DE951453C - Schaltungsanordnung zur Durchfuehrung einer Kombinationswahl mit Gleichstrom ueber die beiden dem Fernmelde-, insbesondere Fernsprechverkehr dienenden Adern einer Anschlussleitung - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Durchfuehrung einer Kombinationswahl mit Gleichstrom ueber die beiden dem Fernmelde-, insbesondere Fernsprechverkehr dienenden Adern einer Anschlussleitung

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DE951453C
DE951453C DES42862A DES0042862A DE951453C DE 951453 C DE951453 C DE 951453C DE S42862 A DES42862 A DE S42862A DE S0042862 A DES0042862 A DE S0042862A DE 951453 C DE951453 C DE 951453C
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DE
Germany
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relay
selection
circuit arrangement
winding
circuit
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Expired
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DES42862A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Klaus-Peter Schmidt
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Durchführung einer Kombinationswahl mit Gleichstrom über die beiden dem Fernmelde-, insbesondere Fernsprechverkehr dienenden Adern einer .Anschlußleitung Zusatz zum Patent 948 987 Das Hauptpatent. betrifft eine Schaltungsanordnung zur Durchführung einer Kombinationswahl mit Gleichstrom über die beiden dem Fernmelde-, insbesondere Fernsprechverkehr dienenden Adern einer AnschluBleitung. Die in der Empfangsstelle an beiden Adern der Anschlußleitung liegenden Wahlrelais haben unterschiedliche Ansprechempfindlichkeit und stehen ausnahmslos mit dem nichtgeerdeten Pol einer geerdeten Gleichstromquelle in Verbindung. Sie werden durch Erdanschaltung über unterschied-' liche Widerstände an eine oder beide Adern an deri Sendestelle in der dem gegebenen Schaltauftrag ent-! sprechenden Weise zur Wirkung gebracht.
  • Beim Ausführungsbeispiel des Hauptpatents sind fünf Wahlrelais vorgesehen, welche die Auswertung von zehn Kombinationen ermöglichen.
  • Die Erfindung bezweckt, die Zahl der auswertbaren Wahlkombinationen bei gleichzeitiger Herabsetzung der Zahl der Wahlrelais zu erhöhen. Erreicht wird dieses dadurch, daß in jedem der durchErdanschaltung an der Sendestelle geschlossenen Wahlstromkreise Wicklungen von zwei Wahlrelais liegen und daß bei Aufnahme einer Wahlkombination das eine dieser Relais in Abhängigkeit von dem Schaltzustand des anderen Relais eine hohe oder eine niedrige Stromempfindlichkeit hat.
  • Die Erfindung ermöglicht die Auswertung von fünfzehn verschiedenen Kombinationen durch nur vier Wahlrelais. Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung erhält das Relais mit . unterschiedlicher Stromempfindlichkeit zwei Wicklungen, von denen in Abhängigkeit von dem Schaltzustand des anderen Relais die eine oder die andere in den Wahlstromkreis eingeschaltet ist.
  • Es ist weiter möglich, das.Relais mit unterschiedlicher Stromempfindlichkeit nur mit einer Wicklung auszurüsten, indem in Abhängigkeit von dem Schaltzustand des anderen Relais diese Wicklung unmittelbar oder über Widerstände .in der Empfangsstelle eingeschaltet wird.
  • In den Fig. i bis 8 sind sechs Ausführungsbeispiele der . Erfindung dargestellt. Es sind alle zum Verständnis der Erfindung nicht unbedingt erforderlichen Schaltungseinzelheiten fortgelassen. Es zeigt Fig. i den Tastensatz mit den Tasten T i bis T15. Jede der Tasten besitzt zwei Arbeitskontakte, die durch die Zusatzbezugszeichen a und b unterschieden werden, je nachdem, ob sie an der a-Ader (aa) oder an der b-Ader (bb) der Anschlußleitung zur Wirkung kommen. Über jeden der Tastenkontakte wird, soweit sie beschaltet sind, wahlweise Erde direkt über einen Widerstand Wii oder Wi3 bzw. über zwei Widerstände Wii und Wie oder Wi3 und Wi4 an die a-A der oder b-Ader gelegt. Der gemeinsame Tastenkontakt TG wird bei Betätigung jeder Wahltaste geöffnet.
  • Fig. 2 eine Anordnung der Wahlrelais im Amt, bei dem das Wahlrelais A 2 bzw.- B 2 mit unterschiedlicher Stromempfindlichkeit zwei Wicklungen besitzt. Der Widerstand des im Amt verlaufenden Teiles des Wahlstromkreises wird bei der Umschaltung von einer Wicklung auf die andere durch einen in Reihe mit der Wicklung mit niedrigerer Stromempfindlichkeit liegenden Hilfswiderstand Wi 5 bzw. Wi 6 konstant gehalten.
  • Fig. 3 eine Anordnung der Wahlrelais im Amt, bei der wie in Fig. 2 das Wahlrelais A 2. hzw. B2 mit zwei Wicklungen ausgerüstet ist. Dagegen dient als Hilfswiderstand zur Xonstanthaltung des Wahlstromkreiswiderstandes im Amt ein zu der Wicklung mit hoher Stromempfindlichkeit parallel geschalteter Widerstand Wi7 bzw. Wi8.
  • Fig. 4 eine Anordnung der Wahlrelais, bei der die unterschiedliche Stromempfindlichkeit des Wahlrelais A?, bzw. B 2, das in diesem Fall mit nur einer Wicklung ausgerüstet ist,. durch gleichzeitiges Einschalten eines zu dieser Wicklung parallel liegenden Widerstandes Wi g bzw. Wi io und eines in Reihe mit dieser Wicklung liegenden Widerstandes Wiii bzw. Wi i2 herbeigeführt wird. Die Kombination von Reihen- und Parallelwiderständen ermöglicht bei entsprechender Abstimmung der Widerstände die Konstanthaltung des im Amt liegenden Teiles des Wahlstromkreiswiderstandes.
  • Fig. 5, 6 und 7 j e eine Anordnung entsprechend denen der Fig. 2, 3 und 4, jedoch mit örtlicher Erregung der Wahlrelais A 2 bzw. B 2 während der Wahlpausen. Die Wicklungen dieser Relais dienen bei der Auswertung der Wahlkombination als Haltewicklungen.
  • Fig. 8 eine für alle Beispiele der Wahlrelaisanordnungen gültige Kontaktpyramide von Wahlrelaiskontakten. her diese Kontakte wird an einen der gewählten Ziffer entsprechenden Punkt negatives (oder positives) Potential angelegt. Die Verbindungswähler können während ihrer Einstellung mit ihrem Prüfarm die einzelnen Ausgänge der Kontaktpyramiden abtasten und auf den jeweils markierten Punkt aufprüfen.
  • Die Wahlrelais im Amt und die Widerstände an der Teilnehmerstation sind - das gilt für jedes der Ausführungsbeispiele - so aufeinander abgestimmt, daß folgende Bedingungen erfüllt werden: Die Relais A x, B= haben Fehlstrom, wenn Erde über je zwei Wider-. stände Wi i, Wi 2 bzw. Wi 3, Wi 4 an die a- bzw. b-Ader der. Teilnehmerleitung gelegt wird, sie sprechen an bei direkter Erdanschaltung und bei Erdanschaltung über nur einen Widerstand Wi i bzw. Wi 3. Die Relais A 2 bzw. B 2 sind abgefallen, wenn Erde über nur einen Widerstand Wii bzw. Wi3 an die Adern der Teilnehmerleitung gelegt wird, sie sind angezogen, wenn Erde über zwei Widerstände Wi i, Wie bzw. Wi3, Wi4 angeschaltet wird, und sie sind ebenfalls angezogen, wenn Erde direkt an der Teilnehmerleitung liegt.
  • An Hand der Fig. i bis 8 soll die Wirkungsweise der Anordnungen nachstehend beschrieben werden.
  • Ist der Handapparat an der Teilnehmerstelle abgehoben, so zieht nach der Durchschaltung der a- und b -Ader das Speisebrückenrelais A im Strömkreis i über i die am Hakenumschalter HU geschlossene Teilnehmerschleife an. i. +, AI, iu, aa, HU, . . . , TG, bb, 2u; All, -. Der Kontakt 3a schließt den Stromkreis 2, in dem das Belegungsrelais C anspricht. 3 a, C, -. Der Kontakt 4c bereitet die Schaltvorgänge bei der anschließenden Wahl vor. Drückt der Teilnehmer nun eine der Wahltasten, z. B. die Taste 7, so unterbricht der gemeinsame Tastenkontakt TG den Stromkreis i. Das Speiserelais A fällt ab. An seinem .Kontakt 3a öffnet es den Stromkreis?, des Belegungsrelais, das ebenfalls, jedoch verzögert, abfällt. In der Zeit, daA schon, C noch nicht abgefallen ist, wird der Stromkreis 3 -wirksam: 3. +, 5a, 4c,- UI, -, in dem ein Relais U anspricht, das die Umschaltung von der Speise- auf die Wahlbrücke vornimmt. U legt sich über seine Wicklung II (nicht dargestellt) in einen Haltestromkreis. Über den Kontakt 6u werden die Wahlrelais A i urid A2 an die a- und über den Kontakt 7 u die Wahlrelais B i und B 2 an die b-Ader angeschaltet. Es sind dadurch folgende Wahlstromkreise geschlossen: 4. Fig. i und 2 bzw. i und 5: Wii,'Wi2, Tja, HU, aa, 6u, Ai, ioai, A 2I, -Fig. i und 3 bzw. i und 6: Wzi, -Wi2,Tja, HU, aa, 6u, Ai, ioai, A2I/Wi7, Fig. i und q. bzw. i und 7: +,Wii,Wi2, Tja, HU, aa, 6u,Ai,A2, ioai,-. 5. Fig. i und 2 bzw. i und 5: +, T7b, bb, 7u, Bi, i2bi, B2I, Fig. i- und 3 bzw. i und 6 -f=, T7b, bb, 7u, Bi, i2bi, B2I/Wi8, -. Fig. i und 4 bzw. i und 7: . +, T7b, bb, 7u, Bi, B2, i2bi, -.
  • In dem über die a-Ader verlaufenden Wahlstromkreis 4 hat das A i-Relais Fehlstrom, da Erde über zwei Widerstände an der a-Ader liegt. Dagegen ist das Wahlrelais A 2 bei dieser Stromstufe angezogen.
  • In dem über die b-Ader verlaufenden Wahlstromkreis 5 spricht das Relais B i an, öffnet seinen Kontakt 12 b i und schließt seinen Kontakt 13 b i. Damit wird ein neuer Wahlstromkreis 6 wirksam: 6. Fig. i und 2 bzw. i und s +, T7b, bb, 7u, Bi, i3bi, B2II, Wi6, Fig. i und. 3 bzw. i und 6: -f-@ T7b, bb, 7u, Bi, i3bi, B2II, -. Fig. i und 4 bzw. i und 7: -f-, T7b, bb, 7u, Bi, B2, i3bi Wii2, -. Wiio Das Relais B z hält sich im Stromkreis 6 weiter, und auch das Relais B 2 ist angezogen, da Erde direkt an die b-Ader der Teilnehmerleitung angeschaltet wurde. Über die Kontaktpyramide der' Wahlbrückenrelais (Kontakte 14 bis 42) liegt entsprechend der gewählten Ziffer »7a negatives Potential an dem Markierungspunkt »7«, und zwar über die Kontakte i4ar, 17a2, 23bi, 34b2.
  • Die Steuerung des ersten Verbindungswählers wird eingeleitet. Sie kann z. B. in bekannter Weise durch rückwärtige Impulsgabe erfolgen. Ist die Einstellung beendet, so wird der über die Haltewicklung II (nicht dargestellt) des Relais U verlaufende Stroml#xeis unterbrochen. Anden Kontakten 6u und 7u wird die Wählbrücke abgeschaltet und an den Kontakten iu und 2u der Speisestrbmkreis i wieder hergestellt. Der Teilnehmer kann mit der Wahl der zweiten Ziffer beginnen.
  • Aus der nachstehenden Tabelle ist ersichtlich, welches Wahlrelais nach Drücken der einzelnen Tasten angezogen ist (es bedeutet: + = angezogen, _ = abgefallen).
    Relais
    Taste Az A2 Bi B2
    2 ........... - -
    3
    4 .......... + - - -
    5 ....:...... - -+- -
    6 ....... -* + - -+- -
    7........... - -+- -+- -+-
    8............ - - -
    .9 ........... -+- -+- - -
    io . . . . . . . . . . . - -
    ii . . . . . . . . . -+- -+- -
    12 . . . . . . . . . . . - -
    13 . . . . . . . . . . . -+-' -+- -
    14 ........... + - -@-
    i5........... -t- -+-
    In den Anordnungen nach Fig. 5, 6 und 7 sind die Wahlrelais A 2 und B 2 vor Ansprechen des Umschalterelais U örtlich in den Stromkreisen 7 und 8 erregt.
    7. Fig. 5 ....... -f-, 8u, A 2I, -.
    Fig.6 ....... -@-, 8u, A2I/Wi7, -.
    Fig.7 ....... -.-, 8u, A2, ioai, -.
    B. Fig. 5 ....... -@-, q u, B 2 I, -.
    Fig. 6 ....... -@-, q u, B 2 I/Wi 8, -.
    Fig. 7 ....... -@-, q u, -B2, i2 b i, -.
    Die Anordnung gemäß der Erfindung ermöglicht die Auswertung von fünfzehn unterschiedlichen Wahlkombinationen.
  • Die für die dekadische Wahl nicht benötigten fünf Kombinationen können vorteilhaft für besondere Zwecke, z. B. Rückfrage, Umlegen, Anrufspeicherung, Anrufwiederholung, Notruf usw., ausgenutzt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE.- i. Schaltungsanordnung zur Durchführung einer Kombinationswahl mit Gleichstrom über die beiden dem Fernmelde-, insbesondere Fernsprechverkehr dienenden -Adern einer Anschlußleitung mittels Wahlrelais unterschiedlicher Empfindlichkeit nach Patent 948 987, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem der durch Erdanschaltung an der Sendestelle geschlossenen Wahlstromkreise Wicklungen von zwei Wahlrelais .(A i, A 2 bzw. B i, B 2) liegen und - @ daß bei Aufnahme einer Wahlkombination das eine -dieser Relais (A 2 bzw.. B 2) in Abhängigkeit von dem Schaltzustand (abgefallen, angesprochen) des anderen Relais (A i -bzw. B i) eine hohe oder eine- niedrige Stromempfindlichkeit hat.
  2. 2; Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais (A 2 bzw: -B2) mit verschiedener Stromempfindlichkeit zwei Wicklungen (I, II) besitzt, von denen in Abhängigkeit von dem Schaltzustand des anderen Relais (A i bzw. B i) die eine oder die andere in den Wahlstromkreis eingeschaltet ist. .
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wicklungen des einen Wahlrelais (A 2 bzw. B 2) einen unterschiedlichen Widerstand haben und der Widerstand des in der Empfangsstelle verlaufenden Teiles des Wahlstromkreises bei. der Umschaltung von der einen (I) auf die andere (II) Wicklung durch einen Hilfswiderstand (Ui 5 bzw. Wi 6 oder Wi7 bzw. Wi 8) konstant gehalten wird.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der -Hilfswiderstand (Wi7 bzw. Wi8) parallel zu der Wicklung (I) mit dem größeren Widerstand liegt.
  5. 5. Schaltungsanordngng nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß '.der Hilfswiderstand (Wi 5 bzw. Wi 6) in Reihe mit der Wicklung (II) mit dem kleineren Widerstand liegt.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach *Ansprach i, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Relais (A 2 bzw. B 2) die verschiedene Stromempfindlichkeit dadurch erhält, daß in Abhängigkeit von dem Schaltzustand des anderen Relais (A i bzw. B i) der Batteriepol an seine Wicklung unmittelbar. oder über einen Widerstand (Wi ix bzw. Wi i2) angeschaltet ist.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gesamtwiderstand des im Amt verlaufenden Teiles des Wahlstromkreises bei jedem Schaltzustand des anderen Relais (A i bzw. B i) dadurch konstant gehalten wird, daß zu der Wicklung des Relais (A?, bzw. B 2) mit unterschiedlicher Stromempfindlichkeit je ein Widerstand parallel (Ui g bzw. Wi io) und in Reihe (Ui ix bzw. Wi i2) geschaltet ist. B. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Wahlrelais (A2 bzw. B2,) mit unterschiedlicher Stromempfindlichkeit in den Wahlpausen örtlich erregt ist und seine Wicklung (I oder II) als Haltewicklung in den Wahlstromkreis eingeschaltet wird.
DES42862A 1955-03-01 1955-03-01 Schaltungsanordnung zur Durchfuehrung einer Kombinationswahl mit Gleichstrom ueber die beiden dem Fernmelde-, insbesondere Fernsprechverkehr dienenden Adern einer Anschlussleitung Expired DE951453C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1031361B (de) * 1957-02-22 1958-06-04 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur Durchfuehrung einer Kombinations-wahl ueber die beiden Aderneiner Anschlussleitung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1031361B (de) * 1957-02-22 1958-06-04 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur Durchfuehrung einer Kombinations-wahl ueber die beiden Aderneiner Anschlussleitung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

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