DE1135056B - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechvermittlungsanlagen mit einer Mehrzahl von Zeitvielfach-Systemen - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer Fernsprechvermittlungsanlagen mit einer Mehrzahl von Zeitvielfach-SystemenInfo
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- Time-Division Multiplex Systems (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für eine informationsverarbeitende Anlage, insbesondere
Fernsprechvermittlungsanlage, bei der die Steuerung des Verbindungsaufbaues durch elektronische
Einrichtungen erfolgt und die nach dem Zeitvielfachprinzip arbeitet.
Solche Anlagen gibt es in zwei Ausführungsarten. Bei der ersten Art werden die Übertragungswege
durch Zeitvielfachkanäle gebildet, dagegen arbeiten die Übertragungswege bei Anlagen der zweiten Art
nicht auf Zeitvielfachbasis.
In einer Anordnung nach dem britischen Patent 765 681 sind mehrere Zeitvielfachsysteme vorgesehen,
die verschiedene Gruppen von Teilnehmern bedienen. Eine Verbindung zwischen zwei Teilnehmern wird
nur jeweils über entsprechende Kanäle der Zeitvielfachsysteme hergestellt. Da diese Kanäle der Übertragungsleitungen
der einbezogenen Zeitvielfachsysteme die gleiche Zeitlage aufweisen, sind die zwei
Teilnehmer während dieser Zeit miteinander verbunden.
In einer anderen bekannten Anlage ist es nicht unbedingt erforderlich, daß eine Verbindung zwischen
zwei Teilnehmern über entsprechende Kanäle der beteiligten Zeitvielfachsysteme hergestellt wird. Es ist
nur erforderlich, den Nachrichteninhalt des einen Kanals eines Zeitvielfachsystems in die Zeitlage des
anderen an der Verbindung beteiligten Kanals eines anderen Zeitvielfachsystems überzuführen. Dies
kann z. B. durch die Verwendung eines »Sprachspeichers« erreicht werden, wie er in der britischen
Patentanmeldung 17 395/56 beschrieben wird.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß in den Verbindungsstromkreisen die Sprache und die Signale
aus dem einen Kanal demoduliert werden und für den anderen Kanal wieder moduliert werden.
Die zweite Art der Anlagen, wie sie eingangs erwähnt wurde, benutzt getrennte physikalische Wege
als Übertragungswege. Die Steuereinrichtungen, die diese Verbindungen bedienen, arbeiten jedoch auf
dem Zeitvielfachprinzip. Auch in diesem Falle ist es erforderlich, mehrere Zeitvielfachsysteme aufzuwenden,
von denen jedes eine Gruppe von Teilnehmern bedient.
In verhältnismäßig großen Anlagen sind also stets mehrere Zeitvielfach-Übertragungsleitungen vorhanden.
Jede Übertragungsleitung ist mit einer Anzahl von Teilnehmerschaltungen, zwischen denen Verbindungen
aufgebaut werden sollen, verbunden und hat eigene Steuereinrichtungen. Wenn diese Steuereinrichtungen
auch mit den Steuereinrichtungen von anderen Übertragungsleitungen zusammenarbeiten müssen, so
Schaltungsanordnung
für Fernsprechvermittlungsanlagen
mit einer Mehrzahl von Zeitvielfach-Systemen
Anmelder:
International Standard Electric Corporation, New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Ciaessen, Patentanwalt,
Stuttgart-Zuffenhausen, Hellmuth-Hirth-Str. 42
Stuttgart-Zuffenhausen, Hellmuth-Hirth-Str. 42
Xg Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 12. Juni 1959 (Nr. 20 217)
Esmond Philip Goodwin Wright
und John Christopher Emerson, London,
und John Christopher Emerson, London,
sind als Erfinder genannt worden
sind weitere Steuereinrichtungen, die für die ganze Anlage gemeinsam sind, erforderlich.
Es ist Aufgabe der Erfindung, bei derartigen Anlagen die gemeinsame Steuereinrichtung zur Erhöhung
der Betriebssicherheit auszunutzen. Dabei wird von dem bekannten Verfahren Gebrauch gemacht, zwei
unterschiedliche Abtastzyklen so aufeinander abzustellen, daß in periodisch sich wiederholenden Zeitabständen
immer dieselben Einrichtungen gleichzeitig abgetastet werden.
Die Anordnung zum Verbinden von gruppenweise zusammengefaßten Leitungsabschnitten in Fernsprechvermittlungsanlagen
mit einer Mehrzahl von Zeitvielfachsystemen, von denen jedes eine Gruppe von Leitungsabschnitten bedient, ist dadurch gekennzeichnet,
daß jedem Zeitvielfachsystem ein Gruppenspeicher mit einer der Anzahl der Zeitkanäle dieses
Zeitvielfachsystems entsprechenden Anzahl von Zeilen zugeordnet ist, in dem die den Verbindungsaufbau
und -abbau über dieses Zeitvielfachsystem betreffenden Informationen gespeichert werden, daß mehreren
Zeitvielfachsystemen ein Hauptspeicher mit einer Anzahl von Zeilen, die durch das Produkt der Anzahl
der Zeitkanäle eines Zeitvielfachsystems und der Anzahl der vom Hauptspeicher bedienten Gruppenspeicher
gegeben ist, zugeordnet ist, in dem alle Informationen für die aufzubauenden und aufgebauten
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Verbindungen dieser Gruppen gespeichert werden, daß die Gruppenspeicher in einem Zyklus erster Art
und der Hauptspeicher in einem Zyklus zweiter Art abgefragt werden, und daß diese Zyklen so gewählt
sind, daß bei der Abfrage einer Zeile des Haupt- ί Speichers gleichzeitig die dieser Verbindung zugeordnete
Zeile des betreffenden Gruppenspeichers abgefragt wird, daß während dieser Abtastzeit der diese
Verbindung betreffende Informationsaustausch zwischen dem Hauptspeicher und einem Gruppenspeicher
erfolgt, und daß abhängig von diesem Informationsaustausch die Gruppensteuereinrichtungen
und die Hauptsteuereinrichtung die für die betreffende Verbindung erforderlichen Schaltmaßnahmen
einleiten.
Damit wird eine periodisch wiederkehrende Verbindung zwischen Gruppen- und Hauptspeicher erreicht.
Da während dieser kurzen Verbindungszeit nur Informationsaustausch stattfindet, die Steuerung
des Verbindungsaufbaues und der Verbindungsauslösung nur von der Hauptsteuereinrichtung eingeleitet
wird, d. h. die logischen Operationen in dem langsameren Zyklus ausgeführt werden können, ergibt
sich ein weit höherer Sicherheitsgrad der Steuereinrichtungen. Im Hauptspeicher steht für die Ausführung
der erforderlichen logischen Operationen genügend Zeit zur Verfügung. Nach einer zweckmäßigen
Weiterbildung der erfindungsgemäßen Anordnung wird der Informationsaustausch zwischen dem
Hauptspeicher und einem Gruppenspeicher durch eine Fehlererkennungseinrichtung überwacht. Eine
fehlerhafte Gruppensteuereinrichtung kann dabei automatisch durch eine Ersatzsteuereinrichtung
ersetzt werden. Auf diese Weise wird die Betriebssicherheit der Anlage noch weiter erhöht.
Einzelheiten der erfindungsgemäßen Anordnung können den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispieles entnommen werden.
Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnungen am Beispiel einer elektronischen Fernsprechvermittlung
beschrieben. Es dürfte jedoch klar sein, daß die Erfindung auch bei anderen informationsverarbeitenten
Anlagen, z. B. Fernschreibvermittlungsanlagen, gleichermaßen anwendbar ist.
zeigt
zeigt
Fig. 1 im Blockschaltbild den Teil der Steuereinrichtung einer Fernsprechvermittlungsanlage, der zum
Verständnis der vorliegenden Erfindung erforderlich ist,
Fig. 2 die Prinzipstromkreise, durch die Fehler festgestellt werden können, und
Fig. 3 das Zeitdiagramm.
Bevor nun auf die Zeichnungen eingegangen wird, wird eine kurze allgemeine Beschreibung gegeben.
Alle derartigen Anlagen enthalten also eine Anzahl von Zeitvielfachsystemen, von denen jedes eine
Gruppe von Teilnehmer- oder Verbindungsleitungen bedient. Zu jeder Steuereinrichtung eines Systems gehört
ein Speicher, hier als Gruppenspeicher bezeichnet. Dieser Gruppenspeicher weist für jeden
Zeitkanal seines Zeitvielfachsystems einen Speicherabschnitt auf. Wenn nun ein Kanal benötigt wird,
dann wird die der betreffenden Verbindung entsprechende Information in den Speicherabschnitt des
zugeordneten Gruppenspeichers eingegeben. Die der ganzen Anlage gemeinsamen Steuereinrichtungen enthalten einen weiteren Speicher, den Hauptspeicher,
der eine Anzahl Speicherabschnitte aufweist, die gleich der Summe aller Kanäle aller Zeitvielfachsysteme
ist.
In der Zeitlage eines Zeitvielfachkanals wird die Information, die in dem Speicherabschnitt des
Grappenspeichers aufgezeichnet ist, daraus gelesen und in einer Weise weiterverwendet, die durch den
Aufbau der Anlage gegeben ist. In Anlagen, bei denen die Verbindungen über Zeitvielfachkanäle hergestellt
werden, wird dabei ein Teilnehmer oder eine Verbindungsleitung mit der Übertragungsleitung
seines Zeitvielfachsystems verbunden und diesem Kanal Zugang zu der Übertragungsleitung des anderen
Zeitvielfachsystems, das an der Verbindung beteiligt ist, verschafft. Die Information wird in den
Gruppenspeicher zurückgegeben, geändert oder ungeändert, so wie es erforderlich ist. Der Zeitabschnitt,
in dem die Information Zugang zum Gruppenspeicher hat, wird durch den Sprach- oder Informationsabtastzyklus
bestimmt. Dieser liegt gewöhnlich bei 10 kHz, wenn Sprache übertragen werden muß.
Der Hauptspeicher, der eine größere Anzahl von Speicherabschnitten abtasten muß, hat einen langsameren
Umlaufzyklus, d. h., die Zeitfolge, in der seine zugeordneten Stromkreise Zugang zu den
Speicherabschnitten haben, ist langsamer als die Zeitfolge, in der die Stromkreise, die den Gruppenspeichern
zugeordnet sind, Zugang zu ihren Speicherabschnitten haben. In der Anlage, die später noch
eingehender beschrieben wird, wird der Hauptspeicher in einer Zeitfolge, die nur ein Viertel der Abtastzeitfolge
des Gruppenspeichers ist, abgetastet. Während dieser Umläufe arbeiten die gemeinsamen Steuereinrichtungen
für die Steuerung und/oder Überwachung der Verbindungen der Teilnehmer oder Verbindungsleitungen, die von diesem Gruppenspeicher und seinem
Zeitvielfachsystem bedient werden. In dieser Arbeitsweise ist dann beinhaltet, ob der Teilnehmer oder die
Verbindungsleitung frei oder besetzt ist und ob eine Verbindung ausgelöst werden kann. Solche Umsetzungen
sind während des Verbindungsaufbaues notwendig. In manchen Fällen muß der gewünschte
Teilnehmer auch markiert werden oder einer Verbindungsleitung Zugang zur Teilnehmerschaltung ver-In
den Zeichnungen 45 schafft werden.
Wenn die Übertragungswege über ein Wegevielfach
hergestellt werden, dann ist die Zeitfolge, in der die Speicherabschnitte der HilfsSpeicher ausgewählt werden,
von der Beschaffenheit des Wegevielfachnetzes So abhängig. Im allgemeinen ist sie jedoch langsamer als
bei der Verwendung eines Zeitvielfachnetzes. Der Hauptspeicher ist aber stets zu gleicher Zeit wirksam
mit den Hilfsspeichem verbunden.
Die Zeichnungen zeigen nur so viel, wie zum Verständnis der vorliegenden Erfindung notwendig ist.
Die Erfindung wird an Hand der Steuereinrichtungen für eine Anlage, in der die Übertragungswege über
Zeitvielfachkanäle verlaufen, näher erläutert. Dabei wird eine Anlage, wie sie in der britischen Patentschrift
765 681 beschrieben ist, als Ausführungsbeispiel gewählt. In dieser Anlage wird eine Verbindung
zwischen zwei Teilnehmern über entsprechende Zeitkanäle der Zeitvielfachsysteme hergestellt, denen der
rufende und gerufene Teilnehmer angehören. Die beiden Teilnehmer sind daher im Abtastzyklus der
Zeitvielfachsysteme in derselben Zeitlage über die zwei einbezogenen Zeitvielfachsysteme direkt miteinander
verbunden.
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Zunächst wird das Blockschaltbild nach Fig. 1 betrachtet. MM stellt den Hauptspeicher dar, der als
Koordinaten-Matrix mit Ferritkern-Speicherelementen aufgebaut ist. Jede der kn-Zeiltn bildet einen
Speicherabschnitt des Hauptspeichers. Eine dieser Zeilen ist mit MMR bezeichnet. Jede dieser Zeilen
ist einem Kanal eines Zeitvielfachsystems zugeordnet. Es sind k derartige Systeme mit je η Kanälen vorhanden.
Der Hauptspeicher wird durch die Hauptabtasteinrichtung MAS gesteuert, die, obwohl sie als Drehschalter
dargestellt ist, auch als Koordinaten-Matrix mit ferromagnetischen Elementen ausgeführt sein
kann. Jedes Element der Abtasteinrichtung MAS ist mit einer Zeile des Hauptspeichers MM verbunden.
Die Abtasteinrichtung MA S wird durch elektronische Impulsverteilerstromkreise so gesteuert, daß die
Elemente der Reihe nach in einer vorgegebenen Reihenfolge abgetastet werden. Bei der Auswahl ernes
Elementes durch die Abtasteinrichtung wird veranlaßt, daß die Information der entsprechenden Zeile des
Hauptspeichers MM gelesen wird. Danach wird jede benötigte Auswertung dieser Information ausgeführt
und die Information wieder in diese Zeile eingeschrieben.
SM ist ein Gruppenspeicher, der eines der Zeitvielfachsysteme
bedient, er ist ähnlich, aber kleiner aufgebaut als der Hauptspeicher MM, denn er besitzt nur
so viele Zeilen, d. h. Speicherabschnitte, als es Kanäle in seinem Zeitvielfachsystem gibt. SMR ist eine dieser
Zeilen des Speicher, und SAS ist die Abtasteinrichtung des Gruppenspeichers SM. Diese Abtasteinrichtung
ist ähnlich, aber auch wieder kleiner als die Hauptabtasteinrichtung MA S, sie wählt die Zeilen des
Gruppenspeichers SM einzeln und fortlaufend aus, jede Reihe lOOOOmal in der Sekunde, wenn dies die
Zeitfolge der verwendeten Zeitvielfachsysteme darstellt.
Der Block ML, der mit dem Hauptspeicher MM verbunden ist, ist die gemeinsame Steuereinrichtung,
und SL ist die Steuereinrichtung, die mit dem Gruppenspeicher verbunden ist. Diese Stromkreise
erhalten die Ergebnisse der Informationsüberprüfung in den entsprechenden Zeilen des Hauptspeichers
MM und des Gruppenspeichers SM und außerdem Hilfsinformationen, wenn dies erforderlich sein sollte.
Diese Informationen werden ausgewertet, und es entsteht am Ausgang ein Signal, das vom Eingangssignal
abhängt.
Der Block STGC stellt eine Torschaltung dar, die den Teilnehmer oder eine Verbindungsleitung mit der
Übertragungsleitung des Zeitvielfachsystems verbindet. Diese Torschaltung erhält das Ausgangssignal
aus der Steuereinrichtung SL und verwendet es dazu, den Teilnehmer oder die Verbindungsleitung im entsprechenden
Zeitabschnitt mit der Übertragungsleitung zu verbinden. Ein Signal, das anzeigt, ob der
Teilnehmer oder die Verbindungsleitung frei oder besetzt ist, kann die Torschaltung STGC passieren. Dieses
Signal kann über das Tor G 2 zur Steuereinrichtung ML gelangen, wie später noch beschrieben wird.
Die Torschaltung STGC hat ebenfalls einen Suchwählerschalter, der mit der gleichen Geschwindigkeit
wie die Gruppenabtasteinrichtung SAS arbeitet und mit den sprechenden Teilnehmern oder Verbindungsleitungen der Reihe nach verbunden wird.
Es wurde auch schon erwähnt, daß der Hauptspeicher MM mit einer Anzahl von Gruppenspeichern,
wie z. B. SM, verbunden ist. Die Anzahl der Zeilen im Hauptspeicher MM ist gleich dem Produkt aus der
Anzahl der Zeilen in einem Gruppenspeicher, z. B. SM, und der Anzahl der Gruppenspeicher, die von
diesem Hauptspeicher bedient werden. Jede Zeile des Hauptspeichers wird nacheinander mit der Steuereinrichtung
ML verbunden, und während dieser Verbindung wird auch die entsprechende Gruppenspeicherzeile
mit der eigenen Steuereinrichtung, z. B. SL, verbunden. Diese letztere Verbindung ist viel
ίο kürzer als die erstgenannte, sie reicht jedoch aus, daß
Signale über die Torschaltung Gl von der Hauptsteuereinrichtung ML nach der Gruppensteuereinrichtung
SL gelangen können. Eine derartige Torschaltung stellt auch die Torschaltung G 3 in Fig. 1 dar. Die
Torschaltungen G 2, G 4 usw. dienen dazu, die Leitungskennzeichen von der Torschaltung STGC nach
der Hauptsteuereinrichtung ML und von der Gruppensteuereinrichtung SL zu der Hauptsteuereinrichtung
ML zu leiten. Diese Signale müssen übertragen werden, solange die zugeordnete Zeile des Hauptspeichers
MM mit der Hauptsteuereinrichtung ML verbunden ist, jedoch nicht unbedingt in der Zeit, in der die entsprechende
Gruppenspeicherzeile mit der eigenen Gruppensteuereinrichtung verbunden ist.
Es ist erforderlich, die Zeitbeziehungen zwischen Haupt- und Gruppenzyklus noch näher zu erläutern.
Die Anlage enthält k Gruppenübertragungsleitungen (solche wie die, die z. B. durch die Gruppensteuereinrichtung
SL bedient wird), jede davon kann η Zeit-Vielfachkanäle
führen. Die Zeitfolge, in der die Hauptabtasteinrichtung fortschaltet, ist z. B. /-mal langsamer
als die Fortschaltezeitfolge der Gruppenabtasteinrichtung. Die Ziffer / muß so gewählt werden, daß
sie kein ganzzahliges Vielfaches der Zahl n, d. h. der
Anzahl der Schritte in dem Gruppenzyklus, darstellt.
In einem Beispiel mit 20 Übertragungsleitungen, von denen jede 25 Kanäle hat, ist k = 20 und η = 25.
/ wird zu 4 gewählt.
Die Hauptabtasteinrichtung bleibt daher vier Kanalzeiten auf einer ihrer Stellungen.
Die Reihenfolge, in der die Zeilen des Hauptspeichers MM durch die Hauptabtasteinrichtung MAS
ausgewählt werden, ist nun so, daß nacheinander jede Gruppensteuereinrichtung mit der Hauptsteuereinrichtung
ML verbunden wird. Die Folge davon ist wiederum, daß die Zeilen des Hauptspeichers so ausgewählt
werden, daß die Zeilen des Gruppenspeichers mit der Hauptsteuereinrichtung in folgender Weise
verbunden werden:
SMlIl; SM2/5; SMW, SM 4/13 ... usw.
SMlIl bedeutet, daß die Zeile 1 des Gruppenspeichers SM1 von der Gruppensteuereinrichtung SL1
bedient wird. Daraus ist klar zu ersehen, daß jede Zeile des Hauptspeichers in der Zeit ausgewählt wird,
in der auch die Auswahl der entsprechenden Zeile des Gruppenspeichers erfolgt.
Die vier Zeitlagen, in denen die Hauptabtasteinrichtung in einer Stellung, entsprechend einer Zeile
des Hauptspeichers MM, verweilt, sollten die Lese- und Schreibstellung der entsprechenden Gruppenspeicherzeile
umfassen. Dies wird in Fig. 3 gezeigt. Es wird schematisch die Zeitbeziehung aufgezeigt,
und es ist zu ersehen, daß die Grundzeitlage der Hauptabtasteinrichtung MAS in vier Unterabschnitte
geteilt ist, von denen jeder eine Lese- und Schreibstellung aufweist.
Die Gruppenabtasteinrichtung SAS hat nur eine
Zeitlage, die Lese- und Schreibstellung beinhaltet und mit dem zweiten Unterabschnitt der Hauptabtasteinrichtung
MAS zusammenfällt. In der ersten Zeitlage wird die Zeile des Hauptspeichers MM gelesen. Die
Information, die nur nach der Hauptsteuereinrichtung ML übertragen wird, entscheidet, ob in der entsprechenden
Zeile des Gruppenspeichers SM eine Änderung durchgeführt werden muß. Während der
zweiten Zeitlage wird die Information von der Hauptsteuereinrichtung ML in die entsprechende Gruppensteuereinrichtung
SL gegeben, so daß während der Abtastung des Gruppenspeichers SM darin jede erforderliche
Änderung der Information durchgeführt werden kann. Die Information kann während der
Schreibzeit des Gruppenspeichers SM bei Bedarf von der Gruppensteuereinrichtung SL nach der Hauptsteuereinrichtung
ML übertragen werden. Während derselben Zeit oder möglichst kurz danach sollte das
Leitungskennzeichen von der Torschaltung STGC in der Hauptsteuereinrichtung ML eintreffen. Diese Vorgänge
werden alle in der zweiten Zeitlage von der Hauptabtasteinrichtung MAS ablaufen. Wenn es erforderlich
erscheint, wird in der dritten Zeitlage die Information in der Hauptsteuereinrichtung ML verbessert
und in der vierten Zeitlage in dem Hauptspeicher MM wieder aufgezeichnet.
Die Hauptabtasteinrichtung MAS wählt zu einer ganz bestimmten Zeit die Zeile MMR aus. Die darin
aufgezeichnete Information wird gelesen und in einem Zeitspeicher, der einen Teil des Hauptspeichers ML
darstellt, aufgezeichnet. Diese Information kann die Adresse eines Teilnehmers oder einer Verbindungsleitung in Codeform beinhalten. In der zweiten Zeitlage
ist das Tor G 2 geöffnet, und die Information kann von dem Hauptspeicher ML zu der Torschaltung
STGC gelangen. Diese Information wurde bei dem vorhergehenden Abtasten durch die Gruppenabtasteinrichtung
SAS in der Torschaltung STGC gespeichert und trifft über ein Laufzeitglied DL ein,
dessen Länge so bemessen ist, daß diese Information dem Teilnehmer (oder der Verbindungsleitung) entspricht, dem die Zeile MMR zugeordnet
ist. Dadurch wird der Zustand des Teilnehmers oder der Verbindungsleitung angezeigt, d. h.
Teilnehmer- oder Verbindungsleitung geschlossen oder geöffnet.
Solange die Information der Zeile MMR im Zeitspeieher des Hauptspeichers ML ist, kann weitere
Hilfsinformation zum Hauptspeicher ML gegeben werden, z. B. Umsetzung der Information, so daß
einige Zeit später entweder die ursprüngliche Information von der Zeile MMR gelesen oder eine neue
oder abgeänderte Information in der Zeile MMR aufgezeichnet wird. In der Zeit, in der in der Zeile SMR
geschrieben wird, ist das Tor Gl geöffnet, so daß die erforderliche Information für die Gruppensteuereinrichtung
SL wiederholt werden kann. Obwohl die Verbindung von dem Hauptspeicher ML zu dem
Gruppenspeicher SL nur als Einfachverbindung, gesteuert durch das Tor Gl, gezeigt wurde, können es
in Wirklichkeit mehrere parallele Verbindungen sein, die alle durch ein solches Tor gesteuert werden, wenn
die Information, die übertragen werden muß, mehrere Stromschritte enthält. Die obenerwähnte Information
wird also über die Verbindung oder die Verbindungen, die durch die Gruppe von Torschaltungen dargestellt
wird, übertragen.
Die Information, die auf die oben beschriebene Weise zu der Gruppensteuereinrichtung SL gelangt,
wird dort in die Zeile des Gruppenspeichers SM geschrieben, die, durch die Synchronisation bedingt,
von der Abtasteinrichtung SAS ausgewählt wurde. Die Zeitverhältnisse für die Abtasteinrichtung SAS,
die Abtasteinrichtung MAS und das Tor G1 sind so
gewählt, daß dies die Zeile SMR des Gruppenspeichers SM, die Zeile, die der damit verbundenen
ίο Zeile MM zugeordnet ist. In der gleichen Zeit, in der
die Information vom Hauptspeicher ML empfangen und in der Zeile SMR eingeschrieben wird, gelangt
diese auch zur Torschaltung STGC.
Wenn die Torschaltung STGC die Information empfangen hat, dann schaltet die entsprechende Torschaltung
den Teilnehmer oder die Verbindungsleitung für die Dauer einer Kanalzeit zur Übertragungsleitung
durch und betätigt eine weitere Torschaltung, durch die ein Signal, das den Leitungsao
zustand anzeigt, übertragen wird. Dieses Signal gelangt über Tor G 2 zu der Hauptsteuereinrichtung
ML, solange noch die entsprechende Zeile des Hauptspeichers MM mit der Hauptsteuereinrichtung ML
verbunden ist. Daher kann die empfangene Inforas mation dazu verwendet werden, die Information, die
in der Zeile MMR wieder aufgenommen werden muß, zu verbessern oder zu überprüfen.
Wenn die Abtasteinrichtung SAS einen vollen Zyklus von η Schritten ausgeführt hat, wählt sie wieso der die Zeile 5Mi? des Gruppenspeichers SM aus. In
dieser Zeit findet jedoch keine Auswahl der entsprechenden Zeile des Hauptspeichers MM statt, da
die Hauptabtasteinrichtung MAS die Zeilen des Hauptspeichers MM in einer langsameren Zeitfolge
abtastet. Die Information in der Zeile SMR wird daher dort gelesen und zur Steuerung der Torschaltung STGC
benutzt. Danach wird die Information wieder in die Zeile SMR eingeschrieben. Diese Arbeitsweise des
Gruppenspeichers dauert so lange, bis die Hauptabtasteinrichtung MAS einen vollen Zyklus von
kn Schritten gemacht hat und wieder die Zeile MMR auswählt. Ist es jetzt erforderlich, daß eine neue Information
in die Zeile SMR geschrieben werden muß, dann erfolgt dies dadurch, daß die Signale, die von
der Zeile SMi? gelesen werden, durch die Signale,
die über das Tor Gl eintreffen, ersetzt werden. Daher kann die neue Information zu der Torschaltung
STGC gelangen und wird von dort bei den nachfolgenden Umläufen von der Gruppenabtasteinrich-5ö
tung&4S wiederholt.
Diese Steuereinrichtung stellt also ein Steuerungssystem dar, das die Gespräche mit einer verhältnismäßig
kleinen Geschwindigkeit auf der Basis »immer nur einer zu gleicher Zeit« bedient. Der übrige Teil
der Anlage, der mit den Stromkreisen, die die Durchschaltung der Tore zu den Stromkreisen der
Übertragungsleitungen der Zeitvielfachsysteme steuern, zusammenarbeitet, wird jedoch mit verhältnismäßig
großer Geschwindigkeit bedient. Die Zeitkanäle sind durch die Zeiten bestimmt, in denen die
Informationen des Hauptspeichers geschrieben werden. Wenn der Gruppenspeicher gelegentlich einen Fehler
macht, sei es, daß bei der Abtasteinrichtung ein Schritt verlorengeht oder daß die Zeilen die Information,
die die Leitung kennzeichnen, nicht richtig wiederholen, dann bleiben solche Fehler nicht bestehen, sondern sie werden beim nächsten Umlauf
des Hauptspeichers korrigiert. Wenn die Adressen
durch einen fehleranzeigenden Code übermittelt werden, dann kann das fehlerhafte Codezeichen im
Hauptspeicher unterdrückt werden und das richtige Codezeichen vom Gruppenspeicher übernommen
werden. Die Voraussetzung ist jedoch, daß der Gruppenspeicher beim vorhergehenden Umlauf richtig
gearbeitet hat. Auf diese Weise werden die gelegentlich auftretenden Fehler automatisch korrigiert.
Mit Rücksicht auf die obenerwähnten Prüf einrichtungen ist es nun erforderlich, sich auf Fig. 2 zu
beziehen. Diese Figur zeigt schematisch die Hauptsteuereinrichtung ML, die Gruppensteuereinrichtungen
5Ll, 5L2... SL20 und die Ersatzsteuereinrichtung
SLX. Außerdem sind drei der STGC-Torschaltungen
STGC1, STGC 2 und STGC 20 und die Torschaltungen
zwischen diesen Stromkreisen dargestellt. Die Ersatzsteuereinrichtung 5LZ kann an jede beliebige
Stelle einer anderen fehlerhaften Gruppensteuereinrichtung eingeschaltet werden.
Wenn die Information von einer Gruppensteuereinrichtung, z.B. 5Ll, über das entsprechende Tor
GA, den Stromkreis STGC1 und das Tor G 2 in die
Hauptsteuereinrichtung ML gelangt ist, dann wird diese Information mit dem Ergebnis verglichen, das
aus der entsprechenden Zeile des Hauptspeichers MM gelesen wird. Dieser Vergleich zeigt nun während des
Verbindungsaufbaues und der Verbindungsauslösung, ob der Inhalt des Hauptspeichers MM geändert werden
muß. Wenn eine Verbindung schon aufgebaut ist, dann zeigt dieser Vergleich außerdem an, ob irgendein
Fehler aufgetreten ist. Wenn festgestellt wird, daß ein Fehler in der Gruppensteuereinrichtung korrigiert
werden muß, dann wird die Ersatzsteuereinrichtung in diesen Stromkreis eingeschaltet. Liegt der Fehler
in der Gruppensteuereinrichtung SL1, dann wird das
Tor G 41 geöffnet, so daß die Ersatzsteuereinrichtung SLX angeschaltet wird. Bei der nächsten Auswahl
der Gruppensteuereinrichtung SL1 wird jedoch das
Tor GX geöffnet, so daß die Ersatzsteuereinrichtung 5LZ ausgewählt wird. Daher wird die Information
für den Speicher, der von der Gruppensteuereinrichtung 5L1 bedient wurde, nacheinander aus der zentralen
Aufzeichnungseinrichtung, die deshalb in dem Hauptspeicher MM enthalten ist, über die Hauptsteuereinrichtung
ML zu der Ersatzsteuereinrichtung SLX übertragen. Solange die Ersatzsteuereinrichtung
SLX in Betrieb ist, übernehmen sie und ihr nicht gezeigter Gruppenspeicher die Funktion, die vorher
durch die Gruppensteuereinrichtung SL1 und ihren
zugeordneten Gruppenspeicher ausgeführt wurde.
Um die notwendige Information in die Gruppenersatzsteuereinrichtung
SLX einzugeben, ist es erforderlich, die Steuerung der Abtasteinrichtung des
Hauptspeichers so abzuändern, daß die entsprechenden Zeilen des Hauptschiebers MM nacheinander und
in der gleichen Reihenfolge abgetastet werden wie die Zeilen des Ersatzgruppenspeichers. Die Übertragung
der Information muß dabei so erfolgen, daß die Störungen von aufgebauten Verbindungen auf
ein Minimum gesenkt werden. Ist diese schnelle Übertragung beendet, dann läuft der Betrieb wieder normal
ab. Um sicherzustellen, daß ein derartiger Prüfzyklus für die Hauptabtasteinrichtung den normalen
Abtastzyklus, in dem die Zeilen des Hauptspeichers MM ausgewählt werden, nicht unnötig lange außer
Tritt setzt, kann in jeden vollen Abtastzyklus des Hauptspeichers MM eine kurze Zeitspanne eingefügt
werden, in der dann dieser Prüfzyklus abläuft, wenn ein Fehler vorliegt.
Eine andere Möglichkeit wäre, jedem Gruppenspeicher einschließlich Steuereinrichtung eine Ersatzeinrichtung
zu geben, die dann eingeschaltet wird, wenn es von der Hauptsteuereinrichtung ML als erforderlich
angesehen wird.
Die Eigenschaften der Teilnehmerleitungen oder der Verbindungsleitungen, die in die Speicherzeilen
ίο eingeschrieben sind, entsprechen den Teilnehmerleitungen
oder den Verbindungsleitungen, mit denen die Kanäle zeitweilig verbunden sind, und die Signale,
die zwischen den verschiedenen Teilen der Steuereinrichtungen übertragen werden, hängen vom Zustand
der Verbindung ab.
Da die Zeilen des Hauptspeichers, die den Zeilen verschiedener Gruppenspeicher zugeordnet sind,
nacheinander in der oben beschriebenen Weise, z. B. SMlIl; SM2/5 usw., ausgewählt werden, ist derZeitabstand
zwischen Fehlerentstehung und Fehlererkennung wesentlich kleiner, als er in dem Falle
wäre, wenn alle Zeilen, die einem Gruppenspeicher entsprechen, der Reihe nach ausgewählt werden
würden.
Es wird noch einmal daran erinnert, daß bei der Inbetriebnahme von der Ersatzsteuereinrichtung SLX
ein besonderer Prüfzyklus zur Steuerung der Hauptabtasteinrichtung
MAS verwendet wird. In diesem Betriebszustand werden alle Zeilen des Haupt-Speichers
MM, die der fehlerhaften Steuereinrichtung des Speichers zugeordnet sind, ausgewählt. Ist z. B.
SL 2/SM 2 fehlerhaft, dann werden die Zeilen des
Hauptspeichers MM, die den Zeilen des Gruppenspeichers 5M2 zugeordnet sind, in folgender Reihenfolge
ausgewählt:
5M2/5; 5M2/9; 5M2/13; ... 5M2/2; 5M2/6;
... usw.
Dieser Prüfzyklus beeinflußt natürlich nicht die Zeitfolge, in der die Zeilen des Gruppenspeichers
ausgewählt werden. Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Speicher (Gruppen- und/oder Hauptspeicher)
durch Laufzeitglieder zu ersetzen, wobei dann die Abtasteinrichtungen nicht mehr benötigt
werden.
Bei der gezeigten Anlage wird für die Signale, die den Zustand der Teilnehmerleitungen oder der Verbindungsleitungen
anzeigen, ein getrennter Signalweg benutzt. Dies kann jedoch dadurch vermieden werden,
daß diese Signale auch über die Übertragungsleitungen gegeben werden und über Anschaltefilter
oder Torschaltungen zu den Steuereinrichtungen gelangen können.
Die Zwischenverbindungen von Gruppen- und Hauptspeicher streben aus mehreren Gründen einen hohen Sicherheitsgrad an. Ein Grund davon ist, daß die Gruppensteuereinrichtung in der verhältnismäßig kurzen Zeitspanne, die zwischen ihrer Lese- und Schreibzeit liegt, nie »bedingte« logische Operationen ausführen muß. Die Gruppensteuereinrichtung ist nur darauf eingerichtet, dem zugeordneten Gruppenspeicher besondere Informationen, die sie aus der Hauptsteuereinrichtung erhält, einzugeben oder die Aufzeichnung im Gruppenspeicher ungeändert zu lassen, im vorliegenden Fall durch Wiederaufzeichnung ohne Änderung. Die Änderungen, die während des Betriebes durchzuführen sind, werden von der Hauptsteuereinrichtung veranlaßt. Da die Arbeits-
Die Zwischenverbindungen von Gruppen- und Hauptspeicher streben aus mehreren Gründen einen hohen Sicherheitsgrad an. Ein Grund davon ist, daß die Gruppensteuereinrichtung in der verhältnismäßig kurzen Zeitspanne, die zwischen ihrer Lese- und Schreibzeit liegt, nie »bedingte« logische Operationen ausführen muß. Die Gruppensteuereinrichtung ist nur darauf eingerichtet, dem zugeordneten Gruppenspeicher besondere Informationen, die sie aus der Hauptsteuereinrichtung erhält, einzugeben oder die Aufzeichnung im Gruppenspeicher ungeändert zu lassen, im vorliegenden Fall durch Wiederaufzeichnung ohne Änderung. Die Änderungen, die während des Betriebes durchzuführen sind, werden von der Hauptsteuereinrichtung veranlaßt. Da die Arbeits-
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zeitfolge der Hauptsteuereinrichtung kleiner ist als
die der Gruppensteuereinrichtung, ist für jede beliebige »bedingte« Operation genügend Zeit zur Durchführung
gegeben.
Ein weiterer Grund für die Erreichung eines hohen Sicherheitsgrades ist, wie bereits beschrieben, der,
daß es möglich ist, die miteinander verbundenen Zeilen von Gruppen- und Hauptspeicher zu überprüfen.
Wird festgestellt, daß infolge eines Fehlers der Gruppenspeicher seinen Zustand nicht geändert
hat, dann können Operationen eingeleitet werden, die diesen Fehler korrigieren.
Es ist klar, daß die vorliegende Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung nicht als Einschränkung
für seine Anwendung auch für andere Anlagen angesehen werden darf.
Claims (13)
1. Schaltungsanordnung zum Verbinden von gruppenweise zusammengefaßten Leitungsabschnitten
in Fernsprechvermittlungsanlagen mit einer Mehrzahl von Zeitvielfachsystemen, von
denen jedes eine Gruppe von Leitungsabschnitten bedient, dadurch gekennzeichnet, daß jedem
Zeitvielfachsystem ein Gruppenspeicher (SM) mit einer der Anzahl (ή) der Zeitkanäle dieses Zeitvielfachsystems
entsprechenden Anzahl (n) von Zeilen (SMR) zugeordnet ist, in dem die den
Verbindungsaufbau und -abbau über dieses Zeitvielfachsystem betreffenden Informationen gespeichert
werden, daß mehreren Zeitvielfachsystemen (ί bis k) ein Hauptspeicher (MM) mit
einer Anzahl (kn) von Zeilen, die durch das Produkt der Anzahl (ή) der Zeitkanäle eines Zeitvielfachsystems und der Anzahl (k) der vom
Hauptspeicher (MM) bedienten Gruppenspeicher (SM) gegeben ist, zugeordnet ist, in dem alle Informationen
für die aufzubauenden und aufgebauten Verbindungen dieser Gruppen gespeichert
werden, daß die Gruppenspeicher (SM) in einem Zyklus erster Art (1 bis ri) und der Hauptspeicher
(MM) in einem Zyklus zweiter Art (1 bis kn) abgefragt werden, und daß diese Zyklen (1 bis η
bzw. 1 bis kn) so gewählt sind, daß bei der Abfrage einer Zeile (MMR) des Hauptspeichers
(MM) gleichzeitig die dieser Verbindung zugeordnete Zeile (SMR) des betreffenden Gruppenspeichers
(5M) abgefragt wird, daß während dieser Abtastzeit der diese Verbindung betreffende
Informationsaustausch zwischen dem Hauptspeicher (MM) und einem Gruppenspeicher (SM)
erfolgt, und daß abhängig von diesem Informationsaustausch die Gruppensteuereinrichtungen
(5L) und die Hauptsteuereinrichtung (ML) die für die betreffende Verbindung erforderlichen Schaltmaßnahmen
einleiten (Fig. 1).
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Informationsaustausch
zwischen dem Hauptspeicher (MM) und einem Gruppenspeicher (SM) über Fehlererkennungseinrichtungen
erfolgt und daß durch diese die mit einem Gruppenspeicher zusammenarbeitende fehlerhafte Gruppensteuereinrichtung (5Ll
bis SL 20) unwirksam gemacht und automatisch durch eine Ersatzsteueremrichtung (SL) ersetzt
wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen,
die für alle Zeitvielfachsysteme gemeinsam sind, eine Gruppe von Speicherstellen
(MM) enthalten, die gleich der Anzahl aller Speicherstellen in den Gruppenspeichern (SM)
aller Zeitvielfachsysteme sind und die entsprechend einem vorgegebenen Abtastzyklus, die
sich im wesentlichen auf den Abtastzyklus des Zeitvielfachsystems bezieht, der Reihe nach abgetastet
werden und daß die Informationen, die in den Gruppenspeichern (SM) gespeichert werden,
auch in dem Hauptspeicher (MM) gespeichert werden und daß Einrichtungen vorgesehen
sind, die dauernd die Richtigkeit der in dem Hauptspeicher (MM) aufgenommenen Information
überprüfen, und daß weitere Einrichtungen vorhanden sind, durch die eine im Hauptspeicher
(MM) als falsch erkannte Information durch die entsprechende Information aus dem Gruppenspeicher
(SM) ersetzt wird.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gruppenspeicher
(SM) eine Prüfeinrichtung zur Fehlererkennung
enthält, die Fehler in der Information, die aus dem Gruppenspeicher (SM) gelesen wird, feststellt,
und daß weitere Einrichtungen vorgesehen sind, die beim Vorliegen eines Fehlers eine Ersatzsteuereinrichtung
(SLX), die allen Gruppensteuereinrichtungen (5Ll bis SL 20) zugeordnet
ist, an die Stelle der Gruppensteuereinrichtung (SL 1 bis 5L 20) setzen, die als fehlerhaft gekennzeichnet ist, und daß Einrichtungen die Wiederaufzeichnung
der Information, die aus dem Hauptspeicher (MM) gelesen wird, in diese so
ersetzte Gruppensteuereinrichtung (SL) veranlassen.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnung der
Information in die Ersatzgruppensteuereinrichtung (SLX) in einem dafür bestimmten Zeitabschnitt
erfolgt, der zwischen dem Lese- und Schreibabschnitt des Hauptspeicherzyklus liegt.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl
Hauptspeicher (MM) als auch Gruppenspeicher (SM) eine Matrix aus ferromagnetischen Speicherelementen
der bekannten Art enthalten.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptspeicher
(MM) und jeder Gruppenspeicher (SM) ein magnetostriktives Laufzeitglied enthalten.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
a) daß die Zeitvielfachsysteme untereinander synchronisiert sind und
b) daß jedes System einen Gruppenspeicher (SM) mit einer Mehrzahl von Gruppen von
Speicherelementen (SMR), eine Gruppe für jeden Kanal des Zeitvielfachsystems, besitzt,
c) daß jeder Gruppenspeicher (SM) in einer solchen Gruppe Einrichtungen zum Lesen und
Wiederaufnehmen von Informationen, die den Verbindungsaufbau betreffen, enthält,
d) daß diese Einrichtungen zum Lesen und Aufzeichnen
so aufgebaut sind, daß die Gruppen der Speicherelemente mit der Frequenz des
Zeitvielfachsystems zyklisch abgetastet werden,
e) daß die Steuereinrichtungen (ML), die für
alle Zeitvielfachsysteme gemeinsam sind, einen
Hauptspeicher (MM) mit einer Mehrzahl von Gruppen von Speicherelementen (MMK) enthalten
und daß der Hauptspeicher (MM) Einrichtungen zum Lesen der Information und
Aufzeichnen der Information in den Speicherelementen des Hauptspeichers (MM) besitzt,
wobei die Informationen den Aufbau der Verbindungen über diese Zeitvielfachsysteme
angeben,
f) und daß die Einrichtungen zum Lesen und Wiederaufnehmen so aufgebaut sind, daß die
Gruppen der Speicherelemente (MMR) im Hauptspeicher (MM) synchron mit dem
Zyklus des Zeitvielfachsystems abgetastet werden, jedoch mit einer Frequenz, die nur
einen Teil der Frequenz des Zeitvielfachsystems darstellt.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Information, die
eine Verbindung betrifft, vom Hauptspeicher (MM) gelesen wird, bevor die Information, die
dieselbe Verbindung betrifft, vom entsprechenden Gruppenspeicher (SM) gelesen wird (Fig. 3).
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lese-
und Aufzeichnungseinrichtungen eines Gruppenspeichers (SM) die Informationen, die eine Verbindung
betreffen, bei jedem Zyklus automatisch lesen und aufzeichnen und daß die gemeinsame
Steuereinrichtung (MAS) eine Einrichtung enthält, die feststellt, ob die vom Hauptspeicher
(MM) gelesene Information mit der Information des Gruppenspeichers (SM) und damit der entsprechenden
Verbindung übereinstimmt oder geändert werden muß, und die dann veranlaßt, daß der Gruppenspeicher (SM) an Stelle der Information,
die von ihm selbst gelesen wurde, die Information aufnimmt, die vom Hauptspeicher
(MM) gelesen wurde.
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Information,
die eine Verbindung betrifft, vom Hauptspeicher (MM) aufgezeichnet wird, nachdem die
Information, die dieselbe Verbindung betrifft, im zugeordneten Gruppenspeicher (SM) wieder aufgezeichnet
ist.
12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, 9, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz
des Hauptspeichers (MM) nur der vierte Teil der Frequenz der Zeitvielfachsysteme ist, so
daß von den Lese- und Aufzeichnungseinrichtungen der Gruppenspeicher (SM) vier Gruppen von
Speicherelementen (SMR) abgetastet werden, während in der gleichen Zeit von den Lese- und Aufzeichnungseinrichtungen
des Hauptspeichers (MM) nur eine Gruppe von Speicherelementen (MMR)
abgetastet wird.
13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Information, die
einer Verbindung zugeordnet ist, in vier Zeitabschnitten verarbeitet wird, wobei jeder Zeitabschnitt
der Zeit entspricht, in der die Lese- und Aufzeichnungseinrichtungen mit der Gruppe
von Speicherelementen verbunden sind, und daß die Verarbeitung wie folgt geschieht: In dem
ersten Zeitabschnitt wird die Information, die der Verbindung zugeordnet ist, vom Hauptspeicher
(MM) gelesen, im zweiten Zeitabschnitt wird diese Information vom zugeordneten Gruppenspeicher
(SM) gelesen, und die Information, die im ersten Zeitabschnitt vom Gruppen- (SM) oder
Hauptspeicher (MM) gelesen wurde, wird im Gruppenspeicher (SM) aufgezeichnet, im dritten
Zeitabschnitt wird die im ersten Zeitabschnitt vom Hauptspeicher (MM) gelesene Information
ausgewertet, und im vierten Zeitabschnitt wird die ausgewertete Information im Hauptspeicher
(MM) wieder aufgezeichnet (Fig. 3).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 854 672, 1056193;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1042034;
belgische Patentschriften Nr. 551 611, 551 612.
Deutsche Patentschrift Nr. 854 672, 1056193;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1042034;
belgische Patentschriften Nr. 551 611, 551 612.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 209 637/97 8.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2021759A GB916992A (en) | 1959-06-12 | 1959-06-12 | Improvements in or relating to telecommunication systems |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1135056B true DE1135056B (de) | 1962-08-23 |
Family
ID=10142333
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEJ18259A Pending DE1135056B (de) | 1959-06-12 | 1960-06-10 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechvermittlungsanlagen mit einer Mehrzahl von Zeitvielfach-Systemen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH390328A (de) |
DE (1) | DE1135056B (de) |
GB (1) | GB916992A (de) |
NL (1) | NL252360A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1224791B (de) * | 1959-10-20 | 1966-09-15 | Int Standard Electric Corp | Schaltungsanordnung zum Steuern der Durchschalteelemente einer Zeitmultiplex-vermittlungsstelle |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE551611A (de) * | 1955-12-28 | |||
DE854672C (de) * | 1949-11-24 | 1952-11-06 | Int Standard Electric Corp | Schaltungsanordnung fuer selbsttaetige Fernmeldeanlagen mit mehreren Wahlstufen |
DE1042034B (de) * | 1956-09-07 | 1958-10-30 | Siemens Ag | Verfahren und Anordnung zur Wahl einer freien aus einer grossen Zahl von Einrichtungen |
-
0
- NL NL252360D patent/NL252360A/xx unknown
-
1959
- 1959-06-12 GB GB2021759A patent/GB916992A/en not_active Expired
-
1960
- 1960-06-10 DE DEJ18259A patent/DE1135056B/de active Pending
- 1960-06-10 CH CH664160A patent/CH390328A/de unknown
Patent Citations (4)
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DE854672C (de) * | 1949-11-24 | 1952-11-06 | Int Standard Electric Corp | Schaltungsanordnung fuer selbsttaetige Fernmeldeanlagen mit mehreren Wahlstufen |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH390328A (de) | 1965-04-15 |
GB916992A (en) | 1963-01-30 |
NL252360A (de) |
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