DE1144952B - Verfahren und Einrichtung zum Steuern und UEberwachen von Zaehlwerken, insbesondere Achszaehlwerken fuer Eisenbahnanlagen - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Steuern und UEberwachen von Zaehlwerken, insbesondere Achszaehlwerken fuer Eisenbahnanlagen

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DE1144952B
DE1144952B DES68210A DES0068210A DE1144952B DE 1144952 B DE1144952 B DE 1144952B DE S68210 A DES68210 A DE S68210A DE S0068210 A DES0068210 A DE S0068210A DE 1144952 B DE1144952 B DE 1144952B
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Germany
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pulse
pulses
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Application number
DES68210A
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English (en)
Inventor
Dr Rer Nat Joachim Rempka
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L1/00Devices along the route controlled by interaction with the vehicle or train
    • B61L1/16Devices for counting axles; Devices for counting vehicles
    • B61L1/161Devices for counting axles; Devices for counting vehicles characterised by the counting methods

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Radar Systems Or Details Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zum Steuern und Überwachen von Zählwerken, insbesondere Achszählwerken für Eisenbahnanlagen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und Einrichtungen zum Steuern und überwachen von Zählwerken, insbesondere Achszählwerken für Eisenbahnanlagen, mit zwei nur in einer Richtung weiterschaltbaren Zählvorrichtungen gleicher Zählkapazität, von denen die eine für Einzählimpulse und die andere für Auszählimpulse vorgesehen ist.
  • Zählwerke werden bisher so betrieben, daß die Zählorgane normalerweise in Ruhestellung sind und nur bei einem zu zählenden Impuls jeweils um einen Zählschritt weitergeschaltet werden. Hierdurch ist bei Zählwerken mit zwei Zählorganen ein großer Aufwand für Vergleichsschaltungen erforderlich, die bestimmte relative Stellungen der Zählvorrichtungen zueinander, z. B. bei Achszählwerken die übereinstimmende Stellung, überwachen. Beispielsweise muß bei Zählwerken mit elektronischen Umlaufzählern oder 1-bit-Schieberegistern die Vergleichsschaltung an alle den einzelnen Zählschritten zugeordnete Speicherstufen angeschlossen sein.
  • Zur Vermeidung dieses Nachteils wird erfindungsgemäß beim Steuern und überwachen von Zählwerken mit zwei Zählvorrichtungen so verfahren, daß die Zählvorrichtungen durch dauernd erzeugte Impulse gleichzeitig weitergeschaltet werden, wenn kein Zählimpuls vorliegt, daß bei jedem Zählimpuls die der betreffenden Zählrichtung zugeordnete Zählvorrichtung durch Hinzufügen eines zusätzlichen Schaltimpulses oder Unterdrücken eines dauernd erzeugten Schaltimpulses gegenüber der anderen Zählvorrichtung um einen Schritt verstellt wird und daß die Zählvorrichtungen nur bei einem Teil ihrer Schrittstellungen, vorzugsweise nur in einer Stellung, Vergleichsschaltungen anschalten, welche die übereinstimmung der Stellungen beider Zählvorrichtungen überwachen.
  • Das Verfahren nach der Erfindung ist insbesondere für Zählwerke mit elektronischen Zählvorrichtungen geeignet, da bei diesen durch das dauernde Umlaufen kein Verschleiß eintritt. Ferner ist es besonders zweckmäßig, die Zählvorrichtungen in an sich bekannter Weise in Impulstechnik auszuführen, bei der Impulse an nachgeschaltete Einrichtungen jeweils nur bei Zustandsänderungen abgegeben werden. Als Speicherelemente für die zu zählenden Impulse sind magnetische Speicherkerne, z. B. Transfluxoren, besonders gut geeignet. Derartige Speicherelemente und damit ausgerüstete Zählvorrichtungen werden als bekannt vorausgesetzt und sind nicht Gegenstand der Erfindung.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist nachstehend an Hand von drei in der Zeichnung schematisch dargestellten Einrichtungen zur Durchführung des Verfahrens erläutert.
  • Fig. 1 und 2 zeigen Einrichtungen, bei denen durch jeden zu zählenden Impuls ein zusätzlicher Schaltimpuls für die entsprechende Zählvorrichtung ausgelöst wird; Fig.3 zeigt eine Einrichtung, bei der jeder zu zählende Impuls einen Schaltimpuls unterdrückt.
  • In Fig.1 erzeugt der Impulsgenerator T ständig Taktimpulse. Der Ausgang dieses Generators ist mit dem Eingang eines sogenannten Impulsverteilers V verbunden, der beispielsweise aus einer bekannten bistabilen Schaltung mit zwei Ausgängen besteht, die abwechselnd je einen Impuls abgeben. Der rechte Ausgang ist über die Leitungen 10 und 20 mit den Steuereingängen der Zählvorrichtungen Z 1 und Z 2 verbunden. Der linke Ausgang ist über die Leitungen 11 und 21 mit den Abfrageeingängen der Zwischenspeicher S1 und S2 für Zählimpulse verbunden. Der Ausgang des Zwischenspeichers S1 ist über die Leitung 13 mit dem Steuereingang der Zählvorrichtung Z 1 und der Ausgang des Zwischenspeichers S 2 über die Leitung 23 mit dem Steuereingang der Zählvorrichtung Z 2 verbunden. In die Leitungen 10 und 13 sowie 20 und 23 sind in bekannter Weise Sperrzellen geschaltet, die verhindern, daß vom Impulsverteiler Y kommende und für die Zählvorrichtungen Z 1 und Z 2 bestimmte Impulse in die Speicher S 1 und S 2 und umgekehrt die von den Speichern S 1 und S 2 kommenden Impulse in den anderen Zähler Z2 bzw. Z1 gelangen können. Die Zählvorrichtungen sind bekannte Umlaufzähler, z. B: elektronische 1-bit-Schieberegister, mit n unterschiedlichen Schrittstellungen, wobei n größer als die maximal vorkommende Anzahl von Zählimpulsen gleicher Zählrichtung ist.
  • Es sei angenommen, daß die Zählvorrichtungen übereinstimmende Anfangsstellungen haben und in den Zwischenspeichern kein Zählimpuls gespeichert ist. Die über die Leitungen 11 und 21 an die Speicher S1 und S2 gegebenen: Abfrageimpulse bleiben dann wirkungslos. Die Zählvorrichtungen werden durch die Impulse auf den Leitungen 10 und 20 mit der halben Impulsfolgefrequenz des Impulsgenerators gleichzeitig weitergeschaltet, °Nach n Schaltimpulsen erreichen die Zählvorrichtungen ihre Endstellungen. Dabei wird über die Ausgangsleitungen 12 und 22 je ein Impuls auf die ,Vergleichsschaltung K, z. B. ein bekanntes Koinzidenzgatter, gegeben, das bei Koinzidenz dieser Impulse öffnet und die Übereinstimmung der Stellungen beider Zählvorrichtungen meldet. Diese Meldung wird für die Dauer eines Umlaufes der Zählvorrichtungen gespeichert und bleibt bestehen, solange am Ende jedes Umlaufes erneut Koinzidenz der Impulse besteht.
  • Wird jetzt beispielsweise über die Leitung 1 in den Zwischenspeicher S1 ein Einzählimpuls gegeben, so löst der nächste Abfrageimpuls in diesem Speicher einen Schaltimpuls aus: Dieser gelangt als zusätzlicher Schaltimpuls vom Ausgang des Zwischenspeichers über die Leitung 13 auf den Steuereingang der Zählvorrichtung Z l und verstellt diese gegenüber der Zählvorrichtung Z2 um einen Schritt in Vorwärtsrichtung. Außerdem wird der dem gespeicherten Zählimpuls entsprechende Informationsinhalt des Speichers S1 gelöscht. Durch die folgenden Impulse, die vom rechten Ausgang des Impulsverteilers V über die Leitungen 10 und 20 auf die Steuereingänge der Zählvorrichtungen gelangen, werden diese Vorrichtungen wieder gleichzeitig weitergeschaltet, wobei die Zählvorrichtung Z1 der Zählvorrichtung Z2 immer um einen Schritt vorauseilt. Durch das Vorauseilen der Zählvorrichtung Z I wird zuerst über die Leitung 12 und erst beim folgenden Schaltimpuls. über die Leitung 22 ein Impuls an die Vergleichsschaltung K gegeben: Es ist also keine Koinzidenz der Impulse auf diesen Leitungen vorhanden. Die Vergleichsschaltung meldet daher, daß die Übereinstimmung der Stellungen beider Zählvorrichtungen nicht mehr besteht.
  • Wird jetzt über die Leitung 2 in den Zwischenspeicher S 2 ein Zählimpuls gegeben, so wird beim Abfragen dieses Speichers ein zusätzlicher Schaltimpuls über die Leitung 23 auf den Steuereingang der Zählvorrichtung Z 2 gegeben; die hierdurch in Vorwärtsrichtung um einen Schritt verstellt wird. Die Zählvorrichtungen laufen dann wieder synchron um und geben am Ende des Umlaufes gleichzeitig Impulse auf die Vergleichsschaltung K.
  • Bei dem in Fig. 2 dargestellten Beispiel erfolgt die Steuerung der Zählvorrichtungen und die Abfrage der Zwischenspeicher in gleicher Weise, wie sie für Fig. 1 beschrieben wurde. Es ist lediglich angenommen, daß die Zählvorrichtungen Z10 und Z20 in bekannter Weise aus mehreren gestaffelt geschalteten Umlaufzählern bestehen. Hierbei ändert beispielsweise der erste Zähler bei jedem zugeführten Schaltimpuls seine Stellung, während jeder Zähler einer nachgeordneten Staffel nur dann einen Schaltimpuls zum Ändern seiner Stellung erhält, wenn der Zähler der vorgeordneten Staffel einmal schrittweise alle vorgesehenen Schrittstellungen durchlaufen hat. Die Verwendung derartiger Zählvorrichtungen hat bekanntlich den Vorteil, daß für eine vorgegebene Zählkapazität von n Zählimpulsen weniger Speicherstufen als bei einem 1-bit-Schieberegister erforderlich sind. Beispielsweise beträgt die Zählkapazität bei p gestaffelt geschalteten Umlaufzählern mit je q Speicherstufen für je einen Zählschritt, d. h. für insgesamt p - q Speicherstufen, qp Zählimpulse. In Fig. 2 hat jede Zählvorrichtung Z10 und Z20 je p = 3 Umlaufzähler. Hat beispielsweise jeder Umlaufzähler q = 2 Speicherstufen für je einen Zählschritt, so beträgt die Zählkapazität 2s = 8 Impulse.
  • Bei dem in Fig.3 dargestellten Beispiel werden sämtliche vom Impulsgenerator erzeugten Impulse über die Leitungen 11 und 21 auf die Abfrageeingänge der Zwischenspeicher S10 und S20 gegeben. Diese Abfrageimpulse werden von den Zwischenspeichern über die Leitungen 13 und 23 als Schaltimpulse an die Steuereingänge der Zählvorrichtung Z1 und Z2 weitergegeben, wenn kein Zählimpuls gespeichert ist: Wird in einen dieser Speicher, z. B. über die Leitung 1 in den Speicher S10, ein Impuls gegeben, so wird dieser Informationsinhalt des Speichers beim Abfragen gelöscht, ohne daß dabei über die Leitung 13 ein Schaltimpuls an den Steuereingang der Zählvorrichtung Z1 gegeben wird. Für die Zählvorrichtung Z1 wird also ein Schaltimpuls unterdrückt. Der den Speicher S20 gleichzeitig abfragende Impuls wird dagegen an den Steuereingang der ZählvorrichtungZ2 weitergegeben. Daher läuft bei den folgenden Zählschritten der Zähler Z1 jeweils um einen Schritt hinter der Zählvorrichtung Z2 her. Die zum Ansprechen der Vergleichsschaltung K erforderliche Übereinstimmung der Stellungen beider Zählvorrichtungen wird erst wieder hergestellt, wenn dem Zwischenspeicher S20 über die Leitung 2 ein Zählimpuls zugeführt wird und dieser Speicher beim Abfragen und Löschen dieses Informationsinhaltes das Weitergeben des betreffenden Abfrageimpulses als Schaltimpuls an die Zählvorrichtung Z 2 verhindert.
  • Die Anwendung der Erfindung ist nicht auf die dargestellten und erläuterten Beispiele beschränkt. Außer nur einer Schrittstellung am Ende jedes Umlaufes können auch mehrere Schrittstellungen durch Vergleichsschaltungen überwacht werden. Es ist aber nicht wie bei den bisherigen Schaltungen erforderlich, alle einander entsprechenden Stellungen miteinander zu vergleichen. Ferner müssen die beiden Zählvorrichtungen eines Zählwerkes nicht vollkommen gleichartig ausgeführt sein. Beispielsweise kann die eine aus einem 1-bit-Schieberegister und die andere aus mehreren gestaffelt geschalteten Umlaufzählern bestehen. Es ist nur erforderlich, daß beide Zählvorrichtungen die gleiche Zählkapazität haben, damit ein Vergleich einander entsprechender Zählstellungen möglich ist. Als gestaffelt geschaltete Zähler werden zweckmäßigerweise Ringkerne verwendet, die durch die Schaltimpulse stufenweise ummagnetisiert werden und bei einem nach vollständiger Ummagnetisierung gegebenen Impuls einen Ummagnetisierungsimpuls für den nächsten Zähler auslösen und dabei automatisch in den magnetischen Anfangszustand zurückgestellt werden. Außerdem kann die Einrichtung auch so aufgebaut sein, daß die Vergleichsschaltung so lange anspricht, wie die beiden Zählvorrichtungen nicht gleichzeitig je einen Impuls abgeben, aber bei Koinzidenz der Impulse gesperrt wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Steuern und Überwachen von Zählwerken, insbesondere Achszählwerken für Eisenbahnanlagen, mit zwei nur in einer Richtung weiterschaltbaren Zählvorrichtungen gleicher Zählkapazität, von denen die eine für Einzählimpulse und die andere für Auszählimpulse vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählvorrichtungen durch dauernd erzeugte Impulse gleichzeitig weitergeschaltet werden, wenn kein Zählimpuls vorliegt, daß bei jedem Zählimpuls die der betreffenden Zählrichtung zugeordnete Zählvorrichtung durch Hinzufügen eines zusätzlichen Schaltimpulses oder Unterdrücken eines dauernd erzeugten Schaltimpulses gegenüber der anderen Zählvorrichtung um einen Schritt verstellt wird und daß die Zählvorrichtungen nur bei einem Teil ihrer Schrittstellungen, vorzugsweise nur in einer Stellung, Vergleichsschaltungen anschalten, welche die übereinstimmung der Stellungen beider Zählvorrichtungen überwachen.
  2. 2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Impulsverteiler (V) angeordnet ist, der die dauernd von einem Impulsgenerator (T) erzeugten Impulse abwechselnd als Schaltimpulse (über Leitung 10 bzw. 20) auf die Steuereingänge der Zählvorrichtungen (Z1 und Z2) und als Abfrageimpulse (über Leitung 11 bzw. 21) auf je einen jeder Zählrichtung zugeordneten Zwischenspeicher (S1 bzw. S2) gibt, in denen dabei der einem gespeicherten Zählimpuls entsprechende Informationsinhalt gelöscht und der zusätzliche Schaltimpuls (über Leitung 13 bzw. 23) für die zugehörige Zählvorrichtung ausgelöst wird (Fig. 1 und 2).
  3. 3. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von einem Impulsgenerator (T) erzeugte Impulse gleichzeitig (über Leitung 11 bzw. 21) je einen jeder Zählrichtung zugeordneten Zwischenspeicher (S10 bzw. S20) abfragen, welche die Abfrageimpulse als Schaltimpulse an die zugeordnete Zählvorrichtung (Z1 bzw. Z2) weitergeben, wenn kein Zählimpuls gespeichert ist, dagegen beim Löschen des einem gespeicherten Zählimpuls entsprechenden Informationsinhalts das Weitergeben des Abfrageimpulses als Schaltimpuls verhindern (Fig. 3). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1015 041, 1042 000; USA.-Patentschrift Nr. 2 911628; High Speed Computing Devices, Mc Graw Hill, 1950, S. 23, Zeile 4 und ff.
DES68210A 1960-04-25 1960-04-25 Verfahren und Einrichtung zum Steuern und UEberwachen von Zaehlwerken, insbesondere Achszaehlwerken fuer Eisenbahnanlagen Pending DE1144952B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1276953B (de) * 1964-06-25 1968-09-05 Licentia Gmbh Schalteinrichtung zur Ventilsteuerung bei selbstkassierenden Tankstellen

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