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Im Zuge der Entwicklung von elektronischen Nachrichtenvermittlungsanlagenist
man dazu übergegangen, die bei den bisherigen konventionellen Vermittlungsanlagen
verwendeten elektromechanischen Einrichtungen zur Erzeugung von wiederkehrenden
Signalfolgen durch elektronische Einrichtungen zu ersetzen. Bei einer solchen (aus
der deutschen Auslegeschrift 1057 661) bekannten Schaltungsanordnung ist ein astabiler
Multivibrator vorgesehen, dem in Kette geschaltete bistabile Kippstufen nachgeschaltet
sind. Diese bistabilen Kippstufen bewirken jeweils eine Frequenzuntersetzung der
von dem astabilen Multivibrator abgegebenen Impulsfolge. An die Ausgänge der einzelnen
bistabilen Kippstufen sowie an den Ausgang des astabilen Multivibrators sind Verknüpfungsschaltungen
mit ihren Eingängen angeschlossen. An den Ausgängen dieser Verknüpfungsschaltungen
sind Signale jeweils unterschiedlicher Signalfolgen abnehmbar. Bei dieser bekannten
Schaltungsanordnung ist, wie sich zeigen läßt, bereits zur Erzielung relativ einfacher
Signalmuster mit kurzer Wiederholungsperiode eine relativ große Anzahl an unterschiedlichen
Verknüpfungsschaltungen erforderlich.
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Für die Erzeugung wiederkehrender Signalgruppen ist auch eine Schaltungsanordnung
(aus der deutschen Auslegeschrift 1088 558) bekannt, bei der einer fremdgesteuerten
bistabilen Kippstufe in. Kette geschaltete monostabile Kippstufen nachgeschaltet
sind. An die Ausgänge dieser monostabilen Kippstufen sowie an die Ausgänge der genannten
bistabilen Kippstufe sind Verknüpfungsschaltungen angeschlossen, von deren Ausgängen
Signale der betreffenden Signalgruppen abnehmbar sind. Auch bei dieser bekannten
Schaltungsanordnung ist für die Erzeugung von Signalmustern mit kurzer Wiederholungsperiode
eine relativ große Anzahl an Verknüpfungsschaltungen erforderlich.
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Zur Ableitung einer Signalfolge mit relativ niedriger Signalfolgefrequenz
aus einer Signalfolge mit relativ hoher Signalfolgefrequenz ist (aus der deutschen
Auslegeschrift 1146 922) ein Verfahren bekannt, gemäß dem zwei oder mehreren
verschiedene und nicht durcheinander teilbare Zählraten besitzenden multistabilen
Speicherelementen gleichzeitig Steuersignale zugeleitet werden. An die Ausgänge
dieser Speicherelemente ist eine Koinzidenzschaltung angeschlossen, die nur dann
durchgeschaltet wird, wenn eine dem Produkt der genannten Zählraten entsprechende
Anzahl von Steuersignalen aufgetreten ist. Auf diese Weise gibt die Koinzidenzschaltung
zu einer Signalfolge gehörende Signale ab, die, bezogen auf die den - multistabilen
Speicherelementen zugeführten Signale, in der Folgefrequenz untersetzt sind. Während
eines -dem erwähnten Produkt der Zählraten entsprechenden Zyklus wird bei einer
nach dem zuletzt betrachteten bekannten Verfahren arbeitenden Anordnung jeweils
nur ein einziges Ausgangssignal abgegeben.
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Die Erfindung zeigt nun einen Weg, wie mit relativ geringem schaltungstechnischem
Aufwand eine Schaltungsanordnung aufgebaut werden kann, die wiederkehrende Signalfolgen
mit Signalen jeweils gleicher oder unterschiedlicher Dauer abzugeben vermag und
deren abgegebene jeweils zu einer Signalfolge gehörende Signale mit praktisch jeder
gewünschten Wiederholungsperiode, also auch mit relativ kurzer, jeweils gleicher
oder innerhalb gewisser Zyklen unterschiedlicher Wiederholungsperiode, auftreten
können.
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Die Erfindung betrifft demnach eine Schaltungsanordnung zur Abgabe
von wiederkehrenden Signalfolgen mit Signalen jeweils gleicher oder unterschiedlicher
Dauer, unter Verwendung von zwei Schieberegistern mit nicht durcheinander teilbaren
Anzahlen an Schieberegisterstufen, an deren Ausgänge Verknüpfungsschaltungen angeschlossen
sind, von denen jeweils während einer dem Produkt der beiden Anzahlen entsprechenden
Anzahl von den Schieberegistern zugeführten Schiebeimpulsen wenigstens ein Signal
abgegeben wird. Die Schaltungsanordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß die zu jeweils
einer Folge von Signalen gehörenden einzelnen Signale von einem Ausgang einer bistabilen
Kippstufe abnehmbar sind, die an zwei Eingängen jeweils über wenigstens eine Verknüpfungsschaltung
ansteuerbar ist, und zwar derart, daß sie auf Ansteuerung ihres einen Eingangs an
ihrem Ausgang mit der Abgabe eines Signals beginnt und auf eine Ansteuerung ihres
anderen Eiügangs die Abgabe des Signals beendet, daß jede Verknüpfungsschaltung
zwei Eingänge aufweist, deren einer Eingang mit einem oder mehreren der Ausgänge
der Schieberegisterstufen des einen Schieberegisters gegebenenfalls über Entkopplungsschaltmittel
und deren anderer Eingang mit einem oder mehreren der Ausgänge der Schieberegisterstufen
des anderen Schieberegisters gegebenenfalls über Entkopplungsschaltmittel verbunden
ist, und daß jede Verknüpfungsschaltung bei gleichzeitigem Auftreten von Ausgangssignalen
an den mit den beiden Eingängen der Verknüpfungsschaltung verbundenen Ausgängen
der Schieberegisterstufen der beiden Schieberegister ein zur Umsteuerung der betreffenden
Kippstufe führendes Befehlssignal abgibt, auf das hin die Abgabe eines Signals beginnt
oder aufhört. Diese Maßnahme bringt neben dem Vorteil, daß sie Signalfolgen zu erzeugen
gestattet, deren einzelne Signale mit relativ niedrigerer Wiederholungsfrequenz
auftreten können, noch den Vorteil mit sich; daß für die Erzeugung jeder gewünschten
weiteren Signalfolge im wesentlichen nur eine einzige weitere Kippstufe und zwei
Verknüpfungsschaltungen erforderlich sind, deren Eingänge gegebenenfalls über Entkopplungsschaltmittel
an entsprechende Ausgänge der Schieberegisterstufen der beiden Schieberegister anzuschalten
sind. Dieser für jede zu erzeugende Signalfolge jeweils etwa gleich große erforderliche
Schaltungsaufwand bringt ferner den Vorteil mit sich, daß auf relativ einfache und
übersichtliche Weise Signalfolgen mit den unterschiedlichsten Signalmustern erzeugt
werden können. Hierzu ist es lediglich erforderlich, daß an die beiden Eingänge
jeder Verknüpfungsschaltung jeweils nur die Ausgänge derjenigen zu den beiden Schieberegistern
gehörenden Schieberegisterstufen angeschlossen sind, deren gemeinsame Aktivierung
zur Abgabe der den Beginn oder das Ende eines Signals einer bestimmten Signalfolge
festlegenden Befehlssignale von der betreffenden Verknüpfungsschaltung zu führen
hat, auf deren abgegebene Befehlssignale hin dann eine entsprechende Umsteuerung
ihrer zugehörigen bistabilen Kippstufe erfolgt.
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An Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
wird die Erfindung nachstehend näher erläutert. Dabei zeigt
F i
g. 1 den Aufbau einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung, und F i g. 2 zeigt
den Verlauf von an verschiedenen Punkten der betreffenden Schaltungsanordnung auftretenden
Signalfolgen.
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Gemäß F i g. 1 ist ein Impulsgenerator IG vorgesehen, der durch eine
astabile Kippstufe gebildet sein kann. An dem Ausgang dieses Impulsgenerators sind
zwei Schieberegister, nämlich die Schieberegister SR 1 und SR 2, angeschlossen.
Das Schieberegister SR 1 besteht im vorliegenden Fall aus vier bistabilen Kippstufen,
nämlich den Kippstufen BS 11 bis BS 14. Das Schieberegister SR 2 besteht hingegen
aus fünf bistabilen Kippstufen, nämlich den KippstufenBS21 bis BS 25. Die
beiden Schieberegister SR 1 und SR 2 werden in der Weise betrieben, daß von ihren
bistabilen Kippstufen sich jeweils nur eine im »1«-Zustand befindet. An die Ausgänge
der zu den beiden Schieberegistern .SR 1 und SR 2 gehörenden bistabilen Kippstufen
ist eine Anzahl von Koinzidenzschaltungen angeschlossen. Diese Koinzidenzschaltungen
führen mit ihren Ausgängen zu den Eingängen von bistabilen Kippstufen hin, von denen
nur zwei gezeigt sind, nämlich die bistabilen Kippstufen KB und KC. An den Ausgängen
Bx, Cx dieser bistabilen Kippstufen, die nachstehend auch als bistabile Ausgangs-Kippstufen
bezeichnet werden, sind die gewünschten Signalfolgen abnehmbar, deren Verlauf in
F i g. 2 wiedergegeben ist.
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Die den Eingängen der bistabilen Ausgangs-Kippstufen KB, KC vorgeschalteten
Koinzidenzschaltungen sind mit ihren Eingängen an zu den Ausgängen der Kippstufen
der Schieberegister SR 1, SR 2 hinführende Leitungen m 1 bis m 4 bzw.
n 1 bis n 5 an-
geschlossen. In einigen dieser zwischen den Eingängen
der Koinzidenzschaltungen und den erwähnten Leitungen bestehenden Verbindungen sind
zur Entkopplung dienende ODER-Schaltungen vorge-3ehen. So ist die an den einen Eingang
der bistabilen Ausgangs-Kippstufe KB angeschlossene Koinzidenzschaltung GUb
1 mit ihrem einen Eingang an die Leitung n 1 und mit ihrem anderen Eingang
über die ODER-Schaltung GOb an die Leitungen m1 bis m4 angeschlossen. Die Leitung
n1 ist mit dem Ausgang der bistabilen Kippstufe BS21 des Schieberegisters
SR 2 verbunden; die Leitungen m 1 bis m 4
sind an die Ausgänge sämtlicher
Kippstufen BS 11 bis BS 14 des Schieberegisters SR 1 angeschlossen.
Die zu dem anderen Eingang der bistabilen Ausgangs-Kippstufe KB hinführende Koinzidenzschaltung
GUb2 ist mit ihrem einen Eingang an die mit der bistabilen Kippstufe BS23 des Schieberegisters
SR 2 verbundene Leitung n 3 angeschlossen und mit ihrem anderen Eingang an den Ausgang
der im Zusammenhang mit der anderen Koinzidenzschaltung GUb 1 genannten ODER-Schaltung
GOb. Entsprechend der obigen Voraussetzung, gemäß der in jedem Schieberegister jeweils
nur eine Kippstufe sich im »1«-Zustand befindet und damit jeweils nur auf einer
der mit dem jeweiligen Schieberegister SR1, i SR 2 verbundenen Ausgangsleitungen
m 1 bis m 4
bzw. n 1 bis n 5 ein »1«-Signalelement
auftritt, ergibt sich somit, daß vom Ausgang der Koinzidenzschaltung GUbl jeweils
dann ein »1«-Signalelement abgegeben wird, wenn auf einer der Ausgangs- i leitungen
m 1 bis m 4 und auf der Ausgangsleitung n 1
jeweils ein »1«-Signalelement
auftritt. Am Ausgang der Koinzidenzschaltung GUb 2 tritt jeweils dann ein
»1«-Signalelement auf, wenn neben einem »l«-Signalelement auf einer der Ausgangsleitungen
m1 bis m 4 auch ein »1«-Signalelement auf der Ausgangsleitung n3 auftritt. Mit Abgabe
eines »1«-Signalelementes von der Koinzidenzschaltung GUb 1
wird die bistabile
Ausgangs-Kippstufe KB in ihren »1«-Zustand übergeführt, in welchem sie von ihrem
Ausgang Bx ein » 1 «-Signal abgibt. Mit Abgabe eines »1«-Signalelementes von der
Koinzidenzschaltung GUb 2 wird die bistabile Ausgangs-Kippstufe KB in ihren
»0«-Zustand umgeschaltet, in welchem die Abgabe eines »1«-Signals von ihrem AusgangBx
aufhört.
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Die im vorstehenden erläuterte Abgabe eines Signals vom Ausgang Bx
der bistabilen Ausgangs-Kippstufe KB wiederholt sich im vorliegenden Fall mit der
dem Schieberegister SR 2 eigenen Umlaufperiode. Dies bedeutet, daß nach Abgabe eines
»1«-Signalelementes auf jeder der Ausgangsleitungen n 1 bis n 5 wieder die
Ausgangsleitung n 1 ein solches » 1 «-signalelement führt. Auf der Ausgangsleitung
n 1 tritt also nach jeweils fünf von dem Impulsgenerator IG abgegebenen Impulsen
erneut ein »1«-Signalelement auf. Es sei bemerkt, daß in dem gerade betrachteten
Beispiel die an den Ausgang der ODER-Schaltung GOb angeschlossenen Eingänge der
Koinzidenzschaltungen GUbl und GUb2 auch an den Ausgang des Impulsgenerators IG
direkt angeschlossen sein könnten.
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In entsprechender Weise wie im Zusammenhang mit der bistabilen Ausgangs-Kippstufe
KB erläutert, sind auch die an die Eingänge der bistabilen Ausgangs-Kippstufe
KC angeschlossenen Koinzidenzschaltungen an entsprechende Leitungen m und
n
angeschlossen. Dabei ist die zu dem einen Eingang mit der bistabilen Ausgangs-Kippstufe
KC hinführende Koinzidenzschaltung GUcl mit ihrem einen Eingang über die ODER-Schaltung
GOc an die Leitungen m 1 und m 4 und mit ihrem anderen Eingang an
die Leitung n 4 angeschlossen. An den anderen Eingang der bistabilen Ausgangs-Kippstufe
KC sind im vorliegenden Fall zwei Koinzidenzschaltungen mit ihren Ausgängen angeschlossen,
nämlich die Koinzidenzschaltungen GUc2 und GUc3. Die Eingänge dieser Koinzidenzschaltungen
sind jeweils nur an eine der Leitungen m und n angeschlossen. Jede
dieser beiden Koinzidenzschaltungen gibt damit bei in einer anderen Stellung befindlichen
Schieberegistern SR 1, SR 2 an ihrem Ausgang ein » 1 «-Signalelement an den zuletzt
erwähnten Eingang der bistabilen Ausgangs-Kippstufe KC ab. In welcher Stellung der
Schieberegister SR 1, SR 2 die an die Eingänge der bistabilen Ausgangs-Kippstufe
KC mit ihren Ausgängen angeschlossenen Koinzidenzschaltungen GUcl, GUc2, GUc3 jeweils
aktiviert werden, wird im folgenden an Hand des in F i g. 2 dargestellten Signalfolgendiagramms
näher erläutert.
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In F i g. 2 ist mit A die von dem Impulsgenerator IG abgegebene
Impulsfolge bezeichnet, wie sie am Ausgang Ax auftritt. Die bei den einzelnen positiven
Signalen dieser Signalfolge A eingetragenen Zahlen sollen die jeweils im »1«-Zustand
befindlichen Kippstufen der beiden Schieberegister SR 1, SR 2 bezeichnen. Dabei
soll die jeweils obere Zahl die gerade im »1«-Zustand befindliche Kippstufe des
Schieberegisters SR 1 und die jeweils untere Zahl die gerade im »1«-Zustand befindliche
Kippstufe des Schieberegisters
SR 2 bezeichnen. Die in F i g. 1
zur Bezeichnung dieser Kippstufen noch jeweils verwendeten Teile BS der Bezugszeichen
BS11 bis BS25 sind hier weggelassen. Mit B ist die am Ausgang
Bx der bistabilen Ausgangs-Kippstufe KB auftretende Signalfolge bezeichnet und mit
C die am Ausgang Cx der bistabilen Ausgangs-Kippstufe KC auftretende Signalfolge.
Wie die Signalfolge C erkennen läßt, beginnt mit Abgabe des von dem Impulsgenerators
IG abgegebenen vierten Schiebeimpulses, auf den hin die vierten Kippstufen
BS14 und BS24 beider Schieberegister SR 1, SR 2 in den » 1«-Zustand gelangen,
die Abgabe eines Signals am Ausgang Cx der bistabilen Ausgangs-Kippstufe KC. Die
Abgabe dieses Signals hört mit dem Auftreten des von dem Impulsgenerator IG abgegebenen
sechsten Schiebeimpulses an den Verbindungspunkt Ax wieder auf. Wie aus F i g. 2
ersichtlich ist, befinden sich mit dem Auftreten dieses sechsten Impulses die zweite
KippstufeBS12 des Schieberegisters SR 1 und die erste Kippstufe BS 21
des
Schieberegisters SR2 jeweils im »1«-Zustand. Mit dem Auftreten des vom Impulsgenerator
IG abgegebenen neunten Schiebeimpulses erfolgt eine erneute Abgabe eines Signals
vom Ausgang Cx der Ausgangskippstufe KC. Dabei sind dann die Kippstufe RS 11 des
Schieberegisters SR 1 und die Kippstufe BS24 des Schieberegisters SR2 jeweils
im »1«-Zustand. Mit dem Auftreten des vom Impulsgenerator IG abgegebenen fünfzehnten
Schiebeimpulses hört die Abgabe des betreffenden Signals schließlich wieder auf.
Dabei sind die Kippstufe BS13 des Schieberegisters SR1 und die Kippstufe BS25 des
Schieberegisters SR2 jeweils im »1«-Zustand. Wie ersichtlich, besitzt die am Ausgang
Cx der bistabilen Ausgangs-Kippstufe KC auftretende Signalfolge eine Wiederholungsperiode,
die der dem Produkt der Anzahlen der die beiden Schieberegister SR I und SR 2 jeweils
bildenden bistabilen Kippstufen entsprechenden Anzahl an von dem Impulsgenerator
IG abgegebenen Impulsen entspricht.
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Abschließend sei noch bemerkt, daß im Rahmen der Erfindung jedoch
abwechselnd von den dargestellten Verhältnissen gegebenenfalls auch die von solchen
bistabilen Kippstufen abgegebenen Ausgangssignale als Verknüpfungssignale für die
den einzelnen bistabilen Ausgangs-Kippstufen jeweils vorgeschalteten Koinzidenzschaltungen
ausgenutzt werden können.