DE2208649A1 - Tastengesteuertes elektronisches Rechengerät - Google Patents

Tastengesteuertes elektronisches Rechengerät

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DE2208649A1 DE19722208649 DE2208649A DE2208649A1 DE 2208649 A1 DE2208649 A1 DE 2208649A1 DE 19722208649 DE19722208649 DE 19722208649 DE 2208649 A DE2208649 A DE 2208649A DE 2208649 A1 DE2208649 A1 DE 2208649A1
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    • G06F15/02Digital computers in general; Data processing equipment in general manually operated with input through keyboard and computation using a built-in program, e.g. pocket calculators
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    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
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Description

PatenianwSltp Dipping. W. Scherrmann Dr.-lng. R. RDger
73 fcsslinyen (Neckui), FabrikttraOe 9, Postfach 348
23. Februar 1972 JSJ;;,, (0711)3545J,
PA 4 rüza »mi»
Talagramm· Pattntidiuti Eiillng«nntdcer
CASIO COMPUTER CO. , LTD., 229 Ohaza Imokubo, Hlgashi Yamato-shi, Tokyo, Japan
Tastengesteuertes elektronisches Rechengerät
Die Erfindung betrifft ein tastengesteuertes elektronisches Rechengerät. Sie bezieht sich insbesondere auf eine Eingabeziffernschaltung eines elektronischen Rechengerätes, die ein.Übertragungssignal einer übertragungssteuerschaltung einspeist,' um die übertragung von Eingabeziffern r04, die laufende Befehle bedeuten, zu steuern.
Bei normalen Berechnungen im Handelsverkehr unter Verwendung eines elektronischen Rechengerätes enthalten die Eingabezahlen oft Ziffern Qj,welche laufende Befehle bedeuten, beispielsweise 1000 oder 500. Es kommt nämlich selten vor, daß Eingabezahlen von vorneherein, beispielsweise aus 1001 oder 5002 bestehen. Es wird deshalb ein lO-Drucktasten-Eingabeziffernsystem vorgesehen, das mit einer 3-0-Drucktaste oder einer 2-0-Taste versehen ist, um damit die Drucktastenbetätigung zu vereinfachen, derart, daß der gleiche Effekt, der durch dreimaliges oder zweimaliges Niederdrücken der O-Drucktaste erzielt wird durch einmaliges Niederdrücken einer Drucktaste erreicht wird.
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Wenn eine solche 3-O-Drucktaste oder 2-O-Drucktaste bei der arithmetischen Operation eines Programmes zur Angabe der letzten Gruppe von Befehlen einer gegebenen Zahl verwendet wird, ist es oft erforderlich, nachfolgend Drucktasten zu betätigen, welche Signalen zugeordnet sind, die Funktionen, wie (+) , (-) , (x) und (r), steuern. Die üblichen elektronischen Rechengeräte sind deshalb normalerweise zusätzlich mit Drucktasten zur Erzeugung spezieller Funktionssignale ausgerüstet, was beispielsweise den Nachteil bringt, daß die Tastenbetätigung kompliziert ist und außerdem mehrfach zu geschehen hat.
Demgemäß ist es Ziel der Erfindung, eine elektronische Rechenmaschine mit einer Eingabezahlenschaltung zu schaffen, die bei Niederdrücken einer Mehrfach-Null-Eingabedrucktaste ein Übertragungssignal und anschließend ein Funktionssignal erzeugt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Rechengerät gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß durch Betätigung einer Zahlen der Größenordnung 1000 bzw. 100 entsprechenden 3-0-Taste und einer 2-0-Taste einem Eingabeziffernregister über eine den Tasten zugeordnete entsprechende Anzahl von Zähleinrichtungen ein Verschiebesignal zuführbar ist, und daß es Mittel zur Durchführung einer vorbestimmten arithmetischen Operation nach Abschluß der durch den Empfang des Verschiebesignales ausgelösten Verschiebung des Registers aufweist, wobei die arithmetische Operation durch einer vorbestimmten Verarbeitungsart, beispielsweise Addition, entsprechende Signale oder andere von den Daten eines Programmes abhängige Signale geleitet ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Rechengerät ist ein Verzögerungsschieberegister vorgesehen, das bei einer einzigen Drucktastenbetätigung Signale erzeugt, der Art, daß Eingabeziffern
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Oj aufeinanderiojljuad übertragen werden, wobei das letzte Bit des Schieberegisters in Reihe zu einem weiteren Bit geschaltet ist, welches ein Progranmiverarbeitungssignal im Anschluß an die Erzeugung eines übertragungssignales von dem letzten Bit*erzeugt. Die Erfindung läßt deshalb die Notwendigkeit entfallen, eine Funktionssignaldrucktaste zu betätigen, bis ein bestimmter Teil einer Eingabezahl voll übertragen ist. Dadurch wird die Tastenbetätigung gegenüber dem bisher üblichen wesentlich vereinfacht.
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»AD ORIGINAL
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 das Blockschaltbild eines Rechengerätes gemäß der Erfindung und
Fig. 2 ein die zeitlichen Funktionsabläufe des Rechengerätes gemäß der Fig. 1 veranschaulichendes Dia* graitim.
Die Erfindung soll im Zusammenhang mit der Zeichnung erläutert werden. In Fig. 1 ist die Klemme, an der durch Betätigung einer 3-O-Taste K. ein Eingangssignal erzeugt wird, mit der Eingangsklemme einer Oder-Schaltung O verbunden. Die Klemme, an der bei Betätigung einer 2-O-Taste K ein Eingangssignal erzeugt wird, ist an die Eingangsklemmen einer UND-Schaltung A2 und der ODER-Schaltung O angeschlossen. Die 3-O-Taste ist hierbei eine Einrichtung zur Erzeugung von Eingangssignalen, der Art, daß durch eine einzige Betätigung der 3-O-Taste Eingabeziffern rOj übertragen werden, welche drei aufeinanderfolgenden laufenden Befehlen entsprechen. In ähnlicher Weise ist die 2-O-Tas.te eine Einrichtung zur Erzeugung von Eingangssignalen, der Art, daß Eingabeziffern · Oj , welche zwei Befehle bedeuten, übertragen werden. Die Ausgangsklemme der ODER-Schaltung 0χ ist mit einer Eingangsklemme einer UND-Schaltung A3 über eine Eingangsverzögerungssteuerschaltung D mit Verzogerungskippschaltungen D F/F.l und D F/F*2 sowie über einen Inverter I verbunden. Die andere Eingangsklemme der UND-Schaltung A_ ist an den Verbindungspunkt der Verzogerungskippschaltungen D F/F·1 und D F/F-2 angeschlossen. Die Ausgangsklemmen der UND-Schaltung A3 sind jeweils mit den anderen Eingangsklemmen der UND-Schaltungen A , A« verbunden.Die erfindungsgemäß benutzte übertragungssignalerzeugungsschaltung R wird von
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einem Schieberegister gebildet, dessen Bits aus in Reihe geschalteten Verzögerungskippschaltungen bestehen, die in der gleichen Anzahl vorhanden sind wie die von den Eingabeziffern . O , dargestellten aufeinanderfolgenden Befehle. Das bei der Ausfuhrungsform nach Fig. 1 benutzte Schieberegister verfügt über Verzögerungskippschaltungen SF-I, SF-2 und SF-3, von denen aufeinanderfolgend Signale zum Übertrag von Eingabeziffern von zumindest drei Befehlen erzeugt werden. Die Anzahl der von Eingabeziffern dargestellten Befehle kann durch Hinzufügung weiterer Verzögerungskippschaltungen erhöht werden.
Die übertragungssignalerzeugungsschaltung R und eine an die dritte Kippschaltung SF-3 der Schaltung R angeschlossene Kippschaltung SF-4 bilden gemeinsam ein zweiphasiges dynamisches verzögertes Schieberegister von 4 Bits.
Die tibertragungssignalerzeugungsschaltung R wird durch, einen Einlesetaktimpuls O1 und einen Auslesetaktimpuls O2 betätigt, die beide von einem Taktimpulsgenerator erzeugt werden. Die Taktimpulse o., q~ werden in einem ausreichend großen Zeitintervall erzeugt, um jeweils eine der die aufeinanderfolgenden Befehle wiedergebenden Eingabeziffern für sich übertragen zu können. Die Ausgangsklemmen des Taktimpulsgenerators G sind mit den Eingangstaktimpulsklemmen der Kippschaltungen D F/F.l und D F/F.2 verbunden, so daß die Eingabezeit-Verzögerungssteuerschaltung D, die aus den Kippschaltungen D F/F.l und D F/F.2 besteht, betätigt wird.
Die Ausgangsklemmen der einzelnen Bits der Ubertragungssignalerzeugungsschaltung R sind mit den Eingangsklemmen einer ODER-Schaltung O3 verbunden, so daß einer Übertragungssteuerschaltung, die im einzelnen nicht dargestellt ist, ein Ube^tragungssignal eingespeist werden kann. An
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die Klemme I der Kippschaltung SF-2 des zweiten Bits sind über die ODER-Schaltung O die Ausgangsklemmen der Kippschaltung SF-I des ersten Bits und der UND-Schaltung A angeschlossen. Die Ausgangsklemme der Kippschaltung SF-2 des zweiten Bits ist mit der Klemme i der Kippschaltung SF-3 des dritten Bits verbunden, die ihrerseits an die Klemme i der letzten Kippschaltung SF-4 angeschlossen ist, welche einer nichtdargestellten Programmsteuereinheit ein Befehlsignal S„ einspeist.
Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Gerätes soll im ' folgenden anhand des Zeitablaufsdiagramms nach Fig. 2 erläutert werden:
Als Beispiel sei die Verarbeitung eines Additionsprogrammes "18000 + 14000 + 125 =" genommen. Bei der Verarbeitung eines solchen Programmes wird eine übliche Rechenmaschine durch aufeinanderfolgendes Niederdrücken der! 11 ,I 8 1 , ι poo /, DD , m .14 i./ poo/ λ ρ ι ,cxi. m, I 5 1,I P I entsprechenden Tasten aufeinanderfolgend betätigt (p bedeutet eine Programmsteuerungstaste). Im Gegensatz hierzu muß das erfindungsgemäße Rechengerät lediglich in der Weise betätigt werden, daß aufeinanderfolgend die JjT] , ΡΠ , foööl , Q~] > GD ' 1000 1 f Γ~Τ~Ι , j 2 I ,) 5 1 ,1 P j, entsprechenden Tasten niedergedrückt werden, wodurch die Anzahl der erforderlichen Tastenbetätigungen gegenüber den bekannten Geräten wesentlich verringert wird.
Wenn die 3-0-Taste nach dem Niederdrücken der Eingabeziffertasten I 1 I und j 8 j niedergedrückt wird, so wird hierdurch ein Signal erzeugt, welches die in Fig. 2(a) dargestellte Wellenform aufweist und das der UND-Schaltung A1 und der ODER-Schaltung O1 zugeführt wird. Der Taktimpuls-
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generator G erzeugt Taktimpulse φ und <J>2 in in den Fig. 2(b) und 2(c) definierten Intervallen und speist diese Signale den Kippschaltungen D F/F.l und D F/F.2 ein, welche die Eingabeverzögerungssteuerschaltung D bilden. · Bei Empfang der Ausgangsgröße der ODER-Schaltung O erzeugt die Kippschaltung D F/F.l ein Signal mit einer Wellenform entsprechend Fig. 2(d), das der UND-Schaltung A3 zugeführt wird. Die Kippschaltung D F/F.2 gibt ein Signal mit einer Wellenform entsprechend Fig. 2(e) zu einem Zeitpunkt ab, der um den Betrag des Intervalles, nach dem der Taktimpuls φ2 erzeugt wird, verzögert ist. Die Ausgangsgrößen der Kippschaltungen D F/F.l und D F/F.2* werden von dem Inverter I in ihrer Wellenform invertiert. Die UND-Schaltung A3 erzeugt eine Ausgangsgröße mit einer Wellenform entsprechend Fig. 2(f) während einer dem Intervall zwischen der Ausgangsgröße der Verzögerungskippschaltung D F/F.l und der Ausgangsgröße der Verzögerungskippschaltung D F/F.2 entsprechenden Zeitspanne. Bei Empfang dieser Ausgangsgröße T erzeugt die UND-Schaltung A. eine Ausgangsgröße mit einer Wellenform entsprechend Fig. 2(g) während des gleichen Intervalles. Die Ausgangsgröße der UND-Schaltung A. wird der Klemme i der Kippschaltung SF-I des ersten Bits der übertragungssignalerzeugungsschaltung R zugeführt. Sowie die UND-Schaltung A die Ausgangsgröße Oj abgibt, erzeugt die Kippschaltung SF-I des ersten. Bits eine Ausgangsgröße mit einer Wellenform entsprechend Fig. 2(h) bis der Verschiebungs- oder Taktimpuls O2 zum nachten Mal kommt. Dies Ausgangsgröße mit der Wellenform entsprechend Fig. 2(h) wird als Übertragungssignal S1 über die ODER-Schaltung O3 einer nicht dargestellten übertragungsschaltung eingespeist. Bei Empfang des Verschiebe- oder Taktimpulses O2 wird die Kippschaltung SF-I des ersten Bits zurückgestellt, während die Kippschaltung SF-2 des zweiten Bits in den einen Zustand eingestellt wird, so daß ein Übertragungssignal mit einer Wellenform entsprechend Fig. 2(i) über
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ODER-Schaltung O der Übertragungssteuerschaltung zugeführt wird, womit die in dem arithmetischen Operationsregister enthaltenen Daten durch einen Befehl übertragen werden. Hierauf wird die Kippschaltung SF-3 des dritten Bits in den Zustand eingestellt, in dem sie ein übertragungssignal mit einer Wellenform entsprechend Fig. 2(j) zu einem Zeitpunkt erzeugt, welcher um den Betrag des Intervalles, nach dem der Taktimpuls φ- erzeugt wird, verzögert ist. Demgemäß speist die ODER-Schaltung O3 ein Ubertragungssignal mit einer Zeitdauer, wie sie durch die Wellenform entsprechend Fig. 2(1) angedeutet ist, in die · Übertragungssteuerschaltung ein. Sowie die Kippschaltung SF-3 des' dritten Bits nach der Abgabe ihrer Ausgangsgröße wieder zurückgestellt ist, wird die Kippschaltung SF-4 des letzten Bits in den Zustand eingestellt, in dem sie ein Programmverarbeitungssignal S? erzeugt, welches eine Wellenform entsprechend Fig. 2(k) aufweist und die Verarbeitung auslöst. Nach Abschluß dieser drei aufeinanderfolgenden Übertragungsoperationen wird automatisch das nachfolgende Funktionssignal für die Verarbeitung des Eingabeziffernteils "18000 +" einer durch die aufeinanderfolgende Niederdrückung der Tasten 11 , [ 8 / und gegebenen arithmetischen Ausdruckes erzeugt.
Wenn die aufeinanderfolgenden O-Ziffern zwei Befehle bedeuten, wird die 2-0-Taste niedergedrückt, deren zugeordnete Ausgangsgröße der ODER-Schaltung 0. und der UND-Schaltung A„ zugeführt wird. Wie im Zusammenhang mit der vorstehenden Ausführungsform von Zahlen mit drei Nullen geht die Ausgangsgröße von der ODER-Schaltung 0. durch die Eingangsverzögerungssteuerschaltung D und den Inverter I zu der UND-Schaltung A3, deren Ausgangsgröße der UND-Schaltung A2 zusammen mit dem erwähnten Eingabetastensignal zugeführt wird. Signale mit Wellenformen entsprechend Fig. 2 betätigen sodann zusammen mit der Ausgangsgröße des Taktimpulsgenerators G die übertragungssignalsteuerschaltung R zu den in Fig.
dargestellten Intervallen. Bei dieser Ausführungsform mit
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™* 8 *"
Zahlen mit zwei Nullen aufeinanderfolgender Befehle werden •die Kippschaltungen SF-2 und SF-3 des zweiten und des dritten Bits der übertragungssignalerzeugungsschaltung R betätigt, so daß durch die ODER-Schaltung O, ein Über- · tragungssignal S, abgegeben wird. Die Ausgangsgröße der dem dritten Bit zugeordneten Schaltung SF-3 stellt die dem letzten Bit zugeordnete Bit-Schaltung SF-4 ein. Wie in dem vorhergehenden Falle v/ird ein Programmverarbeitungssignal S„ erzeugt, das eine Wellenform entsprechend Fig. 2(k) aufweist und die Verarbeitung auslöst.
Die vorstehende Beschreibung bezieht sich auf die getrennte Betätigung der 3-0- und der 2-0-Tasten. Während es möglich ist für jede dieser Tastenarten jeweils eine Schaltung vorzusehen, besteht auch die Möglichkeit, eine einzige Schaltung zu verwenden, welche die beiden erwähnten Ausführungsformen umfasst, wie es in Fig. 1 dargestellt ist. Eine solche Anordnung kann sehr bequem bedient werden.
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Claims (1)

  1. JtO
    Patentanspruch
    Tastengesteuertes elektronisches Rechengerät, dadurch gekennzeichnet, daß durch Betätigung einer zahlen der Größenordnung 1000 bzw. 100 entsprechenden 3-0-Taste und einer 2-0-Taste einem Eingabeziffernregister über eine den Tasten zugeordnete entsprechende Anzahl von Zähleinrichtungen ein Verschiebesignal zuführbar ist, und daß es Mittel zur Durchführung einer vorbestimmten arithmetischen Operation nach Abschluß der durch den Empfang des Verschiebesignales ausgelösten Verschiebung des Registers aufweist, wobei die arithmetische Operation durch einer vorbestimmten Verarbeitungsart, beispielsweise Addition, entsprechende Signale oder andere von den Daten eines Programmes abhängige Signale geMtet ist.
DE2208649A 1971-02-24 1972-02-24 Tastengesteuerte Eingabevorrichtung für elektronische Rechengeräte Expired DE2208649C3 (de)

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JP46008630A JPS521619B1 (de) 1971-02-24 1971-02-24

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DE2208649A1 true DE2208649A1 (de) 1972-08-31
DE2208649B2 DE2208649B2 (de) 1974-10-31
DE2208649C3 DE2208649C3 (de) 1975-06-26

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ID=11698256

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DE2208649A Expired DE2208649C3 (de) 1971-02-24 1972-02-24 Tastengesteuerte Eingabevorrichtung für elektronische Rechengeräte

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JP (1) JPS521619B1 (de)
CH (1) CH547523A (de)
DE (1) DE2208649C3 (de)
FR (1) FR2127742A5 (de)
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CH547523A (de) 1974-03-29
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FR2127742A5 (de) 1972-10-13
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