DE2812984A1 - Schaltungsanordnung fuer fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen, mit schalteinrichtungen mit indikationsstellen und mit gemeinsamen abfrageeinrichtungen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen, mit schalteinrichtungen mit indikationsstellen und mit gemeinsamen abfrageeinrichtungen

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DE2812984A1
DE2812984A1 DE19782812984 DE2812984A DE2812984A1 DE 2812984 A1 DE2812984 A1 DE 2812984A1 DE 19782812984 DE19782812984 DE 19782812984 DE 2812984 A DE2812984 A DE 2812984A DE 2812984 A1 DE2812984 A1 DE 2812984A1
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DE19782812984
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Josef Roehrig
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen,
  • insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit Schalteinrichtungen mit Indikationsstellen und mit gemeinsamen Abfrageeinrichtungen Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, in denen in einer Mehrzahl von Schalteinrichtungen an Indikationsstellen einzeln auftretende Schaltkennzeichen mittels einer den Schalteinrichtungen gemeinsamen Abfrageeinrichtung erkannt werden, die hierzu die Schalteinrichtungen in regelmässiger Folge mit Hilfe von Abfrageimpulsen abtastet, hierbei den Abfrageimpulsen entsprechende Abfrageergebnisse wenigstens zweierlei Wertigkeit in Abhängigkeit von dem Vorliegen oder Nichtvorliegen eines Schaltkennzeichens ermittelt, die Abfrageergebnisse in Zuordnung einzeln zu den Schalteinrichtungen speichert und die jeweils von einer Schalteinrichtung gewonnenen aufeinanderfolgenden Abfrageergebnisse miteinander vergleicht, und in denen diese Abfrageeinrichtung anhand von Abfrageergebnissen gleicher Wertigkeit, insbesondere einer kritischen Anzahl solcher Abfrageergebnisse, nach vorausgehenden Abfrageergebnissen mit einer gegenüber dieser Wertigkeit ungleichen Wertigkeit den Beginn bzw. das Ende eines in der betreffenden Schalteinrichtung auftretenden Schaltkennzeichens erkannt, und in denen die Indikationsstellen jeweils aus zwei Schaltpunkten bestehen, die über wenigstens einen in der betreffenden Schalteinrichtung vorgesehenen Widerstand miteinander verbunden sind, und die einzeln zwei Leitungsadern zugeordnet sind, und in denen bei Vorliegen eines über die u.a. aus den beiden Leitungsadern bestehende Leitungsschleife übertragenen Schaltkennzeichens einerseits und bei Nichtvorliegen eines solchen Schaltkennzeichens andererseits unterschiedliche Potentialdifferenzen zwischen den beiden Schaltpunkten auftreten.
  • Eine Schaltungsanordnung dieser Art ist bereits durch das Fachbuch "Rechnergesteuerte Vermittlungs systeme" von Peter R. Gerke (Springer-Verlag, Berlin/Heidelberg/ New York 1972) Abschnitt 7.2., insbesondere Bild 7.9.
  • auf Seite 125, bekannt. Da es sich im vorliegenden Falle um die Aufnahme von Schaltkennzeichen handelt, die über eine zweiadrige Leitung in einer Schalteinrichtung jeweils an der betreffenden Indikationsstelle eintreffen, die also an der elektrischen Relation der Leitungsadern zueinander erkennbar sind, ist in bekannten Fällen vorgesehen, an den Indikationsstellen einzeln Sonden vorzusehen, die die Aufgabe haben, den auf der zweiadrigen Leitung jeweils bestehenden Schaltzustand, der nicht nur die zu übertragende Information darstellt, sondern - wieZ dem genannten Fachbuch im einzelnen erläutert -einer Fülle von Toleranzbedingungen und Toleranzeinflüssen sowie von Störeinflüssen unterworfen ist, an die digitale Arbeitsweise von der Steuerung dienenden Ein- richtungen anzupassen. Als Sonden dienen in bekannten Fällen elektromechanische Relais, Transistoren und Schalter ähnlicher Art. Diese als Sonden dienende Schalter sind in Schaltungsanordnungen der eingangs genannten bekannten Art pro Indikationsstelle erforderlich, d.h. wenigstens einmal pro Schalteinrichtung.
  • Handelt es sich bei diesen Schalteinrichtungen um solche, die in grösserer Stückzahl vorgesehen sind, z.B. Verbindungssätze, Teilnehmeranschlusschaltungen, Wahlempfänger und dergleichen, so ist der durch die als Sonden dienende Schalter bedingte Aufwand ganz beträchtlich.
  • Für die Erfindung besteht die Aufgabe, den in Schaltungsanordnungen der eingangs genannten bekannten Art für die als Sonden dienende Schalter pro Indikationsstelle erforderlichen Aufwand herabzusetzen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Abfrageeinrichtung die jeweils in einer Indikationsstelle zusammengehörenden Schaltpunkte einer zweiadrigen Leitung mit ein und denselben Abfrageschaltmitteln einzeln nacheinander abfragt und wenigstens eines der Abfrageergebnisse zwischenspeichert und die beiden Abfrageergebnisse miteinander vergleicht, und dass die Abfrageeinrichtung aus der jeweils erkannten Potentialdifferenz zwischen den an den beiden Schaltpunkten herrschenden Potentialen das Vorliegen bzw. Nichtvorliegen eines Schaltkennzeichens erkennt.
  • Durch die Erfindung wird erreicht, dass in einer Schaltungsanordnung der eingangs angegebenen bekannten Art die von einer gemeinsamen Abfrageeinrichtung abgefragten mehreren Schalteinrichtungen nicht einzeln pro Indikationsstelle mit als Sonden dienenden Schalter ausgerüstet zu werden brauchen; vielmehr dienen ein und die- selben Abfrageschaltmittel zur Informationsaufnahme über die verschiedenen Schalteinrichtungen, die einer gemeinsamen Abfrageeinrichtung zugeordnet sind. Auf diese Weise lässt sich der schaltungstechnische Aufwand pro Schalteinrichtung bzw. pro Indikationsstelle wesentlich herabsetzen.
  • In den Zeichnungen, Fig. 1 und 2 sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung nur in wesentlich zu ihrem Verständnis beitragenden Bestand-teilen dargestellt, worauf dieselbe jedoch keineswegs beschränkt ist.
  • In den Fig. 1 und 2 sind von einer Mehrzahl von Schalteinrichtungen V1 bis Vn eine erste und eine letzte gezeigt. Diese Schalteinrichtungen sind im vorliegenden Falle Verbindungssätze für Internverkehr und/oder Externverkehr und/oder Fernverkehr; hierbei kann es sich jedoch auch ebensogut um Wähler, Wahlkennzeichenempfangseinrichtungen und dergleichen verbindungsindividuelle Schalteinrichtungen handeln.
  • Im Zusammenhang mit dem Verbindungssatz V7 ist Ubereinstimmend in den Fig. 1 und 2 dargestellt, wie dieser Verbindungssatz über die beiden Leitungsadern al und b2 einer Teilnehmeranschlussleitung TL mit einer Teilnehmerstation T verbunden ist. Diese Verbindung kann in an sich bekannter Weise über eine nicht dargestellte Teilnehmeranschlusschaltung und/oder über weitere verbindungsindividuelle Schalteinrichtungen verlaufen.
  • Ausgangsseitig ist der Verbindungssatz V1 über die beiden Leitungsadern a2 und b2 einer Verbindungsleitung VL mit einer weiteren verbindungsindividuellen Schalteinrichtung U verbunden, worunter im vorliegenden Falle z.B. eine Anpassungsübertragung oder eine Leitungsabschlusschaltung einer Fernverbindungsleitung verstanden werden kann.
  • Im Verbindungssatz V1 ist in an sich bekannter Weise ein Ortsleitungsübertrager OL vorgesehen, an den eingangsseitig die Leitungsadern a1 und b1 der Teilnehmerleitung TL und ausgangsseitig die Leitungsadern a2 und b2 der Verbindungsleitung VL angeschlossen sind. Der Ortsleitungsübertrager dient in an sich bekannter Weise zur gleichstrommässigen Trennung der Verbindungsleitung VL von der Teilnehmerleitung TL. Der Ortsleitungsübertrager OL überträgt lediglich die Sprechwechselströme.
  • Im Zusammenhang mit der Teilnehmerstation T ist die Reihenschaltung eines als Ruhekontakt ausgebildeten Nummernscheibenimpulskontaktes sni mit einem als Arbeitskontakt ausgebildeten Hakenumschalterkontaktes hu dargestellt, der geschlossen wird, wenn an der betreffenden Teilnehmerstation der Handapparat abgenommen wird. Hierbei wird also die Teilnehmerleitungsschleife in der betreffenden Teilnehmerstation T geschlossen, wodurch in offensichtlicher Weise ein Strom über die beiden Adern der Teilnehmerleitung TL, die beiden dargestellten Kontakte der Teilnehmerstation T und über die Widerstände R1 und R2 im Verbindungssatz eingeschaltet wird. Dadurch tritt an den Widerständen R1 und R2 je ein Spannungsabfall auf, der der Höhe des fliessenden Stromes sowie den Widerstandswerten dieser beiden Widerstände entspricht.
  • Mit Hilfe der Teilnehmerstation T abgegebene Wahlkennzeichen bestehen aus Wahlimpulsserien, jede Wahlimpulsserie also aus Impulsen einer solchen Anzahl, die der jeweils gewählten Ziffer entspricht. Jeder Wahlimpuls besteht aus einer Unterbrechung des über die Teilnehmerleitung und die Widerstände R1 und R2 fliessenden Stromes.
  • Die mittlere Dauer von Wahlimpulsen beträgt 60 Millisekunden. Zwischen zwei Wahlimpulsen ein und derselben Wahlimpulsserie liegt die Zwischenwahlzeit von im Mittel 40 Millisekunden; während der Zwischenwahlzeit ist die Teilnehmerleitungsschleife wieder geschlossen. Zwischen zwei Wahlimpuisserien liegt die sog. Zwischenwahlzeit von mindestens 600 Millisekunden Dauer; während dieser Zeit ist die Teilnehmerleitungsschleife ebenfalls geschlossen. Die Unterbrechung der Teilnehmerleitungsschleife zur Abgabe der Wahlimpulse erfolgt mit Hilfe des Nummernscheibenimpulskontaktes nsi, der hierzu bekenntlich impulsweise geöffnet wird.
  • Von der mit dem Verbindungssatz V1 über die Verbindungsleitung VL verbundenen verbindungsindividuellen Schalteinrichtung U werden mit Hilfe von deren Kontakten ka und kb rückwärts Schaltkennzeichen in der Weise übertragen, wie es im einzelnen in der DT-OS 2 616 056 (VPA 76 P 6104), insbesondere anhand von deren Fig. 7, beschrieben ist. Ferner ist hier beschrieben, um welche Schaltkennzeichen es sich handeln kann, die über eine Verbindungsleitung rückwärts von einer verbindungsindividuellen Schalteinrichtung zu einer vorgeordneten verbindungsindividuellen Schalteinrichtung übertragen werden können.
  • Werden in der verbindungsindividuellen Schalteinrichtung U die beiden Sendekontakte ka und kb für die Übertragung von Schaltkennzeichen geschlossen, so tritt am Widerstand R3 ein Spannungsabfall auf, der sich aus dem Widerstandswert dieses Widerstandes und aus den Widerstandswerten der beiden Leitungsadern a2 und b2 der Verbindungsleitung VL ergibt.
  • Die beiden Leitungsadern al und b1 der Teilnehmerleitung TL sind mit den beiden Widerständen RI und R2 über zwei Schaltpunkte P1 und P2 verbunden. Ebenso sind die beiden Leitungsadern a2 und b2 der Verbindungsleitung VL mit den beiden Anschlüssen des Widerstandes R3 über zwei Schaltpunkte P3 und P4 verbunden. Die beiden Schaltpunkte Pl und P2 stellen eine Indikationsstelle dar, an der der Schaltzustand der mit dem Verbindungssatz V1 verbundenen Teilnehmerleitung einschliesslich der betreffenden Teilnehmerstation angezeigt wird; für diesen Schaltzustand gibt es zwei Möglichkeiten, und zwar die betreffende Teilnehmerleitungsschleife kann geöffnet sein sowie auch geschlossen sein. Entsprechendes gilt für die Verbindungsleitung VL. Die ihr entsprechenden Schaltpunkte P3 und P4 stellen eine zweite Indikationsstelle im Verbindungssatz V1 dar, an welcher angezeigt wird, ob die Leitungsschleife über die Verbindungsl eitung VL an den Sendekontakten ka und kb geschlossen ist oder nicht. Die dieser Indikationsstelle entsprechenden Schaltpunkte P3 und P4 sind also über den Widerstand R3 miteinander verbunden. Die der Eingangsseite des Verbindungssatzes V1 entsprechende Indikationsstelle, die aus den Schaltpunkten Pl und P2 besteht, weist dagegen zwei Widerstände R1 und R2 auf.
  • Die beiden Schaltpunkte P1 und P2 dieser Indikationsstelle sind also über zwei in Reihe geschaltete Widerstände R1 und R2 miteinander verbunden, wobei in deren Reihenschaltung ausserdem auch noch die Spannungsquelle in Reihe einbezogen ist.
  • Bei der der Eingangsseite des Verbindungssatzes V1 entsprechenden Indikationsstelle liegen an den beiden Schaltpunkten Pl und P2 bei geschlossener Teilnehmerleitungsschleife Teilpotentiale an, die sich aus den Widerstandswerten der Widerstände R1 und R2 und den Widerstandswerten der beiden Leitungsadern Al und 31 sowie aus den den Potentialen der beiden Anschlussklemmen der gemeinsamen Spannungsquelle ergeben. Die bei geschlossener Teilnehmerleitungsschleife an den bei- den Schaltpunkten P1 und P2 auftretenden Teilpotentiale liegen jeweils in einem Toleranzbereich, dessen Einflussgrössen im einzelnen in dem bereits genannten Fachbuch "Rechnergesteuerte Vermittlungssysteme" unter Abschnitt 7.2.4 erläutert sind. - Bei geöffneter Teilnehmerleitungsschleife, z.B. bei deren Unterbrechung am Nummernscheibenimpulskontakt nsi in der Teilnehmerstation T liegen an den beiden Schaltpunkten P1 und P2 an der Eingangsseite des Verbindungssatzes V1 Potentiale an, die nahezu gleich den Potentialen der beiden Klemmen der gemeinsamen Spannungsquelle sind. Geringfügige Abweichungen können sich aus dem bekanntlich nicht unendlich grossen Isolationswiderstand zwischen den beiden Leitungsadern a1 und bl ergeben.
  • Ist die Verbindungsleitung VL gleichstrommässig an den Kontakten ka und kb aufgetrennt, so liegt an den beiden Schaltpunkten P3 und P4 gleiches Potential an. Mit Hilfe von gegenüber dem Widerstandswert des Widerstandes R3 relativ hochohmigen Widerständen R4 und R5 mit untereinander gleichen Widerstandswerten kann dafür gesorgt werden, dass bei an den Kontakten ka und kb aufgetrennter Leitungsschleife der Verbindungsleitung VL die Teilpotentiale an den Schaltpunkten P3 und P4 nahezu gleich hoch sind und symmetrisch zwischen den Potentialen der beiden Anschlussklemmen der gemeinsamen Gleichspannungs quelle liegen.
  • Mit Hilfe von induktiven Widerständen, die in an sich bekannter Weise mit den Widerständen R1, R2 und R3 in Reihe geschaltet sind, ist dafür gesorgt, dass über die Teilnehmerleitung und die Verbindungsleitung durchgeschaltete Verbindungen keine unzulässig hohe Dämpfung erfahren.
  • Die in Fig. 1 im Verbindungssatz V1 dargestellten bei- den Indikationsstellen bestehen also jeweils aus zwei Schaltpunkten P1 und P2 bzw. P3 und P5. Die Schaltpunkte der Indikationsstellen jedes der Verbindungssätze V1 bis Vn sind einzeln mit den Anschlussklemmen einer ersten Anschalteeinrichtung An einer den Verbindungssätzen V1 bis Vn gemeinsamen Abfrageeinrichtung Ab verbunden.
  • Diese Anschalteeinrichtung ist wie ein Wähler dargestellt; sie kann jedoch ebensogut auch mit Hilfe von Relais als auch mit Hilfe von an sich bekannten elektronisch arbeitenden Schaltern realisiert werden.
  • Ausserdem ist eine zweite Anschalteeinrichtung Avg vorgesehen, mit deren Hilfe ein Widerstand W mit einem der Abgriffe des aus den Widerständen W1 bis W7 gebildeten Spannungsteilers beliebig verbunden werden kann. Die beiden Anschalteeinrichtungen An und Avg werden von der Ablaufsteuerung As der Abfrageeinrichtung Ab gesteuert.
  • Die Ablaufsteuerung As steuert die Anschalteeinrichtung An mit Hilfe einer Adressiereinrichtung Ad. Die Anschalteeinrichtung An wird so gesteuert, dass der Widerstand W sukzessive nacheinander mit den beiden Schaltpunkten einer jeden Indikationsstelle der verschiedenen Verbindungssätze V1 bis Vn verbunden wird. Der Widerstand W wird also nacheinander mit den beiden Schaltpunkten P1 und P2 und danach mit den beiden Schaltpunkten P3 und P4 verbunden. Bei Einstellung der Anschalteeinrichtung An jeweils auf eine ihrer Anschlussklemmen, d.h. also bei Verbindung des Widerstandes W jeweils mit einem Schaltpunkt einer Indikationsstelle wird durch einen oder mehrere Vergleichsvorgänge festgestellt, welches Potential an dem betreffenden Schaltpunkt herrscht. Das Potential am Schaltpunkt P1 kann innerhalb zweier Bereiche liegen. Bei geöffneter Teilnehmerleitungsschleife ist das Potential am Schaltpunkt P1 gleich oder nahezu gleich dem Potential an der Minusklemme der gemein- samen Gleichspannungsquelle. Bei geschlossener Teilnehmerleitungsschleife herrscht am Schaltpunkt P1 dagegen ein Teilpotential, das innerhalb zweier Grenzwerte liegt, die sich aus den in dem bereits genannten Fachbuch "Rechnergesteuerte Vermittlungssysteme" unter Abschnitt 7.2.4. erläuterten verschiedenen Streueinflüssen ergeben.
  • Ist nun der Widerstand W über die Anschalteeinrichtung An mit dem Schaltpunkt Pl verbunden, so werden vier Vergleichsmessungen vorgenommen. - An dieser Stelle sei eingefügt, dass das Minuspotential derjenigen Spannungsquelle, an die in der Abfrageeinrichtung Ab der aus den Widerständen W1 bis W7 gebildete Spannungsteiler angeschlossen ist, etwa 2 Volt negativer ist als das Potential an der negativen Klemme der Spannungsquelle, von der die Verbindungssätze V1 bis Vn gespeist werden. Ebenso ist das Potential an der positiven Klemme der Spannungsquelle in der Abfrageeinrichtung Ab (am Widerstand W7) etwa 2 Volt positiver als das Pluspotential (Erdpotential) der positiven Klemme der Spannungsquelle, von der die Verbindungssätze V1 bis Vn gespeist werden.
  • Ist nun der Widerstand W über die Anschalteeinrichtung An mit dem Schaltpunkt P1 der einen der beiden Indikationsstellen des Verbindungssatzes V1 verbunden, so werden nacheinander vier Vergleichsvorgänge durchgeführt, während derer der Widerstand W also mit dem Schaltpunkt Pl verbunden bleibt. Zur Durchführung dieser vier Vergleichsvorgänge steuert die Ablaufsteuerung As die Anschalteeinrichtung Avg anhand von in einem Vergleichsspeicher VS gespeicherten Vergleichswerten so, dass der Widerstand W nacheinander mit dem linken und dem rechten Anschluss des Widerstandes Wl und danach nacheinander mit dem linken und dem rechten Anschluss des Widerstandes W3 verbunden wird. Die genannten Vergleichswerte sind in dem Vergleichs speicher VS pro Indikationsstelle gespeichert und werden von der Ablaufsteuerung As nacheinander der Anschalteeinrichtung Avg zugeleitet, die den Vergleichwerten entsprechende Vergleichspotentiale von dem aus den Widerständen W1 bis W7 gebildeten Spannungsteiler abgreift und dem Vergleicher Vg (Spannungsmesseinrichtung) zuführt.
  • Die Widerstandswerte der Widerstände W1 bis W7 des Spannungsteilers der Abfrageeinrichtung Ab sind so gewählt, dass die aufgrund Spannungsteilerwirkung an ihren Verbindungspunkten sich einstellenden Teilpotentiale Vergleichsmessungen ermöglichen, durch die sich feststellen lässt, ob die an den Schaltpunkten Pl bis P4 jeweils auftretenden Teilpotentiale innerhalb bestimmter Grenzen liegen oder nicht. Die Widerstandswerte der Widerstände Wl bis W7 sind so gewählt, dass u.a. die an den Anschlüssen des Widerstandes W1 wirksamen Potentiale denjenigen Potentialbereich umfassen, innerhalb dessen das Teilpotential am Schaltpunkt Pl bei geöffneter Teilnehmerleitungsschleife liegen muss. Die Teilpotentiale an den Anschlüssen des Widerstandes W3 umfassen einen Potentialbereich, innerhalb dessen das Teilpotential am Schaltpunkt Pl liegt, wenn die betreffende Teilnehmerleitungsschleife geschlossen ist, wobei bereits sämtliche erwähnten Toleranzbedingungen(s.o.) mitberücksichtigt sind.
  • Entsprechendes gilt für die Widerstände W7 und W5 und den Schaltpunkt P2.
  • Um festzustellen, ob die Teilnehmerleitungsschleife geschlossen oder geöffnet ist, wird festgestellt, innerhalb welches Potentialbereichs sich das am Schaltpunkt P1 herrschende Teilpotential und das am Schaltpunkt P2 herrschende Teilpotential befindet. Die Anschalteein- richtung An wird kontinuierlich von Anschlussklemme zu Anschlussklemme weitergeschaltet, damit nacheinander sämtliche Schaltpunkte der einzelnen Indikationsstellen der betreffenden Verbindungssätze V1 bis Vn abgetastet werden können. Ist im Zuge dieser Abfragevorgänge der Widerstand W mit dem Schaltpunkt Pl im Verbindungssatz V1 verbunden, so steuert die Ablaufsteuerung AS die Anschalteeinrichtung Avg so, dass der Widerstand W nacheinander mit den Anschlüssen der Widerstände W1 und W3 verbunden wird. In vier Schaltphasen wird das am Schaltpunkt P7 jeweils herrschende Teilpotential mit den an den Anschlüssen der Widerstände W1 und W3 bestehenden Potentiale verglichen. Hierbei fliesst über den relativ hochohmigen Widerstand W jeweils ein Messtrom in der einen oder in der anderen Richtung. Dieser Messtrom verursacht jeweils einen Spannungsabfall an diesem Widerstand, dessen Polarität von der jeweiligen Stromrichtung des Vergleichs stromes abhängig ist. Mit Hilfe des Vergleichers Vg wird festgestellt, ob überhaupt ein Spannungsabfall auftritt. Tritt kein Spannungsabfall auf, so liegt ein Defekt vor und es wird auf nicht im einzelnen gezeigte Weise ein Alarmsignal gebildet.
  • Tritt aber ordnungsgemäss ein. Spannungsabfall auf, so stellt der Vergleicher Vg die Polarität dieses an seinen Eingangsklemmen wirksamen Spannungsabfalles fest, und gibt ein der Polarität entsprechendes Binärsignal ab.
  • Ein der Feststellung des an einem Schaltpunkt herrschenden Teilpotentials dienender Vergleichsvorgang liefert in vier aufeinanderfolgenden Schaltphasen vier Binärsignale, von denen jedes angibt, ob das am Schaltpunkt P1 herrschende Teilpotential oberhalb oder unterhalb des angeschalteten Vergleichspotentials, also oberhalb oder-unterhalb des Jeweiligen Potentials an den Anschlüsseln der Widerstände W1 und W3 liegt. Die mittels des Vergleichers Vg gewonnenen Binärsignale werden mittels einer Einspeichervorrichtung ss in vier Speicherzellen s1 bis s4 eingespeichert. Sind nun die in den Speicherzellen sl und s2 eingespeicherten Binärwerte unterschiedlich, so liegt das am Schaltpunkt P1 herrschende Teilpotential zwischen den Potentialen, die an den Anschlüssen des Widerstandes W1 herrschen. Sind dagegen die in den Speicherzellen s3 und s4 eingespeicherten Binärwerte unterschiedlich, so liegt das am Schaltpunkt P1 herrschende Teilpotential zwischen den Potentialwerten, die sich an den Anschlüssen des Widerstandes W3 eingestellt haben. Aus der Unterschiedlichkeit der den Speicherzellen s7 und s2 bzw. s3 und s4 gespeicherten Binärwerte lässt sich erkennen,ob während der z.Zt. abgewickelten Vergleichsvorgänge die Teilnehmerleitungsschleife gerade geöffnet oder gerade geschlossen ist. Dies wird in einer der beiden Speicherzellen sol 2 und s34 durch ein entsprechendes Binärsignal eingespeichert.
  • Anschliessend wird die Anschalteeinrichtung An so weitergeschaltet, dass nunmehr der Widerstand W mit dem Schaltpunkt P2 derselben Indikationsstelle verbunden wird. Nun erfolgt wiederum ein aus vier aufeinanderfolgenden Vergleichsvorgängen bestehender Abfragevorgang. Hierbei wird das am Schaltpunkt P2 herrschende Teilpotential nacheinander mit denjenigen Potentialen verglichen, die an den Anschlüssen der Widerstände W7 und W5 herrschen. Hierzu wird die Anschalteeinrichtung Avg von der Ablaufsteuerung As so gesteuert, dass der Widerstand W nacheinander mit dem rechten Anschluss des Widerstandes W7, danach mit seinem linken Anschluss, danach mit dem rechten Anschluss des Widerstandes W5 und danach mit dem linken Anschluss dieses Widerstandes verbunden wird. Während dieser vier Vergleichsvorgänge werden wiederum mit Hilfe des Vergleichers Vg vier Binärsignale gewonnen, die mit Hilfe der Einspeichervorrichtung ss den vier Speicherzellen sl bis s4 zugeführt werden, deren vorige Speicherinhalte bereits aus gewertet sind (s.o.) und überschrieben und dabei gelöscht werden. Sind die in den Speicherzellen sl und s2 gespeicherten Binärwerte unterschiedlich, so liegt das am Schaltpunkt P2 während des Vergleichsvorganges herrschende Teilpotential zwischen den an den Anschlüsa sen des Widerstandes W7 herrschenden Potentialen. In diesem Falle ist die Teilnehmerleitungsschleife also geöffnet. Sind die in den Speicherzellen s3 und s4 gespeicherten Binärwerte unterschiedlich, so ist die Teilnehmerleitungsschleife geschlossen.
  • Die für die beiden Schaltpunkte einer Indikationsstelle durchgeführten je vier Vergleichsvorgänge müssen nicht zum gleichen Ergebnis führen. Nicht nur durch Störeinflüsse, die sich auf die betreffende Teilnehmerleitung auswirken, sondern auch durch Erdung der Teilnehmerleitungsschleife in der Teilnehmerstation T(z.B. zur Abgabe des Rückfragekennzeichens bei Nebenstellen-Fernsprechvermittlungsanlagen) führen die beiden für die beiden Schaltpunkte einer Indikationsstelle jeweils durchgeführten Vergleichsvorgänge zu unterschiedlichen Ergebnissen. Nur wenn diese Vergleichsvorgänge jeweils zum gleichen Ergebnis führen, resultiert daraus, dass die Teilnehmerleitungsschleife eindeutig geschlossen bzw. eindeutig geöffnet ist; die Eindeutigkeit jedes dieser beiden Ergebnisse geht also von der Übereinstimmung der beiden Abfrageergebnisse aus, die für die beiden Schaltpunkte einer Indikationsstelle ermittelt worden sind.
  • Der aus den beiden Schaltpunkten P1 und P2 bestehenden Indikationsstelle ist in der Abfrageeinrichtung eine Speichereinheit vll zugeordnet. Sind zwei Abfragevorgänge also zweimal vier Vergleichsvorgänge für eine Indikationsstelle in der beschriebenen Weise durchgeführt worden und ist Übereinstimmung zwischen den beiden Abfrageergebnissen festgestellt worden, so wird das für beide Schaltpunkte der betreffenden Indikationsstelle gleiche Abfrageergebnis in der dieser Indikationsstelle zugeordneten Speichereinheit (via) eingespeichert.
  • Da durch kurzzeitige Störspannungseinflüsse (Störspannungsspitzen) oder Kontaktprellungen das Ergebnis von zwei für eine Indikationsstelle durchgeführten Abfragevorgängen verfälscht werden kann, werden die für eine Indikationsstelle sukzessive nacheinander ermittelten Abfrageergebnisse miteinander verglichen. Sind mehrere nacheinander für eine Indikationsstelle gewonnene Abfrageergebnisse untereinander gleich, so wird anhand dieser Übereinstimmung festgestellt, dass diese Abfrageergebnisse richtig sind. Für diese Abfrageergebnisse, die also aufeinanderfolgend von gleicher Wertigkeit sein müssen, wird eine sogenannte kritische Anzahl festgelegt, bei deren Erreichen die erforderliche Übereinstimmung als erreicht und festgestellt gilt. Aus dem Informationsinhalt dieser übereinstimmenden Abfrageergebnisse wird erkannt, ob die betreffende Teilnehmerleitungsschleife geöffnet oder geschlossen ist. Weitere Einzelheiten hierzu beschreibt das bereits erwähnte Fachbuch "Rechnergesteuerte Vermittlungs systeme" auf Seite 116 ff.
  • Die für eine Indikationsstelle in mehreren aufeinanderfolgenden Abfragevorgängen ermittelten und auf Übereinstimmung zu prüfenden Abfrageergebnisse werden in der dieser Indikationsstelle zugeordneten Speichereinheit, z.B. v11 gespeichert. Der Vergleichsvorgang erfolgt auf an sich bekannte Weise. Die für die eindeutige Feststellung eines an einer Indikationsstelle eingetretenen veränderten Schaltkennzeichenzustandes mit Hilfe einer Mehrzahl von Abfragevorgangen sieht die erwähnte kritische Anzahl von Abfragevorgängen und entsprechenden Abfrageergebnissen vor. Wird diese kritische Anzahl, die für alle Abfragevorgänge einheitlich festgelegt ist, erreicht, und zwar mit dem Ergebnis der Übereinstimmung von mehreren jeweils fUr eine Indikationsstelle ermittelten aufeinanderfolgenden Abfrageergebnissen, so gilt durch das Erreichen dieser kritischen Anzahl die Eindeutigkeit der betreffenden Abfrageergebnisse'als erreicht und festgestellt.
  • Wie erläutert wurde, werden die Vergleichsvorgänge mit Hilfe der Ablaufsteuerung As gesteuert. Hierzu wird nicht nur die Anschalteeinrichtung An von Schaltpunkt zu Schaltpunkt der verschiedenen Indikationsstellen der verschiedenen Verbindungssätze V1 bis Vn weitergeschaltet, wobei die Weiterschaltung jeweils zwischen einem Vergleichsvorgang und einem nächstfolgenden Vergleichsvorgang stattfindet, sondern während eines für jeweils einen Schaltpunkt abgewickelten Abfragevorganges wird der Widerstand W - wie bereits beschrieben - in vier aufeinanderfolgenden Vergleichsvorgängen mit den vier Anschlüssen von zwei Widerständen der Widerstände W1 bis W7 verbunden. In Abweichung hiervon ist es jedoch auch möglich, die Vergleichsvorgänge und damit die Abfragevorgänge, zu denen jene gehören, zu vereinfachen. Geht man davon aus, dass eine Teilnehmerleitungsschleife nur entweder geöffnet oder geschlossen sein kann, so kann eine bisher geöffnete Teilnehmerleitungsschleife nur geschlossen werden, bzw. eine bisher geschlossene Teilnehmerleitungsschleife kann nur geöffnet werden. Da das Ergebnis der Abfragevorgänge für eine Indikations- stelle in der jeweils ihr zugeordneten Speichereinheit, z.B. viel, gespeichert ist, können die Abfragevorgänge aufgrund dieser Speicherung durch Verkürzung der Vergleichsvorgänge vereinfacht gestaltet werden.
  • Wie hierzu bereits ausgeführt wurde, ist eine Teilnehmerleitungsschleife geöffnet, wenn die Teilpotentiale an den Schaltpunkten P1 und P2 zwischen denjenigen Potentialen liegen, die an den beiden Anschlüssen des Widerstandes W1 bzw. des Widerstandes W7 liegen. Ist in der beschriebenen Weise durch mehrere aufeinanderfolgende Abfragevorgänge eindeutig festgestellt worden, dass eine Teilnehmerleitungsschleife geöffnet ist, so kann sie danach zu einem späteren Zeitpunkt nur wieder geschlossen werden. Die späteren Abfragevorgänge können sich deshalb darauf beschränken, ob und wann an den Schaltpunkten P1 und P2 die Teilpotentiale Werte annehmen, die zwischen denjenigen Potentialwerten liegen, die an den Anschlüssen der Widerstände W3 bzw. W5 herrschen.
  • Entsprechendes gilt umgekehrt, wenn die Teilnehmerleitungsschleife als geschlossen erkannt worden ist und nun lediglich festzustellen ist, ob und wann die Teilnehmerleitungsschleife wieder aufgetrennt wird. Hierzu steuert die Ablaufsteuerung As die Abfragevorgänge nach Massgabe von in denSpeichereinheiten vil bis vn2 gespeicherten Abfrageergebnissen vorausgegangener .4bfragevorgänge.
  • Durch die bisherige Beschreibung wird lediglich erläutert, wie mit Hilfe der in Fig. 1 dargestellten erfindungsgemässen Schaltungsanordnung eine Veränderung des Schaltkennzeichenzustandes an den einzelnen Indikationsstellen erkannt wird. Die änderung des Schaltkennzeichenzustandes besteht - wie beschrieben wurde - darin, dass die Teilnehmerleitungsschleife geöffnet bzw. geschlossen wird. Eine Unterbrechung der Teilnehmerleitungsschleife von 60 Millisekunden bedeutet, dass ein Wahlimpuis eingetroffen ist. Treffen zwei Wahlimpulse nacheinander mit einem zeitlichen Abstand von caO 40 Millisekunden ein, so ist hieraus zu erkennen, dass es sich um zwei Wahlimpulse handelt, die ein und derselben Wahlimpulsserie angehören. Entsprechendes gilt für eine Mehrzahl von aufeinanderfolgenden und zu ein und derselben Wahlimpulsserie gehörenden Wahlimpulsen. Haben aufeinanderfolgende Wahlimpulse einen zeitlichen Abstand von mehr als 600 Millisekunden, so ergibt sich hieraus, dass es sich bei diesen Wahlimpulsen um den letzten einer Wahlimpulsserie und den ersten einer weiteren Wahlimpulsserie handelt.
  • Wird die Teilnehmerleitungsschleife für mehr als 120 Millisekunden geöffnet, so handelt es sich nicht um einen Wahlimpuls sondern um das Auslösekennzeichen. Die betreffende Verbindung soll ausgelöst werden. Der rufende Teilnehmer hat den Handapparat aufgelegt. Die Auswertung der ermittelten Zeitwerte für den zeitlichen Abstand zwischen dem Beginn und dem Ende eines eingetroffenen Schaltkennzeichens dient der eindeutigen Erkennung der verschiedenen Schaltkennzeichen. Diese Auswertung erfolgt auf an sich bekannte Weise. Hierzu ist auf das bereits erwähnte Fachbuch "Rechnergesteuerte Vermittlungs systeme" hinzuweisen.
  • In Abweichung von dem bisher Beschriebenen können die für eine Indikationsstelle ermittelten Abfrageergebnisse auch noch auf einfachere Weise gewonnen werden. Es ist möglich, die den Verbindungssätzen V1 bis Vn zugeordnete gemeinsame Abfrageeinrichtung so auszubilden, dass bei den beiden Abfragevorgängen9 die für die beiden Schaltpunkte einer Indikationsstelle nacheinander abgewickelt werden, mit Hilfe einer Spannungsmesseinrichtung die Potentialwerte der an betreffenden beiden Schaltpunkten herrschenden Teilpotentiale in zwei aufeinanderfolgenden Messvorgängen zu messen, das Ergebnis des ersten Messvorganges zu speichern und das Ergebnis des zweiten Messvorganges mit dem gespeicherten Messergebnis zu vergleichen. Der Vergleich zeigt an, ob die Teilnehmerleitungsschleife geschlossen oder geöffnet ist. Bei geschlossener Teilnehmerleitungsschleife ist der Unterschied der beiden Messwerte wesentlich geringer als bei geöffneter Teilnehmerleitungsschleife.
  • Bisher wurde lediglich das Abfragen der beiden Schaltpunkte P1 und P2 beschrieben. In entsprechender Weise werden die der ausgangsseitigen Indikationsstelle des Verbindungssatzes V1 entsprechenden Schaltpunkte P3 und P4 abgefragt. Sind die Sendekontakte ka und kb geschlossen, so treten an den Schaltpunkten P3 und P4 Teilpotentiale auf, die zwischen denjenigen Potentialen liegen, die an den Anschlüssen der Widerstände W1 bzw.
  • W7 bestehen. Sind dagegen die Kontakte ka und kb geöffnet, so herrschen an den Schaltpunkten P3 und P4 Teilpotentiale, die zwischen den Potentialwerten liegen, die an den Anschlüssen des Widerstandes W4 vorliegen.
  • Hierzu sind die Widerstände R4 und R5 im Vergleich zum Widerstand R3 entsprechend hochohmig bemessen. Die Vergleichsvorgänge laufen in einer den Abfragevorgängen für die Schaltpunkte P1 und P2 entsprechenden Weise ab.
  • Der den Schaltpunkten P3 und P4 entsprechenden Indikationsstelle ist in der Abfrageeinrichtung Ab die Speichereinheit v12 zugeordnet. Die Speichereinheiten vn1 und vn2 sind dem Verbindungssatz Vn zugeordnet.
  • In der bisherigen Beschreibung wurde das Abfragen jeweils eines Schaltpunktes, z.B. P1, in der Weise beschrieben, dass für einen Schaltpunkt vier Vergleichsvorgänge durchgeführt werden. Da das festzustellende Potential an diesem Schaltpunkt von zwei möglichen Schaltzuständen (z.B. Teilnehmerleitungsschleife geöffnet oder geschlossen) herrühren kann, also wegen der gegebenen Toleranzen innerhalb von zwei Potentialbereichen liegen kann, dienen die bei diesen vier Vergleichsvorgängen verwendeten Vergleichspotentiale zur Abgrenzung dieser beiden Potentialbereiche. In Abweichung hiervon ist es jedoch auch möglich, zur Abfrage eines Schaltpunktes nur zwei Vergleichsvorgänge mit Hilfe von zwei Vergleichspotentialen durchzuführen, von denen jedes dieser beiden so gewählt ist, dass das eine den einen Potentialbereich und das andere den anderen Potentialbereich begrenzt und dass beide zwischen den beiden Potentialbereichen liegen. Bei der Auswertung der Vergleichsergebnisse mittels des Vergleichers werden anstatt vier Speicherzellen s1 bis s4 nur zwei Speicherzellen verwendet. In diesen wird bei der Auswertung eingespeichert, ob das Potential am betreffenden Schaltpunkt positiver als das positivere Vergleichspotential oder negativer als das negativere Vergleichspotential ist. In welcher der betreffenden beiden Speicherzellen eine dieser Bedingungen erfüllt ist, wird das betreffende Vergleichsergebnis eingespeichert. Auch auf diese vereinfachte Weise kann ermittelt werden, ob im obigen Beispiel die Teilnehmerleitungsschleife geöffnet oder geschlossen ist. Ebensogut kann die Abfrage eines Schaltpunktes sich auch auf einen einzigen Vergleichsvorgang beschränken. In diesem Falle dient ein einziges Vergleichspotential zur Feststellung, ob das Potential am betreffenden Schaltpunkt oberhalb oder unterhalb eines entsprechenden Vergleichswertes liegt. Hieraus bereits kann darauf geschlossen werden, ob im obigen Beispiel die Teilnehmerleitungsschleife geschlossen oder geöffnet ist. Hierbei kann man für die Auswertung der Vergleichsvorgänge wiederum mit einer Speicherzelle weniger auskommen. - Diese Vereinfachungen haben nicht nur zur Fol- ge, dass weniger Vergleichsvorgänge abzuwickeln sind und dass weniger Speicherzellen für die Auswertung der Vergleichsergebnisse verwendet werden müssen, sondern dass auch entsprechend weniger Vergleichswerte gespeichert sein müssen.
  • Die in Fig. 2 dargestellte Schaltungsanordnung ist der in Fig. 1 dargestellten Schaltungsanordnung in vielen Stücken gleich. Jedoch unterscheidet sich die in Fig. 2 dargestellte Schaltungsanordnung von der in Fig. 1 dargestellten Schaltungsanordnung u.a. dadurch, dass die Schaltungsanordnung gemäss Fig. 2 ein für sämtliche einer gemeinsamen Abfrageeinrichtung zugeordnete Verbindungssätze V1 bis Vn gemeinsames Informationsvielfach X aufweist, an das die Verbindungssätze parallel angeschlossen sind. Den einzelnen Verbindungssätzen sind einzeln Abfrageleitungen va1 bis van individuell zugeordnet. Die Verbindungssätze, z.B. V1, sind mit Transistoren, z.B. Trl bis Tr4, ausgestattet. Die Anschalteeinrichtung an gemäss Fig. 1 ist bei Fig. 2 in zwei Anschalteeinrichtungen An1 und An2 unterteilt.
  • Die Anschalteeinrichtung An2 dient zur Ansteuerung der verschiedenen Verbindungssätze nacheinander. Sie verbindet die vier Transistoren Tr1 bis Tr4 eines jeden Verbindungssatzes über die zugeordnete Abfrageleitung val mit dem Widerstand W in der Abfrageeinrichtung Ab.
  • Die Anschalteeinrichtung An2 dient also zur Anschaltung jeweils eines Verbindungssatzes, und zwar für sämtliche seiner Indikationsstellen, d.h. für sämtliche seiner Schaltpunkte. Während zur Abfrage der verschiedenen Schaltpunkte eines Verbindungssatzes die Anschalteeinrichtung An2 den Widerstand W mit den Transistoren Tr1 bis Tr4 des betreffenden Verbindungssatzes V1 verbindet, werden zur Durchführung der Abfragevorgänge für die vier Schaltpunkte Pl bis P4 mit Hilfe der An- schalteeinrichtung An1 nacheinander die Transistoren Tr1 bis Tr4 durchlässig gesteuert. Für diese Transistoren ist lediglich angegeben, welcher ihrer Anschlüsse jeweils der Basisanschluss ist. Nicht angegeben ist, welcher Anschluss jeweils der Emitteranschluss und welcher Anschluss der Kollektoranschluss ist. Diese Transistoren sind diesbezüglich in an sich bekannter Weise jeweils so geschaltet, wie es den vorliegenden schaltungstechnischen Erfordernissen entspricht. Die Transistoren Trl bis Tr4 sind in dieser vereinfachten Weise dargestellt, wodurch lediglich Torschaltungen im allgemeinen Sinne angedeutet sein sollen. Die detaillierte schaltungstechnische Realisierung hat dagegen viele verschiedene Möglichkeiten.
  • Ist die Anschalteeinrichtung An2 auf den Verbindungssatz V1 eingestellt und die Anschalteeinrichtung An1 auf die Torschaltung Trl, so ist der Wiederstand W über diese Torschaltung mit dem Schaltpunkt P1 verbunden. In diesem Schaltzustand wird der Abfragevorgang für den Schaltpunkt Pl abgewickelt. Soll der Abfragevorgang für den Schaltpunkt P2 abgewickelt werden, so wird die Anschalteeinrichtung An1 so weitergeschaltet, dass die Torschaltung Trl gesperrt wird und die Torschaltung Tr2 geöffnet wird. Dadurch wird der Widerstand W mit dem Schaltpunkt P2 verbunden.
  • Die Anschalteeinrichtungen An1 und An2 werden von der Ablaufsteuerung As über die Adressiereinrichtung Ad in an sich bekannter Weise so gesteuert, dass die zuvor angedeuteten Abfragevorgänge in der erforderlichen Weise abgewickelt werden können.
  • Die Abfrageeinrichtung Ab steht in an sich bekannter Weise mit einem nicht gezeigten und beschriebenen Zen tralsteuerwerk in Verbindung, an das sie die ermittelten Schaltkennzeichen weitergibt, die in den verschiedenen verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen ein treffen.
  • 4 Patentansprüche 2 Figuren

Claims (4)

  1. PatentansDruche Di Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, in denen in einer Mehrzahl von Schalteinrichtungen an Indikationsstellen einzeln auftretende Schaltkennzeichen mittels einer den Schalteinrichtungen gemeinsamen Abfrageeinrichtung erkannt werden, die hierzu die Schalteinrichtungen in regelmässiger Folge mit Hilfe von Abfrageimpulsen abtastet, hierbei den Abfrageimpulsen entsprechende Abfrageergebnisse wenigstens zweierlei Wertigkeit in Abhängigkeit von dem Vorliegen oder Nichtvorliegen eines Schaltkennzeichens ermittelt, die Abfrageergebnisse in Zuordnung einzeln zu den Schalteinrichtungen speichert und die jeweils von einer Schalteinrichtung gewonnenen aufeinanderfolgenden Abfrageergebnisse miteinander vergleicht, und in denen diese Abfrageeinrichtung anhand von Abfrageergebnissen gleicher Wertigkeit, insbesondere einer kritischen Anzahl solcher Abfrageergebnisse, nach vorausgehenden Abfrageergebnissen mit einer gegenüber dieser Wertigkeit ungleichen Wertigkeit den Beginn bzw. das Ende eines in der betreffenden Schalteinrichtung auftretenden Schaltkennzeichens erkennt, und in denen die Indikationsstellen jeweils aus zwei Schaltpunkten bestehen, die über wenigstens einen in der betreffenden Schalteinrichtung vorgesehenen Widerstand miteinander verbunden sind, und die einzeln zwei Leitungsadern zugeordnet sind, und in denen bei Vorliegen eines über die u.a. aus den beiden Leitungsadern bestehende Leitungsschleife übertragenen Schaltkennzeichens einerseits und bei Nichtvorliegen eines solchen Schaltkennzeichens andererseits unterschiedliche Potentialdifferenzen zwischen den beiden Schaltpunkten auftreten, d a d u r c h g e k e n n - z e i c h n e t , dass die Abfrageeinrichtung die jeweils in einer Indikationsstelle zusammengehörenden Schaltpunkte einer zweiadrigen Leitung mit ein und denselben Abfrageschaltmitteln einzeln nacheinander abfragt und wenigstens eines der Abfrageergebnisse zwischenspeichert und die beiden Abfrageergebnisse miteinander vergleicht, und dass die Abfrageeinrichtung aus der jeweils erkannten Potentialdifferenz zwischen den an den beiden Schaltpunkten herrschenden Potentialen das Vorliegen bzw. Nichtvorliegen eines Schaltkennzeichens erkennt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Abfrageeinrichtung mit den einzelnen Schaltpunkten der verschiedenen Schalteinrichtungen über einzelne Abfragestromkreise in Verbindung steht.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass den Schaltpunkten Torschaltungen zugeordnet sind, die über ihnen einzeln zugeordnete, aber den Schalteinrichtungen gemeinsame Ansteuerstromkreise mittels von der Abfrageeinrichtung abgegebener Ansteuersignale steuerbar sind, und über die die Schaltpunkte einer Schalteinrichtung mit einem ihr zugeordneten Signalstromkreis verbindbar sind, der in der Abfrageeinrichtung mittels einer ersten Anschalteeinrichtung mit einer den Schalteinrichtungen gemeinsamen Auswerteeinrichtung verbindbar sind.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Abfrageeinrichtung mit einem Vergleichs speicher und mit einer zweiten Anschalteeinrichtung ausgestattet ist, und dass zur Abfrage der Schaltpunkte der verschiedenen Indikations- stellen jeweils auf ein bei Vorliegen bzw. Nichtvorliegen eines Schaltkennzeichens zu erwartendes Potential hierfür in dem Vergleichs speicher pro Indikationsstelle gespeicherte Vergleichswerte aus dem Vergleichsspeicher entnommen und der zweiten Anschalteeinrichtung zugeleitet werden, und dass die zweite Anschalteeinrichtung ein dem jeweils entnommenen Vergleichswert entsprechendes Vergleichspotential dem einen Anschluss einer Spannungsmesseinrichtung zuführt, deren anderer Anschluss über die den Schalteinrichtungen jeweils zugeordnete Torschaltungen mit den Schaltpunkten der Indikati onsstellen der Schalteinrichtungen verbindbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0026413A1 (de) * 1979-09-26 1981-04-08 Siemens Aktiengesellschaft Schaltungsanordnung zur Registrierung des Schaltzustandes in einem insbesondere durch Teilnehmeranschlussleitungen von Fernsprechvermittlungsanlagen gebildeten Schaltkreis
DE3306884A1 (de) * 1983-02-26 1984-08-30 Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart Signalisierungsdetektor fuer fernsprech-nebenstellenanlagen mit durchwahl

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DE3306884A1 (de) * 1983-02-26 1984-08-30 Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart Signalisierungsdetektor fuer fernsprech-nebenstellenanlagen mit durchwahl

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