DE3151142A1 - Schaltungsanordnung zur geregelten spannungsversorgung von ferngespeisten endeinrichtungen in fernmelde-insbesondere fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur geregelten spannungsversorgung von ferngespeisten endeinrichtungen in fernmelde-insbesondere fernsprechanlagen

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DE3151142A1 DE19813151142 DE3151142A DE3151142A1 DE 3151142 A1 DE3151142 A1 DE 3151142A1 DE 19813151142 DE19813151142 DE 19813151142 DE 3151142 A DE3151142 A DE 3151142A DE 3151142 A1 DE3151142 A1 DE 3151142A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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Description

  • Schaltungsanordnung zur geregelten Spannungsversorgung von
  • ferngespeisten Endeinrichtungen in Fernmelde- insbesondere Fernsprechanlagen Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur geregelten Stromversorgung von Endeinrichtungen in Fernmelde- insbesondere Fernsprechanlagen, wobei die Endeinrichtungen jeweils über ihre Anschlußleitung aus einer in der Vermittlungsstelle anschaltbaren Gleichspannungsquelle ferngespeist werden und in der Endeinrichtung eine konstante, demgegenüber einen geringeren Spannungswert aufweisende Versorgungsspannung verfügbar sein muß, insbesondere für digitale Fernsprechendgeräte mit durch unterschiedliche Betriebs zustände bedingten schwankenden Strombedarfe 5.
  • Die Endeinrichtungen einer Fem melde- bzw. Fernsprechanlage werden über die einen bestimmten ohmschen Widerstand aufweisende informationstragende Anschlußleitung gespeist, womit eine Unabhängigkeit des Betriebes von einer lokalen Stromversorgung erreicht wird. Je nach angewendeter Speisetechnik können die Speisesohaltungen in der Vermittlungsstelle unterschiedlich ausgelegt sein. Bei modernen Vermittlungssystemen, bei denen diese Speiseschaltungen Bestandteil der Teilnehmeranschlußschaltung sind, wird Wert auf Verringerung der Verlustleistung in der Speiseschaltung und auf Integrationsfähigkeit gelegt, um das Bauvolumen und die Kosten zu reduzieren. Eine Grenze für die erzielbare Packungsdichte stellt dabei die abzuführende Verlustleistung dar.
  • In Zusammenhang mit der Spannungs einspeisung ist es be- kannt eine Fernspeisung von Endeinrichtungen über Vorwiderstände, die sich im einspeisenden Gerät oder in der Vermittlung befinden, vorzunehmen. Die Vorwiderstände dienen dabei als Strombegrenzung bei eventuell auftretenden Kurzschlüssen. Ungünstig ist die damit verbundene Verringerung der Reichweite und die dabei entstehende Verlustleistung.
  • Weiterhin ist es bekannt, bei Vermittlungssystemen,in denen die Speise schaltungen Bestandteil der Teilnehmeranschlußschaltungen sind, für die ferngespeisten Teilnehmerendeinrichtungen einen Gleichspannungswandler einzusetzen. Mit dessen Hilfe wird die Speiseleistung auf das für die betreffende Teilnehmerendeinrichtung erforderliche Maß durch Wahl der Taktfrequenz, mit der die Speisespannung der Spesiatirie getaktet wird, eingestellt. Die noch auftretende Verlustleistung wird dadurch auf den im Rahmen der sonstigen Gegebenheiten unvermeidlichen Wert reduziert.
  • Im Zusammenhang mit der Speisung einer digitalen Teilnehmerstation, die in Vergleich zu einer analogen Teilnehmerstation eine wesentlich größere Anzahl von Funktionseinheiten enthält und demnach auch eine höhere Versorgungsleistung benötigt, ist es bekannt,zurErzeugung der von Stationseinheiten beanspruchten geregelten Spannungen einen Spannungslängsregler vorzusehen. Dieser stetige Verlustregler wirkt wie ein in Reihe zu den einzelnen Verbrauchern liegender variabler Widerstand in Form eines steuerbaren Halbleiterelementes. Durch einen derartigen Regler wird grundsätzlich die Differenz zwischen dem Spannungswert der ungeregelten Vermittlungs-Speisespannung abzüglich des Spannungsabfalls auf der Anschlußleitung und dem Spannungswert der Versorgungsspannung der jeweiligen Endeinrichtung ausgeglichen. Je nach Betriebszustand und Anschlußleitungslänge ist eine mehr oder weniger große Verlustleistung, die an einem derartigen Regler entsteht, abzuführen. Aufgrund dieser unvermeidlichen Verlustleistung wird die Packungsdichte für die Baueinheiten der Endeinrichtung begrenzt. Die einsetzbaren Verlustregler erfordern darüberhinaus eine vorgeschaltete Spannungs-Schutzeinrichtung für die eine spezielle Ausbildung vorzusehen ist,um die Speisereichweite nicht wesentlich zu beeinträchtigen.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, für Endeinrichtungen die über in der Regel längere Anschlußleitungen ferngespeist werden, eine möglichst gute Annäherung an die theoretisch maximal verfügbare Versorgungsleistung zu erreichen.
  • Dies erfolgt bei einer Anordnung der eingangs genannten Art dadurch, daß als Teil der jeweiligen Endeinrichtung ein mit der Anschlußleitung gekoppelter Gleichspannungs-Schaltregler vorhanden ist, durch den vermittels seiner transformierenden Wirkung bei konstanter Versorgungsspannung, der Speisestrom für die in der Endeinrichtung enthaltenen Funktionseinheiten bei in Zusammenhang mit dem Regelvorgang auftretenden minimalster Verlustleistung in der jeweils erforderlichen Höhe zur Verfügung gestellt wird.
  • Durch den erfindungsgemäß eingesetzten Schaltregler erfolgt eine Anpassung der in der Vermittlungsstelle oder in einem Konzentrator angelegten Speisespannung an die in der Endeinrichtung benötigte demgegenüber kleinere Versorgungsspannung. Durch die Transformatorwirkung des Schaltreglers ist der über die Anschlußleitung gezogene Strom deutlich geringer als der von den vorzugsweise elektronischen Baueinheltender Endeinrichtung aufgenommene Strom. Dadurch werden die Ubertragungsverluste verringert und die in der Endeinrichtung verfügbare Speiseleistung steigt im Vergleich zu bekannten Speisetechniken in der Weise, daß eine optimale Näherung an die über einen ohmschen Leitungswiderstand maximal übertragbare Leistung erreichbar ist. Unter der Voraussetzung, daß auch im Ruhezustand der Endeinrichtung eine Versorgungsspannung beispielsweise wegen der erforderlichen Datensicherung oder der Aufrechterhaltung einer Funktionsbereitschaft für bestimmte Schaltungseinheiten notwendig ist, kann durch entsprechende Dimensionierung des Schaltreglers erreicht werden, daß ein nahezu vernachlässigbar kleiner Ruhestrom in der Speiseschleife fließt. Durch die Verwendung des Schaltreglers ergibt sich nur eine geringe Verlustleistung, so daß in der jeweiligen Endeinrichtung eine hohe Packungsdichte der Baueinheiten ermöglicht wird ohne daß die Zuverläßigkeit durch entstehende Verlustwärme beeinträchtigt wird. Bei Verwendung des Schaltreglers als Teileinheit der Endeinrichtung führt eine Verringerung der bereitzustellenden Versorgungsspannung nicht zu einer entsprechenden Verringerung der verfügbaren Versorungsleistung. Es ist deshalb die erfindungsgemäße. Anwendung des Schaltreglers für Endeinrichtungen, deren Einheiten aus integrierten Schaltkreisen gebildet werden die eine kleine Versorgungsspannung benötigen, besonders vorteilhaft.
  • Der verwendete Schaltregler ist gemäß einer Ausbildung der Erfindung unter Verwendung einer in Reihe zu einem, mit seiner Hauptstromstrecke im- Gleichspannungskreis der Anschlußleitung angeordneten steuerbaren Halbleiterschaltelement liegenden Induktanz, einer Diode, einem der Speicherung der von ihm als Versorgungsspannung abgegebenen Ausgangsspannung dienenden Element, der Ansteuerschaltung für das Halbleiterelement und einer taktgebenden Einheit aufgebaut. Die Polung der Diode ist derart, daß sie durch die beim Übergang des Halbleiterschaltelementes vom leitenden in den gesperrten Zustand der Induktanz induzierten Spannung in Durchlaßrichtung beaufschlagt wird. Die Steuerung des Halbleiterschaltelementes kann durch in einer entsprechenden Regelschaltung aus der Arbeitstaktimpulsfolge abgeleiteten impulsbreitengeregelten Impulse erfolgen. Der für diese Regelung notwendige Vergleich zwischen der tatsächlich erzeugten Versorgungsspannung und . ihrem Sollwert kann erfindungsgemäß durch einen entsprechend gesteuerten Indikator vorgenommen werden.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist im Ruhezustand der jeweiligen Endeinrichtung die Arbeitstaktimpulsfolge unwirksam geschaltet und es werden die für die Funktion des Schaltreglers notwendigen Taktimpulse stattdessen während dieser Zeitspanne mit einer wesentlich geringeren Frequenz durch einen, während der anderen Betriebszustände gesperrten Spannungs-Frequenzumsetzer,abgegeben. Diese Umsetzeranordnung ist durch die in Abhängigkeit von der auftretenden Abweichung vom Sollwert erzeugen und in ihrer Frequenz veränderbsren Steuerimpulse vorbestimmter konstanter Breite steuerbar.
  • Insbesondere bei der Anwendung des Schaltreglers in einer Endeinrichtung mit digitaler Technik wird für die Arbeitstaktimpulsfolge eine Frequenz gewählt, die in etwa der für derartige Einrichtungen vorgesehnen Ubertragungsfrequenz entspricht.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist die als Bestandteil des Schaltreglers vorhandene Diode durch ein weiteres steuerbares Halbleiterschaltelement gebildet.
  • Dieses ist durch die Spannung, die an einer Sekundärwicklung geeigneter Polung der den Schaltregler mitbildenden Induktanz entsteht, steuerbar.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung stellen die ver- wendeten Halbleiterschaltelemente in MOS-Technologie hergestellte Feldeffekttransistoren dar.
  • Da gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung die bereitgestellte Ausgangsspannung auch als Speisespannung für die Funktionseinheiten bzw. Elemente der Steuerschaltung des Schaltreglers herangezogen wird, ist damit eine Kurzschlußsicherheit für den Schaltregler gegeben.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den restlichen Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Im Folgenden wird anhand der Figuren ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
  • FIG 1 zeigt ein aus der Vermittlungs stelle über die Anschlußleitung ferngespeistes Fernsprechendgerät, das zur Versorgung seiner Einheiten einen, in seinen grundsätzlichen Aufbau gezeigten Schaltregler enthält.
  • FIG 2 zeigt eine Diagrammdarstellung einzelner Spannungs-bzw. Stromverläufe an bestimmten Schaltungspunkten des Schaltreglers.
  • In der FIG 1 ist mit VSt die Vermittlungs stelle bezeichnet, aus deren Amtsbatterie mit dem wirksamen Anschalten der Batteriespannung Ub das Fernsprechendgerät EG über die Anschlußleitung AL fem gespeist wird. Für das Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß es sich um ein Fernsprechendgerät handeln soll, das in digitaler Technik aufgebaut ist. Die Vermittlungsstelle ist damnach in an sich bekannter und nicht dargestellter Weise für den Empfang und für Ubertragung von Nutzinformationen in Form von Sprache oder Daten und für die Signalisierung ausgerüstet. Von diesen Einheiten ist lediglich die unter anderem dem Zweidraht-Vierdraht- tjOergang dienende Gabelschaltung gezeigt. fDer diese, aus den TSicklungen w1 bis w3 und dem Kondensator C7 aufgebaute Gabel schaltung verlaufen die zu empfangenden und zu übertragenden Informationen. Die Speisespannung wird aus der Amtsbatterie über die jeweils in einer der Adern liegenden niederohmigen Widerstände R14 bzw. R15 in der dargestellten Weise an die Anschlußleitung AL angeschaltet. Der Spannungsabfall an diesen als Stromfühler dienenden Widerständen wird innerhalb der Vermittlungsstelle durch eine Kontroll-und Auswerteeinrichtung KA überwacht. Uberschreitet der auftretende Spannungsabfall den vorgegebenen zulässigen Maximalwert, so wird durch die Einheit KA die Öffnung des ansonsten geschlossenen, in einer symbolischen Darstellung gezeigten elektronischen Schalters ES veranlaßt. Es wird dadurch beispielsweise bei einem Kurzschlußfall schnellstens die Abschaltung der Speisung ermöglicht. Die geschilderte Stromüberwachung kann auch für die Indikation des Speiseschleifenzustandes herangezogen werden.
  • Von dem Fernsprechendgerät EG, das über die AnschluBleitung AL mit der Vermittlungsstelle VSt verbindbar ist, ist neben der Einheit BE der erfindungsgemäß verwendete und zwischen den eingangsseitigen Anschlußpunkten 1,4' und den ausgangsseitigen AnsiLußpunkten 2,2' liegende Schaltregler in einer prinzipiellen Darstellungsweise gezeigt. Es sind Schaltungseinzelheiten nur insoweit dargestellt, als sie für das Verständnis erforderlich sind.
  • Unter der Voraussetzung, daß es sich bei dem Endgerät EG um ein digitales Fernsprechendgerät handlet, sollen in der einheit BE alle diejenigen Funktionseinheiten zusammqngefaßt sein, die für die Übertragung und dem 3mpang der Nutzinformationen bzw. für die Signalisierung notwendig sind. Im Falle der digitalen Teilnehmerstation als endgerät handelt es sich bei den einzelnen Funftionseinheiten beispielsQreise um die Steuerlogik, um den Analogteil einer Einrichtung zur Digital-Analogwandlung und Analog-Digitaiwandlung (Codec) und um die übrige Steuerlogik. Eine weitere Funktionseinheit stellt die Leitungsanschalteeinheit LE, von der einige Einzelheiten gezeigt sind, dar. Sie umfaßt unter anderem die aus den Wicklungen w4 bis w6 und dem Kondensator C2 bestehende Gabelschaltung sowie die Sendeeinrichtung S und die Empfangseinrichtung E. An den beiden leitungsseiten Wicklungen des Ubertragers der Gabelschaltung wird die ungeregelte Leitungsspannung für den Schaltregler abgenommen und an seine Eingangsklemmen 1,1' geführt. Mit dem im Endgerät angeordneten Schaltregler wird eine Anpassung der am Endgerät zur Verfügung stehenden Spannung Ug an die benötigte Versorgungsspannung Uv vorgenommen. Diese vom Schaltregler an den Anschlußpunkten 2 und 2' für die elektronischen Baueinheiten bereitgestellte Versorgungsspannung ist wesentlich kleiner als die Spannung Ug und kann beispielsweise 5 Volt betragen.
  • Das im Ausführungsbeispiel vorgesehene digitale Fernsprech endgerät hat mehrere Betriebszustände, die jeweils durch die Wirksamsohaltung bzw. den Bereitschaftszustand von spezifischen Funktionseinheiten und den dadurch bedingten unterschiedlichen Strombedarf gekennzeichnet sind.
  • So besteht beispielsweise im Ruhezustand bei aufgelegtem Handapparat zwischen dem digitalen Fernsprechendgerät und der Vermittlungsstelle keine Sprach- und Signalisierungskanalanschaltung. Um im Fall einer Tastenbetätigung bzw.
  • des Abhebens des Hörers durch einen Teilnehmer ein rasches Auf synchroni sieren auf die Taktphase der Vermittlung zu ermöglichen, werden lediglich die Synchronisier- und Signalisierbits zum Fernsprechendgerät gesendet. In diesem Zustand ist also für die Aufrechterhaltung der Funktionsbereitschaft sowie zur Sicherung von gespeicherten Daten für die hier maßgebenden FunktionseiSheiten-die Versor- gungsspannung zur Verfügung zu stellen. Durch die Wir kung des Schaltreglers bedingt, ist der im Ruhezustand über die Leitung fließende Strom äußerst gering. Weitere Betriebszüstände sind der sogenannte Signalisierungszustand und der Belegungszustand, für den wegen der bei der Sprachübertragung eingesobiteten zusätzlichen Verbrauchern der höchste Strombedarf anzusetzen ist.
  • Außer der Einheit BE stehen die in der Figur 1 für das Fernsprechendgerät EG dargestellten Bauelemente bzw.
  • Baueinheiten mit der Schaltreglerfunktion bzw. mit vorgesehenen Uberwachungsfunktionen unmittelbar im Zus?mmenhang. Um den Leistungsbedarf möglichst gering zu halten sollen die einzelnen Einheiten durch beispielsweise im MOS-Technologie integrierte Schaltkreise verwirklicht sein. Neben einem hohen Wirkungsgrad ist für den zur Spannungseinspeisung vorgesehenen Schaltregler ein mindestens zwischen der Hälfte der minimalen und dem maximalen Wert der Speisebatterie-Spannung liegender Eingaagsspannungsbreic + otwendig.
  • Mit dem wirksamen Anschalten der Speise spannung in der einspeisenden Einrichtung, beispielsweise der Vermittlungsstelle VST, wird der Kondensator C3 aufgeladen und im Verlauf dieses Aufladevorganges der Transistor Tl durchgeschaltet. Die Zenerdiode D4dient dazu, den Ladevorgang des Kondensators C3 zu ermöglichen und hat gleichzeitig eine Schutzfunktion für den Transistor Tl gegen zu hohe Gate-Source-Spannungen. Der Kondensator C4 lädt sich bis zu einer für die normale Funktion der vorhandenen Steuerschaltung des Schaltreglers ausreichenden Spannung auf. Damit setzen dann die taktgebundenen Steuervorgänge ein. Die Diode D5 dient dazu, die Spannung am Kondensator C3 zu reduzieren falls sich die Spannung zwischen den Anschlußklemmen 1 und 1' verkleinert. Ist der erforderliche Wert der Versorgungsspannung erreicht, so wird ein weiterer Anstieg durch eine noch zu erörternde Uberwachungsschaltung Ug unterbunden. Damit setzt dann gleichzeitig der taktgebundene Funktionsablauf der Schaltregleranordnung ein. Abhängig vom Betriebszustand der Endeinrichtung EG dient in Verbindung mit einer die entstehende Versorgungsspannung mit einer Sollspannung verglechenden Anordnung entweder ein Spannungs-Frequenzumsetzer SF- oder ein durch ei x Taktgeber TG gesteuerter Pulsbreitenmodulator PM als Steuerschaltung für den Schalttransistor T1.
  • Dieser Schalttransistor bestimmt den Stromfluß durch die Induktanz L des Schaltreglers. Im Ruhezustand des Fernsprechendgerätes wird der Taktgeber TG durch geeignete Ansteuerkriterien in der Weise beeinflußt, daß die Abgabe eines Steuertaktes an seinem Ausgang TA unterbleibt. Mit dem Ausbleiben der Taktimpulsfolge am Ausgang TA wird der in den anderen Betriebszuständen, nämlich den Signalisierungszustand und den Belegungszustand für die Erzeugung der Steuerimpulse maßgebende Pulsbreitenmodulator PM gesperrt und gleichzeitig der Spannungs-Frequenzumsetzer SF über den Inverter I1 freigegeben. Beim Ubergang vom Ruhezustand in einen der beiden anderen genannten Betriebszustände ist es genau umgekehrt. Die Steuersignale, die für diese wechselseitige Wirksamschaltung notwendig sind,werden von einem Taktdetektor TD abgegeben. Da der Taktgeber TG nicht in eine definierte Ausgangslage gebracht wird, werden durch den Taktdetektor TD beide Flanken eines Taktimpulses bewertet. Dies erfolgt durch die jeweils aus der Diode D2, dem Widerstand R11 und den Kondensator C7 bzw. aus der Diode D3, dem Widerstand R12 und den Kondensator C8 bestehenden Auswertezweige, die mit je einem Eingang des Exklusiv- Oder - Gatters G1 gekoppelt sind. Jenachdem ob der Taktgeber TG wirksam oder unwirksam gesteuert ist, liefert dieses Gatter ein bestimmtes logisches Ausgangssignal, das dann als Freigabesignal oder als Sperrsignal für die Einheiten SF bzw.
  • PM herangezogen wird.
  • Liegt ein vom Ruhezustand abweichender Betriebszustand des Frnsprechendgerätes EG vor, so liefert bei Betrachtung des eingeschwungenen Zustandes der Pulsbreitenmodulator PM impulsbreitengesteuerte Ansteuerimpulse für den Schalttransistor T1, da er aufgrund des vom Taktdetektor TD gelieferten Signals betriebsfähig geschaltet ist. Die Regelung der Impulsbreite der vom Taktgeber TG gelieferten Arbeitstaktimpulse wird durch den Transistor T6 bewirkt. Dieser Transistor dient anstelle eines ansonsten vorhandenen ohmschen Widerstandes in Verbindung mit dem Kondensator C10 als zeitbestimmende Kombination für die mit diesen eine mono stabile Stufe bildenden Einheit Ml. Der Steuereingang dieser Kippstufe wird über die Gatter G2 und G3 mit den vom Taktgeber TG abgegebenen Taktimpulsen beaufschlagt, wobei jeweils eine vorgegebene Flanke zum Setzen der Kippstufe dient. Mit der gleichen Flanke wird eine weitere monostabile Kippstufe getriggert, die bis auf die aus dem Kondensator C9 und den Widerstand R13 bestehenden zeitbestimmendeuKombination aus der mit der Einheit M1 gleichartig aufgebauten Einheit DE gebildet ist. Die Aussteuerung des Transistors T6, die jeweils einen bestimmten äquivalenten Widerstandswert bedingt, erfolgt durch die von der bereits erwähnten Vergleichsanordnung V abgegebenen Steuerspannung. In dieser Vergleichsanordnung wird die am Kondensator C4 entstehende Versorgungsspannung Uv mit dem für diese Spannung vorgegebenen Sollwert in Beziehung gesetzt und bei einer Abweichung nach oben oder unten eine Steuerspannung erzeugt. Dies erfolgt mit Hilfe eines Integrators, der aus dem Operationsverstärker 01, dem Widerstand R3 und dem Kondensator C5 gebildet wird. Der Sollwert der Versorgungs spannung ist durch Zenerdiode D1 in Verbindung mit dem Widerstand R4 vorgegeben und liegt am nichtinvertierenden Eingang des Operationsverstärkers 01 an. Am Spannungsteiler R1/R2 wird eine Teilspannung der geregelten Ausgangsversorgungsspannung abgegriffen, mit der dann über den Widerstand R3 der invertierende Eingang des Operationsverstärkers beaufschlagt wird. der Integratorausgang liefert eine sich in Abhängigkeit von der entstehenden Versorgungsspannurs ändernde Ansteuerspannung für den zur dgeleung der Impulsbreite verwendeten Transistor TS des Pulsbreitenmodulators PM. Darüberhinaus dient die Ausgangsspannung des Integrators in gleicher Weise zur Steuerung des Spannungs-Frequenzumsetzers SV wenn dieser im Ruhezustand des Fernsprechendgerätes freigegeben ist.
  • Diejenigen Einheiten, die die Steuerschaltung des Schaltreglers bilden, sollen möglichst verlustarm sein. Für die Integration der Funktionseinheiten im gesamten oder ihrer Teileinheiten wird deshalb zum Beispiel die C-MOS-Technologie zugrunde gelegt. Da bei einer in dieser Technologie integrierten und eine monostabilen Kippstufe mitbildenden Einheit die Impulsbreite des von diesem gelieferten Ausgangssignals nicht wie dies wünschenswert ist, bis auf Null geregelt werden kann, wird deshalb im Ausführungsbeispiel im Pulsbreitenmodulator PM eine weitere mit M1-gleichartige integrierte Stufe M2 verwendet, die in Verbindung mit dem Kondensator C9 und den Widerstand R13 als äußere Beschaltung eine zusätzliche monostabile Kippstufe bildet. Die-beiden Kittstufen werden von der gleichen Flanke des ansteuernden Taktipmulses getriggert.
  • Der Regelbereich für die durch die Einheit Ml mitgebildeten ersten monostabilen Kippstufe kann so bemessen sein, daß die Impulsbreite des abgegebenen.Ausgancsim. u'ses beispielsweise im Bereich unter einer Mikrosekunde bis zwei Mikrosekunden liegt. Die andere monostabile Kippstufe soll beispielsweise jeWeils einen Ausgangsimpuls mit einer konstanten Impulsbreite von einer Mikrosekund-e liefern. Dabei können die steuernden Taktimpulse des Taktgebers TG eine Frequenz von z.B. 256 Kilohertz aufweisen. Die impulsbreitenmodulierten Ausgangsimpulse des Pulsbreitenmodulators PN entsprechen dann der-Differez der von jeder monostabilen Kippstufe abgegebenen Impulse.
  • Dies wird durch eine mit ihrem Ausgang verbundene Gatterkombination erreicht, die aus den beiden Invertern I2 und I3, sowie aus den NOR-Gattern G4 und G5 sowie dem Exklusiv- ODER -Gatter G6 gebildet wird. Die am Ausgang dieses Gatters G6 entstehenden Impulse sind demnach in Abhängigkeit von der Belastung durch Funktionseinheiten des Fernsprechendgerätes bzw. in Abhängigkeit von der sich daraus ergebenden Veränderung der Versorgungsspannung Uv impulsbreitenmoduliert. Sie steuern den Transistor T1, der in Verbindung mit der Induktanz L und der notwendigen Diode in Form eines Transistors T2 und dem Kondensator C4 als speicherndes Schaltglied, einen wesentlichen Bestandteil des Schaltreglers bildet.
  • Zur. Erläuterung der insbesondere im Zusammenhang mit diesen zuletzt genannten Schaltelementen stehenden Funktionsweise des Schaltreglers werden die Diagramme nach der FIG 2 herangezogen. Unter der Voraussetzung, daß ein vom Ruhezustand abweichender Betriebszustand des Fernsprechendgerätes vorliegt, enstehen am Ausgang des Gatters G6 die in der Zeile a dargestellten impulsbreitenmodülierten Impulse.Dies Ist erden zwischen den Zeitpunkten t1 und t2 anstehenden Steuerimpuls durch den Doppelpfeil angedeutet. Im übrigen beziehen sich die Diagramme nach der FIG 2 auf.einen stationären Zustand des Schaltreglers. Mit jedem Ansteuerimpuls gemäß Zeile a wird der Transistor T1 durchgeschaltet und es liegt an der Induktanz L eine wertmäßig der Differenz zwischen der ungeregelten Eingangs spannung und der erzeugten Versorgungsspannung entsprechende Spannung an.
  • In Zeile b der FIG 2 ist schemati-sch der sich aus den Ansteuerimpulsen gemäß Zeile a ergebende Stromverlauf über den Transistor Tl dargestellt. Mit Im ist der sich über eine Periode To darstellende Mittelwert bezeichnet, der dem über die Leitung gezogenen Stromwert IS entspricht.
  • Die durch die dargestellte Impulsformzu bildende Fläche Q1 entspricht der durch das Produkt aus dem Mittelwert des Stromes und der Feriodendauer darzustellendenFläche Q2.
  • Die genannten Flächen sind durch unterschiedliche ScrafRnen gekennzeichnet.
  • Zum Zeitpunkt t2 wird der Transistor T1 gesperrt. Das während der Zeitdauer der Ansteuerimpulse, aSo beispielsweise während der durch die Zeitpunkte t1 und t2 vorgegebenen Zeitspanne wachsende Magnetfeld, wird in der nachfolgenden Pausenzeit abgebaut. Während dieser Zeitspanne wechselt die in.den Wicklungen der Spule induzierte Spannung die Polarität. Dies ist schematisch in der Zeile c der FIG 2 dargestellt. Bezogen auf die erste dargestellte Periode liegt dann vom Zeitpunkt t2 bis zum Zeitpunkt t3 die Induktanz an einer konstanten Spannung, die sich aus der erzeugten Versorgungsspannung abzüglich der Spannung ergibt, die an dem als Diode verwendeten Transistor T2 in Durchlaßrichtung entsteht. Der Strom iT2 durch den als Diode verwendeten Transistor T2 ist in Zeile d der FIG 2 dargestellt.
  • Durch den als Diode eingesetzten Transistor T2 wird im Vergleich zur Verwendung einer normalen Diode die Verlustleistung herabgesetzt. Für den crransistor T2 wird ingleicher Weise wie für die Transitoren T1 bis T5 ein in MOS-Technologie integrierter Feldeffektransistor benutzt. Das Steuersignal für den als Diode verwendeten Transistor T2 wird durch die dargestellte Sekundärwicklung der Induktanz L erzeugt, da in der durch t3 und t2 vorgegebenen Zeitspanne, in der also die im Schaltregler zu verwendende Diode leitend zu steuern ist, die in der Wicklung der B£dktanz L induzierte Spannung ihre Polarität wechselt.
  • Für den Transistor T2 kann anstelle eines N-Xanal-Transistors auch ein P-Kanal-TransiEtcr ge.ählt werden.
  • Die Ansteuerschaltung ist dann entsprechend anzupassen.
  • In der Zeile e des Diagramms nach der FIG 2 ist für drei Periodenzeiten der Stromverlauf durch die mit dem Schalttransistor T1 in Reihe liegende Primärwicklung der Induktanz - L gezeigt. Es ist in gleicher Weise wie bei dem Diagramm nach der Zeile d der für eine Periodenzeit sich ergebende Mittelwert IL dargestellt. Dieser Mittelwert folgt aus der Gleichheit der Flächen Q5 und Q6. Für die Mittelwertbildung des Stromes IT2 der Zeile d sind die wiederum als gleich groß anzusetzenden Flächen Q3 und Q4 maßgebend.
  • Der Mittelwert IL entspricht der Summe der Mittelwerte IT2 und Ist1. Aus der speisenden Quelle in der Vermittlungsstelle VS wird über die Leitung lediglich der Strom IS=I gezogen. Für die als Verbraucher anzusehenden Einheiten des Fernsprechendgerätes die in dem jeweiligen Betriebszustand wirksam geschaltet sind, wird demgegenüber eine höhere Stromaufnahme ermöglicht. Infolge der mit einem' Gleichstromtransformator zu vergleichenden Wirkung des im Fernsprechendgerät eingesetzten Schaltreglers ist der von der einspeisenden Quelle gezogene Strom mehrfach kleiner, als die Stromaufnahme im Fernsprechendgerät. Dies erklärt sich aus der Tatsache, daß die den jeweiligen Verbrauchswiderständen gelieferte Leistung kleiner ist als die über die Anschlußleitung gelieferte Leistung. Die an den Leitungsanschlüssen des Fernsprechendgerätes maximal angebotene Leistung entspricht dem Verhältnis aus dem Quadrat der halben Batteriespeisespannung zu dem Leistungswiderstand. Die in der Endeinrichtung verfügbare Versorgungsleistung ergibt sich daraus durch Multiplikation mit dem Wirkungsgrad des Schaltreglers. Bei Verwendung eines Schaltreglers ist gegenüber anderen Speisetechniken die beste Näherung an die über den ohmschen Leitungswiderstand maximal übertragbare Leistung erreichbar. Gemäß Zeile f der FIG 2 entsteht durch die über den Schalttransistor T1 und die Incuktanz ermöglichten Ladevorgäne am Kondensator C4 beispielsweise eine positive Versorgungsspannung Uv, die einen Spannungswert von z,B. 5 Volt aufweisen kann. Dieser Spannungswert 'xann wie dies in der Zeile f angedeutet ist, geringfügig in der Größenordnung von einigen Millivolt schwanken. Dies ist jedoch für die Funktion der digitale Baueinheiten nicht störend. Sollte für einzelne Baueinheiten eine negative Versorgungsspannung erforderlich sein, so könnte diese in bekannter Weise durch einen entsprechend ausgelegten Zusatzbaustein erzeugt werden. Als Bezugspotential für die in FIG 2 dargestellten Spannungsverläufe dient der Potentialzustand des Schaltungspunktes 2' der FIG 1,dem beispielsweise der Spannungswert Null-Volt zugeordnet ist..
  • Der im Fernsprechendgerät eingesetzte Schttregler liefert ständig die Versorgungsspannung für die größtenteils integrierten Einheiten des Endgerätes. Ist dieses im Ruhezustand, so wird wie bereits erwähnt,die taktgebende Einheit TG unwirksam geschaltet und mit dem Ausbleiben der steuernden Taktimpulse mittels des daraufhin vom Taktdetektor TD erzeugten Signals der Pulsbreitenmodulator PM gesperrt und der Spannungs-Frequenzumsetzer SF aktiviert. Die Indikation für den jeweiligen Ruhezustand kann durch; die Uberwachungsschaltung-Ug erfolgen, die über eine mit ihr'gekoppelte auswertende Einrichtung IS die taktgebende Einheit TG entsprechend beeinflußen kann.
  • Die vom Spannungs-Frequenzumsetzer glieferten Steuerimpulse sür den Schaltregler haben bei freilaufender und sich abhängig von der Belastung einstellender Schaltfrequenz eine konstante Impulsbreite von beispielsweise einer MSirosekunde. Die Steuerinformationen für den Spannungs-Frequenzumsetzer SF liefert in gleicher eise wie dies für die Steuerung des Pulsbreitenmodulators PN bereits geschildert wurde, die Vergleichsanordnung V. Der mit dem Ausgangssignal dieser Vergleichsanordnung beaufschalgte Transistor T3 dient in Verbindung mit dem Widerstand R8 als invertierende Stufe für das gelieferte analoge Steuersignal. Mit dem über den Transitor T3 gewonnenen Signal wird der als steuerbare Stronquelle eingesetzte Transistor T4 ausgesteuert. Der Stromfluß über diesen Transistor lädt den Kondensator C6. Solange die Spannung am Kondensator C6 unter der Schwellspannung des Schmitt-Triggers ST bleibt, ist der Transistor T5 gesperrt und der Ausgang des Schmitt-Triggers gibt ein bestimmtes logisches Zusssignal,beispielsweise Logikpotential Null ab. Erreicht die Spannung am Kondensator C6 die untere schwelispannung des Schmitt-Triggers, so ändert er seinen Ausgangszustand und nimmt einen dem anderen Logikpotential entsprechenden Ausgangswert an.
  • Dadurch wird der Transistor T5 durchgeschaltet und der Kondensator C6 dabei entladen. Dadurch ändert der Schmitt-Trigger ST wiederum seinen Ausgangszustand, wodurch der Transistor T5 gesperrt wird. Dies hat dann eine tViederholung des beschrieben Vorganges zur Folge. Dadurch erhält man am Ausgang des Spannungs-Frequenzumsetzers SF eine von analogen Ausgangssignal der Vergleichsanordnung V gesteuerte Impulsfolge. Die einzelnen Impulse dieser Impulsfolge müssen eine konstante vorgegebene Impulsbreite erhalten. Diesem Zweck dient die fiieinVerbindung mit dem Kondensator C9 und dem Widerstand R13 eine monostabile Stufe bildende Einheit M2, die von diesen Ausgangsimpulsen über das Exklusiv- ODER -Gatter G3 angesteuert wird. Die Ausgangsimpulse konstanter Tmpulsbreite dieser monostabilen Stufe erscheinen über den Inverter I3 und das NOR-Gatter G5 am Ausgang des Exklusiv- ODER -Gatters G6. An dem nicht mit dem Inverter I3 verbundenen anderen Eingang, des Gatters G5 liegt das vom Taktdetektor TD abgegebene und das Gatter G5 freigebende Signal an. Somit können die Ausgangssignale - konstanter Breite der monostabilen Stufe als Ansteuersignale für den Transistor T1 am Ausgang des Gatters G6 entstehen. Es wird in der bereits geschilderten Wirkungsweise dadurch eine konstante Versorgungspannung Uv im Ruhezustand des Fernsprechendgerätes erzeugt.
  • Die Uberwachung Ug spricht in bestimmten, sich im normalen Betriebsablauf einstellenden oder bewußt erzeugten Betriebszuständen an. Im nicht aktivierten Zustand der Uberwachung enstprechen die Aus gangs spannungen der in der Überwachungsanordnung enthaltenen und als Krom paratoren geschalteten Operationsverstärker 02 und 03 dem für das Logikpotential vergegebenen Wert von z.B. Null Volt. Jeweils ein Eingang der Operationsverstärker wird mit dem analogen Ausgangssignal des die Vergleichseinrichtung V mitbildenden Romparators beaufschlagt. Diese Spannung kann aufgrund einer entsprechenden Dimensionierung dieser Vergleichsanordnung zwischen den 0,1-fachen und 0,9-fachen der erzeugten Versorgungsspannung Uv liegen. Der Integrator kann bei den für das Fernsprechengerät EG leitungsseitig auftretenden Eingangs spannungen zwischen der maximalen und der halben minimalen Speisebatteriespannung die bei normaler Stromaufnahme auftretende Veränderung der erzeugten Versorgungsspannung ausgleichen. Es gibt Fälle, bei denen dies nicht mehr möglich ist und die erzeugte Ausgangs spannung geringfügig den vorbestimmten und durch die Zenerdiode Dl festgelegten Wert übersteigt. Dies ist biespielsweise dann der Fall, wenn bei einer längeren Anschlußleitung AL sich die Stromaufnahme der mit der erzeugten Ausgangsspannung zu versorgenden Funktionseinheiten verringert. Dadurch wird in stärkeren Maße der über die Anschlußleitung ALfließende Leitungsstrom verkleinert. Aufgrund des dadurch bedingten kleineren Spannungsabfall auf dem ohmschen Leitung widerstand steigt die Spannung am leitungsseitigen vingang des Fernsprechendgerätes an. Der Kondensator C3 lädt sich auf diesen Spannungswert auf.
  • Bei dieser Umladung des Kondensators C3 zrwrde oble besondere Maßnahmen der Transistor Tl durchgeschaltet.
  • Damit -.~rde unerlaubter Weise durch die zusätzliche Aufladung des Kondensators C4 die erzeugte Versorgungsspannung Uv ansteigen. Um dies zu vermeinden, wird in einem solchen Fall der aus dem Operationsverstärker 03 bestehende Komparator aktiviert. Dieser ändert seinen Ausgangszustand beispielsweise von Null-Volt auf den Wert der Versorgungsspannung Uv, so daß über den Widerstand R9 der Transistor T7, in dessen Kollektorkreis der Widerstand R10 angeordnet ist, aufgesteuert wird. Damit wird auch der Transistor T8 leitend, so daß dadurch der Transistor T1 gesperrt wird und somit die erzeugte Versorgungsspánnung nicht weiter ansteigen kann. Damit ist wiederum der Übergang in den normalen Betriebsfall möglich und der Komparator schaltet aufgrund der geländer ten Bezugswerte seinen Ausgang in den ursprünglichen Zustand. Die Transistoren T7 und T8 sind dann, wie dies für den Normalfall vorgesehen ist, gesperrt.
  • Bei einem Ausfall der Fernspeisung bzw. bei einer Unter brechung der Speiseschleife wird die Sberwachungsanordnung Ug gleichfalls aktiviert. Wenn die Spannung am leitungsseitigen Anschluß des Fernsprechendgerätes EG sinkt, verringert sich die Ausgangsspannung des in der Vergleichsanordnung V enthaltenen Integrators. Damit erhöht sich je nach vorliegenden Betriebszustand entweder die Frequenz der vom Spannungs-Frequenzumsetzer abgegebenen Impulsfolge oder die Breite der vom Pulsbreitenmodulator PN beeinflussten Taktimpulse. Beim Unterschreiten des im Normalzustand in der gezeigten Weise durch die Widerstände R5 bis R7 festgelegten Bezugswertes für den als Komparator geschalteten Operationsverstärker 02 ändert sich sprunghaft sein Ausgangsspannungswert. Sein Ausgang kann beispielsweise vom Spannungswert Null auf den Tgert der Versorgungsspannung Uv geändert werden.
  • Es kann somit die im Zusammenhang mit einer Unterbrechung der Fernspeisung auftretende geringste Unterschreitung des vorgegebenen Sollwertes signalisiert werden. Dies ist durch das Informationssignal In2 angedeutet, das einer auswertenden Einrichtung IS in gleicher Weise wie das vom zuerstgenannten Komparatorger erte Ausgangssignal In1 zugeführt wird. Durch die Einheit IS können dann notwendige Folgefunktionen veranlaßt werden. Durch das Informationssignal In2 kann beispielsweise bewirkt werden, daß bestimmte Informationen, die in entsprechende Speichereinheiten des Fernsprechendgerätes abgelegt sind, zur Datensicherung in einen anderen Spei.cher geeigneter Art übertragen werden.
  • Die durch die Ausgangssignale der Komparatoren möglichen Indikationen können auch für eine zusätzliche Signalisierung herangezogen werden. Unter der Voraussetzung, daß beispielsweise im Ruhezustand des Fernsprechendgerätes nur ein geringer Teil der vorhandenen Baueinheiten wirksam geschaltet sind, können die bei einem beabsichtigten Aufbau einer Verbindung von der Vermittlungsstelle zu dem betreffenden Fernsprechendgerät die notwendigen zusätzlichen Einheiten durch eine solche Signalisierung betriebsbereit geschaltet werden. Um diese Betriebsbereitschaltung zu ermöglichen, kann beispielsweise in der Vermittlungsstelle eine kurzzeitige Unterbrechung der Speiseschreife vorgenommen werden. Zur Vermeidung von Störungen durch aufgeladene Leitungskapazitäten können mit dem Abschalten der Speisespannung vermittels eines elektronischen Schalters die beiden Leitungsadern kurzgeschlossen werden.
  • Nach einer kurzen Unterbrechung wird die Speisespannung wieder wirksam angeschaltet. Die vorgenommene Unterbrechung wird in der bereits geschilderten Weise durch die Uberwachungsanordnung Ug dadurch registriert, daß vom Ausgang des als Komparator geschalteten Operationsverstärkers 02 ein entsprechendes Indikationssignal- In2 an die auswertende Einheit IS geliefert wird. Aufgrund dieses Signals kann dann veranlaßt werden, daß die für den Sprechzustand notwendigen Einheiten betriebsbereit ge schaltet werden. Geht man von einem Ruhezustand aus, so kann dadurch unter anderem der Taktgeber TG aktiviert werden, so daß mit dem AuStreten der Taktimpulse die bereits geschilderte Umschaltung auf Pulsbreitenmodulation vorgenommen wird.
  • Vor einem Aufbau einer Verbindung vom Fernsprechendgerät zur Vermittlungs stelle ist gleichfalls die Umschaltung vom Ruhezustand, bei dem/äußerst geringe Stromaufnahme möglich ist in einen der beiden anderen Betriebszustände vorzunehmen. Dies kann durch ein logisches Signal erfolgen, das mit der Eingabe des gewünschten Betriebszustandes ausgelöst wurde. Die geannschte Verbindung zur Vermittlungsstelle kann dann beispielsweise durch die gegenüber dem Ruhezustand erhöhte Stromaufnahme in der Vermittlungsstelle erkannt werden.

Claims (15)

  1. PatentansDrUche 0 Schaltungsanordnung zur geregelten Stromversorgung von Endeinrichtungen in Fernmelde- insbesondere Fernsprechanlagen, wobei die Endeinrichtungen jeweils Uber ihre Anschlußleitung aus einer in der Vermittlungsstelle anschaltbaren Gleichspannungsquelle ferngespeist werden und in der Endeinrichtung eine konstante, dem gegenUber einen geringeren Spannungswert aufweisende Versorgungsspannung verfügbar æm muß, insbesondere für digitale Fernsprechendgeräte mit durch unterschiedliche Betriebszustande bedingten schwankenden Strombedarfes, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß als Teil der jeweiligen Endeinrichtung (EG) ein mit der Anschlußleitung (AL) gekoppelter Gleichspannungs- Schaltregler vorhanden ist, durch den vermittels seiner transformierenden Wirkung bei konstanter Versorgungsspannung der Speise strom für die in der Endeinrichtung (G) enthaltenen Funktionseinheiten (BE) bei in Zusammenhang mit dem Regelvorgang auftretenden minimalster Verlustleistung in der jeweils erforderlichen Höhe zur Verfügung gestellt wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Schaltregler unter Verwendung einer in Reihe zu einem mit seiner Hauptstromstrecke in Gleichspannungskreis der Anschlußleitung angeordneten steuerbaren Halbleiterschaltelement (T1) liegenden Induktanz (L), einer Diode (T2), die derart gepolt ist, daß sie durch die beim uebergang des Haibleiterschaltelementes (T1) vom leitenden in den gesperrten Zustand in der Induktanz (L) induzierten Spannung in Durchlaßrichtung beaufschlagt wird, einem der Speicherung der von ihm als Versorgungsspannung abgegebenen Ausgangsspannung dienenden Zement (C4), der Ansteuerschaltung tür das Halbleiterelmenv und einer taktgebenden Einheit (TG) aufgebaut ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t. , daß die aus der Arbeitstaktimpulsfolge abgeleiteten Ansteuersignale für das Halbleiterschaltelement (T1) des Schaltreglers in Abhängigkeit von der auftretenden und durch eine Vergleichsanordnung (V) feststellbaren Abweichung vom Sollwert der für die Funktionseinheiten der Endeinrichtung vorgesehenen Versorgungsspannung (Uv) impulsbreitengesteuert sind.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Vergleichsanordnung (V) durch einen.in Abhängigkeit von der erzeugten Versorgungsspannung gesteuerten Integrator (/1, R3, C5) gebildet wird, an dem eine dem Sollwert (D1, R4) der Versorgungsspannung ensprechende Spannung anliegt.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß im Ruhezustand der jeweiligen Endeinrichtung die Arbeitstaktimpulsfolge unwirksam geschaltet ist und dadurch während dieser Zeitspanne stattdessen Taktimpulse mit einer demgegenüber wesentlich geringeren Frequenz durch einen während der anderen Betrrebszustände gesperrten Spannungs-Frequenzumsetzer (SF)- abgegeben werden.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Spannungs-Frequenzumsetzer durch die in Abhängigkeit von der auftretenden Abweichung vom Sollwert der vorgesehenen Versorgungsspannung (Uv) erzeugte Steuerspannung (Ausgang 01) gesteuert ,ird und in Abhängigkeit davon in ihrer Frequenz veränderbare Steuerimpulse konstanter Breite zilr das Halbleiterschaltelement (Ti) bgeleitet !ierden.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß für die Arbeitstaktimpulsfolge eine der bei einem digitalen Fernsprechendgerät verwendeten Ubertragungsfrequenz unmittelbar bzw. Teilenodbr Vielfachen davon. entsprechende Frequenz gewählt ist.
  8. 8. Schaltungsanordung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die als Bestandteil des Schaltreglers vorhandene Diode durch ein weiteres steuerbares Halbleiterschaltelement (T2) gebildet wird.
  9. 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das weitere Halbleiterschaltelement (T2) durch die Spannung, die an einer Sekundärwicklung geeigneter Polung der den Schaltregler mitbildenden Induktanz (L) entsteht, gesteuert wird.
  10. 10. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die genannten Halbleiterschaltelemente in MQS Technologie hergestellte Feldeffekttransistoren darstellen.
  11. 11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die vom Schaltregler bereitgestellte Ausgangsspannung gleichzeitig als Speisespannung für die in mitbildenden Funktionseinheiten (z.B. VSF, PM, Ug, TD, TG) bzw. Funktionselemente herangezogen wird.
  12. 12. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Durchsteuerzeit des Halbleiterschaltelementes (T1) durch Ladevorgänge eines Kondensators (C3), über dem' die das Halbleiterschaltelement steuernden Taktimpulse (Ausgang G6) zugeführt werden, beeinflußbar ist.
  13. 13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine die Ausgangsspannung des Schaltreglers bewertende Uberwachungsanordnung (Ug) vorgesehen ist und daß diese bei einer in der speisenden Vermittlungs stelle (VSt) zum Zwecke der Signalisierung vorgenommenen kurzzeitigen Unterbrechung der Einspeisung ein entsprechend auswertbares Ausgangssignal (In2) abgibt.
  14. 14. Schaltungsanordnung nach Anspruch 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Uberwachungsanordnung (Ug) weiterhin so ausgelegt ist, daß eine ansteigende Leitungseingangsspannung ein Steuersignal (ins) bewirkt, durch das vermittels eines damit durchgesteuerten Transistorschalters (T8) das den Schaltregler mitbildenden Halbleiterschaltelement (T1) sperrbar ist, so daß eine ansteigende Ausgangsspannung des Schaltreglers vermieden wird.
  15. 15. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in der Vermittlungsstelle (VSt) die Speisung der Leitung adern über niederohmige Meßwiderstände (R14, R15) erfolgt und daß gleichzeitig eine den Spannungsabfall an ihnen bewertende elektronische Auswerteschaltung (KA) einen auftretenden Kurzschluß der Leitung erkennt und die Abschaltung (ES) der Speisespannung uranlaBt.
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