AT61645B - Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit selbsttätigem oder halbselbsttätigem Betrieb. - Google Patents

Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit selbsttätigem oder halbselbsttätigem Betrieb.

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AT61645B
AT61645B AT61645DA AT61645B AT 61645 B AT61645 B AT 61645B AT 61645D A AT61645D A AT 61645DA AT 61645 B AT61645 B AT 61645B
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Zwietusch E & Co Gmbh
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  • Separation, Sorting, Adjustment, Or Bending Of Sheets To Be Conveyed (AREA)

Description


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 der   Leitungswähler   einer solchen   Fünfhunderter-Gruppe entspricht,   wie üblich, der    erfahrung-     mässigen   Höchstazhl gleichzeitig geführter Gespräche. 
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   durch Amtaverbindungateitungen verbunden sind. Fig. 2 zeigt die Erfindung in Anwendung auf eine nur zwei Ämter umfassende Anlage ; die Aushilfswähler sind in diesem Falle im Amte des "an-   
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 (Fig. 5, links unten) ausgehen, führen zu dem Sender der Fig. 3 (rechts unten). Fig. 3 bis 8 zeigen alle zur Herstellung einer Verbindung in Benutzung kommenden Einrichtungen. 
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     Der Fühler des Senders besteht aus   einem Arm mit zwei Bürsten, die über zwei Reihen von Kontakten mittels des erwähnten Schrittschaltwerkes hinweggeführt werden. Die Kontakte bilden drei Abteilungen, von denen die erste die Kontaktebenenwahl im Aushilfswähler, die zweite die Ebenenanswahl eines Leitungswählers und die dritte die   Einzelau8wahl   einer Leitung in   diesem Wähler bestimmt.   



   Durch jede Tastenkombination (TauBender-Hunderter, Hunderter-Zehner, Zehner-Einer) wird ein bestunmtes Kontaktpaar ausgewählt, im Beispiel dadurch, dass der eine Kontakt mit 
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 und der 

    Sonderfolgesehalter   ist ebenfalls in die zur Empfangnahme der Stromstösse für die Kontakt-   reihenwahl geeignete Stellung gebracht worden. Von diesem Augenblick an ist die Tätigkeit, der verschiedenen Einrichtungen die schon früher beschriebene.   



   Auslösung. 



   Es kann vorkommen, dass, nachdem die Beamtin einen Verbindungsstöpsel gesteckt hat und bevor die Verbindung endgiltig hergestellt worden ist, der   Anrufstopsel   gezogen wird. Auch kann aus irgend welchen Gründen in einem der Hauptstromkreise eine Unterbrechung auftreten. 



    In allen solchen Fällen,   wo der   ordnungsmässige Gang   der Verbindungsherstellung unterbrochen wird. soll durch die hier beschriebene Anordnung, im allgemeinen unter Mitwirkung rein örtlicher   Stromkrcise, eine Rückfihrung   der Einrichtung in die Ruhelage herbeigeführt werden. 



   Jeder selbsttätig Wähler arbeitet mit seinem Steuer- oder Folgeschalter zur Regelung der 
 EMI14.2 
 Wählers infolge einer Teilbewegung sich ausserhalb der Ruhelage befindet, in bestimmter Folge Stromkreise für die Arbeitsmagnete geschlossen werden, die Wähler und Schalter in die Ruhelage bringen, indem jeder Apparat in verschiedenen Stufen seiner Bewegung Stromkreise für den Antriebsmagneten des anderen herstellt, bis sie beide zurückgestellt sind. Bei dem normalen Arbeiten der Anlage wird diese Bewegungsfolge der beiden   Einrichtungen,   die schliesslich die   Rückatettung beider   in die Ruhelage herbeiführt. in gewissen Verbindungsstufen durch Kontroll-   vorrichtungen gewissermassen zum Stillstande gebracht. Diese Kontrollvorrichtungen sind dabei   abhängig von einem Stromfluss in einem der z.

   B. zu einer entfernten Stelle führenden Hauptstormkreise. Wird dieser Stromfluss absichtlich oder unabsichtlich dauernd unterbrochen, während   dpr Wühler oder   der Folgeschalter sich ausser Ruhestellung befindet, so kann die Bewegungsfolge der beiden Einrichtungen nicht länger gehemmt werden und sie führen selbsttätig die erforderliche Reihe von Tätigkeiten aus, deren Ergebnis die Rückstellung beider in die Ruhelage ist. Eine gleiche Anordnung ist auch bezüglich des Senders und seines Folgeschalters getroffen. 



   Die   Möglichkeit   der Rückstellung der sämtlichen Apparate in die Ruhelage ist besonders wesentlich, wenn sich der leitungswählerschalter in der 6. oder Anl utestellung, in der 7. oder 
 EMI14.3 
 
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    Beim Verlesen der'. Stellung öffnet der Folgeschalter mittels der Scheibe il am Kontakt 283 den Stromkreis des magneten 900. Infolgedessen bleibt der Bürstenrahmen in der Anfangslage   
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Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 16> EMI16.1 können.
    5. Schaltungsanordnung. nach Anspruch 1 oder den Unteransprüchen für Anlagen, bei denen eine Beamtin von Hand mit der Zuleitung zu einem Wähler in einer verlangten Gruppe, oder einem verlangten Amt verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass am Beamtinnenplatz ein optisches Signal (286) angebracht ist, das den Zustand (Frei- oder Besetztsein) der Verbindungsleitung und des Wählers am ankommenden Leitungsende anzeigt.
    6. Wähler für Anlagen nach Anspruch 1 oder den Unteransprüchen, an deren aus einer EMI16.2 dass des Wähler nach einer Kontaktreihenwahl nur in einer der Gruppen eine Sucbbewegnng ausführt., 7. Wähler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlüsse der verschiedenen Gruppen in einer Reihe abwechselnd angeschlossen sind und dass eine Umschaltvorrichtung (Relais 170) den Wähler so beeinflusst, dass die beweglichen Wählerkontakte (337) über Kontakte nicht verlangter Gruppen ohne Prüfen auf Frei- oder Besetztsein hinwegstreichen.
    8. Wähler nach Anspruch 6 und 7, bei weichem jede Reihe die Anschlüsse zweier leitungsgruppen enthält, dadurch gekennzeichnet, dass die Umschalteinrichtung aus einem Relais (170) EMI16.3 sammenwirkenden Stromkreise, dass die Art der Stromstosssendung sich selbsttätig den Er@ fordcmiascn der Leitung anpasst, mit welcher der Sender jeweils verbunden wird.
    10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 9, gekennzeichnet durch ein Relais (219) EMI16.4
AT61645D 1911-11-03 1912-11-03 Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit selbsttätigem oder halbselbsttätigem Betrieb. AT61645B (de)

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