DE2755607C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Überwachungsschaltung
gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Sie findet Anwendung bei der Umwandlung elektrischer
Leistung von einer höheren auf eine Niedervoltspannung, wie sie
insbesondere zur Versorgung von Digitalrechnern erforderlich ist.
Die meisten elektronischen Einrichtungen werden entweder aus
einer Wechselspannungsquelle mit 110 V und 60 Hz oder aus einer
Wechselspannungsquelle von 220 V und 50 Hz betrieben. Zur Versorgung
der Schaltungen ist es erforderlich, daß aus der genannten
Netzwechselspannung eine stabilisierte Niedervoltspannung gewonnen
wird. Dies geschieht meistens durch eine Stromversorgungseinrichtung,
welche zunächst die Netzwechselspannung hochtransformiert,
gleichrichtet und anschließend in eine Niedervolt-
Gleichspannung umwandelt. Hierzu wird die Hochvolt-Gleichspannung
mit hoher Frequenz einem Abwärtstransformator zugeführt, um Raumbedarf
und Gewicht dieses Transformators zu verringern. Eine
solche Hochfrequenzerregung eines relativ kleinen Transformatorkerns
kann jedoch zu magnetischen Sättigungserscheinungen führen,
sofern die magnetische Energie im Kern nicht durch einen entgegengerichteten
Magnetfluß abgeführt wird. Man regelt deshalb die
Hochfrequenzzufuhr der Gleichspannung höheren Pegels in engen
Grenzen, ehe sich eine Sättigung bilden kann.
Bei bekannten Stromversorgungseinrichtungen geht im Falle eines
Überstroms der Hauptleistungstransformator in Sättigung, wodurch
sich in den Schalttransistoren Kollektorstromspitzen ergeben.
Diese verringern die Lebensdauer der Schalttransistoren.
Bei bekannten Überwachungsschaltungen für Netzleitungen wird im
Falle eines Spannungsausfalls ein Einzelimpulsgeber ausgelöst. Der
Netzspannungsausfall wird dabei am Wechselstromeingang überwacht.
Damit können jedoch kleinere Änderungen der Netzwechselspannung
zu Abschaltungen führen. Man hat dies dadurch zu umgehen versucht,
daß man Einzelimpulsgeber verwendet, welche eine Stillsetzung nur
dann bewirken, wenn die Netzwechselspannung am Ende des Einzelimpulszyklus
immer noch fehlt. Trotzdem führen solche Einrichtungen
zu Abschaltungen, welche an bestimmten kritischen Stellen
der Last noch nicht erforderlich wären, weil dort noch ausreichend
Strom zugeführt wird.
Aus US-PS 39 18 043 ist eine Überwachungsschaltung gemäß
Gattungsbegriff des Anspruchs 1 bekannt. Im Falle eines
bevorstehenden Abfalls oder Zusammenbruchs der Versorgungsspannung
liefert sie ein Steuer- oder Alarmsignal für eine
angeschlossene Last, insbesondere an einen Rechner, damit dieser
sofort in den Unterbrechungszustand übergeht und die gerade
ablaufenden Programme und Daten sicherstellt, ehe die
Versorgungsspannung den kritischen Minimalwert erreicht. Auch
bei Wiederkehr der Versorgungsspannung wird der Rechner oder
eine Last erst verzögert wieder eingeschaltet, nachdem
sichergestellt ist, daß die Versorgungsspannung sich
stabilisiert hat. Ein wesentlicher Gesichtspunkt der US-PS
39 18 043 ist die Sicherstellung der Betriebsspannung für die
Überwachungsschaltung während der Überbrückungszeit, d. h.
während der Zeit zwischen der Feststellung einer bevorstehenden
Störung in der Versorgungsspannung und dem tatsächlichen
Absinken der Versorgungsspannung unter den kritischen
Minimalwert, d. h. bis zur Sicherstellung der Daten und
Programme des Rechners.
Weiterhin ist aus DE-OS 25 04 511 eine Schaltungsanordnung zur
Erzeugung und Aufrechterhaltung eines prellfreien Alarmsignals
bekannt, bei der die Kollektor-Emitterstrecke eines Transistors
sowie ein Relaiskontakt eines Halterelais in einem Kreis
zwischen einem Versorgungspotential und Masse parallelgeschaltet
sind. Zur Identifizierung des Alarmzustands ist eine Detektorschaltung
vorgesehen, und bei Beendigung des Alarmzustands
spricht ein Schaltelement an, wobei die Detektorschaltung und
das Schaltelement beim Auftreten bzw. bei der Beendigung des
Alarmzustandes jeweils den Transistor leitend steuern und somit
die Prellungen des das Alarmsignal aufrechterhaltenden Relaiskontaktes
unwirksam machen.
Ausgehend von genannten Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, eine Stromversorgungseinrichtung vorzuschlagen,
welche auf kurzzeitige Schwankungen der Eingangsspannung
nicht gleich mit einer Abschaltung antwortet. Die
Überwachungsschaltung soll also eine gewisse Hysterese haben.
Die Erfindung strebt generell eine in ihrer Wirkungsweise und
Zuverlässigkeit verbesserte Stromversorgungseinrichtung an.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete
Erfindung. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im bevorzugten Ausführungsbeispiel wird die ankommende
Netzwechselspannung zunächst gleichgerichtet und anschließend in
eine Niedervolt-Gleichspannung umgewandelt. Hierzu dient ein Abwärtstransformator,
dem die gleichgerichtete Netzwechselspannung
über einen Hochfrequenzschalter zugeführt wird. Die Sekundärwicklungen
des Transformators bilden Teile eines oder mehrerer Schaltkreise,
welche die an der Sekundärwicklung entstehende Spannung
filtern und hieraus einen Mittelwert ableiten, um auf diese Weise
eine stabilisierte Niedervolt-Gleichspannung zu erzeugen. Der Hochfrequenzschalter
steuert die Zufuhr der Gleichspannung an die Primärwicklung
des Abwärtstransformators in Abhängigkeit von der
Höhe der Niedervoltgleichspannung. Eine magnetische Sättigung des
Transformatorkerns wird dadurch vermieden, daß man das Fließen
eines resultierenden Gleichstroms durch die Primärwicklung verhindert.
Rechenanlagen müssen heutzutage oftmals bei höheren Temperaturen
arbeiten als früher. Dies macht es erforderlich, daß die minimale
Sperrzeit der Schalttransistoren bei höheren Temperaturen vergrößert
wird, d. h. die Zeit, über die beide Transistoren stromundurchlässig
gesteuert sind. Ohne Temperaturkompensationsschaltungen
müßte für diesen Zweck die minimale Sperrzeit wesentlich
höher gesetzt werden, wodurch die Überbrückungsfähigkeit der
Stromversorgungseinrichtung verringert würde. Hierunter ist die
Fähigkeit der Stromversorgungseinrichtung zu verstehen, ihre Ausgangsspannung
auch über solche Zeitspannen unter Kontrolle zu
halten, in denen die Eingangswechselspannung vorübergehend ausfällt.
Dabei soll kein Stromausfallsignal gegeben werden. Die Temperaturkompensationsschaltung
gemäß der Erfindung verringert beträchtlich
die Wahrscheinlichkeit für einen Ausfall von Komponenten
während der Anlaufzeit bei höheren Umgebungstemperaturen. Zugleich
ergibt sich eine Verringerung der Überbrückungsfähigkeit
bei sehr hohen Umgebungstemperaturen, weil die Temperaturkompensationsschaltkreise
die Sperrzeit der Schalttransistoren verdoppeln.
Hierdurch werden besonders starke Ausfälle der Schalttransistoren
bei Übertemperaturen vermieden. Außerdem verhindert die
Erfindung, daß der Ausgangstransformator durch eine langsam anwachsende
magnetische Induktion B (in V µs) infolge wachsender
Pulsbreite in Sättigung geht, wenn nach einem Überstromzustand die
Einrichtung erneut eingeschaltet wird. Die Schaltungsanordnung
überwacht die gleichgerichtete Sekundärspannung des Ausgangstransformators
und führt zu einer genaueren Steuerung der Überbrückungsfähigkeit,
weil der genaue Augenblick, an dem die Lastspannung
außer Kontrolle gerät, voraussehbar ist und somit ein Signal an die
Last, beispielsweise einen Digitalrechner, gibt und diesen rechtzeitig
aber nicht vorzeitig stillsetzt. Außerdem gibt die neue
Stromversorgungseinrichtung der Anlage mehr Überbrückungsfähigkeit;
sie kann also Netzausfälle auch bei sich ändernder Last besser
und länger überbrücken.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen
wiedergegebenen Ausführungsbeispieles erläutert. Hierin zeigt:
Fig. 1 den Gesamtaufbau der Stromversorgungseinrichtung;
Fig. 2 die Spannungsverdoppler- und 20-kHz-Wechselrichterschaltkreise
sowie den Hauptleistungstransformator;
Fig. 3 den Steuerkreis, die Treiberschaltung sowie den
20-kHz-Rechteckgenerator aus Fig. 1;
Fig. 4 den Zeitverlauf der Ströme und Spannungen in der
Schaltung gemäß Fig. 1;
Fig. 5 die Überbrückungsfähigkeit in Abhängigkeit von der
Temperatur im Vergleich zum Stand der Technik;
Fig. 6 die Überstromschaltkreise aus Fig. 1;
Fig. 7 die Stromausfallstromkreise aus Fig. 1;
Fig. 8 den dazugehörigen Verstärker;
Fig. 9 das Zeitverhalten der Schaltkreise gemäß Fig. 6.
Im Blockschaltbild gemäß Fig. 1 wird die Netzwechselspannung von
beispielsweise 120 V mit 12 A bei 60 Hz einerseits einer Schaltungsanordnung
100 zugeführt, welche eine Spannungsverdopplerschaltung
sowie die Schaltkreise mit den Schalttransistoren umfaßt,
und andererseits an eine Vorspannungsschaltung 500 gelegt. Das
Wechselrichterausgangssignal der Schaltung 100 gelangt zu den
Primärwicklungen des Hauptleistungstransformators 101 sowie des
Überstromtransformators 102. Die Sekundärwicklung 106 des Leistungstransformators
101 speist die Spannungsquelle 103 für ± 18 V,
welche ihrerseits eine Spannungsquelle 104 für ± 12 V versorgt.
Die Spannungsquellen 103 und 104 haben einen herkömmlichen Aufbau
und werden deshalb nicht im einzelnen beschrieben. Die Spannung
an der Sekundärwicklung 107 des Leistungstransformators 101
wird in einer Spannungsquelle 105 gleichgerichtet und gesiebt
und liefert eine Spannung von +5 V an die Last 127.
Die Sekundärwicklung des Überstromtransformators 102 ist mit
einem Überstrom-Überwachungsschaltkreis 300 verbunden, welcher
der Regelschaltung 200 das Auftreten von Überstromzuständen mitteilt.
Der Überspannungs-Überwachungsstromkreis 600 überwacht
die Ausgänge von +5 V und +12 V der Spannungsquellen 105 bzw. 104
und gibt im Falle von Überspannungen ein Meldesignal an die
Regelschaltung 200. Auch der Überspannungs-Überwachungsschaltkreis
600 ist von herkömmlichem Aufbau. Der Leistungsmeldekreis
400 signalisiert, daß die Spannungsausgänge ordnungsgemäß geregelt
werden. Arbeitet der Spannungsverdoppler- und Schalttransistorstromkreis
100 außerhalb der zulässigen Toleranz, so meldet der
Ausfallstromkreis 400, daß die Spannungen von +5 V, ±12 V und +18 V
innerhalb von 2 ms abgeschaltet werden. Dieses Meldesignal erscheint
auf der Leitung 406.
Die Temperaturkompensationsschaltung 203 mißt die Umgebungstemperatur
und gibt ein Meldesignal an die Regelschaltung 200. Die
Vorspannungsschaltung 500 nimmt die 120-V-Eingangsspannung, transformiert
sie herab, richtet sie gleich und siebt sie und erzeugt
eine +12,1 V Versorgungsspannung für die Regelschaltung 200, die
Basistreiberschaltung 201, den 20-kHz-Rechteckgenerator 202, die
Überstromschaltung 300 sowie die Temperaturkompensationsschaltung
203. Darüber hinaus liefert sie eine Bezugsspannung von +5 V an
die Regelschaltung 200. Der Rechteckgenerator 202 gibt drei Signale
an die Regelschaltung 200 ab. Diese Signale 202-1, 202-2 und
202-3 sind in Fig. 4 dargestellt.
Die Treiberschaltung 201 steuert den Takt für die Schalttransistoren
115 und 116 im Spannungsverdoppler- und Schalttransistorkreis
100. Die Kurvenformen 115-1 und 116-1 in Fig. 4 zeigen den
Kollektorstrom durch die Transistoren 115 und 116. Die Regelschaltung
200 steuert die Treiberschaltung 201, wie dies im einzelnen
anhand der Fig. 3 beschrieben wird.
Die Regelschaltung 200 erhält Eingangssignale von der Temperaturkompensationsschaltung
203, der Überspannungsschaltung 600 sowie
dem Überstromschaltkreis 300, der das Zeitverhalten der Regelschaltung
bestimmt. Diese Änderungen des zeitlichen Ablaufs werden
an die Treiberschaltung 201, den Schaltkreis 100 und schließlich
an die +5-V-Spannungsquelle 105 weiterzugeben.
Fig. 2 zeigt den Schaltkreis 100 mit den Bauelementen zur Spannungsverdopplung
sowie den Schalttransistoren. Die Eingangsspannung
von 120 V bei 60 Hz kommt über die Leitungen 110 und 111 an.
Liegt an der Leitung 110 eine positive Halbwelle, so verläuft der
Strom über die Diode 112 und den Kondensator 113 zur Leitung 111.
Die negative Halbwelle an der Leitung 110 bewirkt einen Stromfluß
über den Kondensator 114 und die Diode 112′ zur Leitung 110. Auf
diese Weise wird, je nach Polarität der Netzwechselspannungen an
den Leitungen 110 und 111 entweder der Kondensator 113 oder der
Kondensator 114 aufgeladen. An der Reihenschaltung der beiden Kondensatoren
stellt sich somit eine Gleichspannung von etwa 300 V,
d. h. etwa dem doppelten Spitzenwert der Spannung an den Leitungen
110 und 111 ein und bildet die Energiequelle für die Versorgung
mit Schaltleistung sowie die Überbrückungsenergie zum ordnungsgemäßen
Abschalten nach einem Netzausfall.
Die Schaltungsanordnung, welche über die Transistoren 115 und
116 die Energiezufuhr zur Primärwicklung 119 des Leistungstransformators
101 steuert, wird nachstehend beschrieben. Die Kondensatoren
120 und 121 liegen in Reihe an der Gleichspannungsleitung
von +300 V. Auch die Dioden 131 und 132 sind in Reihe an diese Leitungen
angeschlossen. Eine Klemme der Primärwicklung 119 des Leistungstransformators
101 steht mit dem Verbindungspunkt der Kondensatoren
120 und 121 in Verbindung. Die andere Klemme liegt an der
einen Klemme der Primärwicklung des Überstromtransformators 102.
Die andere Klemme seiner Primärwicklung steht mit dem Verbindungspunkt
der Dioden 131 und 132 in Verbindung. Ein Widerstand 133 sowie
ein Kondensator 134 sind in der Reihenschaltung der Primärwicklungen
119 und des Leistungstransformators 101 und des Überstromtransformators
102 parallel geschaltet. Der Kollektor des
Schalttransistors 115 liegt an der Gleichspannungsleitung von
+300 V. Die Basis ist mit der Klemme 3 der Wicklung 136 des Basistreibertransformators
117 verbunden. Der Emitter liegt an Klemme 1
am Verbindungspunkt der Wicklungen 118 und 136 des Basistreibertransformators
117. Die Klemme 2 der Wicklung 118 steht mit dem
Verbindungspunkt der Dioden 131 und 132 in Verbindung, ebenso wie
der Kollektor des Schalttransistors 116. Seine Basis liegt an
der Klemme 3 der Wicklung 137 des Treibertransformators 122. Sein
Emitter ist mit dem gemeinsamen Schaltungspunkt der Wicklungen
137 und 123 des Basistreibertransformators 122 verbunden. Die
Klemme 2 der Wicklung 123 liegt an der Rückleitung der +300-V-
Gleichstromleitung.
Ist in Fig. 2 der Schalttransistor 115 durchgeschaltet, so besteht
ein Stromkreis von der Gleichstromleitung über den Transistor
115, die Wicklung 118 des Treibertransformators 117, die
Primärwicklung 119 des Leistungstransformators 101, sowie die
Primärwicklung des Überstromtransformators 102 zum Verbindungspunkt
der Kondensatoren 120 und 121, der auf einer Spannung von
+150 V liegt. Ist der Transistor 116 durchgeschaltet, so ergibt
sich ein Stromkreis vom Verbindungspunkt der beiden genannten Kondensatoren
über die Primärwicklung 119 des Leistungstransformators
101, die Primärwicklung des Überstromtransformators 102,
den Schalttransistor 116, die Wicklung 123 des Basistreibertransformators
122 zurück zur Gleichspannungsleitung von +300 V. Die
Kondensatoren 120 und 121 sind in Reihe geschaltet und teilen die
Spannung von 300 V auf je +150 V an jedem Kondensator auf. Sie
isolieren ferner die Schaltung von Gleichstromkomponenten und verhindern
damit eine Sättigung des Hauptleistungstransformators 101.
Die Dioden 131 und 132 bilden die Energierückleitungen für den
Leistungstransformator 101 bei verringerter Ausgangslast. Der
Widerstand 133 und der Kondensator 134 bilden einen Rückweg für
die Energie in der Streuinduktivität und verhindern somit, daß
die Transistoren 115 und 116 ihre Betriebsweise umkehren.
Die Spannungsquelle 105 liefert eine Spannung von +5 V an die Last
127. Fig. 2 zeigt die mit einer Mittelanzapfung versehene Sekundärwicklung
107 des Leistungstransformators 101. Die Klemmen 3
und 5 der Sekundärwicklung 107 sind mit den Anoden der Dioden 124
bzw. 126 verbunden. Ihre Kathoden liegen gemeinsam an einer Induktivität
125, deren anderer Anschluß mit der Last 127 in Verbindung
steht. Die Klemme 4 der Sekundärwicklung 107 liegt am anderen Ende
der Last. Ein Widerstand 130 und ein Kondensator 129 sind der
Last 127 parallel geschaltet.
Die mit einer Mittelanzapfung versehene Sekundärwicklung 107 des
Leistungstransformators 101 liefert eine gegenüber der Spannung
an der Primärwicklung 119 heruntertransformierte Sekundärspannung.
Ist die Klemme 3 der Sekundärwicklung 107 positiv, so verläuft der
Stromkreis über die Diode 124, die Induktivität 125, über die Last
127 zur Klemme 4. Ist hingegen die Klemme 5 der Sekundärwicklung
107 positiv, so schließt sich der Stromkreis über die Diode 126,
die Induktivität 125 über die Last 127 zurück zur Klemme 4.
In Fig. 4 zeigt die Kurve 128 die Spannung am Punkt A, d. h. am
Verbindungspunkt der beiden Dioden 124 und 126. Die Kurve 129 zeigt
die Spannung an der Last 127, welche durch die Induktivität 125
und den Kondensator 129 geglättet wird. Der Widerstand 130 dient
bei fehlender Last als Entladewiderstand für den Kondensator 129.
Die Sekundärwicklung 106 des Leistungstransformators 101 liefert
die Eingangsenergie für die Spannungsquelle 103, welche mit ihrer
Ausgangsspannung von ±18 V die Spannungsquelle 104 für ±12 V speist.
Fig. 3 zeigt die Regelschaltung 200, Rechteckschaltung 202 sowie
die Basistreiberschaltung 201. Die Stromversorgungseinrichtung
erreicht die Regelung der Ausgangsschaltung von +5 V an die Last 127
durch Steuerung der Durchschaltzeit der Hochspannungsschalttransistoren
115 und 116 in Fig. 2, und zwar mit Hilfe der Regelschaltung
200 und der Basistreiberschaltung 201.
Fig. 4 zeigt den Zeitverlauf der elektrischen Größen an verschiedenen
Schaltungspunkten. Der Rechteckgenerator 202 gemäß
Fig. 3 erzeugt 3 Ausgangssignale, nämlich ein 20-kHz-Rechtecksignal
202-1, ein invertiertes Rechtecksignal 202-2 gleicher
Frequenz, welches gegenüber dem Signal 202-1 um 200 ns verzögert
ist, sowie ein 40-kHz-Schaltsignal 202-3. Das Signal 202-1 liegt
an der Klemme 1 eines Dual-NAND-Gatters 204. Es handelt sich vorzugsweise
um ein NAND-Gatter mit offenem Kollektorkreis vom Typ 75 452,
wie er im Integrated Circuits Catalog for Design Engineers der
Firma Texas Instruments Inc. auf Seite 3-250 beschrieben ist.
Der P5V-Bezugsspannungsverstärker 205 ist ein an sich bekannter
Spannungsregler vom Typ L723-1, wie er in "The Voltage Regulator
Applications Handbook", 1974 der Firma Fairchild Semiconductor
beschrieben ist. Er weist einen interen Differenzverstärker auf,
der die der Last 127 zugeführte Spannung von +5 V am Stift 4 über
einen Widerstand 209 mit einer intern erzeugten Bezugsspannung
vergleicht und je nach Ergebnis die Ausgangsspannung an seiner
Klemme 10 erhöht oder erniedrigt. Nimmt die +5-V-Spannung an der
Last 127 ab, so wächst die Spannung an der Klemme 10 an und umgekehrt.
Beim Bezugsverstärker 205 bilden die Anschlüsse 4 und 5 die Eingänge
für den internen Differenzverstärker. Am Anschluß 6 liegt
eine intern erzeugte Bezugsspannung von 7,2 V, während der Anschluß
7 an Masse liegt. Die Spannung am Anschluß 6 wird durch
einen Widerstand 206, ein Potentiometer 207 sowie einen Widerstand
208 nach Masse geführt, so daß sich ein Spannungsteiler ergibt.
Das Potentiometer 207 ist derart eingestellt, daß der Anschluß
5, d. h. der eine Anschluß des Differenzverstärkers auf
+5 V liegt. Die Spannung an der Last 127 wird am Anschluß 4 über
den Vorspannungswiderstand 209 überwacht. Das Verhältnis der
Widerstände 235 und 209 begrenzt die Verstärkung des Differenzverstärkers.
Die Ausgangsspannung am Anschluß 10 ist über einen
Spannungsteiler, bestehend aus den Widerständen 210 und 211, nach
Masse geschaltet. Der Verbindungspunkt dieser beiden Widerstände
liegt auf einer Spannung zwischen 2,3 V und 7,5 V, wenn sich die
+5-V-Last 127 ändert und tritt am Anschluß 5 eines Einzelimpulsgebers
212 auf. Dieser wird als 555-2-Zeitgeber der Firma
Signetics Corporation angeboten und ist in der Veröffentlichung
"Signetics Digital Linear MOS Applications" 1974 beschrieben. Die
Gleichspannung am Anschluß 5 des Einzelimpulsgebers 212 wird in
dieser Stromversorgungseinrichtung dazu benutzt, um das Tastverhältnis
der Schalttransistoren 115 und 116 in Fig. 2 zu ändern.
Dies erfolgt durch das Ausgangssignal am Anschluß 7 des Einzelimpulsgebers
212, welches ebenso wie das 20-kHz-Signal 202-1 sowie
das 20-kHz-Signal 202-2 dem Dual-NAND-Gatter 204 zugeführt wird.
Das Ausgangssignal dieses NAND-Gatters an den Klemmen 3 und 5
steuert das Tastverhältnis der Transistoren 213 und 214.
Wie bereits erwähnt, erscheint die heruntergeteilte Spannung des
Anschlusses 10 des Bezugsverstärkers 205 am Anschluß 5 ein Einzelimpulsgebers
212 und ändert sich umgekehrt zu Änderungen der
Spannung an der Last 127. Das 40-kHz-Schaltsignal 202-3 tritt am
Anschluß 2 des Einzelimpulsgebers 212 auf. Dieses negativ gerichtete
Signal, welches auch in Fig. 4 wiedergegeben ist, schaltet
den Anschluß 3 des Einzelimpulsgebers 212 auf hohes Potential und
den Anschluß 7 offen. Die Steuerung des Einzelimpulsgebers 212 erfolgt
über einen Widerstand 236, der an die eine Seite eines
Potentiometers 137 sowie an dessen Schleifer angeschlossen ist. Die
andere Seite des Potentiometers 137 steht mit dem Anschluß 6 des
Einzelimpulsgebers 212 sowie mit einem Widerstand 238 in Verbindung,
dessen andere Klemme am Verbindungspunkt eines Kondensators
215 mit der Anode einer Diode 216 liegt. Ihre Kathode ist mit dem
Anschluß 3 des Einzelimpulsgebers 212 verbunden. Der Kondensator
215 liegt andererseits an Masse. Der Kondensator 215
wird aus einem Netzwerk auf +12,1 V aufgeladen, welches aus dem
Widerstand 236, dem Potentiometer 237 und dem Widerstand 238 besteht.
Und zwar erfolgt diese Aufladung so lange, bis die Spannung
am Anschluß 6 größer wird als die Steuerspannung am Anschluß 5
des Einzelimpulsgebers 212. In Fig. 4 zeigt die Kurve 212-1 die
Spannung am Anschluß 6 des Einzelimpulsgebers 212. Sobald die
Spannung von +5 V an der Last 127 absinkt entsprechend dem Anschluß
4 des Bezugsverstärkers 205, steigt die Ausgangsspannung
an dessen Anschluß 10 an. Dies bewirkt, daß der Anschluß 5 des
Einzelimpulsgebers 212 ein höheres Potential annimmt und somit
der Kondensator 215 über eine längere Zeitspanne aufgeladen wird
und damit den Einzelimpulsgeber 212 für eine längere Zeitspanne
durchschaltet, wie dies in der Kurve 212-2 angedeutet ist. Hierdurch
wird die Einschaltzeit der Schalttransistoren 115 und 116
verlängert und damit die Spannung von +5 V an der Last 127 erhöht.
Die Kurve 212-3 zeigt die Folge einer zu hohen Spannung an der
Last 127. Dann wird der Kondensator 215 während einer kürzeren
Zeitspanne aufgeladen, so daß auch die Einschaltzeit der Schalttransistoren
115 und 116 in Fig. 2 verkürzt wird und damit die
der Last 127 zugeführte Spannung von +5 V abgesenkt wird.
Beim Kondensator 215 handelt es sich um einen Temperaturkompensationskondensator,
vorzugsweise vom Typ 5016-N2200-43-1-J der Firma
AVX Ceramics. Er hat einen negativen Temperaturkoeffizienten von
0,22% pro °C. Bei Anschaltung mit hoher Umgebungstemperatur wird
die Kapazität des Kondensators 215 verringert, wodurch die Ladezeitkonstante
abnimmt. Dies hat zur Folge, daß die Spannung am
Anschluß 6 des Einzelimpulsgebers 212 die Spannung am Stift 5
eher erreicht, wodurch die Durchschaltzeit der Transistoren 115
und 116 verkürzt wird, wie dies auf der Kurve 212-4 in Fig. 4
dargestellt ist. Wäre die Umgebungstemperatur niedrig, so würde
die Kapazität des Kondensators 215 anwachsen, wodurch die Zeitkonstante
entsprechend der Kurve 212-5 ansteigen und damit die
Einschaltzeit der Schalttransistoren 115 und 116 verlängert würde.
Sobald die Spannung am Anschluß 6 des Einzelimpulsgebers 212
derjenigen am Anschluß 5 entspricht, gehen die Potentiale an den
Anschlüssen 3 und 7 auf Masse und bleiben solange geerdet, bis
der nächste 40-kHz-Schaltimpuls 202-3 auftritt. Liegt der Anschluß
3 auf Massepotential, so entlädt sich der Kondensator 215
über die Diode 216. Der Temperatureinfluß auf die Impulsbreite
des Einzelimpulsgebers 212 ist nur bei maximaler Impulsbreite
wirksam oder wenn der Anschluß 10 des Bezugsverstärkers 205 auf
hohem Potential in Sättigung liegt. Zu allen anderen Zeiten unterliegt
die Stromversorgungseinrichtung der Regelung und die vom
Einzelimpulsgeber 212 gelieferte Impulsbreite ist jeweils derart
bemessen, daß die Spannung an der Last 127 gerade 5,0 V beträgt.
Der Anschluß 7 des Einzelimpulsgebers 212 ist mit den Anschlüssen
2 und 6 beider NAND-Gatter des Dual-NAND-Gatters 204 verbunden,
wo dieses Signal mit dem 20-kHz-Signal 202-1 am Anschluß 1 sowie
dem 20-kHz-Signal 202-2 am Anschluß 7 einer NAND-Verknüpfung unterworfen
wird. Die Spannung am Ausgang 3 des Dual-NAND-Gatters 204
steuert den Transistor 214 und die Spannung am Ausgang 5 den
Transistor 213. Fig. 4 zeigt die Kurven 204-1, 204-2 und 204-3
an den Anschlüssen 6 und 2 bzw. 3 und 5. Die den Transistor 213
steuernde Schaltung besteht aus einem Widerstand 217, der über
die Parallelschaltung eines Kondensators 219 und eines Widerstandes
218 an die Basis des Transistors 213 angeschlossen ist. Der
Verbindungspunkt zwischen dem Kondensator 219 und Widerstand 217
liegt am Anschluß 5 des Dual-NAND-Gatters 204. Der Kollektor des
Transistors 213 wird aus dem Stromkreis zwischen den Klemmen 7
und 8 der Sekundärwicklung 106 des Leistungstransformators 101
gesteuert, welche über einen Widerstand 221, eine Diode 222 sowie
die Sekundärwicklung 135 des Basistreibertransformators 122
angeschlossen ist. Dabei ist die Kathode der Diode 222 der Sekundärwicklung
135 zugewandt und gleichzeitig an die Kathoden einer
Zenerdiode 224 sowie einer Diode 225 angeschlossen, die zusammen
mit einem Kondensator 223 eine Parallelschaltung bilden.
Der andere Anschluß dieser Parallelschaltung liegt an Masse.
Die andere Klemme der Sekundärwicklung 135, d. h. die Klemme 5,
ist mit dem Kollektor des Transistors 213 verbunden. Sein Emitter
liegt an Masse.
Der Transistor 213 wird von der 12,1-V-Versorgungsspannung im
Leitzustand vorgespannt, und zwar über Widerstände 217, 218,
Basis und Emitter des Transistors 213 nach Masse. Der Kondensator
219 wird über diesen Stromkreis geladen. Schaltet der Anschluß
5 des Dual-NAND-Gatters 204 auf Masse, so verläuft der
Stromkreis durch den Widerstand 217 nunmehr von der Spannungsquelle
von 12,1 V über den Widerstand 217, den Anschluß 5 des Dual-
NAND-Gatters 204 und seinen Anschluß 4 nach Masse, wodurch der
Transistor 213 gesperrt wird. Der Kondensator 219 entlädt sich
zu dieser Zeit, wodurch die Sperrzeit des Transistors 213 verkürzt
wird. In Fig. 4 zeigt die Kurve 213-1 die Spannung am Kollektor
des Transistors 213. Kurz bevor dieser sperrt, fließt Strom über
die Diode 225, die Wicklung 135, die Anschlüsse 6 und 5 sowie
durch den Kollektor des Transistors 213 nach Masse. Sobald der
Transistor sperrt, wird die Spannung am Anschluß 5 der Wicklung
135 wegen der magnetischen Energie in der Wicklung 135 positiv
gegenüber der Spannung am Anschluß 6. Hierdurch wird die Spannung
an der Klemme 3 der Wicklung 137 in Fig. 2 positiv gegenüber der
Spannung an der Klemme 1. Damit wird die in der Wicklung 135 gespeicherte
Energie in die Wicklung 137 übertragen, wodurch der
Schalttransistor 116 durchgeschaltet wird. Sobald dies geschieht,
verstärkt der Strompfad durch die Wicklung 123 den Kollektorstrom
und liefert einen Basistreiberstrom an die Wicklung 137, welche
den Transistor 116 im Sättigungszustand hält. Der Schalttransistor
116 bleibt solange durchgeschaltet, wie die Spannung am Anschluß 5
des Dual-NAND-Gatters 204 auf Massepotential liegt. In Fig. 4 zeigt
die Kurve 116-1 den Kollektorstrom des Schalttransistors 116.
Wie bereits erwähnt, liefert der durchgeschaltete Schalttransistor
116 in Fig. 2 über den Leistungstransformator 101 und
dessen Sekundärwicklung 107 Energie an die Last 127. Während der
Einschaltzeit des Schalttransistors 116 fließt Strom von der
Klemme 6 der Sekundärwicklung 106 des Leistungstransformators 101
über den Widerstand 221 und die Diode 222 und lädt den Kondensator
223 auf etwa 12-17 V auf (siehe Fig. 3). Die Zener-Diode 224
begrenzt die Spannung am Kondensator 223 auf maximal 17 V. Die
Diode 225 hält den Kondensator 223 während seiner Entladung auf
Massepotential.
Ist der Kondensator 215 soweit aufgeladen, daß die Spannung am
Anschluß 6 des Einzelimpulsgebers 212 derjenigen am Anschluß 5
gleicht, so nimmt der Anschluß 7 Massepotential an. Dies bringt
auch den Anschluß 6 des Dual-NAND-Gatters 204 auf Massepotential,
wodurch sein Transistor 226′ sperrt. Der Stromkreis verläuft dann vom
Anschluß mit +12,1 V über den Widerstand 218 mit Parallelkondensator
219 zur Basis des Transistors 213, so daß dieser durchschaltet.
Vorher ist der Kondensator 223 über den Widerstand 221
und die Diode 222 auf 12 bis 17,0 V Gleichspannung aufgeladen worden.
Sobald der Transistor 213 durchschaltet, wird die im Kondensator
223 gespeicherte Energie von der Transformatorwicklung
135 des Transformators 122 in die Wicklung 137 umgeladen, wodurch
der Transistor 116 in Sperrichtung vorgespannt wird und
sperrt. Die Klemme 3 der Wicklung 135 hat zu dieser Zeit niedriges
Potential und setzt damit auch den Anschluß 3 der Klemme 137
auf niedriges Potential. Während der Entladung des Kondensators
223 trennt die Diode 222 den Kondensator vom Leistungstransformator
101.
Die Steuerschaltung für den Transistor 214 umfaßt einen Widerstand
227, der mit dem einen Anschluß der Parallelschaltung eines
Widerstandes 228 und eines Kondensators 229 sowie mit dem Anschluß
3 des Dual-NAND-Gatters 204 in Verbindung steht. Die andere
Seite der genannten Parallelschaltung liegt an der Basis des
Transistors 214. Sein Kollektor wird durch den Stromkreis vom
Anschluß 7 zum Anschluß 6 der Sekundärwicklung 106 des Leistungstransformators
101 gesteuert, wobei ein Widerstand 239 an der
Anode einer Diode 240 liegt, deren Kathode mit dem Verbindungspunkt
der Klemme 6 der Sekundärwicklung 138 des Basistreibertransformators
117, den Kathoden einer Zener-Diode 243 und einer
Diode 241 sowie der einen Belegung eines Kondensators 242 in Verbindung
steht. Die andere Seite der Parallelschaltung aus Zenerdiode
243, Diode 241 und Kondensator 242 liegt an Masse. Der andere
Anschluß 5 der Sekundärwicklung 135 steht mit dem Kollektor des
Transistors 214 in Verbindung, dessen Emitter an Masse liegt. Der
Transistor 214 wird von der 12,1-V-Spannungsquelle über die Widerstände
227 und 228, die Basis und den Emitter des Transistors 214
in Durchlaßrichtung vorgespannt. Der Kondensator 229 wird über
diesen Stromkreis aufgeladen.
Sobald der Anschluß 3 des Dual-NAND-Gatters 204 auf Massenpotential
geht, verläuft der Stromkreis durch den Widerstand 227 nunmehr von
der Leitung mit +12,1 V über den genannten Widerstand zum Anschluß 3
des Dual-NAND-Gatters 204, seinen Anschluß 4 nach Masse, wodurch
der Transistor 214 gesperrt wird. Der Kondensator 229 entlädt sich
jetzt und verringert die Sperrzeit des Transistors 214. Kurz vor
der Sperrung fließt der Strom über die Diode 241, die Wicklung 138 und
durch den Kollektor des Transistors 214 nach Masse. Sobald dieser
sperrt, wird die Spannung an der Klemme 5 der Wicklung 138 positiv
gegenüber derjenigen an der Klemme 6. Dies ist durch die magnetische
Energie in der Wicklung 138 bedingt. Hierdurch wird die Klemme 3
der Wicklung 136 in Fig. 2 positiv gegenüber der Klemme 1,
und die in der Wicklung 138 gespeicherte Energie wird in die Wicklung
136 übertragen, so daß der Schalttransistor 115 durchschaltet.
Sobald dies geschehen ist, verstärkt der Strom in der Wicklung 118
den Basistreiberstrom durch die Wicklung 136 und hält den Schalttransistor
115 bei Sättigungsstrom durchgeschaltet. Der Schalttransistor
115 bleibt solange durchgeschaltet, wie sich der Anschluß
3 des Dual-NAND-Gatters 204 auf Massepotential befindet.
Der durchgeschaltete Transistor 115 liefert über den Leistungstransformator
101 und dessen Sekundärwicklung 107 Energie an die
Last 127. Seine Abschaltung erfolgt in ähnlicher Weise wie zuvor
in bezug auf den Schalttransistor 126 beschrieben wurde. Liegt
die Ausgangsspannung des Dual-NAND-Gatters 204 am Anschluß 5 auf
Masse, so wird hierdurch der Transistor 213 gesperrt gehalten,
und liegt der Stift 3 auf Masse, so erfolgt die Sperrung des
Transistors 214.
Der gesamte Zyklus läuft folgendermaßen ab. Das 40-kHz-Schaltsignal
202-3 setzt den Einzelimpulsgeber 212 in Gang, der die
Anschlüsse 3 und 7 auf hohes Potential legt. Bei positivem Anschluß
3 beginnt die Ladung des Kondensators 215. Wird der Anschluß
7 positiv, so erhalten auch die Anschlüsse 2 und 6 des
Dual-NAND-Gatters 204 positives Potential, so daß der Transistor
226 des Dual-NAND-Gatters 204 durchschaltet, sobald das 20-kHz-
Signal 202-1 positiv wird. Der Transistor 226′ des Dual-NAND-Gatters
204 seinerseits wird durchgeschaltet, sobald das inverse
Signal 202-2 positiv wird. Bei leitendem Transistor 226′ liegt
der Anschluß 5 des Dual-NAND-Gatters 204 auf Massepotential und
sperrt den Transistor 213. Wenn andererseits der Transistor 226
durchgeschaltet ist, liegt der Anschluß 3 des NAND-Gatters 204
an Masse und sperrt den Transistor 214.
Sobald der Kondensator 215 so weit aufgeladen ist, daß die Spannung
am Anschluß 6 des Einzelimpulsgebers 212 gleich der Spannung
an seinem Anschluß 5 ist, nimmt der Anschluß 7 niedriges
Potential an, womit auch die Anschlüsse 2 und 6 des Dual-NAND-
Gatters 204 auf niedriges Potential gehen und beide Transistoren
226′ und 226 des Dual-NAND-Gatters 204 sperren. Damit steigt die
Spannung am Anschluß 3 oder 5 an, so daß der entsprechende Transistor
213 bzw. 214 erneut leitend zu werden beginnt. Haben die
Anschlüsse 1 und 2 des Dual-NAND-Gatters 204 positives Potential,
so ist sein Transistor 226 durchgeschaltet und der Stromkreis
verläuft von der 12,1-V-Spannung über den Widerstand 227, den Anschluß
3 des Dual-NAND-Gatters 204, den Transistor 226 und den
Anschluß 4 nach Masse. Damit nimmt der Anschluß 3 des Dual-NAND-
Gatters 204 Massenpotential an und sperrt den Transistor 214.
Der interne Schaltungsaufbau des Dual-NAND-Gatters 204 ist in
Fig. 3 oberhalb des entsprechenden Blocks in gestrichelter Umrandung
wiedergegeben. Die einzelnen Anschlüsse haben die gleichen
Bezeichnungen wie beim Block 204. Das 20-kHz-Rechtecksignal
202-1 gemäß Fig. 4 erscheint an dem mit dem Anschluß 1 verbundenen
einen Eingang eines NAND-Gatters im Dual-NAND-Gatter 204.
An dem mit dem Anschluß 7 verbundenen Eingang des anderen NAND-
Gatters im Dual-NAND-Gatter 204 tritt das 20-kHz-Signal 202-2 auf.
Die Kurve 202-3 zeigt die 40-kHz-Schaltspannung, welche den Kondensator
215 aufzuladen beginnt, sobald der Anschluß 2 des Einzelimpulsgebers
212 durch ein negativ gerichtetes Schaltsignal 202-3
mit 40 kHz impulsweise angestoßen wird. Die Kurve 212-1 zeigt den
Spannungsanstieg am Anschluß 6 des Einzelimpulsgebers 212, wenn
der Kondensator 215 aufgeladen wird. Die schraffierte Fläche der
Kurve 212-2 zeigt die Kurvenform, wenn die +5-V-Spannung an der
Last 127 niedrig ist. Die schraffierte Fläche der Kurve 212-3
zeigt die Kurvenform, wenn diese Spannung hoch ist. Die Kurve 204-1
läßt die Breite der Leistungsimpulse erkennen entsprechend angenähert
der Zeit, in der die nicht gleichgerichtete Leistung an
die Last 127 gelangt. Die schraffierte Fläche der Kurve 204-2 ist
größer für eine niedrige +5-V-Spannung an der Last 127 und die
schraffierte Fläche der Kurve 204-3 ist geringer, wenn die +5-V-
Spannung an der Last 127 hoch ist. Die Kurve 204-10 zeigt das
NAND-Ausgangssignal, welches aus der 20-kHz-Rechteckschwingung
202-1 und dem Ausgangssignal 7 des Einzelimpulsgebers
212 abgeleitet wird. Dementsprechend zeigt die Kurve 204-11 das
NAND-Ausgangssignal, welches durch eine NAND-Verknüpfung der invertierten
Rechteckschwingung von 20 kHz und dem Ausgangssignal
am Stift 7 des Einzelimpulsgebers 212 abgeleitet ist. Das Ansteigen
und Abfallen der Kurve 204-12 zeigt die Impulsbreite bei
niedriger +5-V-Spannung an der Last 127, während die Kurve 204-13
die Impulsbreite bei hoher +5-V-Spannung an der Last 127 wiedergibt.
Die Kurve 214-1 zeigt die Spannung am Kollektor des Transistors
214 und die Kurve 213-1 diejenige am Kollektor des Transistors 213,
wobei die Kurve 213-2 die Dauer der Sperrzeit bei niedriger +5-V-
Spannung an der Last 127 und die Kurve 212-3 die Dauer der Sperrzeit
bei hoher +5-V-Spannung an der Last 127 wiedergibt. Aus der
Kurve 115-1 ist der Kollektorstrom des Schalttransistors 115 ersichtlich.
Der Kollektorstrom des Schalttransistors 116 ist in
der Kurve 116-1 wiedergegeben, während die Kurve 116-2 die Breite
der Leistungsimpulse bei geringer Spannung an der Last 127 und
die Kurve 116-3 die Breite der Leistungsimpulse bei hoher +5-V-
Spannung an der Last 127 zeigt. Das Potentiometer 237 im Ladekreis
des Kondensators 215 wird bei 25°C derart eingestellt, daß
sich eine Zeitspanne von 5 µs ergibt, während bei normalen Betriebsbedingungen
beide Schalttransistoren gesperrt sind. Nähme
dieser Sperrzeitraum von 5 µs bis auf 0 ab, wobei die Schalttransistoren
großer Belastung unterliegen, so nimmt die Wahrscheinlichkeit
eines Transistorausfalls zu.
Die Kurve 128 zeigt die der Last zugeführten Leistungsimpulse an
der Kathode der Gleichrichterdiode. Die schraffierte Fläche in
der Kurve 128-2 entspricht einer niedrigen +5-V-Spannung an der
Last 127 und die schraffierte Fläche der Kurve 128-3 einer hohen
+5-V-Spannung an der Last 127. Die Kurve 129 zeigt die Restwelligkeit
der der Last zugeführten Spannung nach der Glättung durch
das Siebglied, bestehend aus Längsinduktivität 125 und Parallelkondensator
129.
Nimmt man an, daß die Spannung an der Last 127 niedrig ist, so
wird der Kondensator 215 in Fig. 3 während einer längeren Zeitspanne
geladen, bis die Spannung am Anschluß 6 des Einzelimpulsgebers
212 gleich der Spannung am Anschluß 5, also kleiner als
5 V ist. Die Kurve 212-2 zeigt einen Impuls längerer Dauer. Hierdurch
ergibt sich ein breiterer Impuls 204-2 als Ausgangssignal
des Einzelimpulsgebers 212 am Anschluß 7 in Fig. 3. Dies führt
dazu, daß der Impuls 204-12 in Fig. 4 breiter wird und damit der
Transistor 213 für die in der Kurve 213-2 wiedergegebene Zeitspanne
gesperrt wird und somit der Schalttransistor 116 während
der Impulsperiode 116-2 durchgeschaltet ist. Dies bewirkt die
Übertragung von mehr Energie an die Last 127, weil der Impuls
128-2 breiter ist.
Änderungen der Umgebungstemperatur können anhand von Fig. 4 in
ähnlicher Weise verfolgt werden, indem man die gestrichelt eingezeichneten
Änderungen der Kurven 212-4 und 212-5 beachtet. Der
Einfluß der Temperatur auf die Impulsbreite tritt während der
Dauer der Leistungszufuhr auf, ehe die Ausgangsspannungen geregelt
werden, und während der Abschaltzeit nach dem Außertrittfallen
der Ausgangsspannungen und ehe die großen Leistungsspeicherkondensatoren
113 und 114 in Fig. 2 voll entladen sind.
Fig. 5 zeigt die Überbrückungsdauer in ms in Abhängigkeit von der
Umgebungstemperatur in °C. Die Überbrückungsdauer ist die Zeit,
in welcher nach einem Ausfall der Eingangswechselspannung die
Ausgangsgleichspannung noch erhalten bleibt. Bei normaler Betriebstemperatur
ist die Überbrückungszeit bei vorhandener Temperaturkompensation
gemäß der Erfindung größer als beim Stand der Technik,
was sehr erwünscht ist. Oberhalb des Betriebstemperaturbereichs
ist die Überbrückungszeit mit Temperaturkompensation kleiner
als beim Stand der Technik, was ebenfalls erwünscht ist.
Bei höheren Temperaturen erhöhen sich die Anstiegs- und Abklingzeiten
der Transistoren beträchtlich, wodurch möglicherweise
Überschlag-Stromspitzen entstehen können. Beim Stand der Technik
entstehen hier Überbeanspruchungen hervorrufende Stromspitzen bei
hohen Temperaturen, wodurch die Ausfallrate der Bauteile, insbesondere
der Schalttransistoren, erhöht wird. Durch die erfindungsgemäße
Verringerung der Überbrückungszeit bei hohen Temperaturen
wird die die Transistoren gefährdende Wahrscheinlichkeit von Überbeanspruchungen
verringert und damit die Lebensdauer der Schaltkreise
erhöht.
Fig. 6 zeigt die Überstrom-Überwachungsschaltung 300. Die Primärwicklung
119 des Leistungstransformators 101 liegt in Reihe mit
der Primärwicklung des Überstromtransformators 102. Seine Sekundärwicklung
ist an eine Gleichrichterbrückenschaltung, bestehend
aus 4 Dioden 301, 304, 305, 306 angeschlossen. Der Verbindungspunkt
der Dioden 304 und 306 liegt an Masse, während der gegenüberliegende
Diagonalpunkt zwischen den Dioden 301 und 305 mit
dem Anschluß 6 des Überstromverstärkers 307 verbunden sowie über
einen Widerstand 302 an Masse angeschlossen ist. Die Anschlüsse 2
und 6 des Verstärkers 307 sind miteinander verbunden, und dem Widerstand
302 ist ein Kondensator 303 parallel geschaltet. Ein Kondensator
309 liegt parallel zu einer Zenerdiode 308 zwischen dem Anschluß
5 und Masse. Der Anschluß 5 ist geerdet, während die Anschlüsse
4 und 8 zusammen einerseits über einen Widerstand 310 an
eine Spannung von +18 V und andererseits über eine Diode 311 an
eine Spannung von +12 V angeschlossen sind. Der Anschluß 7 steht
mit dem Verbindungspunkt 242 in Fig. 3 in Verbindung, an den der
Kondensator 234, die Diode 233 sowie der Widerstand 231 angeschlossen
sind. Beim Überstromverstärker 307 handelt es sich vorzugsweise,
wie erwähnt, um einen Verstärker vom Typ 555-2.
Die Primärwicklung des Überstromtransformators 102 erfaßt den
Strom durch die Primärwicklung 119 des Leistungstransformators
101. Dieser Strom wird auf die Sekundärwicklung des Überstromtransformators
102 übertragen. Ist die Spannung an der Klemme 1
positiv, so verläuft der Stromkreis über die Diode 301 und die
Parallelschaltung aus Widerstand 302 und Kondensator 303 über
die Diode 304 zur Klemme 2 des Überstromtransformators. Ist hingegen
die Spannung an der Klemme 2 positiv, so fließt der Strom
über die Diode 305, die Parallelschaltung von Widerstand 302 und
Kondensator 301 sowie über die Diode 306 zur Klemme 1. In beiden
Fällen erscheint der Spannungsabfall am Widerstand 302, dem der
Widerstand 303 parallel geschaltet ist, zwischen den Anschlüssen
2 und 6 des Überstromverstärkers 307 und ist der übertragenen
Leistung proportional. Durch eine Zenerdiode 308 wird der Anschluß
5 des Verstärkers 307 auf 6,2 V festgehalten. Der Kondensator
309 verringert das Rauschen der Zenerdiode. Falls die von
der Last aufgenommene Leistung einen bestimmten Wert überschreitet,
wird die Spannung an den Anschlüssen 2 und 6 des Überstromverstärkers
307 größer als die Spannung am Anschluß 5, so daß der
Anschluß 7 den Verbindungspunkt 244 in Fig. 3 an Masse legt und
damit den Kondensator 234 entlädt. Dieser ist normalerweise über
den Widerstand 231 auf 12,1 V aufgeladen. Die Diode 233 ist in
Rückwärtsrichtung vorgespannt. Beim Entladen des Kondensators 234
fließt Strom aus dem Anschluß 13 des Bezugsverstärkers 205 über
den Widerstand 232 und die Diode 233. Der Anschluß 13 des Bezugsverstärkers
205 hat eine hohe Ausgangsimpedanz, so daß der Strom
über den Anschluß 13 den Anschluß 5 des Einzelimpulsgebers 212
auf niedriges Potential setzt. Sobald die Ladung des Kondensators
215 anfängt, wenn das 40-kHz-Schaltsignal 202-3 am Anschluß 2
des Einzelimpulsgebers 212 auf einen niedrigen Wert umschaltet,
nimmt der Anschluß 7 fast sofort hohes Potential an und hält die
Transistoren 213 und 214 für eine kurze Zeitspanne gesperrt und
schaltet die Transistoren 115 und 116 für eine sehr kurze Zeitspanne
durch. In Fig. 4 zeigen die Kurven 212-6, 204-6, 204-16,
214-6, 115-6 und 128-6 die beträchtlich reduzierte Leistungsabgabe
an die Last 127.
Bei Abnahme der Ausgangsleistung verringert sich der Strom durch
die Primärwicklung des Überstromtransformators 102, so daß die
in seiner Sekundärwicklung induzierte Spannung ebenfalls geringer
wird und damit auch die Spannung an der Parallelschaltung von
Widerstand 302 und Kondensator 303. Damit verringert sich die
Spannung an den Anschlüssen 2 und 6 des Überstromverstärkers 307
unter den Wert von 6,2 V am Anschluß 5. Als Folge hiervon schaltet
der Anschluß 7 die Masseverbindung vom Verbindungspunkt 244 ab.
Damit wird der Kondensator 234 in Fig. 3 über den Widerstand 231
auf 12,1 V aufgeladen. Die Gleichspannung am Kondensator 234 steuert
die maximal verfügbare Leistungsimpulsbreite, indem sie Strom aus
dem Anschlag 13 des Bezugsverstärkers 205 über den Widerstand 232
und die Diode 233 entnimmt. Mit der Ladung des Kondensators 234
steigt die Spannung am Anschluß 10 des Bezugsverstärkers 205 allmählich
an, wodurch die Leistungsimpulsbreite zunimmt, um die
Spannung von +5 V an der Last 127 aufrechtzuerhalten. Hierdurch
wird langsam die induktive Belastung des Leistungstransformators
101 erhöht, und es werden Kollektorstromspitzen in den Schalttransistoren
115 und 116 vermieden sowie damit auch eine Sättigung des
Leistungstransformators 101. Die Diode 311 und der Widerstand 310
stellen sicher, daß die Spannung an den Anschlüssen 4 und 8 des
Überstromverstärkers 307 verfügbar ist, falls die +12-V-Versorgung
nach Masse kurzgeschlossen wird. In diesem Fall fließt Strom von
der Klemme +15 V über den Widerstand 310 zu den Anschlüssen 4 und 8.
Die Diode 311 ist in Sperrichtung vorgespannt und blockiert jeglichen
Stromfluß zu der an Masse liegenden +12-V-Versorgungsleitung.
Fig. 7 zeigt den Leistungsüberwachungsstromkreis 400. Das Signal
406 an seinem Ausgang ist ein logisches Schaltsignal, welches im
Fall einer Unterbrechung der Stromzufuhr einen angeschlossenen
Digitalrechner stillsetzt. Rechner dieser Art sind im allgemeinen
mit geeigneten Logikschaltungen ausgestattet, um beim Empfang
eines solchen Signales die einzelnen Komponenten in geeigneter
Reihenfolge ordnungsgemäß stillzusetzen. Diese Schaltungsteile des
Rechners sind nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung. Sie
bilden den Empfänger für das in der Schaltung gemäß Fig. 7 erzeugte
Störsignal. Dieses Signal hat während der Leistungseinschaltung
und während der Leistungsabschaltung den Wert 0 und hat
den Wert +5 V nachdem alle Spannungen geregelt und unter Kontrolle
sind. Während jedes Ausfalls der Eingangswechselspannung schaltet
das Zustandssignal 406 auf Null und weist somit das System an,
ordnungsgemäß abzuschalten und noch darüber hinaus, daß noch für
wenigstens eine Dauer von 2 ms die Gleichstromleistung zur Verfügung
steht.
Fig. 2 zeigt die Schaltungsanordnung, welche die Spannung an der
Sekundärwicklung 106 des Leistungstransformators 101 überwacht
und mittels der Dioden 407 und 408 gleichrichtet. Die gleichgerichtete
Spannung gelangt, wie die Fig. 2 und 7 erkennen lassen,
an Eingänge der Überwachungsschaltung 400; und zwar zeigt Fig. 7,
daß die Mittelanzapfung 7 der Sekundärwicklung 106 des Leistungstransformators
101 an Masse liegt, während die Wicklungsenden 6
und 8 über je eine Diode 407 bzw. 408 an einen Widerstand 409 angeschlossen
sind, der mit der Kathode einer Zenerdiode 410 in Verbindung
steht. Ihre Anode ist mit der Anode einer Diode 411 verbunden,
deren Kathode am Verbindungspunkt eines Widerstandes 412,
eines Kondensators 413 und der Anode einer weiteren Diode 414
liegt. Deren Kathode steht einerseits über einen Kondensator 415
mit Masse in Verbindung und ist andererseits an die Anode einer
Diode 418 angeschlossen. Die nicht mit der Diode 411 verbundenen
Anschlüsse von Widerstand 412 und Kondensator 413 liegen ebenfalls
an Masse. Der Kathode der Diode 418 wird von der Leitung 420 her
eine Spannung von +12 V zugeführt und diese gelangt außerdem an die Eingänge
4 und 8 des Netzüberwachungsverstärkers 401. Bei diesem
handelt es sich um einen Verstärker vom Typ 555-2. Sein Anschluß 1
liegt an Masse, während die Anschlüsse 2 und 6 am Verbindungspunkt
der Diode 411 und 414 liegen. Der Anschluß 3 steht über einen
Widerstand 419 mit der Basis eines Transistors 402 in Verbindung.
Der Anschluß 5 ist an die eine Seite der Erregerwicklung 416 eines
Relais 404 angeschlossen, deren andere Seite ebenfalls von der
Leitung 420 eine Spannung von +12 V erhält. Der Relaiswicklung ist
eine Diode in Sperrichtung parallel geschaltet. Vom Anschluß 5
ist ferner eine Zenerdiode 417 nach Masse geschaltet. Gleichfalls
geerdet ist der Emitter des Transistors 402, dessen Kollektor
einerseits an den Relaiskontakt 405 und andererseits über einen
Widerstand 403 an eine Leitung 421 mit einer Gleichspannung von
+5 V geführt ist. Der Relaiskontakt 405 liegt somit zwischen Kollektor
und Emitter des Transistors 402 bzw. zwischen Kollektor
und Masse. Am Widerstand 403 wird das Leistungsausfallsignal 406
abgegriffen.
Fig. 8 zeigt den Aufbau des Netzüberwachungsverstärkers bzw. Vergleichers 401, während
Fig. 9 die zeitliche Lage der einzelnen Signale wiedergibt.
Sobald die Stromversorgungseinrichtung eingeschaltet wird, hält
der Ruhekontakt 405 des Relais 404 das Netzüberwachungssignal 406
auf Massepotential. Dann steigt die Spannung auf der Leitung 420,
welche aus der Spannungsquelle 104 gewonnen wird, an und sobald
die Spannung am Anschluß 8 des Netzüberwachungsverstärkers 401
einen Wert von +4 V erreicht, entsprechend der minimalen Betriebsspannung
des Netzüberwachungsverstärkers 401, fließt Strom vom
Anschluß 3 des Verstärkers 401 über den Widerstand 419 in die
Basis des Transistors 402, so daß dieser anspricht und das Netzüberwachungssignal
406 auch über die Emitter-Kollektorstrecke des
Transistors 402 an Masse legt.
Der Anschluß 3 des Verstärkers 401 hat immer dann positives
Potential, wenn der Anschluß 5 eine höhere Spannung aufweist als
der Anschluß 6. In diesem Fall ist die Zenerdiode 410 in Sperrichtung
vorgespannt und verhindert Stromfluß durch den Widerstand
412, so daß die Anschlüsse 2 und 6 nahe Massepotential gehalten
werden. Der Stromkreis zum Anschluß 5 führt von der +12-V-
Leitung 420, welche zu dieser Zeit eine Spannung von +4 V hat,
über die Relaiswicklung 416 zum Anschluß 5 und, gemäß Fig. 8,
über die Widerstände 426 und 427 nach Masse am Anschluß 1. Somit
wird der Anschluß 5 praktisch auf eine Spannung von 4 V gebracht,
da die Widerstände 426 und 427 im Vergleich zur Erregerwicklung
416 des Relais 404 einen hohen Widerstand aufweisen. Wenn die
Spannung am Anschluß 5 höher ist als am Anschluß 6, so setzt das
Ausgangssignal des Vergleichers 429 das Flip-Flop 423, was dazu
führt, daß die Ausgangsstufe 424 am Anschluß 3 ein Ausgangssignal
hohen Pegels liefert.
Fig. 9 zeigt, daß die Spannung am Anschluß 3 zur Zeit T₁ anwächst,
wenn die Spannung am Anschluß 5 etwa 4 V beträgt. Die Schaltungsanordnung,
welche das Netzüberwachungssignal auf Massepotential
hält, besteht aus der Versorgungsleitung 421 mit +5 V, dem Widerstand
403 und der Kollektor-Emitterstrecke des Transistors 402
nach Masse. Der Widerstand 419 begrenzt den Basisstrom des Transistors
402.
Erreicht die Spannung auf der Leitung 420 etwa 10 V, so spricht
das Relais 404 an, indem Strom von der Leitung 420 über die Erregerwicklung
416 und die Zenerdiode 417 nach Masse fließt. Damit
öffnet das Relais seinen Ruhekontakt 405. Gleichwohl bleibt das
Netzüberwachungssignal 406 auf Massepotential, weil der Transistor
402 durchgeschaltet ist. Diese Schaltung hält mit der Zenerdiode
417 die Spannung am Anschluß 5 auf 6,2 V fest.
Liegt die positive Spannung an der Klemme 6 der Sekundärwicklung
oberhalb der Durchbruchsspannung der Zenerdiode 410, so ist der
Stromkreis über die Diode 407, den Widerstand 409, die Zenerdiode
410, die Diode 411 und den Parallelkreis aus Widerstand 412
und Kondensator 413 zur Klemme 7 der Sekundärwicklung 106 geschlossen.
Der Kondensator 415 wird über die Diode 414 aufgeladen.
Sobald die Spannung an den Kondensatoren 413 und 415 einen Wert
von 6,2 V erreicht, die an den Anschlüssen 2 und 6 des Netzüberwachungsverstärkers
401 stehen, schaltet der Ausgangsanschluß 3
des Verstärkers auf Massepotential um und sperrt den Transistor
402. Damit wird das Netzüberwachungssignal 406 auf +5 V gebracht,
weil die Leitung 406 nunmehr nur noch über den Widerstand 403 mit
der Leitung 421 in Verbindung steht. In Fig. 8 hat der Anschluß 5
nunmehr eine Spannung von 6,2 V. Wenn die Spannung am Anschluß 6
den Wert von 6,2 V überschreitet, setzt das Ausgangssignal des Vergleichers
429 das Flip-Flop 423 zurück und damit den Anschluß 3 der
Ausgangsstufe 424 auf Null. Wie Fig. 9 zeigt, geschieht dies zum
Zeitpunkt T₂, wenn die Anschlüsse 2 und 6 auf 6,2 V liegen und das
Netzüberwachungssignal 406 auf einen hohen Pegel umschaltet.
Im bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Zeitkonstanten der
Schaltkreise derart gewählt, daß die +5-V-Spannungsquelle 105 in
Fig. 1 für wenigstens 4 ms in geregeltem Zustand läuft, ehe das Netzüberwachungssignal
406 auf +5 V umschaltet. Die Diode 414 und der
Kondensator 415 erhöhen die Zeitkonstante des Netzwerks, bestehend
aus Widerstand 412 und Kondensator 413 während der Einschaltdauer.
Die Diode 414 verhindert die Entladung des Kondensators 415. Die
Diode 411 blockiert eine Entladung des Kondensators 413 während
der Halbwellen, in denen die Sekundärwicklung 106 an Masse liegt.
Die Zenerdiode 410 hatte im Ausführungsbeispiel eine Spannung von
22 V, um sicherzustellen, daß das Netzüberwachungssignal 406 mit
den Widerständen 409 und 412 sowie der Diode 411 während der Einschaltzeit
auftritt, wenn die Eingangswechselspannung erst 100 V
beträgt. Bei Ausfall der Eingangswechselspannung ist die Stromversorgungseinrichtung
solange in Betrieb, wie die Eingangswechselspannung
größer als 90 V ist. Während des Abschaltens, sei
es gewollt durch die Bedienungsperson, oder infolge eines Netzausfalls,
geht das Überwachungssignal 406 wenigstens 2 ms früher
auf Massepotential über, ehe die Regelung der Gleichspannungen
ausfällt.
Beim Ausfall der Netzwechselspannung beginnt sich der Kondensator
413 zu entladen, weil die Spannung an der Sekundärwicklung 106 abnimmt.
Wenn die Spannung am Kondensator 413 einen niedrigeren Wert
von beispielsweise 3,1 V erreicht, schaltet der Anschluß 3 des Netzüberwachungsverstärkers
401 auf ein hohes Potential um, schaltet
damit den Transistor 402 durch und zieht somit das Netzüberwachungssignal
406 auf Massepotential. In Fig. 8 wird die Spannung
am Anschluß 2 niedriger, und sobald sie den Wert von 3,1 V erreicht,
gleicht sie der durch die Widerstände 426 und 427 auf 3,1 V herabgeteilten
Spannung von 6,2 V am Anschluß 5, so daß der Vergleicher
422 mit seinem Ausgangssignal das Flip-Flop 423 setzt und damit
die Ausgangsstufe 424 am Anschluß 3 ein Signal hohen Pegels liefert.
Fig. 9 zeigt, daß dies zur Zeit T₃ geschieht, wenn die Anschlüsse
2 und 6 auf einer Spannung von 3,1 V liegen und das Netzüberwachungssignal
406 auf Null abfällt. Die Diode 418 läßt die Ladung
vom Kondensator 415 abfließen, sobald die Spannung von +12 V auf
der Leitung 420 verschwunden ist. Die Bauteile sind derart ausgewählt,
daß die Ausgangsgleichspannungen noch wenigstens 2 ms geregelt
zur Verfügung stehen, nachdem das Überwachungssignal 406 auf
Massepotential abgefallen ist.
Sobald die +12-V-Spannung auf der Leitung 420 unter einen Wert von
7 V absinkt, fällt das Relais 404 ab und schließt damit seinen Ruhekontakt
405. Damit wird das Netzüberwachungssignal 406 auf Massepotential
festgehalten. Die Vorder- und Rückflanken des Netzüberwachungssignals
406 treten mit Sicherheit stoßfrei auf, weil der
Transistor 402, gesteuert durch den Verstärker 401, wenigstens 3 V
Hysterese hat und den gesamten Schaltvorgang bewerkstelligt.
Während des Einschaltens tritt das Netzüberwachungssignal 406
auf, sobald die Rechteckspannung an der Sekundärwicklung 106
größer ist als
Während des Abschaltens schaltet das Netzüberwachungssignal 406
auf Masse um, sobald die Rechteckspannung an der Sekundärwicklung
106 kleiner ist als
Während des Einschaltens tragen die Kondensatoren 413 und 415 sowie
die Parallelschaltung der Widerstände 409 und 412 zur Verzögerungszeit
von 4 ms bei, welche zwischen dem Erreichen der geregelten
Gleichspannungen und dem Übergang des Netzüberwachungssignals
406 auf +5 V liegen.
Während des Abschaltens sind die Entladung des Kondensators 413 und
die Parallelschaltung der Widerstände 409 und 412 an der Verzögerung
von 2 ms beteiligt zwischen dem Abfallen des Netzüberwachungssignals
406 auf Massepotential und dem Schwinden der geregelten
Gleichspannungen. Die obengenannten Schaltkreise wirken mit den
Kondensatoren 113 und 114 aus Fig. 2 zusammen, um die genannten
Zeitintervalle zu erreichen.
Die Erfindung führt zu einer Stromversorgungseinrichtung, welche
einerseits bei kurzzeitigen Schwankungen der Netzwechselspannung
nicht sofort zu einer Abschaltung der zu versorgenden Verbraucher
führt, sondern eine entsprechende Überbrückungsfähigkeit für solche
Kurzstörungen aufweist und dem Verbraucher für diese Zeit noch
genügend Leistung zur Verfügung stellt, damit der Verbraucher
insbesondere ein Rechnersystem in geordneter Weise in einen Unterbrechungszustand
übergehen kann. Andererseits werden durch geeignete
Temperaturkompensationsmaßnahmen die kritischen Bauelemente,
insbesondere die Schalttransistoren des Wechselrichters, gegen
Überlastung geschützt, wobei ihre Leistungsfähigkeit in Abhängigkeit
von der Temperatur voll ausgenutzt wird. Insbesondere beim
Ein- und Abschalten der Stromversorgungseinrichtung wird eine zuverlässige
Regelung der Ausgangs-Niedervoltgleichspannung für den
Verbraucher auch dann gewährleistet, wenn hohe Umgebungstemperaturen
gegeben sind. Die an den Verbraucher abgegebene Niedervoltgleichspannung
wird ständig ebenso überwacht, wie die Eingangswechselspannung.
Darüber hinaus wird vermieden, daß der Leistungstransformator
des Wechselrichters in Sättigung geht.
Claims (7)
1. Überwachungsschaltung für eine Stromversorgungseinrichtung
mit Wechselrichter, Leistungstransformator und nachgeschaltetem
Gleichrichter zur Erzeugung einer stabilisierten
Niedervolt-Gleichspannung, wobei
- a) die aus der Niedervolt-Gleichspannung gespeiste Überwachungsschaltung (400) ein erstes Zustandssignal (0) liefert, wenn die Niedervolt-Gleichspannung unterhalb eines vorgegebenen Wertes liegt, und ein zweites Zustandssignal (1) abgibt, wenn die Niedervolt-Gleichspannung den vorgegebenen Wert überschreitet;
- b) die Überwachungsschaltung als Speicher für eine der Niedervolt-Gleichspannung entsprechende Spannung wenigstens einen über einen Spannungsteiler (409-412) an die Niedervolt-Gleichspannungsquelle (100, 407, 408) angeschlossenen Kondensator (413) aufweist;
- c) einen Vergleicher (401) zum Vergleich dieser Spannung mit einer Bezugsspannung enthält; und
- d) eine Schaltung (402-404, 421) zum Erzeugen des vom Ergebnis des Vergleichs abhängigen Zustandssignals (an 406) umfaßt,
dadurch gekennzeichnet, daß
- e) zur Erzeugung von der Niedervolt-Gleichspannung abhängiger Spannungen an den Spannungsteiler (409-412) ein erster Kondensator (413) und diesem über eine Diode (414) parallelgeschaltet ein zweiter Kondensator (415) angeschlossen sind, die parallel aus der Niedervolt-Gleichspannungsquelle (106, 407, 408) aufgeladen, aber über getrennte Stromkreise (412; 425-427) entladen werden, wenn die Niedervolt-Gleichspannung abfällt;
- f) im Vergleicher (401) eine an den ersten Kondensator (413) angeschlossene erste Vergleichsschaltung (429) anspricht, sobald diese der Niedervolt-Gleichspannung entsprechende Spannung eine erste Bezugsspannung (z. B. 6,2 V) überschreitet;
- g) im Vergleicher (401) eine ebenfalls an den ersten Kondensator (413) angeschlossene zweite Vergleichsschaltung (422) anspricht, wenn diese der Niedervolt- Gleichspannung entsprechende Spannung eine zweite, niedrigere Bezugsspannung, (z. B. 3,1 V) unterschreitet;
- h) die Spannung am zweiten Kondensator (415) einen Spannungsteiler (425-427) speist, an dessen zwei Abgriffe (425/426 bzw. 426/427) die Bezugsspannungseingänge der beiden Vergleichsschaltungen (429, 422) angeschlossen sind;
- i) die Ausgänge beider Vergleichsschaltungen an die Eingänge einer bistabilen Kippschaltung (423) angeschlossen sind, welche ihren ersten Schaltzustand einnimmt, wenn die der Niedervolt-Gleichspannung entsprechende Spannung die erste Bezugsspannung überschreitet, und die ihren zweiten Schaltzustand einnimmt, wenn die der Niedervolt- Gleichspannung entsprechende Spannung die zweite Bezugsspannung unterschreitet;
- j) mit dem Ausgang der bistabilen Kippschaltung (423) eine
Umschaltvorrichtung (402) für das Zustandssignal (406) in
Verbindung steht, welche dieses durch ein Ausgangssignal
der ersten Vergleichsschaltung (429) auf den zweiten
Pegelwert (z. B. +5 V) und durch ein Ausgangssignal der
zweiten Vergleichsschaltung (422) auf den ersten
Pegelwert (z. B. 0) legt, derart, daß die Überwachungsschaltung
- k1) bei Einschaltung der Stromversorgungseinrichtung das erste Zustandssignal (0) liefert, solange die auf der Niedervolt-Gleichspannung abgeleitete Spannung niedriger als ein vorgegebener erster Wert (z. B. 6,2 V) ist;
- k2) das zweite Zustandssignal (1) liefert, sobald die aus der Niedervolt-Gleichspannung abgeleitete Spannung den vorgegebenen ersten Wert überschreitet, und
- k3) wiederum das erste Zustandssignal (0) abgibt, wenn die aus der Niedervolt-Gleichspannung abgeleitete Spannung den vorgegebenen zweiten Wert (z. B. 3,1 V) unterschreitet.
2. Überwachungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Bezugsspannung
wenigstens doppelt so hoch ist wie die zweite.
3. Überwachungsschaltung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet
durch eine aus der Niedervolt-
Gleichspannung gespeiste Schaltvorrichtung (404), welche das
Zustandssignal anfänglich auf dem ersten Pegelwert (0)
festhält.
4. Überwachungsschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
bistabile Kippschaltung (423) ihren zweiten Schaltzustand
einnimmt, solange die der Niedervolt-Gleichspannung entsprechende
Spannung der ersten Bezugsspannung noch nicht
gleicht.
5. Überwachungsschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß eine das
Zustandssignal (406) liefernde Signalquelle (421) eine über
einen Widerstand (403) aus einer Niedervolt-Gleichspannungsquelle
gespeiste Parallelschaltung zweier Schaltvorrichtungen
(402, 404) enthält, die im durchgeschalteten Zustand
das Zustandssignal auf Massepotential und im gesperrten
Zustand auf das Potential der Niedervolt-Gleichspannungsquelle
legen.
6. Überwachungsschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die der
Niedervolt-Gleichspannung entsprechende Spannung während der
Aufladung der Kondensatoren (413, 415) durch die Spannung an
beiden Kondensatoren und während der Entladung durch die
Spannung an nur einem (413) der Kondensatoren gegeben ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: HONEYWELL BULL INC., MINNEAPOLIS, MINN., US |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |