DE2114766A1 - Eingabevorrichtung - Google Patents

Eingabevorrichtung

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DE2114766A1 DE19712114766 DE2114766A DE2114766A1 DE 2114766 A1 DE2114766 A1 DE 2114766A1 DE 19712114766 DE19712114766 DE 19712114766 DE 2114766 A DE2114766 A DE 2114766A DE 2114766 A1 DE2114766 A1 DE 2114766A1
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Ninomiya Nobukata Miura Masatsugu Kyoto Nagano Akira (Japan)
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M11/00Coding in connection with keyboards or like devices, i.e. coding of the position of operated keys
    • H03M11/20Dynamic coding, i.e. by key scanning

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Description

PrioriLät: 26. März I970 Nr. 25 801/1970 , Japan
Dio Erfindung bezieht sich auf eine Eingabevorrichtung, insbeijondore für eine elektronische Tischrechenniaschine, mit einer Vielzahl, von Ta κ tenkontakt.scha I r.nugeii, die einer entsprechenden Aii'iahl von auf der Tastatur der Maschine angeürdnotcn Tasten zugeordnet ist.
Wenn iiiati das Rechnen unter Verwendung eines elektronischen Rechners bosch 1 eunigen wJ. 11, werden manc-iuiia I zwei odor mehr Tasten schnell etwa zur gLeichen Zeit aufeinanderfolgend betätigt· Eine derartige Betätigung wird i.in a 1 1 gomo Ln en als "Üborii i lianderBchlngori von zwei Tasten" liozsJ.chnot, wrim sich der Vorgang auf zwei Tasten bezieht. Dabei werden die diesen beiden Tasten auf der Tastatur zugeorcliiiiton Kon takt schaltungen
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synchron für eine bestimmte Zeitperiode geschlossen trotz der Tatsache, daß die beiden Tasten nacheinander in schneller Folge betätigt wurden.
Wenn infolge der Betätigung der entsprechenden Tasten auf der Tastatur selbst für eine bestimmte Zeitperiode eine Vielzahl von TastenkontaktSchaltungen synchron geschlossen werden, gibt ein herkömmlicher Elektronenrechner ein falsches Ergebnis oder funktioniert auf andere Weise nicht richtig.
Um diesen herkömmlichen Rechnern der vorstehenden Art anhaftende Nachteile zu V "reitigen, hat man bereits Rechner vorgeschlagen, die mit einer Einrichtung versehen sind, welche ein Warnsignal abgeben, das das gleichzeitige Schließen einer Vielzahl von Tastenkontakt Schaltungen anzeigt, so daß die den Rechner betätigende Person von dem Betätigungsfehler unterrichtet werden kann. Auch in diesem Fall ist die betätigende Person, wenn das Warnsignal einmal erzeugt ist, gezwungen, die Maschine wieder dadurch einsatzbereit zu machon, daß zu dem Zeitpunkt, wo sie die Warnung erhält, daß ein Bctätigungsfehler vorliegt, alle Eingabesignale, die in die Maschine eingegeben worden sind, entfernt bzw. gelöscht werden. Erst dann kann mit dem Rechenvorgang von neuem begonnen worden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, eine Eingabevorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei welcher die Rechenoperation unter Erzielung eines richtigen Resultats fortgesetzt werden kann, selbst wenn eine Vielzahl von Tasten im Laufe der Operation übereinandergeschlagen werden. Dabei- muß jedes in den Rechner eingegebene Eingangssignal von einer Stufe in die andere ohne Fehler übergeführt werden, selbst wenn die den jeweiligen Tasten auf der Tastatur zugeordneten KontaktschaItungen synchron für einen
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bestimmten Zoiträum geschlossen werden, u-nni! nämlich versucht wird, den Ilechonvorgang dadurch zu beschl eun i gen, daß die den gewünschten Symbolen zugeordneten Tasten nacheinander in rafichf]' Folge betätigt werden.
Die.se Aufgabe liird mit der Eingabevorrichtung der eingangs genannten Art dadui'ch gelöst, daß jeder der Tastenkontakt e ein erstes TorschaH ungso) cmojit mit einem Eingangsanschluß, der mit dem Tastenkoninkt verbunden ist, und einen weiteren Eingangsaiiscl) J uß aufweist, der mit einem Steuerimpulsgenei'ator eo verbunden ist, daß ein entsprechender Impuls aus der Vielzahl dei* von dem Steucrimpulsgenerator erzeugten Steuerimpulse dahindurch zu dem ersten Torschaltungselement nach dem Schlles-StMi des zugeordneten Tastenkontaktes zugeführt werden kann. Die Lösung der crfindungsgemäßen Aufgabe zeichnet sich weiterhin durch eine Vielzahl von Einrichtungen zum Speichern eines Eingangs*jgnaJs aus, das für die Betätigung einer der Tasten auf rl j e Stärke bzw, liöhe eines der Steuerimpulse hin entsteht, der der betätigten Taste in dem Fall zugeordnet ist, daß das Eingangssignal der Einrichtung zugeführt wird, wobei die Anzahl der Speichereinrichtungen der der Tasten zugeordnet ist» iv'eiterhin ist eine erste Torschaliungseinrichtung vorgesehen, die einen Eingaugsauschluß für die Aufnahme von Ausgangssigualen aus den Torschaltungseleiiieiiten und eine weitere Eingangsklemme für die Aufnahme von Ausgangssignalen aus der Speichereinrichtung hat , wobei die eriste Torschaltungseinrichtung auf eines der Ausgangssjgnale der Speichereinrichtung hin betätigbar ist, so daß das Eingangssignal für die Betätigung der zugehörigen Taste jeder Eingaiigsklenune der Speichereinrichtung zugeführt wird» Schließlich ist eine zweite Torschaltungseinrichtung vorgesehen, die eine Eingangsklemme für die Aufnahme von Ausgangssignaion aus den Torschaltungselementen und eine weitere Eingangskiemine hat, die, während die Steuereinrichtung ihr Ausgangssignal erzeugt, einen Steuerimpuls
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. empfangt, der dem Eingangssignal zugeordnet ist, das in der Speichereinrichtung gespeichert ist. Die zweite Torschaltungseinrichtung ist auf die Zxiführung des Steuerimpulses hin wirksam, so daß das Eingangssignal für die Betätigung der entsprechenden Taste jeder Eingangsklemme der Speichcreinrichtujig zugeführt wird. In dem Fall, daß die Speichereinrichtung das Ausgangssignal nicht erzeugt, ist die erste Torschaltungseinrichtung geöffnet, so daß das Eingangssignal für die ursprüngliche Betätigung der Taste der Speichereinrichtung zugeführt wird. Für den Fall, daß die Speichereinrichtung' das Ausgangssignal für die erste Torschaltungseinrichtung erzeugt, wird die erste Torschal'u -gseinrichtung dann geschlossen, um den Durchlaß des Eingangssignals während der Zuführung des Ausgangssignals von der Speichereinrichtung zu verhindern.und um das Eingangssignal durch die zweite Torschaltungseinrichtung zur Speichereinrichtung hindurchzulassen. Die erste Speichereinrichtung wird wieder geöffnet, um ein anderes Eingangssignal für die darauffolgende Betätigung der Taste zu der S]^eI-chereinrichtung hindurchzulassen, wenn die zuerst betätigte Taste freigegeben ist.
Die Eingabevorrichtung wird zweckmäßigerweise zwischen der Tastatur und der Vorrichtung für die Binärcodierung, wie sie üblicherweise verwendet wird, angeordnet.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird eine beispielsweise Ausführungsform der vorliegenden Erfindung näher erläutert.
Fig. 1 ist ein Ablaufdiagramm verschiedener Impulsfolgen in gegenseitiger Zeitbeziehung.
Fig. 2 zeigt das Schaltbild einer erfindungsgeniäßen Eingabevorrichtung.
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_ tr ·_
Fig. 3 zeigt scheinatisch die Wellenform von Impulsfolgen in einem Ablaufdiagramm bei Betätigung der Eingabevorrichtung gemäß Fig. 2.
Da bei der erfindungsgemaßen Eingabevorrichtung auch ein an sich bekanntes dynamisches synchrones System verwendet wird, werden verschiedene Arten von Impulsen verwendet, um die Anordnung zu steuern und um die Rechenoperation weiterzuführen. Jeder der verwendeten Impulse wird deshalb nachstehend anhand von Fig. 1 definiert.
Zur Festlegung der Iiyalszeit der verschiedenen vorstehend genannten Impulse werden zwei Reihen von Taktimpulsen CPl und CP2 verwendet. Diese Reihen von Taktimpulsen CPl und CP2 haben den gleichen Wert für die Inipulsintervalle. Alle Impulse CPl werden um eine bestimmte Zeit, beispielsweise 1/4 des Impulsintervalls eher erzeugt als die Impulse CP2.
Synchron zu jedem entsprechenden Taktimpuls CP2 werden vier Reihen von Bitimpulsen ti, t2, t3 und t4 in einer spezifizierten Folge nacheinander erzeugt. Die Impulsbreite ist bei allen Reihen der Bitimpulse ti, t2, t3 und tk im wesentlichen gleich dem Impulsintervall eines jeden Taktimpulses CP2. Diese Reihen von Bitimpulsen ti, t2, t3 und tk stellen binärcodierte Signale der "2°", "21", "22|! bzw. "23»-Stellungen dar."
Die Reihen von Steuerimpulsen Tl1 T2, .... T 11 und T 12, die als zwölf Reihen in Fig. 1 gezeigt sind, werden gewöhnlich in einer spezifizierten Folge nacheinander während einer Operationsstufe der Anordnung erzeugt. Die Impulsbreite eines jeden Steuerimpulses ist im wesentlichen gleich der Summe der Impulsbreiten der vier Bitimpulse ti VjLs t'i, die eine Dezimalzahl oder ein Funktionssymbol darstellen, das in den Elektronenrechner eingegeben wurde.
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Die Reihen von Rechenstufenimpulsen CA undTß haben eine Impulsbreite, deren Wert gleich der Summe der Impulsbreiten der Steuerimpulse Tl bis T12 ist. Sie verkörpern eine von dem Rechner ausgeführte Rechenstufe.
Weiterhin werden Reihen von Setziinpulsen SA, SB und SC, die zu den Taktimpulsen CPl synchronisiert sind, dazu verwendet, Flip-Flops, die in der Rechenmaschine verwendet sind, zu setzen oder rückzusetzen. Jeder der Setzimpulse SA hat ein ^ Impulsintervall, das im wesentlichen gleich der Impulsbreite eines jeden der Steuerimpulse Tl bis T12 ist. Die Zeit, bei ,welcher jeder Setzimpuls SA erzeugt wird, ist jedoch etwas verzögert bezüglich des Erzeugungszeitpunktes eines jeden der Steuerimpulse Tl bis T12. Die Setzimpulse SB haben ein Impulsintervall, das im wesentlichen gleich einer Stufe der Über-. tragung der Steuerimpulse Tl bis T12 ist. Die Setzimpulse SB werden bei Intervallen der Anzahl der Reihen der verwendeten Steuerimpulse erzeugt. Die Setzimpulse SC haben ein Impulsintervall, das gleich der Summe t der jeweiligen Impulsbreiten der Rechenstufenimpulse Γα und Γβ ist, d. h. zweimal das Impulsintervall der Setzimpulse SB.
Die in Fig. 2 im Schaltbild gezeigte Eingabevorrichtung umfaßt eine Vielzahl von Tastenkontakte C. bis C , wobei die entsprechende Anzahl von "Und"-Torschaltungen a. bis a vorgesehen ist. Jede dieser nUnd"-Torschaltungen a. bis a hat einen Eingangsanschluß, der mit dem entsprechenden Tastenkontakt verbunden ist, während der andere Eingangsanschluß mit einem nicht gezeigten Steuerimpulsgenerator verbunden ist, der so wirkt, daß die Steuerimpulse Tl bis T12 den "Und"-Torschaltungen a bis a jeweils zugeführt werden, wenn η gleich der Anzahl der Reihen der verwendeten Steuerimpulse ist. Die Ausgangsanschlüsse in diesen "Und"-Torschaltungen sind mit den jeweiligen Eingangsanschlüssen von einer "Oder"-Torschaltung 4
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verbunden, die wiederum pai-allel zu den jeweiligen Eingangsanschlüssen von einzelnen "Und"-Torschaltungcm J und 2 geschaltet sind. Ausgangsanschlüssc dieser "Und"-Torschaltungen 1 und 2 sind mit den jeweiligen Eingangsanschlüssen einer "Oder"--Torschaltung 5'verbunden· Der Ausgangsanschluß der "Oder"-Torschaltung 5 ist parallel zu einer Vielzahl von Eingangsanschlüssen von Flip-Flop-Schal Lungen f. bis f geschaltet, wobei die Ausgangsanschlüsse dieser Flip-Flops wiederum mit den jeweiligen Eingangsanschlüssen von "Und"-Torschaltungen b. bis b verbunden sind. Den anderen Eingangsanschlüssen dieser "Und"-Torschaltungen b. bis b können Steuerimpulse Tl bis Tn über Leitungen d. Li.. J zugeführt werden, die jeweils mit dem nicht gezeigten Steuerimpulsgeiiürator verljunden sind. Die Ausgangsanschlüsse der "Und"-Torschaltuiigen b. bis b sind wiederum jnit den jeweiligen Eingangsaiischlüssen einer einzigen "Oder"-Torschaltung 7 \'erblinden.
Die Ausgangsanscliliis.se der Flip-Flop-Schal tungen f. bis f sind weiterhin mit den jeweiligen Eingangsanschlüssen einer einzigen llOder"-Torschaltung 6 und mit den jeweiligen Eingangsleitungen e bis e einer Dinär-Codier-Matrix M bekannter Bauart verbunden.
Die Flip-Flop-Schaltung f. kann derart betrieben werden, daiS, wenn ein Setzimpuls SA · Tl einer Reihe der Setzimpulse SA über eine Leitung m zugeführt wird, die Flip-Flop-Schaltung in einen Zustand gebracht werden kann, wo sie für das Eingeben bzw. Einlesen eines Eingangssignals von der ''Oder"-Torschaltuiig 5 bereit ist. Außerdem kann die Flip-Flop-Schaltung immer dann, wenn die TaktimpulseCP2 ihr durch eine Leitung h1 zugeführt werden, in einen Zustand gebracht werden, wo sie für das Auslesen des Eingangssignals, das ihr übermittelt wurde, -bereit ist. Dieses Operationsverfahren kann
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gleicherweise in den verbleibenden Flip-Flop-Scha ltungen fo
bis f über entsprechende Leitungen m bis ni bzw. ho bis η di η ω
h ablaufen, so daß darauf nicht näher eingegangen zu werden braucht.
Der Ausgangsaiischluß der "Oder"-Torschaltung 7 ist mit dem anderen Eingangsanschluß der "Und"-Torschaltung 1 verbunden, während der Ausgangsanschluß der "Oder"-·Torschaltung 6 mit einem Bingangsanschluß einer Umkehrstufe bzw. eines Nein-Gliedes 8 verbunden ist, das wiederum parallel zu einem der " beiden Eingangsanschlüsse einer "Und"-Torschaltung 3 und dem Eingangsanschluß einer Flip-Flop-Schaltung 9 geschaltet ist, wobei der Ausgangsanschluß der Flip-Flop-Schaltung mit einem weiteren Eingangsanschluß der "Und"-Toi~schaltung 3 verbunden ist. Der Ausgangsanschluß der "Und"-Torschaltung 3 ist wiederum mit dem anderen Eingangsanschluß der "Und"-Torschaltung 2 verbunden. Die Flip-Flop-Torschaltung 9 kann derart betrieben werden, daß sie, wenn ihr eine Reihe von Setzinipulsen SC zugeführt wird, in einen Zustand gebracht werden kann, in dem sie für das Auslesen der Eingangssignale, die ihr übex^- mittelt werden, bereit ist.
Die erfindungsgemäße Eingabevorrichtung mit der vorstehenden Schaltung arbeitet folgendermaßen:
Solange keine Tasten betätigt werden, während sich der Rechner im Betriebszustand befindet, kann den Flip-Flop-Schaltungen f1 bis f kein Eingangssignal zugeführt werden. Deshalb ist das Ausgangssignal der Umkehrstufe 8 "1", so daß das Ausgangssignal aus der "Und"-Torschaltung 3 "1" ist, während das Ausgangssignal aus der "Oder"-Torschaltung 7 "0" ist.
Wenn irgendeine der Tasten, beispielsweise die der Zahl (1) zugeordnete Taste betätigt wird und somit der Tastenkontakt
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C1 geschlossen wird, erzeugt die entsprechende "Und"-Torschnltung a. ein Signal, welches das logische Produkt eines Signals von dem Tastenkontakt C und des Steuerimpulses Tl darstellt. Die Wellenform dieses von der "Und"-Torschaltung a erzeugten Signals ist in Fig. 3 gezeigt. Ein Ausgangssignal der "Und"-Torschaltung a kann direkt den Eingangsanschlüssen der "Und"-Torschaltungen 1 bzw. 2 über die "Oder"-Torschaltung k zugeführt werden. Da jedoch ein Ausgangssignal der Torschaltung 2 von der "Und"-Torschaltung 3 zugeführt Airorden ist, läßt nur die Torschaltung 2 das Eingangssignal zu der "Oder"-Torschaltung 5 durch, welches wiederum den jeweiligen Eingangsanschlüssen der Flip-Flop-Srhaltungen f. bis
f übermittelt wird,
η
Da das Eingangssignal entsprechend der Betätigung der Taste für die Zahl (1) dem Steuerimpuls Tl zugeordnet ist, kann eine der Flip-Flop-Schaltungen f1, die der Taste für die Zahl (l) zugeordnet ist, in einen Zustand gebracht werden, in welchem sie für das Einlesen des Eingangssignals durch einen Setzimpuls SA · Tl bereit ist, der der Flip-Flop-Schaltung f über die Leitung m. während des Drückens der Taste für die Zahl (l) zugeführt wird.
Das Eingangssignal mit der in Fig. 3 gezeigten Wellenform, das von der Flip-Flop-Schaltung f1 nach Zuführen ,des Taktimpulses CP2 zu dieser Flip-Flop-Schaltung f. ausgelesen wird, wird dann dem Eingangsanschluß der "Oder"-Torschaltung 6 und der Binär-Codier-Matrix M zugeführt. Das der Matrix M zugeführte Signal wird dann einer "Und"-Schaltung A zugeführt, von welcher man ein binärcodiertes Signal, welches eine Dezimalzahl, im vor Liegenden Fall (l), darstellt, erhält. Auf der anderen Seite kann man das gleiche, der "Oder"-Torschaltung 6 zugeführte Eingangssignal daraus in Form eines Signals WI erhalten, welches die Betätigung der ent sprechenden Taste anzeigt und das zur Überwachung bzw. Steuerung der folgenden
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Stufe, beispielsweise durch eine Überwachungs- bzw. Steuerschaltung, verwendbar ist.
Das aus der Flip-Flop-Schaltung f kommende Eingangssignal kann auch dem Eingangsanschluß der "Und"-Torschaltung b. zugeführt werden. Da jedoch der Steuerimpuls Tl zu diesem Zeitpunkt dem anderen Anschluß der Torschaltung b. durch die Leitung d zugeführt wird, kann diese Torschaltung b ein Signal erzeugen, welches das logische Produkt des Eingangssignals und des Steuerimpulses Tl darstellt, welches wiederum dem entsprechenden Eingangsanschluß der "Und"-Torschaltung 1 über die "Oder"-Torschaltung 7 zugeführt.wird, was dazu führt, daß das Ausgangssignal aus der "Und"-Torschaltung 1 "1" wird. Wenn andererseits die Flip-Flop-Schaltung f. in einen Zustand gebracht wird, in welchem sie für das Einlesen des Eingangssignals wie vorstehend beschrieben bereit ist, kann dieses Eingangssignal dem Eingangsanschluß der Umkehrstufe 8 über die "Oder"-Torschaltung 6 übermittelt werden. Dementsprechend wird das Ausgangssignal aus der Umkehrstufe 8 11O" und das Ausgangssignal aus der "Und"-Torschaltung 3 wird dann ebenfalls "O". Auf diese Weise wird die "Und"-Torschaltung 2 geschlossen und die "Und"-Torschaltung 1 geöffnet, so daß die Eingangssignale von der "Und"-Torschaltung a. der "Oder"-Torschaltung 5 über die "Und"-Torschaltung 1 während der Dauer eines jeden Steuerimpulses Tl zugeführt werden kann.
.Solange wie die Taste für die Zahl (l) betätigt wird, kaim das binärcodierte Signal für die Dezimalzahl (l) aus der "Und"-Schaltung A über die Binär-Codier-Matrix M erhaltenwerden.
Wenn jedoch eine andere Taste, beispielsweise die Taste für die Zahl (2) darauffolgend betätigt wird, bevor die ursprünglich betätigte Taste für die Zahl (1) vollkommen freigegeben
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ist, d. h. die beiden zugehörigen Tastenkontakte C1 und C2 sind zur gleichen Zeit für einen bestimmten Zeitraum geschlossen, beispielsweise zur Zeit X, wie in Fig. 3 gezeigt, dann erzeugt die zugehörige "TJnd"-Torschaltung a„ ein Signal, welches das logische Produkt eines Eingangssignals von dem Kontakt CQ und dem Steuerimpuls T2 darstellt, der zugeführt wird, wahrend die "Und"-Torschaltung a. sich in dem vorstehend beschriebenen Zustand befindet. Die Wellenform des Ausgangssignals aus der "Und"-Torschaltung a ist in Fig. 3 gezeigt. Dieses Ausgangssignal kann den jeweiligen Eingangsanschlüssen der "Und"-TorschaItung 1 und 2 zugeführt werden. Da dem anderen Anschluß der "Und"-Torschaltung 2, die mit. der "Und"-Torschaltung 3 verbunden ist, ein Signal "0" zu diesem Zeitpunkt aus der "Und"-Torschaltung 3 zugeführt wird, kann das Ausgangssignal aus der "Oder"-Torschaltung 4 von dem entsprechenden EingangsanschJuß der "Und"-Torschaltung 1 aufgenommen werden. Da diese Torschaltung 1 jedoch die Signale "1" und "0" von der "Oder"-Torschaltung 7 während der Dauer der Steuerimpulse Tl und T2 jeweils abwechselnd aufnehmen kann, kann das Ausgangssignal aus der "Oder"-Torschaltung W nicht durch diese TorschaItung hindurch zu der "Oder"-Toischaltung 5 während der Dauer des Steuerimpulses T2 gelangen.
Wenn die Taste mit der Zahl (1) zur Zeit Y, wie in Fig. 3 gezeigt, freigegeben ist, während die Taste für die Zahl (2) noch herabgedrückt bleibt, wird das Ausgangssignal aus der "Und"-Torschaltung a. "0", wodurch die Ausgangssignale der "Und"-Torschaltung 1 und aus der "Oder"-Torschaltung 5 jeweils den Wert "0" erhalten. Dementsprechend wird das Ausgangssignal aus der "Oder"-Torschaltung 7 ebenfalls "0", da die "Und"-Torschaltung b. ihr Ausgangssignal nicht länger erzeugt. Da auf der anderen Seite die Flip-Flop-Schaltung f. ihrerseits aufhört, ihr Ausgangssignal zu erzeugen, wird das Ausgangssignal aus der "Oder"-TorschaItung 6 dann "0". Dieses Signal
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wird wiederum durch die Umkehrstufe 8 in den Wert 11I" umgekehrt. Dieses Ausgangssignal "1" aus der Umkehrstufe 8 wird dem entsprechenden Anschluß der "Und"-Torschaltung 3 und dem anderen Anschluß der "Und"-Torschaltung 3 über die Flip-Flop-Schaltung 9 zugeführt. Da jedoch diese Flip-Flop -Schaltung durch den Setzimpuls SC gesetzt wird, wird das Ausgangssignal aus der Flip-Flop-Schaltung 9 verzögert, bis ihr der Setzimpuls SC unmittelbar, nachdem das Ausgangssignal aus der Flip-Flop-Schaltung €. "0" geworden ist, zugeführt wird. Dementsprechend wird das Ausgangssignal aus der "Und"-Torschaltung W 3 "1"» nach einem für die Zuführung des Setzinipulses SC zu der Flip-Flop-Schaltung 9 erforderlichen Zeitablaufes.
Wenn das Ausgangssignal "1" aus der "Und"-Torschaltung 3 auf diese Weise dem entsprechenden Eingangsanschluß der "Und"-Torschaltung 2 zugeführt wird, kann die letztere Schaltung . ein Signal erzeugen, welches das logische Produkt des Ausgangssignals 11I" aus der "Und"-Torschaltung 3 und aus dem Eingangssignal darstellt, das dem anderen Eingangsanschluß der "Und'^Torschaltung 2, wie vorstehend beschrieben, zugeführt worden ist. Dieses Ausgangssignal von der "Und"~Torschaltung 2 wird dann den jeweiligen Eingangsanschlüssen der Flip-Flop-Schaltungen f.. bis f über die "Oder"-Torschaltung 5 zugeführt. Jedoch nur die Flip-Flop-Schaltung fo, die in einen Zustand gebracht werden kann, in welchem sie für das Einlesen eines Signals bereit ist, das ihrem Eingangsanschluß zugeführt wird, wenn ihr der Setzimpuls SA · T2 durch die Leitung mo während das Herabdrückens der Taste für die Zahl (2) zugeführt wird, liest das von der "Oder"-Torschaltung 5 übermittelte Signal ein.
Auf die Zuführung des Taktimpulses CP2 zu der Flip-Flop-Schaltung fo durch die Leitung h hin, kann das in die Flip-Flop-Schaltung £' eingelesene Signal daraus ausgelesen
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und dann dem entsprechenden Eingangsanschluß der "Oder"-Torsclialtimg 6 und der Binär-Codier-Matrix M zugeführt werden. Das auf diese Weise der Matrix M zugeführte Eingangssignal wird dann der "Und"-Schaltung A zugeführt, aus der man ein biiiärcodiertes Signal für eine Dezimalzahl (2) erhält. Das gleiche Eingangssignal, das der "Oder"-Torschaltung 6 zugeführt wird, kann man andererseits daraus in Form eines Signals WI erhalten, das die Betätigung der entsprechenden Taste anzeigt.und das zur Überwachung bzw. Steuerung der folgenden Stufe, die beispielsweise eine Überwach- bzw. Steuerschaltung aufweist, in gleicher Weise verwendet wird, wie es in Verbindung mit der Betätigung der Taste für die Zahl (l) vor-' stehend beschrieben wurde.
In diesem Zustand empfängt die Umkehrstufe 8 das Signal "1" von der "Oder"-Torschaltung 6, so daß das Ausgangssignal, davon "0" ist, was dazu führt, daß das Ausgangssignal der "Und"-Torschaltung 3 "0" wird. Da andererseits das Signal, welches von der Flip-Flop-Schaltung fo ausgelesen worden ist, ebenfalls der "Und"-Torschaltung bo und dann wiederum der "Oder"-Torschaltung 7 zugeführt wird, zeigt sich, daß das Signal "1" von der "Oder"-Torschaltung 7 während der Dauer des entsprechenden Steuerimpulses T2 erhältlich ist. Im Hinblick auf die Tatsache, daß das Signal "1", welches zwischen dem Ausgangsanschluß der "Oder"-Torschaltung 7 und dem entsprechenden Eingangsanschluß der "Und"-Torschaltung 1 vorhanden ist, während der Dauer des Steuerimpulses T2 erzeugt wird, kann man das Signal WI der Reihe nach über die "Und"-Torschaltung 1, die "Oder"-Torschaltung 5i die Flip-Flop-Schaltung fo und die "Oder"-Torschaltung 6 erhalten.
Die vorstehende, sich auf die Tasten für die Zahlen (1) und (2), die nacheinander in schneller Folge betätigt werden, beziehende Erläuterung ist in gleicher Weise für ander Tasten, die in gleicher Weise betätigt werden, zutreffend, wobei diese Tasten nicht nur in der* Tastatur eines Elektronenrechners, sondern auch in anderen Tastaturen angeordnet sein können,
bei einer Registrierkasse oder dergleichen.
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Claims (2)

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    PATENTANS PRUC HE
    r\
    y. Eingabevorrichtung, insbesondere für Elektronenrechner, mit einer Vielzahl von Tasteiikoiitaktcn, die einer entsprechenden Anzahl von auf der Tastatur der Maschine angeordneten Tasten zugeordnet sind, gekennzeichnet durch ein den Tastenkontakten (C. .... C )
    1 η
    zugeordnetes erstes Torschaltungselement ( a ... a ) fc mit einem Eingangsanschluß, der mit dem Tastenkontakt
    verbunden ist, und einem weiteren Eingangsanschluß der mit einem Steuerimpulsgenerator verbunden ist, so daß der entsprechende Impuls aus einer Vielzahl von Steuerimpulsen, die von dem Steuerimpulsgenerator erzeugt werden, dem ersten Torschaltungselement infolge des Schließens des entsprechenden Tastenkontaktes zuführbar ist, durch eine Vielzahl von Speichern für ein Eingangssignal, welches die Betätigung einer der Tasten auf die Höhe eines Steuerimpulses hin wiedergibt, der der betätigten Taste in dem Fall zugeordnet ist, daß das Eingangssignal dem Speicher zugeführt ist, wobei die Anzahl der Speicher der der Tasten zugeord-" net ist j,durch eine erste Torschaltungseinrichtung k
    mit einem Eingangsanschluß für öie Aufnahme der Ausgangssignale der Torschaltungselemente (a ... a ) und mit einem weiteren Eingangsanschluß für die Aufnahme von Ausgangssignalen aus den Speichern, wobei die erste Torschaltungeinrichtung auf eines der Ausgangssignale aus den Speichern hin betätigbar ist, so daß das Eingangssignal für die Betätigung der entsprechenden Taste jedem Eingangsanschluß der Speicher zuführbar ist, und durch zweite Torschaltungseinrichtungen (5) mit einem Eingangsanschluß für die Aufnahme von Ausgangssignalen aus den Torschaltungselementen (1, 2)
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    und mit einem weiteren Eingangsarischluß für die Aufnahme eines Steuerimpulses während der Speicher sein Ausgangssignal erzeugt, wobei der Steuerimpuls dem Eingangssignal zugeordnet ist, das in dem Speicher gespeichert worden ist, und die zweite Torschaltungseinrichtung (5) auf die Zuführung des Steuerimpulses betätigbar ist, so daß .das Eingangssignal für die Betätigung der entsprechenden Tfiste jedem Eingangsanschluß des Speichers zugeführt wird, wodurch im Falle, daß der Speicher kein Auagangssignal erzeugt, die erste Torschaltungseinrichtung geöffnet wird, so daß das Eingangssignal für die erste Betätigung der Taste dem Speicher zugeführt wird, und daß in dem Fall, daß die Speicher das Ausgangssignal für die erste Torschaltungseinrxchtung erzeugen, diese dann geschlossen wird, um den Durchgang des Eingangssignals während des Zuführens des Ausgangssignals von dem Speicher zu verhindern, und um das Eingangssignal durch die zweite Torschaltungseinrichtung zu dem Speicher gelangen zu lassen, wobei die erste Speichereinrichtung wieder öffnet, um ein weiteres Eingangssignal für die darauffolgende Betätigung einer Taste zu der Speichereinrichtung hindurchzulassen, wenn die zuerst betätigte Taste freigegeben ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Torschaltungseinrichtung so betätigbar ist, daß sie schließt, wenn der Speicher sein Ausgangssignal erzeugt, und nach einem bestimmten Zeitablauf öffnet, wenn das Ausgangssignal des Speichers abnimmt, so daß das Eingangssignal für die Betätigung da* entsprechenden Taste jedem Eingangsanschluß des Speichers zuführbar ist, wobei die erste Torschaltungseinrichtung wieder öffnet, um ein weiteres Eingangssignal' für die darauffolgende Betätigung einer
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    Taste zu dem Speicher nach einem bestimmten Zeitraum durchzulassen, wenn die zuerst betätigte Taste freigegeben ist.
    3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Torschaltungseiurichtung eine Umkehrstufe (ß) zum Umkehren des -.Ausgangssignals aus jedem der Speicher, eine Verzögerungsschaltung zum Verzögern eines Signals von der Umkehrstufe und ein "Und"-Torschaltungseleiiiont aufweist , das einen Eingangsanscbluß für die Aufnahme des Eingangssignals von den ersten Torschaltu.ugselementen und einen weiteren Eingaiigsnnschluß für die Aufnahme eines verzögerten Signals aus der Verzügerungsschaltung hat.
    h. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Tastenkontakten (C bis C ), die einer entsprechenden Anzahl von Tasten der Maschinentastatur zugeordnet sind, wobei jeder Tastenkontakt (C bis C ) eine "Und"-Torschaltung (a. ... a ) mit einem Eingangsanschluß, der mit dem Tastenkontakt verbunden ist, und einem weiteren Eingangsanschluß, der mit einem Zeitimpulsgenerator verbunden ist, aufweist, so daß der entsprechende Impuls aus einer Vielzahl von dem Steuerimpulsgenerator erzeugten Steuerimpulsen dahindurch dem "Und"-Torschaltungselement (a ... a ) infolge des Schliessens des entsprechenden Tastenkontakts zufuhrbar ist, durch ein erstes "Oder"-Torschaltungselement ( 1I) für die Aufnahme eines Ausgangssignals aus der Vielzahl der "Und"-Torschaltungselemente (a ... a ), durch zweite und dritte "Und"-Torschaltungselemente (l, 2), von denen jedes einen Eingangsalischluß für die
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    Aufnahme eiiios Aus gangs signals von dem ersten "Oder"-Torscli£iltimgselemerit (k) hat, durch ein zweites "Oder"-Torschaltungseleinetit (5) für die Aufnahme von Ansgangssignalea aus dem zweiten und dritten "Und"-TorschaJtungselement (1, 2), durch eine Vielzahl von Flip-Flop-Schaltungen (f. bis f ) für die Aufnahme eines Ausgangss igiials aus dom zweiten nOder"-Torscha It.ungselenieiit (5) zur Behandlung eines zugeführten Eingangssignals auf die Höhe eines enfcsprcclieiiden Impulses aus einer Vielzahl· von Steuerimpulsen, \\relcher der betätigten Taste zugeordnet ist, wobei die Zahl der Flip-Flop-Schaltungen
    (f, bis f ) der der Tastenkontakte (C. bLs C ) zuge-In . In
    ordnet ist, durch eine Vielzahl· von vierten "tJnd"-Torscha1tungen (b bis b ), die den F!ip-Flop-Scha1 tungen (f. bis f ) zugeordnet sind und jeweils einen Eingangsanschluß für die Aufnahme eines Ausgangss ignaLs aus der entsprechenden FlLp-Flop-SchaItung (f. ... f ) und einen weiteren Eingangsauschluß für die Aufnahme des entsprechenden Steuerimpulses haben, durch ein drittes "Oder"-Torschältungse loinent (b) für die Aufnahme eines jeden Ausgangssigna 1s aus den Fl ip-F Lop-Scha l· tungen (f. bis f ), durch eine Umkelirstufe (8) für· die Aufnahme eines Ausgaugssignals aus der dritten "Oder"-Torscha1timg (6), durch eine zusatz Liehe FLip-Flop-Scha1tung (9) mit einem EingangsaiiKcliLuß für die Auf na time eines Ausganges igna Is an.-i der Umkehrstufe (8) und für das setzen durch einen zum Zeitpunkt des Übergangs einer· liechtms f uf e erzeugten Setzimpulses, durch eine fünfte "Und"-Tor-· ■schaltung (j) mit einem Eingangsansch Luß für <lie Aufnahme des Ausgangssignals fius tier Umkehrstufe (B) und einem weiteren Eingangsansehluß für· die Aufnahme eines Ausgangssignals aus der zusätzlichen Flip-Fl.op-
    BAD O«i«lNAL 10984?/ IBB7 ■
    -ie'. 21H76JB
    Schalttmg ( 9 )· vcMÖgert- in bezug auf:das iAusgangssignal aus- der Umkehrstufe (8),> welches dem zuerst genannten Eingangsaiisoriluß des fünften "Uiidu-Torsehaltui)gse.lementes (3) zugef uhr L- worden ist, wobei ein Ausgangsarisächliiß des fünften , "Und"-Torschaltungselementes' (3) mit dem. anderen EingangKan.'jchluß der dritten "Und"-Torschal t\mg (2) so verbunden ist, daß ein Ausgangssignal aus dom fünften "Ujul"-Torscha i tungselement (3) der dritten "Und"--Torschaltung (2) zugell führt wird, und durch ein viertes "Oder^Torsclialtungselement (7) mit einer Vielzahl von EingangHcirischlüssen für die Aufnahme der j Gweilij., _u Ausgangssignale aus den vierten "Und"-Torsclialtungselementen (h bis b ) und einem Ausgangsanschluß, tier mit dem anderen Eingangsanschluß des zweiten "Und"-Torschaltungselenientes (l) so verbunden ist, daß ein Ausgangssignal von dem vierten "Oder"~Torschaltungselement (7) dem zweiten "Und"-Torschaltungsolement (1) zugeführt wird.
    SAD ORIGINAL
    109842/1667
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