DE2812860C2 - Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit jeweils einer Mehrzahl von Schalteinrichtungen gemeinsam zugeordneten Abfrageeinrichtungen - Google Patents

Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit jeweils einer Mehrzahl von Schalteinrichtungen gemeinsam zugeordneten Abfrageeinrichtungen

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DE2812860C2 DE19782812860 DE2812860A DE2812860C2 DE 2812860 C2 DE2812860 C2 DE 2812860C2 DE 19782812860 DE19782812860 DE 19782812860 DE 2812860 A DE2812860 A DE 2812860A DE 2812860 C2 DE2812860 C2 DE 2812860C2
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung fur Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, in denen in einer Mehrzahl
ίο von Schalteinricbtungen an Indikationsstellen einzeln auftretende Schaltkennzeichen mittels einer den Schalteinrichtungen gemeinsamen Abfrageeinrichtung erkannt werden, die hierzu die Schalteinrichtungen in regelmäßiger Folge mit Hilfe von Abfrageimpulsen abtastet, hierbei den Abfrageimpulsen entsprechende Abfrageergebnisse wenigstens zweierlei Wertigkeit in Abhängigkeit von dem Vorliegen oder Nichtvorliegen eines Schaltkennzeichens ermittelt, die Abfrageergebnisse in Zuordnung einzeln zu den Schalteinrichtungen speichert und die jeweils von einer Schalteinrichtungen gewonnenen aufeinanderfolgenden Abfrageergebnisse miteinander vergleicht, und in denen diese Abfrageeinrichtung anhand von Abfrageergebnissen gleicher Wertigkeit, insbesondere einer kritischen Anzahl solcher Abfrageergebnisse, nach vorausgehenden Abfrageergebnissen mit einer gegenüber dieser Wertigkeit ungleichen Wertigkeit d,en Beginn bzw. das Ende eines in der betreffenden Schalteinrichtung auftretenden Schaltkennzeichens erkennt, und in denen die Indikationsstellen Schaltpunkte jeweils zwischen einer Leitungsader und einem der beiden Anschlüsse eines Widerstandes sind, dessen anderer Anschluß mit einem SchaUpunkt festen Potential verbunden ist.
Eine Schaltungsanordnung dieser Art ist bereits durch die DE-OS 25 42 615 bekannt Hierin sind die eingangs erwähnten Schalteinrichtungen Teilnehmerstellen individuell zugeordnete Teiinehmeranschlußschaltungen. Jede Teilnehmeranschlußschaltung weist in diesem bekannten Falle nur eine einzige Indikationsstelle auf, und zwar den Schaltpunkt, der aus der Verbindung zwischen den Widerständen R 1 und R 3 und dem Kontakt ζ X gebildet ist. Dieser SchaUpunkt führt sowohl im Ruhezustand wie auch bei belegter Teilnehmerleitung Minuspotential, dagegen im Anrufzustand ein negatives Teilpotential, dessen Höhe sich aufgrund Spannungsteilerwirkung aus den Widerstandswerten der Widerstände R X und R 2 sowie aus dem Widerstandswert der beiden Adern der Teilnehmeranschlußleitung ergibt. Die den Teilnehineranschlußschaltungen gemeinsame Abfrageeinrichtung hat bei den einzelnen Schaltpunkten (Indikationsstellen) der Teilnehmeranschlußschaltungen lediglich zwischen dem genannten Minuspotential einerseits und dem genannten negativen Teilpotential andererseits zu unterscheiden. Aufgrund dieser Tatsache ist das Abfragen von Indikationsstellen einer Mehrzahl von Schalteinrichtungen mittels diesen Schalteinrichtungen gemeinsamen Abfrageeinrichtung ein technischer Vorgang, der von der gemeinsamen Einrichtung relativ einfach bewerkstelligt werden kann, weil eben jede der Schalteinrichtungen (Teilnehmeranschlußschaltungen) nur eine einzige Indikationsstelle aufweist und jede Indikationsstelle nur zwei verschiedenen Schaltzustände einnehmen kann. Die von einer gemeinsamen Abfrageeinrichtung bedienten mehreren Schalteinrichtungcn können jedoch je mehrere Indikationsstellen aufweisen.
So zeigt z. B. das Fachbuch »Rechnergesteuerte Vermittlungssysteme« von Peter R. Gerke (Springer-Ver-
lag, Berlin/Heidelberg/New York 1972) auf Seite 249 in Bild 14.7 ein peripheres Gerät mit einer Mehrzahl von Informationsquellen, also einer Mehrzahl von Indikationsstellen. Solche Indikationsstellen dienen u.a. zur Aufnahme von Schaltkennzeichen in oder über eine verbindungsir.dividuelle Schalteinrichtung, und zwar von Schaltkennzeichen, die dieser Schalteinrichtung von mit ihr verbundenen anderen verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen über Verbindungsleitungen empfängt Bei dieser verbindungsindividuellen Schaiteinrichtungen kann es sich z. B. um Wähler, Verbindungssätze, Leitungsübertragungen zum Abschluß von Fernverbindungsleitungen und dergleichen handeln.
Einzelheiten hierzu zeigt und beschreibt das Fachbuch »Landesfernwahl II« von R. Rührer, Verlag R. Oidenbourg 1962, worin die deutsche Ladesfernwahltechnik in größerer Ausführlichkeit beschrieben ist Auf Tafel 6 dieses Fachbuches ist eine Übersicht über die Vielzahl der in der deutschen Landesfernwahltechnik verwendeten Schaltkennzeichen gegeben, welche zwischen den verschiedenen jeweils an einer Verbindung beteiligten verbindungsindividuelien Sehalteinrichtungen ausgetauscht werden.
Außerdem ist auf die »Unterrichtsblätter der Deutschen Bundespost« 1952, Seite 287 ff, insbesondere Seite 295 ff, hinzuweisen. Die bei einer Verbindungsherstellung bzw. während des Bestehens einer Verbindung übertragenen Schaltkennzeichen unterscheiden sich voneinander in verschiedenerlei Hinsicht. Unterschiede können in der Dauer der Schalfkennzeichen, in dem jeweils verwendeten Potential (Minuspotential, Pluspotential, Erdpotential, Teilpotentiale), in der Verwendung einer bestimmten der verwendeten beiden oder mehreren Leitungsadern und in dem Widerstandswert eines Widerstandes liegen, über den das betreffende Schaltkennzeichen ausgesendet wird.
Ferner ist auch noch auf die DE-OS 26 16 056 hinzuweisen, die ebenfalls die Unterschiedlichkeit von Schaltkennzeichen beschreibt, die in verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen eintreffen und zu empfangen sind.
Für die Erfindung besteht die Aufgabe, eine Schaltungsanordnung der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß sich damit die verschiedensten Schaltkennzeichen empfangen lassen, deren mögliche Unterschiedlichkeiten bereits zuvor im einzelnen angegeben wurden. Hierbei soll außerdem die Möglichkeit gegeben sein, Schalteinrichtungen verschiedener Art, z. B. Wahlempfänger, Verbindungssätze, Leitungsabschlußschaltungen und dergleichen zusammenzufassen und mit Hilfe einer gemeinsamen Abfrageeinrichtung abzufragen. Dies bedeutet, unter anderem, daß die an den verschiedenen Indikationsstellen dieser verschiedenen Schalteinrichtungen auftretenden Schaltkennzeichen sehr unterschiedlich sein können.
Die Erfindung besteht darin, daß die Abfrageeinrichtung mit einem Vergleichsspeicher und mit einer Anschalteeinrichtung ausgestattet ist, und daß zur Abfrage der veschiedenen Indikationsstellen jeweils auf ein bei Vorliegen bzw. Nichtvorliegen eines Schaltkennzeichens zu erwartendes Potential hierfür in dem Vergleichsspeicher pro Indikationsstelle gespeicherte Vergleichswerte aus dem Vergleichsspeicher entnommen und der Anschalteeinrichtung zugeführt werden, und daß die Anschalteeinrichtung ein dem jeweils entnommenen Vergleichswert entsprechendes Vergleichspotential dem einen Anschluß einer Spannungsmeßeinrichtung zuführt, deren anderer Anschluß über den Schalteinrichtungen jeweiü zugeordnete Schalter mit den Indikationsstellen der Schalteinrichtungen verbindbar ist.
Mit Hilfe des Vergleichsspeichers ist es möglich, jeden Schaltpunkt individuell abzufragen. Die an den Schaltpunkten auftretenden Potentiale bzw. Teilpotentiale ergeben sich aus den jeweils verwendeten Sendepotentialen (Minuspotential, Erdpotential, Pluspotential usw.) und aus den Widerstandswerten derjenigen Widerstände, einschließlich Leitungswiderstände, über die
ίο die Schaltkennzeichen im einzelnen übertragen werden. Für jeden Empfangsvorgang findet wenigstens ein Vergleichsvorgang statt, durch den festgestellt wird, ob das Empfangspotential oberhalb oder unterhalb eines bestimmten Grenzwertes liegt. Vorzugsweise werden Empfangsvorgänge mittels zweier aufeinanderfolgender Vergleichsvorgänge bewerkstelligt, wobei zwei solche Vergleichspotentiale verwendet werden, durch welche ein Potentialbereich begrenzt wird, innerhalb dessen bei ordnungsgemäßem Empfang des betreffenden Schaltkennzeichens das Potential an der betreffenden Indikationsstelle liegen muß. Es isi au.-'s möglich, mehr als zwei Vergleichsvorgänge bei einem ETipfangsvorgang durchzuführen. — Durch die Erfindung ist es möglich, in einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art, in der also die Indikationsstellen Schaltpunkte jeweils zwischen einer Leitungsader und einem der beiden Anschlüsse eines Widerstandes sind, dessen anderer Anschluß mit einem Schaltpunkt festen Potentials verbunden ist, die unterschiedlichsten Schaltkennzeichen zu Empfangen, die an den betreffenden Indikationsstellen eintreffen, die Indikationsstellen jeweils einer Schalteinrichtung können sowohl einzeln nacheinander mit ein- und derselben Spannungsmeßeinrichtung als auch mit Hilfe mehrerer parallel abweichender Spannungsmeßeinrichtungen gleichzeitig abgefragt werden.
In den Zeichnungen, Fig. 1 und 2 sind zwei Aiisführungsbeispiele der Erfindung nur in wesentlich zu ihrem Verständnis beitragenden Bestandteilen dargestellt, worauf dieselbe jedoch keineswegs beschränkt ist.
In den F i g. 1 und 2 sind von einer Mehrzahl von Schaiieinrichtungen Vi bis Vneine erste und eine letzte gezeigt. Diese Schalteinrichtungen sind im vorliegenden Falle Verbindungssätze für Internverkehr und/oder Externverkehr und/oder Fernverkehr; hierbei kann es sich jedoch auch ebensogut um Wähler, Wahlkennzeichenempfangseinrichtungen und dergleichen verbindungsindividuelle Schalteinrichtungen handeln.
Im Zusammenhang mit dem Verbindungssatz Vi ist übereinstimmend in den F i g. 1 und 2 dargestellt, wie dieser Verbindungssatz über die beiden Leitungsadern a 1 und b 1 einer Teilnehmeranschlußleitung TL mit einer Teilnehmerstation T verbunden ist. Diese Verbindung k".nn in an sich bekannter Weise über eine nicht dargestellte Teilnehmeranschlußschaltung und/oder über weitere verbinihjngsindividuelle Schalteinrichtungen verlaufen.
Ausgangsseitig ist der Verbindungssatz V1 über die beiden Leitungsadern a 2 und b2 einer Verbindungsleitung VL mit einer weiteren verbindungsindividuellea Schalteinrichtung Uverbunden, worunter im vorliegenden Falle z. B. eine Anpassungsübertragung oder eine Leitungsabschlußschaltung einer Fernverbindungsleitung verstanden werden kann.
Im Verbindungssatz Vi ist in an sich bekannter Weise ein Ortsleitungsübenrager OL vorgesehen, an den eingangsseitig die Leitungsadern a 1 und b 1 der Teilnehmerleitung TL und ausgangsseitig die Leitungsadern
a 2 und b 2 der Verbindungsleitung VL angeschlossen sind. Der Ortsleitungsübertrager dient in an sich bekannter Weise zur gleichstrommäßigen Trennung der Verbindungsleitung VL von der Teilnehmerleitung TL Der Ortsleitungsübertrager OL überträgt lediglich die Sprechwechselströme.
Im Zusammenhang mit der Teilnehmerstation T ist die Reihenschaltung eines als Ruhekontakt ausgebildeten Nummernscheibenimpulskontaktes nsi mit einem als Arbeitskontakt ausgebildeten Hakenumschalterkontaktes hu dargestellt, der geschlossen wird, wenn an der betreffenden Teilnehmerstation der Handapparat abgenommen wird. Hierbei wird also die Teilnehmerleitungsschleife in der betreffenden Teilnehmerstation T geschlossen, wodurch in offensichtlicher Weise ein Strom über die beiden Adern der Teilnehmerleitung TL, die beiden dargestellten Kontakte der Teilnehmerstation Tund über die Widerstände R 1 und Λ 2 im Verbindüiigäsäiz eingeschaltet 'wird. Dadurch tritt an dtn Widerständen R 1 und Λ 2 je ein Spannungsabfall auf. der der Höhe des fließenden Stromes sowie den Widerstandswerten dieser beiden Widerstände entspricht.
Mit Hilfe der Teilnehmerstation Tabgegebene Wahlkennzeichen bestehen aus Wahlimpulsserien, jede Wahümpulsserie also aus Impulsen einer solchen Anzahl, die der jeweils gewählten Ziffer entspricht. Jeder Wahlimpuls besteht aus einer Unterbrechung des über die Teilnehmerleitung und die Widerstände R 1 und R 2 fließenden Stromes. Die mittlere Dauer von Wahlimpulsen beträgt 60 Millisekunden. Zwischen zwei Wahlimpulsen ein und derselben Wahümpulsserie liegt die Zwischenwahlzeit von im Mittel 40 Millisekunden; während der Zwischenwahlzeit ist die Teilnehmerleitungsschleife wieder geschlossen. Zwischen zwei Wahlimpulsserien liegt die sog. Zwischenwahlzeit von mindestens 600 Millisekunden Dauer: während dieser Zeit ist die Teilnehnierieitungsschleife ebenfalls geschlossen. Die Unterbrechung der Teilnehmerleitungsschleife zur Abgabe der Wahlimpulse erfolgt mit Hilfe des Nummernscheibenimpulskontaktes nsi. der hierzu bekanntlich impulsweise geöffnet wird.
Von der mit dem Verbindungssatz V1 über die Verbindungsleitung Vl verbundenen verbindungsindividuellen Schalteinrichtung U werden mit Hilfe von deren Kontakten ka und kb rückwärts Schaltkennzeichen übertragen. In dem bereits genannten Fachbuch »Landesfernwahl II« ist anhand von Tafel 6 beschrieben, um welche Schaltkennzeichen es sich handeln kann, die über eine Verbindungsleitung rückwärts von einer verbindungsindividuellen Schalteinrichtung zu einer vorgeordneten verbüdungsindividuellen Schalteinrichtung übertragen werden können.
Werden in der verbindungsindividuellen Schalteinrichtung t/die Sendekontakte ka oder kb für die Übertragung von Schakkennzeichen geschlossen, so tritt am Widerstand R 4 bzw. R 5 ein Spannungsabfall auf, der sich aus dem Widerstandswert des betreffenden Widerstandes und aus den Widerstandswerten der beiden Leitungsadern a 2 und b 2 der Verbindungsleitung VL und ggf. aus nkhtgezeigten Vorwiderständen am Sendekontakt ka bzw. kb ergibt
Die beiden Leitungsadern a 1 und b 1 der Teilnehmerleitung TL sind mit den beiden Widerständen R 1 und R 2 über zwei Schaltpunkte P1 und P 2 verbunden. Ebenso sind die beiden Leitungsadern a 2 und b 2 der Verbindungsleitung VL mit den beiden Anschlüssen des Widerstandes R 3 über zwei Schaltpunkte P3 und P 4 verbunden- An den beiden Schaltpunkten Pi und P 2 wird der Schaltzustand der mit dem Verbindungssatz Vi verbundenen Teilnehmerleitung einschließlich der betreffenden Teilnehmerstation angezeigt; für diesen Schaltzustand gibt es zwei Möglichkeiten, und zwar die ' betreffende Teilnehmerleitungsschleife kann geöffnet sein sowie auch geschlossen sein, die beiden Schaltpun- : .' ke Pi und P 2 sind einzeln über Widerstände R 1 und ■ R 2 mit den beiden Anschlußklemmen der gemeinsamen Spannungsquelle verbunden.
ίο An den Schaltpunkten Pl und P2 an der Eingangs- .';. seite des Verbindungssatzes V1 liegen bei geschlosse- S ner Teilnehmerleitungsschleife Teilpotentiale an, die sich aus den Widerstandswerten der Widerstände R 1 und R 2 und den Widerstandswerten der beiden Leitungsadern a t und b 1 sowie aus den Potentialen der beiden Anschlußklemmen der gemeinsamen Span- ■"■·'; nungsquelle ergeben. Die bei geschlossener Teilnehmerleitungsschleife an den beiden Schaltpunkten P i und PI auftretenden Teilnotentiale liegen jeweils in einem Toleranzbereich, dessen Einflußgrößen im einzelnen in dem bereits genannten Fachbuch »Rechnergesteuerte Vermittlungssysteme« unter Abschnitt 7.2.4 erläutert sind. — Bei geöffneter Teilnehmerleitungsschleife, z. B. bei deren Unterbrechung am Nummernscheibenimpulskontakt nsi in der Teilnehmerstation Tliegen an den beiden Schaltpunkten Pi und P2 an der Eingangsseite des Verbindungssatzes Vi Potentiale an, die nahezr gleich den Potentialen der beiden Klemmen der gemeinsamen Spannungsquelle sind. Geringfügige Abweichungen können sich aus dem bekanntlich nicht unendlich großen IsolationswiderFtand zwischen den beiden Leitungsadern a 1 und b i ergeben.
Ist die Verbindungsleitung VL gleichstrommäßig an den Kontakten ka und kb aufgetrennt, so liegt an den Schaltpunkten P3 und P4 Erdpotential bzw. Minuspotential an. Mit Hilfe von induktiven Widerständen, die in an sich bekannter Weise mit den Widerständen Ri, R 2, R 4 und R 5 in Reihe geschaltet sind, ist dafür gesorgt, daß über die Teilnehmerleitung und die Verbindungsleitung durchgeschaltete Verbindungen keine unzulässig hohe Dämpfung erfahren.
Die in Fig. 1 im Verbindungssatz Vl dargestellten Schaltpunkte Pl. P2, P3 und P4 und die weiteren Schaltpunkte jedes der Verbindungssätze Vl bis Vn sind einzeln mit den Anschlußklemmen einer ersten Anschalteeinrichtung An einer den Verbindungssätzen V1 bis Vn gemeinsamen Abfrageeinrichtung Ab verbunden. Diese Anschalteeinrichtung ist wie ein Wähler dargestellt; sie kann jedoch ebensogut auch mit Hilfe von Relais als auch mit Hilfe von an sich bekannten elektronisch arbeitenden Schaltern realisiert werden.
Außerdem ist eine zweite Anschalteeinrichtung Avg vorgesehen, mit deren Hilfe ein Widerstand W mit einem der Abgriffe des aus den Widerständen W1 bis W7 gebildeten Spannungsteilers beliebig verbunden werden kann. Die beiden Anschalteeinrichtungen N und A vg werden von der Ablaufsteuerung As der Abfrageeinrichtung Ah gesteuert. Die Ablaufsteuerung As steuert die Anschalteeinrichtung An mit Hilfe einer Adressiereinrichtung Arf(vgl. Bild 14.7 in »Rechnergesteuerte Vermittlungssysteme«). Die Anschalteeinrichtung An wird so gesteuert, daß der Widerstand W sukzessive nacheinander mit den Schaltpunkten der verschiedenen Verbindungssätze V1 bis Vn verbunden wird. Der Widerstand W wird also bei Abfrage des Verbindungssatzes V1 nacheinander mit den beiden Schaltpunkten P1 und P2 und danach mit den beiden Schaltpunkten P3 und P 4 verbunden. Bei Einstellung der Anschalteein-
richtung An jeweils auf eine ihrer Anschlußklemmen, d. h. also bei Verbindung des Widerstandes W jeweils mit einem Schaltpunkt wird durch einen oder mehrere Vergleichsvorgänge festgestellt, welches Potential an diesem Schaltpunkt herrscht. Das Potential am Schaltpunkt Pl kann innerhalb zweier Bereiche liegen. Bei geöffneter Teilnehmerleitungsschleife ist das Potential am Schaltnunkt Pi gleich oder nahezu gleich dem Potential au der Minusklemme der gemeinsamen Gleichspannungsquelle. Bei geschlossener Teilnehmerleitungsschleife herrscht am Schaltpunkt P1 dagegen ein Teilpotential, das innerhalb zweier Grenzwerte liegt, die sich aus den in dem bereits genannten Fachbuch »Rechnergesteuerte Vermittlungssysteme« unter Abschnitt 7.2.4 erläuterten verschiedenen Streueinflüssen ergeben.
Ist nun der Widerstand W über die Anschalteeinrichtung An mit dem Schaltpunkt P 1 verbunden, so werden vier Vergleichsmessungen vorgenommen. — An dieser Stelle sei eingefügt, daß das Minuspotential derjenigen Spannungsquelle, an die in der Abfrageeinrichtung Ab der aus den Widerständen WI bis W7 gebildete Spannungsteiler angeschlossen ist, etwa 2 Volt negativer ist als das Potential an der negativen Klemme der Spannungsquelle, von der die Verbindungssätze V1 bis Vn gespeist werden. Ebenso ist das Potential an der positiven Klemme der Spannungsquelle in der Abfrageeinrichtung Ab (am Widerstand W7) etwa 2 Volt positiver als das Pluspotential (Erdpotential) der positiven Klemme der Spannungsquelle, von der die Verbindungssätze V1 bis vn gespeist werden.
1st nun der Widerstand W über die Anschalteeinrichtung An mit dem Schaltpunkt Pi der einen der beiden Indikationsstellen des Verbindungssatzes Vl verbunden, so werden nacheinander vier Vergleichsvorgänge durchgeführt, während derer der Widerstand Walso mit dem Schaltpunkt P1 verbunden bleibt. Zur Durchführung dieser vier Vergleichsvorgänge steuert die Ablaufsteuerung As die Anschalteeinrichtung A vg anhand von in einem Vergleichsspeicher VS gespeicherten Vergleichswerten so, daß der Widerstand W nacheinander mit dem linken und dem rechten Anschluß des Widerstandes Wl und danach nacheinander mit dem linken und dem rechten Anschluß des Widerstandes W3 verbunden wird. Die genannten Vergleichswerte sind in dem Vergleichsspeicher VS pro Indikationsstelle gespeichert und werden von der Ablaufsteuerung As nacheinander der Anschalteeinrichtung A vg zugeleitet, die den Vergleichswerten entsprechende Vergleichspotentiale von dem aus den Widerständen Wl bis W 7 gebildeten Spannungsteiler abgreift und dem Vergieicher Vjg^Spannungsmeßeinrichtung) zuführt.
Die Widerstandswerte der Widerstände Wi bis W7 des Spannungsteilers der Abfrageeinrichtung Ab sind so gewählt, daß die aufgrund Spannungsteilerwirkung an ihren Verbindungspunkten sich einstellenden Teilpotentiale Vergleichsmessungen ermöglichen, durch die sich feststellen läßt, ob die an den Schaltpunkten Pl bis P4 jeweils auftretenden Teilpotentiale innerhalb bestimmter Grenzen liegen oder nicht Die Widerstandswerte der Widerstände WI bis W7 sind so gewählt, daß u. a. die an den Anschlüssen des Widerstandes Wi wirksamen Potentiale denjenigen Potentialbereich umfassen, innerhalb dessen das Teilpotential am Schaltpunkt P1 bei geöffneter Teilnehmerleitungsschleife liegen muß. Die Teilpotentiale an den Anschlüssen des Widerstandes W3 umfassen einen Potentialbereich, innerhalb dessen das Teilpotential am Schaltpunkt P1 liegt wenn die betreffende Teilnehmerleitungsschleife geschlossen ist, wobei bereits sämtliche erwähnten Toleranzbedingungen (s. o.) mitberücksichtigt sind. Entsprechendes gilt für die Widerstände W7und W5 und den Schaltpunkt Pl. Um festzustellen, ob die Teilnehmerleitungsschleife geschlossen oder geöffnet ist. wird festgestellt, innerhalb welches Potentialbereichs sich das am Schaltpunkt P1 herrschende Teilpotential und das am Schaltpunkt P2 herrschende Teilpotential befindet. Die Anschalteeinrichtung An wird kontinuierlich von Anschlußklemme zu Anschlußklemme weitergeschaltet (und zwar erfolgt eine Weiterschaltung immer nach Durchführung der vier Vergleichsvorgänge an einem Schaltpunkt), damit nacheinander sämtliche Schaltpunkte der Verbindungssätze Vl bis Vn nacheinander abgetastet werden können. Ist im Zuge dieser Abfragevorgänge der Widerstand W mit dem Schaltpunkt Pi im Verbindungssatz Vl verbunden, so steuert die Ablaufsteuerung AS die Anschalteeinrichtung Avg so, daß der Widerstand W nacheinander mit den vier Anschlüssen der beiden Widerstände WI und W3 verbunden wird. In vier Schaltphasen wird das am Schaltpunkt Pl jeweils herrschende Teilpotential mit den an den Anschlüssen der Widerstände WI und W3 bestehenden Potentialen verglichen. Hierbei fließt über den relativ hochohmigen Widerstand W jeweils ein Meßstrom in der einen oder in der anderen Richtung. Dieser Meßstrom verursacht jeewils einen Spannungsabfall an diesem Widerstand, dessen Polarität von der jeweiligen Stromrichtung des Vergleichsstromes abhängig ist. Mit Hilfe des Vergleichers Vg wird festgestellt, ob überhaupt ein Spannungsabfall auftritt. Tritt kein Spannungsabfall auf, so liegt ein Defekt vor und es wird auf nicht im einzelnen gezeigte Weise ein Alarmsignal gebildet. Tritt aber ordnungsgemaß ein Spannungsabfall auf, so stellt der Vergleicher Vg die Polarität dieses an seinen Eingangsklemmen wirksamen Spannungsabfalles fest, und gibt ein der Polarität entsprechendes Binärsigna! ab.
Ein der Feststellung des an einem Schaltpunkt herrsehenden Teilpotentials dienender Vergleichsvorgang liefert in vier aufeinanderfolgenden Schaltphasen vier Binärsignale, von denen jedes angibt, ob das am Schaltpunkt P1 herrschende Teilpotential oberhalb oder unterhalb des angeschalteten Vergleichspotentials, also oberhalb oder unterhalb des jeweiligen Potentials an den Anschlüssen der Widerstände Wl und W3 liegt. Die mittels des Vergleichers Vg gewonnenen Binärsignale werden mittels einer Einspeichervorrichtung ss in vier Speicherzellen si bis s4 eingespeichert. Sind nun
so die in den Speicherzellen si und s2 eingespeicherten Binärwerte unterschiedlich, so liegt das am Schaltpunkt P1 herrschende Teilpotential zwischen den Potentialen, die an den Anschlüssen des Widerstandes WI herrschen. Sind dagegen die in den Speicherzellen s 3 und s 4 eingespeicherten Binärwerte unterschiedlich, so liegt das am Schaltpunkt P1 herrschende Teilpotential zwischen den Potentialwerten, die sich an den Anschlüssen des Widerstandes W3 eingestellt haben. Aus der Unterschiedlichkeit der den Speicherzellen s 1 und s 2 bzw. s 3 und s 4 gespeicherten Binärwerte läßt sich erkennen, ob während der für die Schaltpunkte Pl und PI z. Zt abgewickelten Vergleichsvorgänge die Teilnehmerleitungsschleife gerade geöffnet oder gerade geschlossen ist. Dies wird in einer der beiden Speicherzellen s 12 und s 34 durch ein entsprechendes Binärsignal eingespeichert
Anschließend wird die Anschalteeinrichtung An so weitergeschaltet daß nunmehr der Widerstand W mit
dem Schaltpunkt P2 verbunden wird. Nun erfolgt wiederum ein aus vier Vergleichsvorgängen bestehender Abfragevorgang. Hierbei wird das am Schaltpunkt P2 herrschende Teilpotential nacheinander mit denjenigen Potentialen vergleichen, die an den Anschlüssen der Widerstände Wl und W5 herrschen. Hierzu wird die Anschalteeinrichtung A vg von der Ablaufsteuerung As so gesteuert, daß der Widerstand Wnacheinander mit dem rechten Anschluß des Widerstandes W 7, danach mit seinem linken Anschluß, danach mit dem rechten Anschluß des Widerstandes W5 und danach mit dem linken Anschluß dieses Widerstandes verbunden wird. Während dieser vier Vergleichsvorgänge werden wiederum mit Hilfe des Vergleichers Vg vier Binärsignale gewonnen, die mit Hilfe der Einspeichervorrichtung ss den vier Speicherzellen si bis s4 zugeführt werden, deren vorige Speicherinhalte bereits ausgewertet sind (s. o.) und überschrieben und dabei gelöscht werden. Sind die in den Speicherzellen s 1 und s 2 gespeicherten Binärwerte unterschiedlich, so liegt das am Schaltpunkt P2 während des Vergleichsvorganges herschende Teilpotential zwischen den an den Anschlüssen des Widerstandes Wl herrschenden Potentialen. In diesem Falle ist die Teilnehmerleitungsschleife also geöffnet. Sind die in den Speicherzellen 5 3 und s 4 gespeichert Binärwerte unterschiedlich, so ist die Teilnehmerleitungsschleife geschlossen.
Die für die beiden Schaltpunkte einer Indikationsstelle durchgeführten je vier Vergleichsvorgänge müssen nicht zum gleichen Ergebnis führen. Nicht nur durch Störeinflüsse, die sich auf die betreffende Teilnehmerleitung auswirken, sondern auch durch Erdnung der Teilnehmerleitungsschleife in der Teilnehmerstation T(z. B. zur Abgabe des Rückfragekennzeichens bei Nebenstellen-Fernsprechvermittlungsanlagen) führen die beiden für die betreffenden beiden Schaltpunkte jeweils durchgeführten Vergleichsvorgänge zu unterschiedlichen Ergebnissen. Nur wenn diese Vergleichsvorgänge jeweils zum gleichen Ergebnis führen, resultiert daraus, daß die Teilnehmerleitungsschleife eindeutig geschlossen bzw. eindeutig geöffnet ist; die Eindeutigkeit jedes dieser beiden Ergebnissen geht also von der Übereinstimmung der beiden Abfrageergebnisse aus, die für die beiden Schaltpunkte einer Indikationsstelle ermittelt worden sind.
Der aus den beiden Schaltpunkten P\ und P 2 bestehenden Indikationsstelle ist in der Abfrageeinrichtung eine Speichereinheit ν 11 zugeordnet. Sind zwei Abfragevorgänge also zweimal vier Vergleichsvorgänge für die beiden hinsichtlich der Sprechadern a und b zusammengehörenden Schaltpunkte PX und P 2 in der beschriebenen Weise durchgeführt worden und ist Übereinstimmung zwischen den beiden Abfrageergebnissen festgestellt worden, so wird das für beide Schaltpunkte der betreffenden Indikationsstelle gleiche Abfrageergebnis (»Teilnehmerleitungsschleife ist geschlossen« oder »Teilnehmerleitungsschleife ist geöffnet«) in der diesen beiden Schaltpunkten zugeordneten Speichereinheit (v 11) eingespeichert. Da durch kurzzeitige Störspannungseinflüsse (Störspannungsspitzen) oder Kontaktprellungen das Ergebnis von zwei für eine Indikationsstelle durchgeführten Abfragevorgängen verfälscht werden kann, werden die für eine Indikationsstelle sukzessive nacheinander ermittelten Abfrageergebnisse miteinander verglichen. Sind mehrere nccheinander für eine Indikationsstelie gewonnene Abfrageergebnisse untereinander gleich, so wird anhand dieser Übereinstimmung festgestellt, daß diese Abfrageergebnisse richtig sind. Für diese Abfrageergebnisse, die also aufeinanderfolgend von gleicher Wertigkeit sein müssen, wird eine sogenannte kritische Anzahl festgelegt, bei deren Erreichen die erforderliche Übereinstimmung als erreicht und festgestellt gilt. Aus dem Informationsinhalt dieser übereinstimmenden Abfrageergebnisse wird erkannt, ob die betreffende Teilnehmerleitungsschleife geöffnet oder geschlossen ist. Weitere Einzelheiten hierzu beschreibt das bereits erwähnte Fachbuch
ίο »Rechnergesteuerte Vermittlungssysteme« auf Seite 166 ff.
Die für eine Indikationsstelle in mehreren aufeinanderfolgenden Abfragevorgängen ermittelten und auf Übereinstimmung zu prüfenden Abfrageergebnisse werden in der dieser Indikationsstelle zugeordneten Speichereinheit, z. B. ν 11 gespeichert. Der Vergleichsvorgang erfolgt auf an sich bekannte Weise. Die für die eindeutige Feststellung eines an einer Indikationssteile eingetretenen veränderten Schaltkennzeichenzustandes mit Hilfe einer Mehrzahl von Abfragevorgängen sieht die erwähnte kritische Anzahl von Abfragevorgängen und entsprechenden Abfrageergebnissen vor. Wird diese kritische Anzahl, die für alle Abfrage vorgänge einheitlich festgelegt ist, erreicht, und zwar mit dem Ergebnis der Übereinstimmung von mehreren jeweils für eine Indikationsstelle ermittelten aufeinanderfolgenden Abfrageergebnissen, so gilt durch das Erreichen dieser kritischen Anzahl die Eindeutigkeit der betreffenden Abfrageergebnisse als erreicht und festgestellt.
Wie erläutert wurde, werden die Vergleichsvorgänge mit Hilfe der Ablaufsteuerung As gesteuert. Hierzu wird nicht nur die Anschalteeinrichtung An von Schaltpunkt zu Schaltpunkt der verschiedenen Indikationsstellen der verschiedenen Verbindungssätze Vl bis Vn weitergeschaltet, wobei die Weiterschaltung jeweils zwischen einem Vergleichsvorgang und einem nächstfolgenden Vergleichsvorgang stattfindet, sondern während eines für jeweils einen Schaltpunkt abgewickelten Abfragevorganges wird der Widerstand W — wie bereits beschrieben — in vier aufeinanderfolgenden Vergleichsvorgängen mit den vier Anschlüssen von zwei Widerständen der Widestände W\ bis W / verbunden. In Abweichung hiervon ist es jedoch auch möglich, die Vergleichsvorgänge und damit die Abfragevorgänge, zu denen jene gehören, zu vereinfachen. Geht man davon davon aus, daß eine Teilnehmerleitungsschleife nur entweder geöffnet oder geschlossen sein kann, so kann eine bisher geöffnete Teilnehmerleitungsschleife nur geschlossen werden, bzw. eine bisher geschlossene Teilnehmerleitungsschleife kann nur geöffnet werden. Da das Ergebnis der Abfragevorgänge für die Schaltpunkte Pi und P 2 in der ihnen zugeordneten Speichereinheit ν 11 gespeichert ist, können die Abfragevorgänge aufgrund dieser Speicherung durch Verkürzung der Vergleichsvorgänge vereinfacht gestaltet werden.
Wie hierzu bereits ausgeführt wurde, ist eine Teilnehmerleitungsschleife geöffnet, wenn die Teilpotentiale an den Schaltpunkten P1 und P 2 zwischen denjenigen Potentialen liegen, die an den beiden Anschlüssen des Widerstandes Wi bzw. des Widerstandes W7 liegen. Ist in der beschriebenen Weise durch mehrere aufeinanderfolgende Abfragevorgänge eindeutig festgestellt worden, daß eine Teilnehmerleitungsschleife geöffnet ist, so kann sie danach zu einem späteren Zeitpunkt nur wieder geschlossen werden. Die späteren Abfragevorgänge können sich deshalb darauf beschränken, ob und wann an den Schaltpunkten Pi und P 2 die Teilpotentiale Werte annehmen, die zwischen denjenigen Potential-
werten lisgen, die an den Anschlüssen der Widerstände W3 bzw. WS herrschen. Entsprechendes gilt umgekehrt, wenn die Teilnehmerleitungsschleife als geschlossen erkannt worden ist und nun lediglich festzustellen ist. ob und wann die Teilnehmerleitungsschleite wieder aufgetrennt wird. Hierzu steuert die Ablaufsteuerung As die Abfragevorgänge nach Maßgabe von in den Speichereinheiten ν 11 bis vn2 gespeicherten Abfrageergebnissen vorausgegangener Abfragevorgänge.
Durch die bisherige Beschreibung wird lediglich erläutert, wie mit Hilfe der in Fig. 1 dargestellten erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung eine Veränderung des Schaltkennzeichenzustandes an den einzelnen Schaltpunkten erkannt wird. Die Änderung des Schaltkennzeichenzustandes besteht — wie beschrieben wurde — darin, daß die Teilnehmerleitungsschleife geöffnet bzw. geschlossen wird. Eine Unterbrechung der Teilnehmerleitungsschleife von 50 Millisekunden bedeutet, daß eitr Wahlimpuls eingetroffen ist. Treffen zwei Wahlimpuise nacheinander mit einem zeitlichen Abstand von ca. 40 Millisekunden ein, so ist hieraus zu erkennen, daß es sich um zwei Wahlimpulse handelt, die ein und derselben Wahlimpulsserie angehören. Entsprechendes gilt für eine Mehrzahl von aufeinanderfolgenden und zu ein und derselben Wahlimpulsserie gehörenden Wahlimpulsen. Haben aufeinanderfolgende Wahlimpulse einen zeitlichen Abstand von mehr als 600 Millisekunden, so ergibt sich hieraus, daß es sich bei diesen Wahlimpulsen um den letzten einer Wahlimpulsserie und den ersten einer weiteren Wahlimpulsserie handelt. Wird die Teilnehmerleitungsschleife für mehr als !20 Millisekunden geöffnet, so handelt es sich nicht um einen Wahlimpuls, sondern um das Auslösekennzeichen. Die betreffende Verbindung soll ausgelöst werden. Der rufende Teilnehmer hat den Handapparat aufgelegt. Die Auswertung der ermittelten Zeitwerte für den zeitlichen Abstand zwischen dem Beginn und dem Ende eines eingetroffenen Schaltkennzeichens dient der eindeutigen Erkennung der verschiedenen Schaltkennzeichen. Diese Auswertung erfolgt auf an sich bekannte Weise. Hierzu ist auf das bereits erwähnte Fachbuch »Rechnergesteuerte Vermittlungssysteme« hinzuweisen.
Bisher wurde lediglich das Abfragen der beiden Schaltpunkte Pl und P2 beschrieben. In entsprechender Weise werden die der Ausgangsseite des Verbindungssatzes Vl entsprechenden Schaltpunkte P 3 und P4 abgefragt. In dem bereits erwähnten Fachbuch »Landesfernwahl II« ist anhand von Tafel 6 beschrieben, welche verschiedenen Schaltkennzeichen hier eintreffen können. Ebenfalls ist auf die »Unterrichtsblätter der Deutschen Bundespost« 1952, Seite 287 ff, insbesondere 295 ff. hinzuweisen.
Wird einer der Sendekontakte ka oder kb geschlossen, so tritt an dem Schaltpunkt P3 bzw. P 4 ein Teilpotential auf, das zwischen denjenigen Potentialen liegt, die an den Anschlüssen des Widerstandes IV5 bzw. W3 bestehen. Sind dagegen die Kontakte ka und kb geöffnet, so herrschen an den Schaltpunkten P 3 und P 4 Teilpotentiale, die zwischen den Potentialwerten liegen, die an den Anschlüssen des Widerstandes Wi bzw. Wl vorliegen. Hierzu sind die Widerstände R 4 und R 5 in geeigneter Weise bemessen. Die Vergleichsvorgänge laufen in einer den Abfragevorgänge für einen der Schaltpunkte Pi und P 2 entsprechenden Weise ab. Dem Schaltpunkt P3 ist in der Abfrageeinrichtung Ab die Speichereinheit ν 12 zugeordnet
Die Speichereinheiten vn 1 und vn 2 sind dem Verbindungssatz Vn zugeordnet.
In diesem Zusammenhang ist besonders darauf hinzuweisen, daß die an den verschiedenen abzufragenden Schaltpunkten auftretenden Potentiale sehr unterschiedlich sein können. Hierauf haben nicht nur die jeweiligen Sendepotentiale, sondern auch sendeseitige Vorwiderstände, z. B. Kb. Leitungswidersiärde, Isolationswiderstände der Leitungen und dergl. Einfluß. Mit Hilfe der beschriebenen Schaltungsanordnung ist ss möglich, alle diese hinsichtlich des jeweils verwendeten Potentials unterschiedlichen Schaltkennzeichen aufzunehmen. Die Unterschiedlichkeit dieser Potentiale betrifft nicht nur die an einem Verbindungssatz eintreffenden Schaltkennzeichen, sondern auch die an verschiedenen Verbindungssätzen an vergleichbaren Schültpunkten eintreffenden Schaltkennzeichen. Dadurch, daß die Abfrageeinrichtung mit einem Vergleichsspeicher und mit einer Anschalteeinrichtung ausgestattet ist, und daL zur Abfrage der verschiedenen Indikationsstellen jeweils auf ein bei Vorliegen bzw. Nichtvorliegen eines Schaiikeiinzeicheris zu erwarienues Potential hierfür in dem Vergleichsspeicher pro Indikationsstelle gespeicherte Vergleichswerte aus dem Vergleichsspeicher entnommen und der Anschalteeinrichtung zugeführt werden, ist es möglich, diese hinsichtlich des jeweils verwendeten Potentials unterschiedlichen Schaltkennzeichen mit Hilfe ein und derselben Abfrageeinrichtung aufzunehmen.
In der bisherigen Beschreibung wurde das Abfragen jeweils eines Schaltpunktes, z.B. Pi, in der Weise beschrieben, daß für einen Schaltpunkt vier Vergleichsvorgänge durchgeführt werden. Da das festzustellende Potential an diesem Schaltpunkt von zwei möglichen Schaltzuständen (z. B. Teilnehmerleitungsschleife geöffnet oder geschlossen) herrühren kann, also wegen der gegebenen Toleranzen innerhalb von zwei Potentialbereichen liegen kann, dienen die bei diesen vier Vergleichsvorgängen verwendeten Vergleichspotentiale zur AbCTrsnzunof dieser beiden Potentialbereiche. In Abweichung hiervon ist es jedoch auch möglich, zur Abfrage eines Schaltpunktes nur zwei Vergleichsvorgänge mit Hilfe von zwei Vergleichspotentialen durchzuführen, von denen jedes dieser beiden so gewählt ist, daß das eine den einen Potentialbereich und das andere den anderen Potentialbereich begrenzt und das beid·' zwisehen den beiden Potentialbereichen liegen. Bei der Auswertung der Vergleichsergebnisse mittels des Vergleichers werden anstatt vier Speicherzellen si bis 5 4 nur zwei Speicherzellen verwendet. In diesen wird bei der Auswertung eingespeichert, ob das Potential am betreffenden Schaltpunkt positiver als das positivere Vergleichspotential oder negativer als das negativere Vergleichspotential ist. In welcher der betreffenden beiden Speicherzellen eine dieser Bedingungen erfüllt ist, wird das betreffende Vergleichsergebnis eingespeichert.
Auch auf diese vereinfachte Weise kann ermittelt werden, ob im obigen Beispiel die Teilnehmerleitungsschleife geöffnet oder geschlossen ist. Ebensogut kann die Abfrage eines Schaltpunktes sich auch auf einen einzigen Vergleichsvorgang beschränken. In diesem Falle dient ein einziges Vergleichspotential zur Feststellung, ob das Potential am betreffenden Schaltpunkt oberhalb oder unterhalb eines entsprechenden Vergleichswertes liegt. Hieraus bereits kann darauf geschlossen werden, ob im obigen Beispiel die Teilnehmerleitungsschleife geschlossen oder geöffnet ist. Hierbei kann man für die Auswertung der Vergleichsvorgänge wiederum mit einer Speicherzelle weniger auskommen. — Diese Vereinfachungen haben nicht nur zur Folge, daß weniger
Veirgleichsvorgänge abzuwickeln sind und daß weniger Speicherzellen für die Auswertung der Vergleichsergebnisse verwendet werden müssen, sondern daß auch entsprechend weniger Vergleichswerte gespeichert sein müssen.
Die in Fig.2 dargestellte Schaltungsanordnung ist der in F i g. 1 dargestellten Schaltungsanordnung in vielen Stücken gleich- Jedoch unterscheidet sich die in Fig.2 dargestellte Schaltungsanordnung von der in F i g. 1 dargestellten Schaltungsanordnung u. a. dadurch, to daB die Schaltungsanordnung gemäß F i g. 2 ein für sämtliche einer gemeinsamen Abfrageeinrichtung zugeordnete Verbindungssäize Kl bis Vn gemeinsames Informationsvielfach X aufweist, an das die Verbindungssatae parallel angeschlossen sind. Den einzelnen Verbindungssätzen sind einzeln Abfrageleitungen va 1 bis van individual '.ugeordnet. Die Verbindungssätze, z.B. Vl, sind mit Transistoren, z.B. Tr 1 bis Tr4, ausgestattet. Die Anschalteeinrichtung An gemäß F i g. 1 ist bei F i g. 2 in zwei Anschalteeinrichtungen An 1 und An 2 umerteilt- Die Anschalteeinrichtung An 2 dient zur Ansteuerung der verschiedenen Verbindungssätze nacheinander. Sie verbindet die vier Transistoren Tr 1 bis Tr 4 eines jeden Verbindungsatzes über die zugeordnete Abfrageleitung va 1 mit dem Widerstand W in der Abfrageeinrichtung Ab. Die Anschalteeinrichtung An 2 dient also zur Anschaltung jeweils eines Verbindungsatze!;, und zwar für sämtliche seiner Indikationstellen, d. h. !ür sämtliche seiner Schaltpunkte. Während zur Abfrage der verschiedenen Scha'.tpunkte eines Verbindungssatzes die Anschalteeinrichtung An 2 den Widerstand W mit den Transistoren Tr 1 bis Tr 4 des betreffenden Verbindungssatzes Vl verbindet, werden zur Durchführung der Abfragevorgänge für die vier Schaltpunkte P1 bisi P 4 mit Hilfe der Anschalteeinrichtung An 1 nacheinander der Transistren TrI bis Tr 4 durchlässig gesteuert. Für diese Transistoren ist lediglich angegeben, welcher ihrer Anschlüsse jeweils der Basisanschluß ist. Nicht angegeben ist, welcher Anschluß jeweils der EinitteranschluB und welcher Anschluß der Kollektoraoschluß ist Diese Transistoren sind diesbezüglich in an sich bekannter Weise jeweils so geschaltet, wie es den vorliegenden schaltungstechnischen Erfordernissen entspricht. Die Transistoren Tr1 bis Tr 4 sind in dieser vereinfachten Weise dargestellt, wodurch lediglich Torschaltungen im allgemeinen Sinne angedeutet sein sollen. Die detaillierte schaltungstechnische Realisierung hat dagegen viele verschiedene Möglichkeiten.
1st die Anschaheeinrichtung An 2 auf den Verbindiimgssatz Vl eingestellt und die Anschalteeinrichtiling An 1 auf die Torschaltung Tr 1. so ist der Widerstand W über die Torschaltung mit dem Schaltpunkt Fl verbunden. In diesem Schaltzustand wird der Abfragevorgang für den Schaltpunkt Pl abgewickelt. Soll der Abfragevorgang für den Schaltpunkt P 2 abgewickelt werden, so wird die Anschalteeinrichtung An 1 so weitergeschaltet, daß die Torschaltung Tr 1 gesperrt wird und die Torschaltung TR 2 geöffnet wird. Dadurch wird der Widerstand W mit dem Schaltpunkt P 2 verbunden.
Die Anschalteeinrichtungen An 1 und An 2 werden von der Ablaufsteuerung As über die Adressiereinrichtiiing Ad'm an sich bekannter Weise so gesteuert, daß die zuvor angedeuteten Abfragevorgänge in der erforderlichen Weise abgewickelt werden.
Die Abfrageeinrichtung Absteht in an sich bekannter Weise mit einem nicht gezeigten und beschriebenen Zentralsteuerwerk in Verbindung, an das sie die ermittelten Schaltkennzeichen weitergibt, die in den verschiedenen verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen eintreffen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für Femmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, in denen in einer Mehrzahl von Schalteinrichtungen an Indikationsstellen einzeln auftretende Schaltkennzeichen mittels einer den Schalteinrichtungen gemeinsamen Abfrageeinrichtung erkannt werden, die hierzu die Schalteinrichtungen in regelmäßiger Folge mit Hilfe von Abfrageimpulsen abtastet, hierbei den Abfrageimpulsen entsprechende Abfrageergebnisse wenigstens zweierlei Wertigkeit in Abhängigkeit von dem Vorliegen oder Nichtvorliegen eines Schaltkennzeichens ermittelt, die Abfrageergebnisse in Zuordnung einzeln zu den Schalteinrichtungen speichert und die jeweils von einer Schalteinrichtung gewonnenen aufeinanderfolgenden Abfrageergebnisse miteinander vergleicht, UBiI in denen diese Abfrageeinrichtung anhand von Abfrageergebnissen gleicher Wertigkeit, insbesondere einer kritischen Anzahl solcher Abfrageergebnisse, nach vorausgehenden Abfrageergebnissen mit einer gegenüber dieser Wertigkeit ungleichen Wertigkeit von Beginn bzw. das Ende eines in der betreffenden Schalteinrichtung auftretenden Schaltkennzeichens erkennt, und in denen die Indikationsstellen Schaltpunkte jeweils zwischen einer Leitungsader und einem der beiden Anschlüsse eines Widerstandes sind, dessen anderer Anschluß mit einem SchaUpunkt festen Potentials verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfrageeinrichtung (AL) mit einem Vergleichsspeicher (VS) und mit einer Anschakeinrichtung (An, A vg) ausgestattet ist, und daß zur Abfrt.je der verschiedenen Indikationsstellen (PX, P2, PZ, P4) jeweils auf ein bei Vorliegen bzw. Nichtvorliegen eines Schaitkennzeichens zu erwartendes Potential hierfür in dem Vergleichsspeicher (VS) pro Indikationsstelle (PX, P 2, P 3, P 4) gespeicherte Vergleichswerte aus dem Vergleichsspeicher (VS) entnommen und der Anschalteeinrichtung (A vg) zugeführt werden, und daß die Anschalteeinrichtung (Avg)em dem jeweils entnommenen Vergleichswert entsprechendes Vergleichspotential dem einen Anschluß einer Spannungsmeßeinrichtung (Vg) zuführt, deren anderer Anschluß über den Schalteinrichtung (VX bis Vn) jeweils zugeordnete Schalter mit den Indikationsstellen (PX, P2, P3, P 4) der Schalteinrichtungen (VX bis Vn) verbindbar ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfrageeinrichtung (Ab) mit den einzelnen Schaltpunkten (PX, P2, P3, P 4) der verschiedenen Schalteinrichtungen (VX bis Vb) über einzelne Abfragestromkreise in Verbindung steht (F ig. 1).
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Schaltpunkten (PX, P2, P3, P4) Torschaltungen (TrX, Tr2, Tr3, Tr4) zugeordnet sind, die über ihnen einzeln zugeordnete, aber den Schalteinrichtungen (Vl bis Vn)gemeinsam me Ansteuerstromkreise mittels von der Abfrageeinrichtung (/46J abgegebener Ansteuersignale steuerbar sind, und über die die Schaltpunkte einer Schalteinrichtung (V t bis Vn) mit einem ihr zugeordneten Signalstromkreis verbindbar sind, der in der Abfrageeinrichtung (Ab) mittels einer ersten Anschalteeinrichtung (An X) mit einer den Schalteinrichtungen gemeinsamen Auswerteeinrichtung verbindbar ist (F i g. 2).
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DE2616056C3 (de) * 1976-04-12 1979-02-15 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen Schaltungsanordung für Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit Empfängern für Gleichspannungssignale zweierlei Polarität

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