DE1138112B - Schaltungsanordnung fuer eine Impulsauswerteeinrichtung in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer eine Impulsauswerteeinrichtung in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen

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DE1138112B
DE1138112B DEE17237A DEE0017237A DE1138112B DE 1138112 B DE1138112 B DE 1138112B DE E17237 A DEE17237 A DE E17237A DE E0017237 A DEE0017237 A DE E0017237A DE 1138112 B DE1138112 B DE 1138112B
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DE
Germany
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pulse
pulses
input
signal
gate
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DEE17237A
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Inventor
William Sholto Douglas
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Ericsson Telephones Ltd
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Ericsson Telephones Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements

Description

  • Schaltungsanordnung für eine Impulsauswerteeinrichtung in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung mit elektrischen Schaltmitteln, insbesondere zur Feststellung der Betriebszustände von Teilnehmerleitungen in Fernsprechanlagen, bei der entsprechend dem Zustand der jeweiligen Teilnehmerleitung aus Impulsreihen bestehende Zeitunterteilungssignale mit gemeinsamer Wiederholungsfrequenz einer gemeinsamen Auswerteeinrichtung, die diesen Zustand auswertet und in Form eines bestimmten Signals weiterleitet, zugeführt werden.
  • Zweck der Erfindung ist es, einen Impulssteuerkreis zu schaffen, welcher für alle Zeitunterteilungssignale in elektronischen Fernsprechämtern gemeinsam vorhanden ist und alle Signale auf zeitliche Kontinuität in Wiederholungsfolge prüft und durch den jegliche Störimpulse ausgeschaltet werden. Bei elektronischen Fernämtern gehören die einzelnen Zeitunterteilungssignale jeweils zu einzelnen Teilnehmern, und wenn ein Teilnehmer den Hörer abnimmt, so wird beim Amt eine Reihe von Impulsen ausgelöst, die anzeigen, daß die Teilnehmerleitung belegt ist und weder gestört noch am Aufbau ihrer Verbindung gehindert werden soll.
  • Der hauptsächliche Verwendungszweck der Erfindung besteht darin, daß mit der Schaltung festgestellt wird, ob eine Teilnehmerleitung belegt ist oder nicht.
  • Die Schaltungsanordnung, welche die Erfindung betrifft, prüft jedes Teilnehmersignal auf einer Zeitunterteilungsbasis, ob es eine bestimmte Zeit angedauert hat, und erzeugt periodisch, während und solange ein Signal fortbesteht, ein Ausgangssignal, welches das Fortbestehen des Signals anzeigt. Wenn ein Signal endet, so wird kein Ausgangssignal erzeugt, und das Amt ist in der Lage, einen ankommenden Ruf an den Teilnehmer weiterzuleiten.
  • Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinrichtung mehrere je Zeitunterteilungssignal entsprechende Eingangstorkreise aufweist, deren eine Eingänge an einer gemeinsamen, die Impulsreihen führenden Leitung angeschlossen sind und deren andere Eingänge an Steuermitteln liegen, die den Eingangstorkreis von Zeit zu Zeit in einer vorbestimmten Reihenfolge durch Anlegen von Impulsen öffnen, so daß über deren Ausgänge einem Verzögerungskreis Impulse zugeführt werden, die dieser entsprechend seiner Verzögerungsperiode über seinen Ausgang einem Eingang zurückübermittelt, und Schaltmittel diese Rückübertragung der Impulse bei Fehlen eines Signals unterbrechen, so daß nur bei Fortdauer der Impulsreihen in Abhängigkeit von weiteren Steuermitteln, die zeitlich zur Wirkung kommen, ein Ausgangssignal an einer das Vorhandensein bzw. Fortbestehen des entsprechenden Signals anzeigenden Einrichtung übermittelt wird.
  • Obgleich in der Beschreibung ein einfaches Beispiel beschrieben wird, können in der Praxis Teilnehmer bedient werden, indem Impulse von einer .-Sekunde bzw. Mikrosekunde und einer Wiederholungsfrequenz von einer Millisekunde verwendet werden. Es gehört daher in jeder Periode die erste Impulsstelle zu einem ersten Teilnehmer und die zweite Pulsstelle zu einem zweiten Teilnehmer usw. Wenn kein Teilnehmer den Hörer abgenommen hat, so treten keine Pulse auf; wenn aber beispielsweise der erste Teilnehmer den Hörer abnimmt, so treten Pulse an der ersten Impulsstelle in jeder Periode auf, bis der Hörer wieder aufgelegt oder eingehängt wird. Daher werden im allgemeinen bei jeder Periode bestimmte Pulsstellen belegt und andere unbelegt sein, wobei sich das Bild der belegten und freien Impulsstellen von Periode zu Periode ändert, sowie die Teilnehmer den Hörer abnehmen und wieder einhängen bzw. auflegen.
  • Der Verzögerungskreis kann mehrere Rückübertragungsleitungen aufweisen, die über eine oder mehrere Zwischentoreinrichtungen hinweg miteinander in Kaskade geschaltet sind, wobei die Ausgangsanschlüsse der Eingangstoreinrichtungen -an einen Eingangskreis der ersten Rücküberiragungsleitung angeschlossen sind, während der Ausgangskreis des Verzögerungskreises an einen Ausgangskreis derletzten Rückmeldeeinrichtung angeschaltet ist, und es können Vorrichtungen zum Öffnen der Zwischentoreinrichtung oder -einrichtungen von Zeit zu Zeit, und zwar derart, daß Impulse von der einen Rückmeldeeinrichtung nach der nächsten weitergeleitet werden, vorgesehen sein.
  • Die Schaltung spricht nicht auf kurze Signale an, die nur aus wenigen aufeinanderfolgenden Impulsen bestehen, und unterscheidet daher zwischen »Belegt«-Signalen und kurzen Störsignalen.
  • Die Erfindung soll nunmehr an Hand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung ausführlicher erläutert werden, und zwar zeigt Fig. 1 in schematischer Form ein einfaches erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel und eine Kombination zweier Verfahren zum Prüfen der Dauer einer Mehrzahl von Signalen, während Fig. 2 und 3 graphisch die Zeitbeziehung zwischen den verschiedenen steuernden und gesteuerten Impulsen der in der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1 auftretenden Impulse wiedergeben.
  • In Fig. 1 ist eine Zentral-Eingangsader ad veranschaulicht, die zum Anschließen einer Impulsquelle S von zehn Signalen der vorerwähnten Gattung vorgesehen ist. Jedes Signal besteht aus negativ gerichteten Impulsen der Zeitdauer t, die mit einer Auftrittsfrequenz von T auftreten. Die zehn Signale sind mit a1, a2, a3, a4, a5, d1, d2, d3, d4 und d5 bezeichnet, und die jeweiligen Impulse der zehn Signale folgen einander in der vorstehenden Reihenfolge. So ist in Fig. 2 eine Zeitperiode T mit einem Impuls eines jeden der Signale a l, a2, a5, dl, d 2 und d 5 veranschaulicht. Aus Zweckmäßigkeitsgründen werden die Zeitintervalle der Dauer t, in welchen Impulse des Signals a 1 auftreten, wenn das Signal a 1 vorhanden ist, als a 1-Intervalle bezeichnet, und das . gleiche gilt auch für die anderen Signale. Die Eingangsader ad ist an zehn Eingangstorkreisen angeschlossen, von welchen der eine, nämlich GA 1, dem Signal a 1 entspricht, während ein anderer, GD 1, dem Signal d 1 entspricht. Vier weitere Torkreise, welche mit dem Steuerkreis GA 1 identisch sind; entsprechen den Signalen a 2 bis a 5, während vier weitere Torkreise, welche mit dem Steuerkreis GD 1 identisch sind, den Signalen d 2 bis d 5 entsprechen. Es sind lediglich zwei weitere Steuerkreise GA und GD der beiden jeweiligen Gattungen veranschaulicht. Alle zehn Steuerkreise weisen zwei Ausgangsadern auf, die jeweils an zwei Tore G 5 und G 6 angeschlossen sind. Die weitere Beschränkung beschränkt sich auf die Steuerkreise GA 1 und GD 1.
  • Im Steuer- bzw. Torkreis GA 1 ist eine Eingangsader a 1 von der Ader ad kommend an einem Eingang eines 4-Tores G 1 angeschlossen.
  • Ein Mehrfachtor ist ein Torkreis mit zumindest m Eingängen und einem Ausgang, wobei der Steuerkreis so eingerichtet ist, daß eine gegebene Spannung am Ausgang auf die gleichzeitige Übermittlung gegebener Spannungen nach zumindest m Eingängen oder den m-Eingängen auftritt, falls nur m vorhanden sind.
  • Impulse des Signals a 1 werden durch negativ gerichtete Impulse von einer Impulsquelle b 1, die an das 4-Tor G 1 und an ein 2-Tor G 2 angeschlossen ist, identifiziert. Impulse von der Impulsquelle b 1 her treten in den a 1-Intervallen auf, jedoch so, daß sie in jedem a 1-Intervall auftreten, während das Signal a 1 zu einem gegebenen Zeitpunkt vorhanden oder auch nicht vorhanden sein kann. Eine Impulsquelle negativ gerichteter Impulse c 1 ist an das 2-Tor G 2 angeschlossen, und Impulse von der Impulsquelle c 1 treten in den a 1-Intervallen auf. Die Anordnung ist so getroffen, daß Impulse von der Impulsquelle cl: nur dann vorhanden sind, wenn Impulse des Signals a 1 nicht vorhanden sind.
  • Impulsquellen b 2 bis b 5 und c 2 bis c 5, entsprechend den Signalen a 2 bis a 5, sind außerdem für die anderen Torkreise GA vorgesehen, und in Fig. 2 sind Impulse von den Impulsquellen b 1, b 2, b 5, c 1, c 2 und c 5 veranschaulicht.
  • Zwei weitere Eingänge sind an das Tor G 1, jeweils von den Impulsquellen x 5 und xy herkommend, angeschlossen. Die Impulsquelle x 5 ist eine von den zehn Impulsquellen x 1 bis x 10, welche negativ gerichtete Impulse mit der Zeitdauer T erzeugt bzw. liefert, wobei einem Impuls von der Impulsquelle x 1 her unmittelbar ein Impuls von der Impulsquelle x2 her nachfolgt usw. Die Reihenfolge der zehn Impulse wiederholt sich unmittelbar, nachdem ein Impuls von der Impulsquelle x 10 geliefert wurde. Die Impulsquelle y liefert negativ gerichtete Impulse der Zeitdauer 10T mit einer Periodizität von 20T. Jeder Impuls von der Impulsquelle y beginnt gleichzeitig mit einem Impuls von der Impulsquelle x 1. Impulse von der Impulsquelle x 1 bis x 5, x 10 und y sind in Fig. 3 veranschaulicht.
  • Das Tor G 1 ruft immer dann einen Ausgangsimpuls hervor, wenn Impulse von den Impulsquellen b 1, x 5 und y und ein Impuls des Signals a 1 gleichzeitig auftreten. Der Ausgang des Tores G 1 ist an ein 1-Tor G6 angeschlossen. Die Auftrittsfrequenzen sind so gewählt, daß für einen Impuls in einem a1-Intervall die Möglichkeit besteht, zu jedem zwanzigsten a 1-Intervall dem Tor G 6 übermittelt zu werden, obgleich ein derartiger Impuls nur dann übermittelt wird, wenn das Signal a 1 vorhanden ist.
  • Der Ausgang des Tores G 2 ist an ein 1-Tor G 5 angeschlossen, und das Tor übermittelt immer dann einen Ausgangsimpuls dem Tor G5, wenn Impulse von den Impulsquellen b 1 und c 1 her gleichzeitig auftreten. Somit wird in jedem a1-Intervall dann, wenn das Signal a 1 nicht vorhanden ist, ein Impuls dem Tor G 5 übermittelt.
  • Der Torkreis GD 1 ist dem Steuerkreis GA 1 ähnlich, weist jedoch tatsächlich in sich selbst die Vorrichtung zur Erzeugung von Impulsen in d 1-Intervallen, wenn das Signal d1 nicht vorhanden ist, auf. Die Ader ad sowie die Impulsquellen x 9 und y und eine Impulsquelle e 1 von Impulsen, die in jedem d 1-Intervall auftreten, sind sämtlich an ein Tor G 3 angeschlossen. Die Ader ad ist als ein Sperreingang an ein Tor G4 angeschlossen. Die Impulsquelle e1 ist über das Tor G 4 an das Tor G 5 angeschlossen. Wenn das Signal d 1 vorhanden ist, werden von der Impuls, quelle e1 herkommende Impulse an einem Weiterlaufen über das Tor G 4 hinweg gehindert; wenn jedoch das Signal d 1 nicht vorhanden ist, werden von der Impulsquelle e 1 herkommende Impulse über das Tor G 4 hinweg an das Tor G 5 weitergeleitet.
  • Der Ausgang des Tores G 6 ist an eine Verzögerungseinrichtung angeschlossen, während der Ausgang der Verzögerungseinrichtung A an deren eigenen Eingang mittels eines Tores G 7 und des Tores. G 6 angeschlossen ist. Das Tor G7 besitzt einen Sperreingang, der an den Ausgang des Tores G 5 angeschlossen ist, und vorausgesetzt, daß an diesem Eingang kein Signal vorhanden ist, läuft ein Eingangssignal, welches der Verzögerungseinrichtung A übermittelt wird, vom Ausgang nach dem Eingang über die Tore G 6 und G 7 weiterhin um. Der Ausgang der Verzögerungseinrichtung A ist außerdem an eine ähnliche Verzögerungseinrichtung B über ein Tor G 8 und ein Tor G 9 angeschlossen, wobei der Ausgang der Verzögerungseinrichtung B an deren eigenen Eingang mittels eines Tores G10 und des Tores G 9 angeschlossen ist. Das Tor G 10 besitzt einen Sperreingang, der an den Ausgang des Tores G5 angeschlossen ist, und wenn an diesem Eingang kein Signal vorhanden ist, wird ständig ein Eingangssignal rückübermittelt, welches auf die Verzögerungseinrichtung B vom Ausgang nach dem Eingang über die Tore G 10 und G 9 übertragen wurde. Das Tor G 8 weist zwei weitere Eingänge auf, die an die Impulsquellen x3 und y angeschlossen sind.
  • Der Ausgang der Verzögerungseinrichtung B ist an den einen Eingang eines jeden der zehn Tore G 11 bis G20 angeschlossen, welche jeweils den Torkreisen GA 1 bis GA 5, GD 1 bis GD 5 entsprechen. Es sind nur die Tore G 11 und G 16, welche den Torkreisen GA 1 und GD 1 entsprechen, dargestellt. Das Tor G 11 besitzt drei weitere Eingänge, die an die Impulsquellen b 1, x 1 und y angeschlossen sind, und einen Ausgang, der an einen Anschluß 01 angeschlossen ist. Das Tor G 16 besitzt drei weitere Eingänge, die an die Impulsquellen e l, x5 und y angeschlossen sind, und einen Ausgang, der an einen Anschluß 06 angeschlossen ist.
  • Beim Prüfen der Impulsdauer des Signals a 1 arbeitet der Steuerkreis wie folgt: Wenn Impulse vom Signal a 1 und der Impulsquelle b 1 mit einem Impuls, der von jeder Impulsquelle x5 und y herkommt, zeitlich übereinstimmen bzw. koinzidieren, ruft das Tor G 1 ein Ausgangssignal hervor, welches mittels des Tores G 2 nach der Verzögerungseinrichtung A hin übermittelt wird. Die Verzögerungsperiode der Verzögerungseinrichtung A ist gleich T, und das Ausgangssignal von der Verzögerungseinrichtung A wird deren Eingang zurückübermittelt, und zwar mittels des Tores G 7 und des Tores G 6. Es wird weiter zu wiederholten Intervallen von T zurückübermittelt, vorausgesetzt, daß kein Sperrsignal dem Tor G7 übermittelt wird. Sollte ein Impuls des Signals a 1 nicht auftreten bzw. versagen, tritt ein Impuls von der Impulsquelle c 1 her auf und ruft eire Ausgangssignal am Tor G 2 hervor, welches dem Tor G 5 übermittelt wird. Das so vom Tor G 5 hervorgerufene Ausgangssignal bildet den Sperreingang an dem Tor G 7 und stimmt zeitlich mit dem Eingang nach Tor G 7 überein, der vom Ausgang der Verzögerungseinrichtung A her erhalten wird. Somit endet der Impuls, welcher in der Verzögerungseinrichtung A umläuft und an deren Ausgang in den a 1-Intervallen vorhanden ist, und wird nicht eher wieder aufgebaut, als bis eine weitere Koinzidenz zwischen den Impulsen vom Signal a 1 und denjenigen der Impulsquellen b l, x5 und y auftritt. Sollten die Impulse des Signals a 1 fortdauern, ruft die Verzögerungseinrichtung A weiterhin Ausgangsimpulse zu Intervallen von T hervor, die dem Tor G8 übermittelt werden, und bei Koinzidenz eines dieser Signale mit Impulsen von den Impulsquellen x 3 und y wird ein Ausgangssignal der Verzögerungseinrichtung B mittels des Tores G9 übermittelt. Wenn somit Impulse des Signals a1 fortdauern, wird das Ausgangssignal der Verzögerungseinrichtung A bei 20 T- T (5 -3) ausgewertet, und zwar nach dem ersten Auftreten eines Impulses des Signals a 1, und es wird ein Eingangssignal der Verzögerungseinrichtung B übermittelt.
  • Die Verzögerungsperiode der Verzögerungseinrichtung B beträgt ebenfalls T, und es wird ein Impuls vom Ausgang auf den Eingang dieser Einrichtung mittels der Tore G 10 und G 9 weitergeleitet, nachdem jede Periode T verstrichen ist. Sollte ein Impuls des Signals a1 nicht erscheinen, tritt ein Impuls von der Impulsquelle c 1 her auf; ein Sperrsignal wird dem Tor G10 übermittel, und zwar bei Koinzidenz bzw. in Zeitübereinstimmung mit dem Impuls vom Ausgang der Verzögerungseinrichtung B, und der Impuls im a 1-Intervall beendet seinen Umlauf in der Verzögerungseinrichtung B. Sollten die Impulse des Signals a 1 fortdauern, fährt die Verzögerungseinrichtung B fort, Ausgangsimpulse zu regelmäßigen Intervallen von T hervorzurufen, welche Impulse dem Tor G 11 übermittelt werden, und bei Zeitübereinstimmung bzw. Koinzidenz eines dieser Signale mit Impulsen von den Impulsquellen x 1, b 1 und y wird ein Ausgangsignal dem Ausgangsanschluß 01 übermittelt. Somit wird der Ausgang der Verzögerungseinrichtung B bei 2 - 20T - T (5 -1) ausgewertet, und zwar nach dem ersten Auftreten eines Impulses des Signals a l, und am Anschluß 01 wird ein Ausgangssignal hervorgerufen. Somit wird immer dann, wenn das Signal a1 z. B. 36 Impulse oder länger andauert. von einem Impuls, welcher während der Zeitübereinstimmung bzw. Koinzidenz von Impulsen der Impulsquellen x 5 und y auftritt, ein Ausgangssignal am Anschluß 01 hervorgerufen. Die Zahl 36 wird durch die Zeitpunkte bestimmt, zu denen die verschiedenen Tore geöffnet werden. Im allgemeinen wird, wenn die Zahl der hintereinander zu empfangenden Impulse N ist, das Signal für eine Dauer von NT geprüft, wobei T die beschriebene Wiederkehrperiode ist. Die Periode NT kann in gewöhnlicher Weise durch Annahme der kürzestmöglichen Dauer festgesetzt werden, welche anzeigen kann, daß eine Teilnehmerleitung richtig durchgeschaltet ist und daß der Teilnehmer bedient werden will.
  • Die Zahl T ergibt sich dann durch Dividieren der Periode NT durch die Periode T.
  • Beim Prüfen der Dauer von Impulsen des Signals d 1 arbeitet die Prüfschaltungsanordnung auf folgende Weise: Wenn Impulse des Signals d 1 und ein Impuls von der Impulsquelle e 1 mit Impulsen von der Impulsquelle x 9 und y zeitlich übereinstimmen bzw. koinzidieren, ruft das Tor G 3 ein Ausgangssignal hervor, welches der Verzögerungseinrichtung A über das Tor G 6 hinweg übermittelt wird. Das Tor G 4 ist während eines jeden d1-Intervalls, bei welchem das Signal d 1 vorhanden ist, gesperrt. Das Ausgangssignal der Verzögerungseinrichtung A wird, wie vorbeschrieben, nach dem Eingang zu Intervallen von T zurückübermittelt. Sollte ein Impuls des Signals d 1 nicht erscheinen, wird das Tor G 4 nicht länger gesperrt, und ein Impuls von der Impulsquelle e 1 ruft ein Ausgangsignal am Tor G 1 hervor, welches durch das Tor G5 nach dem Tor G7 weitergeleitet wird, gegenüber welchem es ein Sperreingangssignal bildet. Dieses Sperrsignal ist koinzident mit dem Eingangssignal im dl-Intervall, welches vom Ausgang der Verzögerungseinrichtung A kommt. Somit enden die Impulse., welche in der Verzögerungseinrichtung A durch das Übermitteln eines Impulses des Signals d1 in Umlauf gehalten werden, und sie können nicht eher wieder aufgebaut werden, als bis es zur nächsten Koinzidenz zwischen den Impulsen des Signals dl und denjenigen der Impulsquelle e1, x 9 und y kommt. Alle anderen Impulse, welche in anderen Intervallen a 1 bis a 5 oder d 2 bis d 5 im Umlauf gehalten werden, bleiben unbeeinflußt. Sollten Impulse des Signals d 1 fortdauern, fährt die Verzögerungseinrichtung A fort, Ausgangsimpulse zu Intervallen T hervorzurufen, welche Impulse dem Tor G 8 hin übermittelt werden, und bei Zeitübereinstimmung bzw. Koinzidenz eines dieser Impulse mit Impulsen von den Impulsquellen x3 und y wird ein Eingangssignal der Verzögerungseinrichtung B mittels des Tores G9 übermittelt. Wenn somit Impulse des Signals d 1 fortdauern, wird das Ausgangssignal der Verzögerungseinrichtung B in der d 1-Stekung bei einer Periode 20T-T (9 -3) ausgewertet, und zwar nach dem ersten Auftreten eines Impulses in der dl-Stellung, und es wird ein Eingangssignal nach der Verzögerungseinrichtung B übermittelt. Sollten Impulse des Signals d 1 dann aufhören, wird ein Sperreingang dem Tor G 10 hin übermittelt. Dies bewirkt, daß der Impuls in der dl-Stellung, welcher über die Verzögerungseinrichtung B hinweg umläuft, aufhört. Falls Impulse des Signals d1 fortdauern, fährt die Verzögerungseinrichtung B fort, Ausgangsimpulse zu Intervallen von T hervorzurufen, welche dem Tor G12 übermittelt werden, und es wird bei Koinzidenz-bzw. Zeitübereinstimmung eines dieser Signale mit Impulsen von ,den Impulsquellenx5, e1 und y her am Ausgangsanchluß 06 ein Ausgangssignal hervorgerufen. Somit wird der Ausgang der Verzögerungseinrichtung B, der infolge der Fortdauer von Impulsen des Signals dl vorhanden ist, bei 2 - 20T-T (9 -5) ausgewertet, und zwar nach dem ersten Auftreten eines Impulses des Signals dl, und ein Ausgangssignal wird am Ausgangsanschluß 06 hervorgerufen. Somit wird immer dann, wenn das. Signal d 13 6 Impulse oder länger dauert, von einem Impuls. der während der Zeitübereinstimmung von Irrpulsen der Impulsquellen x9 und y auftritt, ein Ausgangssignal am Anschluß 06 hervorgerufen.
  • Die beschriebene Schaltungsanordnung läßt einen beträchtlichen Spielraum in demjenigen Bereich zu, über welchen die Fortdauer der Impulse geprüft wird, und daß die Fortdauer der Impulse unterschiedlicher Signale durch Anschließen entsprechender Impulsquellen x 1 bis x 10 an die Eingangs- und Ausgangstorkreise über unterschiedliche Bereiche hinweg zu prüfen ist.
  • Geeignete Quellen für die verschiedenen Impulse, die zum Steuern der Prüfkreise benötigt werden, sind in der Technik bekannt. Sie bestehen beispielsweise aus Frequenzteilungskreisen, mit denen Impulse der Zeitdauer T und 10 T von denjenigen abgeleitet werden, die in Intervallen von T/10 auftreten.
  • Obgleich bei der beschriebenen einfachen Schaltungsanordnung zehn Signale wiederholt auf ihre Zeitdauer geprüft werden können, kann die Schaltungsanordnung ebenfalls zum Prüfen der Dauer einer erheblich größeren Anzahl von Signalen durch Verwendung geeigneter Zeitbestimmungs- bzw. Zeiteinregelungschaltungen benutzt werden. Falls beispielsweise T gleich 1 Millisekunde und t gleich 1 Mikrosekunde gewählt werden, können 900 Signale mittels der Schaltungsanordnung in zweckmäßiger Weise auf ihre Dauer geprüft werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schaltungsanordnung mit elektrischen Schaltmitteln, insbesondere zur Feststellung der Betriebszustände von Teilnehmerleitungen in Fernsprechanlagen, bei der entsprechend dem Zustand der jeweiligen Teilnehmerleitung aus Impulsreihen bestehende Zeitunterteilungssignale mit gemeinsamer Wiederholungsfrequenz einer gemeinsamen Auswerteeinrichtung, die diesen Zustand auswertet und in Form eines bestimmten Signals weiterleitet, zugeführt werden; dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinrichtung mehrere je Zeitunterteilungssignal entsprechende Eingangstorkreise (GA 1, GD 1... ) aufweist, deren eine Eingänge an einer gemeinsamen, die Impulsreihen führenden Leitung (a, d) angeschlossen sind und deren andere Eingänge an Steuermitteln (x, y, b 1) liegen, die den Eingangstorkreis von Zeit zu Zeit in einer vorbestimmten Reihenfolge durch Anlegen von Impulsen öffnen, so daß über deren Ausgänge einem Verzögerungskreis (AB) Impulse zugeführt werden, die dieser entsprechend seiner Verzögerungsperiode über seinen Ausgang seinem Eingang zurückübermittelt, und Schaltmittel (G 2, G 5, G 7) diese Rückübertragung der Impulse bei Fehlen eines Signals unterbrechen, so daß nur bei Fortdauer der Impulsreihen in Abhängigkeit von weiteren Steuermitteln, die zeitlich zur Wirkung kommen (y, x 1, b 1), ein Ausgangssignal an einer das Vorhandensein bzw. Fortbestehen des entsprechenden Signals anzeigenden Einrichtung (G 11 bis G 20) übermittelt wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verzögerungskreis (AB) mehrere Rückübertragungsleitungen aufweist, die über eine oder mehrere Zwischentore (G8) hinweg miteinander in Kaskade geschaltet sind, wobei die Ausgänge der Eingangs-Lore (G6, G9) an einen Eingangssteuerkreis (G7) der ersten Rückübertragungsleitung angeschlossen sind, während der Ausgang des Verzögerungskreises an den Eingang der letzten Rückübertragungsleitung (B) angeschlossen ist, und daß Mittel (x 3, y) vorgesehen sind zum Öffnen der Zwischentore (G 8, G 9) von Zeit zu Zeit, und zwar derart, daß Impulse von der einen (A) Rückübertragungsleitung nach der nächsten (B) weitergeleitet werden.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Rückübertragungsleitungen vorgesehen sind, von denen jede aus einer Verzögerungsleitung besteht, deren Ausgang an ihren Eingang über ein Sperrtor (G 7, G10) angeschlossen ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ein-. gangstorkreis aus einem Mehrfachtor besteht, dessen einer Eingangsanschluß an den Zentraleingangsanschluß und dessen zweiter Eingangsanschluß an eine Quelle von Identifizierungsimpulsen angeschlossen ist, welche in jedem Intervall auftreten, während welchem ein Impuls des Signals (z. B. a 1) auftreten kann, welches zu diesem Tor (z. B. G 1) gehört, und von dem zumindest ein weiterer Eingangsanschluß an eine oder mehrere Impulsquellen angeschlossen ist, die eine Wiederholungsperiode aufweisen, welche größer als diejenige der Impulse in den Signalen ist.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Sperrkreis aus einem Tor besteht, dessen einer Eingangsanschluß an eine Impulsquelle von Identifizierungsimpulsen angeschlossen ist, welche zu dem zugeordneten Eingangstorkreis gehört, dessen anderer Eingangsanschluß an eine Impulsquelle (cl) angeschlossen ist, die einen Impuls in jedem Intervall dann liefert, wenn der entsprechende Impuls des Signals nicht auftritt.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ausgangstorkreis aus einem Mehrfachtor besteht, dessen einer Eingangsanschluß an den Ausgang des Verzögerungskreises (A, B) angeschlossen ist, von dem ein zweiter Eingangsanschluß an die Impulsquelle von Identifizierungsimpulsen (y) angeschlossen ist, die dem entsprechenden Eingangstorkreis zugeordnet ist, und von dem zumindest ein anderer Eingangsanschluß an eine oder mehrere Impulsquellen angeschlossen ist, welche eine Wiederholungsperiode aufweisen, die größer als diejenige der Impulse in den Signalen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 910 911, 944 383.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE910911C (de) * 1950-01-16 1954-06-21 Int Standard Electric Corp Stromkreisanordnung zur selbsttaetigen Verbindung eines ersten Satzes gleichartiger elektrischer Stromkreise mit einem zweiten Satz gleichartiger elektrischer Stromkreise
DE944383C (de) * 1953-07-30 1956-06-14 Int Standard Electric Corp Sucheranordnung fuer elektronische und halbelektronische Schaltersysteme

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