DE1174846B - Verfahren zur Speicherung und Aussendung von vollstaendigen Rufnummern in Abhaengigkeit von einer gewaehlten Kennzahl in Fernsprech-, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen mit Tastwahl und Schaltungsanordnung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Speicherung und Aussendung von vollstaendigen Rufnummern in Abhaengigkeit von einer gewaehlten Kennzahl in Fernsprech-, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen mit Tastwahl und Schaltungsanordnung zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE1174846B
DE1174846B DEST20525A DEST020525A DE1174846B DE 1174846 B DE1174846 B DE 1174846B DE ST20525 A DEST20525 A DE ST20525A DE ST020525 A DEST020525 A DE ST020525A DE 1174846 B DE1174846 B DE 1174846B
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DE
Germany
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telephone
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relay
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Application number
DEST20525A
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English (en)
Inventor
Hans Aumueller
Dietrich Klemt
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/26Devices for calling a subscriber
    • H04M1/27Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously
    • H04M1/274Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/44Additional connecting arrangements for providing access to frequently-wanted subscribers, e.g. abbreviated dialling

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. KL: H 04 m
Nummer: Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche KL: 21 a3-16/10
St 20525 VIII a / 21 a3
23. April 1963
30. JuH 1964
Es sind schon verschiedene Verfahren bekanntgeworden, um vollständige Rufnummern in Abhängigkeit von einer besonderen Schaltmaßnahme auszusenden. So ist z. B. an der Teilnehmerstelle ein besonderer Zieltaster vorgesehen, auf dem je gewünschten Teilnehmer eine Taste angeordnet ist. Durch die zugehörige Anordnung wird dann nach Betätigung einer Taste die vollständige Rufnummer ausgesendet. Es ist weiterhin bekannt, daß der Teilnehmer durch Wahl einer verkürzten Kennzahl die Aussendung einer entsprechenden vollständigen Rufnummer veranlassen kann. Eine beliebige Änderung der den verkürzten Kennzahlen zugeordneten Rufnummern ist mit diesen bekannten Anordnungen nicht ohne weiteres möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, durch das der Teilnehmer an der sogenannten Kurzwahl teilnehmen, die Rufnummern beliebig zu jeder Zeit ändern kann und der Aufwand an der Teilnehmerstelle so gering wie möglich gehalten wird. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß in Abhängigkeit vom Zustand der Teilnehmerschleife entweder die der gewählten Kennzahl entsprechende vollständige Rufnummer gesendet oder nach Betätigung der besonderen Taste durch den Teilnehmer vor dem Abheben des Hörers die gespeicherte Rufnummer gelöscht und durch die anschließend gewählte Rufnummer ersetzt wird.
Die Erfindung wird nun an Hand des in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es sind nur die Einzelheiten dargestellt, die zum Verständnis der Erfindung notwendig sind. Als Beispiel wurde eine Tastwahlstation gewählt, die mit einem Impulswahlsystem zusammenarbeitet.
Bei Nebenstellenanlagen mit Tastwahl werden Stationen mit zwölf Tasten verwendet. Zehn dieser Tasten sind Zifferntasten (1... 0), eine Taste dient als Erdtaste, und eine Taste ist für Sonderzwecke vorgesehen. Diese zwölfte Taste kann als Zielsteuertaste verwendet werden, um anzuzeigen, daß die folgenden Ziffern eine sogenannte Kurzwahl darstellen.
Es sei zuerst kurz die Arbeitsweise bei einer normalen Verbindung beschrieben. Hebt der Teilnehmer TIn den Hörer ab, so spricht im Zahlengeberzusatz ZGZ das Relais B über seine Wicklung I an. Das Relais E hat in diesem Stromkreis Fehlstrom. Mit dem Kontakt b4 schafft sich das Relais B über seine Wicklung II einen Haltekreis und läßt mit seinem Kontakt b 5 das Relais UM ansprechen. Mit den Kontakten MW1 und uml werden die Sprechadern vom Teilnehmer zur Wahlaufnahme WA umgeschaltet und über die Kontakte e3, b6, um3 eine Schleife zur Verfahren zur Speicherung und Aussendung
von vollständigen Rufnummern in Abhängigkeit
von einer gewählten Kennzahl in Fernsprech-,
insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen
mit Tastwahl und Schaltungsanordnung zur
Durchführung des Verfahrens
Anmelder:
Standard Elektrik Lorenz Aktiengesellschaft,
Stuttgart-Zuffenhausen, Hellmuth-Hirth-Str. 42
Als Erfinder benannt:
Hans Aumüller, Besigheim (Württ.),
Dietrich Klemt, Ditzingen (Württ.)
nicht dargestellten Teilnehmerschaltung geschlossen.
as In der Wahlaufnahme werden die anschließend vom Teilnehmer gesendeten Tastwahlkriterien aufgenommen und ausgewertet. Danach werden sie zum Zahlengeber ZG übertragen, der sie dann mit dem Impulskontakt/ weitergibt, nachdem vom Zahlengeber das Relais AN betätigt wurde, das mit seinen Kontakten anl und anl die Sprechadern zum ZahlengeberZG umschaltet. Nach der Wahl spricht ein nicht dargestelltes Relais Z an und läßt mit dem Öffnen seines Kontaktes ζ die Relais B und UM wieder abfallen.
Nachdem der Zahlengeber ZG alle Wahlimpulse ausgesendet hat, fällt auch das Relais AN ab, und die Sprechadern sind wieder zur Teilnehmerschaltung durchgeschaltet.
Betätigt der Teilnehmer nach dem Abheben des Hörers zuerst die Sondertaste, die die sogenannte Kurzwahl kennzeichnet, so wird aus der in der oben beschriebenen Art angeschalteten Wahlaufnahme WA daraufhin das Relais .4 Γ über seine WicklungI betätigt, das sich in nicht näher dargestellter Weise
selbst hält. Mit Kontakt at 3 werden die Ausgangsleitungen der Wahlaufnahme zum Zieltaster ZT umgeschaltet und die beiden folgenden Ziffern von den Relais Hl... HA bzw. El... EA aufgenommen und zur Einstellung auf die entsprechende Matrix verwendet.
Die Koppelrelais IC 11...£30 sind mit je zwei Wicklungen I und II ausgebildet, die einander ent-
«9 638/98
gegengesetzten Wickelsinn haben. Die Matrizen werden über Ruhekontakte k 11... k 30 der Koppelrelais und gruppenweise über Arbeitskontakte ζ 1... ζ 3 der Gmppenrelais angeschaltet. In Abhängigkeit von der
ersten Ziffer (hl h.4) wird die Wicklung I der
Koppekelais einer GruppeKH... XlO in Reihe mit dem Gruppenrelais Zl erregt. In Abhängigkeit von der zweiten Ziffer (eX...e4) werden die Wicklungen II der Koppelrelais mit gleicher Einerziffer erregt (KU... .Öl). Da die Wicklungen II den Wick- ίο lungen I entgegenwirken, geht der Kontakt k 11 wieder in Ruhestellung, während die übrigen Kontakte betätigt bleiben. Über die Kontakte ζ 1 und kll ist jetzt die Matrix MIl angeschaltet.
In Reihe mit den Wicklungen II der Koppelrelais wurde über den Kontakt at 4 aus dem Zahlengeberzusatz ZGZ das Relais KA betätigt, das mit seinem Kontakt ka das Relais AT über seine Wicklung II abwirft. In seiner Ruhestellung schaltet der Kontakt at 4 dann das Relais KB ein. ao
Vorher war durch den Kontakt atl das Relais A im Zieltaster ZT über seine Wicklung I betätigt, das sich dann über die Wicklung II selbst hält. Der Kontakt a 2 läßt das Relais W ansprechen, das die Lesespannung an die Matrix anlegt. Über eine Lesever-Stärkerlinie LV und eine Schaltkette SK wird die Matrix abgelesen. Über die Kontakte 11.. .14 der Leserelais Ll... L 4 und den Kontakt α 3 werden die Informationen der Reihe nach zum Zahlengeber ZG gegeben und dort in Impulse umgesetzt. Die Auslösung des Zieltasters erfolgt in nicht dargestellter Weise.
Betätigt der Teilnehmer die Sondertaste, die die sogenannte Kurzwahl kennzeichnet, jedoch ohne den Hörer abzuheben, so spricht das Relais E über seine Wicklung I an. Wird die Taste wieder losgelassen, so spricht das während des Tastendruckes kurzgeschlossene Relais B über seine Wicklung I und den Kontakt el an und hält sich über seine eigene WicklungBII und den eigenen Kontakt b 4. Mit dem Kontakt e 2 werden die Haltewicklung II des Relais E eingeschaltet, mit Kontakt e4 das Relais D im Zieltaster erregt und mit Kontakt e 5 die Ausgänge der Wahlaufnahme WA zum Zieltaster ZT umgeschaltet. Relais B läßt in der schon oben beschriebenen Weise Relais UM ansprechen, das zur Wahlaufnahme umschaltet.
Die ersten zwei Ziffern werden jetzt wieder von den Relais Hl... H4 und El... E4 aufgenommen. In Reihe mit den Wicklungen II der Koppelrelais spricht jetzt nur das Relais KB an. Kontakt kb 3 läßt Relais D abfallen, und während der Abfallzeit des Relais D wird über die Kontakte kb2 und d ein Löschimpuls LJ auf die angeschaltete Matrix MIl gegeben, um die bisherige Speicherung zu löschen. Kontaktkbl schaltet jetzt die Ausgänge der Wahlaufnahme zu der Matrix M, in der die folgenden Ziffern aufgenommen werden, gesteuert durch die Schaltkette SK.
Durch diese einfache Schaltmaßnahme an der Teilnehmerstelle kann also jederzeit jeder beliebigen Kurzwardnummer eine neue Rufnummer zugeordnet werden, ohne daß dazu Personal in der Vermittlungsstelle benötigt wird.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Speicherung und Aussendung von vollständigen Rufnummern in Abhängigkeit von einer gewählten Kennzahl in Femsprech-, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen mit Tastwahl, bei denen nach Betätigung einer besonderen Taste am Fernsprechapparat die Anschlußleitung auf einen automatischen Rufnummernsender umgeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit vom Zustand der Teilnehmerschleife (geschlossen, offen) entweder die der gewählten Kennzahl entsprechende vollständige Rufnummer gesendet oder nach Betätigung der besonderen Taste durch den Teilnehmer vor dem Abheben des Hörers die gespeicherte Rufnummer gelöscht und durch die anschließend gewählte Rufnummer ersetzt wird.
2. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Tastwahlstation und Teilnehmerschaltung eine Zusatzeinrichtung (ZGZ) angeordnet ist, in der Schaltmittel (E, B) den Zustand der Schleife und die Aussendung des besonderen Tastendruckes aufnehmen und auswerten.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 971 543, 1 005 562; deutsche Auslegeschriften Nr. 1009241, 1021425.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 638/96 7.64 © Bundesdruckerei Berlin
DEST20525A 1963-04-23 1963-04-23 Verfahren zur Speicherung und Aussendung von vollstaendigen Rufnummern in Abhaengigkeit von einer gewaehlten Kennzahl in Fernsprech-, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen mit Tastwahl und Schaltungsanordnung zur Durchfuehrung des Verfahrens Pending DE1174846B (de)

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