DE975339C - Schaltungsanordnung fuer Stromstossgeber an rufenden Sprechstellen in Fernmeldeanlagen mit Waehlerbetrieb, insbesondere Fernsprech-anlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Stromstossgeber an rufenden Sprechstellen in Fernmeldeanlagen mit Waehlerbetrieb, insbesondere Fernsprech-anlagen

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DE975339C
DE975339C DED17291A DED0017291A DE975339C DE 975339 C DE975339 C DE 975339C DE D17291 A DED17291 A DE D17291A DE D0017291 A DED0017291 A DE D0017291A DE 975339 C DE975339 C DE 975339C
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Hans Dipl-Ing Schwarz
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Deutsche Telephonwerke und Kabelindustrie AG
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Deutsche Telephonwerke und Kabelindustrie AG
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/26Devices for calling a subscriber
    • H04M1/27Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously
    • H04M1/274Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)

Description

Um es dem rufenden Teilnehmer zu ersparen, die Ziffern der Anrufnummer einer gewünschten Anschlußstelle selbst mit der Nummernscheibe zu wählen, sind vorzugsweise mechanisch wirkende Einrichtungen bekanntgeworden, die mit einer Teilnehmerstation derart in elektrische Verbindung gebracht sind, daß sie nach Kennzeichnungen einer bestimmten von einer Anzahl häufig anzurufender Teilnehmerstellen durch einen der Anrufnummer dieses Teilnehmers entsprechend ausgebildeten und durch Federn oder Motorkraft angetriebenen Impulssender die Nummernstromstoß reihen nacheinander unter Zwischenschaltung der erforderlichen Pausen selbsttätig aussenden.
Um den mit den mechanischen Lösungen verbundenen erheblichen Aufwand und damit insbesondere die unmittelbar der Teilnehmerstation notwendigerweise zuzuordnenden Hilfseinrichtungen zu beschränken, ist man dazu übergegangen, Stromstoßsendeanordnungen auf rein schaltungstechnischer Grundlage unter Benutzung der in der Schaltungstechnik üblichen Bauelemente zu entwickeln. Bei einer derartigen bekannten Anordnung sind den rufenden Teilnehmern Wähler zugeordnet, wobei über je einen Schaltarm die Aussendung einer bestimmten gewünschten Anrufnummer gesteuert wird. Da die Zahl der häufig anzurufenden Teilnehmer je nach den Erfordernissen unterschiedlich ist, wird es oft vorkommen, daß der Teilnehmerstation nicht nur ein, sondern mehrere Wähler zugeordnet werden müssen. Da es sich um großgruppige Wähler mit einer erheblichen Zahl
von Kontaktstellungen handelt — in dem neuzeitlichen Selbstwählfernverkehr kommen bis zu elfziffrige Anrufnummern vor —, entsteht ein beträchtlicher Aufwand, der die Wirtschaftlichkeit der Anordnung in Frage stellt.
Dasselbe trifft zu auf eine andere bekannte Anordnung, bei der die einzelnen Stromstoßreihen der gewünschten Anschlußnummern mit Hilfe von Kondensatoren, deren Ladung durch Elektronenröhren auswertbar ist, gebildet werden.
Bei einer weiteren, als Zahlengeber arbeitenden bekannten Anordnung entstehen die einzelnen Stromstoßreihen dadurch, daß zwei Vergleichsstromkreise geschlossen werden, wobei in dem einen infolge Einschaltung eines der jeweils gewünschten Ziffer entsprechenden Widerstandes ein dem anderen Stromkreis gegenüber geringener Strom fließt und in letzterem durch stufenweise Erhöhung des Widerstandes die Stromstärke allmäh-Hch verringert wird, bis die während dieser Vorgänge stattfindende und von einem Relais überwachte Stromstoßaussendung durch eine Gegenwicklung dieses Relais beendet wird. Bei dieser Anordnung besteht die Gefahr der Herstellung von Falschverbindungen, wenn eine Wicklung des Überwachungsrelais ausfällt, ganz abgesehen davon, daß eine verhältnismäßig genaue Bemessung der Relaiswicklungen Bedingung für ein einwandfreies Arbeiten der Anordnung ist.
Ferner sind Fernsprechsysteme bekannt, bei denen an der Teilnehmerstelle für jede Ziffer einer Anrufnummer ein bestimmter aus einer Reihe von Widerständen in die Leitung geschaltet werden muß, um dadurch in der Vermittlungsstelle ein Auswahlglied so lange zu verstellen, bis mit Hilfe einer Brückenschaltung ein Abgleich hergestellt ist. Bei diesen Anordnungen muß jede Teilnehmeranschlußstelle an die zugehörige Anschlußleitung angepaßt und für jede einzelne Ziffer ein entsprechender Widerstand mit Hilfe des Nummernschalters eingestellt werden. Jeder Wahlstufe muß daher eine Auswahleinrichtung in Brückenschaltung zugeordnet sein, deren einer Brückenzweig über den jeweilig aufgebauten Leitungsabschnitt zur rufenden Teilnehmerstelle verläuft. Es besteht dabei die Möglichkeit, daß sich die jeweiligen beim Wahlvorgang auf der Leitung vorhandenen Pptentialstufungen durch induzierte Ströme verändern und dadurch nicht gewünschte Einstellungen veranlaßt werden können.
Die Erfindung bezieht sich auf einen mit schaltungstechnischen Mitteln aufgebauten Stromstoßgeber an rufenden Sprechstellen, insbesondere in Fernsprechanlagen, bei dem durch einmaligen Tastendruck an der Sprechstelle die Aussendung aller einer gewünschten Anschlußnummer zugehörigen Ziffernstromstoßreihen angelassen wird. Erreicht wird dies dadurch, daß eine selbsttätige Abgreifeinrichtung derart mit durch Widerstände strom- und/oder spannungsmäßig gleichartig unterteilten Brückengliedern einer Wheatstoneschen Brückenschaltung zusammenwirkt, daß in Wirkstellung ein Element an einem Brückenglied ein die Anzahl der Stromstöße bestimmendes Potential kennzeichnet und danach ein anderes Element unter Kontrolle eines in Brückendiagonale liegenden Relais so lange bei Herbeiführung der Stromstoßgabe selbsttätig das andere Brückenglied schrittweise abgreift, bis bei gleichen Werten in den Brückengliedern das Relais zum Abfall kommt, wonach gleichzeitig mit der Unterbrechung der Stromstoßgabe selbsttätig das eine Element zur Kennzeichnung der nächsten Ziffer der Anschlußnummer eingestellt und das andere Element nach Rückführung in die Ausgangslage zum erneuten Abgreifen von Potentialen und Aussenden von Ziffernstromstößen veranlaßt bzw. nach beendeter Nummernstromstoßgabe die Rückführung der Einrichtung in die Ruhelage eingeleitet wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Wird bei einer Wheatstoneschen Brücke, wie sie z. B. in Fig. 1 dargestellt ist, der Betätigungsstromkreis durch Taste Tx geschlossen, so fließt bekanntlich aus der Batterie BT kein Strom durch die von der oberen bis zur unteren Ecke des aus den Widerständen Wi ι bis Wi 4 gebildeten Vierecks, also senkrecht verlaufende Diagonale, solange das Verhältnis der Widerstände Wi 1 und Wi 2 gleich ist dem Verhältnis der Widerstände Wi 3 und Wi 4, also Wil : Wiz = Wi$ : Wi4. Ein in dieser Diagonale liegender Indikator (beispielsweise das Relais B) bleibt daher unbeeinflußt. Ebenso bleibt das Relais B unbeeinflußt, wenn es über Verbindungen e ι und e 2 an die Erdpunkte der Widerstände Wi 1 und Wi 2 herangeführt ist, da dann die gleichen Verhältnisse herrschen wie vorher. Wird nun aber der Anschluß einseitig geändert, das Relais B z. B. über Verbindung ei' an den Widerstand Wi 3 herangeführt — Verbindung e 2 bleibt bestehen —, so ist kein Brückenabgleich vorhanden, Relais B spricht an und bleibt so lange erregt, bis nach Herstellung der Verbindung e2' wieder Brückenabgleich erreicht wird, da nun die Proportion besteht:
(Wiι.+ Wi^m) :Wi2 + Wi4m) = Wiζ η : Wi4%.
Die Anwendung dieses Prinzips für die selbsttätige Aussendung von Stromstoß reihen ist in der schematisch dargestellten Anordnung nach Fig. 2 näher veranschaulicht. An einer Spannungsquelle liegen zwei Spannungsteiler 1 Q und 3 Q1 die je aus zehn gleichen Widerständen W bestehen. Von jedem Spannungsteiler sind Potentialpunkte 1 bis 10 herausgeführt. Der Mittelzweig der Brücke wird aus inem den Brückenabgleich auswertenden Relais B und zwei die Abtastung an den Spannungsteilern vornehmenden Elementen E1 und E 2 gebildet. Für diese Elemente E1 und E 2 können bekannte Anordnungen, z. B. Wähler oder Relaisketten, verwendet werden. Während durch E 2 der Spannungsteiler 3 Q unmittelbar abgetastet wird, ist für E1 eine Abtastreihe 2 Q zwischengeschaltet. Diese Reihe besteht aus so vielen Punkten, wie der maximalen Stellenzahl der vorkommenden Anrufnumtnern entspricht, z. B. aus elf Punkten, so daß
Anrufnummern mit beliebiger Stellenzahl bis zu elf Stellen (Selbstwählfernverkehr) gewählt werden können. Zwischen dem Spannungsteiler ι Q und der Abtastreihe 2 Q befindet sich ein nach einem bestimmten Schema verdrahtetes Schaltfeld, über das nach Einstellung von Tasten, Wählern od. dgl. das Relais B mit bestimmten Potentialpunkten des Spannungsteilers 1 Q verbunden wird.
Es sei angenommen, daß eine Verbindung zu einem Teilnehmer hergestellt werden soll, dessen Anrufnummer der vierstelligen Zahl »3627« entspricht. Hierfür sind die Verdrahtungen im Tastenfeld zwischen dem Spannungsteiler 1Q und der Abtastreihe 2 Q gestrichelt eingezeichnet. Der Punkt ι der Abtastreihe 2 Q ist daher mit dem Punkt 3 des Spannungsteilers, der Punkt 2 der Abtastreihe mit dem Punkt 6, der Punkt 3 der Abtastreihe mit dem Punkt 2 und der Punkt 4 der Abtastreihe mit dem Punkt 7 des Spannungsteilers verbunden. Im Ruhezustand befindet sich das Abtastglied £ ι auf einem isolierten Kontakt, das Abtastglied E 2 in einer Stellung, die unmittelbar mit Erde verbunden ist. Durch ein nicht dargestelltes Startsignal, z. B. Druck einer Anreiztaste, wird das Abtastglied E1 auf den Punkt 2 Q 1 gebracht. Da bei Einstellung des Abtastgliedes E1 auf Stellung 2 Qi und Verbleiben des Abtastgliedes E 2 in Stellung ο kein Brückenabgleich besteht, spricht Relais B an: Erde, Abtastglied E 2 in Nullstellung, Kontakt tt, Wicklung des Relais B, Abtastglied £1 auf Kontakt 1, Potentialpunkt 3 des Spannungsteilers ι Q, 7mal Widerstand W, Schutzwiderstand WS, Minus. Durch Kontakt 1 b wird ein Relais RE 2 eingeschaltet, das die schrittweise Bewegung des Abtastgliedes £ 2 einleitet. Bei jedem Schritt wird der Kontakt re2 geöffnet. Hat das Abtastglied £2 so viel Schritte gemacht, daß Brückenabgleich besteht, so fällt Relais B wieder ab. Da das Abtastglied E ι über Punkt 1 der Abtastreihe 2 Q mit dem Punkt 3 des Spannungsteilers 1 Q verbunden ist, kommt Brückenabgleich zustande, wenn das Abtastglied E 2 nach drei Schritten den Punkt 3 des Spannungsteilers 3 Q erreicht. Für die Impulsgabe sind Schleifenimpulse vorgesehen. Da während der Fortschaltung des Abtastgliedes E 2 Kontakt 2b geöffnet ist, werden durch Kontakt re2 drei Impulse über die Leitung ix112 gegeben. Nach dem Stromloswerden des Relais B — durch Überbrückung des Kontaktes re 2 am Kontakt 2 b ist eine weitere Stromstoßgabe unmöglich gemacht — wird in nicht dargestellter Weise der Heimlauf des Abtastgliedes E 2 veranlaßt. Währenddessen ist Relais B durch einen Kontakt tt eines Steuerrelais abgeschaltet. Sobald das Abtastglied E2 sich wieder in seiner Nullstellung befindet, wird durch einen nicht dargestellten Schaltvorgang das Abtastglied E ι auf den nächsten Punkt, nämlich 2 Q 2, gebracht. Dieser Punkt steht in Verbindung mit dem Punkt 6 des Spannungsteilers 1 Q, so daß nun kein Brückenabgleich besteht und das Relais B wieder anspricht. Das Abtastglied £ 2 wird erneut angereizt und läuft bis zum Punkt 6 des Spannungsteilers 3 Q, wobei sechs Impulse in die Leitung ii Ii2 gegeben werden. Danach wird das Abtastglied £2 wieder in die Nullstellung zurückgeschaltet, während das Abtastglied £ 1 auf den dritten Punkt der Abtastreihe 2 Q geschaltet wird, der mit dem Punkt 2 des Spannungsteilers 1 Q verbunden ist. Nach zwei Fortschaltungen des Abtastgliedes £2 und Aussendung zweier Stromstöße über i i/i 2 besteht Brückenabgleich, Relais B fällt ab. Der Punkt 4 der Abtastreihe 2 Q ist mit dem Punkt 7 des Spannungsteilers 1 Q verbunden. Das Abtastglied E2 stellt nach sieben Schritten den Ausgleich in der Brücke her. Damit ist die Aussendung von Stromstoßreihen entsprechend der Ziffer »3627« beendet, worauf das Einstellglied £ 1 in die Nullage zurückgeschaltet wird.
Die Fig. 3 zeigt in eingehender Darstellung die schaltungstechnischen Einzelheiten der Anordnung. Sie ist beispielsweise Zusatz zu einer Teilnehmerstation und besteht aus einem Tastenfeld und einem Beikasten, der Relais und Wähler enthält. In dem Tastenfeld TF ist jeder Anruf nummer, für die ohne Benutzung der Nummernscheibe die Stromstoßreihen selbsttätig ausgesandt werden sollen, eine Taste zugeordnet. Beispielsweise können dreißig Tasten Ta ι bis Ta 30 vorgesehen werden. Außerdem ist neben den Nummerntasten eine Starttaste ST, eine Auslösetaste AT und eine Überwachungslampe ÜL vorhanden. Der Beikasten enthält die Wähler Di bis D4 und die Relais^«, P, T, V, BB. Die Drehwähler D1 und Ό 2 besitzen je sechs Schaltarme, insgesamt also zwölf Schaltarme, von denen elf für die Wahl von elfziffrigen gs Anrufnummern benutzt werden. Aus den beiden Spannungsteilern 1Q und 3 Q sind Potentialpunkte αϊ bis 010 und bi bis b 10 herausgeführt. Über die Potentialpunkte des unteren Spannungsteilers 3 Q gleitet der Schaltarm 1 d4 des Wählers D 4. Die Potentialpunkte des oberen Spannungsteilers ι Q stehen mit den Kontaktbänken von elf Schaltarmen der Wähler Di und D 2 in Verbindung, und zwar werden nach Einstellung der Wähler an deren einzelne Schaltarme den Ziffern der zu wählenden Anrufnummern entsprechende Potentialpunkte angeschaltet. Der Schaltarm 1^3 des Wählers D 3 arbeitet wie ein Steuerschalter, indem er nacheinander die einzelnen Schaltarme zur Aussendung entsprechender Ziffernstromstoßreihen anschaltet.
Es sei angenommen, daß von dem rufenden Teilnehmer die Taste Γα 2 gedrückt und danach die Starttaste ST betätigt wird. Infolge Schließens des Kontaktes 13 ST kommt folgender Stromkreis für die Magnete Di und D2 zustande: Erde, Schaltarm 2 ei 3 des Wählers D 3 in Ruhestellung, Kontakte 12v, 13ST, 14t, 16an, Wählermagnet Di, Minus bzw. Kontakte 151, ι J an, Wählermagnet D 2, Minus. Die Drehmagnete sprechen an, so daß die Schaltarme idi bis 6di und 10*2 bis 6d2 auf den nächsten Kontakt gebracht werden. Über Erde, Kontakte yd 1 des Wählers Di und 8d2 des Wählers D 2 spricht Relais T an, das durch öffnen der Kontakte 14 ί und 15 ί die Stromkreise für die Magnete D1 und D 2 unterbricht,
so daß an den Kontakten ydi und 8 ei 2 der Stromkeis für Relais T geöffnet wird. Im Wechselspiel mit dem Relais T schalten auf diese Weise die Wählermagnete fli und D 2 ihre Schaltarme schrittweise vor. Sobald die durch die gedrückte Taste Ta2 gekennzeichnete Stellung erreicht ist, spricht Relais An an: Erde, Kontakt i85T der Starttaste, Nummerntaste Ta2, Schaltarm 6 di de, Wählers D1, Wicklung I des Relais An, Minus. Das Relais An legt sich in folgenden Haltekreis: Erde, Schaltarm 20*3 in Ruhestellung, Kontakte 26an, 27ST der Starttaste, 21 an, igAT der Auslösetaste, Wicklung II des Relais An, Minus. An den Kontakten 16 an und 17 an werden die Wählermagnete D1 und D 2 abgeschaltet. Die Schaltarme der Wähler D1 und D 2 haben somit den zweiten Kontakt erreicht. Der Einfachheit halber ist die gewünschte Nummer nur vierstellig angenommen. Über Schaltarm 1 d 1 ist der Punkt α 2 des Spannungsteilers 1 Q, über Schaltarm 2 d 1 der Punkt 05, über Schaltarm 3 d 1 der Punkt aj und über Schaltarm 4dl der Punkt a 3 angeschaltet, so daß bei der Einstellung der Wähler D1 und D 2 auf Kontakt 2 die Anruf nummer »2573« gekennzeichnet ist. Nach Ansprechen des Relais An erhält der Wähler D 3 einen Fortschalteanreiz: Erde, Schaltarm 2 ei 3 in Ruhestellung, Kontakte 26an, 2jST (Starttaste), 23 z/, 24p, 25 t, Magnet D 3, Minus. Nach Loslassen der Starttaste hält sich die Wicklung II des Relais An über Schaltarm 2 α" 3 in Arbeitsstellung und Kontakte 21 an und 19 AT (Auslösetaste). Durch die Fortschaltung des Schaltarmes id3 aus der Ruhelage ist das Gleichgewicht der Brücke gestört, so daß nun das Relais BB Strom erhält: Erde, Schaltarm 1 d4 in Ruhelage, Kontakt iiw, Wicklung des Relais BB, Schaltarm 10*3 in Stellung c 1, Schaltarm idi in Stellung 2, Punkt α2 des Spannungsteilers 1 Q, Widerstandsreihe 8mal W1 Schutzwiderstand Ws, Minus. Das Relais BB schaltet über Kontakt 28 bb Relais P ein. Durch Öffnen des Kontaktes 24 p wird der Wählermagnet D 3 abgeschaltet. Nun wird ein Fortschaltekreis für den Wählermagnet D 4 geschlossen: Erde, Kontakte 29 z/, 31^ 331, Magnet D 4, Minus. Über Kontakt 10 ei 4 wird Relais T eingeschaltet, das am Kontakt 331 den soeben aufgeführten Stromkreis für Magnet D 4 unterbricht. Am Kontakt 10 o"4 wird somit der Stromkreis für Relais T geöffnet, das am Kontakt 33 ί den Stromkreis für D 4 wieder schließt. Auf diese Weise erfolgt im Wechselspiel mit dem Relais T eine schrittweise Fortschaltung der Schaltarme des Magnets D 4. Nach zwei Schritten hat der Schaltarm ία7 4 den Potentialpunkt & 2 des Spannungsteilers 3 Q erreicht. Damit ist wiederum Brückenabgleich vorhanden, so daß die Relais BB und P abfallen. Während der Fortschaltung des Wählers D 4 werden, solange Relais P erregt ist (Kontakt 4P geöffnet), Ziffernimpulse («si-Impulse) abgesandt: ix, Kontakte 3AT (Auslösetaste), 50*4 des Wählers D 4, 12. Da der Magnet D 4 zweimal erregt worden ist, werden somit zwei Impulse übertragen. Wenn Relais P abgefallen ist, werden die Adern i 1 und 12 durch Kontakt 4 p überbrückt, so daß weitere Bewegungen des Kontaktes 50" 4 nicht als Impulse übertragen werden. Der Wähler Ό4 wird in die Ruhelage zurückgeschaltet: Erde, Wicklungen I und II des Relais V, Schaltarm 3d!4 des Wählers D4 auf dem Segment, Kontakte 32/», 33 i, Magnet D 4, Minus. Das Relais V, das in diesem Stromkreis anspricht, schließt am Kontakt 30 ν einen Kurzschluß für seine Wicklung I, so daß es eine abfallverzögernde Wirkung erhält. Der Wähler D 4 wird wie vorher im Wechselspiel mit Relais T fortgeschaltet, wobei Relais V während des Heimlaufs nicht zum Abfall kommt. Während des Heimlaufs wird das Relais BB am Kontakt 11 ν abgetrennt gehalten. Wenn als Brückenrelais ein polarisiertes Relais verwendet wird, ist diese Abtrennung nicht erforderlich, da sich beim Heimlauf die Stromrichtung im Brückenzweig umkehrt und das Relais BB seine Kontakte nicht betätigt. Hat der Wähler D 4 seine Ruhelage erreicht, so wird während der Abfallzeit des Relais V folgender Stromkreis für den Wählermagnet D3 geschlossen: Erde, Schaltarm 2 0*4 des Wählers D 4 in Ruhestellung, Kontakte 22 v, 24p, 25 i. Magnet D 3, Minus. Der Schaltarm id3 steht nun auf dem Kontakte2, so daß über Schaltarm 2 ei ι in Stellung 2 der Potentialpunkt a 5 des Spannungsteilers 1 Q mit Relais BB verbunden ist. Andererseits ist über den abgefallenen Kontakt 11 ν der in der Ruhestellung befindliche Schaltarm 1J4 an Relais BB angeschaltet. Da kein Brückenabgleich vorhanden ist, spricht Relais BB an und schaltet wiederum Relais P ein. Der Wählermagnet D4 wird erneut unter Strom gesetzt und mit Hilfe des Relais T schrittweise fortgeschaltet. Erreicht der Schaltarm ιό"4 den Potentialpunkt b 5 des Spannungsteilers 3 Q, so fällt infolge Brückenabgleichs Relais BB und darauf Relais P ab. In der Zeit, während welcher der Kontakt 4 p geöffnet ist, werden durch Kontakt 5^4 fünf Stromstöße in die Leitung geschickt. Nach Fortschaltung des Wählers D 4 in die Ruhelage wird der Wähler D 3 um einen Schritt weitergeschaltet, so daß der Schaltarm ic?3 auf Kontakt c3 steht, über den der Schaltarm 3dl in Stellung 2 mit dem Potentialpunkt a 7 des Spannungsteilers ι Q in Verbindung steht. Nach Aus-Sendung von sieben Stromstößen stellt der Schaltarm ι ti 4 des Wählers Ό 4 auf Punkt bj des Spannungsteilers 3 Q Brückengleichheit her. Die Relais BB und P fallen ab. Der Wähler Ό 4 wird wieder in die Ruhelage gebracht, der Wähler D 3 um einen Schritt forgeschaltet, so daß der Schaltarm iii3 auf den Kontakt 04 eingestellt wird, über den der Schaltarm 4a 1 in Stellung 2 mit dem Potentialpunkt a 3 des Spannungsteilers 1 Q in Verbindung steht. Nach Aussendung von drei Stromstoßen entsprechend der letzten Ziffer »3« wird der Wähler D 3 auf den Kontakt c 5 eingestellt, der über Schaltarm 5 d 1 keine Verbindung zu einem Potentialpunkt hat. Infolgedessen sprechen die Relais BB und P nicht an. Der Wähler D 3 wird in die Ruhelage geschaltet: Erde, Schaltarm 20"3 auf
dem Segment, Kontakte 23 z/, 24^ 25 t, Magnet D 3, Minus. Durch Kontakt 9^3 wird das Relais T eingeschaltet, das am Kontakt 25 t den Stromkreis des Magnets D 3 unterbricht. Im Wechselspiel mit dem Relais T wird D 3 weitergeschaltet, bis der Schaltarm 2^3 von dem Segment abgelaufen ist, der Wähler somit die Ruhelage erreicht hat. Damit ist auch der Haltekreis des Relais An unterbrochen. Durch Schließen der Kontakte 16 an und 17 a« werden die Magnete Di und D 2 eingeschaltet: Erde, Schaltarm 2^3 in Ruhestellung, Kontakt I2ü, Kopf kontakt kdi des Wählers Di in Arbeitsstellung, Kontakte 14ε bzw. 15*, i6an bzw. a«, Magnete Di und D 2, Minus. Mit Relais T als Selbstunterbrecher werden die Wähler D 1 und D 2 so lange fortgeschaltet, bis der Kopfkontakt kd ι geöffnet wird, die Wähler somit ihre Ruhelage erreicht haben.
Um während des Ablaufs einer Wahl eine Löschung vornehmen zu können, ist eine Auslösetaste AT vorgesehen, die bei Kontakt 19 AT den Haltekreis von Relais An und bei Kontakt 3 AT die Impulsleitung unterbricht.
Der Kontakt 6 p ersetzt den wsa-Kontakt der Nummernscheibe des Teilnehmerapparates, der bekanntlich während der gesamten Dauer der Impulsgabe betätigt ist.
Während des Arbeitens des Nummernimpulsgebers ist über Kontakt 34 an die Überwachungslampe ÜL eingeschaltet.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Schaltungsanordnung für Stromstoßgeber an rufenden Sprechstellen in Fernmeldeanlagen mit Wählerbetrieb, insbesondere Fernsprechanlagen, bei dem durch einmaligen Tastendruck an der Sprechstelle die Aussendung aller einer gewünschten Anschlußnummer zugehöhörigen Ziffernstromstoßreihen angelassen wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine selbsttätige Abgreifeinrichtung (£1, E 2 bzw. Di bis D 4) derart mit durch Widerstände (W) strom- und/oder spannungsmäßig gleichartig unterteilten Brückengliedern (1 Q, 3 Q) einer Wheatstoneschen Brückenschaltung zusammenwirkt, daß in Wirkstellung ein Element (E 1 bzw. D 3) an einem Brückenglied (1 Q) ein die Anzahl der Stromstöße bestimmendes Potential kennzeichnet und danach ein anderes Element (E 2 bzw. D 4) unter Kontrolle eines in Brückendiagonale liegenden Relais (B bzw. BB) so lange bei Herbeiführung der Stromstoßgabe selbsttätig das andere Brückenglied (2 Q) schrittweise abgreift, bis bei gleichen Werten in den Brückengliedern das Relais (B bzw. BB) zum Abfall kommt, wonach gleichzeitig mit der Unterbrechung der Stromstoßgabe selbsttätig das eine Element (E 1 bzw. -D 3) zur Kennzeichnung der nächsten. Ziffer der Anschlußnummer eingestellt und das andere Element (E 2 bzw. D 4) nach Rückführung in die Ausgangslage zum erneuten Abgreifen von Potentialen (an 2 Q) und Aussenden von Ziffernstromstößen veranlaßt bzw. nach beendeter Nummernstromstoßgabe die Rückführung der Einrichtung in die Ruhelage eingeleitet wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstände der Brückenglieder stufenförmig unterteilt und die durch die verschiedenen Widerstände gebildeten Potentialpunkte (ai bis aio, fei bis feio) an Wahleinrichtungen (D 3, D 4) herangeführt sind.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstände der Brückenglieder in zehn gleiche Stufen unterteilt sind und nur bei Anschaltung der gleichen Stufenzahl in beiden Brückengliedem das den Widerstandsabgleich feststellende Schaltmittel (B1 BB) beeinflußt wird.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine entsprechend der Anrufnummer eingestellte Wahleinrichtung (.Di, D2) mit ihren an die den einzelnen Ziffern der Anrufnummer entsprechenden Widerstandsstufen des einen Brückengliedes herangeführten Schaltgliedern (Schaltarme 1 d 1 bis 5 d ι, ι d2 bis 6d2) durch eine die Widerstandsstufen des anderen Brückengliedes nacheinander anschaltende Abgreif einrichtung (D 4) abgetastet wird, wobei bis zur Beeinflussung des den Brückenabgleich feststellenden Schaltmittels für jede Widerstandsstufe ein Stromstoß übertragen wird.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltglieder (Schaltarme idi bis ζάι, id2 bis 6c?2) der entsprechend der Anrufnummer eingestellten Wahleinrichtung durch einen Steuerschalter (D 3) nacheinander angeschaltet und in den das den Brückenabgleich feststellende Schaltmittel enthaltenen Prüfstromkreis gelegt werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 884 826, 901298; USA.-Patentschrift Nr. 1 736 283;
    R. H. M. Obermann, »The brigde-marker Key automatic switching system«, Doktor-Dissertation,
    F. Lubberger, Die Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb, S. 230 bis 237;
    Handwörterbuch des elektrischen Fernmeldewesens, 1929, Springer-Verlag, Berlin (Feyerabend), L—Z, S. 705 bis 707.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 609 527/218 5.56 (109 711/2 11.61)
DED17291A 1954-03-14 1954-03-14 Schaltungsanordnung fuer Stromstossgeber an rufenden Sprechstellen in Fernmeldeanlagen mit Waehlerbetrieb, insbesondere Fernsprech-anlagen Expired DE975339C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US1736283A (en) * 1927-07-14 1929-11-19 John E Gardner Automatic telephone system
DE884826C (de) * 1950-11-16 1953-08-10 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur Kennzeichnung und Erledigung von Schalt-auftraegen in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen
DE901298C (de) * 1951-09-21 1954-01-11 Siemens Ag Stromstosssender fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen zur Auswahl einer beschraenkten Zahl von mehrstelligen Rufnummern, insbesondere fuer Teilnehmerstellen

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