DE2167212C2 - Schaltungsanordnung zur Erzeugung wenigstens einer vorgegebenen Ausgangsspannung, deren Größe von einer Eingangsspannung unabhängig ist - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Erzeugung wenigstens einer vorgegebenen Ausgangsspannung, deren Größe von einer Eingangsspannung unabhängig istInfo
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Description
mit einer im Vergleich zur kleinsten Betriebsfrequenz kleineren Frequenz schwingt, bei vorhandenen Aufsteuerimpulsen ais Impulsformer. Daher werden die von der
Steuerschaltung aufgenommenen Impulse durch Störgrößen nicht verzerrt, wodurch eine optiimie Funktion
des Steuerteils der Schaltungsanordnung bei allen Betriebsbedingungen erreicht wird.
Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind in Unteransprüchen gekennzeichnet
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Figuren der Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild eines Hochspannungs-Netzgerätes mit einer «rfindungsgemäßen Schaltungsanordnung;
F i g. 2 ein Schaltbild eines spannungsgesteuerten Oszillators und eines getriggerten Oszillators; und
F i g. 3a und 3b Signaldiagramme zur Erläuterung der Arbsitsweise der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung bei Auftreten einer Laständerung.
Das in Fig. 1 dargestellte Netzgerät gemäß der Erfindung enthält eine Gleichrichter- und Filterschaltung
10. Dieser wird an Klemmen 12 und 14 eine Eingangsnetzspannung zugeführt, während sie an Klemmen 16
und 18 eine entsprechend gefilterte Ausgangsgleichspannung abgibt Bei der Eingangsspannung handelt es
sich um eine Wechselspannung, die an der örtlichen Betriebsnetzsteckdose zur Verfugung steht Die Ausgangsklemmen 16 und 18 sind mit der Primärwicklung
20 eines Hochspannungstransformators 22 verbunden. Während die Klemme 16 dabei direkt mit dem einen
Ende der Primärwicklung 20 des Hochspannungstransformators 22 verbunden ist, ist die Klemme 18 über
einen Steuerkreis mit dem anderen Ende der Primärwicklung 20 verbunden. Dieser Steuerkreis dient zur
periodischen Schließung eines Stromkreises zwischen der Gleichrichter- und Filterschaltung 10 und der Primärwicklung 20. Der Steuerkreis enthält ein steuerbares Halbleiterelement in Form eines npn-Leistungstransistors 24. Der Emitter dieses Transistors 24 ist dabei mit
der Klemme 18 verbunden, während sein Kollektor mit dem anderen Ende der Primärwicklung 20 gekoppelt ist.
Der Steuerkreis enthält ferner eine Steuerschaltung 26 sowie eine Strommeßschaltung in Form eines Stromfeststelltransformators 28, dessen Primärwicklung 30
zwischen dem Kollektor des Transistors 24 und der Primärwicklung 20 liegt. Eine Sekundärwicklung 32 des
Transformators 28 ist mit der Steuerschaltun? 26 verbunden. Über den Transformator 28 schaltet die Steuerschaltung 26 den Leistungstransistor 24 dann ab, wenn
der die Primärwicklung 20 durchfließende Strom einen vorgegebenen Schwellwert erreicht.
Der Transformator 22 enthält ferner jeweils Niederspannungs-Sekundärwicklungen 34 und 36 sovvie eine
Vielzahl von Sekundärwicklungen 38, deren jeder ein Gleichrichter 40 zugeordnet ist. Der jeweilige Gleichrichter 40 ist dabei mit der jeweiligen Sekundärwicklung
38 und einem Filter, beispielsweise in Form eines Filterkondensators 42 in Reihe geschaltet. Die Filterkondensatoren sind derart in Reihe angeordnet, daß an der
gesamten Reihenschaltung zwischen den Klemmen 44 und 46 eine hohe Gleichspannung abnehmbar ist. Die an
den Klemmen 44 und 46 zur Verfugung stehende hohe Ausgangsspannung kann einem Hochspannungsregler
48 zugeführt werden, der an einer Klemme 50 eine weitere geregelte Ausgangs-Hochspannung gegen Erde
abgibt.
Diode 52 ein Filterkondensator 54 angeschlossen. An
die Niederspannungswicklung 36 ist ebenfalls über eine Diode 56 ein Filterkondensator 58 angeschlossen. An
einer Anschlußklemme 60 ist dabei eine niedrige positive Ausgangsspannung gegen Erde abnehmbar. An diese
Anschlußklemme 60 ist der Kondensator 54 mit seiner einen Belegung angeschlossen; die andere Belegung des
Kondensators 54 ist geerdet An einer Klemme 62 ist eine negative Spannung gegen Erde abnehmbar. Dieser
AnschluSpunkt ist mit der »negativen« Belegung des Kondensators 58 verbunden, dessen andere Belegung
geerdet ist Der Transformator kann noch weitere gestrichelt dargestellte Wicklungen aufweisen. In typischer Weise sind zehn Wicklungen 38 an der dargestell-
ten Weise miteinander verbunden, um eine Gesamt-Ausgangsspannung an den Klemmen 44 und 46 von
etwa —4 kV zu erzeugen. Damit wird durch jede Wicklung 38 eine Spannung von 400 V an dem jeweiligen
Kondensator 42 erzeugt Die Wicklungen 34 und 36
geben wesentlich niedrigere Spannungen für eine Transistorschaltung ab. Diese Spannungen liegen in der Größenordnung von 10 bis 250 V.
Ein Vergleicher 64, dem die Ausgangsgleichspannung
am Kondensator 58 zugeführt wird, vergleicht diese
Ausgangsgleichspannung mit einer Bezugsspannung V.
Vergleicher dieser Art sind an sich bekannt Der Vergleicher gibt über eine Ausgangleitung 66 eine Ausgangsspannung ab, die zur Regelung der Niederspannung an der Klemme 62 dient. Auf diese Weise wird die
Spannung an der Klemme 62 unabhängig von Laständerungen in engen Grenzen gehalten. Bei dem vorliegenden Netzgerät ist die an der Klemme 62 abnehmbare
Niederspannung als die kritischste belastungsabhängige Spannung.
Die Spannung auf der Leitung 66 dient zur Steuerung eines spannungsgesteuerten Oszillators 68. Dabei wird
die Frequenz dieses Oszillators erhöht bzw. erniedrigt, wenn sich die Spannung an der Klemme 62 vermindert
bzw. erhöht. Die Ausgangsspannung des Oszillators 68
wird über einen Impulstransformator 70 einem getriggerten Oszillator 72 zugeführt Der getriggerte Oszillator 72 schwingt normalerweise bei einer bestimmten
Frequenz und wird über den Impulstransformator 70 auf eine höhere und geregelte Frequenz getriggert Mit
dem Ausgangssignal des Oszillators 72 wird die Steuerschaltung 26 betrieben, die somit mit der gesteuerten
Frequenz des Oszillators 72 arbeitet. Die Steuerschaltung 26 speist eine vom Ausgangssignal des getriggerten Oszillators 72 abhängige Spannung in die Basis des
Leistungstransistors 24 ein. Auf diese Weise wird ein Stromkreis zwischen der Klemme 18 und der Primärwicklung 20 geschlossen. Zu diesem Zeitpunkt steigt der
die Primärwicklung 20 durchfließende Strom solange an, bis er einen vorgegebenen Schwellwert erreicht hat.
Dieser Strom wird dann für den Betrieb der Steuerschaltung 26 über den Transformator 28 zur Abschaltung des Leistungstransistors 24 festgestellt. Wenn der
die Primärwicklung 20 umfassende Stromkreis unterbrochen ist, bricht das Feld, das im Kern des Transfor-
mators 22 aufgebaut worden ist, zusammen und führt zur Erzeugung einer Spannung in den verschiedenen
Sekundärwicklungen. Diese Spannungen treten dabei mit entgegengesetzter Polarität in bezug auf die in den
Wicklungen in dem Fall induzierten Spannungen auf,
daß der die Wicklung 20 durchfließende Strom sich erhöht. Der damit auftretende Spannungssprung weist eine Polarität auf, bei der die an die Sekundärwicklungen
angeschlossenen Gleichrichter 40, 52 und 56 leitend
sind. Die in dem Magnetkern gespeicherte magnetische Energie wird somit in die mit den Sekundärwicklungen
verbundenen Filterkondensatoren 42, 54 und 58 übertragen. Die Schaltung arbeitet dabei bei einer verhältnismäßig
hohen Frequenz, die z. B. zwischen 20 und 30 kHz liegt Dabei sind die an den Kondensatoren 42,
54 und 58 liegenden Gleichspannungen nahezu konstant.
Von einer Wicklung 78 des Transformators 22 wird ein Niederspannungsnetzteil 76 gespeist, das eine Niederspannung
an den getriggerten Oszillator 72, an die Steuerschaltung 26 und an eine Dämpfungsschaltung 80
abgibt. Es ist wesentlich, daß dieser Teil der Schaltung auf der Primärseite des Transformators 22 von den Sekundärwicklungen
nicht nur über den Transformator 22 sondern auch durch den impulstransformator 70 zwischen
den Oszillatoren 68 und 72 entkoppelt ist. Auf diese Weise ist ein an die Sekundärwicklungen angeschlossenes
Gerät vom Netz getrennt.
Die Dämpfungsschaltung 80 wird von der Steuerschaltung 26 angesteuert und verhindert ein Schwingen
in dem Transformator 22 am Ende eines Spannungssprungs, der dann auftritt, wenn der Stromfluß in der
Primärwicklung 20 durch den Leistungstransistor 24 unterbrochen wird. Zu diesem Zeitpunkt schließt die
Dämpfungsschaltung eine Wicklung 82 des Transformators kurz und verhindert damit das Auftreten von Einschwingvorgängen.
Eine Sperrwicklung 84 verhindert dabei bis zum Ende des Rücklauf-Spannungssprungs,
daß die Steuerschaltung den Leistungstransistor 24 wieder speist. Diese Maßnahme dient zum Schutz des Transistors
24.
Die Schaltungsanordnung ist eine Rücklaufschaltung, bei der der Transformator 22 durch Siromfluß in der
Primärwicklung 20 Energie aufnimmt. Wird der Stromfluß unterbrochen, erzeugt die im Transformator 22 gespeicherte
Energie eine Rücklauf-Spannung in den Sekundärwicklungen. Wenn die Steuerschaltung durch
den getriggerten Oszillator 72 gespeist wird, steigt der die Primärwicklung 20 durchfießende Strom allmählich
an. Dieser Stromanstieg erfolgt solange, bis ein vorgegebener Schwellwert erreicht ist. Über die Leitung 74
und die Steuerschaltung 26 wird der Leistungstransistor 24 eingeschaltet Der Stromschwellwert wird durch den
Transformator 28 erfaßt wodurch der Leistungstransistor 24 dann über die Steuerschaltung gesperrt wird.
Die Frequenz der Einschaltperioden des Transistors 24 wird durch Spannung an der Klemme 62 gesteuert
Eine typische Betriebsweise ist in Fig. 3a veranschaulicht,
in der die Basisspannung des Leistungstransistors 24 und der in der Primärwicklung 20 fließende resultierende
Strom dargestellt sind, jedesmal, wenn die Basisspannung
eingeschaltet wird, wie sie durch ein Signal 87 in Fig. 3a dargestellt ist, steigt der die Primärwicklung
20 durchfließende Strom an, wie dies ein in F i g. 3a gezeigter Bereich 89 erkennen läßt Mit Ende der Speisung
der Basis des Transistors 24 sinkt der Primärstrom ab, wie dies ein Bereich 91 in F i g. 3a erkennen läßt Dies
führt aufgrund des Zusammenbruchs des Transformatorfeldes zur Erzeugung des oben erwähnten Rücklauf-Spannungssprungs.
Wenn die Belastung an der Klemme 62 zunimmt, wird
die Frequenz der durch den Oszillator 68 und den getriggerten Oszillator 72 gesteuerten Spannung erhöht
Damit werden der Basis des Transistors 24 in geringem Abstand aufeinanderfolgende Impulse 87' zugeführt,
wie dies in Fig.3b veranschaulicht ist Diese Impulse
87' führen zu Anstiegen und Abfällen tff,9V im Primärstrom.
Die in Fig. 3b dargestellte Betriebsweise stellt lediglich ein Beispiel einer Frequenzerhöhung dar.
F i g. 2 zeigt den spannungsgesteuerten Oszillator 68 und den getriggertenOszillator 72 im einzelnen. Dem
spannungsgesteuerten Oszillator 68 wird das Ausgangssignal des Vergleichers 64 über die Leitung 66 zugeführt.
Bei Betrieb des Vergleichers mit mittlerer Belastung liegt die Frequenz des Oszillators 68 bei etwa
25 kHz. Der Frequenzbereich liegt zwischen 20 und
ίο 30 kHz. Dieser Oszillator weist einen Unijunctiontransistor
86 auf, dessen Gate-Elektrode 88 am Abgriff eines aus Widerständen 90 und 92 bestehenden Spannungsteilers
liegt. Die Widerstände 90 und 92 liegen zwischen Erde und einem —15 V führenden Spannungspunkt. Die
Spannung am Abgriff des Spannungsteilers legt den Einschaltpunki des Unijunctiontransistors fest Die Leitung
66 führt vom Vergleicher auf ein zeitbestimmendes ÄC-Glied 94,96, der in dem ein Kondensator 96, einem
mit seiner Widerstand 94 abgewandten Belegung an dem —15 V führenden Spannungspunkt angeschlossen
ist Der Kondensator 96 liegt dabei zu einer Reihenschaltung parallel, die aus einem Widerstand 98, der
Anoden-Kathoden-Strecke des Unijunctiontransistors 86 und einem Widerstand 100 besteht. Zwischen dem
—15 V führenden Spannungspunkt und Erde liegt ein Filterkondensator 102. Der Kondensator 96 lädt sich
periodisch auf einen Wert auf, bei dem der Unijunctiontransistor 86 über seine Anode leitend wird, wodurch
der Basis eines Transistors 104 ein positiver Impuls zugeführt wird. Der Transistor 104 ist mit seinem Emitter
über eine Diode 106 an dem —15 V führenden Spannungspunkt angeschlossen. Der Kollektor des Transistors
104 ist über die Reihenschaltung eines Widerstandes 108 und der Primärwicklung des Impulstransformators
70 geerdet. Wenn der Unijunctiontransistor 86 zündet, gelangt der Transistor 104 in den leitenden Zustand
und gibt über den Transformator 70 zur Triggerung des Oszillators 72 einen Ausgangsimpuls ab.
Wenn die Spannung auf der Leitung 66 ansteigt, lädt sich der Kondensator 96 scheller auf eine Spannung auf, die den Unijunctiontransistor 86 in den leitenden Zustand schaltet. Dadurch steigt die Frequenz des spannungsgesteuerten Oszillators 68 an. Entsprechend bewirkt eine geringere Spannung auf der Leitung 66, daß die Frequenz sinkt. Die auf der Leitung 66 vorhandene Spannung steigt zur Erhöhung der Frequenz des Oszillators 68 an, wenn die Spannung an der Klemme 62 in bezug auf Erde absinkt. Wenn die Spannung an der Klemme 62 größer wird, sinkt in entsprechender Weise die Spannung auf der Leitung 66 ab, wodurch die Frequenz des Oszillators 68 sinkt
Wenn die Spannung auf der Leitung 66 ansteigt, lädt sich der Kondensator 96 scheller auf eine Spannung auf, die den Unijunctiontransistor 86 in den leitenden Zustand schaltet. Dadurch steigt die Frequenz des spannungsgesteuerten Oszillators 68 an. Entsprechend bewirkt eine geringere Spannung auf der Leitung 66, daß die Frequenz sinkt. Die auf der Leitung 66 vorhandene Spannung steigt zur Erhöhung der Frequenz des Oszillators 68 an, wenn die Spannung an der Klemme 62 in bezug auf Erde absinkt. Wenn die Spannung an der Klemme 62 größer wird, sinkt in entsprechender Weise die Spannung auf der Leitung 66 ab, wodurch die Frequenz des Oszillators 68 sinkt
Oszillator, der bei einer Frequenz schwingt, die niedriger
als Frequenzen des normalen Arbeitsfrequenzbereichs der gesamten Schaltungsanordnung, d. k, niedriger
als 20 kHz ist Der Oszillator 72 enthält ebenfalls einen Unijunctiontransistor 110, dessen Gate-Elektrode
an den Abgriff zwischen zwei Widerständen 112 und 114
angeschlossen ist, die in Reihe zwischen einem +50 V führenden Spannungspunkt und einem Schaltungspunkt
C liegen. Dieser Schaltungspunkt C dient als gemeinsame Rückführung für die Steuerschaltung auf der Primärseite
der Transformatoren 22 und 70 und ist von der Geräteerde auf der Lastseite dieser Transformatoren
isoliert Der Schaltungspunkt Centspricht der Klemme 18 der Gleichrichter- und Filterschaltung 10.
Zwischen der Anode des Unijunctiontransistors 110 und dem +50V führenden Spannungspunkt sind Wi-
derstände 116,118 und 120 in Reihe geschaltet. Ein Filterkondensator
122 verbindet den Verbindungspunkt der Widerstände 116 und 118 mit dem Schaltungspunkt
C. Während ein zeitbestimmender Kondensator 124 den Verbindungspunkt der Widerstände 118 und 120 mit
dem Schaltungspunkt C verbindet. Während des nicht getriggerten Betriebs lädt sich der Kondensator 124 auf
eine Spannung auf, bei der der Unijunctiontransistor 110 in den leitenden Zustand geschaltet wird und eine
Durchschaltung zur Verbindungsleitung 74 erfolgt. Diese Spannung ist dabei durch die Spannung an der Gate-Elektrode
des Unijunctiontransistors 110 festgelegt. Wenn der Unijunctiontransistor 110 leitet, wird der
Kondensator 124 entladen, wonach seine Aufladung von neuem beginnt. Anfänglich kann der Oszillator während
einer iCurzcn ^CiiSpEnne ünieriiaiu einer ijrcGucnz von
2OkHz schwingen, bevor ein Triggerimpuls.zugeführt wird.
Während des getriggerten Betriebs werden die Impulse von dem Transformator 70 über Dioden 128 der
Basis eines Ableit-Transistors 130 zugeführt, dessen Emitter mit dem +50V führenden Spannungspunkt
und dessen Kollektor mit dem Verbindungspunkt zwischen den Widerständen 118 und 120 über einen Widerstand
132 verbunden ist. Die Frequenz der Eingangsimpulse an der Basis des Transistors 130 bestimmt den
Ausgangsspannungspegel des Netzgeräts. Jedesmal, wenn an der Basis des Transistors 130 ein Impuls auftritt,
bildet der Transistor 130 einen Nebenschluß zu dem zeitbestimmenden Widerstand 118 des Oszillators
72. Dies bewirkt, daß der Oszillator 72 sofort anspricht und einen Ausgangsimpuls über die Leitung 74 abgibt.
Die Wicklung 84 des Transformators 72 bildet zusammen mit Dioden 79 eine Sperrschaltung, die verhindert,
daß der Leistungstransistor 24 während der Zeitspanne wieder in den leitenden Zustand übergeführt wird, während
der ein Hochspannungs-Rücklaufimpuls erzeugt wird. Während des Auftretens eines Rücklauf-Hochspannungssprungs
wird der Leistungstransistor 24 durch eine über die Dioden 79 gelieferte negative Spannung
bis zum Ende des durch die Sperrwicklung 84 erfaßten Rücklaufimpulses gesperrt, der während des
Auftretens eines Rücklaufimpulses sonst zerstört werden könnte.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
45
60
65
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung zur Erzeugung wenig- Schaltstrecke des steuerbaren Halbieiterelementes Hestens einer vorgegebenen Ausgangsspannung, deren 5 gende Strommeßschaltung und eine über einen Gleich-Größe von einer Eingangsspannung unabhängig ist, richtcr an eine Sekundärwicklung angeschlossene Spannut einem Transformator, dessen Primärwicklung in nungsmeßschaltung sowie zusätzlich eine im Sekundär-Reihe mit der Schaltstrecke eines steuerbaren Halb- kreis des Transformators liegende Strommeßschaltung
leiterelements und einer Strommeßschaltung an eine aufweist. Diese Meßschaltungen sind über eine Signaldie Eingangsspannung abgebende Eingangsspan- 10 geberschaltung in Form einer ODER-Verknüpfung an
nungsquelle angeschlossen ist, mit einer ausgangs- die Steuerelektrode des steuerbaren Halbleiterelemenseitig an die Steuerelektrode des steuerbaren Halb- tes angekoppelt
leiterelements angeschlossenen und von der Strom- Aus »Electronics« vom 18. April 1966, Seiten 90 bis 92
meßschaltung angesteuerten Steuerschaltung, die ist eine Schaltungsanordnung der in Rede stehenden Art
das steuerbare Halbleiterelement sperrt, wenn der 15 bekanntgeworden, bei der die Ausgangsspannung an
die Primärwicklung des Transformators durchflie- einen Vergleicher mit einer vorgegebenen Bezugsspanßende Strom einen vorgegebenen Schwellwert nung verglichen wird. Der Vergleicher steuert spanüberschreifcst, mit einer über einen Gleichrichter an nungsmäßig einen aid Signalgeber wirkenden Oszillator,
eine Sekundärwicklung des Transformators ange- der seinerseits die Ausgangsspannung tastet
schlossene Spannungsmeßschaltung, welche das 20 Ferner ist aus der US-PS 34 45 754 ein Spannungsregsteuerbare Halbleiterelement bei Unterschreiten ler bekanntgeworden, bei dem die Eingangsspannung
der vorgegebenen Ausgangsspannung auf der Se- über einen getriggerten Referenzoszillator eine bistabikundärseite des Transformators über die Steuer- Ie Kippschaltung, einen als Schalter wirkenden Leischaltung in Durchlaßrichtung schaltet, mit einer in stungsversiärker und einen Transformatorkreis die
der Steuerschaltung vorgesehenen, ausgangsseitig 25 Ausgangsspannung steuert Weiterhin erfolgt in einem
an eine Wicklung des Transformators angeschlosse- zweiten Kreis eine Ausgangsspannungsregclung über
nen Sperrschaltung, welche das steuerbare Halblei- einen von der Ausgangsspannung gesteusrten spanterelement während der Dauer der bei Umschaltung nungsgestcierten Oszillator, indem die bistabile Kippin den Sperrzustand an der Wicklung auftretenden schaltung vom spannungsgesteuerten Oszillator im Sin-Spannung im Sperrzustand hält, und mit einem in 30 ne einer Abschaltung des erstgenannten Steuerkreises
der Spannungsmeßschaltung vorgesehenen, die angesteuert wird. Die beiden Oszillatoren liegen also in
Gleichspannung am Gleichrichter mit einer vorge- getrennten Kreisen.
gebenen Bezugsspannung vergleichenden Verglei- Allen diesen bekannten Schaltungsanordnungen ist
eher, der eine ausgangsseitig mit der Steuerschal- gemeinsam, daß der Signalgeberteil, das ist im Falle der
tung verbundene Signalgeberschaltung steuert, d a - 35 GB-PS 11 62 295 die ODER-Verknüpfung, im Falle der
durch gekennzeichnet, daß die Signalge- Druckschrift »Electronics« der einzige Oszillator und im
berschaltung (68, 70, 72) einen spannungsgesteuer- Falle der US-PS 34 45 754 der spannungsgesteuerte Osten Oszillator (68) sowie einen an diesen angekop- zillator mit dem Steuerteil galvanisch gekoppelt sind,
pelten getriggerten Oszillator (72) enthält, über den Daher werden derartige Schaltungsanordnungen von
die Steuerschaltung (26) derart angesteuert ist, daß 40 Augenblickswerten des Feldes im Transformatorkreis
das steuerbare Halbleiterelement (24) mit einem im- abhängig und damit störanfällig,
pulsförmigen Signal angesteuert wird, dessen Im- Der vorliegenden Erfindung Hegt die Aufgabe zupulsdauer eine Funktion der Größe der Eingangs- gründe, bei einer Schaltungsanordnung der in Rede stespannung ist und dessen Impulspause mit der Größe henden Art den Steuerteil vom Signalgeberteil zur Ver-. der Gleichspannung am Gleichrichter (56) reziprok 45 meidung von Störungen, welche von der Ausgangsseite
zu- und abnimmt. auf den Steuerteil einwirken können, zu entkoppeln.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da- Diese Aufgabe wird bei einer Schaltungsanordnung
durch gekennzeichnet, daß die Frequenz des span- der eingangs genannten Art durch die Merkmale des
nungsgesteuerten Oszillators (68) mit der Ausgangs- kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst,
spannung des Vergleichers (64) zu- und abnimmt. 50 Erfindungsgemäß wird es durch zwei Oszillatoren,
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, nämlich einen spannungsgesteuerten Oszillator und eidadurch gekennzeichnet, daß der spannungsgesteu- nen getriggerten Oszillator möglich, den frequenzbeerte Oszillator (68) und der getriggerte Oszillator stimmenden Teil der Schaltungsanordnung, d. h., den
(72) galvanisch entkoppelt sind. Kreis des spannungsgesteuerten Oszillators, von dem
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, da- 55 die Steuerschaltung speisenden Teil der Schaltungsandurch gekennzeichnet, daß der spannungsgesteuerte Ordnung, d. h., vom Kreis des getriggerten Oszillators
Oszillator (68) und der getriggerte Oszillator (72) galvanisch zu trennen. Darüber hinaus stellt die erfinüber einen Impulstransformator (70) miteinander dungsgemäße Ausbildung mit zwei Oszillatoren sicher,
gekoppelt sind. daß der durch diese Oszillatoren gebildete Rückkopp-
60 lungskreis unabhängig von Augenblickswerten des FeI-
des im Transformator wird. Die Steuerschaltung schaltet das steuerbare Halbleiterelement durch Ansteuerung vom gesonderten getriggerten Oszillator perio-
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltungsan- disch ein, der nicht direkt an den Transformator gekop-
ordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 65 pelt ist. Dieser Oszillator »sieht« daher keine Änderun-
zur Erzeugung wenigstens einer vorgegebenen Aus- gen der Augenblickswerte des Feldes. Weiterhin wirkt
gangsspannung, deren Größe von einer Eingangsspan- der getriggerte Oszillator, welcher bei Fehlen von Auf-
nung unabhängig ist. Steuerimpulsen vom spannungsgesteuerten Oszillator
Applications Claiming Priority (1)
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DE19712110427 Expired DE2110427C2 (de) | 1970-03-04 | 1971-03-04 | Schaltungsanordnung zur Erzeugung wenigstens einer vorgegebenen Ausgangsspannung, deren Größe von einer Eingangsspannung unabhängig ist |
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