DE552017C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb

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DE552017C
DE552017C DET35461D DET0035461D DE552017C DE 552017 C DE552017 C DE 552017C DE T35461 D DET35461 D DE T35461D DE T0035461 D DET0035461 D DE T0035461D DE 552017 C DE552017 C DE 552017C
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0008Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb. Ein Verbindungsaufbau ist bekannt, bei dem eine Verbindung von einer anrufenden Teilnehmerstelle zu einer freien Verbindungsleitung über zwei Relais hergestellt wird. Das eine Relais (Gruppenrelais) bereitet dabei eine Mehrzahl von Sprechstromkreisen vor, während das zweite Relais (Einerrelais) einen bestimmten dieser Stromkreise durchschaltet. Die vorliegende Erfindung bezweckt nun, diesen Grundaufbau auch für die Nummernwahl zu verwenden, und besteht darin, daß die zur Anschaltung des gerufenen Teilnehmers an die vom Anrufer belegte Verbindungsleitung benötigten, eine Mehrzahl von Sprechstromkreisen vorbereitenden Gruppenrelais (F) als Kennzeichenrelais der vom Anrufer gewählten Zehnerziffer und die einen, bestimmten dieser Sprechstromkreise durchschaltenden Einerrelais (X) als Abzählrelais der in jedem Nummernwahlgang vom Ausrufer ausgesandten Stromstoßreihe verwendet werden.
Nach dem Aufbau der Sprechwege über die Gruppen- und Einerrelais wird, ebenfalls über Kontakte der Gruppen- und Einerrelais, ein Stromkreis für das Relais T, das den Teilnehmer vom Anrufkreis abtrennt, geschlossen. In Reihe mit dem Trennrelais T spricht, sofern der gerufene Teilnehmer frei ist, ein Relais (F) an, das bei Besetztsein des angerufenen Teilnehmers aus der besetzten Verbindungsleitung heraus kurzgeschlossen ist.
Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die bei anderen Systemen üblichen Anreizkreise fortfallen, nämlich die Stromkreise, die über die von der Nummernwahl eingestellten Wählerstellungen geschlossen werden, um den angerufenen Teilnehmer künstlieh in den Anrufzustand zu setzen, so daß sich der Teilnehmer auf diesem Wege auf die Verbindungsleitung kuppelt. Bei den Schaltungen mit Anreizkreisen ist es unbedingt erforderlich, daß die Möglichkeit eines Anrufes während der Dauer eines Anreizes unterbunden wird. Diese Bedingung fällt bei vorliegender Erfindung fort. Durch Vermeidung der Anreizkreise wird fernerhin eine Ersparnis an Relais und Kontaktstellen, die zu Störungen Anlaß geben könnten, erzielt.
Bevorzugte Stellen haben die Möglichkeit, sich auf besetzte Leitungen aufzuschalten.
An Stelle der in jedem Nummernwahlgang arbeitenden Relaiskette kann auch als Wähler ein die Stromstoßreihe aufnehmendes Schaltwerk (D) Verwendung finden, das nach, erfolgter Nummernwahl, mit Ausnahme der letzten Nummernwahl, in seine Ausgangsstellung zurückkehrt, nach erfolgter letzter Nummernwahl aber die Sprecihverbindung herstellt.
In Abb. ι ist ein Teil der Schaltung dargestellt, aus dem die S ehalt vorgänge auf
der Anrufseite und der Grundgedanke des Verbindungsaufbaues auf der angerufenen Seite zu ersehen sind.
Abb. 2 zeigt die Schaltvorgänge auf der angerufenen Seite unter Benutzung eines Relaiswählers.
In Abb. 3 ist der Relaiswähler durch einen Drehwähler ersetzt.
Um ein leichteres Auffinden der Bezugzeichen zu ermöglichen, sind die Abbildungen in Felder eingeteilt; z. B. bedeutet 7/ti II Kontakt II des Relais U, dargestellt in Feld 7 (Abb. 2).
Abb. 4 zeigt den grundsätzlichen Aufbau der Schaltungsanordnung unter Fortlassung der Einzelheiten.
Zunächst sei der Verlauf des Aufbaues einer Verbindung an Hand der Abb. 4 beschrieben.
In Abb. 4 sind 3 Gruppen Qi, Gz, G3 von Sprechstellen 11 bis 15, 21 bis 25,· 31 bis 35 gezeigt, die durch, die aus Relais bestellenden Schaltmittel wahlweise miteinander verbunden werden sollen. Die Verbindung zweier Teiles nehmerleitungen geschieht durch eine Verbindungsleitung VL I, VLII usw. Sowohl der rufenden Seite r als· auch der gerufenen Seite g jeder Verbindungsleitung VL I, VL II sind Gruppenrelais und Einerrelais zugeordnet. Wenn in einer Sprechstelle der Hörer abgenommen wird, so muß zunächst die Sprechstelle mit einer freien Verbindungsleitung VL verbunden werden. Durch das jeder Sprechstelle zugeordnete Relais R, von dem in Abb. 4 nur die Kontakte rl, r II, r III gezeigt sind, werden beim Abnehmen des Hörers das die anrufende Sprechstelle! kennzeichnende Gruppenrelais Q und das Einerrelais E erregt. Angenommen die Sprechstelle 11 wünsche eine Verbindung mit der Sprechstelle 24. Zunächst wird beim Abnehmen des Hörers das Relais Rn erregt und die Kontakte/'11 geschlossen. Angenommen die Verbindungsleitung VL I sei frei, dann befindet sich' der Kontakt α in der gezeigten Lage. "Das die anrufende Sprechstelle 11 kennzeichnende Gruppenrelais QIi und das Einerrelais EIi der Verbindungsleitung VL I ziehen an und schalten mit ihren Kontakten q I/i unde I/i die Sprechstelle 11 an den Relaissteuersatz RS I der Verbindungsleitung VLI. Mit Hilfe einer Nummernscheibe werden in bekannter Weise die Steuerrelais RS I so beeinflußt, daß nach Wahl der Nummer 24 das Gruppenrelais Y I/2 und das Einerrelais XI/4 der gerufenen Seite g der Verbindungsleitung VL I erregt sind und damit die Sprechstelle 24 über die Kontakte Y I/2 und X1/4- an die Verbindungsleitung VL I geschaltet ist. In Abb. 4 ist der Verbindungszustand der Sprechstelle
11 mit der Sprechstelle 24 durch stark ausgezogene Linien hervorgehoben. Die während der Verbindung geschlossenen Kontaktstellen ql/i und y I/2 sind angekreuzt.
Die Schaltvorgänge sind im einzelnen folgende :
I. Anschaltung des anrufenden Teilnehmers an eine freie Verbindungsleitung
Angenommen der Teilnehmer 11 wünsche eine Verbindung (Abb. 1). Sobald Teilnehmer 11 den Hörer abnimmt, spricht Relais Rn an:
1. Erde, ijt 11 I, Teilnehmer 11, t 11 II, R 11 Wicklung I, Batterie.
Über Kontakt r 11 I werden die Relais QV1 und EVi erregt.
2. Erde, i/r ill, Leitung 1, 4/QV1, 01/I, Batterie. Erde, i/r ill, Leitung 4, 4-IE1I1 α ι Ι, Batterie.
Durch die Erregung von QVi und E1/] wirddie Teilnehmerleitung 11 an die Verbindungsleitung VI ι über die Kontakte 2/W1, 5/^/1 l· ^Vi H und ^Vi IH angeschaltet.
Die Kontakte der Q- und F-Relais sind nicht einzeln durch Anhängen einer römischen Ziffer unterschieden. Sind die Teilnehmer in Gruppen zu fünf eingeteilt, so besitzen die Q- und F-Relais 5X3 Kontakte zur Anschaltung der Verbindungsleitung an die Teilnehmerleitungen.
Relais 5// 1 spricht an:
3. Batterie, 5// 1 Wicklung II,' ex\x 2, 2Iq1I1, Teilnehmer 11, 2Jq1I1, 5/^Vi IH- J ϊ Wicklung I, Erde.
Die Relais QVi und E1I1 halten sich über ihre Wicklung II.
4. Erde, 5/i 1 I, q1^, Q1Ii Wicklung II, Batterie. Erde, 5/i 1 I, ^f1 IV, EVi Wicklung II, Batterie.
Relais ζ/Α I zieht an und unterbricht mit seinem Kontakt 4/a 1 I den Anzugs Stromkreis für die Zehner- und Einerrelais AlQ1Iv E1Ii der Verbindungsleitung VL 1. Ober den Arbeitskontakt 4/ä ι I wird der Anruf Stromkreis für die Zehner- und Einerrelais der zweiten Verbindungsleitung vorbereitet. Sind alle Verbindungsleitungen besetzt, so wird über die α I-Kontakte das Besetztrelais 4/S eingeschaltet.
5. Batterie, 4/a 1 I, a 2 I, a 3 I, B, Erde. Über Kontakt ΐ/δ wird ein Summer an die
Wicklung II aller Anrufrelais R gelegt, so daß beim Abnehmen des Hörers der Besetztsummer zu hören ist.
II. Wahl eines Teilnehmers
Durch die Betätigung der Nummernscheibe wird in bekannter Weise das Relais / 1 gesteuert, das seinerseits den Wähler WL auf
die gewünschte Verbindung einstellt. Angenommen der Teilnehmer 11 habe Teilnehmer 22 gewählt, dann ist das Zehnerrelais Y1I2 und das Einerrelais X1I2 erregt. Die Verbindung vom Teilnehmer 11 läuft dann über:
6. Teilnehmer ii, IJq1Ix, 5Ie1Z1 III, Kondensator CV1, X1I2 I, 2-Iy1Ii, Teilnehmer 22, 2 SfX1I2 II, Kondensator CV2, e1/1 Π, 2I
Teilnehmer" 11.
In ähnlicher Weise kann eine Verbindung über die Verbindungsleitung VL 2 hergestellt werden, die in den Feldern 3 und 6 dargestellt ist.
An Hand der Abb. 2 soll der Verbindungsaufbau unter Benutzung eines Relaiswählers näher beschrieben werden.
III. Verbindung von Teilnehmer 11 zum Teilnehmer 24
Da in Abb. 2 nur eine Verbindungsleitung gezeigt ist, sind die Kennziffern an den Relais und Kontakten fortgelassen, die in Abb.i die Zugehörigkeit zur entsprechenden Verbindungsleitung kennzeichneten.
Sobald Teilnehmer 11 den Hörer abnimmt, zieht R 11 an. Über r 11 werden die Relais Q ι und E ι erregt.
7. Erde, \jr 11', Leitung 5, Q 1 I, a I, Batterie, Erde, i/r 11', Leitung 6, £1 I, a I, Batterie.
Über Kontakt ijq 1 I, q 1 II, sle 1 II und e ι III zieht Relais / an:
8. Batterie, 5// II, e 1 II, ilq 1 II, Teilnehmer 11, 2/q ι I, sie 1 III, / I, Erde.
Das Trennrelais T 11 zieht an und schaltet R 11 durch Kontakt 111 I und t 11 II ab:
9. Erde, 4//1, sie 1 I, zjq 1 III, HTu, Batterie.
Die Haltekreise für Q 1 und E 1 werden geschlossen:
10. Erde, 4// I, e 1 IV, E 1 II, Batterie.
11. Erde, 4/i I, S/<71 IV, QiII, Batterie. 12. Relais V wird erregt: Batterie, 9// IV, ρ II, V, i II, s III, Erde.
13. A zieht an: Erde, g/v 11, 8/Al, Batterie.
14. «II schließt einen Haltekreis für A: Batterie, 4M II, ff II, Il bzw. ν I, Erde. Zustand nach Anschaltung der Teilnehmerleitung an die Verbindungsleitung.
Folgende Relais sind erregt: /, V, A, Q 1, ■Ei, Tu.
55
IV. Nummernwahl: 24
Zehnerwahl: 2
I. Stromunterbrechung
Relais / fällt ab. Relais V hält sich, da es verzögert ist.
U zieht an:
15. Erde, g/s III, ill, ml, U, viii, bVl, Batterie.
16. C spricht an: Batterie, 8/CII, a V, Ä II, g/v II, Erde.
17. Einerrelais X ι zieht an: Batterie, 7/X ι I, κ Π, ρ IV, 8//i II, 9,'y II, Erde.
18. X ι schließt einen Haltekreis über seine Wicklung II. P zieht an: Batterie, 8/& II, P, o· II, 7/X ill, xi IV, 8/A II, g/v II, Erde.
1. Stromschließung
/ zieht an, V erhält erneut Strom.
19. U fällt ab, M zieht an: Batterie, 7/M I, gl, ul, c III, 8/Ä II, g/v II, Erde.
C hält sich, da es durch Wicklung 9/C I, die über Kontakt 9/cVI kurzgegeschlossen ist, abfaEverzögert ist.
2. Stromunterbrechung
/ fällt ab.
20. G zieht an: Erde, g/s 111, ill, ml, Mil, Gl, viii, bVl, Batterie.
21. Relais X 2 spricht an: Batterie, 7/X 2 I, m III, g III, 2 III, χ ι IV, 8/Ä II, 9/v II, Erde.
22. Relais Q hält sich über folgenden Haltekreis: Batterie, 7/G II, £ I, al, ρ IV, 8/Ä II, 9/v II, Erde.
2. Stromschließung
23. Relais / zieht wieder an, Relais M fällt ab, da der Stromkreis für g/M II durch /II unterbrochen wird.
Relais X1 fällt ab, da der Stromkreis für die Haltewicklung X 1 II durch Kontakt 8/m II unterbrochen wird. Pause zwischen Zehner- und Einerwahl.
Relais C fällt nach einiger Zeit ab, da der Stromkreis für 8/CII durch m V unterbrochen ist. Folgende Relais sind erregt: /, V, X 2, P, G.
24. Das Zehnereinschalterelais Z spricht an: Batterie, 9//IV, pll, cV, w Π, Ζ, ν II, Erde.
25. Das Zehner relais Y 2 für die zweite Dekade wird erregt: Batterie, 7/Y 2.1, ζ IV, je 21V, 8/Ä IL g/v II, Erde.
26. Ein Haltekreis wird für Y 2 über Wicklung II geschlossen. Relais H spricht an: Batterie, g/b VII, H I, Y 2 II, j/ 2 IV, ν II, Erde. P, Xt. und G fallen ab, da der Stromkreis durch 8/Ä II unterbrochen wird. Sobald das Relais P abgefallen ist, wird ein Haltekreis für H geschlossen:
27. Batterie, 8/b 111, HIl, pill, All, g/v II, Erde. Relais Z fällt ab, da der Stromkreis durch g/p II unterbrochen wird.
28. Das Wahlwechselrelais W spricht an: Batterie 8/b III, Wl, ζ Π, ρ III, k II, g/v II, Erde.
Der Wähler ist nun für eine neue Stromstoßreihe empfangsbereit. Folgende Relais sind erregt: /, V, Y 2, W1 H.
Einerwahl: 4
r. Stromunterbrechung
29. / fällt ab, U zieht an: Erde, 9/sIII, /II, ml, U, viii, OVI3 Batterie. C und X 1 werden erregt:
30. Batterie, 8/CII, a V3 will, 9/v II, Erde.
31. Batterie, 7/X1I, all, ρ IV, S/w III, 9/vII, Erde.
P spricht an:
32. Batterie, 'S/h II, P, g II, 7/X 1 II, χ ι IV, S/w III, 9/v II, Erde.
H fällt nicht ab, obwohl der Stromkreis für HII durch 8/p III unterbrochen wird, da 8/tfIV den Stromkreis wieder schließt. W hält sich über Wicklung II:
33. Batterie, 8/W II, r, w IV, 9/v II, Erde. Relais 6/F I kann nicht ansprechen, da c I und dll geöffnet sind.
i. Stromschließung
/ zieht an. Relais U fällt ab, C hält sich, da es ieine Verzögerungswicklung besitzt. M zieht an:
34. Erde, φ II, 8/n> III, 7/ClII3 al, gl, M I3 Batterie.
2. Stromunterbrechung
/ fällt ab, Relais G zieht an: 35. Erde, g/s III, / II, m I, /W II, GI, ν III, &VI, Batterie.
X 2 spricht an:
36. Batterie, 7/X2I, mill, gill, zIII, χ ι IV, S/w III, 9/v II, Erde.
2. Stromschließung
/ zieht an. M fällt ab, G hält sich:
37. Batterie, 7/GII, gl, al, ρ IV, 8/w III, 9/v II, Erde.
♦5 χ ι fällt ab, da der Stromkreis für X 1 II durch tn II (in Ruhe) unterbrochen ist. X 2 hält sich über:
38. Batterie, -8/b II, P, £VI, 7/X2II, χ 2 IV, 8/w III, 9/v II, Erde.
3. Stromunterbrechung
/ fällt ab, U zieht an:
39. Erde, g/s III, ill, ml, U, viii, bVl, Batterie. G fällt ab, da der Stromkreis für G II durch 7/111 unterbrochen wird. X 3 zieht an:
40. Batterie, 7/X 3 I, α III, ζ IV, χ ζ IV, S/w Ul, 9/vII, Erde.
X 2 hält sich:
41· Batterie, 8/b II, P, mil, X 2, II, χ 2 IV3 8/WlII3 9/vII3 Erde,
3. Stromschließung
U fällt ab, Λί zieht an:
42. Erde, 9/vII, 8/wlll, 7/pIV, al, gl> ΛΓΙ, Batterie.
X 2 fällt ab, da der Stromkreis für X 2 II durch 8/m II unterbrochen ist.
Folgende Relais sind erregt: J, V, X 3, P, H, M (C).
Dies ist der gleiche Zustand wie nach der ersten Stromschließung, nur mit dem Unterschied, daß X 3 statt X 1 erregt ist.
4. Stromunterbrechung
/ fällt ab, G zieht an:
43. Erde, φ III, / II, ml, M H3 G I, ν III, bV I, Batterie.
X 4 sieht an:
44. Batterie, 7/X 41, m IV, g IV3 ζ V, χ 3 IV, 8/wIII, 9/v II, Erde.
X 3 hält sich:
45. Batterie, 8/& II, P, m II, 7/X 3 II, χ 3 IV, 8/wIII, 9/v II, Erde.
85 4. Stromschheßung
/ zieht an, M fällt ab, da der Stromkreis für MII durch g/l II unterbrochen wird. X 3 fällt ab, da der Stromkreis für X 3 II durch 8//K II (in Ruhe) unterbrochen wird.
Folgende Relais sind erregt: /, V, P, X 4, H, G (C). Dies ist der gleiche Zustand wie nach der 2. StromschTießung, nur mit dem Unterschied, daß X 4 statt X 2 erregt ist. C fällt nach einiger Zeit ab.
Die Wahl ist beendet. Bevor eine Verbindung der beiden Teilnehmer stattfinden kann, muß geprüft werden, ob der gerufene Teilnehmer frei ist.
V. Der gerufene Teilnehmer ist frei
Sobald C abgefallen ist, spricht F an:
46. 9/v II, 6/AI, ρ I, wl, Fl, C1II,-* 4III, 3/j/ 2 III, i/T 24, Batterie.
T zieht an und schaltet das Anruf relais i? 24 von der Teilnehmerleitung ab.
Durch den Abfall von C wird der Stromkreis von HII durch 8/c IV unterbrochen. Da H abfallverzögert ist, konnte FI über den Arbeitskontakt von 6/AI noch anziehen. F hält sich dann über eine zweite Wicklung 6/FII:
47. Erde3 9/v II, 6/fl, FIl, Batterie und übernimmt mit 8//VI das Halten von P und X 4 und mit 9// VII das Halten von 7 2 11. Sobald H abgefallen ist, zieht B an:
48. Batterie, g/h III, 0 I, B, S/w IV, 9/v II, Erde.
Über Kontakt & I und &VIII wird Ruf-120 strom an die Leitung zum gerufenen Teilnehmer gelegt:
49· Erde, Rufstrommaschine 5//?Λί, 61R, &VIII, /II, x 415 ;3/j/2l, Teilnehmer 24, Zly 2 11, 6/x 4 II, /III, bl, Batterie.
Der anrufende Teilnehmer 11 erhält einen Freisummer:
50. Erde, Kondensator 5/C 4, Summer Sm 2, ρ V, blV, Ci, ei 111, 2/qil, Teilnehmer 11, 2/q ι II, 5/0 ι II, / II, Batterie.
Sobald sich Teilnehmer 24 meldet, spricht das Rufabschalterelais 6/R an.
Durch den Kontakt 8/r wird der Haltekreis für WII unterbrochen. Durch den Abfall von W wird der Stromkreis für B aufgetrennt. Über den Ruhekontakt von &VIII zieht das Speiserelais; 5 des gerufenen Teilnehmers an:
51. Batterie, 6/5 II, /III, χ 4II, 3/J/2II, Teilnehmer 24, 3/y 2 I, 6/x 4 I, /II, &VIIL
. SI, Erde.
Die beiden Teilnehmer sind nun miteinander verbunden:
52. Teilnehmer 11, 2/qil, ζ/e ι III, Kondensator C i, 6/'s I, /II, * 41, 3/y 2 I, Teilnehmer 24, 3/y 2 II, 6/x 4 II, / III, s II, 5/C 2, e ι Π, 2/<7 ι II, Teilnehmer 11.
Durch den Anzug von 5 fällt V ab, um die Auslösung der Verbindung auch vom angerufenen Teilnehmer abhängig zu machen. g/s III öffnet den Stromkreis für V. Die Relais FIl, Y 2 II, X 4 II und P, die sich über g/v II hielten, werden nach dem Abfall von V über g/s III gehalten.
Folgende Relais sind erregt: Qi, Ei, Tu, J, Y2, X 4, Γ 24, S, A, F, G, P.
35
VI. Auslösung der Verbindung
Teilnehmer 24 hängt den Hörer an. Relais S fällt ab. Durch Kontakt g/s III wird der Stromkreis für X 4, P, Y 2, F und Γ 24 geöffnet.
Der Teilnehmer 24 ist wieder frei, auch wenn Teilnehmer 11 noch nicht eingehängt hat. Teilnehmer 11 hängt dan Hörer ein. Relais / fällt ab; durch 4//1 wird der Stromkreis für QiII, A II, fill und T 11 geöffnet.
Alle Relais sind in die Ruhelage zurückgekehrt.
50
VII. Der gerufene Teilnehmer ist besetzt
Nachdem die Wahl beendet und C abgefallen ist, kann FI nicht ansprechen, da F I durch die Kontakte 9/5 III oder 4// I einer anderen Verbindungsleitung kurzgeschlossen ist. Nachdem H abgefallen ist, wird B erregt (Stromlauf 48). 8/b II öffnet den Stromkreis für P und X 4. g/b VII trennt den Haltekreis für g/y 2 auf. Über die Kontakte ζ/ρ V und b IV wird ein Besetztsummer an die Leitung zum anrufenden Teilnehmer gelegt.
53. Erde, Kondensator 5/C 3, Summer Sm ι, ρ V, b IV, Ci, ei III, 2/q 1 I, Teilnehmer 11, 2/q 1 II, ζ/e 1 II, / II, Batterie.
VIII. Bevorzugte Sprechstelle
Angenommen, die bereits besetzte Sprechstelle 24 werde von der bevorzugten Sprechstelle 33 angerufen. Bis zur Beendigung der Wahl spielen sich die gleichen Schaltvorgänge ab, wie bereits beschrieben (Stromkreis ι bis 14). Nachdem jedoch Relais C abgefallen ist, zieht O an (F ist kurzgeschlossen, wie unter VII beschrieben).
54. Batterie, 9//IV, pll, cV, w II, O, q 3 V, e 3 V, ν II, Erde.
g/o I trennt den Anzugsstromkreis für Relais B auf, so daß B nicht ansprechen kann, wenn g/h III zurückgefallen ist. Über Kontakt ζ/ο IV wird ein Summer ζ/Stn 3 an die bereits bestehende Verbindung gelegt, um den miteinander verbundenen Teilnehmern ein Zeichen zu geben, daß eine: bevorzugte Sprechstelle in die bestehende Verbindung eingetreten ist. Die bevorzugte Sprechstelle ist über die Kontakte 6/0 II und 6/0 III an die bestehende Verbindung angeschaltet, so daß eine Verständigung zwischen den drei Teilnehmern möglich ist.
IX. Anschaltung des gerufenen
Teilnehmers mit Hilfe eines
D r ehwähle r s
Abb. 3 zeigt eine Schaltungsanordnung, bei der der in Abb. 2 gezeigte Relaiswähler durch einen Drehwähler ersetzt ist. Die Schaltung ist jedoch nicht in allen Einzelheiten dargestellt, da die Schaltvorgänge auf der anrufenden Seite die gleichen sind, wie in Abb. 2 gezeigt ist. Von den Zehnerrelais Q und den Einerrelais E sind nur die Kontakte ge- io,s zeichnet. Angenommen Teilnehmer 11 wünsche eine Verbindung mit Teilnehmer 24.
Bis zur Nummernwahl spielen sich die gleichen Schaltvorgänge ab wie in Abb. 2.
Z ehner wahl: 2
Relais / ist über die Teilnehmerschleife erregt. V zieht an:
55. Erde, Kontaktarm ζ/D 1, Lamelle 0, /II, s V, V, Batterie. V hält sich über 5VV.
i. Stromunterbrechung
/ fällt ab, C wird erregt.
56. Erde, 5/VV, /II, viii, CII, Batterie, Drehmagnet D des Drehwählers zieht an:
57. Erde, 5/IIII, ν II, D, Batterie.
r. Stromschließung
/ spricht an, D fällt wieder ab. Der Drehwähler ist von seiner Nullstellung· in Stellung ι gegangen.
2. Stromunterbrechung / fällt ab, D zieht an.
2. Stromschließung
/ zieht an, D fällt ab. Der Drehwähler befindet sich in Stellung 2.
In der Pause zwischen Zehner- und Einerwahl fällt C ab. Das Zehnereinschalterelais Z spricht an:
58. Batterie, 6/Z, wl, s/hl, el, Kontaktarm D i, Erde.
Zehnerrelais Y 2 wird erregt:
59. Erde, 6/2 I, Kontaktarm D 3, Lamelle 2, Y 2 I, Batterie.
H spricht an, gleichzeitig wird ein Haltekreis für Y 2 geschlossen.
60. Erde, φ IV, y 2 IV, Yi II, H I, Batterie.
S/h I unterbricht den Stromkreis für Z. H hält sich über 5/ΛI, bis der Drehwähler in der Nullstellung ist.
61. Batterie, 5/// II, hl, el, Di, Erde.
Relais W spricht an:
62. Erde, φ IV, S/hlll, W, Batterie.
W hält sich über seinen Kontakt n> II. Über S/h II läuft der Wähler in die Nullstellung.
63. Erde, Unterbrecher 4/Un, Kontaktarm S[D 2, h II, 5 IV, D, Batterie.
Folgende Relais sind erregt: J, V, Y 2, W. Der Drehwähler befindet sich wieder in der Nullstellung.
Einerwahl: 4
In der bereits bei der Zehner wahl beschriebenen Art kommt der Drehwähler in Stellung 4. Nachdem das bei der Einerwahl 4-5 erregte Relais C wieder abgefallen ist, spricht das Relais F an, wenn der gerufene Teilnehmer frei ist.
64. Erde, s/D τ, Cl, hl, 6/wl, Fl, Kontaktarm 3/D e, Lamelle 4, y 2 III, -i /T 24, Batterie. 6//1 schließt einen Haltekreis für FU, und/IV legt Erde an die tf-Ader, so daß Teilnehmer 24 von keiner anderen Leitung belegt werden kann.
Relais B zieht an:
65. Batterie, s/B rl,. 6/wlll, s/hl, el, D ι. Erde.
Teilnehmer 24 wird gerufen:
66. Erde, Rufstrommaschme 2/RM, RI, 3:bl. /II, Da, Lamelle 4, y 2 I, 24, 3/j/ 2 II, Db. /III, bll, Batterie.
Sobald der Teilnehmer sich meldet, spricht das Rufabschalterelais R an! R hält sich über seine Wicklung IL- "
67. Erde, ψ IV, 5//II, RIl, Batterie.
B fällt ab, da 5// I den Stromkreis öffnet. Das Speiserelais 5 spricht an:
68. Erde, 3/SI, bl, /II, Da, 4, 3/y 21, Teilnehmer 24, 3/j/ 2 II, 4 Db, //III, SII, Batterie.
Kontakt 5/sV trennt den Stromkreis für Relais V auf. Die Sprechverbindung ist hergestellt.
69. Teilnehmer 11, i/q 1 I, \e 1 III, C 1, 3/s I, / II, D α Stellung 4, y 2 I, Teilnehmer 24, Hy7.ll, Db Stellung 4, /III, sII,-2/C2, ei II, qill, Teilnehmer 11.
X. Auslösung der Verbindung ._
Hängt 'der angerufene Teilnehmer !den Hörer ein, so fällt 5 ab. Über 4/s III wird der Stromkreis für RIl, W und Y 2 II aufgetrennt. F fällt ab. Über Kontakt 5/s IV läuft der Drehwähler in die Nullstellung zurück. 8S
70,. Erde, Unterbrecher 4/Un, ζ/D 2, ν Ι, s IV, D, Batterie.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    ι. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb, in denen die Verbindung einer gewünschten Leitung mit einer anrufenden Leitung über Schalteinrichtungen hergestellt wird, von denen die eine eine Mehrzahl von Sprechstromkreisen vorbereitet" und die andere einen bestimmten dieser 'Stromkreise durchschaltet, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Schaltstelleneinrichtungen (Wähler D oder Relaiskette X) alle von dem anrufenden Teilnehmer ausgesandten Stromstoßreihen aufnimmt und'die zum Anruf des gewünschten Teilnehmers erforderlichen Stromstoßreihen mit Ausnahme der letzten Stromstoßreihe an andere Schaltstellen (Zehnerrelais Y) weitergibt und selbst die Sprechverbindung herstellt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 für Anlagen mit zweiziffrigen Rufnum- no . mern, dadurch gekennzeichnet, daß die Relaisreihe (Y), die die erste vom anrufenden Teilnehmer ausgesandte Stromstoßreihe (Zehnerwahl) übernimmt/ aus den eine Mehrzahl von Sprechstromkreisen' vorbereitenden Relais (Y) besteht.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Stromstoßreihen aufnehmende Wähler ein Schaltwerk (D) ist, das nach Abgabe seiner ersten Nummerneinstellung wieder in seine Ausgangsstellung zurückläuft.
    4· Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb nach Anspruch, ι bis 3, dadurch, gekennzeichnet, daß bei Herstellung einer Verbindung durch eine bevorzugte Teilnehmerstelle in der Verbindungsleitung über die die anrufende Leitung kennzeichnenden Kontakte sowohl der eine Mehrzahl von Sprechstromkreisen vorbereitenden als auch, der einen bestimmten Stromkreis durchschallenden S ehalt einrichtungen (Q und E) der Stromkreis für ein die Bevorzugung des anrufenden Teilnehmers kennzeichnendes Relais (O) vorbereitet wird, das bei Besetztsein der gewünschten Teilnehmerstelle die Aufschaltung des Anrufenden auf die bestehende Verbindung ermöglicht.
    Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
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