DE2062709B2 - Schaltungsanordnung fuer kleine nebenstellenanlagen mit den einzelnen teilnehmeranschluessen zugeordneten gebuehrenzaehlern - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer kleine nebenstellenanlagen mit den einzelnen teilnehmeranschluessen zugeordneten gebuehrenzaehlern

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DE2062709B2
DE2062709B2 DE19702062709 DE2062709A DE2062709B2 DE 2062709 B2 DE2062709 B2 DE 2062709B2 DE 19702062709 DE19702062709 DE 19702062709 DE 2062709 A DE2062709 A DE 2062709A DE 2062709 B2 DE2062709 B2 DE 2062709B2
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/34Charging, billing or metering arrangements for private branch exchanges

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  • Signal Processing (AREA)
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Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Schaltungsanordnung für kleine Nebenstellenanlagen gemäß dem Gattungsbegriff des PA 1. Es ist bekannt, diese Gebührenzähler in einer Zähleranschalteeinrichtung anzuordnen, die an die einzelnen Amtsübertragungen anschaltbar ist und die außer den die Anschaltung eines Teilnehmeranschlusses an eine bestimmte Amtsübertragung kennzeichnenden Schaltmitteln weitere Schaltmittel enthält, die das Einlaufen eines Gebührenimpulses in einer bestimmten Amtsübertragung signalisieren. Diese Schaltmittel wirken so zusammen, daß ein in einer
ίο Amtsübertragung einlaufender Gebührenimpuls immer demjenigen Gebührenzähler zugeführt wird, der zu der Teilnehmeranschlußschaltung gehört, die an die betreffende Amtsleitung angekoppelt ist.
In derartigen Nebenstellenanlagen sind im Falle der Rückfrage zwei Teilnehmeranschlüsse mit einer belegten Amtsübertragung zusammengeschaltet, und es ist dabei sicherzustellen, daß der einlaufende Gebührenimpuls nur demjenigen Gebührenzähler zugeführt wird, dessen zugeordnete Teilnehmeranschlußschaltung das Rückfragegespräch eingeleitet hat. Sobald aber im Wege der Gesprächsumlegung die rückgefragte Sprechstelle das Amtsgespräch übernimmt, ist es erforderlich, daß die nunmehr weiter einlaufenden Gebührenimpulse dem Gesprächszähler dieser Teilnehmerstelb zugeleitet werden.
Diese Steuerung der Gebührenzähler in Abhängigkeit davon, welcher Teilnehmeranschluß mit Gebühren zu belasten ist, löst die Erfindung in einfacher Weise dadurch, daß die Durchschaltung der Einschaltestromkreise der den einzelnen Teilnehmeranschlüssen zugeordneten Gebührenzähler jeweils durch ein entsprechendes Ausgangspotential einer dem betreffenden Teilnehmeranschluß zugeordneten ersten Gatterschaltung ausgelöst wird, deren einer Eingang durch die den
J5 Eingang eines Gebührenimpulses in der zugeordneten Amtsübertragung kennzeichnenden Schaltmittel und deren anderer Eingang durch das Ausgangspotential einer zweiten dem betreffenden Teilnehmeranschluß zugeordneten, die Ankopplung des betreffenden An-Schlusses an die erwähnte Amtsübertragung signalisierenden Gatterschaltung nur dann entsperrt wird, wenn durch ein gemeinsames, die Ankopplung irgendeines Teilnehmeranschlusses an die betreffende Amtsübertragung kennzeichnendes Sperrglied Sperrpotential an die
■»5 allen übrigen Teilnehmeranschlüssen zugeordneten zweiten Gatterschaltungen angelegt ist. Sind mehrere Amtsübertragungen vorhanden, so werden zweckmäßig die Ausgänge der den verschiedenen Arntsübertragungen zugeordneten ersten Gatterschaltungen der einzelnen Teilnehmeranschlüsse parallel an die Steuerelektrode eines dem jeweils zugeordneten Gebührenzähler vorgeschalteten Treibertransistors angeschaltet.
Um sicherzustellen, daß in all denjenigen Fällen, in denen die Vermittlung sich an eine Amtsübertragung angeschaltet hat, die dabei anfallenden Gebühren auch dieser Vermittlung zugeschrieben werden, wird weiterhin vorgeschlagen, daß die ersten den einzelnen Teilnehmeranschlüssen zugeordneten Gatterschaltungen mit einem zusätzlichen, die Anschaltung der
feo Vermittlung an eine Amtsübertragung kennzeichnenden Sperreingang versehen sind und daß der Einschaltestromkreis, für den der Vermittlung zugeordneten Gebührenzähler an den beim Einlaufen eines Gebührenimpulses und gleichzeitiger Anschaltung des Vermittle lungsplatzes an eine Amtsübertragung aktivierten Ausgang einer weiteren Gatterschaltung angeschaltet ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt.
Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung der der Erfindung zugrunde liegenden kleinen Nebenstellenanlage mit n-Teilnehmerstellen und zwei Amtsiibertragungen und
Fig.2 und 3, die an den Punkten kl X bis Ar/6 aneinanderzulegen sind, einen Auszug aus einer die Gebührenzähler enthaltenden Zähleranschalteeinrichtung.
Der in F i g. 1 dargestellte Schaltungsauszug einer Nebenstellenanlage zeigt in schematischer Darstellung nur die für den Amtsverkehr erforderlichen Einrichtungen. Dieser Amtsverkehr kann über zwei Amtsübertragungen XAUe und 2AUe abgewickelt werden, die über Koppelpunkte it 11 bis kXn bzw. k2\ bis k2n an die Sprechstellen Tn 1 bis Tn η anschaltbar sind. Über Koppelpunkte vjt 1 und vk2 ist auch die Vermittlung Vm mit den Amtsübertragungen iAUe und 2AUe zusammenschaltbar.
Jede der Amtsübertragungen iAUe und 2AUe besitzt eine Rückfrageumschaltestelle lrs bzw. 2rs, die durch eine Schaltmaßnahme eines mit einer Amtsübertragung verbundenen Teilnehmers in bekannter Weise beeinflußt werden kann. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß für die Zwecke der Rückfrage die Amtsleitung durch Umlegen des Kontaktes lrs abgetrennt und unter Aufrechterhaltung der Amtsschleife in den Wartezustand gebracht wird. Dies ist durch die Widerstände XHWi bzw. 2HWi angedeutet, da ja zur Vereinfachung der Darstellungsweise die gesamte Anordnung nur einadrig wiedergegeben ist.
Die Zusammenschaltung eines rückfragenden Teilnehmers mit einem rückgefragten Teilnehmer erfolgt dadurch, daß der rückgefragte Teilnehmer, über den ihm zugeordneten Koppelpunkt ebenfalls mit der vom rückfragenden Teilnehmer belegten Schiene Sch 1 bzw. Sch 2 gekoppelt wird. Die Speisung beider Teilnehmer erfolgt gemeinsam über das Speiserelais 15 bzw. 25 aus der jeweils belegten Amtsübertragung. Führt beispiels- ίο weise der Teilnehmer Tn 1 ein Rückfragegespräch mit dem Teilnehmer Tn4, so sind die Koppelpunkte kii und k 14 geschlossen, und die Speisung dieses Gespräches für beide Teilnehmer erfolgt über das Speiserelais 15.
Beide Amtsübertragungen weisen einen Gebührenteil 1 Gb bzw. 2Gb auf, in dem in an sich bekannter Weise die über die Amtsleitung einlaufenden Gebührenimpulse erfaßt und zu den Zähleinrichtungen weitergegeben werden. Die Weitergabe der Gebührenimpulse erfolgt über die Ausgänge 1 Gbwbzw. 2Gbw.
Jedem der Teilnehmer Tn 1 bis Tn η sowie der Vermittlung Vm ist ein Gebührenzähler NZX bis NZn sowie Vz zugeteilt, die in einer Zähleranschalteeinrichtung ZA zusammengefaßt sind. In dieser Einrichtung ZA befinden sich außerdem pro Amtsübertragung ein Rückstellzähler i RZ und 2RZ sowie je ein Summenzähler XSZ und 2SZ, so daß die Gebühren sowohl aufgeschlüsselt auf die einzelnen Teilnehmer als auch in ihrer Zuordnung zu den einzelnen Übertragungen erfaßbar sind. Zur Kennzeichnung, welcher der Teilnehmer mit einer Amtsübertragung zusammengeschaltet ist, d.h. welchem Teilnehmerzähler die über diese Amtsübertragung einlaufenden Gebührenimpulse zuzuführen sind, empfängt die Zähleranschalteeinrich- 6> tung ZA entsprechende Signale aus den Amtsübertragungen iAUe und 2AUe über die Kennzeichnungsleituneen XA X bis XA η sowie 1 V bzw. 2/4 1 bis 2/4 η und
Anhand der F i g. 2 und 3 wird nunmehr der Aufbau der Zähleranschalteeinrichtung ZA dargestellt.
In den Fig.2 und 3 sind lediglich die der Amtsübertragung XAUe zugeordneten Schaltmittel zusan.men mit den einzelnen Zählern wiedergegeben, während die Zugänge zu den Gebührenzählern, die der Amtsübertragung 2A Ue zugeordnet sind, nur angedeutet wurden. Beim Vorhandensein von zwei Amtsübertragungen ist also bis auf die Treibertransistoren und die Gebührenzähler die gesamte Einrichtung der F i g. 2 und
3 doppelt zu setzen.
Die einzelnen Sprechstellen Tn 1 bis Tn η sind die Gebührenzähler NZX bis NZn zugeordnet, die über die Emitter-Kollektorstrecken von Treibertransistoren 716, 7Ί9 und T20 angesteuert werden. Der Amtsübertragung iAUeisi andererseits der Rückstellzähler iRZ und der Summenzähler 15Z zugeordnet, während der Zähler VZ, der über den Treibertransistor Γ15 angesteuert wird, die Gebühren erfaßt, die anfallen, wenn sich die Vermittlung an eine Amtsleitung anschaltet.
Die Zuordnung der Eingangsklemmen iGbW, IV, 1/4 1, 1/4 4 und iAn geht aus der Beschreibung der F i g, 1 hervor.
Wird beispielsweise die Nebenstelle Tn 1 durch Schließen des; Koppelpunktes jt 11 mit der Amtsübertragung iAUe zusammengeschaltet, so wird die Eingangsklemme 1/4 1 in F i g. 2 positiv und über die Diode IDlO sowie die Widerstände 1Λ13 und 1Ä11 erfolgt eine Ansteuerung des Transistors 17*5. Diesel wird leitend und steuert über die Diode ID12 und l/?46 den Transistor 17*14 leitend. Dadurch gelangen auch die Transistoren 17Ί0 und 1T12 in den leitenden Zustand, da das Kollektorpotential des Transistors 17*14 der Basis dieser Transistoren zugeführt wird.
Der Transistor 17"4 kann nicht leitend werden, da der Basisstrom über die Diode ID13 und die Emitter-Kollektorstrecke des Transistors 1TS abgegraben wird.
Solange kein Gebührenimpuls eintrifft, ist der Transistor 17*2 leitend und verhindert über die Diode 1D8 eine Ansteuerung des Treibertransistors 7Ί6 für den Gebührenzähler NZ X der Teilnehmerstelle Tn 1.
Trifft jedoch ein Gebührenimpuls in der Amtsübertragung 1/4 Ue ein, so wird aus diesem in der angedeuteten Gebührenweiche iGb ein positiver Impuls gebildet, der an den Eingang iGbW der Anordnung nach Fig.2 gelangt. Durch diesen positiven Impuls wird der Transistor 17"2 gesperrt. Dadurch kann sich das Kollektorpotential des Transistors 17*5 über die Diode ID7 und den Widerstand Λ51 an der Basis des Transistors T16 auswirken, der nunmehr leitend geschaltet wird und über den Widerstand J? 53 den Zähler NZ i um einen Schritt fortschaltet.
Gleichzeitig wird auch mit dem Sperren des Transistors 1T2 der Transistor 17*3 leitend, der den Summenzähler 15Z und den Rückstellzähler iRZ fortschaltet.
Geht die Nebenstelle Tn 1 durch Drücken der nicht dargestellten Erdtaste in Rückfrage, so wird in der beschriebenen Weise die Schleife gehalten und der Amtssprechweg unterbrochen. Durch Wahl etwa der dem Teilnehmer Tn 4 zugeordneten Rufnummer erfolgt beim Aushängen dieses Teilnehmers die Durchschaltung des Koppelpunktes k 14 und damit die Anschaltung dieses Teilnehmers an die belegte Amtsübertragung XAUe. Die für die Dauer des Rückfragegespräches einlaufenden Gebührenimpulse sind aber nach wie vor
dem Gebührenzähler NZX der Sprechstelle Tn X zuzuordnen.
Zwar erscheint bei der Anschaltung des Teilnehmers Tn 4 an die Schiene Sch X auch am Eingang IA 4 positives Potential, doch kann dieses nicht zum Aufsteuern des Transistors ITIl führen, da es vom Transistor ITlO abgegraben wird, der über den Transistor 1Γ14 leitend gemacht wurde.
Übernimmt aber die Nebenstelle Tn 4 das Gespräch durch Drücken der Erdtaste, so bleibt der Koppelpunkt it 14 gehalten, während der Koppelpunkt kXX öffnet. Damit verschwindet das positive Potential am Eingang Ml und der Transistor 1T5 sperrt, was eine Sperrung des Transistors 17Ί4 zur Folge hat. Infolgedessen gelangen auch die Transistoren 1710 und 17Ί2 in den Sperrzustand. In diesem Zustand wird aber auch das positive Potential des Einganges XA 4 nicht mehr abgegraben, was zur Folge hat, daß der Transistor 1Γ11 leitend wird und damit auch über die Diode ID 26 und den Widerstand 1Ä46 eine Durchschaltung des Transistors 1714 erfolgt. Nunmehr werden die Transistoren 174 und 1712 leitend, so daß die ihnen zugeordneten Kennzeichnungseingänge XA 1 und IA η gesperrt werden.
Trifft nunmehr der nächste Gebührenimpuls ein, so erfolgt eine Ansteuerung des Gebührenzählers Λ/Ζ4 über den Transistor 719, da dieser über den Transistor 1711 den Widerstand 1Λ35 die Diode ID 28 und den Widerstand R 60 leitend wird, wenn das positive Sperrpotential, das zwischen den einzelnen Gebührenimpulsen über die Diode ID 29 anliegt, durch das Sperren des Transistors 172 beim Einlaufen eines Gebührenimpulses über den Eingang XGbWverschwindet.
Hat die Vermittlungsstelle Vm eine Amtsverbindung aufgebaut und zugeteilt, so liegt am Eingang 1V positives Potential bis die Vermittlung aus der
ίο Verbindung austritt. Während dieser Zeit werden die Treibertransistoren der Nebenstellenzähler NZX bis NZn über die Dioden ID 9, ID 30 und ID 37 gesperrt und der Transistor 171 über die Diode 1D3 und den Widerstand 1R 2 aufgesteuert. Solange kein Gebührenimpuls eintrifft, wird über die Diode ID2 das negative Potential abgegraben. Erscheint ein Gebührenimpuls, so wird, wie bereits mehrfach erwähnt, der Eingang 1 Gb W positiv, der Transistor 172 sperrt und über die Emitter-Kollektorstrecke des Transistors 171, den Widerstand XRX, die Diode IDl und den Widerstand R 48 wird der Transistor 715 leitend, der die Fortschaltung des Vermittlungszählers VZ um eine Zähleinheit ermöglicht.
Wie bereits erwähnt, verlaufen die Vorgänge beim Belegen der Amtsübertragung AUe2 völlig analog, da in der Zähleranschalteeinrichtung ZA dieser zweiten Amtsübertragung entsprechende Eingänge, Eingangstransistoren, Gatterschaltungen usw. zugeordnet sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    t. Schaltungsanordnung für kleine Nebenstellenanlagen mit den einzelnen Teilnehmeranschlüssen zugeordneten, die Ankopplung an eine bestimmte Amtsübertragung bewirkenden Koppelorganen und ebenfalls den Teilnehmeranschlüssen sowie der jeweils belegten Amtsübertragung individuell zugeordneten Gebührenzählern, die zusammen mit das Einlaufen eines Gebührenimpulses sowie die jeweilige Anschaltung eines Teilnehmeranschlusses an eine bestimmte Amtsübertragung kennzeichnenden Schaltmitteln in einer Zähleranschalteeinrichtung zusammengefaßt und angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchschaltung der Einschaliestromkreise der den einzelnen Teilnehmeranschlüssen (Tn 1 bis Tn n) zugeordneten Gebührenzähler (NZ... NZn) jeweils durch ein entsprechendes Ausgangspotential einer dem betreffenden Teilnehmeranschluß zugeordneten ersten Gatterschaltung (Iff 7, ID18, Iff 14; 1 R 7, ID 36, Iff 42) ausgelöst wird, deren einer Eingang (Iff 7) durch die den Eingang eines Gebührenimpulses in der zugeordneten Amtsübertragung (AUei) kennzeichnenden Schaltmittel (1Γ2) und deren anderer Eingang (Iff 14 bzw. Iff 42) durch das Ausgangspotential einer zweiten dem betreffenden Teilnehmeranschluß zugeordneten, die Ankopplung des betreffenden Anschlusses an die erwähnte Amtsübertragung signalisierenden Gatterschaltung (17*4, Iff 16, ID13; ... Iff44, 17*12, 1D41) nur dann eritsperrt wird, wenn durch ein gemeinsames, die Ankopplung irgendeines Teilnehmeranschlusses an die betreffende Amtsübertragung kennzeichnendes Sperrglied (17*14) Sperrpotential an die allen übrigen Teilnehmeranschlüssen zugeordneten zweiten Gatterschaltungen angelegt ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge (ID 7, 2D7; ... 1D35, 2D35) der den verschiedenen Amtsübertragungen (AUei, AUe2) zugeordneten Gatterschaltungen der einzelnen Teilnehmeranschlüsse parallel an die Steuerelektrode eines dem zugeordneten Gebührenzähler (NZX ... NZn) vorgeschalteten Treibertransistors (T'16, 7*20) angeschaltet sind.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten den einzelnen Teilnehmeranschlüssen zugeordneten Gatterschaltungen mit einem zusätzlichen, die Anschaltung der Vermittlung (Vm) an eine Amtsübertragung kennzeichnenden Sperreingang (1D9 ... ID 37) versehen sind.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschaltestromkreis für den der Vermittlung zugeordneten Gebührenzähler (VZ) an den beim Einlaufen eines Gebührenimpulses und gleichzeitiger Anschaltung des Vermittlungsplatzes an eine Amtsübertragung aktivierten Ausgang (Iffl) einer Gatterschaltung angeschaltet ist.
DE19702062709 1970-12-19 1970-12-19 Schaltungsanordnung fuer kleine nebenstellenanlagen mit den einzelnen teilnehmeranschluessen zugeordneten gebuehrenzaehlern Withdrawn DE2062709B2 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2926637A1 (de) * 1979-07-02 1981-01-15 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Schaltungsanordnung fuer teilnehmerstellen von fernsprechnebenstellenanlagen, an die bei netzstromausfall eine amtsleitung direkt angeschaltet wird

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2926637A1 (de) * 1979-07-02 1981-01-15 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Schaltungsanordnung fuer teilnehmerstellen von fernsprechnebenstellenanlagen, an die bei netzstromausfall eine amtsleitung direkt angeschaltet wird

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