DE3405623C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q1/00—Details of selecting apparatus or arrangements
- H04Q1/18—Electrical details
- H04Q1/30—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
- H04Q1/50—Conversion between different kinds of signals
-
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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- H04Q3/00—Selecting arrangements
- H04Q3/0008—Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages
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- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)
- Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Belegschaltung mit einer
verlustleistungsarmen Stromspeisung für eine ankommende
c-Ader einer Fernmeldeeinrichtung, mit einer ersten
Strommeßeinrichtung im Vermittlungsstromkreis, die einen
als umschaltbare Konstantstromquelle ausgebildeten
Schaltregler steuert, der während der Aufprüf- und während
der Haltephase die erforderlichen Schleifenströme
liefert.
Eine eingangs beschriebene Belegschaltung ist aus dem
DDR-Wirtschaftspatent 1 43 135 bekannt. Bei einer Fernsprechvermittlungsanlage
wird von einem Schaltregler
ein konstanter Strom in die ankommende Fernsprechvermittlungsader
(c-Ader) eingespeist. Ein in Reihe mit
dem Schaltregler liegender Stromfühler steuert den
Schaltregler jeweils so, daß eine Konstantstromeinspeisung
mit dem vorgegebenen Schleifenstrom bei unterschiedlichen
Leitungswiderständen der Fernsprechvermittlungsader
gegeben ist. Mittels einer Zeitschaltung wird
der Schaltregler nach dem Aufprüfvorgang auf einen
zweiten Sollwert, den Haltestrom, umgeschaltet. Eine
Prüfader (c zu-Ader) ist nicht vorgesehen.
Aus der deutschen Patentschrift 29 03 660 ist eine
andere Belegschaltung für eine Fernmeldeeinrichtung bekannt,
bei dem der Aufprüfvorgang mit einem herkömmlichen
Aufprüfkreis durchgeführt wird und nach der Aufprüfzeit
(128 ms) ein Haltestrom von einem getakteten Schaltregler
geliefert wird. Während der Aufprüfphase wird
natürlich eine dem Prüfstrom entsprechende Verlustleistung
erzeugt. Der Aufprüfkreis muß außerdem an den
jeweiligen Leitungswiderstand der c-Ader angepaßt werden.
Anregungen für eine zusätzliche Prüfader sind aus dieser
Veröffentlichung nicht zu entnehmen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Belegschaltung mit
geringer Verlustleistung anzugeben, die eine Anpassung
an den Leitungswiderstand der Vermittlungsader erübrigt
und eine Prüfung der Belegungsbereitschaft über
eine zusätzliche Prüfader ermöglicht.
Ausgehend von der eingangs beschriebenen Belegschaltung wird
diese Aufgabe dadurch gelöst, daß bei einer belegungsbereiten
c-Ader ein Vorfühler mit einem Aufprüfwiderstand und einer
zweiten Strommeßeinrichtung in den Vermittlungsstromkreis
geschaltet ist, daß nach einer von der zweiten Strommeßeinrichtung
erkannten Belegung anstelle des Aufprüfwiderstandes
der Schaltregler in den Vermittlungsstromkreis eingeschaltet
wird, daß eine Prüfader vorgesehen ist, die an den Vorfühler
und über eine Sperrtaste an die c-Ader angeschaltet ist und
daß bei zur Verhinderung einer Neubelegung geöffneter Sperrtaste
die Prüfader über eine für den Schleifenstrom in Sperrichtung
geschaltete Diode mit der c-Ader verbunden ist.
Es ist vorteilhaft, daß bei Belegungsbereitschaft zunächst ein
sogenannter Vorfühler mit dem Aufprüfwiderstand an die Vermittlungsader
angeschaltet ist. Sobald eine Belegung festgestellt
ist, wird der Schaltregler aktiviert, der Vorfühler
abgeschaltet und damit die Verlustleistung reduziert. Die
Strommeßeinrichtung des Vorfühlers ist so dimensioniert, daß
eine Belegung auch bei hohen Leitungswiderständen sichergestellt
ist. Praktisch während der gesamten Prüfzeit wird der
erforderliche Prüfstrom vom Schaltregler geliefert, anschließend
wird der Haltestrom abgegeben.
Es ist zweckmäßig, daß der Aufprüfwiderstand über
einen elektronischen Schalter in den Vermittlungsstromkreis
eingeschaltet ist, daß der elektronische Schalter
einen steuerbaren Durchlaßwiderstand aufweist und
daß er über ein Zeitglied angesteuert wird.
Entsprechend der Zeitkonstante des Schaltreglers wird
der Strom über den Vorfühler langsam abgeschaltet, so
daß der Schleifenstrom stetig größer wird, bis er seinen
Sollwert erreicht hat. Da dieser Vorgang sehr rasch
von sich geht, sind keine weiteren Maßnahmen erforderlich.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind
in den übrigen Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand
der Fig. 1 und 2 näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein Prinzipschaltbild der Belegschaltung und
Fig. 2 den Vorfühler und den Schaltregler mit
Stromfühler.
Das in Fig. 1 dargestellte Prinzipschaltbild der Belegschaltung
enthält im wesentlichen einen Vorfühler 1,
einen Schaltregler 3 mit dazugehöriger Strommeßeinrichtung 2
und eine Steuerung 4. Die Vermittlungskriterien werden
über die c-Ader übertragen. Die c-Ader ist über eine
Sperrtaste S 3 mit einer Prüfader der sogenannten c zu-Ader
verbunden. Über eine in Durchlaßrichtung geschaltete
erste Diode D 1 ist der Vorfühler 1 an die c zu-Ader angeschlossen.
Der Vorfühler enthält die Reihenschaltung
einer Strommeßeinrichtung 11, eines ohmschen Widerstandes
R 1 und eines Schalters S 1, der an den Minuspol
einer Amtsbatterie AB angeschlsosen ist, deren Pluspol
am Bezugspotential Masse liegt. Die Prüfader c zu ist
mit der c-Ader über eine zweite Diode D 2 verbunden, die
somit parallel zur Sperrtaste S 3 liegt. Für einen auf
der c-Ader fließenden Strom I liegt die zweite Diode
in Sperrichtung. Die c-Ader ist mit der Reihenschaltung
der Strommeßeinrichtung 2 und des Schaltreglers 3 verbunden.
Der Schaltregler ist hier als Konstantstromquelle
CC dargestellt, die in Reihe mit einem zweiten Schalter S 2
liegt, der ebenfalls mit dem negativen Speisepotential
-u B der Amtsbatterie AB verbunden ist. Die Meßausgänge
beider Strommeßeinrichtungen 2 und 11 sind mit Steuereingängen
E 1 und E 2 einer Steuerung 4 verbunden, deren
Steuerausgänge A 1 und A 2 mit dem ersten Schalter S 1 bzw.
dem Schaltregler 3 verbunden sind. Über einen weiteren
Steuereingang E 3 wird von der Vermittlung Belegungsbereitschaft
signalisiert. Einzelheiten des Aufbaus
des Schaltreglers 3 und der Steuerung 4 sind für die
Erfindung unwesentlich. Durch die Steuerung 4 werden
die beiden Schalter S 1 und S 2 betätigt, sowie der
Sollwert des Schleifenstroms I über den Schaltregler 3
bestimmt.
Wird über den Steuereingang E 3 Belegungsbereitschaft
signalisiert, so wird der Schalter S 1 geschlossen.
Wird nun der Vermittlungsstromkreis über die c-Ader
beispielsweise über einen Wähler geschlossen, so fließt
der Schleifenstrom I über die Sperrtaste S 3, die zum
Schutz gegen Verpolung eingesetzte Diode D 1 und den
Vorfühler zum Minuspol der Amtsbatterie AB. Durch die
Strommeßeinrichtung 11 des Vorfühlers wird der Belegungswunsch
gemeldet, die Steuerung 4 schließt den Schalter S 2
und aktiviert den Schaltregler. Dieser liefert entsprechend
seiner Regelzeitkonstanten einen schnell größer
werdenden Strom, bis der Sollwert erreicht ist. Während
der Aufprüfphase beträgt der Prüfstrom ca. 80 mA.
Während der Schaltregler einschwingt, wird der Vorfühler
bereits abgeschaltet. Als Schalter S 1 wird im allgemeinen
ein elektronischer Schalter verwendet, dessen
Widerstand durch den Abschaltvorgang kontinuierlich vergrößert
wird, bis er praktisch sperrt.
Nach der Aufprüfphase, die meist mit 128 ms definiert
ist, wird über ein Zeitglied der Steuerung 4 der Sollwert
des Schaltreglers 3 auf einen wesentlich kleineren
Haltestrom von ca. 30 mA umgeschaltet.
Ein Auslösen der Verbindung erfolgt, wenn der Schleifenstrom
auf der c-Ader für eine Zeitdauer von mehr als
1 ms unter seinen Auslösewert sinkt. In diesem Fall
wird der Schaltregler 3 über die Steuerung ausgeschaltet,
d. h. hier im Prinzipschaltbild wird der Schalter S 2
geöffnet und dadurch wird der c-Ader-Eingang hochohmig.
Erst nach Signalisierung der Belegungsbereitschaft durch
die Vermittlung wird der Schalter S 1 geschlossen und
es kann eine neue Belegung erfolgen.
Für Prüfzwecke ist eine zusätzliche Prüfader c zu
vorgesehen. Der Aufprüfwiderstand kann über c und c zu
hochohmig gemessen werden. c zu ermöglicht den Zugang zu der
Belegschaltung, z. B. nach einer Reparatur über ein
Prüfgerät, obwohl sie durch das Öffnen der Sperrtaste
allgemein nicht belegbar ist.
Durch Öffnen der Sperrtaste S 3 wird also verhindert, daß
der Schleifenstrom über den Vorfühler fließen kann und
damit einen Belegungsvorgang auslöst. Der Schaltregler 3
ist ebenfalls gesperrt. Über die c zu-Ader kann jedoch
der Aufprüfwiderstand R 1 hochohmig gemessen werden,
ohne daß dies durch die Strommeßeinrichtung 11 als Belegungsvorgang
gewertet wird.
In die Zuleitung von der c-Ader zum Schaltregler kann
eine dritte Diode D 3 als Schutz gegen Verpolung eingeschaltet
werden.
In Fig. 2 ist ein detaillierteres Schaltbild dargestellt.
Es enthält den Vorfühler 1, die Strommeßeinrichtung 2
des Schaltreglers und die wesentlichen Bauelemente
des Schaltreglers 3. Die Bezeichnungen für die Anschlüsse
der Steuerung 4, die in Fig. 2 selbst nicht
dargestellt ist, wurden beibehalten. Der Vorfühler
enthält einen ersten Transistor TR 1, dessen Kollektor
an die Diode D 1 angeschaltet ist. Der Aufprüfwiderstand
R 1 ist als Emitterwiderstand an das Speisepotential
-U B angeschlossen. Die Basis des Transistors
TR 1 ist an den Abgriff eines ohmschen Spannungsteilers
R 2, R 3 angeschaltet. Der Widerstand R 3 liegt ebenfalls
an dem negativen Speisepotential -U B, während das
freie Ende des Widerstandes R 2 an den Steuerausgang A 1
der Steuerung angeschlossen ist. Um den Transistor TR 1
leitend zu schalten, wird an den Eingang des Spannungsteilers
das Bezugspotential Masse oder eine positive
Versorgungsspannung angelegt. Wird der Eingang des
Spannungsteilers dagegen freigeschaltet (hochohmig), so
wird der Transistor TR 1 gesperrt. Durch eine an die
Basis angeschaltete Kapazität C 1 erfolgt die Sperrung
nicht plötzlich. Das Einschalten auch nicht, weil sonst
das Entladen der Leitungskapazitäten eine Belegung
vortäuschen würde.
Ein zweiter Transistor TR 2 ist mit seiner Basis an den
Emitter des ersten Transistors TR 1 angeschlossen, sein
Emitter liegt über einen Widerstand R 5 ebenfalls am
negativen Speisepotential -U B. Der Kollektor des Transistors
TR 2 liegt über einen Kollektorwiderstand R 4
an Masse. Der Kollektor dieses Transistors bildet den
Meßausgang der Strommeßeinrichtung 11 des Vorfühlers.
Die Strommeßeinrichtung 2 des Schaltreglers enthält
3 Transistoren TR 3, TR 4 und TR 5. Die Transistoren TR 5 und
TR 3 bilden eine Darlington-Schaltung, wobei die
Basis des Transistors TR 5 über eine Diode D 4 an Masse
liegt und über einen Basiswiderstand R 8 mit dem zusammengeschalteten
Kollektoren verbunden ist. Der Emitter
des Transistors TR 3 bildet den Emitterausgang der Darlington-
Schaltung, die über einen Emitterwiderstand R 6
an eine Induktivität L des Schaltreglers 3 angeschlossen
ist. Die Basis eines Transistors TR 4 ist mit der Basis
des Transistors TR 3 zusammengeschaltet; ebenso ist der
Emitterwiderstand R 11, wie auch der Emitterwiderstand des
Transistors TR 3, an die Induktivität L angeschlossen.
Der Kollektor des Transistors TR 4 ist über einen
Kollektorwiderstand R 9 an eine positive Versorgungsspannung
+U V angeschlossen; der Kollektor bildet
gleichzeitig den Meßausgang (E 2) der Strommeßeinrichtrung 2.
Der Schaltregler enthält im wesentlichen die Induktivität
L, eine von der Induktivität gegen Masse geschaltete
Freilaufdiode D 5 und einen Feldeffekttransistor TR 6
als elektronischen Schalter, der zwischen der Induktivität
L und dem negativen Versorgungspotential -U B liegt.
Eine Ansteuerung 38 für den Feldeffekttransistor TR 6
enthält im wesentlichen einen Verstärker 31, einen
Koppelkondensator 32, der zwischen Ausgang des Verstärkers
und dem Gate des Feldeffekttransistors liegt,
sowie eine Diode 33 und einen Widerstand 34, die vom Gate
des Feldeffekttransistors ebenfalls an das negative
Speisepotential -U B geschaltet sind.
In Abhängigkeit von der am Netzausgang der Strommeßeinrichtung
2 abgegebenen Spannung wird der Feldeffekttransistor
TR 6 über die Steuerung 4 und die Ansteuerung 30
mit Impulsen gleicher Frequenz jedoch mit unterschiedlichem
Tastverhältnis angesteuert. Durch das Tastverhältnis
wird der Schleifenstrom I bestimmt. Eine Sperrung
des Schaltreglers erfolgt, indem der Feldeffekttransistor
6 nicht mehr angesteuert wird; durch den am Gate
liegenden Widerstand 34 wird dann der Feldeffekttransistor
TR 6 sicher gesperrt.
Claims (5)
1. Belegschaltung mit einer verlustleistungsarmen Stromeinspeisung
für eine ankommende c-Ader einer Fernmeldeeinrichtung,
mit einer ersten Strommeßeinrichtung (2) im Vermittlungsstromkreis,
die einen als umschaltbare Konstantstromquelle ausgebildeten
Schaltregler (3) steuert, der während der Aufprüf-
und während der Haltephase die erforderlichen Schleifenströme
(I) liefert,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer belegungsbereiten c-Ader ein Vorfühler (1) mit einem Aufprüfwiderstand (R 1) und einer zweiten Strommeßeinrichtung (11) in den Vermittlungsstromkreis geschaltet ist,
daß nach einer von der zweiten Strommeßeinrichtung (11) erkannten Belegung anstelle des Aufprüfwiderstandes (R 1) der Schaltregler (3) in den Vermittlungsstromkreis eingeschaltet wird,
daß eine Prüfader (c zu ) vorgesehen ist, die an den Vorfühler (1) und über eine Sperrtaste (S 3) an die c-Ader angeschaltet ist und
daß bei zur Verhinderung einer Neubelegung geöffneter Sperrtaste (S 3) die Prüfader (c zu) über eine für den Schleifenstrom (I) in Sperrichtung geschaltete Diode (D 2) mit der c-Ader verbunden ist.
dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer belegungsbereiten c-Ader ein Vorfühler (1) mit einem Aufprüfwiderstand (R 1) und einer zweiten Strommeßeinrichtung (11) in den Vermittlungsstromkreis geschaltet ist,
daß nach einer von der zweiten Strommeßeinrichtung (11) erkannten Belegung anstelle des Aufprüfwiderstandes (R 1) der Schaltregler (3) in den Vermittlungsstromkreis eingeschaltet wird,
daß eine Prüfader (c zu ) vorgesehen ist, die an den Vorfühler (1) und über eine Sperrtaste (S 3) an die c-Ader angeschaltet ist und
daß bei zur Verhinderung einer Neubelegung geöffneter Sperrtaste (S 3) die Prüfader (c zu) über eine für den Schleifenstrom (I) in Sperrichtung geschaltete Diode (D 2) mit der c-Ader verbunden ist.
2. Belegschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufprüfwiderstand
über einen elektronischen Schalter (S 1) in den Vermittlungsstromkreis
eingeschaltet ist, daß der elektronische
Schalter einen steuerbaren Durchlaßwiderstand
aufweist und daß er über ein Zeitglied angesteuert wird.
3. Belegschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß als Zeitglied ein RC-Glied
vorgesehen ist.
4. Belegschaltung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß als elektronischer
Schalter (S 1) ein erster Transistor (TR 1) vorgesehen
ist, daß der Aufprüfwiderstand (R 1) als Emitterwiderstand
gegen das Speisepotential (-U B) des Schaltreglers
geschaltet ist, daß der Basisanschluß des ersten Transistors
(TR 1) an den Verbindungspunkt zweier Widerstände
(R 2, R 3) angeschlossen ist, die zwischen dem
Speisepotential (-U B) und einem Ansteuerpotential
(Masse) liegen.
5. Belegschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß ein zweiter Transistor
(TR 2) mit seiner Basis an den Emitter des ersten Transistors
(TR 1) angeschlossen ist, daß sein Emitter über
einen Widerstand (R 5) mit dem negativen Speisepotential
(-U B) verbunden ist und daß sein Kollektor über einen
Kollektorwiderstand (R 4) mit dem Bezugspotential (Masse)
oder mit einem Versorgungspotential (+U V) verbunden ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843405623 DE3405623A1 (de) | 1984-02-16 | 1984-02-16 | Belegschaltung fuer eine fernmeldeeinrichtung |
GR850414A GR850414B (de) | 1984-02-16 | 1985-02-15 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843405623 DE3405623A1 (de) | 1984-02-16 | 1984-02-16 | Belegschaltung fuer eine fernmeldeeinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3405623A1 DE3405623A1 (de) | 1985-08-22 |
DE3405623C2 true DE3405623C2 (de) | 1989-10-19 |
Family
ID=6227938
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843405623 Granted DE3405623A1 (de) | 1984-02-16 | 1984-02-16 | Belegschaltung fuer eine fernmeldeeinrichtung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3405623A1 (de) |
GR (1) | GR850414B (de) |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2013117B2 (de) * | 1970-03-19 | 1976-11-11 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Schaltungsanordnung zur nachbildung der signalkennzeichen in fernmelde-, insbesondere fernsprechanlagen mit uebertragungsstrecken |
DE2608103B2 (de) * | 1976-02-27 | 1978-06-22 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Belegschaltung an einer ankommenden c-Ader in einer Fernmeldeeinrichtung |
DE2903660C3 (de) * | 1979-01-31 | 1981-12-10 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Belegschaltung an einer "ankommenden" c-Ader in einer Fernmeldeeinrichtung |
DD143135A1 (de) * | 1979-04-23 | 1980-07-30 | Reinhard Lemke | Schaltungsanordnung zum verlustleistungsarmen anschalten von gleichstromkennzeichen in fernsprechvermittlungsanlagen |
-
1984
- 1984-02-16 DE DE19843405623 patent/DE3405623A1/de active Granted
-
1985
- 1985-02-15 GR GR850414A patent/GR850414B/el unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GR850414B (de) | 1985-06-18 |
DE3405623A1 (de) | 1985-08-22 |
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