DE2013117B2 - Schaltungsanordnung zur nachbildung der signalkennzeichen in fernmelde-, insbesondere fernsprechanlagen mit uebertragungsstrecken - Google Patents
Schaltungsanordnung zur nachbildung der signalkennzeichen in fernmelde-, insbesondere fernsprechanlagen mit uebertragungsstreckenInfo
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Description
obei das Prüf relais des Gruppenwählers mit
**· w tem Haltestrom beaufschlagt ist, und daß in der
£bi!dungsschaltung teT GruPPenwah's.tufe der
•ten Vermittlungsstelle ein auf im Storungsfall
Artende Potentialänderungen der Bdegungsader
»rechendes Schaltungsmittel vorgesehen ist, das bei
*^mAnsprechen über den zugeordneten Signalkanal
xmQnerrungder Konstantstromquelle bewirkt.
ι de™weiteren Ausbildung der Erfindung is die
aiegungsader der Gruppenwahlstufe der ersten
Sittlungsstelle über einen Schalttransistor an d.e Sspannungsquelle angeschaltet, der durch die bei
α Belegung an der Bel^gungsader eingetretene
fotentialänderung in seinen Sperrzusiand überführbar
• Die BHegungsader der Gruppenwahlstufe der
Piten Vermittlungsstelle ist über einen Schalttransi-S
geerdet, der durch die bei der Belegung der r?1 Jungsader eingetretene und über den zugeordneten
Skanal übertragene Potentialändenng in se.nen
lifpnden Zustand überführbar ist. Es bestehen die auf
•naetretene Potentialänderungen der Belegungsader
Ir Gruppenwahlstufe der ersten Vermittlungsstelle
„rechende Schwellenanordnung und die Konstantclrornquelle
aus der Serienschaltung einer Diode und Σ: Fmitter-Kollektor-Strecke eines an emc Potential-„nelle
angeschalteten Transistors. Das au! im Störungs-Π
pintretende Potentialänderungen der Belegungsader
S Gruppenwahlstufe der zweiten Vermittlungsstelle brechende Schaltmittel besteht aus einem Transistor.
He«en Basiselektrode die Potentialänderng übt.· eine jo
Gleichnchierstrecke zuführbar ist. Es simuliert die in
der Gruppenwahlstufe in Serie mit dem Kopfkontakt de Gruppenwählers angeordnete Sperrtaste bei ihrer
Betätigung den Storungsfall der Gruppenwahlstufe der
,weiten Vermittlungsstelle. , , · "
Hierdurch werden die Vorteile erreicht, daß auch bei
unterschiedlichen Leitungslängen zwischen der Grup-"enwahlstufe
der ersten Vermittlung und der zugeord-Seien
Nachbildungsschaltung durch d.e Konstantstromemrichtung
während der Belegungsdauer dem Prufre-E P der notwendige Haltestrom geliefert wird, ts
kann sich aber aus diesem Grunde bei kurzen
Engslängen an der Belegungsader ke.n so hohes Potential ausbilden, daß Doppelbelegungen entstehen
könnten Es erfolgt die Belegung unabhängig von irgendwelchen Zeitkonstanten dann, wenn das Potential
der Belegungsader eine Schwelle erre.cht hat und die
Konstantstrornquelle angeschaltet ist. Be. rückwärtiger
Soerrung wird eine bestehende Belegung durch Abschaltung der Konstantstromquelle aufgetrennt und
die Übertragung gegen erneute Belegung gesperrt. Außerdem wird in vorteilhafter We.se die Belegungs-X
der nachfolgenden Gruppenwahlstufe der zweiten Vermittlungsstelle auf eingetretene Störungen bei-Sweise
auf Ausfälle der Stromversorgung, überwacht
und im Storungsfall wird die Übertragung wie be.
einer rückwärtigen Sperrung gesperrt.
Die Erfindung wird an Schaltbilder erklart. Es sind die
Fig 1 und die F i g. 2 sinngemäß nebeneinander liegend zu betrachten. Es sind in Fig. 1 ein Arm und das <*
Prüfrelafpeines Gruppenwählers W der Gnippen-
können u.e^ _^ ^ besonderen s.gnalkanale
bzw. 14 einer Übertragungsstrecke ausgetauscht werden. Die Signalkanäle sind in an sich bekannter Weise
mit je einem Signalmodulator 3 bzw. 13 und einem Signaldemodulator 5 bzw. 15 versehen und werden hier
nicht besonders beschrieben.
Im unbelegten Zustand des Gruppenwählers W der Gruppenwahlstufe 1 liegt in der Nachbildungsschaltung
2 der negative Pol der Batteriespannung UB über den verhältnismäßig hochohmigen Widerstand /?18 sowie
über die Serienschaltung des verhältnismäßig niedrigohmigen Widerstandes /?17 und der Emitier-Kollektor-Strecke
des in die Sättigung gesteuerten Transistors Tr 3 an der Belegungsader A. An der Belegungsader B
des zweiten Gruppenwählers 7 liegt über die Nachbildungsschaltung 6 fast die volle Spannung UB, da der
Ttansistor 776 gesperrt ist und die Serienschaltung der
Widerstände R2X R2A hochohmig gegen die Serienschaltung der Wicklung RA des Relais C und des
Widerstandes R5 ist.
Beim Aufprüfen des Wählerarmes VV auf die Belegungsader A wird das Rel.-.is P über seme beiden
Wicklungen Al. R2 erregt. Bei seinem Ansprechen v. ird
die Wicklung R\ kurzgeschlossen, so daß die Belegungsader Λ über die niederohmige Wicklung R2 an
Erdpoteniial geschaltet ist. Das Potential der Belegungsader
A steigt dabei so weit an, daß der bis dahin leitend gesteuerte Transistor TfI gesperrt ist und dabei
den Transistor 773 in den Sperrzustand überführt. Dagegen ist jetzt die Diode D\ leitend und die
Spannungsquelle UC liefert über den als Konstantstromquelle
wirksamen Transistor 771 den Hallestrom für das Relais P. Da über den Transistor TrI unabhängig
von der Länge und dem Widerstand der Belegungsader 4 ein konstanter Strom aus der Spantningsquelle UC
geliefert wird, ist im Belegungszustand des Gruppenwählers der notwendige Haltestrom für das Relais P
gesichert. Es kann sich außerdem dadurch an der Belegungsader Λ kein so hohes Potential einstellen, daß
Doppelbelegungen entstehen könnten.
Die bei diesem Belegungsvorgang am Kollektoranschluß
des Transistors 7r3 eintretende Spannungserhöhung wird als Belegungskennzeichen über den Signalkanal
3, 4, 5 an die Nachbildungsschaltung 6. und zwar an die Basiselektrode des Transistors 7/6 übertragen, der
dadurch leitend gesteuert wird, so daß die Belegungsader B nahezu Erdpotential erhält. Hierdurch spricht
das Relais C der Gruppenwahlstufe 7 an. Dabei ist das Potential an der Belegungsader B so niedrig, daß die
Diode D8 und der Transistor 777 gesperrt bleiben. In
diesem Zustand ist die Gruppenwahlstufe 7 belegt, der Kopfkontakt n/l des Gruppenwählers ist geöffnet, der
Kontakt cgeschlossen.
Nach dem Auslösen der bestehenden Verbindung ist die Belegungsader A nicht mehr über den Wählerarm W
mit dem Relais P verbunden. Das Potential der Belegungsader A sinkt ab, da diese über den Widerstand
R18 an den negativen Pol der Batterie UB angeschlossen ist. Der Transistor TfI wird über den Widerstand
RU und die Diode DA leitend gesteuert, wobei der Transistor 7r3 wieder in seinen Sättigungszustand
überführt wird. Der Signalmodulator 3 wertet den Spannungssprung aus und sperrt über den Signalkanal 4,
den Signaldemodulator 5 den Transistor 7r6, so daß das Relais C abfällt. Da der Kopfkontakt nl 1 noch geöffnet
ist, liegt die Belegungsader B über die Widerstände R23,
R2A auf der Spannung UD. In diesem Spannungszustand wird der Transistor 7r7 leitend und sperrt über den
Signalkanal 13, 14, 15 den Transistor 7r4 der
Nachbildung 2. Hierdurch wird dem Transistor 771 der
Basissteuerstrom entzogen und die Konstantstromquelle abgeschaltet. Es wird gleichzeitig der Transistor 775
leitend gesteuert, der über die Diode D3 die Transistoren Tr 2 und 773 wieder sperrt und zugleich
das Ansprechen des Signalmodulators 3 verhindert, so daß der Auslösevorgang bis zum Schließen des
Kopfkontaktes n/l des Gruppenwählers 7 ungestört ablaufen kann.
Nach dem Heimlauf des Gruppenwählers 7 ist der Kopfkontakt n/l geschlossen, die Belegungsader B
erhält wieder nahezu Batteriepotential UB, so daß die Diode DB und folglich der Transistor 777 gesperrt sind.
Über den Signalkanal 13,14,15 wird der Transistor TrA
wieder leitend gesteuert und es liegt das Batteriepotential UBüber die Serienschaltung des Widerstandes R\7
und des Transistors 773 an der jetzt unbelegten Belegungsader A. Damit ist der Auslösevorgang
beendet.
Durch öffnen der Sperrtaste SpTm der Nachbildung
7 kann die Übertragerstrecke gegen Belegungen rückwärts gesperrt werden. Es führt dann die BeIegungsader
B über die Widerstände R23, R2A bei gesperrtem Transistor 776 das Potential UD, so daß der
Transistor TfI leitend gesteuert ist und über den Signalkanal 13, 14, 15 der Transistor TiA der
Nachbildungsschaltung 2 gesperrt ist. Hierdurch sind die
ίο Transistoren 771, 772. 773 gesperrt, 775 leitend. Es kann
d'inn die Nachbildungsschaltiing 2 von der Gruppen-
wahlstufe 1 nicht belegt werden. Der Signalmodulator 3
ist durch den Transistor TrS blockiert.
Die gleiche Wirkung einer rückwärtigen Sperrung
tritt auch dann ein, wenn während einer Belegung eine Störung in der Gruppenwahlsiufe 7, beispielsweise eine
Unterbrechung der Speisespannungsversorgung entsteht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnunger
Claims (6)
1. Schaltungsanordnung zur Nachbildung der Signaikennzeichen in Fernmelde-, insbesondere
Fernsprechanlagen, bei der eine Gruppenwahlstufe einer ersten Vermittlungssielle über eine Übertragungsstrecke
mit der übergeordneten Gruppenwahlstufe einer zweiten Vermittlungsstelle verbunDie
Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Nachbildung der Signaikennzeichen in Fernmelde-,
insbesondere Fernsprechanlagen, bei der eine Gruppenwahlstufe einer ersten Vermittlungsstelle über eine
Übertragungsstrecke mit der übergeordneten Gruppenwahlstufe einer zweiten Vermittlungsstelle verbunden
ist und bei der die Belegungsadern der beiden Gruppenwahlstufen in Nachbildungsschaltungen enden,
zwischen denen in beiden Richtungen Signalkanäle
den ist und bei der die Belegungsadern der beiden io vorgesehen sind.
Gruppenwahlstufen in Nachbildungsschaltungen enden,
zwischen denen in beiden Richtungen Signalkanäle vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Nachbildungsschaltung (2)
Bekanntlich können zwei Vermittlungsstellen untereinander
über eine zwischen den gegenseitigen Gruppenwahlstufen aufsteigender Ordnung angeordnete
Übertragungsstrecke verbunden werden. Es besteht ih Vbid ih d
der Gruppenwahlstufe (1) der ersten Vermittlungs- 15 dann keine galvanische Verbindung zwischen den
Belegungsadern der beiden Gruppenwähler, so daß besondere Wählübertragungen vorgesehen werden
müssen, die das Aufprüfen, Belegen, Sperren, Rückwärtssperren und Auslösen gegenüber dem jeweils
anderen Gruppenwähler nachbilden. Die üblichen Wahlübertragungen sind mit zahlreichen Relais ausgerüstet,
die einer ständigen Pflege bedürfen und der Abnutzung ausgesetzt sind.
Demgegenüber ist in der deutschen Auslegeschrift
Demgegenüber ist in der deutschen Auslegeschrift
stelle eine Konstantstromquelle (UC, TrX) vorgesehen
ist, die durch eine auf die bei der Belegung eintretenden Potentialänderungen ansprechende
Schweljenanordnung (Di) an die Belegungsader (A) anschaltbar ist, wobei das Prüfrelais (P) des
Gruppenwählers (W) mit konstantem Haltestrom beaufschlagt ist, und daß in der Nachbildungsschaltung
(6) der Gruppenwahlstufe (7) der zweiten Vermittlungsstelle ein auf im Störungsfall eintreten
de Potentialänderungen der Belegungsader (B) 25 12 73 591 eine Nachbildungs-Schaltungsanordnung be
ansprechendes Schaltmittel (TrJ) vorgesehen ist, das bei seinem Ansprechen über den zugeordneten
Signalkanal (13, 14, 15) die Sperrung der Konstantstromquelle (UC, TR 1) bewirkt.
schrieben, die die an der Belegungsader der anderen Gruppenwahlstufe wirksamen Spannungen durch elektronische
Mittel erzeugt und die notwendigen Schahfunktionen mittels zweier mit je zwei Arbeitskontakten
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch 30 versehener Relais ausführt, so daß beim Ansprechen
gekennzeichnet, daß die Belegungsader (A) der jedes dieser Relais auf der Gegenseite die Belegungsader geerdet und der dortige Signalmodulator der
Gruppenwahlstufe über einen Widerstand kurzgeschlossen ist. Es wird dabei die für das Prüfen und
Gruppenwahlstufe (1) über einen Schalttransistor (TrV) an die Speisespannungsquelle (UB) angeschaltet
ist, der durch die bei Belegung an der
Belegungsader eingetretene Potentialänderung in 35 Belegen nachzubildende Spannung durch einen mit dem
seinen Sperrzustand überführbar ist.
3. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1
und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Belegungsader (B) der Gruppenwahlstufe (7) über einen
Schalttransistor (7/6) geerdet ist, der durch die bei
der Belegung der Belegungsader (A) eingetretene und über den zugeordneten Signalkanal (3, 4, 5)
übertragene Potentialänderung in seinen leitenden Zustand überführbar ist.
4. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auf
eingetretene Potentialänderungen der Belegungsader (A) ansprechende Schwellenanordnung und die
Konstantstromquellc aus der Serienschaltung einer Ausgang der Nachbildungsschaltung verbundenen
Schalttransistor erzeugt, dessen Sättigungszeit durch ein Zeitglied bestimmt wird, dessen Kondensator von
dem Prüfrelais des Gruppenwählers geladen wird.
Bei dieser bekannten Anordnung ist die Belegungsader der übergeordneten Gruppenwahistufe während
der Belegung nach Erde kurzgeschlossen, so daß nicht überwacht wird, ob über das Relais Cdes nachfolgenden
Gruppenwählers Strom fließt und dieser betriebsfähig ist. Die Zeitkonstante des Zeitgliedes ist dabei so
gewählt, daß der Transistor, der beim Aufprüfen des ersten Gruppenwählers in die Sättigung überführt wird,
mindestens so lange gesättigt ist, bis das Prüfrelais anziehen kann. Da jedoch die Zeitkonstante durch
Diode CDI) und der Emitter-Kollektor-Strecke eines 50 zusätzliche Kapazitäten und durch Ableitungen beeinan
eine Potentialquelle (UC) angeschalteten Transi- flußbar ist, besteht die Gefahr von Fehlbetätigungen,
stors (7>1) bestehen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
stors (7>1) bestehen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
5. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 Einschränkung der Ansprechzeil des Prüfrelais durch
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das auf im ein zeitbestimmendes Mittel in der Nachbildungsschal-Störungsfall
eintretende Potentialänderungen der 55 tung zu vermeiden und außerdem die Rückwirkung des
Belegungsader (B) ansprechende Schaltmittel aus einem Transistor (TrJ) besteht, dessen Basiselektrode
die Potentialänderung über eine Gleichrichterstrecke (DB) zuführbar ist.
tatsächlichen Stromflusses in den Schaltmitteln der nachfolgenden Gruppenwahlstufe auf dem Prüfkreis der
vorangehenden Gruppenwahlstufe auch während der Belegungsdauer aufrechtzuhalten. Es ist außerdem
6. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 60 wünschenswert, die Anwendung elektromechanischer
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Relais in der aus elektronischen Bauelementen beste-Gruppenwahlstufe
(7) in Serie mit dem Kopfkontakt henden Schaltungsanordnung zu vermeiden,
des Gruppenwählers (n/l) angeordnete Sperrtaste Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß in der
des Gruppenwählers (n/l) angeordnete Sperrtaste Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß in der
(SpT) bei ihrer Betätigung den Stöningsfall der Nachbildungsschaltung der Gruppenwahlstufe der er-
sten Vermittlungsstelle eine Konstantstromquelle vorgesehen ist, die durch eine auf die bei der Belegung
eintretenden Potentialänderungen ansprechende Schwellenanordnung an die Belegungsader anschaltbar
(p) gg
Gruppenwahlstufe (7) simuliert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702013117 DE2013117B2 (de) | 1970-03-19 | 1970-03-19 | Schaltungsanordnung zur nachbildung der signalkennzeichen in fernmelde-, insbesondere fernsprechanlagen mit uebertragungsstrecken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702013117 DE2013117B2 (de) | 1970-03-19 | 1970-03-19 | Schaltungsanordnung zur nachbildung der signalkennzeichen in fernmelde-, insbesondere fernsprechanlagen mit uebertragungsstrecken |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2013117A1 DE2013117A1 (de) | 1971-09-30 |
DE2013117B2 true DE2013117B2 (de) | 1976-11-11 |
Family
ID=5765577
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702013117 Granted DE2013117B2 (de) | 1970-03-19 | 1970-03-19 | Schaltungsanordnung zur nachbildung der signalkennzeichen in fernmelde-, insbesondere fernsprechanlagen mit uebertragungsstrecken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2013117B2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT345901B (de) * | 1975-03-21 | 1978-10-10 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung fuer fernmeldeanlagen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen |
DE2815005C2 (de) * | 1978-04-07 | 1984-12-06 | Felten & Guilleaume Fernmeldeanlagen GmbH, 8500 Nürnberg | Sperrschaltung für Kennzeichenumsetzer |
DE3405623A1 (de) * | 1984-02-16 | 1985-08-22 | Siemens Ag | Belegschaltung fuer eine fernmeldeeinrichtung |
-
1970
- 1970-03-19 DE DE19702013117 patent/DE2013117B2/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2013117A1 (de) | 1971-09-30 |
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EF | Willingness to grant licences | ||
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