über ein internes Datenübertragungsleitungsbündel
IB für serielle Datenübertragung zu einem Synchron-Signal-Generator SSG, zu
einer Synchronisiereinrichtung SFS für serielle, in einem Pulsrahmen zusammengefaßten Daten, zu einem
Primär-Codec/PCM-Filter PCF zu einem Sekundär-Codec/PCM-Filter
SCF und zum Schluß zu einem peripheren System, beispielsweise zu einem digitalen Datenübertragungssystem DDI eines digitalen Rechners oder dergleichen
übertragen. Serielle Daten, die über das Adernpaar RL der Fernsprechleitung empfangen werden, werden über die
interne Datenübertragungsleitung IB zu der Synchroni-
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siereinrichtung SFS für zu Pulsrahmen zusammengefaßten
seriellen Daten, zum PrimäBCodec/PCM-Filter PCF, zum
Sekundär-Codec/PCM-Filter SCF und dem peripheren System
DDI übertragen. Der digitale Sender/Empfänger DTR empfängt ein serieller Datenstrom zur Übertragung über
das für das Senden vorgesehene Adernpaar TL unter Zwischenschaltung der Datenübertragungsleitung IB undzwar
die Daten, die von dem Synchronisier-/Signal-Generator SSG, von dem Primäi^Codec-/ PCM-FiIter PCF von
dem Sekundär-yPCM-Filter SCF und von dem peripheren '
System DDI übertragen werden.
Die Synchronisiereinrichtung SFS für in Pulsrahmen
übertragenen seriellen Daten stellt aus den empfangenen 15" seriellen Daten den Synchronisierungscode und das
Signalisierungsbit bzw. die Signalisierungsbit fest,
die\ einem Wort des Pulsrahmens übertragen werden um
die verschiedenen Zeitkanäle des Pulsrahmens zu synchronisieren und um bestimmte Funktionsmittel der
Teilnehmerstation bzw. der Vermittlungsstation, beispielsweise akustische und optische Signale zu steuern.
Außer diesem Kanal für die Übertragung des Synchronisierungscodes und Signalisierungsbits sind zwei weitere
Kanäle für die Übertragung von Sprache und/oder Daten vorgesehen.
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- 4 . Z\? 8 2 1 9 DE
Die Synchronisiereinrichtung SFS für in Pulsrahmen
übertragenen seriellen Daten erzeugt drei Steuersignale, welche synchron mit den drei Acht-Bit-Wörtern oder Bytes
jedes Pulsrahmens sind: Ein Synchronisierungs-Signalisierungs-Steuersignal
SSE, ein Primärkanal-Steuersignal PCE und ein Sekundär-Steuersignal SCE. Das Synchronisierung
s-/Signalisierungs-Steuersignal SSE wird über
den Synchronisierungs-ZSignalisierungs-Generator SSG geführt, der ein Wort (Byte) erzeugt, welches ein aus
sieben Bit bestehender Synchronisierungscode und ein
einziges Signalisierungsbit enthält, welches von dem Mikrocomputer M über die Signalausgangsleitung SO empfangen
wird. Durch den Empfang des Signales SSE überträgt der Synchronisierungs-/Signalisierungs-Generator dieses
Wort über die Datenausgabeleitung für serielle Daten der internen Datenübertragungsleitung zum digitalen
Sender/Empfänger DTR.
Das Signal PCE ist zum Mikrocomputer M und zum Primärcodec/PCM-Filter
PCF übertragen. Die ansteigende Flanke des Signales PCE bewirkt, daß der Mikrocomputer ein
Signalisierungsbit auf die Signaleingabeleitung SI festzustellen sucht. Das Signal PCE steuert auch das
Primär-Cbdec/PCM-Filter PCF für den Empfang und für die
übertragung von Signalen über die Eingabeleitungen und Ausgabeleitungen für serielle Daten.
Das Signal SCE steuert das SekundaF-Codec-/PCM-FiIter SCF
und/oder die digitale Daten-Schnittstelle DDI zwecks Übertragung serieller Daten zu und von diesen genannten
Einrichtungen. Die Auswahl einer dieser Einrichtungen wird durch den Mikrocomputer M mittels eines über einen
zweiten Kanal zugeordneten Signals SCA getroffen. Die digitale Datenschnittstelle fordert den Zugriff zum
Sekundärkanal mittels eines Meldebits PB an.
Das Mikrophon und der Hörer des Handapparates sowie das
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Mikrophon und der Lautsprecher des Lautsprechgerätes
oder des Freisprechgerätes sind mittels der durch den Mikrocomputer gesteuerten Schalter mit einem der beiden
Codec/PCM Filter PCF und SCF verbindbar. Diese Schalter gehören zu dem Femsprechanalogstromkreis VAC, welcher
mittels des Mikrocomputers M über ein analoges Anlagen-Steuerleitungsbündel ACC gesteuert wird. Normalerwelse
weist der Fernsprechapparat keine Freisprechfunktionen auf, sondern ist ein zusätzlicher Stromkreis HO für das
Freisprechen vorgesehen. Wenn dieser zusätzliche Stromkreis HO für das Freisprechen vorgesehen ist, wird dieser
durch ein Steuersignal HFU vom Mikrocomputer gesteuert und nur in Verbindung mit einem der beiden Codec/PCM
Filter benutzt. Der Freisprechstromkreis HO wird in Abhängigkeit der Sprache des am lautesten Sprechenden gesteuert.
Der spezielle, hierfür vorgesehene Stromkreis ist hier nicht weiter beschrieben.
Wenn einer der beiden Codec/PCM Filter mit der Fern-Sprechstation zur Übertragung und Empfang eines Wortes
des Pulsrahmens verbunden ist und auf diese Weise über einen der beiden Kanäle überträgt und empfängtTbesteht
die Möglichkeit, daß ein peripheres System, beispielsweise eine Schnittstelle für die digitale Datenübertragung
DDI den anderen Kanal für Datenübertragung benutzt. Wie nachstehend erläutert wird, ermöglicht die Übertragung
von drei Wörtern innerhalb eines Pulsrahmens , daß in zwei Kanäle, d.h., daß also in multiplexweise Sprache
und Daten oder Sprache und Sprache übertragen werdenkönnen..
Aufgrund der vorstehend genannten Möglichkeiten kann mittels der Fernsprechstation bei bestehender Verbindung
mit einer anderen Sprechstelle über die Fernsprechverbindungsleitung
und bei Benutzung eines der beiden Codec/PCM Filter durch ein zusätzliches, vom Teilnehmer
abgegebenes Signal eine Rückfrageverbindung über das zweite Codex/PCM Filter eingeleitet werden. Dieibe-
4b
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deutet, daß über ein getrenntes Datenwort bzw. Datenkanal des Pulsrahmens die zweite Verbindung herstellbar
ist. In diesem Falle wird für die Rückfrage die bestehende erste Verbindung mit dem Teilnehmer über die Verbindungsleitung
diese Verbindung vorübergehend durch den Fernsprechanalogstromkreis VAC unterbrochen und die
zweite Verbindung über das zweite Codec/PCM Filter und den Fernsprechanalogstromkreis VAC hergestellt.
Der Dreikanalpulsrahmen ermöglicht auf diese Weise zwei unterschiedliche Fernsprechverbindungen gleichzeitig mit
dem Fernsprechapparat herzustellen. Beispielsweise kann eine Verbindung mit einem anderen Teilnehmer als Sprechverbindung
hergestellt werden, während eine andere Verbindung mit einem Datensystem zur Übertragung digitaler
Daten hergestellt wird. In gleicher Weise kann der Fernsprechapparat zur Verbindung der eigenen Teilnehmerstelle
mit einer anderen ,ersten Sprechstelle als Sprechverbindung und eine zweite Verbindung als Rückfrageverbindung
zu einer zweiten Sprechstelle hergestellt werden.
Wie vorstehend beschrieben steuert der Mikrocomputer M die Funktion der Schalter des Fernsprechanalogstromkreises
VAC und ebenso den Freisprechstromkreis HO über das analoge Anlagensteuerleitungsbündel ACC bzw.. über
die Steuerleitung für das Steuersignal HFU. Weiterhin steuert der Mikrocomputer M die Verwendung des zweiten
Kanals im PCM Pulsrahmen über die Kanalauswahlleitung SCA Kanal SCA. Auf diese Weise kann^wie vorstehend erwähnt?
ein peripheres Datensystem zu der digitalen Datenschnittstelle DDI verbunden werden um Daten über die Fernsprechübertragung
si ei tung TL/RL zu übertragen und zu empfangen.
Der Mikrocomputer M hat aber auch noch andere Funktionen.
alle über das interne Datenübertragungsleitungsbündel IB übertragene und gesendete Daten erfolgt in einem schnellen
Takt.
Das Senden und Empfangen der Daten erfolgt so, daß
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ein Wort oder Byis pro Kanal alle 125 Mikrosekunden übertragen
wird. Der Pulsrahmen überträgt aber auch Daten, die nur eine langsamere Übertragung erfordern und für
Funktionen vorgesehen sind, die beispielsweise für das Steuern von Elementen des numerischen Displays, zur
Steuerung von Leuchtdioden, für die Übertragung von Steuerbefehlen und dergleichen vorgesehen sind. Diese
langsamer zu übertragenden Daten werden mit einer Geschwindigkeit von einem Bit pro 125 Mikrosekunden oder
8 KHz übertragen. Dieses Bit wird als Signalbit bezeichnet
und wird seriell vom Mikrocomputer M empfangen, gespeichert und die nacheinander empfangenen Bits werden
vom Mikrocomputer zu entsprechenden Bytes zusammengestellt. Nachstehend wird erläutert, daß ein Byte alle
4 Millisekunden für eine Byte-Geschwindigkeit von 250 Hz zusammengestellt wird.
Gleichzeitig mit dem Empfang der Signalbits überträgt · der Mikrocomputer M auch Signalbits mit der gleichen
Geschwindigkeit von 8 KHz zur Ausgangsleitung SO. Hierdurch erhält der Mikrocomputer M die Möglichkeit zu
einem Signaldialog mit den Steuereinrichtungen einer. Fernsprechnebenstellenanlage oder mit übertrager oder
Schalteinrichtungen,die dem anderen Ende der Übertragungsleitung TL/RL zugeordnet sein können.
Der Mikrocomputer M ist nicht nur mit den Signaleingabe-und Ausgabeleitungen SI undSO verbunden, sondern
auch mit den Eingabe- und Ausgabeleitungen anderer Einrichtungen,beispielsweise
mit der alphanumerischen Anzeigeeinrichtung AD, mit einem speziellen Drucker für
Nachrichten SMDR und beispielsweise mit zwei Tastenfeldern KL und KD. Die Tastenfelder KL und KD werden
über die entsprechende Logik für die Tastenfelder KLO gesteuert. Die Anzeigeeinrichtung, die Tastenfelder und
der Drucker sind mit dem Mikrocomputer M über ein Daten-
8IP 82 19 DE
übertragungsleitungsbündel DB, ein Adressenleitungsbündel
AB und ein Steuerleitungsbündel CB verbunden. Diese vorgenannten Eingabe- und Ausgabeeinrichtungen werden
also vom Mikrocomputer adressiert angesteuert und übertragen und empfangen Daten?die vom Mikrocomputer abgegeben
bzw. zu diesem in bekannter Weise übertragen werden. 'Selbstverständlich können weitere Eingabe- und Ausgabeeinrichtungen
über die Daten-, Adressen- und Steuerleitungsbündel mit dem Mikrocomputer M in Verbindung stehen.
Die aphanumerische Anzeigeeinrichtung AD kann beispielsweise
eine Flüssigkeitskristall-Anzeigevorrichtung mit 16 Stellen seih , über die die Vermittlungsperson
der Fernsprechstation bzw. der Vermittlungsstation Telefonnummern der anrufenden bzw. der angerufenen Stellen,
Namensangaben und andere Angaben entnehmen kann. Das Tastenfeld KL enthält beispielsweise Leitungstasten
zur Auswahl und Kennzeichnung einer Leitung einer Vielzahl von Leitungen?mit denen die Fernsprechstation in
Verbindung treten kann. Ferner sind Funktionstasten zur Auswahl und Kennzeichnung von Funktionen vorgesehen,
beispielsweise für Haltefunktionen, Konferenzverbindungen usw..
Das Tastenfeld KD ist beispielsweise eine Wähltastatur wobei Jeder Taste zusätzlich eine Leuchtdiode zugeordnet
sein kann um zu kennzeichnen, wenn Direktwahlverbindungen möglich sind, welche Direktwahlverbindung hergestellt
worden ist. Mit den Anzeigen kann auch beispielsweise angezeigt werden, daß die Tastatur und der vorhandene
Mikrocomputer für andere Zwecke, beispielsweise für die Funktion eines Taschenrechners betrieben w.rd.
Zusätzlich zu den vorstehend genannten Eingab.e- und Ausgabeeinrichtungen
kann der Mikrocomputer M mit dem Gabel-
81 P 82 19 DE·
umschalter HSW in Verbindung stehen und über diesen die Informationen über den Zustand "aufgeleger Handapparat"
bzw. "abgehobener Handapparat" informiert werden.
Aus dem Vorstehenden geht hervor, daß der Mikrocompter M
über die Eingabeleitung SI von 'der Steuerung der Fernsprechnebenstellenanlage,
an der die Fernsprechstation bzw. die Fernsprechvermittlungseinrichtung angeschaltet
ist, unter anderem solche Signale empfängt, die die Hörzeichen und die die Leuchtdioden steuern. Hierbei
ist jeder Befehl zur Steuerung einer Leuchtdiode bzw. zur Steuerung eines Hörzeichens gekennzeichnet durch
ein Byte wobei zu bemerken ist, daß für einen vollständigen
Befehl zwei aufeinanderfolgende Bytes notwendig sind. Vom Mikrocomputer M werden zur Nebenstellenanlage ebenfalls
Signale übertragen beispielsweise zur Kennzeichnung des Zustandes Handapparat abgehoben und nicht abgehoben
und ferner Wahlkennzeichen und andere Funktionskennzeichen,die von dem jeweils-Bedienenden durch Tastenbetätigung
gewählt werden.
3204228 f'::'V*: :.::"." :'..:
.^ . 8IP 82 1 9DE
Der Gleichstrom/Gleichstrom-Umsetzer (F
Wie vorstehend bereits "beschrieben erhält der Gleichstrom/Gleichstrom-Umsetzer
DCC eine Gleichspannung über die Primärwicklungen I und II des Übertragers £Ρ^.1)
TR1. Diese Spannung ist über die Verbindungsleitungen TL und RL vom Fernsprechsystem aus betrachtet Phantom
geschaltet. Die empfangene Spannung beträgt etwa 40 Volt; sie kann aber über einen Bereich von 20 bis 60 Volt
variieren.
Die Gleichspannung wird den Eingängen X und Y des Gleichstrom-ZGleichstrom-Umsetzers zugeführt. Der
Gleichstrora-ZGleichstrom-Umsetzer ist mittels eines
symmetrischen Filters, welches die Induktivität L1 und die Kapazitäten C41, C42, C45 und C46 enthält,
getrennt. Dieses Filter stellt eine relativ gleichmäßige Spannung am Umsetzer sicher und verhindert,
daß Spannungswellen des Umsetzers zur Spannungsquelle
zurückreflektiert werden. Spannungsstöße der Eingangsspannung werden durch eine Zenerdiode CR52 abgeschnitten.
Der Gleichstrom-/Gleichstrom-Umsetzer enthält im wesentliehen
einen monolythisch integrierten Stromkreis U1, der als Quelle der Pulse konstanter Frequenz und veränderlicher
Pulsbreite dient. Diese Pulse werden der Basis des Leistungstransistors 0.42 zugeführt, der die an X
und Y anliegende Spannung der " ' Primärwicklung I des Übertragers TR2 zuführt, so daß eine Unterbrechung
des Stromflusses durch diese WidßLung bewirkt wird. Während der Zeitdauer, in der ein Puls der Basis
des Transistors Q42 zugeführt wird, wird der Strom . in der Wicklung I erhöht, wodurch die magnetische Energie,die
im Eisen des Übertragers gespeichert ist, eben-
81 P 8 2 19 DE
falls zunimmt. Wenn die Pulse verschwinden und der Tranwird
sistor Q42 abgeschaltet wxfd die gespeicherte Energie als elektrische Spannung ^ in den Sekundärwicklungen II, IV, V und VI übertragen. Diese Spannungen werden durch die in der Zeichnung dargestellten Dioden und Kondensatoren gleichgerichtet und gefiltert und den Ausgangsanschlüssen A, B, C, D und S zugeführt. Der Wert der Ausgangsspannungen ist abhängig von der entsprechenden Anzahl Windungen in den Sekundärwicklungen.
sistor Q42 abgeschaltet wxfd die gespeicherte Energie als elektrische Spannung ^ in den Sekundärwicklungen II, IV, V und VI übertragen. Diese Spannungen werden durch die in der Zeichnung dargestellten Dioden und Kondensatoren gleichgerichtet und gefiltert und den Ausgangsanschlüssen A, B, C, D und S zugeführt. Der Wert der Ausgangsspannungen ist abhängig von der entsprechenden Anzahl Windungen in den Sekundärwicklungen.
Der intergrierte Stromkreis U1 ist eine anrieh bekannte,
auf dein Markt erhältliche Schaltung. Dieser integrierte Stromkreis ist ein SteuerStromkreis,der mit
einer bestimmten Frequenz und Pulsbreiten-Modulation arbeitet. Die Modulation der Ausgangspulse wird durch
Vergleich einer Sägezahnwellenform erreicht, die durch einen internen Oszillator an einem externen Zeitglied
Cm zu jedem der beiden Steuersignale erzeugt wird.
Die Ausgangsstufe wird während dieser Zeitspanne, zu der die Sägezahnspannung größer als die Steuersignale
ist,freigegeben. Wenn die Spannung der Steuersignale zunimmt wird der Zeitabschnitt;zu dem die Sägezahnspannung
seingab e größer ist f geringer. Dies bedeutet,
daß die Breite der Ausgangspulse abnimmt. Die zwei Steuersignale im intergrierten Stromkreis werden von
verschiedenen Quellen abgeleitet: Von einer Totzeitsteuerung und von zwei Fehlerfeststell-Verstärkern .
Der Totzeitsteuersignaleingang wird unmittelbar mittels teines Totzeitsteuervergleichers mit 100 mV Einstellwert
festgelegt ist verglichen. Wenn der Totzeiteingang Nullpotential voreingestellt wird, wird der Ausgang
während der Zeitspanne, in der die Sägezahnwellenspannung unterhalb 100 mV ist, gesperrt. Dies setzt
eine voreingestelltCTotzeit von nahezu 3 % voraus, was
3204Z26
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der minimal einstellbaren Totzeit entspricht. Der PuIsbreiten^Modulationsvergleicher
im integrierten Stromkreis vergleicht das Steuersignal,das durch die zwei
Fehlerfeststellverstärker erzeugt wird. Die Fehlerfest-Stellverstärker werden dazu verwendet Signale, beispielsweise
die Ausgangsspannung und der Strom zu überwachen
und eine Verstärkung derart zu vermeiden, daß Millivoltfehler an den Eingängen Steuersignale ausreichender
Amplitude bewirken um so eine hunderprozentige Modulationssteuerung zu erhalten. Der integrierte
Stromkreis U1 hat eine interne 5 Volt, stabile Referenzspannung^
welche einem Eingangsanschluß V f zugeführt
wird. Die Anschlußziffern und die Anschlußbezeichnungen sind der FIG 12 zu entnehmen. Die Anschlüsse 10 und 11
sind mit dem Emitter bzw. Kollektor des Ausgangstransistors verbunden.
Der allgemeine Aufbau des Gleichstrom-ZGleichstrom-Umsetzers
ist bekannt. In der FIG 12 sind jedoch mehrere zusätzliche Schaltmittel angegeben um die Funktion des
Umsetzers zu verbessern. Diese Verbesserungen betreffen die Spannungsregelung, der Überlastungsschutz, die
Kompensation von Eingangsspannungsänderungen, ein Einschaltestromkreis, ein "Weich"-Einschaltestromkreis
und ein externer Taktsynchronisierungsstromkreis.
Die Spannungs regulierung wird in dem Gleichstrom-/ Gleichstrom-Umsetzer mittels einer Bezugs spannung,· die
an einem Fehlerfeststellungs-Verstärkereingang angeschaltet wird und mittels einer belastungsunabhängigen
γerreicht. Insbesondere wird eine Bezugsspannung dem
negativen Eingang des Fehlerfeststellungs-Verstärkers 1 (Anschlußpunkt 2) im integrierten Stromkreis U1 zugeführt
und wird die belastungsunabhängige Spannung dem positiven Eingang dieses Fehlerfeststellungsverstärkers
1 (Anschlußklemme 1) zugeleitet. Die Bezugsspannung,
die der Anschlußklemme 2 zugeführt wird, wird durch
320422G
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Teilung der Spannung V^ erreicht, welche im integrierten
Stromkreis U1 mit einem Spannungsteiler bestehend aus den Widerständen R.42 und RA3 erzeugt wird.
Die Widerstandswerte sind so gewählt, daß annähernd 2 Volt der Anschlußklemme 2 über die 5 Volt Referenzspannungqaelle
V ~ zugeleitet wird. Die belastungsunabhängige Spannung, die der Anschlußklemme 1 zugeleitet
wird, wird über eine getrennte, zweite Wicklung II des Übertragers TR2 erzeugt. Jeder Spannungsabfall· am
Ausgang, verursacht durch eine erhöhte Belastung, erzeugt eine entsprechende Reduzierung des Spannungsabfalles
über die Wicklung II. Der Ausgang dieser Wicklung wird durch die Diode CR42 gleichgerichtet und
durch die Kondensatoren C4-3 und C52 gefiltert. Wie in FIG 2 dargestellt ist, ist eine Seite der Wicklung II
geerdet.
Die gefilterte Spannung wird der Anschlußklemme 1 des integrierten Stromkreises U1 über einen Spannungsteiler
bestehend aus den Widerständen R52, R53 und R55 zugeführt. Ein Widerstand R53 ist parallel mit dem
Widerstand R55 geschaltet und rait "R " bezeichnet. Dieser
Widerstand wird dazu verwendet den Gleichstrom-/ Gleichstrom-Umsetzer bei der Herstellung zu eichen.
Sein genauer Wert wird durch Überwachung des plus 5 Volt Ausganges des Umsetzers bei normalen Belastungsbedingungen
(unter Verwendung eines Spannungsmessers) bestimmt. Der Widerstandswert R ist, solange dieser
Ausgang genau 5 Volt Spannung aufweist einstellbar.
Mit den vorstehend beschriebenen Verbindungen variiert der integrierte Stromkreis U1 den Nutzungsfaktor der
Pulsej die dem Transistor Q42 derart zugeführt werden,
daß die Ausgangsspannungen des Gleichstrom-ZGleichstrom-Umsetzers
konstant bleiben. Eine Zunahme der Belastung bewirkt eine Reduzierung der Spannung, welche dem An-
2H
81 P 8 2 19 QE
schluß 1 im Verhältnis zum Anschluß 2 des integrierten
Stromkreises U1 zugeführt wird, so daß der Nutzungsfaktor der Pulse,die am Anschluß 10 erzeugt werden,
verbessert wird, so daß mehr Energie dem Übertrager TR2 zur Kompensierung der erhöhten Belastung zugeführt
wird.
Wenn der Nutzungsfaktor der Pulse,welche dem Transistor
Q42 zugeführt werden, um annähernd 65 % erhöht werden^besteht aber die Gefahr, daß der Transistor als
Speicher wirkt, d.h. durchgeschaltet bleibt, da der Transistor eine bestimmte Zeit zur Abschaltung braucht.
Diese Abschaltezeit, die als sogenannte "Speicherzeit" des Transistors bezeichnet ist, ist abhängig von der
Basis-Emitter-Kapazität. Die im Transistor gespeicherte Ladung in dieser Kapazität muß zuerst vernichtet werden
um dann den Transistor abzuschalten.
Um in den vorhandenen Stromkreis diesen Vorgang zu vermeiden ist eine Totzeitsteuerung erforderlich. Diese
Totzeit wird durch die Verwendung des Anschlusses 4 des integrierten Stromkreises U1 beeinflußt.
Wie im Falle einer Spannungsregulierung, wird eine Bezugsspannung
dem negativen Eingang des Fehlerfeststellverstärkers A2 (Anschlußklemme 15) zugeführt und wird
weiterhin ein pulsbreitenabhängiges Signal dem positiven Anschluß des Fehlerfeststellverstärkers h. (Anschlußklemme
16) zugeführt. Die Bezugsspannung wird
durch Teilung der Bezugsspannung Vre^ mittels eines
Spannungsteilers, bestehend aus den Widerständen R48 und R56 erreicht. Das pulsbreitenabhängige Signal wird
durch Filtern der Spannung , die am Emitterwiderstand R59 entsteht, erzeugt. Dieses Filter enthält den Widerstand
R5S und die Kondensatoren C47 und C51. Wenn diese
320422G Γ=Χ.: :' .:-·""Λ-
-4Θ. 81Ρ 821 9DE
gefilterte Spannung, welche der Anschlußklemme 16 des
integrierten Stromkreises U1 zugeführt wird der Bezugsspannung cn Klemme 15 übersteigt, ändert der FifM-Vergleicher
im intergrierten Stromkreis seinen Zustand und
-5 die Ausgangspulstreite nimmt ab bis auf Null. Während
des nachfolgenden Zyklus wird die Spannung,welche der
Anschlußklemme 16 zugeführt wird, geringer sein als die Referenzspannung an der Klemme 15, so daß wiederum
Pulse maximaler Höhe erzeugt werden. Als Ergebnis wird der Gleichstrom-Gleichstrom-Umsetzer seine maximale
Ausgangsleistung in Watt liefern, aber nicht mehr. Zusätzliche Belastung an den Ausgangsklemmen wird eine
■ Verringerung der erzeugten Ausgangsspannung bewirken.
15" Änderungen der Spannung, die vom Gleichstrom-/Gleichstrom-Umsetzer
an den Leistungseingangsklemmen X und Y empfangen werden, werden dadurch kompensiert, daß diese
Leitungsspannung der Klemme 16 über einen Widerstand R45 zugeführt wird. Dies hat zur Folge, daß die Spannung
an der Klemme 16 erhöht oder verringert wird, je nachdem ob die Leitungsspannung erhöht oder verringert
wird. Auf diese Weise wechselt der Schaltpunkt des Überlastungsschutzes aufwärts bzw. abwärts mit der Leitung
s sp annung.
In dem Gleichstrom-ZGleichstrom-Umsetzer ist ein Startstromkreis
erforderlich weil der integrierte Stromkreis U1 keine Speisespannung. V" „ höher als 42 Volt
CC
tolerieren kann. Wie vorstehend erwähnt, ist die Eingangsspannung
nahezu 40 Volt,aber es können große Spannungsschwankungen auftreten. Demzufolge ist der
Gleichstrom-/Gleichstrom-Umsetzer so ausgelegt, daß seine eigene Speisespannung für den integrierten Stromkreis
U1 erzeugt. Der integrierte Stromkreis U1 fordert aber eine Leistung während eines Anfangsstartab-
320A22G
- 81 P 8 2 1 9 DE
schnittes bis der Umsetzer diese Spannung erzeugt.
Dieser Startstromkreis enthält einen Widerstand R41,
einen Transistor Q41 und eine Zenerdiode CR51. Wenn der Umsetzer einmal arbeitet^führt der integrierte
Stromkreis Speisespannung von der Sekundärwicklung II und den Gleichrichter und Filter, bestehend aus der
Diode CR 42 und den Kondensatoren C43 und C52 zu.
Wenn die Leistung anfangs den Singangsanschlußpunkten X und Y zugeführt wird, fließt Strom Über den Widerstand
R31 und die Zenerdiode CR41. Die Zenerdiode CR41
hält die Basis des Transistors Q41 auf die Zündspannung, die 7,5 Volt beträgt. Der Transistor Q41 leitet
also und führt Spannung zu den Eingängen V__ (Anschluß-
CG
klemme 12) und C2 (Anschlußklemme 11) des integrierten
Stromkreises U1. Diese Eingangsspannung wird auf nahezu
6,9 Volt gehalten.
Wenn danach der Gleichstrom-/Gleichstrom-Umsetzer anfängt zu arbeitenrwird nahezu 8 Volt von dem Stromkreis,
der die Wicklung II und den Gleichrichter und das Filter enthält5rückgekoppelt. Diese S Volt betreiben den
Transistor 0.41 in Sperrichtung, schalten diesen ab und führen die erforderliche Leistung dem integrierten
Stromkreis U1 zu. Da der Transistor Q41 nur für eine kurze Zeitperiode während des Startens wirksam ist und
keine dauernde aufrechterhaltende Benutzung erforderlich ist,kann auch eine relativ geringe Leistung, die von
einer nicht aufwendigen Anordnung geliefert wird, ausreichen.
Wenn der Gleichstrom-/Gleichstrom~Umsetzer zu Anfang gestartet ist, wird die Leistungsanordnung als ein
35
81 P δ 2 1 9 DE
KurzschlußStromkreis "behandelt. Bis die Kondensatoren
der Anordnung geladen sind, wird . ■ die Belastung
hoch sein. Da der Überlastungsschutz in dem Gleichstrom-/Gleichstrom-Umsetzer unter diesen Umständen
wirksam wird, ist dieser Umsetzer gemäß der Erfindung mit einem zusätzlichen Stromkreis ausgerichtet,
der als "Weichstarf-Stromkreis bezeichnet ist. Auf diese Weise wird der Nutzungsfaktor der Pulse, die
durch den integrierten Stromkreis U1 erzeugt werden,
10. anfänglich nicht breit sein und erst anschließend nach und nach auf den eigentlichen, vollständigen Wert der
für die Belastung erforderlich ist, zu^nehmen.
Dieser sogenannte Weichstart-Stromkreis enthält Widerstände R47, R49 und den Kondensator C48. Während eines
normalen Betriebszustandes empfängt die Totzeitsteuerung (Anschlußklemme 4) des integrierten Stromkreises
eine Spannung, welche durch die Bezugsspannung Vref
mittels des Spannungsteilers bestehend aus den Widerständen R.47 und R49 geteilt ist. Diese Totzeitsteuerung
erhöht die voreingestellte "Totzeit" (100 % abzüglich die Prozente des Nutzungsfaktors) von einem Minimum
mit 3 % bis nahezu 65 %. Wenn aber zum Zeitpunkt des
Startens der Kondensator C48 entladen ist, ist der Widerstand R47 kurzgeschlossen, so daß Anschlußklemme
die volle Spannung erhält, die erzeugt wird und an den Bezugsspannungsausgang über die Anschlußklemme 14 anlegt.
Demzufolge wird die Totzeit anfänglich größer (nahezu 100 %) sein, um dann auf einen begrenzten Tot-Zeitwert
(6550) reduziert zu werden, wenn der Kondensator C48 geladen ist.
Schließlich wird der Gleichstrom-/Gleichstrom-Umsetzer mit einem externen 64 KHz-Taktsignal, welches dem Eingang
Z zugeführt wird, synchronisiert. Dies erfolgt um die Ausgangsspannungsschwankungen mit der Betriebsfre-
ZS
81 P δ 2 1 9 DE
quenz der Einrichtung;die durch den Umsetzer geleistet
wird, zu synchronisieren. In Zusammenhang mit dieser externen Taktsynchronisierung sind zwei Probleme vorhanden:
(1) Der integrierte Stromkreis U1 hat keinen Eingang für den Betrieb mit einem externen Takt; und
(2) um ein externes Taktsignal zu erzeugen ist das Vorhandensein einer Gleichstromleistung erforderlich.
Dementsprechend funktioniert der Gleichstrom-ZGleichstrom-Umsetzer
einzig und alleine mit dem internen Takt des integrierten Stromkreises U1 für die Dauer
eines anfänglichen Startens und danach , ' in einer Weise, die mittels eines externen Taktes synchronisiert
ist.
Der Taktsynchronisierungs-Stromkreis enthält einen
Übertrager TR3 mit den Wicklungen III und VII, mit Transistoren Q43 und Q44 sowie mit Widerständen R51
und ROD und ferner mit einem Kondensator C53 und mit
einer Diode CR64. Das Taktsignal wird, wenn dieses gegebenenfalls erzeugt wird, nachdem die Einrichtung f
die durch den Gleichstrom-ZGleichstrom-Umsetzer leistungsmäßig
gesteuert wird, seine Leistung erhöht, der Basis des Transistors Q44 zugeführt. Dieser Transistör
leitet nur, wenn die Leistung von dem Anschluß D mit einem positiven 5 Volt Potential und mit dem Anschlußpunkt
E an Erdpotential,zugeführt wird. Demzufolge werden nach dem Starten positive und negative
Pulse abwechselnd der Basis des Transistors Q43 zugeführt, so daß abwechselnd dieser Transistor ein- und
abgeschaltet wird und zwar·synchron mit dem externen
Takt. Wenn der Transistor Q43 wirksam geschaltet wird, wird der Widerstand R51 parallel zum Widerstand R50
geschaltet.
Die Frequenz und die Zeitdauer des internen Taktes des
Z9
- ^- 8! P 8.2 1 9 0E
integrierten Stromkreises UI wird durch die Kapazität
und den Widerstandswert gesteuert, der zwischen Erdpotential und den Anschlußpunkten Cm (Anschlußklemme 5)
und R1J, (Anschlußklemme 6) geschaltet ist. Die Pulsperiode
wird daher bestimmt durch RmCm, so daß die
Zeitdauer sowohl durch Änderung von Rm als auch durch Änderung von Cm verändert werden kann.
Die Zeitkonstante R^,CT wird gemäß der vorliegenden Erfindung
so gewählt (durch Auswahl der Werte von R"50 ' und C49)rdaß die natürliche Periode des internen
Oszillators des integrierten Stromkreises U1 länger ist als die Periode des externen Taktes. Durch Empfang
jedes externen Taktpulses wird der Wert von R^ ver-■15
ringert (durch Parallelschaltung des Widerstandes R51), . wodurch die Zeitkonstante RmCm verkleinert- wird. Demzufolge
findet der interne Oszillator jedes Zyklus einen anfänglich, großen .Wert R^Cp vor und anschließend einen
relativ geringeren R,pCT vor, wodurch seine Zeitdauer
der des externen Taktes entspricht.
Claims (12)
- 3204726V 81 P 82 1 9DEPatentansprücheJ)Gleich3trom-/Gleichstrom-Umsetzer zur Umsetzung einer Eingangsspannung bestimmter Größe in zumindest einer Ausgangsspannung "bestimmter anderer Größe zur Verwendung in einer peripheren Einrichtung einer Fernmeldeanlage, insbesondere in einer digitalen Fernmeldeendstelle bzw. in einem Fernsprechendgerät, dadurch gekennzeichnet , daß einem dem Gleichrichte^/Gleichrichter-Umsetzer (DDC in FIG 1) zugeordneten, eine Gleichspannung über einen Eingang (3) aufnehmenden Pulsgenerator (U1) Pulse konstanter Frequenz und unterschiedlicher Pulsbreite erzeugt, die über einen Ausgang (10) des Pulsgenerators (U1) einem elektronischen Schalter (0A2) zugeführt werden, der eine über die Wicklungen (I, IV) eines Übertragers (TR2) übertragene Eingangsspannung, die im SekundärStromkreis des Übertragers (TR2) über zumindest ein Gleichrichterund Filternetzwerk (beispielsweise CR53, CR54, CR55, CR57 und C54, C55) gleichgerichtet und gefiltert einem Ausgang (z.B. 12 Volt) zugeführt wird, steuert und daß die Pulsbreite der Pulse für die Steuerung des elektronischen Schalters (0.42) abhängig ist von zumindest einem Fehlerfeststellverstärker (A1 bzw. A2) der zur Überwachung der Ausgangsspannung bzw. des Ausgangsstromes, welche bzw. welcher über eine Wicklung (II) des Übertragers (TR2) anliegt, und zum Vergleich dieser Werte mit Bezugswerte (Spannungs- bzw. Stromwerte) dient, und dies derart, daß über den elektronischen Schalter (Q42) dem Übertrager (TR2) bei höherer Belastung entsprechend mehr Energie zuführbar ist.
- 2. Gleichstrom-ZGleichstrom-Umsetzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß erste Spannungsabtastmittel mit einem ersten Steuere1 i.n-81 P 8 2 1 9 DEgang (A1) des Pulsgenerators (U1) zur Erzeugung eines Signals abhängig von zumindest einer Ausgangsspannung und zur Zuführung dieses Signals zum Pulsgenerator (U1) um damit die Pulsbreite zu ändern und zumindest eine Ausgangsspannung konstant zu halten.steuern.
- 3. Gleichstrom-/Gle;Lchstrom-Umsetzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß Spannungsanschaltemittel (R58, R59, C47, C51 )Reiche mit einem zweiten Steuereingang (A2) des Pulsgenerators (U1) verbunden sind^ura von zumindest einer Sekundärwicklung eine Versorgungsspannung für die Steuerung des Pulsgenerators (U1) zu erhalten.
- 4. Gleichstrom-/Gleichstrom-Umsetzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß Anfangs-Startmittel (Q41, R41, CR41) mit dem Versorgungseingang (Vqq, C2) des Pulsgenerators (U1) verbunden sind,um zumindest ein Teil der Empfangsspannung dem Pulsgenerator (U1) während einer Anfangseinschaltperiode Potential zuzuführen und zwar bis die Spannungsversorgungsschaltmittel (R47, R49, C48) über mindestens eine Sekundärwicklung Potential zuzuführen.
- 5. Gleichstrom-/Gleichstrom-Umsetzer nach Anspruch 1, d adurch gekennzeichnet , daß • erste Spannungsabtastmittel und Spannungsanschaltemittel mit einer zweiten Ubertragerwicklung und über diese mit einem Gleichrichter- und Filternetzwerk in Verbindung stehen um eine entsprechende Ausgangsspannung zu liefern und wobei die genannten ersten Abtastmittel mit einem Steuereingang des Pulsgenerators (U1) und die Spannungsanschaltemittel die vorstehende genannte Ausgangsspannung auch einem Spannungseingang des Pulsgenerators (U1) zuführen._^_ 8? P 82 1 9DE
- 6. Gleichstrom-ZGleichstrom-Umsetzer nach Anspruch 5, dadurch' gekennzeichnet , daß die genannte zweite Wicklung eine zweite Wicklung des Übertragers (TR2) ist, welche mit dem Gleichrichter- und Filternetzwerk verbunden ist.
- 7. Gleichstrora-ZGleichstrom-Umsetzer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Pulsgenerator (U1) ein zweiter Steuereingang (A2) und der Umsetzer weiterhin zweite Spannungsabtastmittel enthält, die mit diesem zweiten Eingang (A2) verbunden sind um ein Signal abhängig vom Nutzungsfaktor der Pulsfolge zu erzeugen und dem Pulsgenerator zuzu-' führen,um die Veränderung der Pulsbreite zu steuern und die Pulsbreite zu reduzieren, wenn die gesamte Ausgangsleistung des Gleichstrom-ZGleichstrom-Umsetzers ein vorbestimmtes Maximum überschreitet.
- 8. Gleichstrom-ZGleichstrom-Umsetzer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin Widerstände vorgesehen sind, die mit dem zweiten Steuereingang verbunden sind um diesem Eingang ein Teil der Eingangsspannung zuzuführen und die Ausgangsleistung des Gleichstrom-ZGleichstrom-Umsetzers in Abhängigkeit der Änderungen dieser Eingangsspannung zu steuern.
- 9. Gleichstrom-ZGleichstrom-Umsetzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Pulsgenerator (U1) ein Totzeiteingang und ein Bezugsspannungsausgang aufweist und mit dem Bezugsspannungsausgang ein Spannungsteiler verbunden ist, der eine vorbestimmte Spannung dem Totzeitsteuereingang zuführt um eine minimale Totzeit in der erzeugten PuIs-8! P 82 1 9DEfolge zu bewirken und wobei ein zweiter Anfangsstartstromkreis, der mit' dem vorgenannten Spannungsteiler verbunden ist, vorgesehen ist, um die dem Totzeitsteuereingang zugeführt Spannung während einer Anfangseinschaltezeit zu erhöhen, wobei eine Verlängerung der Totzeit während der Einschalteperiode erreicht wird.
- 10. Gleichstrom-VGleichstrom-Umsetzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Pulsgenerator ein Zeitgliedeingang zur Bestimmung einer bestimmten, konstanten Zeit aufweist um 'die Pulswiederholungsfolge der Pulse zu bestimmen und wobei ein mit dem externen Takteingang (SYNC IN) verbundener Schalter (0.42) zur Parallelschaltung eines ersten Widerstandes (R50) mit einem zweiten Widerstand (R51) in Abhängigkeit des Empfanges der Taktpulse über den externen Takteingang (SYNC IN) um die Zeitkonstante zu reduzieren und die Pulswiederholunsfolge des Pulsgenerators mit den Taktpulsen des externen Takteinganges zu synchronisieren.
- 11. Gleichrichter-/Gleichrichter-Umsetzer zu Umsetzung einer Eingangsspannung einer bestimmten Größe in zumindest einer Eingangsspannung anderer Größe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der erste Schalter (0.42) zumindest ein Teil der Eingangsspannung einer Primärwicklung des Übertragers (TR2) in Abhängigkeit der empfangenen Pulsfolge zuführt und wobei die zumindest eine Ausgangsspannung die über eine Sekundärwindung des Übertragers (TR2) erzeugt wird eine Größe hat, welche abhängig ist von der Pulsbreite der genannten Pulse und wobei ein aus einem Widerstand und einer Kapazität bestehendes Zeitglied, dessen Zeitkonstante größer als die PuIs-Wiederholungsperiode der Taktpulse ist die dem exter-81 P 8 2 1 9 DEnen Takteingang zugeführt werden und wobei die Zeitkonstante in Abhängigkeit der Steuerung der Parallelschaltung zweier Widerstände aufgrund er empfangenen Taktpulse eine Synchronisierung der Pulswiederholungsfolge des Pulsgenerators steuert.
- 12. Gleichstrom-ZGleichstrom-Umsetzer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß der genannte zweite elektronische Schalter (Q43) über einen zusätzlichen Übertrager (TR3) mit dem Takteingang für den Empfang des externen Taktes verbunden ist.
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