DE1126939B - Schaltungsanordnung zum Verbinden von Leitungswaehlerausgaengen mit mehreren Anschlussleitungen, die zu Vorfeldeinrichtungen, insbesondere Waehlsternanschluessen fuehren - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Verbinden von Leitungswaehlerausgaengen mit mehreren Anschlussleitungen, die zu Vorfeldeinrichtungen, insbesondere Waehlsternanschluessen fuehren

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DE1126939B
DE1126939B DET19674A DET0019674A DE1126939B DE 1126939 B DE1126939 B DE 1126939B DE T19674 A DET19674 A DE T19674A DE T0019674 A DET0019674 A DE T0019674A DE 1126939 B DE1126939 B DE 1126939B
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DE
Germany
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line selector
circuit arrangement
star
switching
connection
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Pending
Application number
DET19674A
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English (en)
Inventor
Otto Ruppricht
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Publication date
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Publication of DE1126939B publication Critical patent/DE1126939B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0008Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages
    • H04Q3/0012Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages in which the relays are arranged in a matrix configuration

Description

  • Schaltungsanordnung zum Verbinden von Leitungswählerausgängen mit mehreren Anschlußleitungen, die zu Vorfeldeinrichtungen, insbesondere Wählsternanschlüssen führen Es ist bekannt, eine Gruppe von Fernsprechteilnehmern, die im Vorfeld einer Vermittlungsstelle liegen, zu einem sogenannten Wählsternschalter zusammenzufassen, der über eine gegenüber der Zahl der Wählsternteilnehmer geringere Zahl von Anschlußleitungen, mit der Vermittlungsstelle verbunden ist. Diese Anschlußleitungen sind in der Vermittlungsstelle zu der sogenannten Wählsternübertragung zusammengefaßt. Diese wiederum ermöglicht es, jede Anschlußleitung mit den Leitungswählerausgängen, die den Teilnehmern des Wählsternschalters zugeordnet sind, in einem kreuzschienenartig aufgebauten Koppelfeld zu verbinden. Es sind also mehr Leitungswählerausgänge als Anschlußleitungen vorhanden, und es kann jeder Leitungswählerausgang über eine von mehreren Anschlußleitungen mit seinem zugeordneten Teilnehmer verbunden werden.
  • Im ankommenden Verkehr stellt sich in der Vermittlungsstelle ein Leitungswähler auf den gewünschten Leitungswählerausgang ein, der dann in der Wählsternübertragung über eine freie Anschlußleitung zum Wählsternschalter durchgeschaltet wird.
  • Ein abgegebenes Kriterium, das z. B. aus einer bestimmten Impulsfolge bestehen kann, meldet dem Wählsternschalter, welchen Teilnehmer er mit dieser Anschlußleitung zu verbinden hat. Auch beim abgehenden Verkehr ist die Verbindung der dabei verwendeten Anschlußleitung mit dem dem Teilnehmer zugeordneten Leitungswählerausgang erforderlich, da es notwendig ist, den teilnehmereigenen Gesprächszähler anzuschalten, den Leitungswählerausgang bei ankommendem Verkehr für orts-.mäßig eingestellte Leitungswähler zu sperren, aber das Aufschalten von fernmäßig eingestellten Leitungswählern zwecks Fernamtsansage zu ermöglichen.
  • Sowohl im Wählsternschalter als auch in der Wählsternübertragung ist eine Auswerte- und Steuereinrichtung vorhanden. Die Auswerteeinrichtung in der Wählsternübertragung fragt zyklisch die Leitungswählerausgänge ab, ob ein Leitungswähler sich auf einen Ausgang eingestellt hat und dabei durch Potentialänderung auf der c-Ader dieses Ausgangs bekanntgegeben hat, daß eine Verbindung zu dem zugeordneten Teilnehmer gewünscht wird.
  • Wie im einzelnen die Betätigung der Kreuzungspunkte des Koppelfeldes bei der Verbindungsherstellung durch die Steuereinrichtung bewirkt wird, ist flür den Gegenstand der Erfindung ohne Bedeutung und wird hier nicht weiter beschrieben.
  • Für die Herstellung der Verbindungen müssen in jedem Kreuzungspunkt des Koppelfeldes mehrere Kontakte vorgesehen sein. Zwei von diesen, K., Kb, dienen zur Durchschaltung des Sprechweges zwischen dem Leitungswähler und der Anschlußleitung, ein weiterer Kontakt K, ist mit der c-Ader des Leitungswählerausganges verbunden und entzieht diesem im Falle eines abgehenden Gespräches das Freipotential. Der vierte Kontakt K schaltet den teilnehmereigenen Gebührenzähler an.
  • Wie bereits erläutert wurde, stellt die Auswerteeinrichtung an dem Fehlen des Freipotentials auf der c-Ader den Vermittlungswunsch des Leitungswählerausganges fest. Auch nach der Durchschaltung des Leitungswählerausganges zum Teilnehmer bleibt dieses Belegtkriterium des c-Kontaktes erhalten. Die Auswerteeinrichtung würde nun bei jedem Abfragen erneut den Vermittlungswunsch dieses Leitungswählerausganges feststellen und den Versuch unternehmen, ihn erneut auf einem anderen Wege durchzuschalten. Es liegt daher nahe, in jedem Kreuzungspunkt einen weiteren Kontakt vorzusehen, der nach der Durchschaltung das FreipotentiaI'der c-Ader dieses Leitungswählerausganges nur flür die Auswerteeinrichtung wiederherstellt, wobei natürlich das Belegtkriterium für den Leitungswähler nicht gestört werden darf. Die Einrichtung eines weiteren Kontaktes in jedem Kreuzungspunkt ist aber mechanisch schwierig durchzuflühren und kostspielig.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, bei Vermittlungseinrichtungen, die viele Leitungswählerausgänge mit mehreren Anschlußleitungen über ein wählerartig, kreuzschienen- » oder koordinatenmäßig aufgebautes Koppelfeld zu verbinden haben und bei denen dieser Verbindungsaufbau durch eine mit den Leitungswählerausgängen gekoppelte Auswerteeinrichtung eingeleitet wird, durch geeignete, vorzugsweise elektronische Schaltungsmaßnahmen zu verhindern, daß der nicht mit Freipotential auf der c-Ader versehene Leitungswählerausgang auch nach der Durchschaltung von der Auswerteeinrichtung als seinen zugeordneten Teilnehmer rufend - festgestellt wird und dadurch weitere Verbindungsversuche eingeleitet werden.
  • Die Erfindung geht dabei von einer Schaltungsanordnung zum Verbinden von Leitungswählerausgängen mit Anschlußleitungen in Fernsprechmehrfachanschlüssen, insbesondere Wählsternübertragungen, aus, die mit Durchschaltekontaktanordnungen arbeiten, wobei je Koppelpunkt nur eine begrenzte Anzahl Kontakte zur Verfügung stehen, und bei denen die Feststellung zu verbindender Leitungswählerausgänge bzw. Teiln ' ehmer durch vorzugsweise elektronisch arbeitende Abfrageschalter geschieht.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß nach der Durchführung der genannten Verbindung ein erneutes Ansprechen der Abfrageeinrichtungen auf den belegten Leitungswählerausgang dadurch verhindert wird, daß ein Freipotential durch Gleichrichtung einer Wechselspannung, die aus einem Generator über einen mehrfach ausgenutzten Koppelpunktkontakt geliefert wird, in der zugehörigen Stellung des Abfrageschalters erzeugt wird, ohne daß dabei die übrigen Schaltfunktionen des Leitungswählers beeinflußt werden.
  • Nach der erfolgten Durchschaltung wird das Belegtkriterium der c-Ader nur für die Auswerteeinrichtung durch ein sich gegenüber diesem Potential durchsetzendes Ersatz-Freipotential, das durch Gleichrichtung einer Wechselspannung gebildet wird, unwirksam gemacht. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird diese Wechselspannung in den Zählimpulskreis, der die Fortschaltung des Gebührenzählers bewirkt, eingekoppelt und gelangt über den Zählkontakt des Kreuzungspunktes, der dabei doppelt ausgenutzt wird, zu einer Torschaltung, die der Abtasteinrichtung des Auswertes vorgeschaltet ist. Hierbei kann vorteilhafterweise die Frequenz der Wechselspannung so gewählt werden, daß die parallelliegenden Zähleinrichtungen vermöge ihrer Selbstinduktion keine nennenswerten Verluste im Wechselspannungskreis hervorrufen.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht allein auf die doppelte Ausnutzung der z-Ader beschränkt. Nach geringfügigen sinngemäßen Änderungen, die im Bereich fachmännischen Könnens liegen, kann die Erfindung auch auf die Mehrfachausnutzung anderer Adern abgeändert werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die Kontakte eines Kreuzungspunktes des KooDelfeldes sind mit X, Kb, K, und K, bezeichnet. Sie können die senkrecht gezeichneten Adern eines Leitungswählerausganges und er dazugehörigen Zählereinrichtung Zä mit den waagerecht gezeichneten Adern einer Anschlußleitung und eines Zählimpulskreises 7.Ue durchschalten. Dieser einmal gezeichnete KreuzungspunKt ist in der Wählsternübertragung naturlich nicht einzeln vorhanden, sondern jeder der verwendeten Leitungswählerausgänge, deren Anzahl der Zahl der Wählsternteilnehmer entspricht, hat im Vielfach geschaltete Kreuzungspunkte mit allen Anschlußleitungen, zu denen er Zugriff haben soll.
  • Zu dem im Vorfeld liegenden Wählsternschalter führen nur die AdernLa und Lb der Anschlußleitungen, die Adern c und z sind interne Leitungen zwischen der Wählsternübertragung und der Vermittlungsstelle. Der Verlauf der Adern zur Vermittlungsstelle ist in der Zeichnung nur angedeutet durch die Felder: Hauptverteiler Vh, Anrufsucher AS und I. Gruppenwähler L GW. Erfindungsgemäß ist auf die z-Ader jeder Anschlußleitung die Wechselspannung des Generators G über einen Kondensator Cii eingekoppelt. Die zu jedem Leitungswähler bzw. zu jedem Teilnehmer gehörenden Zähleinrichtungen Zä sind in der üblichen Weise direkt geerdet. Die c-Ader des Leitungswählerausgangs und die Anschlußleitung der Zähleinrichtung liegen nicht nur an den Kontakten K, und K, sondern fUhren auch zu der bereits erwähnten Torschaltung, die in der Zeichnung mit T# bezeichnet ist. Die hier angegebenen Widerstandswerte dienen nur zum besseren Verständnis, und mit ihrer Abgabe soll nicht gesagt werden, daß diese Werte bindend seien. Die Torschaltung Ts ist ebenfalls so oft vorhanden, wie die Zahl der Teilnehmer beträgt. Es ist außerdem der Abfrageschalter Ab gezeichnet, der alle Leitungswählerausgänge über die zugehörigen Torschaltungen abfragt. Die Abtasteinrichtung Ab ist hier schematisch als Drehschalter gezeichnet, allgemein wird jedoch ein elektronischer Umschalter verwendet, der die Leitungswählerausgänge entweder laufend zyklisch oder erst bei Vorliegen einer Leitungswählerbelegung abfragt.
  • Wie aus der Zeichnung hervorgeht, liegt im Ruhezustand, d. h. bei nicht mit einer Anschlußleitung verbundenem Leitungswähler, wobei sich der Leitungswählerarm selbst in Ruhe befindet, am Punkt P der Torschaltung Ts negatives Freipotential, das über die Widerstände 120k und lk aus der Amtsbatterie, hier -60 Volt, geliefert wird. Überläuft der Arm des Abfrageschalters Ab den Kontakt des in Ruhe befindlichen LW-Ausganges, so erscheint an der mit dem Schaltarm verbundenen Klemmey negatives Potential als Zeichen, daß dieser LA-Ausgang keinen Verbindungswunsch hat. In den heute gebräuchlichen Leitungswählern wird, sobald sie sich auf einen Ausgang einstellen, die c-Ader dieses Ausganges niederohmig oder auch direkt geerdet, wodurch das Freipotential der c-Ader und des Punktes P beseitigt wird. Der Abfrageschalter stellt bei seinem Durchlauf das Fehlen des Freipotentials in der betreffenden Schaltstellung fest und veranlaßt die Steuereinrichtung in hier nicht näher beschriebener Weise, die Kontakte K", Kb, K, und K, für eine bestimmte Anschlußleitung zu schließen.
  • Durch Betätigung des Kontaktes X wird nicht nur der teilnehmereigene Zähler Zä an die Zählimpulsübertragung ZZUe angeschlossen, sondern erfindungsgemäß erhält die Torschaltung Ts über den Kontakt Kz nun auch die Wechselspannung des Generators G, die über den Kondensator Cn in den Zählimpulskreis eingekoppelt wird. Es muß erwähnt werden, daß der Generator G in der Anlage nur einmal vorhanden zu sein braucht, während der Kondensator C. für jede Anschlußleitung einmal benötigt wird. Die Wechselspannung wird durch die Diode D, gleichgerichtet und damit der Kondensator Ci, auf negatives Potential aufgeladen. Dieses negative Ersatzpotential wird vom Abfrageschalter über die Widerstände lOk und 5k als Freizustand des LW-Ausganges bzw. des zugeordneten Teilnehmers ausgewertet, und eine fälschliche Betätigung der Steuereinrichtung unterbleibt.
  • Die Erläuterung der Erfindung wurde hier am Beispiel des ankommenden Verkehrs vorgenommen. Sie gilt in gleicher Weise auch flür den abgehenden Verkehr, denn auch hier werden die Kontakte K", Kt" K.. und Kz, die dem rufenden Teilnehmer des Wählsternanschlusses zugeordnet sind, betätigt und der Leitungswähler angeschaltet, wobei er sein Besetztkriterium über dem Kontakt K, erhält. Mit dem Schließen des Kontaktes K, wird die dem Teilnehmer zugeordnete Zähleinrichtung Zä angeschaltet und von der Vermittlungsstelle aus betätigt. Gleichzeitig wird erfindungsgemäß durch Gleichrichtung der Wechselspannung auch in diesem Falle für den Abfrageschalter das Belegtkriterium unterbunden, so daß kein fälschliches Anlassen der Steuereinrichtung eingeleitet wird.
  • In der Zeichnung ist zusätzlich eine Klammerdiode D 2, die auf das Potential -Q bezogen ist, eingezeichnet. Ihr Zweck ist eine Begrenzung des am Ladekondensator C, herrschenden Potentials auf den Wert -Q, insbesondere dann, wenn die Zäh]-impulse sich der Wechselspannung überlagern.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schaltungsanordnung zum Verbinden von Leitungswählerausgängen mit Anschlußleitungen in Fernsprechmehrfachanschlüssen, insbesondere Wählsternübertragungen, die mit Durchschaltekontaktanordnungen arbeiten, wobei je Koppelpunkt nur eine begrenzte Anzahl Kontakte zur Verfügung steht, und bei denen die Feststellung zu verbindender Leitungswählerausgänge bzw. Teilnehmer durch vorzugsweise elektronisch arbeitende Abfrageschalter geschieht, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Durchführung der genannten Verbindung ein erneutes Ansprechen der Abfrageeinrichtung auf den belegten Leitungswählerausgang dadurch verhindert wird, daß ein Freipotential durch Gleichrichtung einer Wechselspannung, die aus einem Generator (G) über einen mehrfach ausgenutzten Koppelpunktkontakt (K,) geliefert wird, in der zugehörigen Stellung des Abfrageschalters (AS) erzeugt wird, ohne daß dabei die übrigen Schaltfunktionen des Leitungswählers beeinflußt werden.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als mehrfach ausgenutzter Koppelpunktkontakt (K,) derjenige benutzt wird, der die Einschaltung des teilnehmereigenen Gesprächszählers (Zä) bewirkt, und daß die Frequenz der Wechselspannung so gewählt wird, daß die Wechselstromverluste in den Selbstinduktionsspulen der Zählereinrichtungen ein Minimum werden. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Gleichrichterschaltung, die das Ersatz-Freipotential nach der Durchschaltung erzeugt, eine Klammerdiode (D 2) angeordnet ist, die die Höhe des Freipotentials auf einen bestimmten Wert (-Q) begrenzt.
DET19674A 1961-02-15 1961-02-15 Schaltungsanordnung zum Verbinden von Leitungswaehlerausgaengen mit mehreren Anschlussleitungen, die zu Vorfeldeinrichtungen, insbesondere Waehlsternanschluessen fuehren Pending DE1126939B (de)

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