DE2444390B2 - Pcm-zeitmultiplexkoppelstufen - Google Patents
Pcm-zeitmultiplexkoppelstufenInfo
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Description
Zusammenhang mit der integrierten Schaltungstechnik besonders störend, da die Arbeitsgeschwindigkeit der
Bauteile solcher integrierter Schaltkreise von vornherein geringer als diejenige diskreter Bauelemente ist.
Eine Paralleldarstellung der PCM-V/orte hätte außer- S dem zur Folge, daß die einzelnen Schaltkreisgruppen
viele Herausführungen benötigen. Die Kosten für derartige Herausführungen sind aber neben dem
einmaligen Aufwand, der für die Herstellungsmittel integrierter Schaltkreise betrieben werden muß, die am
meisten ins Gewicht fallenden.
Für den Betrieb der vorgeschlagenen Zeitstufe ist es
allerdings erforderlich, daß von zentraler Stelle aus den Informationsworten, die auf einer ankommenden
Zeitmultiplexleitung übertragen werden, die erwähnte Zeitkanaladresse desjenigen Zeitkanals zugeordnet
wird, der für die Weiterübertragung des Informationswortes auf einer abgehenden Zeitm:.ltiplexleitung
benutzt werden soll.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Koppelstufe für eine PCM-Zeitmultiplexvermittlungsstelle
anzugeben, die direkt steuerbar ist, also aufgrund der ihr zugeführten Signalformationen die erwähnte
Zuordnung von Informationsworten zu Zeitkanaladressen selbst vornimmt, aufgrund deren sie dann eine
Zeitkanalumsetzung der Informationsworte bewirken kann.
Bei einer Koppelstufe der obengenannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelös! daß
diese Koppelstufe ein drittes Schieberegister, das aus Schieberegisterblöcken besteht, die in derselben Weise
wie die Schieberegisterblöcke des ersten Schieberegisiers
miteinander verbunden sind und in derselben Weise wie jene an der Informationsübertragung
dienende Zeitmultiplexleitungsaderpaare an Aderpaare von Signalzeitmultiplexleitungen angeschlossen sind
und deren Umschalterpaare gleichzeitig mit den Umschalterpaaren des ersten Schieberegisters betätigt
werden, sowie eine Signalauswerteschaltung aufweist, die aus während der einzelnen Zeitkanäle empfangenen
Signalen Addierbefehle abzuleiten vermag, durch die die jeweils im ersten Block des zweiten Schieberegisters
stehenden Zeitkanaladressen jeweils in die Adresse des nächstfolgenden Zeitkanals geändert werden.
Die erfindungsgemäße Koppelstufe ist also schrittweise direkt steuerbar wie ein klassischer Wähler. Sie
läßt sich daher auch als Zeitstufe für ein Zeitmultiplexkoppelnetz verwenden, das lediglich aus Zeitstufen
aufgebaut ist und in seiner Konzeption klassischen Wählervermittlungsstufen entspricht.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines in einer Figur dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Die in der Figur dargestellte Zeitstufe weist lnformationswortspeicherzelleri in Form von Schieberegisterblöcken
Bl 1 bis Bl 10 eines ersten Schieberegisters Sch 1 auf. Die Anzahl dieser Schieberegisterblöcke
ist ein ganzzahliger Teil der auf den Zeitmultiplexleitungen gebildeten Zeitkanäle, hier mit zehn der zehnte Teil
der hundert Zeitkanäle pro Zeitmultiplexleitung. Diese Schieberegisterblöcke weisen 8 Stufen entsprechend
den 8 Bit je PCM-Informationswort auf. Die Schieberegisterblöcke sind über die Ruheschaltstrecken eines
Paares jeweils gleichzeitig betätigter Umschalter miteinander verbunden. So steht beispielsweise der
Ausgang des Schieberegisterblockes Bl I über die Ruheschaltstrecken der Umschalter U11 und U12 mit
dem Eingang des nachfolgenden Schieberegistcrblockcs Bl 2 in Verbindung, der Ausgang des zweiten Schieberegisterblockes
BlI ist mit dem Eingang des dritten Schieberegisterblockes Bl 3 über die Ruheschaltstrekken
de;· Umschalter L/21 und U22 verbunden usw. usw.
Der Eingangs des ersten Schieberegisterblockes Bl 1 ist mit dem in Verbindungsaufbaurichtung ankommenden
Adernpaar ZAan einer Zeitmultiplexleitung oder Zeitmultiplexverbindungsleitung, dauernd verbunden.
Der Ausgang des letzten Schieberegisterblockes Bl 10 steht über die Ruheschaltstrecken der Umschalter
ty 101 und £7102 mit dem in Verbindungsaufbaugegenrichtung
abgehenden Adernpaar ZAab der erwähnten Zeitmultiplexleitung oder Zeitmultiplexverbindungsleitung
in Verbindung.
Die Arbeitsschaltstrecken der erwähnten Umschalter liegen im Falle der einen Umschalter der Paare jeweils
zwischen dem Ausgang eines Schicberegisterblockes und dem in Verbindungsaufbaurichtung abgehenden
Adernpaar ZBab einer Zeitmulüplexleitung oder Zeitmultiplexverbindungsleitung. Im Falle der anderen
Umschalter der Paars liegen die Arbeitsschaltstrecken jeweils zwischen dem Eingang des jeweils nachfolgenden
Schieberegisterblockes und dem in Verbindungsaufbaugegenrichtung ankommenden Adernpaar Z.Ban
dieser Zeitmultiplexleitung oder Zeitmultiplexverbindungsleitung.
Die Zeitstufe gemäß der Figur weist ein zweites Schieberegister Sch 2 auf, das aus der gleichen Anzahl
von Schieberegisterblöcken BA 1 bis BA 10 besteht wie das erste Schieberegister. Diese Schieberegisterblöcke
stellen Haltespeicherzellen zur Speicherung von die Zeitlage der Weiterübertragung der in den Informationsspeicherzellen
zwischengespeicherten Informationsworte bestimmenden Zeitkanaladressen dar.
Die Eingänge der Schieberegisterblöcke BA 1 bis BA 10 des /weiten Schieberegisters Sch 2 sind jeweils
mit dem einen Eingang einer blockindividuellen Bitvergleicherschaltung VI bis VlO verbunden, an
deren anderem Eingang eine sämtlichen HaltespeiclKrzellen
gemeinsame Taktleitung TI angeschlossen ist. Auf dieser Taktleitung TI werden Kodeworte übertragen,
die die jeweils vorliegende Kanalzeitlage kennzeichnen. Die Ausgänge der Taktvergleicherschaltungen Vl bis
VlO sind mit den Steuereingängen jeweils desjenigen Paares von Umschaltern verbunden, das am Ausgang
des gleichgeordneten Schieberegisterblockes im ersten Schieberegister Sch 1 liegt. So besteht also beispielsweise
zwischen dem Ausgang der Bitvergleicherschaltung Vl, die zum ersten Schieberegisterblock BA\ des
Schieberegisters Sch 2 gehört, eine Verbindung zu den Steuereingängen der Umschalter U11 und U12, die am
Ausgang des ersten Schieberegisterblockes Bl 1 des Schieberegisters Sch 1 liegen, der Ausgang der Bitvergleicherschaltung
V2 ist mit den Steuereingängen der Umschalter 1/21 und U22 am Ausgang des zweiten
Schieberegisterblockes £72 verbunden usw. usw. Das bei Übereinstimmung sämtlicher Bits des Zeitlagenkodewortes
mit den entsprechenden Bits der Zeitkanaladresse an den Ausgängen der Bitvergleicherschaltung
i'bgegebene Signal führt zu einer Umschaltung der entsprechenden Umschalter von der Ruhestellung in die
Arbeitsstellung.
Den Eingängen der Schieberegister Sch 1 und Sch 2 vorgeschaltete Torschaltungen, die vom Zeitlagenkode
auf der Leitung TI beeinflußt werden, lassen beim angenommenen Beispiel nur Informationen bzw. Signale
aus den ersten 10 Zeitkanälen passieren.
Die Zeitstufe gemäß der Figur weist noch ein drittes
Schieberegister Sch 3 auf, das ebenfalls aus zehn
Schieberegisterblöcken BSi bis BSiO mit jeweils acht
Schieberegisterstufen besteht. Diese Schieberegisterblöcke sind in derselben Weise wie diejenigen des ersten
Schieberegisters Sch i über die Ruheschaltstrecken von
Umschaltern L/511, US 12; US 21, US 22 ... bis L/5101,
US 102 miteinander verbunden. Der Eingang des ersten Schieberegisterblockcs öS1 ist mit dem in Verbindungsaufbaurichtung
ankommenden Adernpaar SAan einer Signalzeitmultiplexleitung verbunden. Der Ausgang
des letzten Schieberegisterblockes BS10 steht
über die Ruhestromstrecken der Umschalter L/5101 und L/5102 mit dem in Vcrbindungsaufbaugegenrichtung
abgehenden Adernpaar SAab dieser Signalzeitmultiplexleitung in Verbindung. Die Arbeitsschaltstrekken
der einen der Umschalter der Paare von Umschaltern liegen jeweils zwischen dem Ausgang
eines Schieberegisterblockes 55 1 bis BS 10 und dem in Verbindungsaufbaurichtung abgehenden Adernpaar
SBab einer Signalzeitmultiplexleitung. Die Arbeitsschaltstrecken der jeweils anderen Umschalter der
Paare liegen jeweils zwischen einem Eingang eines der Schieberegisterblöcke ß52 bis ßS10 und dem in
Verbindungsaufbaugegenrichtung ankommenden
Adernpaar 50«·;/) dieser Signalzeitmultiplexleitung. Eine
Ausnahme macht hiervon die Arbeitsschaltstrecke des Umschalters US 102, die zwischen dem Leitungsadernpaar
SBbn und dem Leitungsadernpaar SAab liegt.
Die Zeitstufe gemäß der Figur weisi außerdem noch eine Signalauswerteschaltung 5auf, die aus während der
einzelnen Zeilkanäle empfangenen Signalen Addicrbefehle abzuleiten vermag, durch die die jeweils im ersten
Block BA 1 des zweiten Schieberegisters Sch 2 stehenden Zeitkanaladressen jeweils in die Adresse des
nächstfolgenden Zeitkanals geändert werden. Dieses Zusammenwirken zwischen Signalauswerteschaltung
und dem Schieberegister Sch 2 ist durch die von einem Ausgang der Signalauswerteschaltung 5 zu einem
Eingang des Schieberegisterblockes BA i führenden Befehlsleitung /4/angedeutet.
Zur Erläuterung der Arbeitsweise der in der Figur dargestellten Zeitstufe wird zunächst ein Freiwahlvorgang
betrachtet, durch den für auf einem bestimmten Zeitkanal ankommende Informationen der nächste freie
Zeitkanal ermittelt wird, auf dem sie nach Zwischenspeicherung in der Zeitstufe weitergegeben werden können.
Es sei hierzu angenommen, daß der Zeitkanal, von dem aus umgesetzt werden soll, ein Zeitkanal mit der
Nummer 1 und der nächste freie Zeitkanal, während dem weiter übertragen werden kann, ein Zeilkanal mit
der Nummer 5 ist Außerdem sei angenommen, daß die Zeitkanaladresse, die während des Zeitkanals 1 gerade
in dem ersten Speicherblock BA i des Adressenschieberegisters Sch 2 enthalten ist, ebenfalls den Zeitkanal 1
bezeichnet.
Unter diesen Vorraussetzungen läuft die Information des Zeitkanals 1 von dem in Verbindungsaufbaurichtung
ankommenden Adernpaar ZAn der Zeitmultiplexleitung aus in den ersten Speicherblock BIi des
Informationsschieberegisters Schi ein und verläßt
diesen Speicherblock über die Arbeitsschaltstrecke des Umschalters t/11 während des Zeitkanals 2 wieder, da
voraussetzungsgemäß am Ende des Zeitkanals 1 eine Übereinstimmung zwischen der im Speicherblock BA 1
des Adressenschieberegisters befindlichen Zeitkanaladresse und dem die momentane Kanalzeitlage
kennzeichnenden Kodewort auf der Taktleitung 77 durch die Vergleicherschaltung Vt festgestellt worden
ist, und diese dementsprechend die Umschalter (711 und U12 betätigt hat. Der bis hierhin beschriebene
Vorgang entspricht dem Weiterschalten eines Wählers um einen Schritt. In Analogie zu den Verhältnissen bei
mechanischen Wählern darf die Information /1 des Zeitkanals 1 allerdings noch nicht auf dem in
Verbindungsaufbaurichtung abgehenden Leitungsadernpaar ZBab einer Zeitmultiplexleitung weitergegeben
werden da der Freiwahlvorgang ja noch nicht
ίο abgeschlossen ist. Die Schaltmittel, die eine derartige
Weilergabe verhindern bzw. nach Beendigung der Freiwahl ermöglichen, sind in der Figur nicht dargestellt.
Das Ausgangssignal der Vergleicherschaltung Kl hat auch die Umschalter USH und L/512 des Signalschieberegislers
Sch 3 betätigt, so daß in der Verbindungsaufbaugegenrichtung auf dem Signaladernpaar SBan
ankommende Signale, die in diesem Falle über den Belegungszustand des Zeitkanals 2 Auskunft geben,
dem Block SS 2 dieses Schieberegisters zugeleitet werden. Dieses Signal durchläuft nun zeitkanalweise die
Schieberegisterblöcke SS 3 bis BS10, um dann während
des Zeitkanals 1 an die Signalauswerteschaltung S zu gelangen. Festsetzungsgemäß hat es sich bei diesem
Signal um ein Besetztsignal gehandelt, so daß die Signalauswerteschaltung ein Addiersignal bildet, wodurch
die nach einem vollem Umlauf durch das Adressenschieberegister Sch 2 wieder in dem ersten
Block BA 1 dieses Schieberegisters befindliche Adresse des Zeitkanals 1 nunmehr um 1 erhöht, also in die
Adresse des Zeitkanals 2 umgeändert wird. Diese Adresse des Zeitkanals 2 steht nunmehr jeweils
während der Zeitkanäle 21, 31, 41 usw. und schließlich während des Zeitkanals 1 des nachfolgenden Pulsrahmens
wieder in dem ersten Speicherblock BA 1 des Signalschieberegisters Sch 2. Während der letztgenannten
Zeitspanne befindet sich auch wieder eine aus dem Zeitkanal 1 stammende Information im ersten Speicherblock
BIi des Informationsschieberegisters Sch 1, die nunmehr also von der Adresse des Zeitkanals 2 begleitet
ist.
Die Umschalter U11 und U12 bzw. USU und L512
sind daher auch am Ende des Zeitkanals 1 nicht betätigt
da die Vergleicherschaltung Vl die Ungleichheil zwischen dem Zeitlagenkodewort des Zeitkanals 1 und
der Zeitkanaladresse 2 festgestellt hat. Erst wenn die Information des Zeitkanals 1 über die Ruhekontaktstrecken
der Umschalter t/11 und U12 in den zweiter
Block BI2 des Informationsschieberegisters und du
Adresse des Zeitkanals 2 vom Block BA 1 in den Blocl*
BA 2 des Adressenschieberegisters gelangt sind, wa! während des Zeitkanals 2 der Fall ist, wird durch dif
Vergleicherschaltung V2 Übereinstimmung zwischei Zeitkanaladresse und Zeitlagenkodewort festgestellt
mit der Folge, daß die Umschalter i/21 und t/22 in
Schieberegister ScAl und die Umschalter t/521 unc
US 22 im Schieberegister ScA 3 umgeschaltet werden
Das bedeutet, daß die im Zeitkanal 1 angeliefert) Information /1 nunmehr während des Zeitkanals 31 dei
zweiten Block BI2 des Informationsschieberegister
verläßt, bzw. daß die auf dem Signalzeitmultiplexadern paar SBan ankommende Signalinformation des Zeitka
nals 3 in den dritten Block BS 3 des Signalschieberegi sters gelangt Diese Signalinformation, die ebenfall
wieder den Besetztfall anzeigt, verläßt den letzte Schieberegisterblock BS10 nach dem Zeitkanal 10 um
gelangt während des Zeitkanals 11 an die Signalauswei
teschaltung S, die wieder aus ihr einen Addierbefer
ableitet, um die während dieses Zcitkanals 11 nach dem
Durchlaufen des Signalschicberegisters Sch 2 in dem ersten Block BA 1 dieses Schieberegisters stehende
Adresse des Zeitkanals 2 in die Adresse des Zeitkanals 3 umzuändern.
Die beschriebenen Vorgänge, nämlich das jeweils um einen Zeitkanal verschobene Auslesen der Information
aus den Speicherblöcken des Schieberegisters Sch 1 und das Ändern der diese Information im Adressenschieberegister
begleitenden Zeitkanaladresse wiederholt sich so lange, bis das an die Signalauswerteschaltung
gelangende Signal den Freizustand des betreffenden Zeitkanals, hier voraussetzungsgemäß des Zcitkanals 5
anzeigt. Das bedeutet, daß die während des nachfolgenden Zcitkanals 11 im ersten Speicherblock BA 1
stehende Adresse unverändert bleibt. Damit ist diese Zeitkanaladresse der im Zcitkanal 1 auf dem ankommenden
Leitungsadernpaar ZAan übertragenen Information
fest zugeordnet, so daß diese nachfolgend immer aus dem vierten Schieberegisterblock Bl 4 während des
Zcitkanals 5 auf das abgehende Leitungsaderpaar ZBab gelangen kann, wenn die vorstehend erwähnten übrigen
Sehaltmiucl eine Informationsweitergabe jetzt ermöglichen.
Die Signalauswertcschaltung S verhindert, daß das im Signalzcitkanal 5 übertragene von nun an den
Bcsctztfall anzeigende Signal zu weiteren Zeitkanaladressenänderungen
führt.
Da die Schieberegister gemäß Fig.4, wie beschrieben,
jeweils "us IO Schieberegisterblöcken bestehen,
können die beschriebenen Vorgänge bei der Adressen-Zuordnung bzw. bei der Zeitkanalumsetzung voneinander
unabhängig für 10 verschiedene PCM-Worte abgewickelt werden, somit diese Zeitstufe wie 10
voneinander unabhängige Wähler wirkt.
Nachstehend wird noch kurz erläutert, wie unter Verwendung der in der Figur dargestellten Zeitstufe
eine Nummernwahl abgewickelt werden kann.
Wenn hierbei angenommen wird, daß der gewünschte Teilnehmer an der Zeitmultiplexleitung, mit der durch
die betrachtete Zeitstufe eine Verbindung hergestellt werden soll, die Nummer 23 trägt, muß die Nummernwahl
in die zweite Zeitkanaldekade der auf der Zeitmultiplexleitung gebildeten 100 Zeitkanäle und
innerhalb dieser Dekade in den dritten Zeitkanal führen. Die Wahlimpulse gelangen in demjenigen Zeitkanal, in
dem die vom rufenden Teilnehmer kommende Information übertragen wird, auf der Signalzeitmultiplexleitung
SAan an das Schieberegister Sch 3. Sie sind dabei in der Weise codiert dargestellt, daß durch die auf der
Signalzeitmultiplexleitung übertragenden Codeworte entweder das Vorhandensein oder das Nichtvorhandensein
eines Wahlimpulses ausgedrückt ist. Wenn vorausgesetzt wird, daß die vom rufenden Teilnehmer
kommende Information im Zeitkanal 1 auftritt und in den ersten Schieberegisterblock BIi des Schieberegi
sters Sch 1 einläuft, und daß die sie im Schieberegister
Sch 2 begleitende Zeitkanaladresse, die im Verlauf dieses Zeitkanals in den ersten Schieberegisterblock
BA 1 des Adressenschieberegisters einläuft, diejenige des Zeitkanals 1 ist, dann werden aufgrund des durch die
Vergleicherschaltung Vl gelieferten positiven Vergleichsergebnisses beim Vergleich dieser Zeitkanaladresse mit dem Zeitlagencodewort auf der Leitung 77
die Umschalter UU, UXl sowie US 11 und US 12 betätigt Bei dem Signalschieberegister StA 3 hat diese
Umschaltung zur Folge, daß auf dem in Verbindungsaufbaugegenrichtung ankommenden Adernpaar der
weiterführende Signalzeitmultiplexleitung übertragene Signale während des zweiten Zeitkanals in den zweiten
Schieberegisterblock BS 2 des Schieberegisters Sch 3 gelangen. Dieses Signal ist von der Signalauswerteschaltung
erstmalig erzeugt, nachdem sie von dem Schieberegister Sch 3 her den zweiten Wahlimpuls empfangen
hat, der angibt, daß die zweite Zeitkanaldekade erreicht werden soll. Das erzeugte Signal ist daher ein
Rastzeichen, das in diesem Falle angibt, ob aufgrund der betrachteten Zuordnung von Informationen im Schieberegister
Sch 1 und Zeitkanaladresse im Schieberegister Sch 2 die zweite Zeitkanaldekade erreicht worden ist
oder nicht.
Das Rastsignal durchläuft nunmehr die Schieberegisterblöcke BS3 bis BS 10 und gelangt danach zur
Auswertung an die Signalauswerteschaltung 5 während des Zeitkanals 1. Zeigt das Signal an, daß die zweite
Zeitdekade noch nicht erreicht ist, dann erzeugt die Signalauswerteschaltung S einen Addierbefehl, der die
während des Zeitkanals 11 wiederum im ersten Schieberegisterblock BA 1 des Adressenschieberegisters
Sch 2 stehende Adresse des Zeitkanals 1 in die Adresse des Zeitkanals 2 ändert. Wenn also im
Zeitkanal 1 des nachfolgenden Pulsrahmens die Information des betrachteten rufenden Teilnehmers
wieder im ersten Schieberegisterblock ß/1 des Schieberegisters Sch 1 steht, ist sie von der Adresse des
Zeilkanals 2 begleitet, die nach zwischenzeitlich mehrmaligem Umlauf im Adressenschieberegister Sch 2
wieder in dessen erstem Schieberegisterblock BA 1 steht.
Die Vorgänge wiederholen sich entsprechend, bis durch das die Rastmarke darstellende Signal angezeigt
wird, daß die zweite Zeitkanaldekade erreicht ist.
Aus der Pause, die zwischem dem Codewort, das den letzten Dekadenwahlimpuls darstellt und dem Codewort
liegt, das den ersten Einerwahlimpuls darstellt, erkennt die Signalauswerteschaltung, daß nunmehr
ohne Rücksicht auf ein Rastzeichen auf jedes Signal hin, das auf dem in Verbindungsaufbaurichtung ankommenden
Adernpaar SAan der Signalzeitmultiplexleitung ankommt, ein Addierbefehl für das Signalschieberegister
Sch 2 abzuleiten ist. Die erwähnten Signale, die dem ersten Schieberegisterblock BSi des Schieberegisters
Sch 3 zugeführt werden, verlassen dieses Schieberegister, je nach der gerade vorhandenen Zuordnung
zwischen der dem Zeitkanal empfangenen Information des rufenden Teilnehmers und einer Zeitkanaladresse,
von einem der nachfolgenden Schieberegisterblöcke BS 2 bis 5510 aus. Sie stehen im Falle des betrachteten
Verbindungsaufbaus jedoch immer während des Zeitkanals 12 der Signalauswerteschaltung S zur Auswertung
zur Verfugung, die daraufhin einen Addierbefehl bildet,
der nunmehr in Abweichung von den bisher betrachteten Vorgängen im Schieberegisterblock BA 2 des
Schieberegisters Sch 2 eine Änderung der dort enthalte nen Zeitkanaladresse in die Adresse des nächstfolgen
den Zeitkanals vornimmt Hierdurch ist gewährleistet daß im nachfolgenden Pulsrahmen die Information des
rufenden Teilnehmers, die im Zeitkanal 1 Obertragen wird, von dieser geänderten Adresse begleitet ist Nach
hier dreimaliger derartiger Änderung der Adresse ist die endgültige Zuordnung in der Form hergestellt daß
die im Zeitkanal 1 ankommende Information von der Zeitkanaladresse 23 im Signalschieberegister Sch 2
begleitet ist Da das Schieberegister Schi beim dargestellten Ausführungsbeispiel lediglich 10 Schieberegisterblöcke aufweist muß hier die Information des
Zeitkanals 1 dieses Schieberegister mehrfach durchlau-
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fen, damit die zwischen dem Zeitkanal 1 und dem Zcitkanal 23 liegende Zeitspanne überbrückt werden
kann. Sie gelangt dabei jeweils über die Ruheschaltstrccken
der Umschaltkontakte LMOl und L/102 und
über die schon erwähnte Torschaltung STi wieder an den Eingang des ersten Sehiebercgisterblockes Bl 1. Die
Torschaltung 577 wird so betrieben, daß auf diesem Wege nur solche Informationen an den Schieberegistereingang
gelangen können, die nicht zu denjenigen 10 Zeitkanälen gehören, auf dessen Aufnahme die Zeitstufe
beschränkt ist. Aus diesem Grunde besieht eine Verbindung zwischen der Taktlcilung TL, die die
Zeillagencodewortc führt, und einem /weiten Slcuereingang
der Torschaltung STI.
Wenn schließlich eine der Vergleicheischaltungen V
eine Übereinstimmung zwischen der Zeitkanaladrcssc 23 und dem Zeitlagencodcworl feststellt, wird die
Information durch Umschalten des betreffenden Umschalters U auf das in Verbindungsaufbaurichtung
abgehende Zeitmultiplcxlcilungsadcrnpaar ZBiib ausgekoppelt.
Die von dem entsprechenden B-Teilnehmer in Gegenrichtung auf dem Zeitmultiplexleitungsadernpaar
ZBun ankommende Information wird dann über die Arbeitsschaltstrccke des anderen Umschalters des
betreffenden Umschaltcrpaares in den nachfolgenden Schieberegistcrblock eingegeben, um ebenfalls nach
ίο mehrmaligem Durchlauf des Schieberegisters Sch 1 im
Zcitkanal 1 auf das in Verbindungsaufbaugegenrichtung abgehende Leitungsadernpaar ZAab zu gelangen. Die
Torschaltung STIR, die nur während der betreffenden 10 Zeitkanäle durchlässig ist, auf deren Aufnahme die
■ 5 Zeitstufe beschränkt ist, verhindert, daß die Information
der Gegenrichtung schon vorher auf dieses Leitungsadernpaar ZAab gelangt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Koppelstufe einer PCM-Zeitmultiplexvermitt lungsstelle zur gegenseitigen zeitlichen Zuordnung der auf den an sie angeschlossenen ankommenden und abgehenden Zeitmultiplexleitungsadernpaaren benutzten Zeitkanäle, mit Informationswortspeicherzellen in Form von in einer einem ganzzahligen Teil der Anzahl der auf den Zeitmultiplexleitungen gebildeten Zeitkanäle darstellenden Anzahl vorhandenen Schieberegisterblöcken eines ersten Schieberegisters, bei denen jeweils der Eingang des in der Reihenfolge nachfolgenden Blockes über die in Reihe geschalteten Ruheschaltstrecken eines Paares jeweils gleichzeitig betätigter Umschalter mit dem Ausgang des in der Reihenfolge vorhergehenden Blockes verbunden ist, mit Ausnahme des ersten Blockes, dessen Eingang mit dem in Verbindungsaufbaurichtung ankommenden Adt:rnpaar einer Zeitmultiplexleitung dauernd in Verbindung steht und mit Ausnahme des letzten Blockes, dessen Ausgang mit dem in Verbindungsaufbaugegenrichtung abgehenden Adernpaar einer Zeitmultiplexleitung in Verbindung steht, wobei die Arbeitsschaltstrecken der einen Umschalter der Paare jeweils zwischen dem Ausgang eines Blockes und dem in Verbindungsaufbaurichtung abgehenden Adernpaar einer Zeitmultiplexleitung und die Arbeitsschaltstrecken der anderen Umschalter der Paare jeweils zwischen dem Eingang des nachfolgenden Blockes und dem in Verbindungsaufbaugegenrichtung ankommenden Adernpaar einer Zeitmultiplexleitung liegen, mit den Informationsspeicherzellen jeweils zugeordneten Haltespeicherzellen zur Speicherung von die Zeitlage der Weiterübertragung der in den Informationsspeicherzellen zwischengespeicherten Informationsworte bestimmenden Zeitkanaladressen in Form von hintereinander geschalteten Schieberegisterblöcken eines zu einen Ring geschlossenen zweiten Schieberegisters, sowie mit den Blöcken dieses zweiten Schieberegisters individuell zugeordneten Bitvergleicherschaltungen zur Abgabe eines Betätigungssignals für die Umschalter bei Übereinstimmung der jeweils in den betreffenden Block gespeicherten Zeitkanaladresse mit dem Zeitlagenkodewort, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein drittes Schieberegister (Sen 3), das aus Schieberegisterblöcken (öSl bis BSiO) besteht, die in derselben Weise wie die Schieberegisterblöcke (ß/1 bis BJiO) des ersten Schieberegisters (Schi) miteinander verbunden sind und in derselben Weise wie jene an der Informationsübertragung dienende Zeitmultipiexleilungsadernpaare (ZAan. ZAab, ZBan,ZBab)an Adernpaare (SAan, SAab, SBan)\on Signalzeilmultiplexleitungen angeschlossen sind und deren Umschalterpaare (L/511, (7512 bis USiOi, (./S 102) gleichzeitig mit den Umschalterpaaren des ersten Schieberegisters (Sch 1) betätigt werden, sowie eine SignalauswcrteschalUing (S^ aufweist, die aus während der einzelnen Zeitkanäle empfangenen Signalen Addicrbcfehlc abzuleiten vermag, durch die die jeweils im ersten oder /weiten Block (BA 1 oder BAl) des /weiten Schieberegisters (5c/) 2) stehenden Zeitkanaladressen jeweils in die Adresse des nächstfolgenden Zcitkanals geändert worden.Die Erfindung betrifft eine direkt steuerbare Koppelstufe einer PCM-Zeitmultiplexvermittlungsstelle zur gegenseitigen zeitlichen Zuordnung der auf den an sie angeschlossenen ankommenden und abgehenden Zeitmultiplexleitungsaderpaaren benutzten Zeitkanäle.Auch für den Aufbau einer deratigen Kopyelstufe ist der Einsatz von großintegrierten Schaltkreisen (LSI) von Interesse, die wegen der extremen Kleinheit der Bauteile, wegen der sehr geringen Verlustleistung,ίο wegen der Betriebssicherheit der Bauteile und wegen des geringen Aufwandes an Zwischenverdrahtung zwischen den Bauteilen ganz erhebliche Vorteile mit sich bringen. Da bei dieser Schaltkreistechnik Baugruppen vorliegen, die weitgehend für sich abgeschlosseneSystemteile bilden, ist aber der Einsatz großintegrierter Schaltkreise für den Aufbau von Zeitmultiplexvermittlungsstellen nur dann sinnvoll, wenn diese so konzipiert sind, daß die einzelnen im Zuge einer Vermittlung erforderlichen Steuerfunktionen weitgehend dezentralisiert abgewickelt werden.Es ist daher schon eine Zeitstufe für PCM-Zeitmultiplexkoppelfelder vorgeschlagen worden, die Informationswortspeicherzellen in Form von in einer einem ganzzahligen Teil der Anzahl der auf den Zeitmultiplexleitungen gebildeten Zeitkanäle darstellenden Anzahl vorband :nen Schieberegisterblöcken eines ersten Schieberegisters aufweist, bei denen jeweils der Eingang des in der Reihenfolge nachfolgenden Blockes über die in Reihe geschalteten Ruheschaltstrecken eines Paares jeweils gleichzeitig betätigter Umschalter mit dem Ausgang des in der Reihenfolge vorhergehenden Blockes verbunden ist, mit Ausnahme des ersten Blockes, dessen Eingang mit dem in Verbindungsaufbaurichtung ankommenden Adernpaar einer Zeitmultiplexleitung dauernd in Verbindung steht und mit Ausnahme des let/ten Blockes, dessen Ausgang mit dem in Verbindungsaufbaugegenrichtung abgehenden Adernpaar einer Zeitmultiplexleitung in Verbindung steht, wobei die Arbeitsschaltstrecken der einen Umschalter der Paare jeweils zwischen dem Ausgang eines Blockes und dem in Verbindungsaufbaurichtung abgehenden Adernpaar einer Zeitmultiplexleitung und die Arbeitsschaltstrecken der anderen Umschalter der Paare jeweils zwischen dem Eingang des nachfolgenden Blockes und dem in Verbindungsaufbaugegenrichtung ankommenden Adernpaar einer Zeitmultiplexleitung liegen. Diese vorgeschlagene Zeitstufe weist außerdem den Informationsspeicherzellen jeweils zugeordnete Haltespeicherzellen zur Speicherung von die Zeitlage der Weiterübertragung der in den Informationsspeicherzellen zwischengespeicherten Informationsworte bestimmenden Zeitkanaladressen in Form von hintereinander geschalteten Schieberegisterblöcken eines zu einem Ring geschlossenen zweiten Schieberegisters, sowie den Blöcken dieses zweiten Schieberegisters individuell zugeordnete Bitvergleicherschaltungen auf, die zur Abgabe eines Betätigungssignals für die Umschalter bei Übereinstimmung der jeweils in dem betreffenden Block gespeicherten Zeitkanaladresse mit dem Zeitlagenkodewort dienen.Diese vorgeschlagene Zeitstufe ist bekannten assoziativen Zeitstufen (DT-OS 21 58 683), die ebenfalls für eine Ausführung in großintegrierter Technik geeignel sind, insofern überlegen, als sie in Serienbetrieb arbeitet also auf eine der der eigentlichen Zeitkanalumsetzung vorangehende Serien-Parallel-Wandlung der PCM-Worte verzichten kann. Die Zeit, die für eine derartige Umwandlung benötigt würde, wäre aber gerade irr
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1974
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